brutkasten ist Österreichs Plattform für Startups, die digitiale Wirtschaft und Innovation. In diesem Podcast bereiten wir unsere beliebten Livestreams zum Nachhören auf.
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Magdalena Schindler, Head of Sales Management bei RMS Austria, gibt im brutkasten-Talk spannende Einblicke in die Rolle des Unternehmens als Vermarkter privater Radiosender in Österreich. Seit der Gründung 1998 hat sich RMS Austria stetig weiterentwickelt und prägt heute maßgeblich den Audiowerbemarkt.Im Gespräch geht es um den Aufstieg von Digital Audio, die Integration von Podcasts und die wachsende Senderlandschaft. Schindler spricht darüber, wie Radio als Massenmedium gezielt Zielgruppen anspricht und welche Rolle Technologie und Data Management Platforms bei der Personalisierung von Kampagnen spielen.Auch die hohe Akzeptanz von Radiowerbung im Vergleich zu anderen Medien ist Thema – ebenso wie der Einsatz von KI in der Spot-Kreation, die Bedeutung von Radio im Media-Mix und die Frage, warum Radiowerbung heute auch für kleinere Budgets attraktiv und einfach buchbar ist.#sponsored
Zu Gast im brutkasten-Talk ist Linda Lorenzoni, Gründerin von Gastro Exclusive - einem Unternehmen, das sich mit den strukturellen Herausforderungen der Gastronomie auseinandersetzt. Sie spricht offen über die Schattenseiten der Branche: Fachkräftemangel, unfaire Arbeitsbedingungen und fehlende Wertschätzung gegenüber dem Personal. Anstatt sich damit abzufinden, hat Lorenzoni 2023 einen eigenen Weg eingeschlagen. Mit Gastro Exclusive gründete die damals 19-Jährige ein Unternehmen für Arbeitskräfteüberlassung in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie. Das Gespräch beleuchtet das Geschäftsmodell hinter Gastro Exclusive und thematisiert die Zukunftspläne des Unternehmens.
Wie verändert sich Corporate Venture Building im Jahr 2025? In dieser Folge der brutkasten-Serie „Corporate Venturing“ diskutieren Stefan Peintner (CEO & Managing Partner, whataventure), Anja Hintermeier (Head of New Business & Venture Development, Wien Energie) und Catalin Militaru (Corporate Venture Builder Lead, Raiffeisen Bank International) die Ergebnisse einer neuen whataventure-Studie mit über 50 Venture-Building-Leitern aus der DACH-Region. Die zentrale Beobachtung: Angesichts des raueren Konjunkturumfelds rücken Corporates ihre Venture-Portfolios näher an das Kerngeschäft, investieren selektiver und erwarten rascher nachweisbaren Impact. Erfolgsentscheidend bleiben laut Studie ein klarer strategischer Fit, belastbare C-Level-Commitments, VC-ähnliche Finanzierungs- und Stage-Gate-Prozesse sowie frühzeitiges Portfolio- und Talent-Management. Gleichzeitig gewinnen Resilienz und Stakeholder-Management an Bedeutung, um interne Hürden zu überwinden und Lernkurven zu beschleunigen.__Die brutkasten-Serie "Corporate Venturing" is powered by AKELA, Mavie Next, Raiffeisen Bank International AG, UNIQA Insurance Group, whataventure — New business. Powered by entrepreneurs. und Wien Energie GmbH.
Im brutkasten-Talk erzählt Sven Voth, wie er aus einem einzigen Store die Sneaker-Brand Snipes aufgebaut hat – und warum er jetzt in Österreich mit der neuen Retail-Brand Higgins noch einmal ganz von vorn startet. Was 1998 auf „weißem Blatt Papier“ begann, wurde dank radikaler Community-Orientierung, Pop-Culture-Partnerschaften und 288 Event-Tagen im Rekordjahr zu einem milliardenschweren Player. Voth spricht offen über Fehlstarts, den „Go-big-or-go-home“-Deal mit Deichmann, das Arbeiten im Tunnel – und darüber, warum ihn sein Next-Level-Antrieb schon in das nächste Retail-Abenteuer zieht.
Gerald Zankl, CEO von Kickscale, will mit seiner KI-gestützten Sales-Plattform genau hier ansetzen – und eine europäische Alternative zu US-Anbietern wie Gong schaffen. Erst kürzlich holte das Wiener Startup 2,1 Millionen Euro – u.a. vom aws Gründerfonds. Die Plattform analysiert Verkaufsgespräche, E-Mails und CRM-Daten wie ein Fitness-Tracker – und zeigt per „Sales-Puls“, wo Chancen leben oder schon tot sind.
Im brutkasten-Talk spricht Vada Prosquill über ihre Agentur “Leaders in Heels”, die sie vor zwei Jahren gegründet hat, um dem Gender Gap in Gründungs- und Führungspositionen entgegenzuwirken. Was als informelles Treffen von Einzelunternehmerinnen begann, ist mittlerweile zu einem Members Club und zur jährlichen Business-Konferenz “Future of Lead-Her-Ship” gewachsen. Die nächste Konferenz findet am 12. November in der Ariana in Wien statt. Im Fokus stehen Diversität, Inklusion und die Förderung von Frauen.Außerdem spricht Prosquill im brutkasten-Studio über ihren eigenen Weg zur Unternehmerin, den entscheidenden Unterschied zwischen Selbstständigkeit und Unternehmertum - und darüber, wohin sich “Leaders in Heels” entwickeln soll.
