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#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #AusgehtippBerlin kann auch friedlich feiern. Der Knabberer ackert im Affentempo. Eine Schülerin zeigt Zivilcourage. Diplomaten gebärden sich als Verkehrsrüpel. Berlin will Olympia - irgendwann. Norma als Macheten-Händler. Berliner Grüne zeigen Verständnis für Grüne-Jugend-Fettnäpfchentreterin. Potsdamer SPD-OB abgesetzt. Der Görli-Zaun kommt doch (noch).Ausgehtipp der WocheEiner der schönsten Biergärten liegt unweit des Zoologischen Gartens im Tiergarten. Der Schleusenkrug verwöhnt die Gäste mit leckeren Berliner Klassikern, Merguez-Würsten vom Grill und einem atemberaubenden Blick auf das Wasser.In der Suarezstraße befindet sich das israelisch-georgische Restaurant Sara & Gogi. Das Restaurant bietet eine Alternative zum chinesischen Einerlei der Kantstraße und überrascht mit kaukasischen Spezialitäten. Speisen und Getränke sind preislich nichts für jeden Tag, lohnen aber allemal den gelegentlichen Besuch.
Laak, Claudia van www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
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Donald Trumps zweite Amtszeit beginnt mit viel Tamtam. Ein verheerender Brand in einem türkischen Skihotel kostet 66 Menschen das Leben. Und die Berliner Grünen versinken in einer Affäre um mutmaßliche Intrigen und falsche Anschuldigungen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Liveblog nach der Amtseinführung: »Ihr seid gefeuert« – Trump kündigt Massenentlassungen im Regierungsapparat an Katastrophe in Skigebiet: Mindestens 66 Menschen sterben bei Hotelbrand in der Türkei »Intrigen, Machtspiele«: Grüner Mutlu verlässt wegen Gelbhaar-Affäre die Partei+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Mittelpunkt steht die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Trump. Außerdem geht es um mutmaßlich erfundene Belästigungsvorwürfe gegen den Berliner Grünen-Politiker Gelbhaar. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Lindner, Nadine; Jaedicke, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Von der Arbeitsagentur kommen schlechte Zahlen, Friedrich Merz drohen neue Söder-Watschn und bei den Grünen in Pankow herrscht Kandidatenalarm wegen Missbrauchsvorwürfen. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Söders CSU wird nicht mehr gebraucht – leider Die ganze Geschichte finden Sie hier: Die neue Abstiegsangst Mehr Hintergründe hier: Wie der Fall Gelbhaar die Grünen belastet+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Reiche Russen finanzierten über Jahre verdeckt prominente Akteure der deutschen Startup-Szene. Dieser Podcast informiert, wie das System konstruiert war und warum es erst durch eine Recherche des manager magazins öffentlich wurde. Weiterführende Links: Start-up-Leaks: Wie Putins Oligarchen Deutschlands Spitzen-Start-ups finanzierten Sparkurs verschärft: Delivery Hero streicht weitere Stellen in Berliner Zentrale Sexismus, Machokultur, Machtmissbrauch: Die Schattenseite der Start-up-Szene Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Podcast und Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Ab jetzt täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Sven Bergmann, Mareike Larissa Heinz und Luca Ziemek. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/dasthema +++Alle Podcasts der manager magazin Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Chaostage bei den Berliner Grünen: Die Reala Tanja Prinz scheitert spektakulär und unter Streit bei der Wahl für den Parteivorsitz, am Ende muss die Bundestagsabgeordnete Nina Stahr zur Rettung eilen. SPREEPOLITIK diskutiert über den Richtungsstreit bei den Grünen, bei dem es auch um künftige Koalitionsoptionen und die Haltung zur CDU geht. Außerdem wühlen wir ein letztes Mal im Morast des neuen Doppelhaushalts und analysieren, was bei der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Wiederholung der Bundestagswahl auf dem Spiel steht. Und wir stellen Berlins begehrtesten Job vor: Busfahrer:in!
Wir sprechen heute morgen über den ukrainischen Präsidenten Selenskyj der in den USA um weitere Militärhilfe wirbt. Unser Wirtschaftsexperte erklärt, warum sich immer mehr Anleger von Investments in erneuerbare Energien abwenden. Und im Kommentar kümmert sich Ann-Kathrin Hipp um den großen Streit bei den Berliner Grünen.
Von einem vergifteten Klima sprechen dieser Tage hochrangige Berliner Grüne - zumindest hinter vorgehaltener Hand. Die Wahl der Realo-Kandidatin Tanja Prinz auf dem Landesparteitag am Samstag könnte platzen. Wie geht's weiter? Das analysieren Ann-Kathrin Hipp, Anke Myrrhe und Landespolitik-Experte Daniel Böldt im Checkpoint-Podcast.
Einer der Urgesteine der Berliner Gründerszene und bei Pionier-Themen immer ganz weit vorne mit dabei: PR Guru, Gründer und Investor Tilo Bonow!! PIABO Communications hat er 2006 gegründet und war bei den ersten großen deutschen Internet-Erfolgsgeschichten dabei. Schnell merkte er, dass Start-ups Anforderungen an Kommunikationsagenturen haben, die damalige Agenturen nicht erfüllten. Er gründete PIABO als Marktführer in einer Nische, die sich in den letzten 17 Jahren zu einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren entwickelt hat. Mittlerweile arbeiten er und sein Team für namhafte Konzerne und die vielversprechendsten Technologieunternehmen. Tilo teilt Einblicke, wie er und seine Agentur es geschafft haben bei neu aufkommenden Märkten (wir sind wieder bei SpaceTech!
In der Diskussion um die Bebauung von Randbereichen des Tempelhofer Feldes gibt es eine neue Idee: eine Berliner Grünen-Politikerin hat vorgeschlagen, statt des ehemaligen Flughafens lieber Golfplätze bebauen zu lassen. Ob das eine sinnvolle Forderung ist, kommentiert Anke Myrrhe vom "Tagesspiegel". Außerdem: Der Großangriff der Hamas gegen Israel schockiert viele Menschen. Doch in Berlin-Neukölln wurde am Wochenende der Angriff zum Teil gefeiert. Marco Seiffert und Tom Böttcher sprechen darüber mit Bezirksbürgermeister Martin Hikel. Und in Berlin streiken wieder die angestellten Lehrerinnen und Lehrer für kleinere Klassengrößen. Wir fragen Anne Albers von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Berlin nach den Erfolgsaussichten des Streiks.
Showdown in Berlin – morgen treffen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig im Finale des DFB-Pokals aufeinander. Hier bei uns erfahren Sie alles rund ums Endspiel. Außerdem blicken wir in die Ukraine und auf die Situation vor Ort. Dort gibt es auch auf die Hauptstadt Kiew immer wieder Drohnenangriffe. Und im Kommentar von Hajo Schumacher geht es um die Berliner Grünen, die über eine Haltung zur den Klimaprotesten streiten.
In der deutschen Startups-Szene werden Frauen größtenteils diskriminiert, Cliquen vertuschen Übergriffe. Dieser Podcast informiert über die gefährliche Kultur in einem wichtigen Teil der deutschen Wirtschaft - und erste Zeichen des Aufbruchs. Weiterführende Links: Machokultur und Machtmissbrauch: Der zähe Kampf gegen Sexismus in der Start-up-Szene Trade Republic, Infarm, N26: Was Deutschlands Start-ups aus Sicht ihrer Geldgeber wirklich noch wert sind Podcast: Einmal Millionär und zurück – der Abstieg der Berliner Gründer-Stars und die Folgen für die Wirtschaft Nach brutkasten-Bericht: Finn-CEO tritt nach Bekanntwerden von sexuellen Übergriffen zurück Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Podcast und Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Ab jetzt täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Luca Ziemek und Mareike Larissa Heinz.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Trade Republic ist mit fünf Milliarden Euro das derzeit am höchsten bewertete Start Up in Deutschland. Mehr als eine Million Kunden, 600 Mitarbeiter. Die Aktien-Plattform zielt auf junge Menschen, die mit drei Klicks in der App einfache Fonds-Sparpläne abschließen können. Die drohende Rentenlücke für Millionen ist der Markt für die Berliner Gründer, die unter anderem von dem größten Pensionsfonds der Welt, dem Ex-Facebook-Investor Peter Thiel und dem Silicon Valley-Investor Sequoia Capital finanziert werden. Der studierte Philosoph Christian Hecker ist Gründer des Unicorns. Mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker spricht er über die neue Aktienkultur bei jungen Menschen, die staatliche Regulierung von Finanz-Apps und seine katholisch-konservative Heimat Westfalen.
