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Dr. Sven Buder is an astrophysicist and researches the night sky in Canberra — with a particular focus on so-called galactic archaeology. In this interview, Buder talks about his journey from Germany to Australia, his current research and the challenges that satellite systems such as Starlink pose for astronomical observation. He also talks about the importance of indigenous star knowledge and cooperation with First Nations astronomers. - Dr. Sven Buder ist Astrophysiker und erforscht in Canberra den Nachthimmel – mit einem besonderen Fokus auf die sogenannte galaktische Archäologie. Im Gespräch berichtet Buder von seinem Weg von Deutschland nach Australien, seiner aktuellen Forschung und den Herausforderungen, die Satellitensysteme wie Starlink für die astronomische Beobachtung mit sich bringen. Außerdem spricht er über die Bedeutung indigener Sternenkenntnisse und die Zusammenarbeit mit First Nations Astronomen.
Guten Morgen! Heute berichten wir über einen Astrophysiker, der das Erdmagnetfeld anzapft, um unser Energieproblem zu lösen. Danach geht es um eine Reihe ungewöhnlicher Todesfälle in Bayern in Zusammenhang mit einer Drogenvergiftung. Anschließend werfen wir einen Blick auf die innerparteilichen Debatten der SPD rund um ihre Vorsitzende Saskia Esken.
Astrophysiker Dr. Björn Voss, Direktor des Planetarium Hamburg, spricht bei DAS! über ESA-Missionen, die „Himmelsmaschine“ und die großen Zukunftsfragen der Menschheit. Er begeistert für unser Sonnensystem und das Universum.
Fragen an Verhandlungsführer Lars Klingbeil, Partei- und Fraktionschef der SPD, Norbert Röttgen, CDU-Außenpolitiker & Martin Richenhagen, deutsch-amerikanischer Manager. Es kommentieren: Harald Lesch, Astrophysiker und Fernsehmoderator, Hannah Bethke, Politikredakteurin der Welt & Markus Feldenkirchen, Spiegel-Autor. Von Sandra Maischberger.
1925 ist die Stadt Feldkirch auf ihre heutige Größe angewachsen, indem Levis, Altenstadt, Gisingen, Nofels, Tosters und Tisis an die Altstadt angegliedert wurden. Anlässlich des Jubiläums zeigt das Palais Liechtenstein eine Ausstellung: unter dem Titel "Wo wir uns begegnen" werden die vergangenen 100 Jahre in rund 100 Kunstwerken gespiegelt, die Stadt als lebendiger Ort für kulturelle Vielfalt erlebbar gemacht. Dazu ist die Feldkircher Kulturamtsleiterin Maria Simma zu Gast. Simma leitet das Amt seit 2021, war zuvor beim Kunstmuseum Liechtenstein oder dem Kulturforum in New York tätig. Warum sie das Reisen quasi in ihrer DNA hat, welche Sorte von Politikern sie sich wünscht, was herauskommt, wenn sie einen Astrophysiker und eine Künstlerin einlädt, sich über Leben im All auszutauschen und warum Feldkirch - anders als andere Städte in Vorarlberg - kein Leerstandsproblem hat, das erfahren Sie in diesem Podcast. Sendehinweis: "Kultur", ORF Radio Vorarlberg am 26.02.2025.
Verglühende Teile einer Raketenstufe am Himmel haben in der Nacht für Aufsehen gesorgt. Der Astrophysiker Dr. Manuel Merz erklärt, warum es immer mehr Weltraumschrott gibt und wie das Risiko eines Sturzes auf die Erde minimiert wird.
Stefan Wallner, Astronom und Astrophysiker der Universität Wien mit Erkenntnissen und dem Umgang mit Lichtverschmutzung.
Maschinen dürfen alles lernen, auch zu lügen und Lügen zu erkennen. Dr. Torsten Ensslin vom Max-Planck Institut hat zusammen mit einem Team von Forschern eine Versuchsanordnung getestet, in der künstliche Intelligenzen, sogenannte Agenten, miteinander "tratschen" - der "Maschinentrasch". Dabei müssen Sie lügen und belügt werden. Bewertet der Agent die Aussage oder den Absender der Aussage? Und wie machen wir Menschen das eigentlich? Welche Methoden benutzt zB. ein pathologischer Lügner? Eine wissenschaftliche aber auch philosophische Sicht auf die "Manipulative Kommunikation von Mensch und Maschine".