In der neuen Folge von „Founder's Rollercoaster“ gibt Theresa Imre einen ehrlichen Einblick in sieben Jahre Markta - und das abrupte Ende.Mit der Vision eines regionalen, nachhaltigen und fairen Online-Bauernmarkts gründete sie Markta und musste dieses Jahr trotz wachsender Community Insolvenz anmelden. Doch für Imre liegt das Scheitern nicht im Konzept, sondern in den strukturellen Ungleichheiten und unfairen Spielregeln des Lebensmittelhandels.Die Gründerin spricht offen über die psychische Belastung, die Herausforderungen des Unternehmertums und darüber, warum ein Wandel auf politischer Ebene für faire Marktbedingungen notwendig ist. Trotz der Rückschläge gibt sie sich weiterhin kämpferisch und hofft Markta künftig in neuer Form wiederbeleben zu können.
Im brutkasten-Studio ist dieses Mal Mario Haller zu Gast. Der Geschäftsführer von Eli Lilly beleuchtet die fast 150-jährige Innovationsgeschichte des Unternehmens, beginnend im Bereich Diabetes. Das Pharmaunternehmen setzt hierbei stark auf Innovation und Fortschritt. Dafür wird über 30 Prozent des Gewinns in Forschung und Entwicklung investiert. Künftig werden künstliche Intelligenz und moderne Technologien eine immer größere Rolle im Innovationsprozess spielen, um Medikamente schneller zu entwickeln und neue Therapieansätze zu finden. Wie Eli Lilly nach knapp 150 Jahren noch immer Innovationsführer in der Pharmabranche ist und welche Skills es dafür braucht, erzählt der Geschäftsführer im brutkasten-Talk.
Alina Nikolaou ist Geschäftsführerin und Kuratorin von TEDAI. Im brutkasten-Talk gibt sie Einblicke in die KI-Konferenz, die diesen Herbst bereits zum zweiten Mal in Wien stattfindet. Sie erläutert, wie künstliche Intelligenz aus verschiedenen Perspektiven – von Psychologie bis Healthcare – beleuchtet wird und warum der globale Ansatz dabei so wichtig ist. Außerdem spricht sie über den Auswahlprozess für Speaker und Gäste, der Qualität vor Quantität stellen soll. Die Veranstaltung findet vom 24. bis 26. September in der Wiener Hofburg statt.#kooperation
Fünf Milliarden Euro Bau‑ und Immobilienvolumen pro Jahr: So viel stemmen die Teams der DELTA‑Gruppe – und das ausgehend von einem Welser Architekturbüro der 1970er‑Jahre. Im Talk mit brutkasten erläutern CEO Wolfgang Kradischnig und Doris Schmidtberger, Expertin für Integrierte Projektabwicklung im Bereich Baumanagement, wie Diversifizierung, digitale Tools und Partnerschaft ihren Weg zum internationalen Innovationsführer geebnet haben.
Die IT:U (Interdisciplinary Transformation University) in Linz ist eine technische Universität, die sich auf interdisziplinäre Forschung und Lehre im Bereich der digitalen Transformation konzentriert. Zu Gast im brutkasten-Studio ist Dr. Gerd Christian Krizek. Er leitet die Abteilung „Study Portfolio & Student Affairs“. Im Talk erklärt er, inwiefern sich das Konzept und die Lehre der IT:U von traditionellen Universitäten unterscheiden. Ziel der Universität ist es, hochqualifizierte Fachkräfte auszubilden, die sowohl tiefe Kompetenz in einer Disziplin als auch die Fähigkeit zur Bearbeitung komplexer, interdisziplinärer Herausforderungen besitzen.#sponsored
Im brutkasten-Talk erzählt CEO und Co-Founder Tamás Petrovics, wie er gemeinsam mit Lukas Seper auf die Idee von Xund kam. Der Weg dorthin war alles andere als einfach: Die Anfangszeit war geprägt von einer langen Bootstrapping-Phase, Existenzängsten und einem Strategiewechsel vom B2C- zum B2B-Modell.Heute - sieben Jahre nach der Gründung - blickt das Scaleup auf Millionen-Investments, namhafte Kunden und ein starkes Wachstum zurück. Trotz aller Höhen und Tiefen kann Petrovics heute mit Überzeugung sagen: „Egal wie die Geschichte von Xund endet, in jedem Fall kann ich sagen, es hat sich gelohnt. Ich wüsste nicht, was ich lieber machen würde als das.”
Im Gespräch mit Staatssekretärin Elisabeth Zehetner und WKO-Präsident Harald Mahrer werfen wir einen Blick auf die nächsten Schritte der österreichischen Startup-Politik. Es geht um die Ausgestaltung des Dachfonds, die Reform der FlexCo und die Frage: Wird Gründen in Österreich jetzt wirklich einfacher?Außerdem haben wir nachgefragt, wie sehr es aus Sicht der Wirtschaftskammer schmerzt, dass es der Beteiligungsfreibetrag nicht ins Regierungsprogramm geschafft hat. Zudem diskutieren wir, was es braucht, damit Österreich beim Wissenstransfer aus der Forschung endlich aufholt.