Trade Republic ist mit fünf Milliarden Euro das derzeit am höchsten bewertete Start Up in Deutschland. Mehr als eine Million Kunden, 600 Mitarbeiter. Die Aktien-Plattform zielt auf junge Menschen, die mit drei Klicks in der App einfache Fonds-Sparpläne abschließen können. Die drohende Rentenlücke für Millionen ist der Markt für die Berliner Gründer, die unter anderem von dem größten Pensionsfonds der Welt, dem Ex-Facebook-Investor Peter Thiel und dem Silicon Valley-Investor Sequoia Capital finanziert werden. Der studierte Philosoph Christian Hecker ist Gründer des Unicorns. Mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker spricht er über die neue Aktienkultur bei jungen Menschen, die staatliche Regulierung von Finanz-Apps und seine katholisch-konservative Heimat Westfalen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gerade erst erregte der „Cleantech-Investor“ Jochen Wermuth wieder einmal Aufmerksamkeit: Er spendete den Berliner Grünen 100.000 Euro für den aktuellen Wahlkampf. Ein Blick auf die Aktivitäten des Investors macht deutlich, wie tief er in das Netzwerk der Grünen eingebunden ist. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Lage für die Berliner SPD drei Wochen vor der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl ist nicht gut. Franziska Giffey, die amtierende Regierende Bürgermeisterin, steht mit ihrer Partei in manchen aktuellen Umfragen hinter der CDU und den Grünen nur auf Platz 3. Die Krawalle von der Neuköllner Silvesternacht hallen politisch noch nach und von der aktuellen Sicherheitsdebatte profitieren momentan die Konservativen in der Hauptstadt. Gordon Repinski, der stellvertretende Chefredakteur von The Pioneer, hat Franziska Giffey an Bord der Pioneer One eingeladen und spricht mit ihr über den Umgang mit den jungen Straftätern von Neukölln, die Klientelpolitik der Berliner Grünen und wie sie trotz schlechter Umfragewerte die Wahl noch gewinnen will. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Lage für die Berliner SPD drei Wochen vor der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl ist nicht gut. Franziska Giffey, die amtierende Regierende Bürgermeisterin, steht mit ihrer Partei in manchen aktuellen Umfragen hinter der CDU und den Grünen nur auf Platz 3. Die Krawalle von der Neuköllner Silvesternacht hallen politisch noch nach und von der aktuellen Sicherheitsdebatte profitieren momentan die Konservativen in der Hauptstadt. Gordon Repinski, der stellvertretende Chefredakteur von The Pioneer, hat Franziska Giffey an Bord der Pioneer One eingeladen und spricht mit ihr über den Umgang mit den jungen Straftätern von Neukölln, die Klientelpolitik der Berliner Grünen und wie sie trotz schlechter Umfragewerte die Wahl noch gewinnen will. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willkommen bei Wirtschaftspolitik für Desinteressierte: Maurice Höfgen bespricht im neuen "Wirtschaftsbriefing" die wichtigsten Themen der letzten Woche rund um Wirtschaft, Geld, Finanzen. In dieser Folge diskutieren wir über die neue Aktienrente, neue LNG-Terminals, den Emissionshandel, die neuesten BIP-Zahlen, den Kohlestreit in Lützerath, die Verschwendung von Lebensmitteln, die Bahnprobleme und viele weitere Meldungen aus Wirtschaft und Politik. Zu Gast: Nachhaltigkeitsexperte Jens Brodersen Jens auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/jens-brodersen Jens' Podcast "2045": Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Kapitel: 00:00:00 Intro 00:01:30 Vorstellung Jens Brodersen 00:03:28 Neues LNG Terminal 00:06:19 Windkraftausbau stockt 00:09:00 1,9 Prozent Wachstum 00:13:30 ZDF-Politbarometer 00:18:38 Gründungen gehen zurück! 00:22:30 Oxfam-Studie: Ungleichheit steigt massiv 00:27:10 Göring-Eckhardt fordert Vermögensabgabe 00:30:30 Politbarometer zu Braunkohle, Lützerath und Klimaschutz 00:42:30 Digitale Stromzähler 00:48:00 Ölkonzernchef wird Präsident der Klimakonferenz 00:54:50 Berliner Grüne wollen mehr Staat (Industriepolitik) 00:57:30 Lindners Aktienrente 01:07:30 Jeder dritten Frau droht Altersarmut 01:10:15 Container bald straffrei? 01:16:00 Bahn als Klimaretter? 01:17:21 Volker Wissing zu Bahnausbau, 49-Euro-Ticket und Klimazielen 02:08:27 Lützerath: Streit zwischen Trittin, Reemtsma und Teuteberg 02:58:22 Naive Fragen Youtube-Kanal von Maurice: @Maurice_Hoefgen Maurice neues Buch: https://mauricehoefgen.com/wirtschaftskrieg #Inflation #Lützerath #Aktienrente
Heute geht's um Entschädigungssumme grosser Wohnugnskonzerne. Denn Artikel 15 des Grundgesetztes, auf dem der Volksentscheid basiert, sieht vor, dass es im Fall eine Vergesellschaftung eine Entschädigung gibt, deren Zitat “Art und Ausmass in einem Gesetz festgelegt werden müssen”. Das wir heute über die Entschädigung sprechen, hat natürlich auch den Grund, dass im Februar die Wahlen zum Abgeordnetenhaus wiederholt werden, und wir uns bereits mitten im Wahlkampf befinden. Und anlässlich dessen werden gerade, sehr interessante Thesen geäussert. So zum Beispiel von Bettina Jarasch, Spitzenkandidatin der Berliner Grüne, die kürzlich sagte, dass die grosse Immobilienkonzerne sich angesichts der aktuelle Krisensituation gerade über eine Enteignung freuen würden. Das ist natürlich quatsch, denn eine Enteignung zum preisen die die Konzerne erfreuen, widerspricht dem Sinn und Zweck einer Vergesellschaftung wie sich das Grundgesetz ermöglicht. Aber dass eine Entschädigung unter Verkehrswert durchaus möglich ist, das scheint mittlerweile überall angekommen. So sagte Anna Katharina Mangold, ein der Expert*innen der Enteignungskommission, letzter Woche im Tagesspiegel, dass es darüber innerhalb der Kommission schon Konsens gibt. Auch der Berliner Finanzsenator, Daniel Wesener, stuft der bisherige Entschädigungssumme die immer von Franziska Giffey und Andreas Geisel genennt wird, als deutlich zu hoch ein. Aber, was ist dann eine angemessen Summe? Darüber reden wir heute in dieser Folge. Oder zumindest, wir bitten euch einen Ausschnitt von einer Podiumsdiskussion von 07. Dezember in der Grünen Salon genennt, Was Kostet die Stadt. Anwesend waren Ralf Hoffroge, der Initiative DWE, Daniel Wesener, der Berliner Finanzsenator, Susanne Heeg, eine der Expert*innen der Enteignungskommission und Franziska Drohsel, Juristin und aus der Berliner SPD. Der komplette Diskussion könnt ihr euch auch auf YouTube angucken. Viel spass!
Antje Kapek ist wieder da – als eine von drei verkehrspolitischen Sprechern der Berliner Grünen-Fraktion. Anfang des Jahres hatte die 46-Jährige ihre physische und psychische Erschöpfung öffentlich gemacht, den Fraktionsvorsitz niedergelegt und sich von heute auf morgen aus der Politik zurückgezogen. „Ich stand kurz vor dem Burn-out“, sagt Antje Kapek im Podcast „Richter und Denker“. Ein Gespräch über Belastungen, die Vereinbarkeit von Politik und Familie und Pausen im Arbeitsalltag. Hören Sie doch mal rein!
