Podcasts about randbereichen

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Best podcasts about randbereichen

Latest podcast episodes about randbereichen

Erfrischend Nordisch - Fotografie verstehen, leben und ausprobieren

Was ich der Podcastfolge anspreche, ist das Arbeiten mit KI in Photoshop und Lightroom. Hier speziell mit der Software Imagen. Einen Promocode habe ich dir unten mit aufgeführt. Mit dem hast du Option 500 Bilder mehr zum Testen, als wenn du dich selbst ohne meinen Code registrierst. Bereiche die ich anspreche: Generatives Erweitern Bild Vergrößern Etwas zu knapp beschnitten oder es gab keine andere Option dem Bild mehr Ausschnitt zu geben. Ort oder Technik gaben es nicht her Generatives Ersetzen Haare, Kleidung, Hintergrund, Was aus dem Bild rausretuschieren und die Stelle der Umgebung anpassen, Mülleimer zum Beispiel Entfernen Werkzeug Vorher hast du vielleicht mit dem Bereichsreparatur-Pinsel, Reparatur-Pinsel oder Ausbessern Werkzeug gearbeitet. Der neue Entfernen Pinsel, arbeitet aber viel besser. Und ist gerade auch in Randbereichen in denen es sonst zu Halos gekommen ist, deutlich besser. Ich nutze ihn zum Beispiel für: Kleine Reflexion aus der Brille entfernen Umherfliegende, vereinzelte Haare Bügeln Hemd – wenn einfarbig Dinge rausretuschieren. Ist der Bereich etwas zu größer, nutze ich dann das Generative ersetzen. Imagen Software KI Bearbeitung Imagen ist eine Software, mit der du mit künstlicher Intelligenz spielend einfach deine Bilder bearbeiten kannst. Ist das Arbeiten mit Imagen noch Bildbearbeitung? Du bringst der KI bei, die Bilder nach deinem Look zu bearbeiten. Das, was hier bis zu einem gewissen Grad dann entfällt, ist deine Zeit. Was bisher nicht entfällt, sind weitere Retusche Arbeiten. Ein Kragen, der korrigiert werden muss, ein Träger, der wegretuschiert werden sollte. Somit werden alle Bilder automatisiert bearbeitet. Sozusagen ein zusätzlicher Mitarbeiter, der deine Bilder nach deinen Vorgaben bearbeitet. Angesprochene Links: Promocode von Imagen Bildbearbeitung mit Imagen Ersetzt künstliche Intelligenz den Businessfotografen Ersetzt KI den Fotografen Wer bin ich? Mein Name ist André Leisner, gebürtiger Kieler und jetzt in Lübeck lebend. Mit meinem Podcast möchte ich Dir einen Einblick hinter die Kulissen eines Berufsfotografen geben und Dir nützliche Tipps zum Thema Fotografie an die Hand geben. Mehr über mich erfährst Du hier Webseite: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://photography-leisner.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ YouTube: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.youtube.com/@photographyleisner/about⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Instagram: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠@photographyleisner⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Facebook: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.facebook.com/photographyleisner⁠⁠⁠

Der schöne Morgen | radioeins
Wohnen auf dem Golfplatz?

Der schöne Morgen | radioeins

Play Episode Listen Later Oct 10, 2023 21:05


In der Diskussion um die Bebauung von Randbereichen des Tempelhofer Feldes gibt es eine neue Idee: eine Berliner Grünen-Politikerin hat vorgeschlagen, statt des ehemaligen Flughafens lieber Golfplätze bebauen zu lassen. Ob das eine sinnvolle Forderung ist, kommentiert Anke Myrrhe vom "Tagesspiegel". Außerdem: Der Großangriff der Hamas gegen Israel schockiert viele Menschen. Doch in Berlin-Neukölln wurde am Wochenende der Angriff zum Teil gefeiert. Marco Seiffert und Tom Böttcher sprechen darüber mit Bezirksbürgermeister Martin Hikel. Und in Berlin streiken wieder die angestellten Lehrerinnen und Lehrer für kleinere Klassengrößen. Wir fragen Anne Albers von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Berlin nach den Erfolgsaussichten des Streiks.

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl
# 322 Korallen einsetzen, den richtigen Platz finden

