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Friedrich Merz' dritte Amtswoche – Der neue Ton in der Außenpolitik - und der akute Frauenmangel in der Regierung
Zum Tag der deutschen Einheit gab es neue, bittere Zahlen: Immer noch zieht es mehr junge Menschen aus Ostdeutschland Richtung Westen, als nach beispielsweise Brandenburg oder Sachsen kommen. Seit 1991 haben mehr als 700.000 Leute unter 30 die ostdeutschen Bundesländer verlassen. Auch wenn die Abwanderung abnimmt, gestoppt ist sie immer noch nicht. Insbesondere Frauen verlassen Gegenden mit eh schon geringer Bevölkerung. Die Region hat europaweit inzwischen den höchsten Frauenmangel, an manchen Orten gibt es 25 Pozent mehr Männer als Frauen. Habt ihr euch schon entschieden, Brandenburg nach Schule, Ausbildung oder Studium in den Westen zu verlassen? Seid ihr direkt mit dem Abschlusszeugnis weggezogen, nach Berlin, Hamburg oder München? Oder bleibt ihr lieber hier und seid vielleicht sogar Rückkehrer:in in Regionen wie der Lausitz? Unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/okf-ortskontrollfahrt
„Wo hat Deutschland die größten Freiheitsdefizite, Frau Strack-Zimmermann?“ Im Mutmachpodcast von Funke erklärt FDP-Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann, warum Freiheit ein Frauenthema ist, warum uns die Ukraine näher ist als der Iran, weshalb Wohlstand eine Bedingung für Freiheit ist und drückt sich wortreich um die Frage, ob ein Tempolimit nicht der Freiheit künftiger Generationen zugute kommt. Plus: Was Christian Lindner mit dem Frauenmangel in seiner Partei zu tun hat. Folge 458.
Der Mangel an Geschlechterdiversität in Europas Technologielandschaft führt zu erheblichen Nachteilen für Beschäftigte, Innovation und die gesamte Gesellschaft. Das Problem könnte sich zukünftig weiter verschärfen. Welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um das Ungleichgewicht zu reduzieren könnten, erläutert Beraterin Melanie Krawina. Weitere Insights und Infos: mck.co/FemaleTechGapEurope23 See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Im Interview: Joe Chialo, CDU-Politiker, über sein neues Buch “Der Kampf geht weiter”. Darin plädiert er für eine engere Zusammenarbeit mit dem afrikanischen Kontinent. Landtagswahl in Niedersachsen: Eine Analyse des Ergebnisses von The Pioneer Vize-Chefredakteur Gordon Repinski. Unsere Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach kennen die wichtigsten Termine auf dem Parkett von New York bis Frankfurt in der kommenden Woche. Später Erfolg der “Ice Bucket Challenge": Die US-Gesundheitsbehörde lässt ein Medikament zur Behandlung der Nervenkrankheit ALS zu. Tinder für Konservative: Dating App “Right Stuff” leidet in den USA unter Frauenmangel.
Foto: privat. Mädchen haben bessere Matheleistungen in sozialistischen Staaten und Frauen werden besser bewertet in Unternehmen wo es schon mehr Frauen gibt. Scheint so als sei der Frauenmangel in MINT von Stereotypen getrieben. In meinem zweiten Interview für den VDE RheinMain spreche ich darüber warum wir überhaupt mehr Frauen gerade in MINT brauchen und was […]
Ein Debüt, das es in sich hat! Jessica Amankona begeistert mit ihrem Fantasy-Roman "Azurie - Tochter aus Mondlicht und Tränen". Stephan und Rahel diskutieren heiß die Story um die Protagonistin Joya. Der Klappentext gibt Einblick in die Handlung: »Wir waren zwei verfeindete Tierarten, die jemand absichtlich in denselben Käfig gesperrt hatte.« Joyas Haut ist weiß, ihre Augen blau – doch nicht nur ihr Aussehen kennzeichnet sie als Rarität. Denn seit dem unerklärlichen Verschwinden ihrer Mutter ist sie das einzige Mädchen in ihrem Stamm, in einem Land, in dem drastischer Frauenmangel herrscht. Ihr letztes bisschen Freiheit büßt sie ein, als ihr Vater sie mit dem Sohn des Stammesoberhauptes verlobt. Patrice ist kühl und grausam, sie sollte fliehen und ihn vergessen. Doch seine Nähe weckt in ihr eine tief verborgene Macht, die ihr und allen Frauen die Freiheit schenken könnte. Joya ist nämlich kein normales Mädchen – sie ist die letzte