Der Anwalt und Mitgründer der Grünen, Hans-Christian Ströbele, war Politiker aus Leidenschaft. "Ich will nichts werden" sagte er bei seinem Eintritt in den Bundestag und nahm seine Arbeit als unbequemer Jurist im Dienst des Volkes auf. Am 29. August ist der legendäre Politiker und engagierter Streiter für Bürgerrechte in Berlin gestorben. Der Politiker mit dem unverwechselbaren weißen Haarschopf und rotem Schal hatte ab 1998 fünf Legislaturperioden lang durchgehend für die Berliner Grünen im Bundestag gesessen, bevor er 2017 nicht erneut antrat. Wir erinnern an Hans-Christian Ströbele mit der Wiederholung eines hr2-Doppelkopfgespräches aus dem Jahr 2018. (Wdh. vom 01.06.2018)
Der Anwalt und Mitgründer der Grünen, Hans-Christian Ströbele, war Politiker aus Leidenschaft. "Ich will nichts werden" sagte er bei seinem Eintritt in den Bundestag und nahm seine Arbeit als unbequemer Jurist im Dienst des Volkes auf. Am 29. August ist der legendäre Politiker und engagierter Streiter für Bürgerrechte in Berlin gestorben. Der Politiker mit dem unverwechselbaren weißen Haarschopf und rotem Schal hatte ab 1998 fünf Legislaturperioden lang durchgehend für die Berliner Grünen im Bundestag gesessen, bevor er 2017 nicht erneut antrat. Wir erinnern an Hans-Christian Ströbele mit der Wiederholung eines hr2-Doppelkopfgespräches aus dem Jahr 2018. (Wdh. vom 01.06.2018)
Februar 2005, Berlin Tempelhof: Hatun Sürücü, genannt Aynur, wohnt in einer 2-Zimmer-Wohnung mit ihrem 5-jährigen Sohn Can. Ihr jüngster Bruder Ayhan klingelt an der Tür. An diesem Abend streiten sie sich wieder. Für Hatun ist das nichts Neues: Es geht - wie so oft - um ihren Lebensstil. Sie sei zu westlich, zu freizügig - angeblich zu “deutsch” für eine Frau ihrer Herkunft und Religion, für eine Frau seiner Familie. Ayhan will gehen und bittet Hatun ihn bis zur Bushaltestelle zu begleiten.n. Auf dem Weg eskaliert der Streit dann wieder: Dann zieht Ayhan plötzlich eine Pistole aus seiner Jackentasche und richtet sie direkt auf Hatuns Gesicht. Er fragt, ob sie Allah für ihre Sünden um Vergebung gebeten hat. Sie schaut ihn an, er drückt ab. Hatun Sürücü, 23 Jahre alt - stirbt, auf dem Boden der Bushaltestelle in Berlin-Tempelhof. Sie wurde auf offener Straße hingerichtet. Von ihrem kleinen Bruder. Wer war Hatun? Und was können wir aus ihrem Leben und Tod über unsere Gesellschaft lernen? In dieser Folge kooperieren wir mit den Macher:innen des ARD-Films “Nur eine Frau”, der 2019 über Hatun Sürücüs Leben erschienen ist. Zu Wort kommen unter anderem folgende Gäst:innen: Die Anwältin Gülsen Celebi, die Koordinatorin vom Arbeitskreis gegen Zwangsverheiratung vom Berliner Bezirksamt Friedrichshain Kreuzberg Petra Koch-Knöbel, die Berliner Grünen Politikerin Bahar Haghanipour, die Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Ulrike Schmidt und die Psychologin Dr. Susanne Heynen. _________ Triggerwarnung Dieser Podcast enthält Schilderungen von Gewalthandlungen, vor allem sexualisierter Gewalt, die belastend und re-traumatisierend wirken können. Wenn ihr selbst Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt gemacht habt oder Betroffene kennt, findet ihr anonym, rund um die Uhr und kostenfrei Unterstützung beim Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen” unter der Nummer 08000 116 016 oder auch beim “Opfer-Telefon” vom weißen Ring unter der Nummer 116 006. Credits: "12 Leben" ist ein Podcast von Podimo, produziert von BosePark Productions. Moderation: Clara Engelien und Massimo Maio Recherche und Redaktion: Helen Schulte, Madeleine Petry, Jonas Wintermantel Autorin: Helen Schulte und Madeleine Petry Produzent:innen: Su Holder und Chris Guse Schnitt und Sound Design: Mats Leubner, Pascal Mokrosch und Alexander von Bargen
Das Geschäftsleben in Berlin hat viele Gesichter und Facetten - und bringt eine Menge Herausforderungen mit sich. Der Berlin Business Podcast bietet exklusive Insights aus dieser Welt. Hier erzählen Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Erfolgsgeschichten. Berlin-Partner-Sprecher Lukas Breitenbach blickt hinter die Kulissen dieser herausragenden Unternehmensgeschichten und stellt innovative Projekte aus Berlin vor. Außerdem teilt er gemeinsam mit den unterschiedlichen Expertinnen und Experten von Berlin Partner Informationen und Tipps, die für Berliner Gründer oder etablierte Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer nützlich sind.
Anna Alex ist einer der wichtigsten Köpfe der Berliner Gründerszene: Sie hat bei Zalando und Rocket gearbeitet und das Mode-Startup Outfittery gegründet. Als sie den CO₂-Fußabdruck von Outfittery erfahren will, merkt sie, wie schwierig es ist, an verständliche und benutzbare Daten zu kommen. 2019 gründet sie infolgedessen Planetly, ein Climate-Tech-Startup, das Unternehmen dabei hilft, einen klareren Blick auf ihre CO₂-Emissionen zu bekommen und diese zu reduzieren. Als Anna mit ihrem Startup an den Start geht, war für viele noch nicht abzusehen, wie groß das Thema schon zwei Jahre später sein würde. Genau dann verkauft Anna Alex Planetly nämlich für mehrere Millionen Dollar. Wie sie diesen Kraftakt geschaffen hat, warum skalieren für sie so entscheidend und ein Jahr Auszeit mal verdammt wichtig ist, erzählt sie im Gespräch mit Janna. +++Eine Produktion der Audio Alliance.Host: Janna LinkeRedaktion: Lucile GagnièreProduktion: Lia WittfeldRedaktionelle Mitarbeit: Nicole Plich +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der letzten Folge vor der Bundestagswahl 2021 diskutieren wir Parteiprogramme. Kanzlerkandidat:innen, Umfragen und Koalitionsoptionen mit Tim Demisch. Tim ist Mitglied der Berliner Grünen, hat inhaltlich in der Landes- und Bundespolitik gearbeitet und ist selbstständiger Web- und Softwareentwickler. Diskutiert mit uns bei Twitter: https://twitter.com/BerlinerLuftPod Für direkte Rückmeldungen erreicht ihr uns per Email unter berlinerluftpodcast@gmail.com Wir freuen uns über euer Feedback!
Autor: Mrasek, Volker Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
790.000 Berliner:innen ohne deutsche Staatsangehörigkeit haben bei der Bundestagswahl, der Wahl zum Abgeordnetenhaus und beim Volksentscheid keine Stimme. Drei Millionen Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren können nicht an der Bundestagswahl teilnehmen. Eine funktionierende Demokratie lebt von der aktiven Mitwirkung möglichst vieler Mitbürger:innen. Doch viele werden von demokratischen Prozessen ausgeschlossen. Der Berliner Demokratietag 2021 (#DemTagBerlin) möchte eine gleichberechtige Teilhabe fördern und Defizite in der Demokratiepraxis sichtbar machen. Anlässlich des internationalen Tags der Demokratie am 15. September soll das vielfältige Engagement für gleichberechtigte Teilhabe in Berlin sichtbar gemacht und gestärkt werden. Dazu wird durch zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen in allen Berliner Bezirken im Aktionsmonat September die Demokratiepraxis in den Mittelpunkt gestellt. In unserer Podcast-Spezial-Reihe zum Berliner Demokratietag treffen wir uns mit Vertreter:innen der Berliner Parteien und diskutieren über Demokratiepraxis, bürgerschaftliche Mitverantwortung, Teilhabe von Kindern und Jugendlichen und wie strukturelle Ausgrenzung und Diskriminierung bekämpft werden kann. In der vierten Folge ist Bettina Jarasch, Spitzenkandidatin der Berliner Grünen, zu Gast. Stefan Richter, geschäftsführender Vorstand der Stiftung Zukunft Berlin, und Edwin Greve vom Migrationsrat Berlin e.V., sprechen mit ihr unter anderem über demokratische Ausschlüsse, den Umgang mit Volksentscheiden und aktive Demokrat:innen. Mehr Informationen zum Berliner Demokratietag 2021 auf www.demokratietag.berlin.
