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Thu, 20 Mar 2025 23:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/262-new-episode 7e25829e65d743b4afd7f609446cd47d Wie baut man Self Service Analytics erfolgreich auf? Was muss man dabei beachten? Und warum braucht es 2-3 Jahre, bis man eine kritische Masse erreicht? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Dr. Arne Beckhaus von Continental Automotive spricht. Er ist Head of Data Architecture Automotive. Zunächst geht es im Gespräch der beiden Data-Enthusiasten um Arnes Werdegang und die Entwicklung bei Continental. Nach seiner Promotion bei SAP und Erfahrungen im Lean Management hat er vor etwa drei Jahren die Verantwortung für den Datenbereich in der Automotive IT übernommen. Mit einem Team von 60-70 Personen treibt er die Innovation in den Bereichen Daten, Cloud Computing und KI voran. Arne berichtet, wie Continental den Self-Service-Ansatz etabliert hat. Dabei ging es nicht nur darum, Dashboards für die Visualisierung zu erstellen, sondern die Mitarbeiter zu befähigen, ihre Datenanalysen selbst durchzuführen und zu automatisieren. Der innovative Ansatz: Man startete mit dem Self Service, ohne zuerst alle Daten zentral zu modellieren. Eine Besonderheit bei Continental ist der frühe Start mit Self Service vor der zentralen Datenmodellierung. Statt zu warten, bis alle Daten perfekt modelliert waren, begann man direkt mit pragmatischen Lösungen für die Fachabteilungen. Mittlerweile hat Continental 10.000 Nutzer für die Self-Service-Plattform gewonnen. Arne erklärt auch, wie wichtig die kulturelle Komponente bei der Transformation ist. Es braucht Zeit und die richtigen Schulungskonzepte, um die Mitarbeiter mitzunehmen. Continentals Erfolgsrezept: praxisnahe Schulungen mit Beispielen aus dem Alltag der Mitarbeiter statt abstrakter Konzepte. Ein beeindruckendes Beispiel für den Nutzen des Datentechnologie-Stacks war die Reaktion auf die Halbleiterkrise. In nur 4-6 Wochen konnte Continental eine innovative Lösung entwickeln, um die faire Verteilung knapper Chips zu gewährleisten. Zum Schluss geht es noch um Arnes persönlichen Umgang mit Daten. Bei seinen sportlichen Aktivitäten nutzt er Daten zur Fortschrittsmessung und hat dabei einen pragmatischen Ansatz entwickelt, um Laufen und Radfahren vergleichbar zu machen. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Arne: https://www.linkedin.com/in/arnebeckhaus/ Zur Webseite von Continental Automotive: https://www.continental-automotive.com/de.html Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Disclaimer: Arne erwähnt im Podcast Umsatzverhältnisse und den geplanten Spin-off. Als Präzisierung seiner Aussage sei hier erwähnt, dass die Automotive im Geschäftsjahr 2023 49% des Continental Umsatzes beisteuerte und dass der geplante Spin-off vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats der Hauptversammlung am 25. April zur Beschlussfassung vorgelegt werden soll. 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:02 Vorstellung von Arne 00:02:35 Werdegang bei Continental 00:09:18 Treiber für Innovation 00:10:52 Praktische Umsetzung und Kulturwandel 0014:47 Self Service 00:17:26 Schulungskonzepte und Nutzerakzeptanz 00:24:08 Toolauswahl 00:31:25 Beispiel Halbleiterkrise 00:35:50 Zentrale vs. dezentrale Ansätze 00:50:19 Arnes Data-Game full no
Groß denken und ständig verbessern In dieser Folge des Power BI or DIE Podcasts spricht Artur mit Martin Bubenheimer, der kürzlich von der Beratung in eine interne Rolle als Power BI Architekt gewechselt ist. Martin erklärt die Vorteile, beide Perspektiven zu kennen und betont die Wichtigkeit, internes Fachwissen aufzubauen. Sie sprechen über die Einführung einer Community of Practice, die Entwicklung von Schulungsmaterialien und die Balance zwischen zentraler und dezentraler Berichtsentwicklung. Martin hebt die Bedeutung der Performance-Optimierung von Power BI-Modellen hervor und teilt Einblicke in den iterativen Lernprozess für die Entwicklung robuster Datenmodelle. Außerdem geht es um sich ständig weiterentwickelnde Power BI-Tools und die Integration neuer Funktionen zur Steigerung der Effizienz und Effektivität. Als Power BI Architect ist Martin neben der Unterstützung von Nutzern und Entwicklern vor allem für die Power BI Governance zuständig. Betriebsmodell und Prozessdefinitionen, Ausbildung der Mitarbeiter, Lieferantenauswahl und Tooleinführungen, Reviews und Deployments, Technologieberatung für neue Anforderungen, User Adoption und Business Continuity sind seine Kernthemen. In seiner Community of Practice finden sich Schätze, die ihr selbst auf YouTube vergeblich sucht. Martin liebt es, DAX-, Power Query- und Datenmodellierungs-Challenges zu lösen.