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl

Play Episode Listen Later Aug 7, 2022 7:32


In der heutigen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der Frage wie und wo du Korallen im Meerwasseraquarium am besten platzieren kannst bzw. was der beste Standort für Korallen ist. Das sind Fragen die besonders immer wieder bei Einsteigern aufkommen, da es viele verschiedene Korallenarten gibt, die die unterschiedlichsten Ansprüche an ihre Umgebung stellen. Grundsätzlich gibt es für die erste engere Standortauswahl der Korallen im Aquarium zwei aussagekräftige Parameter. Der erste ist die Stärke der Strömung und der zweite Parameter ist die Stärke des Lichts. Beginnen wir mal mit der Stärke des Lichts.  Das Meerwasseraquarium lässt sich in den meisten Fällen grob in zwei Zonen einteilen.  Die Schwachlichtzone und die Starklichtzone.   Die Schwachlichtzone ist meistens in den Randbereichen des Aquariums, ins besonders dann wenn die Aquarienbeleuchtung kürzer als das Aquarium ist.  Auch die Höhe des Aquariums hat einen wesentlichen Einfluß auf die Beleuchtungsstärke, die logischerweise von der Beleuchtung aus gesehen nach unten in das Aquarium kontinuierlich abnimmt. Das bedeutet ganz simpel, je weiter unten sich der ausgesuchte Stellplatz der Koralle befindet, desto dunkler ist es.  Das hängt natürlich auch sehr stark von der Leistungsstärke der vorhandenen Beleuchtung ab. Die Starklichtzone ist der Bereich der sich sehr nah an der Wasseroberfläche und im direkten Lichtkegel der Beleuchtung befindet. In der Starklichtzone kannst du alle Korallen ansiedeln die auch in der Natur diesen Bedingungen ausgesetzt sind. So kannst du dort z.B. Sarcophyton, Sinularias, Acropora, Stylophora ansiedeln. Grundsätzlich eignen sich für diesen Bereich viele SPS-Arten. In der Schwachlichtzone lassen sich häufig sehr gut verschiedene Arten von Scheibenanemonen oder auch Korallen ohne Zooxanthellen ansiedeln.  Auch für den Bereich der mittleren Lichtzone gibt es eine große Auswahl von Korallen.  Hier kannst du auch Weich- und Lederkorallen, Scheibenanemonen und die meisten LPS-Arten problemlos ansiedeln. Ich rate dir dazu, dass du dir genau den Standort der Koralle im Händlerbecken ansiehst und den dann mehr oder weniger in deinem Meerwasserbecken suchst. Wichtig hierbei ist, dass wenn die Koralle bis dato an einem dunkleren Standort war und du diese nun an einen helleren Standort setzen möchtest, dass du das sehr langsam machst, damit sich die Koralle langsam an die höhere Lichtintensität gewöhnen kann. Idealerweise stellst du die Korallen anfangs in deinem Becken weiter nach unten und stellst sie dann alle paar Tage ein bisschen weiter nach oben. So kannst du sicher gehen, dass sich die Korallen langsam an die neue und stärkere Beleuchtung gewöhnen kann. Kommen wir nun zum nächsten Punkt, der Strömung.  Auch hier erfolgt eine grobe Einteilung nach stark, mittel und schwach. Es gibt aber einen Punkt den alle Korallen gemeinsam haben und zwar vermeide auf jeden Fall eine direkte Strömung. Das bedeutet, setze keine Koralle zu nah an eine Strömungspumpe, denn eine direkte und zu starke Strömung führt sehr schnell zu Verletzungen des Korallengewebes. Besonders bei Steinkorallen wird das fleischige Gewebe an das teilweise scharfkantige Korallenskelett gepresst, was dann zwangsläufig zu Verletzungen führt, die dann meistens mit dem Tod der Koralle enden. Wie bei der Beleuchtungsstärke ist es auch bei der Stärke der Strömung sinnvoll sich an den natürlichen Standorten der Koralle zu orientieren. Die meisten SPS-Arten wie z.B. Acropora, Stylophora, Montipora oder auch Leder- und Weichkorallen lieben eine starke Strömung.  Scheibenanemonen und viele LPS-Korallen fühlen sich eher bei mittlerer bis schwacher Strömung wohler. Deshalb würde ich auch wie bei der Beleuchtungsstärke den bisherigen Standort beim Händler betrachten und wenn dort die Korallen dort gut öffnet, in mein Meerwasserbecken übertragen. Ein weiterer wichtiger Punkt der bei der Platzwahl von Korallen zu berücksichtigen ist, ob die Korallen Kampftentakeln haben.  Kampftentakeln kommen z.B. bei Euphyllia Arten, Blasenkorallen, Galaxearten vor.  Kampftentakel werden je nach Korallenart bis zu 20 cm lang und sind mit starken Nesselgiften besetzt. Besonders in der Nacht werden häufig die Kampftentakel ausgefahren um benachbarte Korallen zu bekämpfen. Der Sinn von Kampftentakeln ist es, damit die Korallenkolinie weiter wachsen kann benötigt sie eine gewisse Siedlungsfläche. Und mit den Kampftentakeln hält sich die Koralle die umliegende Fläche frei oder tötet auch zu nahestehende Korallen ab, um dann dort deren Platz einzunehmen. Deshalb ist es bei den eben genannten Arten extrem wichtig, dass bei der Auswahl des Standortes  von Anfang an genügend Abstand zu den benachbarten Korallen eingehalten wird, da es sonst zu massiven Schäden kommen kann. Der Abstand zu benachbarten Korallen ist unabhängig von Kampftentaklen ein Thema, das du berücksichtigen solltest. Denn wenn die Korallen wachsen dürfen sie sich auf keinen Fall berühren, da es dann zu starken Vernesselungen kommt die meisten mit sehr starken Schäden an den Korallen einher gehen. Ein weiterer Punkt der bei der Standortauswahl unbedingt berücksichtigt werden soll ist, wie schnell und stark sich Korallen vermehren.  So solltest du z.B. Xenias, Krustenanemonen, Stoloniferen, Briareum nicht mitten in einem Riffaufbau platzieren, da sie sich häufig sehr schnell ausbreiten und im schlechtesten Fall andere Korallen überwachsen. Deshalb gibt es Sinn, dass du für diese Arten einen eigenen, abgegrenzten Riffaufbau der nicht mit den anderen Teilen verbunden ist zu gestalten und zu besiedeln. Denn dann kannst du deutlich einfacher die Ausbreitung kontrollieren und das Überwachsen der anderen Korallen verhindern. Schauen wir uns zum Schluss noch kurz an, wie du Korallen im Riffaufbau befestigten kannst. Ich versuche soweit es geht die Korallen im Riffaufbau zu verkeilen, da ich kein Freund von Korallenkleber oder Riffmörtel bin. Aber es gibt immer wieder Fälle wo es sich nicht vermeiden lässt, dass Korallen festgeklebt werden müssen.  Wenn du Korallen festklebst musst du unbedingt darauf achten, dass du beim anpressen der Korallen den Stein der Koralle und nicht das Korallengewebe drückst, denn sonst kommt es sehr schnell zu schwerwiegenden Verletzungen des Korallengewebes. Wichtig ist immer, dass die Korallen fest im Riffaufbau sitzen und nicht herunterfallen können.  Herunterfallende Korallen die länger auf ihrem Gewebe liegenbleiben erleiden dann häufig Gewebeschäden. Noch gefährlicher ist es, wenn Korallen herunterfallen und dabei in einer anderen Korallen liegen bleiben. Das führt dann in den meisten Fällen an beiden Korallen zu massiven Schäden.   Viel Spaß mit der neuen Folge. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop   www.aquacura.de. 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Natürliche Ausrede
109 Jan Off