Azurie! "Azurie - Tochter aus Mondlicht und Tränen" könnt ihr auch über unseren Affiliate-Link bestellen und somit unseren Podcast unterstützen: https://amzn.to/3jYWMxa* Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Link klickst und darüber einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Nur 18 Prozent aller Beschäftigten sind Frauen. Die Druckerei Vögeli leistet punkto Kreislaufwirtschaft Pionierarbeit. Ghana kämpft gegen Plastikabfall. Und: Erfolge, Rückschläge und ein Baby für die Unternehmerin Lea von Bidder; letzter Teil der «ECO»-Serie: «Wer sie waren, was sie wurden». IT-Branche – Chronischer Frauenmangel Es herrscht ein massives Ungleichgewicht: Über alle Berufsebenen betrachtet, arbeiten nur gerade 18 Prozent Frauen in der Schweizer IT-Branche. Die Gründe dafür sind vielfältig. Mit einer Programmierschule nur für Frauen wollen die Macherinnen von Code Excursion dagegenhalten. Und auch die Unternehmerin Priska Burkard möchte den Gender-Gap schliessen helfen. Sie unterstützt qualifizierte Quereinsteigerinnen bei ihrem Start in die IT-Welt. Kreislaufwirtschaft – Pionierfirma im Emmental Nachhaltigkeit ist für die Druckerei Vögeli keine Worthülse, sondern gelebte Unternehmenskultur. Vor einigen Jahren hat das KMU seinen Energieverbrauch umweltverträglich erneuert und stellt zudem nur noch kreislaufwirtschaftlich taugliche Produkte her. So verwendet die Firma zum Drucken vollständig abbaubare Stoffe und entsprechendes Papier. «ECO» hat den familiengeführten Betrieb besucht. Plastikabfall – Wie Ghana dagegen ankämpft Westafrika ist stark von Plastikabfall betroffen. Die Covid-Pandemie hat die Situation noch verschlimmert. Auch Ghana kämpft gegen die Meeresverschmutzung durch Plastik und will Vorreiter in der Wiederverwertung des Kunststoffabfalls werden. Lea von Bidder – Erfolge, Rückschläge und ein Baby Sie eroberte vom Silicon Valley aus den Weltmarkt: Mit einem Band, das die fruchtbaren Tage der Frau anzeigt. Die Mitgründerin des Health-Tech-Unternehmens Ava erhielt viel Lob und Ehre – und 40 Millionen Franken von Investoren. Und heute, einige Jahre später? Letzter Teil der «ECO»-Serie: «Wer sie waren, was sie wurden».
Nur 18 Prozent aller Beschäftigten sind Frauen. Die Druckerei Vögeli leistet punkto Kreislaufwirtschaft Pionierarbeit. Ghana kämpft gegen Plastikabfall. Und: Erfolge, Rückschläge und ein Baby für die Unternehmerin Lea von Bidder; letzter Teil der «ECO»-Serie: «Wer sie waren, was sie wurden». IT-Branche – Chronischer Frauenmangel Es herrscht ein massives Ungleichgewicht: Über alle Berufsebenen betrachtet, arbeiten nur gerade 18 Prozent Frauen in der Schweizer IT-Branche. Die Gründe dafür sind vielfältig. Mit einer Programmierschule nur für Frauen wollen die Macherinnen von Code Excursion dagegenhalten. Und auch die Unternehmerin Priska Burkard möchte den Gender-Gap schliessen helfen. Sie unterstützt qualifizierte Quereinsteigerinnen bei ihrem Start in die IT-Welt. Kreislaufwirtschaft – Pionierfirma im Emmental Nachhaltigkeit ist für die Druckerei Vögeli keine Worthülse, sondern gelebte Unternehmenskultur. Vor einigen Jahren hat das KMU seinen Energieverbrauch umweltverträglich erneuert und stellt zudem nur noch kreislaufwirtschaftlich taugliche Produkte her. So verwendet die Firma zum Drucken vollständig abbaubare Stoffe und entsprechendes Papier. «ECO» hat den familiengeführten Betrieb besucht. Plastikabfall – Wie Ghana dagegen ankämpft Westafrika ist stark von Plastikabfall betroffen. Die Covid-Pandemie hat die Situation noch verschlimmert. Auch Ghana kämpft gegen die Meeresverschmutzung durch Plastik und will Vorreiter in der Wiederverwertung des Kunststoffabfalls werden. Lea von Bidder – Erfolge, Rückschläge und ein Baby Sie eroberte vom Silicon Valley aus den Weltmarkt: Mit einem Band, das die fruchtbaren Tage der Frau anzeigt. Die Mitgründerin des Health-Tech-Unternehmens Ava erhielt viel Lob und Ehre – und 40 Millionen Franken von Investoren. Und heute, einige Jahre später? Letzter Teil der «ECO»-Serie: «Wer sie waren, was sie wurden».