Andreas kann gut Power BI, ist aber besonders begeistert von anspruchsvoller Datenmodellierung. Unter anderem beschäftigt ihn: - Die Semantische Modellierung und Harmonisierung von KPIs in großen Organisationen - Standards, die Agilität ermöglichen - Wie komplexe Sachverhalte durch Data Vault abgebildet werden können - Dass eine Welt ohne Excel möglich, aber aufwändig wäre - Wie Self-Service-Datenmodellierung funktionieren kann - Wie sich die Rollen von BI-Experten verändern Andreas ist Entwickler und Berater mit Schwerpunkt Datenmodellierung, Daten-Architektur und Daten-Strategie. Mit Erfahrung entlang des gesamten BI Stacks fokussiert er sich auf Erstellung und Umsetzung von Konzepten für unternehmensweite Datenmodelle. Data Mesh, Data Vault 2.0 und Semantische Modellierung sind seine Steckenpferde. Wer er nicht in der Daten-Welt unterwegs ist, findet man ihn in den Bergen.
Mit Ulrik, Marcus und Artur geht es dann um: - Details der Datenmodellierung, den Vergleich von Data Vault und Stern-Schema - Einblicke aus Datenprojekten mit dem Fokus auf die Modellierung - Wie gut Templates im Bereich der Datenmodellierung funktionieren - Den Weg vom Controlling, über den Maschinenbau hin zur Energiewirtschaft und anderen Branchen Mit mehr als 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Data Warehouse, Business Intelligence, IoT und Big Data und Branchenerfahrung in Industrie, Automotive, Handel, Banken, und Versicherungen hat Michael Jungschläger (Gründer & techn. Geschäftsführer) die bimanu Cloud entwickelt, eine Business Intelligence Plattform speziell für den Mittelstand – mit dem Versprechen erste Analytics-Anwendungen innerhalb von 14 Tagen ohne größeren Implementierungsaufwand erfolgreich einzuführen.
Neues Jahr, neue SEOHouse Folge. In einer SMX-Sonderedition reden Lisa und Jens mit dem Gast André Goldmann über die Datenmodellierung im Looker Studio. Also jetzt reinhören!
SEOHouse: SEO Podcast zur strategischen Suchmaschinenoptimierung – termfrequenz
Neues Jahr, neue SEOHouse Folge. In einer SMX-Sonderedition reden Lisa und Jens mit dem Gast André Goldmann über die Datenmodellierung im Looker Studio. Also jetzt reinhören!
In dieser Episode des #ITundTECH-Podcasts tauchen wir tief in die Welt des Datenmanagements ein. Unser Gast, Torsten Glunde, Berater für Datenmanagement und Geschäftsführer der Alligator Company, teilt sein Fachwissen und gibt uns spannende Einblicke in die sich ständig weiterentwickelnde Landschaft des Datenmanagements.Wir beginnen mit dem essenziellen Thema: Geschäftsprozesse durch Daten sichern. Torsten erläutert nicht nur die theoretischen Aspekte, sondern zeigt auch praxisnahe Anwendungen auf. Im weiteren Verlauf diskutieren wir, was Datenmanagement wirklich bedeutet und welche konkreten Vorteile es für Ihr Unternehmen mit sich bringt. Torsten geht auch auf die Herausforderungen ein, mit denen Unternehmen oft konfrontiert sind, wenn es darum geht, ein professionelles Datenmanagement zu etablieren. Dabei gibt er klare Empfehlungen, wie diese Hürden überwunden werden können.Ein zentraler Punkt ist die Auswahl der richtigen Daten für modernes Datenmanagement. Torsten erklärt, welche Daten in zeitgemäße Strategien einfließen sollten, um maximale Effizienz zu gewährleisten. Praxisnah wird dies am Beispiel des "Datavault Builder" verdeutlicht, einer erfolgreichen Umsetzung von Data Vault in der realen Welt.Abgerundet wird die Episode durch einen detaillierten Einblick in das Angebot der Alligator Company. Entdecken Sie, wie das Unternehmen im Bereich Data Warehouses, Datenmanagement, Datavault und Datenmodellierung unterstützt.Diese Inhalte besprochen wir im Detail:Geschäftsprozesse durch Daten sichern: Theorie und PraxisIn dieser Podcast-Episode