Natürliche Ausrede

Play Episode Listen Later Mar 14, 2022 187:16


In den Büchern von Jan Off verschmilzt Erlebtes und Erdachtes zu ebenso wortgewaltiger wie bewusst (scharf)kantiger Literatur. Geschichten und Schicksale aus den Randbereichen. Betrachtungen aus dem Off, könnte man sagen. Seit 2017 macht er gemeinsam mit Herrn Hagestolz den Podcast „Alles könnte anders sein“ und ist zum zweiten Mal zu Gast bei NATÜRLICHE AUSREDE. Ein Gespräch über seinen neuen Kurzgeschichten Band „Liebe, Glaube, Hohngelächter“ (Ventil Verlag), Longcovid Symptome, den Krieg in der Ukraine, Blutegel als Haustiere und die Schnittmenge von Diktatoren und Künstlern, sowie der NICHT vorhandenen Schnittmenge von Pokerspielern und Politikern. LINKS ZUR FOLGE: http://jan-off.de https://www.instagram.com/jan__off/ https://www.facebook.com/Jan-Off-134685454451 https://www.alleskoennteanderssein.de NATÜRLICHE AUSREDE FOLGE.052: http://skeleton-crew.de/na052/ Das Buch "Liebe, Glaube, Hohngelächter": https://www.ventil-verlag.de/titel/1898/liebe-glaube-hohngelachter Das Buch "Utopien für Realisten": https://www.rowohlt.de/buch/rutger-bregman-utopien-fuer-realisten-9783499633003 PODCAST - WEBSITE: http://skeleton-crew.de/na SOCIAL MEDIA: https://www.instagram.com/podcast_na/ https://www.facebook.com/natuerlicheausrede STEADY SUPPORT: https://steadyhq.com/de/napodcast 5G NEWSLETTER: https://napodcast.substack.com/welcom

Stadtgespräch Marburg
Was läuft #39 beim Bifroest Kulturförderungsverein Marburg? Regenbogenbrücke in dunkler Gestalt

Stadtgespräch Marburg

Play Episode Listen Later Nov 14, 2021 18:21


Michael hat Matthes den stellvertretenen Vorsitzenden des Bifroest Kulturförderungsverein in seinem Keller getroffen. Bei passend Nordischen Wetter sprechen sie über den Verein, welcher erstmal durch verschiedene Veranstaltungen sehr Dunkel wirkt aber wie der Name Bifroest schon verspricht als Regenbogenbrücke fungiert welche unterschiedlichste Menschen, Künstler:innen und Veranstaltungsorte zusammen führt. Gerade Künste die sich in Randbereichen bewegen bekommen so eine Bühne zu der Gäste aus der ganzen Welt anreisen. Links: https://www.facebook.com/bifroestkultur http://www.bifroest-kultur.de Dieser Beitrag steht unter Creative Commons cc-by-nc-sa, Jingle Jonaton, Sound, Schnitt Michael Bildquelle: Bifroest Kulturförderungs e. V.) Die technische Produktion dieser Podcastfolge wurde finanziell unterstützt vom Fachdienst 41 – Kultur der Stadt Marburg. Vielen Dank. /mh Folge direkt herunterladen

Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
#105: Wie ich zum Paulus wurde | Sascha Bisley Teil 2

Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern

Play Episode Listen Later Jan 12, 2020 47:51


Den 1. Teil des Gesprächs findest du in Folge #104… Heute ist Sascha ein umtriebiger Mensch. Er pierct, fotografiert, schreibt und ist im Zuge dessen für viele Lesungen unterwegs. Zu guter Letzt dreht er Filme, u.a. produziert er Dokumentationen für ZDFinfo, bei denen er sich mit den Randbereichen unserer Gesellschaft beschäftigt, mit denen er früher […]

Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
#105: Wie ich zum Paulus wurde | Sascha Bisley Teil 2

Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern

Play Episode Listen Later Jan 12, 2020 47:51


Den 1. Teil des Gesprächs findest du in Folge #104… Heute ist Sascha ein umtriebiger Mensch. Er pierct, fotografiert, schreibt und ist im Zuge dessen für viele Lesungen unterwegs. Zu guter Letzt dreht er Filme, u.a. produziert er Dokumentationen für ZDFinfo, bei denen er sich mit den Randbereichen unserer Gesellschaft beschäftigt, mit denen er früher […] Der Beitrag #105: Wie ich zum Paulus wurde | Sascha Bisley Teil 2 erschien zuerst auf Aaron Brückner.

Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
#105: Wie ich zum Paulus wurde | Sascha Bisley Teil 2

Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern

Play Episode Listen Later Jan 12, 2020 47:51


Den 1. Teil des Gesprächs findest du in Folge #104… Heute ist Sascha ein umtriebiger Mensch. Er pierct, fotografiert, schreibt und ist im Zuge dessen für viele Lesungen unterwegs. Zu guter Letzt dreht er Filme, u.a. produziert er Dokumentationen für ZDFinfo, bei denen er sich mit den Randbereichen unserer Gesellschaft beschäftigt, mit denen er früher […] Der Beitrag #105: Wie ich zum Paulus wurde | Sascha Bisley Teil 2 erschien zuerst auf Aaron Brückner.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Langfristige Ergebnisse nach Revisionsoperationen in der Hüftendoprothetik

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later Jun 25, 2009


Im Zeitraum von Januar 1987 bis Dezember 1992 wurden in der Orthopädischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum Großhadern, 181 Hüftprothesenwechseloperationen durchgeführt. Nachuntersucht werden konnten 107 Patienten, die anderen Patienten waren verstorben, unbekannt verzogen, nicht bereit oder nicht in der Lage sich untersuchen zu lassen. In 55 Fällen (51,4 %) wurde ein kompletter Prothesenwechsel vollzogen, in 38 Fällen (35,5 %) wurde nur die Pfanne gewechselt und in 14 Fällen (13,1 %) nur der Schaft. Von den 107 Patienten konnten im Rahmen der Studie 61 Patienten von uns klinisch nachuntersucht werden und von 46 Patienten konnten subjektive Daten mittels eines dem behandelnden Orthopäden zugesandten Fragebogens oder einer Telephonbefragung erhoben werden. Der Zeitraum zwischen der Wechseloperation und der Nachuntersuchung bzw. die Prothesenstandzeit begrenzenden Ereignis (follow up) betrug im Durchschnitt 88,7 Monate bei einer Spanne zwischen 36 Monaten und 168 Monaten. Das Durchschnittsalter der 67 weiblichen und 40 männlichen Patienten betrug zum Operationszeitraum 63,5 Jahre, wobei die jüngste Patientin 36 Jahre, die älteste 87 Jahre alt waren. Es zeigten sich bis auf die bei Revisionen zu erwartenden Knochenlagerkomplikationen kaum intraoperative Probleme. An intraoperativen Komplikationen traten in 25 Fällen Fissuren des Femurs oder Trochanterabrisse auf. Die Hauptkomplikation, die postoperative Luxationshäufigkeit, betrug 16,8 %. Bis auf eine konnten die Luxationen unblutig reponiert werden. Die Nervenschädigungen lagen mit 3,7 % über der in der Literatur beschriebenen 1 %, aber bis auf 1 Fall (0,9 %) waren sie nur von temporärer Dauer und erholten sich komplett. Der MEAN-HARRIS-HIP-SCORE kann bei Revisionsoperationen aufgrund der überwiegend schlechteren Ausgangsbedingungen nicht mit den von Primärimplantationen verglichen werden. Er erfordert eine eigene Interpretation, solange es keinen speziellen „Revisionsbewertungsscore“ gibt. In dem MHHS ergaben sich in 13,1 % der Fälle „sehr gute“, in 28 % „gute“, in 15,9 % „zufriedenstellende“ Ergebnisse. 43 % der Fälle mussten als „ungenügend“ klassifiziert werden, obwohl alle Patienten rechnerisch eine höhere Punktzahl und auch in den meisten Fällen ein individuell besseres Ergebnis als präoperativ erreichten. Zur Auswertung der Op-Zufriedenheit erfolgt noch die Beurteilung in einem subjektiv ausgerichteten Score (Score nach Merle d’Aubigne und Postel). Hier zeigte sich ein „very good“ in 72,9 % und ein „good“ in 7,5 % der Fälle und gibt somit die Zufriedenheit der Patienten mit dem Revisionsergebnis subjektiv wieder. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Lockerungsrate von der Qualität des acetabulären und femoralen Knochenlagers abhängt. Zunehmende Knochenlagerdefekte verschlechtern die Ausgangssituation der Revision und somit auch die Ergebnisse der Reoperation. Bei unseren Patienten mit einem höhergradigen acetabulären Knochensubstanzverlust zeigte sich im Beobachtungszeitraum von 60 Monaten in 20 % der Fälle eine Lockerung im Vergleich zu 11,5-13,5 % bei einem mäßigen bis schweren Knochenverlust. Hinsichtlich des femoralen Knochenlagerdefektes zeigte sich eine 83,3 – 100%ige 5-Jahres-Überlebenszeit bei Wahl des richtigen Schaftverankerungsprofiles trotz vorhandener Knochendefekte. Insgesamt lag die erneute Revisionsrate im vorliegenden Patientengut bei 22,4 % nach 60 Monaten und damit im mittleren Bereich im Vergleich zur Literatur. Unterschieden nach Art der Implantationsverfahren, zementfrei oder zementiert, lag die Lockerungsrate aber jeweils im mittleren Bereich. Dieses gibt zu bedenken, dass die Schraubpfanne „München“ bei Patienten mit hochgradigem Acetabulumdefekt einer genauen Implantationsprüfung zu unterziehen ist. Aufgrund unserer Ergebnisse ist in diesem Fall die „Slooff-Technik“ vorzuziehen, welche eine 5-Jahres-ÜLR von 100 % aufwies. Bei der radiologischen Beurteilung der Prothesen bzw. des Prothesenlagers haben sich die Standardaufnehmen (Beckenübersicht und Hüfte streng axial) bewährt, die eine weitgehend überlagerungsfreie Darstellung der Pfanne ermöglichen. Ein schmaler Sklerosesaum von bis zu 2 mm um den Implantatschaft war bei 63 % der Patienten zu sehen, um die Implantatpfanne bei 79 % der Patienten, wobei nur bei 3 Patienten die Indikation zur Revision bestand. Die Mehrzahl der zementfreien Pfannen wiesen eine Saumbildung lediglich am Pfannenboden (DeLee-Zone 2) auf, die zementierten Pfannen in den Randbereichen. Die Säume im Schaftbereich verteilen sich unregelmäßig um den Schaft. Die Überlebenszeitanalyse der Implantate bzw. der Implantattechniken nach der Kaplan-Meier-Methode konnte aufgrund der zu geringen Patientenzahl und Lockerungen nur deskriptiv interpretiert werden und zeigte eine 5-Jahres-ÜLR bei den zementfreien Pfannen von 88 %, bei den zementierten Pfannen von 73,7 % und mittels der Slooff-Technik von 100 %. Bei den zementfreien Schäften zeigte sich eine 5-Jahres-ÜLR von 90 % und bei den zementierten Schäften von 95,6 %, welche aber im Verlauf der nächsten Jahre, im Vergleich zu den zementfreien Schäften, dann stark rückläufig war. Einen signifikanten Einfluss auf die Prothesenstandzeit (60 Monate) hat nur die Verankerungstechnik der Pfanne. Das Patientenalter, das Geschlecht, die betroffene Seite, die vorausgegangenen Wechseloperationen, die Verankerungstechnik des Schaftes und der Knochensubstanzverlust haben im Chi-qudrat-Test oder Fisher´s-Exact-Test keinen signifikanten Einfluss auf die Prothesenstandzeit. Eine mögliche Ursache für diese Ergebnisse sehen wir in der niedrigen Fallzahl der Untergruppen. Als Ergebnis der klinischen und radiologischen Nachuntersuchung in dieser Studie treffen wir die Aussage, dass die Auswahl des Revisionsimplantates und die Implantationstechnik die entscheidenden Komponenten für eine erfolgreiche Wechseloperation darstellen.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/06
Neuronale Kontrolle von Echoortungs- und Kommunikationslauten bei der Fledermaus Phyllostomus discolor