Wie Wefox zu einem Mega-Insurtech werden soll, argumentiert Co-Gründer Julian Teicke im Podcast des manager magazins. Bis dahin hat er mit seiner Versicherungsfirma viele Hürden zu nehmen. Das Gefühl, wenn seinem Unternehmen das Geld ausgeht, kennt Julian Teicke (34) gut. In der Geschichte seines Versicherungs-Start-ups Wefox stand der Berliner Gründer schon öfter vor rapide schwindenden Cash-Reserven – mal aus Naivität, mal wegen eines Rechtsstreits. Mit Improvisationstalent ist Teicke allerdings das Überleben gelungen – mehr noch, heute wird seine Firma von Investoren mit drei Milliarden Dollar bewertet und wächst stetig, bisher zumindest. Geht es nach Teicke, soll sich dieses Wachstum noch um ein Vielfaches beschleunigen: Bis 2030 will er sein Unternehmen in eine massive digitale Plattform für Versicherungen ausbauen und 100 Milliarden Dollar umsetzen. "Viele sprechen diese Sachen nicht aus, weil sie Angst davor haben, dass dann Leute sagen: Du hast es ja nicht geschafft", sagt er im manager magazin Podcast. "Und aus dieser Angst heraus setzen sie sich die Ziele klein und erreichen nicht, was sie könnten. Vielleicht bin ich ein Extrembeispiel. Aber ich glaube, das gehört dazu." Mit welchem Geschäftsmodell der Masterplan gelingen soll, diskutiert Teicke im Podcast. Er spricht über die technologischen Herausforderungen – etwa für datengetriebene Versicherungsprodukte –; darüber, wieso sein Vater nicht mehr an Bord seines Start-ups ist und über die Lehren aus seiner Gründergeschichte. Weiterführende Links: Netzwerk: Die digitale Deutschland AG Start-ups: Wie Highperformer mit Panikattacken und Überforderung umgehen Staat mischt kräftig mit: Die wichtigsten Geldgeber deutscher Start-ups Nach Finanzierungsrunde: Versicherungs-Start-up Wefox jetzt drei Milliarden Dollar wert Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wie Wefox zu einem Mega-Insurtech werden soll, argumentiert Co-Gründer Julian Teicke im Podcast des manager magazins. Bis dahin hat er mit seiner Versicherungsfirma viele Hürden zu nehmen. Das Gefühl, wenn seinem Unternehmen das Geld ausgeht, kennt Julian Teicke (34) gut. In der Geschichte seines Versicherungs-Start-ups Wefox stand der Berliner Gründer schon öfter vor rapide schwindenden Cash-Reserven – mal aus Naivität, mal wegen eines Rechtsstreits. Mit Improvisationstalent ist Teicke allerdings das Überleben gelungen – mehr noch, heute wird seine Firma von Investoren mit drei Milliarden Dollar bewertet und wächst stetig, bisher zumindest. Geht es nach Teicke, soll sich dieses Wachstum noch um ein Vielfaches beschleunigen: Bis 2030 will er sein Unternehmen in eine massive digitale Plattform für Versicherungen ausbauen und 100 Milliarden Dollar umsetzen. "Viele sprechen diese Sachen nicht aus, weil sie Angst davor haben, dass dann Leute sagen: Du hast es ja nicht geschafft", sagt er im manager magazin Podcast. "Und aus dieser Angst heraus setzen sie sich die Ziele klein und erreichen nicht, was sie könnten. Vielleicht bin ich ein Extrembeispiel. Aber ich glaube, das gehört dazu." Mit welchem Geschäftsmodell der Masterplan gelingen soll, diskutiert Teicke im Podcast. Er spricht über die technologischen Herausforderungen – etwa für datengetriebene Versicherungsprodukte –; darüber, wieso sein Vater nicht mehr an Bord seines Start-ups ist und über die Lehren aus seiner Gründergeschichte. Weiterführende Links: Netzwerk: Die digitale Deutschland AG Start-ups: Wie Highperformer mit Panikattacken und Überforderung umgehen Staat mischt kräftig mit: Die wichtigsten Geldgeber deutscher Start-ups Nach Finanzierungsrunde: Versicherungs-Start-up Wefox jetzt drei Milliarden Dollar wert Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler See omnystudio.com/listener for privacy information. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Babyschwimmen? BABYSCHWIMMEN!Ja ja, hätte es unseren Nachwuchs nicht ein wenig zu sehr gebeutelt, letztes Wochenende, mit Krankenhaus, Erbrechen und nicht zu stoppenden Durchfall, hätten wir letzten Samstag schon die erste halbe Stunde Babyschwimmen gehabt. So ist die leider ungenutzt verfallen, aber Papa hat sich heute mit dem Nachwuchs aufgemacht und ich war sehr gespannt, wie unser Kind auf Wasser, Pool und andere Kinder reagiert. Aber nicht alles war Vorfreude pur: Mich bewegt immer noch die Frage, warum ich mit Maske durch die Schwimmhalle laufen muss, diese aber ablegen soll (oder wahrscheinlich auch muss?), wenn ich in den Pool klettere... ist da über dem Wasser nicht die gleiche hoch geheizte warm-feuchte Luft, wie im gesamten Schwimmbad? Egal, ich bin gespannt und lasse mir durch Spahns Inkompetenz nicht die Laune verderben! Und erst recht nicht für den eigentlichen Schwimmteufel... daher seid gespannt, wie es nun war und was "Babyschwimmen" nun genau ist...! Es ist immer eine Freude, samstagmorgens durch Berlin fahren zu müssen. Genau wie in den anderen 23 Stunden und 59 Minuten hat es die Hauptstadt, die wirklich nix kann, fulminant geschafft, ihre Ampeltaktungen maximal möglichst gegenläufig zu nur einem Hauch von Umweltschutz und/oder fließendem Verkehr zu stellen. Wahrscheinlich ist die Berliner Grüne Welle so ab 95km/h tatsächlich zu schaffen - was aber innerorts mit neuer Bepunktungsregelung keinen wahren Vorteil gegenüber diversen Rotphasen mit sich bringt. Ich unterstütze die Berliner Bestrebungen zum aktiven Umweltschutz und niedrigen Feinstaubwerten tatkräftig durch hohe Drehzahl im dunkelroten Bereich im Leerlauf an allen roten unsinnigen Ampeln, um den Motor warmzuhalten... Berlin, so ein Quatsch - du kommst aus dem Fremdschämen nicht raus in dieser Stadt der Länderfinanzausgleichsempfänger! Aber wenn man den Weg erst mal hinter sich gebracht hat, passiert als positive Einstimmung gleich was völlig Berlin-untypisches: kostenfreie Parkplätze, direkt am Haus - und frei sind sie auch noch! Da letzte Woche zu unserem ersten Kurs ja nicht geklappt hat, tappte ich ein wenig wirr durch die Räumlichkeiten. Und dann, eine Bürotür geht auf, Dame rein, Tür zu. Nun denn, wer da ist, muss auch arbeiten, so meine Devise, also nicht von dem "Samstags geschlossen" abschrecken lassen und die Berliner Höflichkeit durch zielgruppenorientierte aktive Rückmeldung kompromisslos an die Wand genagelt - gepaart mit klar zum Ausdruck gebrachten eisernen Willen, nicht zu gehen, ohne geholfen worden zu sein, wusste ich kurz danach, wo ich die Schuhe los bekomme, wo die Umkleiden sind und wer mein nachfolgender Ansprechpartner ist. Na, geht doch, warum nicht gleich so?! Der Bau an bzw. schon in dem Krankenhaus ist ein Zweckbau, ich würde ihn auf die 70er Jahre schätzen. Also: 19-70er! Und, egal wie neu oder alt, wer eine Umkleidekabine von innen gesehen hat, kennt sie alle, mit all diesen Schandtaten, die Wände und Fliesenböden mit Säureverfugung nun mal erleben müssen. Der Nachwuchs hatte noch Spaß und saß sitzend mit den Füßen baumelnd auf der Bank - bis es im Nebenkabuff mit lautem Geschrei losging... Aber da wir fix fertig und umgezogen waren, war es nur ein Flur von ein paar Metern, der uns nun von dem Becken und vielen anderen Kindern trennte. An sich sind andere Kinder immer ein Garant von Freude für den Erstschwimmling - so aber leider nicht heute. Ich kann es mir auch nicht erklären, aber die Sirene blieb erst mal lautstark an. Aber das lenkte wenigstens von meinen Lidl-etten als Badeschlappen ab - für den Moment. Wir beide, trotz heftiger Unzufriedenheit, klar vom Kind artikuliert, guckten nun der noch im Wasser befindlichen Gruppe zu. Jedes Kind hatte seine Gießkanne - das regte dann auch das Interesse so weit, dass kurz eine Sirenenpause eintrat. Leider wehrte die Freude nur kurz - mit Betreten des Beckens brach der Damm und an Ruhe war nicht mehr zu denken. Die Waschstraße, die erste Gruppenrunde, brachte kurze Unterbrechungen, aber eher im Sekundenbereich. Hierbei steht man sich - mit Abstand - gegenüber und immer ein Erwachsener mit seinem Nachwuchs auf