des ITundTECH-Podcasts steht die Sicherung von Geschäftsprozessen durch Daten im Fokus. Torsten Glunde, Berater Datenmanagement bei der Alligator Company, gibt Einblicke in die theoretischen Grundlagen und beleuchtet, wie diese in der Praxis effektiv angewendet werden können.Datenmanagement im UnternehmenskontextEin zentraler Punkt der Diskussion ist die Definition und konkrete Bedeutung von Datenmanagement. Torsten erklärt, warum es mehr ist als nur ein Konzept und welchen konkreten Nutzen es für Unternehmen bringt. Dabei wird auch aufgezeigt, welche Elemente in vielen Unternehmen fehlen und somit einer professionellen Datenmanagement-Strategie im Weg stehen.Relevante Daten für modernes DatenmanagementDie Auswahl der richtigen Daten ist entscheidend für den Erfolg eines modernen Datenmanagements. Torsten Glunde gibt Einblicke in die Arten von Daten, die in zeitgemäße Datenmanagement-Strategien einfließen sollten, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Hierbei liegt der Fokus nicht nur auf theoretischen Überlegungen, sondern auch auf praxisnahen Beispielen.Praxisbeispiel: Datavault BuilderDie Umsetzung von Data Vault in der Praxis wird anhand des Beispiels "Datavault Builder" erläutert. Torsten teilt Erfahrungen und zeigt, wie dieses Konzept in realen Unternehmensszenarien erfolgreich implementiert werden kann.Alligator-Company: Angebot im DetailDie Episode gibt zudem einen detaillierten Einblick in das Angebot der Alligator Company, insbesondere im Kontext von Data Warehouses, Datenmanagement, Data Vault und Datenmodellierung. Geschäftsführer und CEOs erhalten so einen Überblick darüber, wie Alligator Unternehmen bei der Entwicklung einer effizienten Dateninfrastruktur unterstützt.Bleiben Sie informiert, indem Sie unseren Podcast-Kanal abonnieren. Jetzt viel Spaß beim Zuhören und Lernen!Weiterführende Informationen zur Firma Alligator Company Software GmbH:► Internet: http://www.alligator-company.org ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/alligator-company/ ► Torsten Glunde auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/torsten-glunde/ —Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ Der Gastgeber:Neben seiner Funktion als Vorstand der CONBREY MANAGEMENT AG ► https://www.conbrey.com ist Holger Winkler seit 2013 Sachverständiger für digitale Leadgewinnung (DESAG). Er hat sich vor allem auf den Vertrieb in der IT- und TECH-Branche spezialisiert. Seit 2009 konnte Holger bereits mehr als 350 Unternehmen zu deutlich mehr Kunden und steigenden Umsätzen verhelfen.Zu den Kunden von CONBREY zählen unter anderem Firmen wie Databoat AG, Trevisto AG, Robotron Schweiz GmbH, T&G Automation GmbH, ISC Consultants und über 100 weitere Unternehmen.Bereits mit seinem IT-Vertriebs-Podcast sorgte Holger Winkler für Aufsehen in der Branche. ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/ —Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de
Wie viel Power steckt in Power BI Pro? Wofür werden Daten im Retail-Service genutzt? Was bedeutet es, im Mittelstand "data driven" zu sein und warum kann Power BI hier besonders gut helfen? Wie können Daten gleichzeitig für die operative Steuerung genutzt werden, aber auch für umfassende Analysen. Max erzählt von den Besonderheiten seiner Branche und warum auch im Mittelstand viele Daten anfallen. Auch im Bereich der Datenmodellierung ist deshalb mehr notwendig als Standards zu nutzen und so haben wir die Funktionen von Power BI unterhalb von Premium komplett ausgereizt, um das Handling der Daten trotzdem so effizient wie möglich zu machen. Auch der Beratungsansatz, mehr auf Sparring statt auf klassische Umsetzung zu setzen und Kompetenz intern zu behalten wird im Verlauf des Gesprächs thematisiert.