Hey und herzlich Willkommen zu dieser Podcastfolge! In dieser Folge, reden die liebe Franzi und ich, über das Thema Frauen an der Börse. Wieso gibt es eigentlich weniger Frauen, die ihr Geld investieren? Woher kommt dieser starke Unterschied? Und wie kannst du als Frau, den Einstieg in die Finanzwelt finden? All das und noch viel mehr, versuchen wir heute aufzuklären. Schau gerne auch mal bei Franzi vorbei: Insta: https://www.instagram.com/finanzenmitfranzi/ Blog: https://www.finanzenmitfranzi.de/blog/ Mich findest du wie immer auf: Insta: https://www.instagram.com/businessbabes.de/ Blog: https://business-babes.de/ Als kleines Goodie hat Franzi für dich, ihre kostenlose 5-Tages-Challenge zur Verfügung gestellt. Mit dieser bekommst du den ersten kleinen Anstoß, um deine finanzielle Reise zu starten. Die Challenge findest du hier: https://www.finanzenmitfranzi.de/kostenlose-challenge/ Wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung von dir freuen. Lass auch gerne ein Abo da! Alles Liebe deine Sofia
Themen heute: Wie künstliche Intelligenz die Wirtschaft in Schleswig-Holstein verändert, was Chatbots leisten können und um den Frauenmangel in gewissen Branchen.
Hummer oder Wassermelone: Diese Frage stellte sich die Community aus Aachen bei der Suche nach einer eigenen Identität. Die Entscheidung war schnell klar und jetzt regieren in Aachen der Lobster Dance, die Lobster Trap und Lobster auf den Trikots. Chef-Hummerfänger Matias spricht mit Marcel über die Entwicklung der Community in Aachen, die trotz chronischem Frauenmangel in der Stadt weiter voranschreitet. Zudem sprechen die beiden darüber, welche Sportarten in der eigenen Historie für eine schnelle Lernkurve beim Roundnet hilfreich sind und welche Faktoren bei der Wahl der*des Partner*in eine Rolle spielen können.
In Bayern wird Raumfahrt heute groß geschrieben, der Ministerpräsident eröffnet neue Produktionshallen von Isar Aerospace. Die bemannte Raumfahrt hat allerdings noch eine ganz andere Hausaufgabe: Mehr Frauen ins Weltall bringen. Dafür setzt sich das Projekt "die Astronautin” ein. Ein Gespräch mit der "Analog Astronautin” Carmen Köhler.
In der IT-Branche herrscht Frauenmangel. Gerade einmal 20 Prozent der IT-Studierenden sind weiblich. Dabei wird das weibliche Potenzial dringend benötigt. Wir sprechen mit Dalith Steiger-Gablinger, Co-Founder SwissCognitive & CognitiveValley, und Kim Dressendörfer, Technical Specialist AI, Data & Watson Platform at IBM, zwei Frauen, die gerade bei dem Zukunftsthema KI sehr erfolgreich sind, über ihre Erfahrungen und Erwartungen. Die IBM IBV Studie zur Rolle des CFO zeigt, wie sich die Rolle des Chef-Finanzers in Zeiten der Digitalisierung verändert. Karin Schönwetter, Director of IBM Global Financing DACH, arbeitet heraus, was die kleine Gruppe „der Fackelträger”, also die besonders erfolgreichen und innovativen CFOs, dabei anders machen als der Durchschnitt. Deutschland ist – besonders beschleunigt durch Covid-19 – auf der Überholspur bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die Einführung der elektronischen Patientenakte ist dazu ein wichtiger Schlüssel. Wo stehen wir und welchen Beitrag leistet IBM? Das besprechen wir mit Ronald Fritz, Vice President Health Platform Leader, Insurance bei IBM.