Vom PV‑Recycling bis zu Mega‑Batteriespeichern: Business Angel & Unternehmer Michael Altrichter erklärt im brutkasten-Talk, welche Energy‑Trends 2025 den Unterschied machen. Zudem spricht er auch darüber, warum Gründer:innen „doppelten Mut“ brauchen, um ihre Green‑Tech‑Startups profitabel zu skalieren. Altrichter steht am 14. Mai als Top‑Speaker auf der Bühne von The Green 100, Österreichs größtem Green‑Finance‑Event.#energiewende #startups #innovation #sponsored
"Das sind ja Leute mit Ärmelschoner – wie sollen die irgendwas voranbringen?" Mit diesem ironischen Seitenhieb räumt Michael Umfahrer, Präsident der Österreichischen Notariatskammer, im brutkasten-Talk mit einem alten Klischee auf. Denn: Das Notariat ist längst digital unterwegs – mit Online-Gründungen, elektronischer Firmenbucheintragung und klaren Vorschlägen zur Entlastung von Verwaltung und Justiz.
Philipp Maderthaner kehrt nach zwei Jahren TV-Pause mit der neuen Show „Business Champion“ ins Fernsehen zurück und lässt dort sieben Teams ohne Startkapital um echte Umsätze kämpfen. Im Talk erläutert der ehemalige “2 Minuten 2 Millionen”-Investor, warum es die Sendung ist, die er von Anfang gerne gemacht hätte und welche Ziele er damit verfolgt. Maderthaner spricht außerdem über den im Vorjahr erfolgten Verkauf der Mehrheit seines “Campaigning Bureau” - und seine Learnings daraus. Er warnt in der aktuellen Phase hoher wirtschaftlicher Unsicherheit vor zu viel Krisendenken und empfiehlt, im „Winter-Modus“ alte Strukturen abzuschaffen und Raum für Neues zu schaffen. Er spricht darüber, wie Unternehmen seiner Meinung nach künstliche Intelligenz am besten adaptieren sollten und erläutert, warum er mit dem Begriff Work-Life-Balance nicht viel anfangen kann.
Der Vorarlberger Unternehmer Mathias Muther ist seit dieser Staffel Investor bei der Startup-TV-Show “2 Minuten 2 Millionen”. Die Sendung spiegelt allerdings nur einen Teil seiner Investmentaktivitäten wider, denn mit seinem Family Office investiert Muther auch in Unternehmen in späteren Wachstumsphasen - so etwa auch in das Grazer Startup Jolioo, bei dem er sogar die Mehrheit übernommen hat. Das Unternehmen wurden 2019 von Mario Kogler gegründet und ist seit 2022 auch Teil des A1 Startup Campus.Im brutkasten-Talk sprechen Jolioo-Gründer Kogler und Neo-Mehrheitseigentümer Muther über die Hintergründe des Deals, Muthers Ansatz als Investor und die Zukunftspläne des Grazer Unternehmens, das mit seiner KI-gestützten Marketing-Plattform expandieren will.
Christian Trummer ist Co-Founder des Wiener Krypto-Unicorns Bitpanda und war acht Jahre lang dessen Chief Technology Officer (CTO). Vor rund zwei Jahren wechselte er dann in die Rolle des Chief Scientist. Als solcher leitet er ein Team, das sich außerhalb der klassischen-Strukturen ausschließlich mit künstlicher Intelligenz beschäftigt. Im brutkasten-Talk erzählt Trummer, wie Bitpanda erste KI-Projekte umgesetzt hat und warum sein Team derzeit vor allem auf interne Automatisierung setzt. Er erläutert, warum manche Entwicklungen im Bereich KI hinter den frühen Erwartungen zurückbleiben. Im Talk geht es außerdem um die regulatorischen Aspekte, die bei KI-Anwendungen im Fintech-Bereich eine Rolle spielen, und wie Bitpanda damit umgeht. Und Trummer erklärt, warum das Finetuning von KI-Modellen für Startups oft keinen Sinn ergibt.
“Es ist nicht nett, Menschen im Glauben zu lassen, dass alles passt, wenn wir wissen, es passt nicht. Eigentlich ist es viel netter und hilfreicher zu sagen: ‘Schau, das ist noch nicht gut, lass uns das gemeinsam verbessern.”, so Alexander Zauner im brutkasten-Talk. Zauner ist Teil der Geschäftsleitung der Business Gladiators GmbH rund um Philipp Maderthaner und Senior Advisor im Campaigning Bureau in Wien, wo er führende Marken und Organisationen in Fragen strategischer und digitaler Kommunikation berät. Seit Anfang 2020 ist er außerdem Professor für Digitales Marketing & Social Media an der Johannes Kepler Universität Linz.Zudem erläutert Zauner im Talk, warum es nicht nur um schöne PowerPoint-Folien, sondern vor allem um die aktive Einbindung des gesamten Teams geht – von klaren Zielen und echtem Verantwortungsbewusstsein bis hin zu einer Kultur, die konsequent auf Leistung und Wertschätzung setzt.
