Podcasts about messdaten

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Best podcasts about messdaten

Latest podcast episodes about messdaten

Wetterbox
Neue Wetterdaten für alle

Wetterbox

Play Episode Listen Later May 31, 2025 5:19


Die Wetter- und Klimadaten des Bundes werden frei verfügbar. Jede oder jeder kann bereits jetzt viele Daten von MeteoSchweiz frei über das Internet beziehen. Aktuell sind zwei Arten von Daten verfügbar. Einerseits Messdaten und andererseits Prognosedaten von Wettermodellen. Allerdings braucht es für den sinnvollen Einsatz der Daten von Wettermodellen Expertenwissen. Bei den Messdaten sieht dies anders aus. Um herauszufinden, wann der stärkste Sturm in Bern im Jahr 2010 war, braucht es nur etwas Einarbeitungszeit und technische Grundkenntnisse. Beziehen kann man die Daten über das Open Data Portal von MeteoSchweiz.

Hamburg heute
Kahlschlag in den USA- erste Folgen in Hamburg spürbar

Hamburg heute

Play Episode Listen Later Mar 31, 2025 11:45


Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner, am Montag, 31. März 2025: +++ HAMBURG: BUNDESAMT WARNT VOR FOLGEN VON US-KÜRZUNGEN FÜR VORHERSAGEN +++ Welche Auswirkungen haben die Kürzungen bei Forschungsgeldern in den USA auf globale Wetter- und Klimavorhersagen? Das Hamburger Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) äußert große Sorgen. Rund 4.000 Argo-Floats treiben weltweit in den Ozeanen und messen wichtige Daten. Steht dieses wichtige Programm seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump wirklich auf der Kippe? Warum sind diese Messdaten auch für die USA so wichtig, besonders bei der Vorhersage von Hurrikans? Kann Europa und die neue Bundesregierung die Finanzierungslücke schließen? Erfahre mehr darüber in unserem Podcast

Wetterbox
Beeinflussen US-Sparmassnahmen Schweizer Wetterprognosen?

Wetterbox

Play Episode Listen Later Mar 15, 2025 4:40


In der Schweiz werden die Wetterdaten und Modelle der US-Behörden rege genutzt. Für vieles gäbe es Alternativen. Aber nicht für alles. Die Kündigungswelle im US-Staatsapparat betrifft auch die Wissenschaft und den staatlichen Wetterdienst NOAA. Mehrere hundert Mitarbeitende haben eine Kündigung erhalten. Die Wettermessungen in den USA können infolgedessen bereits nicht mehr im ursprünglichen Rahmen fortgesetzt werden. Weil Wetter und Wettermodelle auf globaler Skala operieren beeinflusst der Wegfall von Messdaten die Qualität von Wetterprognosen weltweit. In welchem Ausmass, ist aktuell noch schwer zu sagen. Die NOAA betreibt wichtige globale Wettermodelle sowie zwei der wichtigsten Wettersatelliten. Sollten die US-Sparmassnahmen in diesen Bereichen zu Qualitätseinbussen führen, hätte dies gravierende Folgen. Beispielsweise könnte die Lokalprognose im SRF Meteo App nicht mehr so berechnet werden wie bisher. Dort fliessen nämlich die Modellprognosen der NOAA mit ein. Ohne die NOAA-Satelliten wäre man für einen Grossteil der Erde "blind", was das Wetter angeht.

Sternzeit - Deutschlandfunk
Rätselhaft seit 1977 - Das Wow-Signal und die Suche nach Aliens

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 29, 2025 2:32


In den Messdaten des Big-Ear-Radioobservatoriums fiel im August 1977 ein besonders starkes Signal auf. Der begutachtende Hobby-Astronom schrieb „Wow!“ daneben. Bis heute regt dieses Signal die Fantasie an – ein Anruf von E.T. war es aber wohl nicht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit

Wissenswerte | Inforadio
Meeresbiologin: Kühlere Temperaturen nicht in Sicht

Wissenswerte | Inforadio

Play Episode Listen Later Jan 10, 2025 7:09


Das Jahr 2024 war laut dem neuen Copernicus-Bericht das wärmste, seitdem Messdaten erhoben werden. Meeresbiologin Antje Boetius sagt, es sei eine Warnung, dass die Erderwärmung erstmals über 1,5 Grad lag.

Exzellent erklärt - Spitzenforschung für alle
Das Universum im Labor: Wie künstliche Intelligenz (KI) bei der Suche nach Elementarteilchen hilft