Was hindert Frauen daran, sich so zahlreich wie die Männer politisch zu engagieren? Welche Strukturen müssten sich ändern?
Die CDU will moderner und weiblicher werden. Dafür soll bald eine Frauenquote sorgen. Doch haben die Christdemokraten wirklich Nachholbedarf in Sachen Gleichstellung? Die Zeit könnte wohl reif sein für eine Frauenquote. Auch bei der CDU. Die Satzungskommission der Partei will in den kommenden fünf Jahren die volle Parität bei Parteiämtern und Mandaten erreichen. "Die CDU hat einen gravierenden Frauenmangel”, sagt Berlin-Korrespondentin Cerstin Gammelin. Die Partei sei gewiss kein Vorreiter, sondern habe Nachholbedarf bei der Gleichberechtigung. Bislang seien Frauen in der CDU nur in Krisen ins Amt gekommen, durch die Quote aber könnten Frauen auch ganz normal ohne Krise von unten nach oben kommen. Ob sie kommt, werde am Parteitag entschieden und hänge vom Innenleben der Partei ab. Befördern könne die Quote aber, dass im Winter nur Männer für den CDU-Vorsitz antreten würden, und eine Ablehnung deshalb ein schräges Signal wäre. **Weitere Nachrichten:** Merkel erläutert EU-Pläne, Kritik an WHO-Austritt der USA, Sorgen um humanitären UN-Hilfe für Syrien. **Redaktion, Moderation:** Lars Langenau **Redaktion:** , Vinzent-Vitus Leitgeb, Gabriel Garbers **Produktion:** Carlo Sarsky _Zusätzliches Audiomaterial über Reuters und dpa_
Bei der heutigen Folge heißt es: Locker Room Talk unter Männern! Denny, Tim und Philipp klagen über allgemeinen Frauenmangel im BIG BROTHER Haus, sprechen aber auch über Abtörner und Vorlieben bei den noch verbliebenen fünf Mädels. Dass einige vielleicht erst auf den zweiten Blick interessant wirken, scheint den Dreien langsam zu dämmern und manch einer Kandidatin wird noch immer sehnsüchtig nachgetrauert. Wer bei wem auf Platz eins steht und mit wem sich die Jungs so gar nichts vorstellen können, geben sie hier in ihren persönlichen Rankings preis. Also: gut zuhören und mitschreiben!
In der Digitalbranche herrscht Frauenmangel, und das obwohl es noch nie so viele gut ausgebildete Frauen gab wie heute. Das Problem beginnt schon bei der Rekrutierung, genau genommen bei der Sprache in Stellenanzeigen. Das Zürcher Startup Witty Works will Abhilfe schaffen und hat ein Tool entwickelt, das Jobinserate per Algorithmus umformuliert. Mitgründerin Nadia Fischer spricht über diese unbewusste Voreingenommenheit. Diverse Teams führen zu mehr Innovation und erhöhen den wirtschaftlichen Erfolg. Doch bei vielen Schweizer Unternehmen sei der Leidensdruck noch nicht gross genug – trotz Fachkräftemangel, der sich in Zukunft noch verschärft.www.handelszeitung.ch See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Thema heute: Frauen in der IT: Für 64,4 Prozent hat Geschlecht keinen Einfluss auf die Karriere Weibliche IT-Profis in Deutschland sind weitestgehend der Auffassung, dass das Geschlecht keine negativen Begleiterscheinungen auf ihre Karriere hat. 71,6 Prozent glauben, dass dieses Merkmal für den beruflichen Fortschritt – bei entsprechender Qualifikation – sogar irrelevant ist. 74,2 Prozent haben dabei die Erfahrung gemacht, dass ihre Meinung vom ersten Tag an vollkommen geschlechtsneutral respektiert wurde und 82,6 Prozent sind sich sicher, dass stets ihre Fähigkeiten und Erfahrungen und nicht ihr Geschlecht bei der Beurteilung der eigenen Arbeit von Bedeutung waren. Diese Erkenntnisse ergab eine Studie von Kaspersky Lab unter 1.000 deutschen IT-Experten beiderlei Geschlechts. Insgesamt äußerten sich sowohl Männer als auch Frauen vornehmlich positiv über ihre Erfahrungen im deutschen IT-Sektor. 