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/06

Play Episode Listen Later Apr 3, 2009


Vokalisationen von Fledermäusen können in zwei Gruppen unterteilt werden: Kommunikationslaute und Echoortungslaute. Diese Arbeit wurde durchgeführt, um herauszufinden, ob in die Steuerung der unterschiedlichen Laute unterschiedliche Hirnstrukturen involviert sind. Dazu wurden zwei Hirnstrukturen zur näheren Betrachtung herangezogen und ihre Funktion und Verschaltung zueinenander innerhalb der Vokalisationsbahn untersucht. Diese Strukturen waren zum einen das periaquädukte Grau (PAG) oder zentrale Höhlengrau und zum anderen der Nucleus des Brachiums des Colliculus inferior (NBIC). In beiden Strukturen waren sowohl Echoortungslaute als auch Kommunikationslaute auslösbar. Im PAG waren bei 11 Tieren an insgesamt 517 Positionen Vokalisationen auslösbar. Neben Echoortungslauten (an 348 Positionen) waren auch 6 Kommunikationslauttypen sowie 2 Mischformen der bekannten Kommunikationslaute (an 169 Positionen) auslösbar. Alle Laute hatten einen natürlichen Charakter. Es konnten keine artifiziellen Vokalisationen im PAG evoziert werden. Über die komplette rostrocaudale (rund 3000 µm) und mediolaterale (rund 2000 µm) Ausdehnung des PAGs waren Echoortungslaute auslösbar. Die elektrische Auslösbarkeit der Kommunikationslaute beschränkte sich auf die caudalen zwei Drittel des PAGs. Über das ganze PAG hinweg waren beide Lautgruppen auch pharmakologisch sowohl mit Homocysteinsäure als auch mit Kainsäure auslösbar. Die Schwellen, mit denen die Laute im PAG ausgelöst werden konnten waren relativ gering. In 49% der Fälle konnten Echoortungslaute mit Schwellen zwischen >20 und