Wie kann das österreichische Startup-Ökosystem gestärkt werden, um sein volles Potenzial auszuschöpfen? Im brutkasten-Talk erklärt Martin Wrulich, Senior Partner und Managing Director im Wiener Büro von McKinsey, die wichtigsten Erkenntnisse einer neuen Studie. Er nennt dabei zwei zentrale Probleme: In Österreich werden einerseits zu wenige Startups gegründet und andererseits gibt es eine Finanzierungslücke bei späten Finanzierungsrunden (Series D). Außerdem zeigt Wrulich auf, wo es bei rechtlichen Rahmenbedingungen und Investitionsanreizen noch hakt und welche konkreten Maßnahmen Abhilfe schaffen könnten. Der McKinsey-Partner thematisiert außerdem die Rolle eines möglichen Dachfonds, der neue Impulse für Wachstum und Finanzierung bringen soll und damit Österreichs internationale Wettbewerbsfähigkeit steigern könnte.
Von Trump bis Putin, von der neuen deutschen Regierung bis zur Geldpolitik der US-Notenbank - die Weltwirtschaft scheint aktuell sehr schwierig zu prognostizieren. Im brutkasten-Talk diskutieren Jörg Krämer (Chefökonom der Commerzbank) und Gerald Resch (Generalsekretär des Bankenverbands) über die weltweite Wirtschaftslage in Zeiten von US-Zollpolitik, neuer deutscher Regierung und Ukraine-Krieg. Sie sprechen über die wachsenden Inflationsrisiken, da schuldenfinanzierte Investitionspakete und höhere Verteidigungsausgaben auf einen bestehenden Fachkräftemangel treffen. Krämer erwartet, dass die EZB ihre Zinsen trotz struktureller Inflationstreiber noch einmal senken könnte, während Resch auf Bürokratieabbau und Ausgabenkürzungen drängt, aber eine neue Bankenabgabe in Österreich kritisch sieht. Sie beleuchten außerdem die Konjunkturaussichten für Deutschland und Österreich vor dem Hintergrund steigender Verteidigungskosten und möglicher Friedenspläne in der Ukraine.
Warum investiert Elevator Ventures mehrere Millionen Euro in das Linzer Krypto-Start-up Blockpit? Um diese Frage geht es im brutkasten-Talk mit Florian Wimmer, CEO und Co-Founder von Blockpit, und Maximilian Schausberger, Managing Director bei Elevator Ventures. Wimmer spricht über die steigende Nachfrage nach Steuersoftware und Herkunftsnachweisen im Krypto-Bereich sowie die besondere Rolle der europäischen Regulierung. Schausberger erklärt, warum Banken und VC-Fonds gerade jetzt auf solche Lösungen setzen und wie Kooperationen zwischen traditionellen Finanzinstituten und Krypto-Playern funktionieren. Außerdem geht es um die Expansion in weitere Märkte und den möglichen Einfluss politischer Entwicklungen auf den internationalen Kryptosektor.
Warum sollten Unternehmen Bitcoin in ihre Bilanz aufnehmen? Um diese Frage geht es im brutkasten-Talk mit Raimund Ortner, Business Development Manager beim Grazer Bitcoin-Broker Coinfinity. Er spricht über die zunehmende Bitcoin-Adoption unter österreichischen KMUs. Ortner erklärt außerdem, welche Branchen besonders affin sind und welche regulatorischen sowie steuerlichen Aspekte beachtet werden müssen. Außerdem geht es im Talk um die Rolle von Bitcoin in wirtschaftlich turbulenten Zeiten und die geplante strategische Bitcoin-Reserve der USA.
Die HR Connect Vienna steht vor der Tür – die größte Digitalisierungskonferenz im HR-Bereich in Österreich. Sie findet am Donnerstag, den 20. März 2025, in der Ariana in Wien statt und steht unter dem Motto “Make every employee a success story.” Was genau erwartet euch dort? Der Mastermind hinter dieser Konferenz, Jakob Kiblböck, Head of SAP SuccessFactors in Österreich und CEE sowie Teil des Management Teams von SAP Österreich, gibt im brutkasten-Talk Einblicke. Er spricht dabei unter anderem über die Bedeutung der Digitalisierung in der HR-Welt, über aktuelle Trends und welche Rolle künstliche Intelligenz künftig spielen wird. Zudem erläutert er, warum authentische Best Practices aus Österreich im Fokus der Konferenz stehen und welche Impulse Unternehmen daraus mitnehmen können.#sponsored
Im brutkasten-Studio sind Klaus Müller und Markus Unterweger, die Gründer von Wictory.ai, zu Gast. Nur rund ein halbes Jahr nach der Gründung sicherten sie sich ein mittleres sechsstelliges Investment. Als Investoren mit an Bord sind der ehemalige Skirennläufer Michael Walchhofer und Eversports-CEO Hanno Lippitsch.Wictory.ai hat eine KI-gestützte Software entwickelt, die Trainer:innen und Sportler:innen personalisierte Empfehlungen für Training, Erholung und Ernährung liefert – basierend auf Daten aus Wearables.