Simea Merki ist Teilhaberin und eine erfahrene Mitarbeiterin von morntag, einem Unternehmen, das sich auf den Bereich Content First spezialisiert hat. Wenn jemand viel in Bewegung ist und wenn es um das Thema Wissensarbeit geht, dann ist es Simea. Angenommen, ein Kunde möchte, muss oder sollte ein Content First Projekt umsetzen. Ich habe Simea gefragt, wie ein solches Projekt abläuft? Der Start besteht meist darin, die Frage zu klären, ob Content First überhaupt sinnvoll ist. Anschliessend geht es um die Datenmodellierung. Das Ziel dieser Frage ist es, Begeisterung zu schüren und den Kunden dazu zu bringen, mitzumachen. (Und wenn ich eines glaube: Simea und das ganze morntag-Team sollten sogar das schaffen!) Danach gibt es einen MVP-Workshop, einen Minimal-Valuable-Product-Workshop. Hier geht es darum, in einem agilen Prozess herauszufinden, was der Kunde braucht und vor allem, was für die Anwender sinnvoll ist. Nach der Umsetzung des MVP folgt eine (längere) Testphase, in der zudem Wünsche abgesprochen und gemeinsam weiterentwickelt werden. Das Ziel ist noch nicht festgelegt, das erste Projekt dient eher dazu, sich auf das vorzubereiten, was noch kommen soll. Simea nimmt uns in den kurzweiligen 15 Minuten mit, zu verstehen, was und vor allem wie morntag es schafft, Projekte agil starten und mit den Kund*innen gemeinsam Publishing zu leben, das vor allem den Anwender*innen Freude macht. Kontakt zu Simea: Unternehmen: morntag.com Content-First-Projekte: https://morntag.com/kategorie/referenzen/ Simea auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simea/ Simeas Artikel auf dem Publishing-Blog: https://www.publishing.blog/author/simeaulrich/ Simea auf Twitter: https://twitter.com/_simea_ Simea auf Instagram: https://www.instagram.com/_simea_/ Simea auf Facebook: https://www.facebook.com/simea.ulrich ---------------------------------- DER PUBLISHING PODCAST AUS INTERVIEWS WERDEN GESPRÄCHE. Alle, die mir Rede und meistens auch Antwort stehen, sind in der einen oder anderen Weise im Publishing tätig. Ich reise durch die Lande, treffe spannende Kollegen, höre zu und erfahre – meiner Neugier sei Dank – von grossen Ideen, den typischen Lebens-Umwegen, wunderbare Weisheiten und vor allem eines: warum sind meine Kollegen genauso angetan von der Publishing-Welt wie ich. Sei dabei, wenn es heisst: «Was genau machst du eigentlich?» ----------------------------------- EIN MOLIRI-PROJEKT Ich liebe es, in die technische Welt des datenbank-getriebenen Publizieren einzutauchen und bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin. Mit meiner Liebe zu strukturierten Daten gebe InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff und erstelle Periodika, also regelmässig erscheinenden Publikationen. Ich unterrichte und berate die Publishing-Branche. Mein Wissen gebe ich zudem in zahlreichen Fachvorträgen und bei den InDesignUserGroups preis. Du bist auf der Suche nach einer Referentin zum Thema Database-Publishing, Template-Erstellung oder Grafiksoftware? Könnte sein, dass wir mal in Kontakt treten sollen. Ich würde mich freuen! https://moliri.ch/kontakt/ ------------------------------------------- Impressum & Datenschutz: https://moliri.ch/impressum/ https://moliri.ch/datenschutzerklaerung/
Wolfgang, der 2022 unschlagbare 7.247 Minuten unseren Podcast auf Spotify gehört hat und mit der Formel 1 Legende Gerhard Berger zusammen arbeitet und Kai sprechen über BI or DIE, Lernen, Motivation, Board und vieles mehr! In der Folge erfahrt ihr außerdem.. - wie ein Rennfahrer mit seinen Arbeitnehmern umgeht. - wie Wolfgang innerhalb eines Jahres in die Datenwelt eintauchen konnte. - wie man mithilfe von Karteikarten Python, Board und SQL lernen kann. - wie man Motivation findet ein Projekt zu Ende zu bringen. Wolfgang ist seit September 2021 Beteiligungscontroller und war zuvor als Privatkunden- und Firmenkundenberater in einer Bank tätig. Die ersten Berührungspunkte mit Daten und Analytics hatte er in seinem Job als Controller. Dort reicht sein Aufgabenfeld von klassischen Controllertätigkeiten über die multidimensionale- (Board) und relationale (Power BI) Datenmodellierung und Berichterstellung bis hin zu DDL im DWH. Seit Oktober 2022 studiert er "Data Science and Intelligent Analytics" (Master) an der FH-Kufstein.