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Methods for Seismic Wave Propagation on Local and Global Scales with Finite Differences

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Mar 19, 2009


Die vorliegende Arbeit behandelt zwei unterschiedliche Anwendungen aus dem Bereich der numerischen Seismologie: Das erste Thema umfasst die Entwicklung und Anwendung eines Programms zur Berechnung der lokalen Wellenausbreitung in seismischen Störungszonen (Fault Zones) mit spezieller Fokussierung auf geführte Wellen (Trapped Waves). Dieser Wellentyp wird an vielen Störungszonen beobachtet und aus seinen Eigenschaften können Informationen über die jeweilige Tiefenstruktur abgeleitet werden. Das zweite Thema dieser Arbeit behandelt die Entwicklung und Anwendung zweier Verfahren zur Berechnung der globalen Wellenausbreitung, also der Ausbreitung seismischer Wellen durch die gesamte Erde einschließlich des äußeren und inneren Erdkerns. Die verwendeten Methoden ermöglichen es, kleinräumige Strukturen in großen Tiefen wie zum Beispiel die Streueigenschaften des Erdmantels oder die kleinskalige Geschwindigkeitsstruktur an der Kern-Mantelgrenze in knapp 2900 km Tiefe zu untersuchen. Wellenausbreitung in seismischen Störungszonen: Seismische Störungszonen, wie zum Beispiel der San Andreas Fault in Kalifornien, zeigen auf beeindruckende Weise, wie die Gestalt der Erdoberfläche durch seismische Aktivität als Folge tektonischer Prozesse geprägt wird. Die genaue Kenntnis der Tiefenstruktur einer Störungszone hingegen bietet zusätzlich einen Einblick in die vergangene Seismizität, die die Struktur der jeweiligen Störung geprägt hat. Neben den tektonischen Eigenschaften einer Region lassen sich aus der Tiefenstruktur auch Voraussagen über Häufigkeit und zu erwartende Stärke zukünftiger Erdbeben ableiten. Da Erdbeben vorzugsweise in solchen Störungszonen auftreten, ist eine möglichst genaue Kenntnis der Geometrie einer Schwächezone wichtig, um Regionen mit erhöhtem Gefährdungspotenzial zu erkennen. Für die Untersuchung der Tiefenstruktur einer Störungszone stehen in vielen Fällen ausschließlich Messungen von der Erdoberfläche zur Verfügung, etwa von seismischen Netzen, die in unmittelbarer Umgebung oder direkt auf einer Störung platziert wurden. Ereignet sich nun ein Erdbeben in einigen Kilometern Tiefe innerhalb der Störungszone, breitet sich ein Teil der angeregten seismischen Wellen durch die gesamte Störungszone bis zur Erdoberfläche aus, wo sie registriert werden. Die aufgezeichneten Signale werden somit entlang ihres gesamten Laufweges durch die Struktur der Störungszone beeinflusst, was die Ableitung der tiefenabhängigen Struktur aus den Messdaten erschwert. Um trotzdem ein genaues seismisches Abbild einer Störungszone zu bekommen, analysiert man unterschiedliche Wellentypen im Seismogramm, wodurch ein Maximum an Strukturinformation abgeleitet werden kann. Einer dieser Wellentypen, der sich durch besondere Eigenschaften auszeichnet, ist die geführte Welle (Trapped Wave). Diese entsteht, wenn eine Störungszone einen ausgeprägten vertikal ausgedehnten Bereich drastisch reduzierter seismischer Ausbreitungsgeschwindigkeit (Low Velocity Layer) und nicht zu komplexer Geometrie besitzt, der als seismischer Wellenleiter wirkt. In einem solchen Wellenleiter kann sich eine geführte Welle ausbreiten, die als mit Abstand stärkstes Signal an der Erdoberfläche registriert wird, also deutlich stärkere Bodenbewegungen hervorruft als etwa die direkte Welle. Dieser Verstärkungseffekt hat unter anderem Konsequenzen für die Abschätzung der seismischen Gefährdung in der Nähe einer Störungszone, zum Beispiel wenn die Störungszone durch dicht besiedeltes Gebiet verläuft. Geführte Wellen beinhalten aufgrund ihrer hohen Sensitivität bezüglich der Eigenschaften von Niedergeschwindigkeitszonen Strukturinformationen, die aus anderen Wellentypen nicht abgeleitet werden können. Daher leistet das Verständnis dieses Wellentyps einen wichtigen Beitrag für die Ableitung möglichst vollständiger Modelle von Störungszonen. Ausbreitung von SH- und P-SV Wellen in Erdmantel und der ganzen Erde: Das allgemeine Verständnis der Struktur und Dynamik des tiefen Erdinneren basiert zu einem großen Teil auf den Ergebnissen der globalen Seismologie. Im Gegensatz zum ersten Teil dieser Arbeit haben diese Erkenntnisse keine unmittelbare Auswirkung auf unser tägliches Leben. Jedoch liefert die Kenntnis des inneren Aufbaus der Erde wichtige Erkenntnisse für die geophysikalische Grundlagenforschung bis hin zum Verständnis der Entstehungsgeschichte der Erde und unseres Planetensystems. Die Modellierung der globalen seismischen Wellenausbreitung unterscheidet sich von der lokalen Modellierungen in zwei wesentlichen Punkten: (1) die wesentlich größere Ausdehnung globaler Modelle, welche die gesamte Erde oder zumindest große Teile des Erdinnern beinhalten, und (2) der Eigenschaft seismischer