Im brutkasten-Studio sind Christian Trummer, Co-Founder von Bitpanda und Christoph Bauer, Gründer der Styr Group, zu Gast. Das Gebäudetechnik-Unternehmen Styr Group spezialisiert sich auf Hightech-Anlagen für kritische Infrastruktur in Europa, darunter Rechenzentren und Pharmaanlagen. Ende letzten Jahres investierte Trummer in das Unternehmen - mit seiner Expertise im KI-Bereich will er die Effizienz steigern. Im Video-Talk sprechen sie über ihre gemeinsame Vision, Europa mit Hightech-Anlagen zukunftsfähig zu machen, über die Hintergründe von Trummers Investment und über die großen Chancen im Bereich der Gebäudetechnik.
Vom Modelabel zur Influencer-Agentur: Ilja Jay Lawal gründete noch während des Studium das Modelabel TrueYou. Die Social-Media-Arbeit dafür brachte ihn zum damals noch jungen Feld des Influencer-Marketings. Mit Follow Austria betreibt er seit Jahren eine der bedeutendsten heimischen Agenturen in dem Feld.In dieser Folge von “Founder's Rollercoaster” beschreibt Lawal die Ups & Downs auf seinem Weg von den Anfängen von TrueYou noch ohne Firma, aber mit erfolgreicher Facebook-Page, über den Einstieg ins Influencer-Marketing bis zu einer starken Präsenz auf der Vienna Fashion Week. Und der Gründer gibt einen Einblick in seine Pläne im Bereich Fitness und Biohacking.
Christian Trummer ist Co-Founder des Wiener Krypto-Unicorns Bitpanda und war acht Jahre lang dessen Chief Technology Officer (CTO). Vor rund zwei Jahren wechselte er dann in die Rolle des Chief Scientist. Als solcher leitet er ein Team, das sich außerhalb der klassischen-Strukturen ausschließlich mit künstlicher Intelligenz beschäftigt. Im brutkasten-Talk erzählt Trummer, wie Bitpanda erste KI-Projekte umgesetzt hat und warum sein Team derzeit vor allem auf interne Automatisierung setzt. Er erläutert, warum manche Entwicklungen im Bereich KI hinter den frühen Erwartungen zurückbleiben. Im Talk geht es außerdem um die regulatorischen Aspekte, die bei KI-Anwendungen im Fintech-Bereich eine Rolle spielen, und wie Bitpanda damit umgeht. Und Trummer erklärt, warum das Finetuning von KI-Modellen für Startups oft keinen Sinn ergibt.
Im Dezember des Vorjahres verkündete das aus dem Corporate Venture Builder WhatAVenture hervorgegangene Scaleup Wood_Space ein achtstelliges Investment. Das Unternehmen hat sich auf Gebäude in modularer Holzbauweise spezialisiert. Startete man zunächst mit Einfamilienhäusern, folgte später der Pivot in den B2B-Bereich, wo Wood_Space etwa Gewerbeimmobilien, Schulen oder touristische Unterkünfte errichtet.Im brutkasten-Talk spricht Co-Founder Dominik Kraihamer über diesen Pivot und beleuchtet die Hintergründe zur großen Investment-Runde 2024. Außerdem erläutert er die Strategie von Wood_Space und erklärt, wie man mithilfe von Digitalisierung und Automatisierung zum europaweiten oder sogar weltweiten Vorreiter in Fertigung und Vertrieb werden will.
"Ich halte es für essenziell, antizyklisch zu agieren, denn die übliche Reaktion in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist, bei Innovationen zu sparen. Doch genau jetzt ist es wichtig, die Neuentwicklung und das Zukunftspotenzial nicht leichtfertig zu streichen", so Karin Dietachmayr im brutkasten-Talk.Seit Oktober 2023 leitet sie die neu geschaffene Konzerninnovation der Energie AG in Oberösterreich. Sie verantwortet den Aufbau des Innovationsmanagements im Konzern und führt als Geschäftsführerin die Wertstatt 8, die neue Geschäftsmodelle entwickelt.Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Branche und ihrer Dissertation zum Thema Corporate Venturing bringt sie umfassendes Wissen über Innovationsstrategien in etablierten Unternehmen mit. Für ihre Innovationsarbeit wurde sie von brutkasten als Innovator of the Year 2024 in der Kategorie Corporate Innovation ausgezeichnet!#Innovation #CorporateInnovation #EnergieAg #Energiewirtsschaft #Startups #Austria #Brutkasten #Sponsored
Johannes Blaschke ist Partner bei Calm/Storm. Die Wiener Venture-Capital-Gesellschaft mit Schwerpunkt auf Digital Health befindet sich kurz vor dem Final Closing ihres zweiten HealthTech-Fonds, der das Volumen des ersten Fonds von 20 Mio. Euro deutlich übertreffen soll. Im brutkasten-Talk spricht Blaschke über das Fundraising, die jüngsten Investments und über aktuelle Trends im DigitalHealth-Bereich. Außerdem geht er auf die Veränderungen in der Venture-Capital-Landschaft in den vergangenen Jahren ein und berichtet von den Storm Days, bei denen 500 Teilnehmer:innen, 50 Portfoliofirmen und über 120 VCs in Wien zusammengekommen sind.