den Armen oder Schultern "geht" durch die Gasse, während die Außenstehenden mit Gießkannen das Nassmachen andeuten. Dann wird noch das Wasser ein wenig "geschäumt" und in der letzten Station exemplarisch ein Schwamm sanft über das Kind gezogen. Das Durchschwimmen brachte unserem Nachwuchs tatsächlich Freude, aber das am Ende einreihen und wieder am Rand mitmachen, da war der Ofen wieder aus. Auch die weiteren Spiele, ob nun Bewegung von rechts nach links oder mal höher mal tiefer ins Wasser gehalten zu werden - nein, kein Untertauchen! - oder auch einfach 1, 2, 3, zack - aus dem Wasser gehoben zu werden, waren heute nicht die übliche Begeisterung, sondern weiter Tränen. Am Schluss kam noch eine große Matte auf dem Wasser zum Einsatz: Kind, je nach Situation, legen oder stellen und (begleitend) bis zur Kante der Matte führen und dann wieder auf die Schultern nehmen. Obwohl unser Kind allem und jedem entgegenkrabbelt, war hier heute ein plötzlich angespültes Spielzeug in Form eines U-Bootes das einzige interessante... Das U-Boot haben wir dann, neben einem kleinen blauen Ball, bis zum Verlassen der Halle gut gehegt, hat es doch für eine tränenfreie Zeit gesorgt. In Summe wirklich schön gemacht und die Zeit als auch die Anreise wert - aber für so einen kurzen Ausflug einfach zu viele Faktoren aufeinmal, die unser Kind ein wenig zu viel geplättet haben. Ich freue mich schon auf nächste Woche und wie es dem Kind dann gefällt...! Bewertung: Juhuuuu: Ich war misstrauisch und konnte mir nichts darunter vorstellen, aber es ist nett und zwanglos und irgendwie mal was anderes. Und wenn unser Nachwuchs auf den Geschmack gekommen ist, ist das genau ihre Spiel- und Plantschrunde in groß! Buuuuh: Unser Kind war nicht das einzige, dass durch lautes Kreischen und permanentes Heulen aufgefallen ist. Klar, in nur 30 mins je Einheit ist eine Eingewöhnung pro Kind nicht machbar. Ein wenig anders sollte man es aber doch gestalten. Schließlich ist man in fremder Umgebung, in einer hohen Luftfeuchtigkeit, mit Chlorgeruch, dann noch dem kühlen Wasser und vielen anderen Kindern... schon klar, dass das für die aktuelle Welle an Corona-Kindern, die monatelang nur die Zimmer der heimischen Wohnung erkunden konnten, ein wenig zu viel ist. Und: bessere Beschilderung muss her! Clou: Verständnisvoller Trainer, nette Spiele und Übungen, Zeit und Spaß für die Kleinen. Ausreichend Gegenstände für alle und immer Abwechslung für die Kleinen. Ich freue mich schon auf nächste Woche, wenn auch wir tränenfrei und mit viel Spaß und Platsche-Platsche durch die Übungseinheit kommen werden! 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Folge vom 4. August Diesmal analysieren wir die Vor- und Nachteile von Verrentungsmodellen für Eigenheime. In Berlin bringen sich vor der Senatswahl die Grünen als Mieterschützer in Stellung. Und auch die Immobilienbranche beschäftigt sich mit der Wahl: Der Immomat informiert über die Positionen der Parteien. Berliner Grüne wollen einen Mietenschutzschirm https://www.immobilien-zeitung.de/1000081144/berliner-gruene-mietenschutzschirm-oder-enteignung ZIA und IZ starten den Immomat zur Bundestagswahl https://www.immobilien-zeitung.de/1000081177/bei-qual-wahl-hilft-immomat München siegt im Denkmalstreit ums Uhrmacherhäusl https://www.immobilien-zeitung.de/1000081190/sieg-fuer-stadt-muenchen-im-denkmalstreit Leipzig kauft den Kohlrabizirkus https://www.immobilien-zeitung.de/1000081170/stadt-leipzig-kauft-kohlrabizirkus-von-vicus Vonovia erhöht Angebot für Deutsche Wohnen https://www.immobilien-zeitung.de/1000081211/vonovia-legt-bei-deutsche-wohnen-euro-drauf
Die Brandschutzbegehung in der Rigaer Straße 94 wurde am Donnerstag durchgeführt, am Abend demonstrierten 2000 Menschen in Friedrichshain. Es brauche ein besonnenes Vorgehen, um die Lage zu befrieden, sagt der innenpolitischen Sprecher der Berliner Grünen, Benedikt Lux.
Antje Kapek im Gespräch mit Christine Richter.
Ab Mittwoch sind Kino, Theater und Konzerte im Freien erlaubt - und ab Freitag dürfen auch Restaurants und Cafés ihre Freiflächen öffnen. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Berliner Grünen, Catharina Pieroth, sagt aber auch: "Wir müssen weiter gemeinsam vorsichtig bleiben."
Am Sonntag kommen die Berliner Grünen zum Landesparteitag zusammen. Mit einem Mietenkataster und sozialem Wohnungsbau will die Partei im Wahlkampf punkten. Ziel sei es, die jetzige Koalition unter grüner Führung weiterzuführen, sagt Spitzenkandidatin Bettina Jarasch.
Heute rede ich mir meine Gedanken über das Frau-Sein von der Seele - Was bedeutet das eigentlich: Heute eine Frau zu sein? Was meine subjektive Wahrnehmung und Interpretation davon gesamtgesellschaftlich ist, aber auch ganz persönlich und über die Jahre reflektiert, teile ich heute mit Euch! Ich spreche über Fe*Male Empowerment, klischeekonforme Erwartungen, soziale Rollenzuschreibungen, Führungs-Selbstwirksamkeit (Leader efficacy) im Kontext der Berliner Grüner*innen-Szene, Perfektionismus, Selbstwert & Selbstannahme, über plastische Chirurgie & Selbstwahrnehmung, den manchmal steinigen Weg der Selbsterkenntnis und meine Liebe zu Männern als Feministin! Ich nehme Euch mit auf meine kleine Dankbarkeitsreise zu meinen Heldinnen aus Kindheit, Jugend und meinem Hier und Jetzt - denn ich habe das Glück zahlreich von ihnen umgeben zu sein! Eure Catharina
Sowohl Berlin als auch Brandenburg lassen keine weiteren Lockerungen zu, da die Corona-Inzidenzwerte steigen. Nach einem Auf und Ab bei der Pandemiebekämpfung mit dem Vakzin von AstraZeneca darf es nun wieder verimpft werden. Unter Corona-Zeichen stehen auch die Landesparteitage der Berliner Grünen und der Brandenburger AfD.
Frau Dornheim, Sie kandidieren für die Berliner Grünen für den Bundestag und haben vor Kurzem öffentlich gemacht, dass Sie schwanger sind. Wieso? Es hat einen guten Grund: Ich sehe meine Parteikolleg*innen seit einem Jahr quasi auch nur vom Scheitel zur Schulter auf Videokonferenz-Bildschirmen. Die Aufstellungsversammlung für die Landesliste ist bei uns am Sonntag. Wir müssen dort persönlich erscheinen. Ich wollte einfach nicht, dass wenn mich dann alle sehen, sie überrascht sind und nur noch über meinen Bauch reden. Deswegen mache ich meine Schwangerschaft öffentlich und erkläre auch, dass es nicht total wahnsinnig ist, hochschwanger in den Wahlkampf zu gehen, sondern dass ich mir was dabei gedacht habe. Was für Reaktionen haben Sie darauf bekommen? Die waren durch die Bank sehr positiv und sehr schön. Es gab viele Glückwünsche und auch ein paar Nachrichten von Leuten, gerade auch Frauen, die geschrieben haben, dass sie es total beeindruckend finden und sich freuen, dass es so Leute gibt wie mich, die mit dem Kopf durch die Wand gehen. Es gab auch eine Nachricht von einem Vater, der sich freut, dass es auch andere Männer gibt, die volle zwölf Monate Elternzeit machen – mein Partner nämlich. Zudem gab es ein oder zwei Nachrichten von Bundestagsabgeordneten, die mir gleich Unterstützung angeboten haben und geschrieben haben, dass es einen Still- und Kinderraum gibt im Bundestag. Sie haben gerade gesagt, ihr Partner wird zwölf Monate Elternzeit nehmen. Wie lange planen Sie in Elternzeit zu gehen? Tatsächlich gar nicht. Es gibt ja den Mutterschutz vor und nach der Geburt, den möchte ich schon, so gut es geht, ausschöpfen. Also ein paar Wochen vor und zwei Monate nach der Geburt. Da möchte ich mir sehr gerne ein bisschen intensiver Familienzeit nehmen. Anschließend möchte ich mich in den Wahlkampf stürzen und hoffentlich, wenn alles gut geht, in den Bundestag einziehen. Sie bekommen bald ihr zweites Kind. Aber eins ihrer politischen Herzthemen ist die Streichung des Paragrafen 218, der Abtreibung grundsätzlich unter Strafe stellt. Es ist kein Aber. Ein Großteil der Frauen, die sich gegen eine Schwangerschaft entscheiden im Leben, hat schon Kinder oder bekommt noch welche. Das ist für mich kein Widerspruch und ein Teil des großen elementaren Kampfes für gute reproduktive Rechte. Also für das Recht, selbst bestimmen zu können, wann und wie man Kinder bekommt – oder auch nicht. Und Schwangerschaftsabbrüche legal und sicher zu ermöglichen, ist für mich ein ganz essenzieller Teil von Gleichberechtigung. Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland möglich, aber, wie Sie gerade gesagt haben, offiziell ist es immer noch ein Straftatbestand. Was ist problematisch daran? Ich habe nicht nur über meine Schwangerschaft öffentlich gesprochen. Ich habe auch schon vor ein paar Jahren öffentlich darüber geschrieben und gesprochen, dass ich auch schon eine Schwangerschaft abgebrochen habe. Als Feministin war mir immer klar, dass die Legalisierung von Abbrüchen ein wichtiges Thema ist. Aber als ich selber in der Situation war, hat es mich noch mal ganz anders erwischt. Jedes Mal, wenn ich daran denke, dass es immer noch im Strafgesetzbuch geregelt ist, wo Mord und Raubüberfall geregelt sind, werde ich einfach nur wahnsinnig wütend. Warum? Es gibt kein Gesetz, das in das Leben von Männern so eingreift, wie es die deutsche gesetzliche Lage zum Schwangerschaftsabbruch im Fall von Frauen macht. Als ich zu diesem Beratungsgespräch mit einer wildfremden Person gehen und dann drei Tage warten musste – weil als Schwangere, in diesem Umstand, kann man ja quasi meiner Entscheidung nicht vertrauen, sondern muss mir eine Bedenkfrist auferlegen –, habe ich mich so ohnmächtig und bevormundet gefühlt. Wie ein Mensch zweiter Klasse. Ich hoffe sehr, dass ich noch erlebe, dass dieser Paragraf abgeschafft wird und dass dieser 150 Jahre alte Kampf bald zu Ende geht. Der Paragraf 219a verbietet Ärzt*innen umfassend über Abtreibungen zu informieren, trotz Reform durch die GroKo. Diese Reform ist immer noch, mit Verlaub, eine Verarschung. Jetzt dürfen Ärztinnen und Ärzte auf ihrer Website schreiben, dass sie Abbrüche vornehmen, aber keinen Piepston weiter dazu. Und auch da wieder, es gibt keinen anderen medizinischen Eingriff, über den man nicht informieren darf. Also erst recht als Arzt/Ärztin. Wenn ich mir die Mandeln entfernen lasse, kann ich auch mich online bei der Praxis meines Vertrauens irgendwie darüber informieren, wie diese Operation abläuft. Also was gibt es für Risiken, was gibt es für Nebenwirkungen. Wir leben im 21. Jahrhundert, da ist es einfach Standard, dass ich diese Informationen auch bei dem und derjenigen finde, die es durchführt. Und das ist für Gynäkolog*innen und Ärzt*innen, die Abbrüche durchführen, immer noch verboten. Das ist ein Maulkorb. Und wenn dieser Paragraf von konservativer Seite als »Werbeverbot« betitelt wird, ist es auch einfach wirklich eine Beleidigung für alle Frauen und Menschen mit Uterus. Denn das suggeriert, wenn man über Schwangerschaftsabbrüche informiert, dann ist das so einladend und dann möchte ich das. Wie wenn ich eine Werbung für einen Schokoriegel sehe. Da zeigt sich ein Frauen- und Menschenbild, das einfach vor Verachtung strotzt.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3uOyfhk Auf Twitter macht ein Instagram-Video einer Rede des Grünen-Vorstandsmitglieds Jeff Kwasi Klein aus Berlin-Mitte von einer „Black Lives Matter“-Demonstration im Mai 2020 die Runde. Darin ruft Klein zur Bildung „robuster Communitys“ auf, die keine Polizei mehr bräuchten.
Die Ermittlungen zur rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln haben viel Kritik auf sich gezogen. Zwei Sonderermittler haben nun in ihrem Zwischenbericht die Sicherheitskräfte entlastet. Für den innenpolitischen Sprecher der Berliner Grünen, Benedikt Lux, sind jedoch noch einige Fragen offen.
"Ich war früher viel feiern. Als ich da so lange in den Warteschlangen an der Toilette gestanden habe und die Männer an mir vorbeigegangen sind ans Pissoir, habe ich gedacht: Mmh? Warum haben wir denn eigentlich kein Pissoir?" sagt Lena Olvedi, die Gründerin von Missoir. In diesem Interview möchte ich Lena, die Gründerin des Berliner Start-Ups "Missoir", und ihre Geschichte näher kennenlernen. Wir sprechen u.A. über ihre Kindheit in Spanien, warum sie nach Berlin gekommen ist und wo sie (vor Corona) am liebsten gefeiert hat. Lena erzählt, wie sie ihren festen Job beim Fernsehen aufgab um sich Ende 2019, also kurz vor Corona, mit ihrer Idee selbstständig zu machen. Was ihr auf diesem Weg geholfen hat und was ihre Familie zur Gründung eines Unternehmens für Frauenurinale gesagt haben, darüber spricht sie ganz offen. Auch ob der Name "Frauenpissoir" eine abschreckende Wirkung hat und was sie anderen Gründer*n rät, verrät sie mir. Wer Lust hat, eine mutige und äußerst sympathische Berliner Gründerin kennenzulernen, sollte unser kurzweiliges Gespräch anhören!
Finn Age Hänsel ist Gründer und CEO der Sanity Group, des größten und bestfinanzierten Cannabis-Startups in Deutschland. Insgesamt 22 Mio. Euro hat die Sanity Group von Investoren wie TQ Ventures, Cherry Ventures, HV Holtzbrinck Ventures und Atlantic Food Labs eingesammelt. Weshalb wurde Cannabis in Europa so lange verteufelt? Warum verschwand Cannabis, das vor 100 Jahren noch eine etablierte Größe in den Apotheken war, dann aber als Droge auf dem Schwarzmarkt? Welche Substanzen aus der Cannabis-Pflanze berauschen, und welche haben rein medizinische Effekte? Im Gespräch mit Christoph Keese berichtet Gründer Finn Hänsel, wie er als Mitglied der Jungen Union in Flensburg für eine Legalisierung von Cannabis angetreten war, wie seine Parteifreunde darauf reagierten, wie modernes Marketing gegen die Dämonisierung der Pflanze antreten kann und weshalb die Sanity Group sowohl berauschende als auch nicht berauschende Präparate vertreibt. Überdies erörtert Hänsel seine Vergangenheit bei Rocket Internet. Seine überraschende Diagnose: Rocket war über lange Strecken risiko-avers, weil die Menschen, die dort arbeiteten, Risiko scheuten. Eine Folge für alle, die sich für MedTech-Startups interessieren und die verstehen möchten, wie sich die Berliner Gründerszene aus seinem Rocket-Nukleus heraus entwickelt hat. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio mit zugeschaltetem Gast (eingeschränkter Tonfrequenz-Umfang)
Jedes Jahr verletzen sich dutzende Menschen durch Feuerwerkskörper. Berliner Grüne fordern nun ein Verbot des Feuerwerks für die Hauptstadt. Die Idee: Die ohnehin schon Corona-bedingt vollen Krankenhäuser sollen nicht noch zusätzlich belastet werden. Was denkt die Heinz Buschkowsky?
Wieder viel passiert in dieser Woche. Pasutti und Sesterhenn sind natürlich bei Ihnen und ordnen das Geschehen ein. Die Corona-Infektionszahlen steigen. Der Senat hat reagiert und neue Maßnahmen beschlossen. Erstmals soll es eine Sperrstunde ab 23 Uhr geben verbunden mit einem Alkoholverbot. Gerade für Gaststätten und Spätis eine Katastrophe. Außerdem ist Berlin durch das steigende Infektions-Geschehen ein weiteres Risikogebiet geworden. Erst waren es nur einzelne Bezirke. Seit Donnerstag hat das Robert-Koch-Institut das Gebiet aus geweitet. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf über 50 gestiegen. Weitere Einzelheiten mit Pasutti und Sesterhenn im Podcast. Auch diese Woche: Bettina Jarasch überrascht die Hauptstadt-Politik. Sie ist die neue Spitzenkandidatin für die Berliner Grünen. Eigentlich waren Ramona Pop und Regine Günther im Gespräch. Nun soll Jarasch regierende Bürgermeisterin werden. Kann das etwas werden? Diese Themen hören Sie heute in der Ausgabe von "Die Woche in Berlin".
In der kommenden Woche feiert die Metropole Berlin den 100. Geburtstag. Darum nehmen wir Sie mit auf einen Städtetrip vor der eigenen Haustür. Gemeinsam mit der Stadtführerin Susanne Selchow und den Hörerinnen und Hörern von rbb 88.8 gehen wir auf Kieztour, besuchen besondere Orte und erfahren vieles über die GESCHICHTEN dahinter: idyllische Hinterhöfe, fast vergessene Gegenden, die unbedingt „wachgeküsst“ werden sollten – wir streifen durch einige der rund 2500! Berliner Grünanlagen und verraten auch die Schuhgröße der Goldelse.