Wellen, sich im globalen Maßstab hauptsächlich in der Ebene auszubreiten, die durch den Großkreis zwischen Quelle und Empfänger aufgespannt wird. Beide Punkte legen nahe, zur Verringerung des Rechenaufwands eine Symmetriebedingung einzuführen. In dieser Arbeit wird durch die Formulierung von Wellengleichung und Modell in einem sphärisch-achsensymmetrischen Koordinatensystem der – im globalen Maßstab im Allgemeinen geringe – Anteil von Variationen der seismischen Parameter und von Wellenfeldanteilen orthogonal zur Großkreisebene vernachlässigt. Diese Beschränkung führt zu einer enormen Einsparung an Rechenressourcen, da das zu berechnende seismische Wellenfeld nur noch zwei Dimensionen aufspannt. Eine Folge der Achsensymmetrie ist die Aufspaltung des seismischen Wellenfeldes in einen SH- und einen P-SV Anteil. Beide Wellenfeldanteile sind voneinander entkoppelt und breiten sich in unterschiedlichen Regionen des Erdinneren aus. Zur Berechnung des SH- und des P-SV Wellenfeldes wurden daher in dieser Arbeit zwei separate Programme SHaxi und PSVaxi entwickelt. Kapitel 3 behandelt die Berechnung des globalen SH Wellenfeldes für Achsensymmetrische Geometrien mit dem im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Programm SHaxi. Das SH Wellenfeld besteht aus horizontal polarisierten Scherwellen, die sich in guter Näherung ausschließlich im Erdmantel, also zwischen Erdoberfläche und Kern-Mantelgrenze ausbreiten. Somit muss nur der Erdmantel als Modellraum abgebildet werden, was die Diskretisierung des Modells und die Implementierung der Wellengleichung deutlich vereinfacht. Um eine Anwendung auf modernen Parallelcomputern mit verteilter Speicherarchitektur zu ermöglichen, wurde der Modellraum durch vertikale Schnitte in gleichgroße Segmente geteilt, die von den einzelnen Elementen (Knoten) eines Parallelrechners getrennt bearbeitet werden können. Das Wellenfeld in den Randbereichen dieser Segmente muss dabei nach jedem Zeitschritt explizit zwischen benachbarten Knoten ausgetauscht werden, um die Ausbreitung durch das gesamte Modell zu ermöglichen. Ein wesentlicher Aspekt des Kapitels ist die Verifikation des Verfahrens unter besonderer Berücksichtigung der implementierten Ringquelle. Durch einen Vergleich mit analytisch berechneten Seismogrammen werden die Eigenschaften der implementierten achsensymmetrischen Ringquelle diskutiert und es wird gezeigt, dass das Programm korrekte Seismogramme berechnet, die mit einer realistischen Double-Couple Quelle vergleichbar sind. Abschließend werden bisherige Anwendungen des Programms gezeigt: (1) die Modellierung von Streuung im gesamten Erdmantel und (2) die Untersuchung von kleinskaliger Topographie der D“ Schicht im untersten Erdmantel. Kapitel 4 behandelt das Gegenstück des im vorherigen Kapitel behandelten Verfahrens: Das Programm PSVaxi zur Berechnung des globalen P-SV Wellenfeldes für achsensymmetrische Geometrien. Im Gegensatz zum SH Wellenfeld breitet sich das P-SV Wellenfeld nicht nur im Erdmantel sondern auch im äußeren und inneren Erdkern aus. Dies erforderte eine Erweiterung des Modellraums bis praktisch zum Erdmittelpunkt, die sich mit dem im SH Fall verwendeten gleichförmigen Gitter aufgrund von Grundsätzlichen Stabilitätsproblemen des verwendeten Finite Differenzen Verfahrens nicht durchführen lässt. Um diesen zusätzlichen Modellraum zu erschließen wurde eine Mehrgebietsmethode (Multi-Domain Method) implementiert. Diese füllt zusätzliche Tiefenbereiche mit neuen, jeweils gleichförmigen Gittern (Domains) aus, deren Gitterabstände an den jeweiligen Tiefenbereich angepasst sind, was für die notwendige Stabilität des Verfahrens sorgt. Zusätzlich zur tiefenabhängigen Aufteilung des Modellraumes in gleichförmige Gitter wurde eine Parallelisierung vorgenommen, um das Programm auf Parallelcomputern nutzen zu können. Dazu wurde der Modellraum durch horizontale Schnitte in einzelne Segmente zerlegt, die – analog zu den vertikalen Schnitten bei der SHaxi Parallelisierung – von den einzelnen Knoten eines Parallelrechners bearbeitet werden können. Die Kombination von Mehrgebietsmethode und Segmentierung führt zu einem recht aufwendigen Algorithmus, erlaubt jedoch die Berechnung des hochfrequenten globalen Wellenfeldes durch die ganze Erde auf Parallelrechnern mit vergleichsweise geringem Rechenaufwand. Erste Anwendungen des PSVaxi Programms werden am Ende des Kapitels diskutiert: (1) eine exemplarische Modellierung der Wellenausbreitung in einer angenommenen D“ Schicht mit Topographie (2) eine Studie des Einflusses von Niedergeschwindigkeitszonen mit Topographie auf seismische Phasen, die durch den untersten Mantel und den äußeren Kern verlaufen und (3) eine Arbeit, die die Streueigenschaften des Mantels aus an der Kern-Mantelgrenze diffraktieren Wellen ableitet.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Dreikörperverschleiß und Oberflächenermüdung von Kompositfüllungswerkstoffen