Ist der Urknall der Anfang aller Dinge oder gibt es da ein höheres Wesen, Gott? Was bedeutet es, dass alles Leben aus dem Staub von Sternen entstanden sind und in einer fernen Zukunft durch die Explosion der Sonne untergehen werden? Diesen Fragen stellt sich der Astrophysiker Andreas Burkert. Andreas Burkert, renommierter Astrophysiker an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist bekannt für seine interdisziplinären Ansätze, die Wissenschaft, Religion und Musik vereinen. In seinen Vorträgen und Veranstaltungen schafft er eine einzigartige Plattform, auf der Naturwissenschaft und Glaube in einen tiefgründigen Dialog treten. Das Universum fasziniert ihn – nicht nur durch seine unendliche Weite, sondern auch durch die Fragen, die es aufwirft: Woher kommen wir? Was hält das Universum zusammen? Und wohin führt seine Reise? Der Astrophysiker Andreas Burkert lädt ein, über das Universum und was es im Innersten zusammenhält nachzudenken, zu staunen, um zu erfahren, was es heisst, dass wir alle aus Sternenstaub bestehen. Ein Gespräch unter der Leitung von Ahmad Milad Karimi
Ist der Urknall der Anfang aller Dinge oder gibt es da ein höheres Wesen, Gott? Was bedeutet es, dass alles Leben aus dem Staub von Sternen entstanden sind und in einer fernen Zukunft durch die Explosion der Sonne untergehen werden? Diesen Fragen stellt sich der Astrophysiker Andreas Burkert. Andreas Burkert, renommierter Astrophysiker an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist bekannt für seine interdisziplinären Ansätze, die Wissenschaft, Religion und Musik vereinen. In seinen Vorträgen und Veranstaltungen schafft er eine einzigartige Plattform, auf der Naturwissenschaft und Glaube in einen tiefgründigen Dialog treten. Das Universum fasziniert ihn – nicht nur durch seine unendliche Weite, sondern auch durch die Fragen, die es aufwirft: Woher kommen wir? Was hält das Universum zusammen? Und wohin führt seine Reise? Der Astrophysiker Andreas Burkert lädt ein, über das Universum und was es im Innersten zusammenhält nachzudenken, zu staunen, um zu erfahren, was es heisst, dass wir alle aus Sternenstaub bestehen. Ein Gespräch unter der Leitung von Ahmad Milad Karimi.
SPRIND – der Podcast der Bundesagentur für Sprunginnovationen
Was waren nochmal Analogcomputer? Was können sie besser als ihre digitalen Brüder? Und wann kommt die nächste Generation analoger Chips auf den Markt? Unser Host Thomas Ramge spricht mit: Dr. Sven Köppel, Astrophysiker und Co-Gründer von Anabrid.
Man muss im Leben Prioritäten setzen, lautete das Motto von Jan van Paradijs. Der niederländische Astrophysiker beschäftigte sich mit den extremen Objekten im Kosmos – kompakten Sternleichen oder Ausbrüchen von Röntgen- und Gammastrahlung. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Unser erster Gast nach der Sommerpause, ist der Astrophysiker Professor Franz Kerschbaum. Viele kennen ihn bestimmt aus der Esslinger Facebookgruppe. Wir plaudern über berufliche Laufbahn, Hobbys und vieles mehr. Sein Herz schlägt nicht nur für die Sterne, sondern auch für den Nationalpark – die Lobau. Sein Wunsch für Essling, ein besseres miteinander zwischen Mensch und Natur. Neugierig geworden? Dann hör rein
Wie groß ist eigentlich der Himmel? Wie entsteht ein Stern? Heino Falcke nimmt uns mit auf eine Reise durch das Universum.
Er gilt als mächtigster Wissenschaftler des Landes: Ex-Nasa-Forschungschef Thomas Zurbuchen (56) verrät im Durchblick-Interview seine Weltraum-Pläne für die Schweiz, welche Bedeutung Raumfahrt für unseren Alltag hat und welche spannenden Fortschritte die Suche nach ausserirdischem Leben macht. Zum Start der 10. Staffel hat Durchblick den Astrophysiker und Leiter von ETH Zürich Space in seinem Büro zum Deep Talk getroffen.
Schwarze Löcher üben seit jeher eine große Faszination auf Menschen aus. Ein Grund dafür ist, dass es lange Zeit als unmöglich galt, sie fotografisch abzubilden, und daher nicht bekannt war, wie sie überhaupt aussehen. Im Jahr 2019 gelang Dr. Luciano Rezzolla, einem italienischen Astrophysiker und Professor an der Goethe-Universität Frankfurt, mit der Forschungskollaboration des Event Horizon Telescope ein bahnbrechender Durchbruch: Er gehörte zu den Ersten, denen es gelang, fotografische Aufnahmen eines supermassiven Schwarzen Lochs zu erstellen. Rezzollas Forschungsschwerpunkte sind astrophysikalische kompakte Objekte wie Schwarze Löcher und Neutronensterne, die er mithilfe von Supercomputern untersucht. Wie kann ein Schwarzes Loch fotografisch abgebildet werden? Was bedeuten sie für die Wissenschaft? Was sind Neutronensterne und was geschieht, wenn sie kollidieren? Diese und weitere Fragen diskutieren wir in dieser Folge von "Hessen schafft Wissen" mit Dr. Luciano Rezzolla. Viel Spaß dabei!
Die Schwerkraft im Universum scheint deutlich stärker zu sein, als man allein aufgrund der sichtbaren Materie und Einsteins Relativitätstheorie annehmen würde. Deshalb vermuten Astrophysiker, dass neben der bekannten Materie noch ein anderer, exotischer Stoff existiert, die Dunkle Materie. Zusammen mit der rätselhaften Dunklen Energie, die für die Beschleunigung der Expansion des Weltalls verantwortlich gemacht wird, Der Beitrag Podcast-Gespräch • Bruno Leibundgut • Das dunkle Universum – Wie Dunkle Materie und Dunkle Energie den Kosmos beherrschen erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
In der Antarktis lassen sich Meteorite besonders gut aufspüren – dunkle Festkörper im weißen Schnee. Aber dieser Fundus für Astrophysiker, Geologen und sonstige Interessierte ist bedroht: Durch den Klimawandel schmelzen Schnee und Eis und die Meteorite sacken nach unten ab.