45,6 Prozent der Männer und 51,2 Prozent der Frauen gaben an, dass ihre Erfahrungen „stimulierend“ seien, 60 Prozent der Männer und 61,4 Prozent der Frauen machten „kollaborative“ Erfahrungen. Nur 27,6 Prozent der Männer und 35,2 Prozent der Frauen berichteten dabei über Stress. Der anhaltende Frauenmangel in der IT- und Tech-Branche legte jedoch bereits im Vorfeld der Studie die Vermutung nahe, dass gewisse Faktoren weibliche Aspiranten trotzdem davon abhielten, eine Karriere in der Technologieindustrie anzustreben. Auch eine Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 500 Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche kommt zu dem Ergebnis, dass lediglich jeder siebte Bewerber (15 Prozent) auf eine Stelle für IT-Spezialisten weiblich ist. Kritikpunkte sind: Mangel an Identifikation, Respekt und Informationsangeboten • Fast die Hälfte (48,4 Prozent) der im IT-Bereich beschäftigten deutschen Frauen gaben an, dass der Mangel an weiblichen Fachkräften in der Branche sie zunächst hemmte, eine Karriere im Technologiesektor anzustreben. Fehlende Identifikationsfiguren sind oft eines der größten Hemmnisse, wenn bislang traditionell eher einseitige Geschlechtsstrukturen aufgebrochen werden sollen. • 41 Prozent der weiblichen IT-Professionals pflichteten bei, in ihrem Arbeitsalltag bereits „Mansplaining“ erlebt zu haben. Dabei handelt es sich um herablassende Erklärungen von Männern in der Überzeugung, über einen Gesprächsgegenstand besser Bescheid zu wissen als eine weibliche Kollegin. • Von den in Deutschland befragten Frauen schätzten 25,8 Prozent ihre professionellen Entwicklungschancen in einem beruflichen Umfeld mit gleicher Verteilung von Männern und Frauen positiver ein. Einen Überhang weiblicher Kollegen präferierten 16,4 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Medien-Woche, Ausgabe 19 vom 14.12.2017 mit folgenden Themen: Finanzbedarf von ARD und ZDF: http://www.medienkorrespondenz.de/politik/artikel/kef-rundfunkanstalten-benoetigen-bisnbsp2020-nicht-so-viel-geld-wie-angemeldet.html Deutschlandfunk-Interview mit Tom Buhrow: http://www.deutschlandfunk.de/neue-wdr-online-strategie-ich-wollte-nicht-warten-bis-der.2907.de.html?dram:article_id=402901 Pressemitteilung des WDR: https://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr/unternehmen/wdr-online-multimedial-100.html Zeit-Interview mit Thomas Bellut: http://www.zeit.de/2017/51/thomas-bellut-zdf-intendant-interview http://meedia.de/2017/12/14/warum-die-frage-ob-digitale-ard-textangebote-den-verlagen-schaden-nicht-so-einfach-zu-beantworten-ist/ MTV zurück im Free-TV http://www.viacom.de/news/108945-mtv-kehrt-2018-mit-legendaren-musik-formaten-und-beliebten-unterhaltungsshows-ins-unverschlusselte-deutsche-free-tv-zuruck https://www.vanityfair.com/news/2000/11/mtv200011 Reporterpreis http://meedia.de/2017/12/12/debatte-um-maenner-ueberhang-beim-deutschen-reporterpreis-2017-wo-sind-die-frauen/ http://www.taz.de/!5465288/
Außerdem: Die Zukunft des Podcasting ist weiblich! - Das sieht man jetzt schon in den USA. Deutschland muss da noch etwas an sich arbeiten, also an seinen Podcasts! Das zeigt zum Beispiel der Frauenmangel beim Podcastlabel "4000 Hertz". Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Am Ende gibts ein Magazin und ein Buch von Katrin als Empfehlung.
... und gegen den Frauenmangel in Startups. Die Gesprächspartnerin in der heutigen Sendung ist Daniela Schiffer. Sie hat eine App (https://www.changers.com/) entwickelt, die das Bewusstsein für den...