In wenigen Märkten der deutschen Startup-Szene gab es in den vergangenen Jahren so viel Bewegung (und Geld), wie in der Lieferdienst-Branche. Einer, der daran einen maßgeblichen Anteil hatte, ist Nikita Fahrenholz. Nach den Gründungen von Lieferheld, heute Delivery Hero, und Book A Tiger, gehört heute zu Helpling, hat er erst eine längere Auszeit auf Mallorca genommen – um danach mit direkt drei Projekten wieder durchzustarten. Was sich hinter Fahrengold, actio.com und TipTab verbirgt und wie er auf seine bisherige Karriere zurückblickt, verrät er im aktuellen OMR Podcast. Alle Themen des OMR Podcasts mit Nikita Fahrenholz in der Übersicht: Wie die Karriere vom Lieferheld- und Book A Tiger-Gründer Nikita Fahrenholz begonnen hat Über die von außen teilweise komplizierte Gründungsgeschichte von Lieferheld und Delivery Hero Wie viele Anteile am Unternehmen hatte Nikita Fahrenholz nach dem Merger von Lieferheld und Delivery Hero? Und hält er diese heute noch? So schätzt Fahrenholz die Zukunft des Lieferdienst-Konzerns ein Weshalb konnte sich pizza.de nicht durchsetzen, obwohl die Plattform als eine der ersten am Markt war Lieferheld, Lieferando, pizza.de – Wie sich die „Schlacht der Lieferdienste“ durch Marketing entschieden hat Deshalb hat Lieferheld schon früh eine Buy-and-Build-Strategie verfolgt und gleichzeitig sehr offensiv Sales betrieben Warum hat Nikita Fahrenholz Delivery Hero 2014 verlassen? Welche Aufgaben hatte er bis dahin im Unternehmen? Wie viele Millionäre hat Delivery Hero hervorgebracht? 2014 hat Nikita Fahrenholz die Plattform für Reinigungskräfte Book A Tiger gegründet Weil die Unit Economics, also die Profitabilität pro Privatkunde, nicht zufriedenstellend war, setzte das Unternehmen nur noch auf das B2B-Geschäft 2018 hat Fahrenholz Book A Tiger verlassen Über seine zweijährige Auszeit – und ein Zwei-Millionen-Funding für ein neues Projekt, das er wieder zurückgegeben hat Was hat es mit seiner Gründung Fahrengold auf sich? Deshalb glaubt Nikita Fahrenholz an eine Luxus-Garage für Luxus-Autos Sein eigentlicher Hauptberuf ist seit der Gründung 2019 actio.com. Die Coaching-App für Themen wie Ernährung, Mindfulness und Fitness soll demnächst launchen Wie ist die Idee für das Unternehmen entstanden? Diese Fonds und Angels haben bereits in actio.com investiert Das dritte Projekt von Fahrenholz, tiptab.com, ist eine Trinkgeld-App Bekommt Nikita Fahrenholz dank seines Werdegangs inzwischen eigentlich für jede Idee Geld? Sind drei aktive Unternehmen gleichzeitig nicht zu viel? Deshalb ist das UX von actio.com eine große technische Herausforderung Wie viel könnte actio.com mal wert sein? Wie hat sich Fahrenholz‘ Haltung und sein Verhältnis zu Geld in den vergangenen Jahren verändert? Sieht sich Nikita Fahrenholz selber manchmal als Karikatur der Berliner Gründerszene? Welche finanzielle Kennzahl ist für ihn bei potenziell neuen Gründungen am wichtigsten? Über verschobene Notar-Termine für eine anstehende Finanzierung, Liquiditätsengpässe und sogenanntes Bridge Capital Was hält Fahrenholz vom Wework-Geschäftsmodell? Der große Unterschied zwischen Startups wie Picnic und Flaschenpost zu allen Lieferdienst-Plattformen: eigene Lager und herausfordernde Logistik.
Die wenigsten werden den Namen Jacob Fatih kennen. In der Berliner Gründerszene spricht man (noch) nicht über ihn, selbst in seiner Heimat Essen ist er ein „Hidden Champion“. Und das, obwohl seine Lebens- und Unternehmergeschichte mehr als beeindruckend ist. Ein Auszug: Er musste den Iran verlassen, kam mit 23 nach Deutschland, gründete mit Fitx die heute zweitgrößte Fitnessstudiokette Deutschlands und den Mountainbike-Hersteller YT Industries mit mittlerweile 60 Millionen Euro Umsatz. Außerdem leitet er jetzt einen Company Builder und hat zuletzt Zalando eine Tochterfirma abgekauft. Puh! Das alles und mehr im aktuellen OMR Podcast. Alle Themen des Podcasts mit Unternehmer Jacob Fatih im Überblick: Von Teheran über Istanbul und Paris nach Essen: Wie das Übersetzen eines Buches Jacob Fatih gezwungen hat, den Iran über Nacht zu verlassen So hat Fatih die ersten Monate in Deutschland erlebt und Geld verdient Fitness-Trainer statt Pharmazie-Studium Wie Jacob Fatih in kürzester Zeit bei Mcfit die Karriereleiter hochgeklettert ist – und sich 2004 dann dennoch vom Unternehmen verabschiedet hat Von der eigenen Immobilienfirma in Essen, dem Start als Fahrradhersteller und der Gründung der Fitnesskette FitX Über die Gründung von FitX und den ersten – nur kurzzeitigen – Investor Ben Dunne Wie viel Umsatz erwirtschaftet ein gut laufendes Fitnessstudio? Wie viele „Mitglieder pro Quadratmeter“ sind im Durchschnitt für ein gutes Business notwendig? So funktioniert Marketing für Fitnessstudios Zu Spitzenzeiten hatte Jacob Fatih bei FitX 2.200 Mitarbeiter Wie hat Fatih die ersten Studios finanziert? Wo kommt sein Unternehmergeist her? Und versucht Jacob Fatih gerade jetzt, seine Geschichte verstärkt öffentlich zu machen? Lag sein Erfolg mit FitX vor allem auch am guten Timing? Wie groß sind die Margen bei einem profitabel wirtschaftendem Fitnessstudio? Ist der Markt für Fitnessketten in Deutschland heute komplett abgedeckt? YT Industries: So wurde aus einer Plattform für Extremsportler ein Hersteller von Mountainbikes mit 60 Millionen Euro Umsatz Hollywood-Star Christopher Walken als Testimonial für ein Fahrrad von YT Industries Wie hat es das Unternehmen geschafft, ausschließlich über Direktvertrieb zu wachsen und 2019 22.000 Fahrräder zu verkaufen? Die Mehrheit der Anteile halten immer noch Jacob Fatih und sein Mitgründer Markus Flossmann, Ex-Marketingchef von Mcfit Wie viel ist die YT Industries GmbH heute wert? Und gibt es Pläne, das Unternehmen zu verkaufen? Was hat es mit dem „Company Creator“ Crealize auf sich? Diese Firmen gehören in das Portfolio des jungen Inkubators Weshalb ist Jacob Fatihs Erfolg auch in der Berliner Szene bisher kaum wahrgenommen worden? Wie sieht der langfristige Plan für Crealize aus? Ende 2019 hat eine Crealize-Tochter Kickz von Zalando gekauft Warum hat Jacob Fatih seine Anteile an Fitx verkauft?
E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt
Häufig sind die letzten Lebensjahre der Menschen von typischen Alterskrankheiten wie Alzheimer, Demenz, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen überschattet, weiß Tassilo Weber, Berliner Gründer eines E-Health-Start-ups. Seine letzten Jahre mit Ärzten und Medikamenten zu verbringen, möchte wohl kaum jemand. Mithilfe der App Yolife sollen Menschen jetzt gesünder altern können und ihrem Leben gesunde Jahre hinzufügen. Ob dieses Konzept nicht nur den User, sondern auch Investoren überzeugt, darüber hat Andrea Buzzi mit Tassilo Weber gesprochen. Im Interview berichtet er über ein traumatisches Erlebnis in Südindien, was ihn vor mehr als 10 Jahren auf die Yolife-Idee gebracht hat. Zudem gibt er drei Tipps zur Investorensuche für Start-ups: „Investorensuche ist wie Dating“. Beide müssen zusammen klarkommen, besonders wenn sie heiraten, sprich Geld geben. Darum rät er allen Gründern, auch die Investoren gut zu prüfen. „Ein junges Unternehmen sollte nicht blind jeden Investor ins Boot holen.“ Mit Yolife möchte der 34-jährige Philosoph und Buchautor seinen Beitrag dazu leisten, Alterskrankheiten auszumerzen und den Fokus weg von der Behandlung und hin zur Prävention zu lenken. Er berichtet, dass nur etwa drei Prozent der Ausgaben im Gesundheitssystem für Präventionsmaßnahmen anfallen. Das wird sich zukünftig hoffentlich ändern. Bonustipp für alle Hörer vorweg: Echte soziale Beziehungen tragen zum gesunden Altwerden bei – und ausreichend Schlaf. Darum sei dieser Podcast als schöne Geschichte vor dem Zubettgehen empfohlen.