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Play Episode Listen Later Jan 27, 2004


In einer In-vitro-Untersuchung sollten Erkenntnisse über den Verschleißvorgang kommerzieller und experimenteller Füllungsmaterialien gewonnen werden. Schwerpunkte der Studie waren die Verschleißquantifizierung, der Einfluss elastischer Eigenschaften auf die Verschleißfestigkeit und die zugrunde liegenden mikromorphologischen Verschleißmuster. Zur Erstellung einer Datenbasis wurden kommerzielle Komposite mit unterschiedlichen rheologischen Eigenschaften verwendet. Von der Firma Degussa/Dentsply wurden Blindproben experimenteller Komposite mit Füllkörpervariationen des Hydroxylapatit- und Präpolymerisatgehaltes sowie experimentelle Komposite mit differierendem Anteil an porösen Füllkörpern und unterschiedlichem Silanisierungsgrad zur Verfügung gestellt. Die Kompositmatrix war für beide experimentellen Gruppen unterschiedlich. Die Verschleißprüfung der Materialproben wurde in der ACTA-Maschine (Fa. Willytec, München) als Dreikörperverschleiß durchgeführt, die als internationaler Standard gilt [De Gee, 1994]. Die Oberflächenermüdung der Materialien wurde von den Verschleißmechanismen Abrasion und Erosion in der ACTA-Maschine überlagert, daher erfolgte zusätzlich ein Zweikörperverschleiß zur Oberflächenermüdung im Fatigue-Tester (Fa. Willytec, München). Alle Proben wurden nach der Verschleißprüfung mit einem computergesteuerten Perthometer vermessen. Daneben wurden 60 ausgewählte Proben vergleichend mit einem neu entwickelten Probeneinsatz (Fa. Willytec, München) im Laserscanner dreidimensional erfasst und, gleich den Perthometerdaten, mit dem Programm Match 3D ausgewertet. Von allen Materialien wurde mit Hilfe des Fischerscopes (Fa. Fischer, Sindelfingen) der Elastizitätsmodul ermittelt. Zur Ergänzung der Verschleißdaten wurden Aufnahmen der Probenoberflächen mit dem Rasterelektronenmikroskop erstellt, um einen Einblick in mikromorphologische Verschleißmechanismen zu erhalten. Das Verschleißverhalten der Komposite wurde von den Füllkörpern dominiert, mit vernachlässigbarem Einfluss der Matrix. Bei den kommerziellen Kompositen war aufgrund der hohen E-Modul-Varianz eine Korrelation der rheologischen Eigenschaften und des Verschleißverhaltens gegeben. Die Verschleißdaten der experimentellen Materialien korrelierten nicht mit dem E-Modul der Materialien. Der prozentual geringe Hydroxylapatit- und Präpolymerisatgehalt führte bei den experimentellen Kompositen gegenüber der Kontrollgruppe ohne ihren Zusatz nicht zu einer höheren Verschleißfestigkeit, was auf einen frühzeitigen Verlust des unsilanisierten Hydroxylapatites und den überlagernden Einfluss der Glasfüllkörper zurückzuführen ist. Die porösen Füller der experimentellen Komposite beeinflussten das Verschleißverhalten in beiden Testreihen unterschiedlich. Während in der ACTA-Maschine kein oder ein geringer Anteil an porösen Füllkörpern zu einem signifikant schlechtem Verschleißverhalten führte, ist diese Korrelation nach der Oberflächenermüdung im Fatigue-Tester nicht gegeben. Kein direkter Einfluss auf den Verschleiß der Komposite konnte der Silankonzentration der porösen Füllkörper zugeschrieben werden. Das Komposit mit 12 Gew.% porösen Füllern und zehnprozentiger Silanisierung schien die optimale Zusammensetzung in Bezug auf die Verschleißresistenz zu sein. Die rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen der experimentellen Materialien zeigten füllkörperdominierte Oberflächendefekte. Neben Füllkörperfehlstellungen, Matrixauswaschung an Korngrenzen oder dem Lösen von Glasfüllkörpern, wurde bei den experimentellen Kompositen der Verlust von Hydroxylapatitpartikeln beobachtet. Bei den experimentellen Kompositen mit porösen Füllkörpern war die Degradation der großen porösen Gläser in verschiedenen Stufen zu erkennen. Angefangen mit Rissen auf der Oberfläche und angelösten Randbereichen, traten Füllkörperfrakturen und der Verlust ganzer Füllkörper auf. In der vorliegenden Arbeit konnten interessante Wege der Verbesserung der Verschleißfestigkeit von Kompositen gewonnen werden und Verschleißmuster nach Zweikörper- und Dreikörperbelastung belegt werden.