Datawarehouse-Modellierung kurzer Einblick. https://larsmuellensiefen.substack.com/
Was bedeuten die Begriffe: Datensatz, Datei, Datenbank - Unterschied und Aufbau - Datenmodellierung
Anna bekommt von unseren Kunden immer wieder die gleiche Frage gestellt: "Welches ist das beste BI-Tool?". Die Antwort auf diese Frage klärt sie in dieser Folge auf! Andreas spricht mit ihr über die fünf BI Tools, die zum einen in den Unternehmen am häufigsten genutzt werden, aber auch sowohl im Gartner Quadranten als auch im BARC Score sehr gut abschneiden - Board, Power BI, Qlik Sense, SAP Analytics Cloud und Tableau. Zusammen durchleuchten Anna und Andreas die Usability, die Datenmodellierung, herausragende Features, aber auch Limits der einzelnen Tools und welches Tool für welchen Anwendungsfall am besten geeignet ist - Standard Dashboard oder Visual Analytics. Außerdem interessiert uns, was Anna vor reportingimpulse getan hat, woher ihre Expertise kommt und wie sie Andreas kennengelernt hat. In dieser Spezial-Folge geht es um Annas subjektive Meinung zu den Tools immer mit Sicht, wie das Dashboarding Konzept von reportingimpulse in die Tools passt und wie man aus dem Standard das meiste heraus holen kann, ohne zusätzliche Add-Ins zu installieren.
Wir stellen mit Christoph Kreutz den TDWI vor. Thema sind Business Intelligence Veranstaltungen und wie die Zukunft des Vereins aussieht. Warum man sich mit dem TWDI beschäftigen sollte, welche Zukunftsstrategien verfolgt werden und was Christoph sofort verändern würde besprechen wir in dieser Folge. Zudem gibt es ein kleines Quiz und man lernt Christoph persönlich kennen. Christoph Kreutz, ist Leiter TDWI Europe bei der SIGS DATACOM GmbH. Dort ist er seit 2014 verantwortlich für alle TDWI-Konferenzen, Publikationen und sonstige TDWI-Aktivitäten. Christoph ist seit Oktober 2014 Mitglied im Vorstand des TDWI e.V..TDWI-Aktivitäten und seit Oktober 2014 Mitglied im Vorstand des TDWI e.V..
Diese Animation stammt aus dem Kurs Business Intelligence im Online Wirstschaftsinformatik Fernstudiengang. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1205 In einem relationalen Datenbanksystem ist die grundlegende Datenstruktur die Relation, die sich als Wertetabelle visualisieren lässt. Das relationale Datenmodell geht zurück auf E.F. Codd, und mit SQL steht eine weit verbreitete deskriptive Abfragesprache zur Verfügung, die auf der relationalen Algebra basiert. Ziel der relationalen Datenmodellierung im Kontext der mehrdimensionalen Datenanalyse ist es, eine Abbildung zu finden, die folgenden Anforderungen genügt: -Die im konzeptuellen mehrdimensionalen Datenmodell enthaltene anwendungsbezogene Semantik (wie z.B. Klassifikationshierarchien) sollte nicht verloren gehen. -Mehrdimensionale Anfragen sollten effizient übersetzt werden können und die Abarbeitung dieser Anfragen durch ein relationales Datenbanksystem sollte in möglichst effizienter Weise geschehen können. -Die Wartung der auf dem Relationenschema basierenden Relationen (wie z.B. das Laden neuer Daten) sollte effizient möglich sein. Das relationale Datenmodell sollte somit der spezifischen Anfrage- und Aktualisierungscharakteristik bei der mehrdimensionalen Datenanalyse entsprechen. D.h. aber auch, dass hier bewährte Entwurfstechniken nicht zwingend im Bereich der OLTP-Applikationen anzuwenden sind. Hierzu zählt beispielsweise die im Bereich der operativen Systeme häufig anzutreffende Beachtung der funktionalen und mehrwertigen Abhängigkeiten der Daten durch Normalisierung der Relationenschemata. Bei der Umsetzung des mehrdimensionalen semantischen Datenmodells in eine Menge von Relationenschemata ist insbesondere ein Augenmerk auf die semantikerhaltende Abbildung der Klassifikationshierarchien der Dimensionen zu legen. Die Umsetzung eines Würfels ohne die Beachtung der Existenz von Klassifikationshierarchien der Dimensionen, die den Würfel aufspannen, ist hingegen mit einer Relation möglich.