Ich begrüße Dr. Torsten Ensslin vom Max Planck Institut in München über die verschiedenen Arten des MULTIVERSUMS. Realität, Logik, und Rationalität für Bewohner des Multiversums. Wo fängt es an, wo hört es auf? Welche Rolle spielt der psychologische Faktor? Und ist er vielleicht sogar der Ursprung der Viele-Welten-Theorie? Ein spannendes Gespräch über Denkblasen und die Wahrhaftigkeit der Quantenmechanik! Wir erschaffen echte Realität.
Himmel - die deutsche Sprache verwendet ein Wort, wo zum Beispiel das Englische zwei hat. Eines – sky – für den Himmel als astronomisches Phänomen, als Ort für die physikalische Erforschung fremder Welten und Planeten. Und dann heaven für den Himmel als Symbol für spirituelle Sehnsüchte und religiöse Sinnsuche, als Heimat für Gott und das Jenseits. Im Deutschen ist beides einfach nur Himmel. Heino Falcke kennt sich mit beiden Dimensionen des Himmels aus und tut alles, um sie besser zu verstehen. Falcke ist Astrophysiker. 2019 leitete er das Team, das das erste Foto eines Schwarzen Lochs machte und damit die Existenz dieses mysteriösesten Phänomens im Universum sichtbar machte. Vorher waren Schwarze Löcher nur theoretische Postulate. Heino Falcke arbeitet aber auch als Prädikant, als ordinierter Laienprediger in der evangelischen Kirche, verheiratet und beerdigt Menschen. Das ist kein Widerspruch, sagt er, sondern ergänzt sich aufs Wunderbarste.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Der Wissenschaftssatellit Gaia der Europäischen Raumfahrtagentur ESA kartografiert seit 2013 das Weltall so präzise wie nie. Dank Gaia haben Menschen bereits bahnbrechende Entdeckungen machen können wie die Radcliffe Welle oder den bisher hellsten Fleck im Universum, für den eine KI bisher zu blind war. Plus: Die Radcliffe Welle größte, jemals gesichtete Struktur in unserer Galaxie – und sie bewegt sich, wie ein Forscherteam nun herausfand. Ein neues Kapitel, wie der Mensch das Universum erschließt. Derweil scheitert eine KI daran, den hellsten Punkt am Himmel richtig zu lesen. Wie kann das passieren? Wieso behält das menschliche Auge im großen und kleinteiligen Chaos des Universums den Überblick, die künstliche Intelligenz aber nicht? Dazu im Gespräch: Joao Alves ist Astrophysiker an der Universität in Wien und gilt als einer der Entdecker der Radcliffe Welle. Er erklärt, welche große Rolle Gaia für seine Entdeckung und die neueste Forschung zur Radcliffe Welle spielte. Daran beteiligt ist auch sein Kollege Andreas Burkert von der LMU in München. Er klärt uns außerdem darüber auf, was es mit Quasaren auf sich hat und wieso gerade eine KI demgegenüber so blind sein konnte.Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieHaben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com. Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistenz: Maximilian LembkeProduktion: Till Schmidt
Unser heutiger Gast ist Forscher, Weltraumexperte, Astrophysiker, Wissenschaftskommunikator, TV-Moderator, Analog-Astronaut und Direktor des Österreichischen Weltraum Forums. Sein Name ist Gernot Grömer. Er ist Doktor der Astrobiologie und leitete bis dato 13 internationale Marssimulationen.Und er moderiert seit 2018 das TV-Format „P.M. Wissen“ auf ServusTV (ab 21. März ist der Titel „Terra Mater Wissen“). In diesem Jahr feiert die Sendung, die aktuelle wissenschaftliche Themen wunderbar verständlich kommuniziert, ihr fünfjähriges Bestehen.Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt uns Gernot, woher seine Neugier und seine Liebe zum Weltall und der Wissenschaft kommen. Alles begann, so viel sei vorweggenommen, mit einem Geschenk zum 14. Geburtstag. Und der Astrophysiker erklärt uns, warum es so wichtig ist, in unserer Zeit komplexe Zusammenhänge einfach zu erklären. Möglich ist es, es braucht nur ein bisschen mehr Zeit als eine Schwarzweißdarstellung der Welt. Aber diese Zeit ist gut investiert.Wie löst man Probleme für einen Astronauten? Als Analog-Astronaut testet und verbessert Gernot Raumanzüge. In den Weltraum wird er es zwar persönlich nicht mehr schaffen, aber er ist sich sicher, dass der erste Mensch, der den Mars betreten wird, bereits geboren ist. Und er verrät uns im Podcast, wonach die einzelnen Planeten riechen. So viel müssen wir verraten: ein zentraler Nebel in der Milchstraße riecht nach Himbeerlikör. Wenn das kein Grund ist – für einen kleinen Weltraumausflug!Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen:• Reisen ist wichtig, weil es unser Weltbild jedes Mal wieder neu positioniert. • Wie man komplexe Zusammenhänge einfach erklärt. • Weil unsere Aufmerksamkeitsspannen kürzer werden, sind schnelle, einfache Antworten beliebter – auch in der Politik.• Wie viel ein Raumanzug wiegt und wie lange man braucht, um ihn anzulegen. • Unsere Spezies auf diesem Planeten ist schon 30.000 Generationen alt. • Der erste Mensch, der seinen Fuß auf den Mars setzen wird, ist schon geboren.• Was ein Touristenführer auf dem Mars draufhaben müsste. • Gute Gespräche fangen mit Zuhören an. • Stahlhersteller haben einen Bammel vor KI und selbstfahrenden Autos, weil dadurch die Karosserieschäden mächtig abnehmen werden. • Nachhaltigkeit muss schon im Kindergarten unterrichtet werden, um die Gesellschaft zu ändern. • Bereite dich am Ende deines Arbeitstags gleich auf den nächsten Tag vor.Viel Vergnügen mit diesem Podcast!Show Notes: Gernot Grömer erblickte in St. Florian, Oberösterreich, das Licht der Welt. Seine Neugier trieb ihn aber schon bald aus OÖ hinaus in die Welt. Heute verdient er sich seine Brötchen damit, darüber nachzudenken, wie man das Leben von Astronauten möglichst angenehm gestalten kann, wie wir den Mars am besten erkunden können und wie man ein möglichst großes Publikum Woche für Woche vor den Fernseher lockt. Gernot Grömer ist verheiratet. Wer ihn nicht nur hören, sondern auch lesen möchte, dem sei sein Buch „Unterwegs im Weltraum. Ein Reiseführer durch das Sonnensystem“ (2019), erschienen im Ueberreuter Verlag, empfohlen. Gernots Sendung „P.M.Wissen“ kann man jeden Donnerstag um 20:15 Uhr auf ServusTV ansehen. Ab 21. März läuft sie dann unter dem Namen „Terra Mater Wissen“.Follow us on .. InstagramÜbrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Unsere Erde ist einer von acht Platen in unserem Sonnensystem. Das wiederum ist nur eins von vielen Sonnensystemen in unserer Milchstraße, und auch die ist nur eine von vielen Galaxien in unserem Universum. Da kann man sich schon einmal ein wenig klein fühlen. Astrophysiker René Heller arbeitet daran, zumindest ein wenig Licht ins große Dunkel zu bringen. Er forscht im Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen an der Entdeckung von Exoplaneten. Heute startet eine ...
Galaxien und Sterne nutzen die dunklen Mächte des Universums. In Folge 10 geht es um Dunkle Energie und Dunkle Materie. Und wir klären die Frage: Ist das Universum unendlich groß? Diesmal zu Gast: Oliver Hahn, Astrophysiker an der Universität Wien. Langfassung einer „Wissen Aktuell“-Sendung vom 30.1.2024; „Agamemnon reist durch's All“ ist eine Ö1 Serie, die bis 27.02.2024 läuft.
Niemand hat so viele Jahre am Südpol gelebt wie Robert Schwarz. 15 Winter bereits hat der Astrophysiker zu Forschungszwecken im ewigen Eis verbracht. Er lebt dort auf sechs Quadratmetern ernährt sich überwiegend von Konserven und darf nur einmal pro Woche duschen. Was passiert eigentlich, wenn jemand in der Antarktis krank wird. Das hört ihr in dieser Podcastfolge von "Mein Abenteuer" mit Reiner Meutsch.
Nach sechsjähriger Forschungsarbeit bei der Nasa leitet Thomas Zurbuchen seit kurzem die ETH-Abteilung Space in Zürich. Nun versucht der Astrophysiker sein mathematisches Wissen auch am Jasstisch erfolgreich anzuwenden. Die Jass-Schweiz darf sich zudem über neue Musik des Männerchors Heimweh freuen. Aufgewachsen in Heiligenschwendi BE ob dem Thunersee, zog es Thomas Zurbuchen in die weite Welt hinaus. Höhepunkt seiner bisherigen Karriere: Wissenschaftsdirektor bei der amerikanischen Weltraumbehörde Nasa. So war der promovierte Astrophysiker bis Ende 2022 für 91 Missionen verantwortlich, darunter etwa das James-Webb-Teleskop oder Mars-Rover-Missionen. Für seine Arbeit bei der Nasa wurde Zurbuchen etliche Male ausgezeichnet. Letztes Jahr kehrte er nach sechsjähriger Forschungsarbeit zurück in die Schweiz und hat in Zürich vor einem halben Jahr die Leitung der ETH-Abteilung Space übernommen. Nun will der Berner Oberländer im Landgasthof Kemmeriboden-Bad in Schangnau BE – ganz in der Nähe, wo er Kindheit und Jugendjahre verbrachte – sein mathematisches Denken auch am Jasstisch ausspielen. Dazu hat er sich Hilfe im eigenen Institut geholt. Studentin Fabienne Maissen versucht, den Jasspokal für die ETH-Abteilung Space zu gewinnen. Keine Wissenschaft, sondern «währschafte» Musik präsentiert der zurzeit wohl berühmteste Männerchor der Schweiz: Heimweh wünscht der Jass-Schweiz für 2024 «Glück und Zfridäheit».