Im brutkasten-Talk sprechen wir mit dem Tiroler Alexander Glätzle, Gründer und CEO des Münchner Startups planqc, das mit seiner Quantencomputing-Technologie international für Aufsehen sorgt. Das Unternehmen sicherte sich 2024 eine 50-Millionen-Euro-Finanzierung und arbeitet an einem Quantencomputer für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).
Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeiter:innen Essensgutscheine als zusätzlichen Benefit. Kunden des Wiener Startups sonnnig können mit einem anderen, gerade jetzt besonders wertvollen Goodie aufwarten: Strom - konkret erneuerbare Energie. So können sie etwa überschüssige Energie aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage an die Angestellten weitergeben. Das Startup hat aber auch Angebote für Unternehmen, die selbst keinen Strom produzieren, und kümmert sich dabei um die gesamte Abwicklung.Im brutkasten-Talk sprechen zwei der drei Co-Founder, Roman Öfferlbauer und Jonathan Buchinger, über das Konzept von sonnnig, die Angebote und die weiteren Wachstumspläne. Außerdem gehen sie auf Vertriebsstrategien, Zielgruppen und das Thema Finanzierung ein.
Im brutkasten-Talk ist diesmal Lukas Steiner zu Gast, CEO und Co-Founder des Wiener FinTech-Startups Talentir. Er gibt spannende Einblicke in die Entwicklung seines Unternehmens: Ursprünglich als Marktplatz für YouTube-Video-Investitionen gestartet, konzentriert sich Talentir heute auf B2B-Payment-Services für Creator. Das Unternehmen bietet automatisierte Auszahlungs- und Finanzierungslösungen an und setzt dabei auf die Vorteile der Blockchain-Technologie.Zudem verkündet Steiner große Neuigkeiten: Talentir sichert sich ein siebenstelliges Seed-Investment. Das frische Kapital eröffnet neue Wachstumschancen und soll die Skalierung des Geschäftsmodells vorantreiben. Das ambitionierte Ziel: Bis zum Jahresende will man einen monatlich wiederkehrenden Umsatz (MRR) von einer Million Euro erreichen.
In der neuesten Folge von “Founder Rollercoaster” lässt Eugen Prosquill, Founder und CEO von Warda Network, seine letzten zehn Jahre als erfolgreicher Unternehmer Revue passieren. Prosquill gibt persönliche Einblicke in seinen Werdegang und sein Privatleben: Was bedeutet Work-Life-Balance für ihn? Wie geht er mit Rückschlägen um? Im brutkasten-Talk spricht er offen über seine größten Erfolge und Herausforderungen als Unternehmer.
Mit nur 22 Jahren gründete der österreichische Gründer Kami Krista 2021 in den USA das Greentech-Startup Elio und hängte dafür sein Harvard-Studium an den Nagel. Das Unternehmen entwickelt eine KI-gestützte Software-Plattform, um die Pharmabranche nachhaltiger zu gestalten. In seiner jüngsten Finanzierungsrunde überzeugte Krista neben Ananda Impact Ventures eine Riege an Top-Investoren – darunter Ex-Merck-CEO Stefan Oschmann und Ex-Erste-Group-Chef Andreas Treichl – und sicherte sich ein Investment in Höhe von zwei Millionen US-Dollar. Im brutkasten-Talk sprechen wir mit Krista über die Hintergründe und seinen unkonventionellen Zugang zum Fundraising.
Chris Bernkopf hat sein erstes Startup mit 18 gegründet, arbeitete später am CERN in Genf und schaffte es mit einem weiteren Startup in den renommierten US-Accelerator Y Combinator. Mittlerweile ist er aber Co-Founder und CEO des 2022 gegründeten Wiener Podero. Dieses entwickelt eine Softwareplattform für Energieversorger und hat unter anderem E.On, Kelag und oekostrom als Kunden gewonnen. Nun holte das Unternehmen ein 5,5 Mio. Euro schweres Investment. Im brutkasten-Talk spricht Bernkopf über die weiteren Pläne des Startups, über seinen Werdegang und über die Auswirkungen der politischen Entwicklungen auf ClimateTech.
Zum dritten Mal in Folge geht das internationale Kapital für österreichische Startups zurück, wie das jüngste EY “Start-up Investment Barometer 2024" zeigt. Warum gerade Österreich so stark von diesem Rückgang betroffen ist und wie wir den Trend umkehren können, diskutieren wir mit Florian Haas (Head of Startup bei EY Österreich) und Daniela Haunstein (Geschäftsführerin von invest.austria)
Marius-Constantin Dinu hat seine Doktorarbeit bei KI-Koryphäe Sepp Hochreiter geschrieben und ist Co-Founder des oberösterreichischen Startups Extensity.ai. Im brutkasten-Talk erläutert Dinu, wie sich der vom Startup verwendete Ansatz der neurosymbolischen KI von den heute populären Herangehensweisen unterscheidet und diese ergänzt. Er spricht außerdem über aktuell internationale Entwicklungen im KI-Bereich - von den OpenAI-Modellen o1 und o3 bis zu hin zu DeepSeek, dem OpenAI-Konkurrenten aus China, der mit seinen Open-Source-Modellen aktuell für Aufsehen sorgt. Dinu erläutert im Talk, warum Open-Source-Modelle künstliche Intelligenz zwar demokratisieren, aber in der Praxis dennoch Qualitätsdefizite aufweisen. Außerdem gibt der Gründer seine Einschätzungen zu Aussagen von OpenAI-CEO Sam Altman zu Artificial General Intelligence ab.