Zum Jahresauftakt 2020 startet der Travelholics Podcast mit einem ausführlichen Digitalk bei der TUI.com in Berlin. Ich traf Hubert Kluske, CCO der TUI Deutschland in seinem Büro und sprach mit ihm über seinen Weg in und seine Sicht auf die Touristik, über Herausforderungen, denen sich sich der Konzern und aber auch seine Partner stellen müssen. Wir diskutierten die digitale Transformation und den Umbau des Unternehmens, der sich daraus ergibt. Wie kommen Mitarbeiter und Vertriebspartnber mit an Bord? Was kann man aus der Berliner Gründerszene adaptieren? Gibt es Parallelen aus der Welt der Telekommunikation und wie könnten Reisebüros und Reisen in naher Zukunft aussehen und funktionieren? In einer guten Stunde geht es durch viele spannende Themen mit einem steten Blick auf die Situation und Zukunft des stationären Reisevertriebs im Zusammenspiel mit Omnichannelstrategien der TUI. Nebenbei erfahren wir, ob die TUI Reisen ins All anbieten wird und wohin Hubert Kluske am liebsten reist. Viel Spaß beim #schlauhören wünscht Roman Borch Podcaster & Producer
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Mit Podcast Host Gesine Kühne spricht der Musiker in der neuesten Podcast Folge über die Suche nach dem eigenen Sound sowie Konkurrenz innerhalb der Clubszene. Seine kleinstädtische Heimat Quedlinburg im Harz wird im Interview ebenso thematisiert wie das erste Aufeinandertreffen auf die Berliner Größen Ellen Allien und Modeselektor. Sascha Ring erzählt außerdem, wie er zwischen routiniertem Alltag und ungeplantem Treiben auf die besten Ideen kommt. Anekdoten über erste Sampler und kreative Flauten ermöglichen einmalige Einblicke in die Arbeit und das Denken von Apparat. Am 22. März veröffentlichte er sein lang ersehntes Album LP5.
Zum Hanfverband. Podcast abonnieren: Per RSS Feed: http://cscstuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Mortlers Welt: Böse Cannabis-Lobby verdirbt unsere Patienten! Zwei Jahre „Cannabis als Medizin“ Gesetz „Cannabis als Medizin“: Anhörung im Bundestag Novel Food Verordnung: Gefahr für CBD-Produkte? Berliner Grüne für Ansiedlung von Cannabisunternehmen Cannabis & Psychosen Rauchmelder: Cannabisrauch ist auch Rauch! Jetzt neu: DHV-Ortsgruppe Bielefeld Termine Mortlers Welt: Böse … „Mortler & die böse Cannabis-Lobby | DHV-Audio-News #199“ weiterlesen
Zum Hanfverband. Podcast abonnieren: Per RSS Feed: https://csc-stuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Mortlers Welt: Böse Cannabis-Lobby verdirbt unsere Patienten! Zwei Jahre “Cannabis als Medizin” Gesetz “Cannabis als Medizin”: Anhörung im Bundestag Novel Food Verordnung: Gefahr für CBD-Produkte? Berliner Grüne für Ansiedlung von Cannabisunternehmen Cannabis & Psychosen Rauchmelder: Cannabisrauch ist auch Rauch! Jetzt neu: DHV-Ortsgruppe Bielefeld Termine Mortlers Welt: Böse … „Mortler & die böse Cannabis-Lobby | DHV-Audio-News #199“ weiterlesen
Im Rahmen des Sports Maniac Formats "Sports Start-Up Stories" spreche ich mit sieben Gründern offen über deren Höhen und Tiefen beim Aufbau ihres Unternehmens im Sport. In den sieben Episoden erfährst du, wie die Start-Ups arbeiten und wachsen und was etablierte Sportorganisationen davon lernen können. Im sechsten Teil spreche ich mit Moritz Kreppel von Urban Sports Club. Das Start-Up ist 2013 mit der Mission gestartet, Menschen zu motivieren, aktiver zu leben und Sport zu machen. Urban Sports Club ist eines der international angesehensten Vorzeige-Start-Ups der Berliner Gründerszene. Im Interview mit Moritz wirst du sehr schnell feststellen, warum das so ist. Um was geht's und was lernst du: Elevator Pitch – Was Urban Sports Club ist und welches Problem das Start-Up löst (2:56) Warum das Konzept gerade jetzt so relevant ist (5:26) Was der ausschlagende Grund war, das Start-Up zu starten (7:17) Inwieweit es einen Moment gab, an dem die Gründer gemerkt haben, dass es klappen könnte (9:10) Welche Meilensteine die wichtigsten waren und was Moritz' größtes Highlight war (9:52) Wie sich Moritz selbst und auch sein Team motiviert (11:37) Wie groß die Herausforderung ist, geeignete Mitarbeiter zu finden (12:53) Was die größten Fehler von Urban Sports Club waren und was man daraus gelernt hat (14:01) Wie die Gründer auf potenzielle Investoren zugehen und wie sie von diesen neben der finanziellen Unterstützung profitieren (15:46) Warum das Start-Up sich nach der Bootstrapping Phase dazu entschieden hat, externen Kapital reinzuholen (17:19) Wie das Geschäftsmodell aussieht (18:10) Inwieweit es Sport-Förderprogramme in Unternehmen gibt (19:24) Wie das Pricing Modell aussieht und wie man herausgefunden hat, welches vom Markt angenommen wird (19:42) Wie Urban Sports Club Kunden aktiv mit einbindet, um das Angebot zu optimieren (21:24) In welchen Bereichen sich das Start-Up noch verbessern möchte (22:28) Wie Urban Sports Club durch den Zukauf von Wettbewerbern wächst und welche weiteren Growth-Kanäle es gibt (23:02) Welche Wettbewerber es in dem Markt noch gibt (24:27) Mit welchen Maßnahmen neue Kunden gewonnen werden (25:08) Was die wichtigsten Kennzahlen sind und wie diese getrackt werden (25:41) Welche Tools Urban Sports Club nutzt, um Kunden zurückzugewinnen (26:41) Was die nächsten großen Herausforderungen und Ziele sind (27:12) Was die wichtigsten Eigenschaften von Gründern sind und welche Empfehlungen Moritz für zukünftige Gründer hat (28:25) Inwieweit Moritz empfiehlt mit Freunden zu gründen und wie er sich von seinem Mitgründer unterscheidet (31:57) Komm in die Sports Maniac Facebook-Gruppe und tausche dich mit anderen Zuhörern aus! ▶️ sportsmaniac.de/community Ich habe eine Bitte an dich! Wenn dir der Podcast gefällt, dann hinterlasse mir deine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes! ▶️ Jetzt bewerten! Shownotes: Shownotes unter: sportsmaniac.de/startup6 Urban Sports Club Stellenangebote Rückblick auf #1 mit Stefan Göke von Gokixx Rückblick auf #2 mit Axel Möring von ELBKICK.TV Rückblick auf #3 mit Bernd Schusky von keebits Rückblick auf #4 mit Stefan Reinartz von IMPECT Rückblick auf #5 mit Marcel Schäfer von DeinTeam
Berlin wählt am 18. September 2016 ein neues Abgeordnetenhaus und damit einen neuen regierenden Bürgermeister: Für Bündnis90/Die Grünen tritt Ramona Pop als Spitzenkandidatin bzw. Platz 1 der Landesliste an. Ramona wurde in Rumänien geboren und besitzt die doppelte Staatsbürgerschaft, sie könnte also nicht nur die erste Regierende Bürgermeisterin Berlins werden, sondern auch die erste mit "Migrationshintergrund". Im Gespräch mit Tilo geht's um: Warum ist Ramona Politikerin geworden? Seit wann sitzt sie im Berliner Abgeordnetenhaus? Warum hat sie sich den Grünen angeschlossen? Welche Ziele verfolgen sie für Berlin? Was ist das wichtigste Projekt, was nach der Wahl auf sie und die Berliner zukommt? Wird sie Bürgermeisterin, wenn die Grünen stärkste Kraft werden? Welche Drogen nimmt Ramona? Sind die Berliner Grünen noch für die Legalisierung von Marijuana? Wie hält sie es mit dem bedingungslosen Grundeinkommen? Warum hat sie damals für den Bau des neuen Berliner Flughafens gestimmt? Ist Berlin überfordert mit der Flüchtlingsituation? Kann die Stadt noch mehr Flüchtlinge aufnehmen? Das und vieles mehr in Folge 278. Das Gespräch haben wir am 12. August 2016 im Berliner AGH aufgenommen. Weitere Berliner Spitzenkandidaten für die AGH-Wahl in Berlin: - Klaus Lederer (Die Linke), Folge 270 https://youtu.be/k0pgwGrXIOo - Sebastian Czaja (FDP), Folge 276 https://youtu.be/PlpVdJa0-Ck - Georg Pazderski (AfD), Folge 277 https://youtu.be/Rit89i-gJ2g (more coming!) Diese Folge wurde nur möglich durch eure finanzielle Unterstützung: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX PayPal ► http://paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Unweit vom Leitmotiv-Hauptquartier in Berlin-Friedrichshain habe ich robotmich diesmal zu Charlotte Obermeier (@MissCharlez) eingeladen. Wir reden über ihr Philosophie-Studium, Roboterethik und Sex mit Robotern (oder Toastern), das Leben in einem besetzten Haus und dessen Räumung, ihre Aufgaben als Frauen- und Gender-politische Sprecherin der Berliner Grünen Jugend und die Planung der kommenden re:publica 14. Und wir verraten unsere peinlichen Chatnamen aus den 90ern.