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Peter Specht, General Partner bei Creandum. Peter bespricht die Finanzierungsrunden von blackshark.ai und Artisan.Das Grazer Unternehmen blackshark.ai hat erfolgreich eine Series-A-Erweiterung in Höhe von 13,8 Millionen Euro abgeschlossen, wodurch die gesamte Series-A-Runde auf 32,2 Millionen Euro anwächst. blackshark.ai ist ein führendes KI-Unternehmen im Bereich Geospatial Intelligence (GEOINT) und ist bekannt für die Entwicklung des ersten digitalen 3D-Zwillings der gesamten Erde für Microsoft's Flight Simulator. Die Investoren in dieser Erweiterungsrunde umfassen Point72 Ventures, M12 Microsoft's Venture Fund, Maxar, In-Q-Tel (IQT), Safran, ISAI Cap Venture, Einstein Industries Ventures, Interwoven Ventures, Ourcrowd, Gaingels und OpAmp Capital. Michael Putz, CEO von blackshark.ai, betonte, dass die neuen Partnerschaften ihre Vision stärken, hochfrequente 3D-Kartierungsanwendungen für Geodatenanwendungsfälle zu demokratisieren.In einem anderen Finanzierungsbereich hat das KI-Startup Artisan erfolgreich 2,3 Millionen Dollar eingeworben, um menschenähnliche digitale Arbeitskräfte namens "Artisans" zu entwickeln. Der erste Artisan namens Ava, eine Vertriebsmitarbeiterin, wurde vorgestellt und automatisiert bereits den Outbound-Verkaufszyklus. Artisan plant, im nächsten Jahr fünf weitere Artisans einzuführen. Das Unternehmen wurde von Carmichael-Jack, einem 22-jährigen CEO und promovierten Astrophysiker, sowie einem 22-jährigen Mitgründer und CTO Dr. Rupert Dodkins gegründet. In nur zwei Monaten hat das Unternehmen ein fünfköpfiges Team aufgebaut und 2,3 Millionen Dollar an Investitionen erhalten. Teilnehmer der Pre-Seed-Runde waren Bayhouse Capital und Oliver Jung, und ab Januar wird Artisan an der Winter-2024-Runde von Y Combinators teilnehmen.
Morgen vor 150 Jahren kam Ejnar Hertzsprung zur Welt. Der dänische Astrophysiker erforschte den Lebensweg der Sterne und erkannte, dass es Sterne ganz unterschiedlicher Größe gibt.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
INHALT: Die Liste der ungelösten Rätsel in der Astronomie ist lang, hier gibt es noch vieles im Universum zu erkunden. Die meisten Neu-Entdeckungen gehen heute auf das Konto von Radio-Astronomischen Beobachtungen, also solchen im Funkbereich. Es sei an den bekannten Astrophysiker und Funkamateur Joe Taylor, Rufzeichen K1JT, erinnert, der mit Messungen über Pulsare sogar den Nobelpreis für Physik bekam. Er ist auch Autor der weltbekannten WSJT-Amateurfunk-Software zur digitalen Signalübertragung. Wir stellen Ihnen heute äußerst mysteriöse Radiosignale aus den Tiefen des Alls vor, sogenannte "Fast Radio Bursts". VERSCHLAGWORTUNG: Mysteriöses Signale aus dem Weltraum Fast Radio Bursts Breakthrough Listen Projekt Suche nach ausserirdischen Funksignalen GEMA INFO / FOLGENDE MUSIKTITEL WERDEN IN DIESER SENDUNG GESPIELT Bryan Adams - The Summer of 69 The Classics - Wings of an Eagle The Beatles - Jumping Jack Flash Boy Meets Girl - Waiting for a Star to Fall Player 1 - SPace Invaders Kraftwerk - Spacelab Gruß und vy 73, Rainer Englert (DF2NU)
Samuel Durrance unternahm auf zwei Reisen mit US-Raumfähren Ultraviolett-Beobachtungen des Kosmos. Das geht nur im Weltraum. Die Erdatmosphäre verschluckt diese energiereiche Strahlung. Im Mai ist der Astrophysiker mit fast 80 Jahren gestorben.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Dieser Podcast bereitet praktisch relevante Hilfestellungen für Unternehmen aus einer eher unerwarteten Quelle, der Radioastronomie, auf. Die Radioastronomie sorgt nicht nur für einen erheblichen Erkenntnisgewinn bezogen auf die Geheimnisse unseres Kosmos, sondern produziert und verarbeitet auch riesige Datenmengen. Das Projekt Big Bang to Big Data (B3D) hat sich zum Ziel gesetzt, Industrie und Wissenschaft für übergreifende Kompetenzentwicklung und praktischen Austausch in einer Win-Win-Situation zusammenzubringen. Die Transfermanagerin des Max-Planck-Institutes für Radioastronomie, Jessica Koch, erläutert Herausforderungen, Ziele und nächste Schritte und lässt uns gemeinsam mit Dr. Peter Zinn an den Herausforderungen extrem großer Datenmengen schnuppern. Peter Zinn, studierter Astrophysiker und erfolgreicher Unternehmer, erläutert weiterführend an zahlreichen konkreten Beispielen, wie diese Kooperation Früchte trägt und welche Potenziale darauf warten, genutzt zu werden. Das Gespräch wurde initiiert durch einen Besuch beim Radioteleskop in Effelsberg im Rahmen des ACENT TechDay im März 2023 auf Einladung des B3D-Projektes. Ein „Muß“ - Podcast für alle, die Führungsverantwortung tragen.