Direkt vom Weltwirtschaftsforum in Davos spricht Andi Tschas, Mitgründer des Wiener Klimaschutz-Startups Glacier, über das neues KI-Tool. Dieses unterstützt Nachhaltigkeitsabteilungen bei der CSRD-Berichterstattung und optimiert aufwendige Prozesse. Zudem gibt Tschas Einblicke, wie er als Startup-Gründer das Weltwirtschaftsforum in Davos fürs Networking nützt.
Jama Nateqi, Co-Founder von Symptoma, spricht im brutkasten-Talk über die erfolgreiche Entwicklung seines eHealth-Startups. Symptoma bietet einen KI-gestützten Gesundheitsassistenten, der Symptome analysiert und mögliche Krankheiten diagnostiziert. Nateqi erklärt, wie sich das Unternehmen von einer Suchmaschine für Krankheitsbilder zu einem digitalen Chatbot weiterentwickelte und warum sie sich dazu entschieden haben, einen großen Investor auszuzahlen. Außerdem berichtet er von den finanziellen Erfolgen: In diesem Jahr erzielte Symptoma einen Gewinn vor Steuern, Zinsen nvon einer Million Euro (EBITDA) und erwartet für 2025 einen Gewinn von zwei bis drei Millionen Euro.
In der neuen Folge von "Founder's Rollercoaster" ist Larry Liu zu Gast. Der Serial Entrepreneur wagte bereits mit 17 Jahren den Schritt ins Unternehmertum. Nur ein Jahr vor der Matura verließ er seine Schule, um erfolgreich eine Agentur für Webdevelopment aufzubauen. Heute baut er als Founder und CEO das KI-Startup Cleevio AI auf, das Großkunden wie Daimler Truck AG, Deloitte und McDonald's überzeugt hat. Im "Founder's Rollercoaster" beleuchten wir die teils turbulente Karriere von Larry Liu – von den Anfängen im Kinderzimmer bis hin zu internationalen Großprojekten.
Das Gründer:innen-Duo des Wiener Startups Happy Plates, Jennifer Rose-Breitenecker und Simon Jacko, spricht im brutkasten-Talk über die neue App hapycart, die Technologie und die Strategie dahinter und die Pläne damit. Zudem gehen die beiden darauf ein, wie es nach der Übernahme von ichkoche.at 2023 weitergegangen ist und erzählen über Herausforderungen des Startups durch das Ende der Coronakrise und die Inflation. Außerdem sprechen die beiden über den Weg zur Profitabilität, die Expansion in Deutschland und den Plan einer Finanzierungsrunde.
Das Wiener Influencer-Startup New Fluence rund um Moritz Lechner und Chris Pollak wird von der internationalen Agenturgruppe 1SP Agency mit Hauptsitz in Hamburg für einen Millionenbetrag übernommen. Lechner war 2017 mit 14 Jahren der jüngste Gründer Österreichs. Im brutkasten-Talk sprechen die beiden Founder nicht nur über den Exit und die weiteren Ziele, sondern auch über ihren gemeinsamen Weg seit ihrem ersten Startup Freebiebox. Lechner und Pollak gehn dabei auf ihre unternehmerische Reise, ihren Altersunterschied, den "Startup-Rollercoaster", ihre Learnings und die Bedeutung von Durchhaltevermögen für den Erfolg ein. Zudem geben sie einen Ausblick, was sie nun innerhalb der 1SP-Gruppe vorhaben.
Maimuna Mosser ist seit März 2024 Country Director von Google Österreich. Im Business-Talk sprechen wir mit Mosser über die Produktivitätssteigerung durch KI. Zudem geht sie darauf ein, wie man Mitarbeiter:innen im Zuge der KI-Transformation am besten mit ins Boot holt und warum es in Unternehmen eine sogenannte Post-Mortem-Kultur braucht.
Mit über 400.000 Downloads entwickelte sich taxefy in Österreich zu einer der gefragtesten Finanz-Apps in den App-Stores. Nun möchte die Steuerausgleichs-App nach Deutschland expandieren. Wir haben mit Gründer und Geschäftsführer Aleksej Sinicyn, über die nächsten Wachstumsschritte gesprochen.
Bildungsexperte Ivan Topic hat das neue Startup savaara gegründet - und hat mit Blockpit-Gründer Florian Wimmer einen prominenten Namen als Investor und Berater gewonnen. Das Startup hilft Menschen, die spannende Geschichten haben, aber keine Zeit finden, ein Buch zu schreiben. Das Unternehmen richtet sich u.a. an Gründer:innen, Sportler:innen oder Künstler:innen und sorgen dafür, dass deren womöglich vage Idee zu einem Konzept und schlussendlich zu einem Buch wird - in das die Community investieren kann.