Mit der Sendung »Alpha-Centauri« auf dem Spartensender »BR-alpha« wurde Harald Lesch einem breiten Publikum bekannt. Seit 2009 führt der Astrophysiker, Naturphilosoph und Wissenschaftsjournalist Lesch durch die ZDF-Reihe »Faszination Universum«. Er lehrt an der Maximilian-Universität in München und gilt als der wohl bekannteste Wissenschaftler Deutschlands. Zuletzt fiel er immer wieder durch dramatische Appelle im Zusammenhang mit der Klimakrise auf: »Die Leute haben nicht verstanden, wie dramatisch der Klimawandel ist.« In der aktuellen Folge spricht Harald Lesch mit Host Juan Moreno im SPIEGEL-Interview-Podcast »Moreno+1« über die großen Zukunftsthemen unserer Zeit. Lesch erklärt, warum ihm die Sorge um den Planeten umtreibt, und warum er Putins Angriffskrieg auf die Ukraine für einen Fehler hält. »Ich verstehe nicht, was er davon hat, Deutschland zu zerstören.« Auch über die Gefahr von Künstlicher Intelligenz spricht Lesch. Gerade, wenn sie im Rahmen militärischer Konflikte eingesetzt wird, könnte sie dramatische Folgen haben. »Allerdings tue ich mich schwer mit dieser digitalen Technikgläubigkeit, eine Künstliche Intelligenz kann nicht riechen, kann nicht schmecken. Sie ist nicht da draußen in der Welt«. so Lesch. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/morenoplus1 +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gast: Robert Schwarz (Antarktisforscher) In der 100ten Folge von "Völlig überzogen" geht es um extreme Kälte, extreme Dunkelheit, extreme Abgeschiedenheit. Man kann sagen es ist ein Leben wie auf einem anderen Planeten. 15 lange Winter (niemand war länger dort) hat der Astrophysiker Robert Schwarz in einer Forschungsstation am Südpol gelebt und gearbeitet - immer dem Urknall auf der Spur. Er möchte dort mit seinem Team herausfinden, wo das Universum seinen Ursprung genommen hat und schaut fast 14 Milliarden Jahre in die Vergangenheit. In dieser Folge nimmt er uns mit in seine gerade mal 4,5 Quadratmeter kleine Kajüte auf der Amundsen-Scott-Südpolstation und erzählt uns von seinen Abenteuern.
Roger Penrose, der Nobelpreisträger von 2020, hat vor einiger Zeit die konforme zyklische Kosmologie vorgeschlagen, in der sich der Urknall immer wieder wiederholt und die als Alternative zum inflationären Urknall der nur einmal passiert ist, dienen könnte. Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist die Urknalltheorie die dominante Erklärung für den Ursprung unseres Universums, doch sie ist nicht ohne Widerspruch. Es wird vermutet, dass der Urknall von einer frühen, inflationären Phase begleitet wurde, aber trotzdem haben Astronomen und Astrophysiker immer wieder ihre Zweifel geäußert. Jedes Mal, wenn jedoch neue Beobachtungen durchgeführt wurden, konnte die Theorie bestätigt werden, während alternative Erklärungen in den Hintergrund traten. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Tatsache, dass der Urknall selbst nicht der Anfang war. Die Theorie beschreibt nur, wie das Universum nach seiner Entstehung expandierte und sich entwickelte. Der genaue Moment, in dem das Universum geboren wurde, bleibt weiterhin ein Rätsel. Der Urknall wird gemeinhin so dargestellt, als sei er der Anfang von allem: Raum, Zeit und der Ursprung von Materie und Energie. Und das macht auch Sinn, denn wenn sich das Universum, das wir heute sehen, ausdehnt und an Dichte verliert, dann bedeutet das, dass es in der Vergangenheit kleiner und dichter war. Wenn es in diesem Universum Strahlung - etwa Photonen - gibt, dann dehnt sich die Wellenlänge dieser Strahlung mit der Ausdehnung des Universums aus, was bedeutet, dass es mit der Zeit abkühlt und in der Vergangenheit heißer war. Hier zum neuen Hardcore Science Podcast: https://open.spotify.com/show/6PepsOby5t6EF3PLPnXCAP Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
Wie können multinationale Teams erfolgreich zusammenarbeiten? Und was können wir über uns lernen, wenn wir mehr über die Ursprünge der Galaxien wissen? Wie können wir wieder besser zusammenarbeiten? Das James Webb Teleskop könnte uns eine Antwort darauf liefern. Denn in Zeiten, in denen sich internationale Akteure in so vielen Bereichen uneins sind – Migration, Klimawandel, Reaktion auf kriegerische Auseinandersetzungen – ist die erfolgreiche Zusammenarbeit eines multinationalen Teams wie bei dem Teleskop etwas ganz Besonderes. Was können wir von diesem Projekt lernen? Was bringt der Blick auf die Ursprünge unserer Welt an Wissen über uns selbst? Darüber sprechen wir mit Kai Noeske, Astrophysiker und Kommunikationsreferent für das ESA-Wissenschaftsprogramm.
Neues Jahr, neue Folge! Wir starten taufrisch in ein spannendes Jahr mit einem ganz besonderen Gast: Heino Falcke. Heino ist Astrophysiker und glaubender Christ. Und er hat Zeit und Raum schon bis an ihr Ende beobachtet – in 55 Millionen Lichtjahren Entfernung. Einem Team um Heino Falcke ist es nämlich gelungen, das erste Bild eines Schwarzen Lochs zu erstellen. Was er dabei über Gott gelernt hat und wie er Wissenschaft und Glaube zusammenbringt, darüber sprechen wir mit ihm in der ersten Folge Kater Unser im Jahr 2023. Freut euch auf diese intergalaktische KU-Folge und schreibt uns, ob Wissenschaft und Glaube für Euch noch in einem Spannungsfeld stehen oder ob sie mittlerweile perfekt miteinander harmonieren. Und nicht vergessen: Laken, teilen, weitermachen. Miau.
Vor 140 Jahren kam in Kendal im Nordwesten Englands Arthur Eddington zur Welt. Der Astrophysiker prägte in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts viele Bereiche der Himmelsforschung. Vor 140 Jahren wurde er geboren.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Da sind wir wieder nach einer etwas unerwartet langen Pause mitten in der laufenden Staffel. Danke, dass ihr uns die Treue gehalten habt und mit uns weiter "Gemeinsam durch die Galaxis" reist. Unser geschätzter Freund und Podcast-Weggefährte Jochen Malmsheimer ist nach wie vor in entfernten Galaxien unterwegs, in denen der Empfang schlecht ist, aber seine Grußkarten an die Community umso liebevoller
Ähnlich wie Bär und Tiger im Bilderbuch suchen heute Astrophysiker nach einem „besseren Zuhause“ – einem bewohnbaren Planeten.
Der Südpol in der Antarktis ist gefährlich, dunkel, kalt. Hier erforscht Astrophysiker Robert Schwarz den Urknall, das Universum und das Sonnensystem.
"Im alten Orient hätte ich vermutlich mein Geld als Geschichtenerzähler verdient", sagt Harald Lesch. Da untertreibt er gewaltig, denn im Heute erklärt der Astrophysiker einem Millionen-Fernsehpublikum das Weltall, die Wissenschaft, das Weltgefüge - und zwar so, dass man es versteht! Moderation: Jeanne Turczynski
Extreme Kälte, extreme Dunkelheit, extreme Abgeschiedenheit – es ist ein Leben wie auf einem anderen Planeten. 15 lange Winter hat der Astrophysiker Robert Schwarz in einer Forschungsstation am Südpol gelebt und gearbeitet – immer dem Urknall auf der Spur. Moderation: Achim Schmitz-Forte Von WDR 5.
In dieser Folge der Flowgrade Show spreche ich mit dem Philosophen und Zukunftsexperten Jonathan Sierck über sein neues Buch mit Fußballtrainer Hansi Flick, die Tugend der Geduld und wie wir neue Technologien wertvoll in die Gesellschaft integrieren können. Erst diesen September 2022 hat Jonathan gemeinsam mit dem Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft Hansi Flick die Autobiografie »Hansi Flick im Moment - Über Erfolg, die Schönheit des Spiels und was im Leben wirklich zählt« herausgebracht. Hansi Flick wurde 2020 zu Europas Trainer des Jahres gewählt und führte den FC Bayern zur erfolgreichsten Saison in der Vereinsgeschichte mit sechs Titeln in einem Jahr. Im Podcast erzählt Jonathan, wie er Hansi Flick kennengelernt und welche wichtige Lektion er von ihm gelernt hat. Dazu sprechen wir über den Wert von Vorbildern, Feedback als Flow Trigger, die Risiken einer schnelllebigen modernen Welt, über stoische Werte, Nietzsche und spannende neue Technologien. Viel Spaß mit dieser tiefgründigen Diskussion. In dieser Folge erfährst du: Warum Feedback so wichtig für den Schreibprozess ist Warum die Tugend der Geduld so wichtig für nachhaltigen Erfolg ist Wie wir neue Technologien besser in die Gesellschaft integrieren können Wer ist Jonathan Sierck? Jonathan Sierck ist Autor, Philosoph und Gründer. Der gebürtige Südafrikaner promoviert aktuell bei dem bekannten Astrophysiker und Naturphilosophen Harald Lesch über die Interaktion von Mensch und Maschine. Dazu beschäftigt sich Jonathan intensiv mit innovativen Lernkonzepten, spricht auf Konferenzen über Zukunftsthemen und organisiert das zukunftsorientierte Event »Pallas Gathering«. In seinem Podcast »Gespräche von Morgen« teilt er regelmäßig seine Ideen für eine erstrebenswerte Zukunft. Weiterführende Links zur Folge Buch »Hansi Flick im Moment« von Hansi Flick und Jonathan Sierck: https://amzn.to/3S9Ntcj Webseite von Jonathan Sierck: https://www.jonathansierck.de/ - Pallas Gathering: https://www.pallasgathering.com/ Gespräche von Morgen Podcast: https://www.vonmorgen.io/gesprache-vonmorgen Diese Folge der Flowgrade Show wird unterstützt von Athletic Greens. Wenn ich dir nur ein EINZIGES Supplement empfehlen könnte, um deinen grundlegenden Nährstoffbedarf zu decken, dann ist es AG1 von Athletic Greens. Ich verwende das Produkt seit beinahe 10 Jahren und seit meinem Interview mit Chris Ashenden bin ich noch ein größerer Fan der Firma und des Produktes AG1 geworden. Denn genau wie viele andere erfolgreiche Unternehmer hat Chris die optimale Lösung für seine eigenen Probleme gesucht und erschaffen. Ein einziger Messlöffel AG1 ist vollgepackt mit 75 essentiellen Vitaminen, Mineralstoffen, Probiotika und Adaptogenen. AG1 unterstützt viele Gesundheitsbereiche, wie z.B. 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Hierbei ist nicht nur die Menge des Wassers wichtig, das du trinkst, sondern natürlich auch die Qualität. Je höher die Qualität des Wassers, desto höher sind die positiven Effekte im Körper. LEOGANT bietet dir die hochqualitativsten Wasserfiltersysteme für gefiltertes und vitalisiertes Wasser in bester Quellwasserqualität zu Hause oder im Büro. Seit 14 Jahren kreiert LEOGANT einzigartige Premiumfiltersysteme aus dem besten komponenten vom Markt damit du an die beste Wasserqualität kommst. Willst du mit einem Auftischfilter AVAIO beginnen oder gleich zur Einbauvariante BORVO - dich ich selbst bei mir zu Hause habe - greifen? Die Kreativschmiede aus Berlin hat sich dazu auf individuelle Lösungen spezialisiert, die nach deinen Anforderungen konfiguriert werden können. Dazu bietet die Firma einen sehr bequemen und automatischen Filterwechsel alle 6 Monate. Wenn du dir jetzt die Kraft natürlichen Quellwassers dauerhaft nach Hause holen willst, dann investiere in ein LEOGANT Filtersystem. 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Harald Lesch ist einer der wichtigsten Botschafter für den Klimaschutz. Wie jeder als Teil der Natur dafür sorgen kann, diese für uns und unsere Nachkommen zu erhalten, darüber spricht er auf der Blauen Couch.