Die Österreicherin Sarah Buchner ist CEO und Gründerin von Trunk Tools, einem auf künstliche Intelligenz spezialisierten Startup im Bereich Construction Tech. Vor wenigen Wochen kommunizierte das Unternehmen eine 20 Mio. US-Dollar schwere Series-A-Finanzierungsrunde. Im brutkasten-Talk spricht Buchner über die Hintergründe und darüber, dass die Runde sehr schnell abgeschlossen wurde: Es dauerte nur zwei Wochen vom ersten Gespräch bis zum Geld am Konto. Außerdem gibt Buchner Einblicke in ihren Werdegang: Sie ist in einem Tischlereibetrieb in Oberösterreich aufgewachsen und war später als Bauleiterin tätig. Sie promovierte an der Technischen Universität (TU) Wien sowie an der TU Berlin im Bereich Data Science. Zu diesem Zeitpunkt war sie für den Baukonzern Strabag tätig. Dann ging sie nach Kalifornien und schloss an der Stanford University einen MBA ab. 2020 gründete sie dann Trunk Tools. Das Startup nutzt künstliche Intelligenz, um unstrukturierte Daten in der Bauindustrie effizienter zu verarbeiten und damit den Bauprozess zu optimieren. Buchner spricht im Talk außerdem über die Bedeutung von Networking und wie es ihr gelang, in den USA ein Netzwerk aufzubauen. Sie erläutert die Gründe für ihre Entscheidung, Österreich zu verlassen und in den USA zu gründen. Und sie spricht über die Hindernisse, die sie bei der Expansion von Trunk Tools nach Europa sieht.
Im Studiotalk mit brutkasten-Founder Dejan Jovicevic verkünden Dieter Rappold und Felix Krause stolze Zahlen: 100 Millionen Menschen nutzen die Technologie von ContextSDK - und erst Mitte September verkündete man ein vier Millionen US-Dollar schweres Seed-Investment. Das im Oktober 2023 gegründete Startup Context SDK optimiert unter anderem die “In-App-Kommunikation” von Unternehmen mit ihren bestehenden Nutzer:innen. Dabei werden unter anderem Pop-ups oder Push-Benachrichtigungen je nach dem Umfeld, in dem sich der Nutzer befindet, personalisiert. Im brutkasten-Studio erzählen Rappold und Krause unter anderem, warum man schon vor der Seed-Finanzierung den Schritt in die USA wagte. Die Co-Founder verraten außerdem noch Details zur vorgezogenen, millionenschweren Finanzierungsrunde, zu ihrer Ansiedlung und ihrer Tochtergesellschaft im US-Markt. Weitere Details nennen Rappold und Krause zur Technologie und Produktentwicklung sowie zum Machine-Learning-Ansatz und Datenschutz des Unternehmens. Und geben Einblicke, was sie bis 2025 mit ContextSDK geplant haben - und wie sie die Anzahl ihrer verarbeiteten Events von 12 Milliarden auf über 40 Milliarden erhöhen wollen.
Johann Schachner ist seit 2013 CEO der Atos-Gruppe in Österreich. Im Vorjahr hat das IT-Unternehmen ein neues Headquarter bezogen - und dabei einige weitreichende Änderungen vorgenommen. Durch die Übersiedlung werden pro Mitarbeiter:in im Durchschnitt 4,5 km Arbeitsweg pro Tag eingespart. Insgesamt sollen durch einen umfassenden New-Work-Ansatz inklusive hybridem Arbeiten 37 Tonnen CO2 eingespart werden. Im brutkasten-Talk erläutert Schachner außerdem, wie die Anzahl der Parkplätze im Zuge des Umzugs von 300 auf 10 reduziert wurde und wie Akzeptanz bei den Mitarbeiter:innen für diese Maßnahme geschaffen wurde. Außerdem spricht Schachner im Interview über die Restrukturierung des französischen Mutterkonzerns und warum die Österreich-Tochter von diesen Turbulenzen unberührt blieb und weiterhin auf Wachstumskurs ist. Darüber hinaus gibt er Einblicke, wie Atos künstliche Intelligenz einsetzt, um Prozesse zu optimieren.
Alexander Kaulich begann seine Laufbahn als Fußballer und war auf dem Weg, Profi zu werden. Er entschied sich jedoch für eine unternehmerische Laufbahn: Schon mit 17 gründete er sein erstes Unternehmen. Heute, im Alter von 23 Jahren, ist er CEO und Co-Founder der AdOnly GmbH. Im brutkasten-Talk spricht Kaulich über seinen Übergang vom Sport ins Unternehmertum und erklärt, wie er nach ersten Erfolgen im E-Commerce AdOnly gegründet hat - eine Agentur, die sich auf Social Recruiting spezialisiert hat. Kaulich reflektiert über die Herausforderungen des schnellen Wachstums, das zu finanziellen Engpässen führte, und beschreibt, wie er diese durch Effizienzsteigerungen bewältigte. Zudem schildert er die Entwicklung der LeadMetrics-Software, die aus einem internen Bedarf heraus entstand, und betont die Bedeutung von Netzwerken und Mentoring für seinen unternehmerischen Erfolg. Abschließend spricht er über die geplante Expansion nach Deutschland und seine Arbeit als Community Builder.