"Da wo Leute zusammenkommen, da kann man mit Wundern rechnen." Wir sind wieder mit einer neuen Folge Gespräche von Morgen für Euch da. Momentan stecken wir mitten in den Vorbereitungen für unser großes Hybrid Event "Pallas Gathering - A Deep Dive into Tomorrow's World" und können es kaum abwarten, dieses Jahr wieder mit Euch in die Zukunft zu blicken, Inspirationen zu gewinnen und Lösungen zu bauen. Denn - let's face it - sie sind bitter notwendig. Auch unser heutiger Gast hat wirklich Sorge, wie wir einen kalten Winter überstehen sollen. Das habe er so noch nie erlebt. Harald Lesch ist ein bekannter Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist und Fernsehmoderator, der sich sehr viel mit unserem Planeten und dem Klimawandel auseinandersetzt. Wir beschäftigen uns mit heute mit der Frage: Was kommt diesen Winter auf uns zu und was heißt das konkret? Harald erklärt uns unseren jetzigen Status Quo, was die letzten 30 Jahre schief gelaufen ist und auf was wir jetzt einen Fokus legen müssen. Auch wenn es alles sehr düster erscheint, und wir auch Grund zur Sorge haben, gibt es auch noch schöne Dinge im Leben. Über die sprechen wir auch - Musik, Kunst, Kultur. Sie spielen zu diesen Zeiten auch eine extrem wichtige Rolle. Diese Themen liegen ihm und uns sehr am Herzen. Deswegen haben wir Harald Lesch auch dieses Jahr zum Pallas Gathering in Ingolstadt eingeladen, wo er unteranderem mit Markus Lanz auf der Bühne stehen wird, als auch mit dem Merlin Ensemble Wien zu Vivaldi's Vier Jahreszeiten. Du kannst live oder digital mit dabei sein. Infos und Tickets findest Du hier - und wir haben noch einen Schmankerl für Dich: Nutze den CODE10 bei eventbrite und sichere Dir 10%. Nur noch diese Woche. Wir freuen uns, wieder eine Folge online zu haben und Dich beim Pallas Gathering zu begrüßen.
Er fotografierte, was lange als unzeigbar galt: Ein schwarzes Loch, aus dem nichts entweicht, nicht einmal Licht. Heino Falcke gehört heute zu den bekanntesten Physikern Deutschlands. Für die Zukunft plant er eine Fotolinse größer als unser Planet.Wiese, Timwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Es ist eine Weltsensation. Der Astrophysiker Heino Falcke präsentiert das erste Bild eines Schwarzen Lochs, genau genommen den Schatten eines solchen. Das Innere besteht aus verglühenden, ausgebrannten, erlöschenden Sternen, das All füttert es mit Gasnebeln, Planeten und Sternen. Was ihnen zu nahe kommt, geben sie nie wieder frei, nicht einmal Lichtstrahlen können entkommen. Ein Angstort also, dort im Weltall. (Wdh. vom 23.04.2021)
Ein Leben auf einem anderen Planeten – und nicht auf irgendeinem, sondern: dem Mars. Das ist kein Traum, sondern eher Forschungsgegenstand für Gernot Grömer, den Astrophysiker, Analog-Astronauten und Direktor des österreichischen Weltraum Forum. In Mars-ähnlichen Regionen – also vor allem in Wüsten – simuliert er über mehrere Wochen, wie man dort leben und forschen könnte. Seine gesammelten Erkenntnisse sollen die Grundlage für die größte Reise der Menschheitsgeschichte bilden. Der Weg von der Erde zum Mars beträgt nämlich 380 Millionen Kilometer – das entspricht einer Expedition von 1000 Tagen mit einer Zeitverzögerung von 15-20 Minuten. Grömer ist sich sicher, dass Fynn und wir alle in spätestens 40 Jahren vor unseren 3D-Fernsehern sitzen und live die erste Marslandung verfolgen. Was bis dahin noch alles passieren muss, worauf dabei geachtet werden muss und wie genau das alles trainiert wird – davon berichtet Gernot Grömer voller Leidenschaft. Womit er Fynn natürlich sofort ansteckt.
Seit 10 Jahren ist die NASA-Raumsonde Juno unterwegs. Ihre Aufgabe: Informationen über Jupiter und seine Monde sammeln. Seit Beginn der Mission wurden Astrophysiker*innen überrascht. Denn Jupiter und seine Monde sind ganz anders, als zuvor angenommen.