Exzellent erklärt - Spitzenforschung für alle

Play Episode Listen Later Sep 14, 2024 26:58


Sat, 14 Sep 2024 22:05:00 +0000 https://exzellent-erklaert.podigee.io/49-das-universum-im-labor e066f4c4bcc4f11c4318f513b451f6e1 Die Suche nach neuen Elementarteilchen gleicht einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Im Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) am CERN prallen 40 Millionen Mal pro Sekunde Teilchen höchster Energie aufeinander. Meistens passiert bei diesen Kollisionen nichts Aufregendes. Wenn aber doch etwas passiert, darf man diesen Moment nicht verpassen. Am sinnvollsten wäre es, alle Kollisionen kontinuierlich aufzuzeichnen. Aber solche gigantischen Datenmengen lassen sich nicht speichern. Also muss vorher gefiltert werden – und dabei kann künstliche Intelligenz helfen. Künstliche Intelligenz kommt auch beim IceCube Neutrino Observatory am Südpol zum Einsatz. IceCube besteht aus einem Kubikkilometer Gletschereis und tausenden Lichtsensoren. Damit lassen sich tief im Eis der Antarktis die extrem schwer messbaren Neutrinos aufspüren, die uns überall aus dem Weltall erreichen. Computersimulationen und künstliche Intelligenz helfen dabei, um aus den Messdaten die Neutrino-Signale und ihre Herkunftsrichtungen herauszufiltern. Die Experten Prof. Dr. Lukas Heinrich ist Professor für Data Science in der Physik an der Technischen Universität München und leitet dort das ORIGINS Data Science Lab. Dr. Philipp Eller ist Forschungsgruppenleiter an der Technischen Universität München und analysiert die Beobachtungsdaten des IceCube Neutrino Observatory am Südpol mit Methoden wie maschinellem Lernen. Der Cluster Was ist Dunkle Materie? Woher kommen Sterne und Galaxien? Wie entstand das Leben auf der Erde und gibt es auch anderswo Leben im Weltall? Genau an diesen und anderen Fragen forscht der Exzellenzcluster ORIGINS mit über 120 Arbeitsgruppen aus den Bereichen Astro-, Bio- und Teilchenphysik. ORIGINS ist ein gemeinsames Projekt der Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) und der Technischen Universität München (TUM). Beteiligt sind außerdem die Max-Planck-Institute für Astrophysik, Biochemie, extraterrestrische Physik, Physik und Plasmaphysik, die Europäische Südsternwarte, das Leibniz-Rechenzentrum und das Deutsche Museum. Sprecher des Clusters sind Professor Andreas Burkert (LMU) und Professor Stephan Paul (TUM). Der interdisziplinäre Forschungsverbund wird im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder seit Januar 2019 gefördert und baut auf den weltweit beachteten Forschungsleistungen des Exzellenzclusters Universe (2006-2018) auf. https://www.origins-cluster.de Die erste Episode über dieses Cluster gibt es hier: https://exzellent-erklaert.podigee.io/19-neue-episode Der Podcast 57 Exzellenzcluster, 1 Podcast. Regelmäßig berichtet „Exzellent erklärt“ aus einem der Forschungsverbünde, die im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder gefördert wird. Die Reise geht quer durch die Republik, genauso vielfältig wie die Standorte sind die Themen: Von A wie Afrikastudien bis Z wie Zukunft der Medizin. Seid bei der nächsten Folge wieder dabei und taucht ein in die spannende Welt der Spitzenforschung! Wenn Euch der Podcast gefallen hat, abonniert „Exzellent erklärt“ bei dem Podcast-Anbieter Eurer Wahl. Ihr habt noch Fragen? Hinterlasst uns einen Kommentar oder schreibt uns an info@exzellent-erklaert.de 49 full no Exzellenzcluster,Forschung,Larissa Vassilian,Teilchenphysik,Origins Data Science Lab,Philipp Eller,Lukas Heinrich,Neutrino,KI,Künstliche Intelligenz L

Bauherren Podcast Schweiz
Lüftung: Welche Messungen ein gesundes Raumklima gewährleisten und die Anlage schonen – Patrick Kiser (Geschäftsführer FM&Air AG) & Martin Kuster (Produktverantwortlicher HLKKS-Messgeräte FM&Air AG) #420

Bauherren Podcast Schweiz

Play Episode Listen Later Aug 30, 2024 33:50


Lüftung: Welche Messungen ein gesundes Raumklima gewährleisten und die Anlage schonen – Patrick Kiser (Geschäftsführer FM&Air AG) & Martin Kuster (Produktverantwortlicher HLKKS-Messgeräte FM&Air AG) #420 Alles ist messbar: Die perfekten Bedingungen für gesunde Luft, für eine ruhige Lüftungsanlage und ein ideales Raumklima. Doch auf welche Daten kommt es an? Wie führt man die Messungen durch? Und wie plant man eine Lüftungsanlage, damit später korrekte Messdaten möglich sind? Um diese Fragen geht's im heutigen Podcast. Wir haben gleich zwei Experten vor dem Mikrofon: Patrick Kiser (Geschäftsführer FM&Air AG) sowie Martin Kuster (Produktverantwortlicher HLKKS-Messgeräte FM&Air AG). Sie teilen ihr Fachwissen zudem zu folgenden Punkten: Welche Eigenschaften der Luft messbar sind, Worauf man bei der Temperaturmessung achten sollte, Wie man Abgänge planen muss, damit die Luftmenge berechnet werden kann, Was die häufigsten Störungsmeldungen sind und Wie man Schall sichtbar macht.   Mehr Infos über die FM&Air AG: https://www.fm-air.ch/  Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter https://marcofehr.ch/

Exercise Inside Out
#027 - Stoffwechsel simulieren: Recap zum 4. Workshop #contentcaritas

Exercise Inside Out

Play Episode Listen Later Aug 4, 2024 83:07


Unser Energiestoffwechsel ist ein kleines Wunder der Physiologie! Er stellt für alle denkbaren Anforderungen die nötige Grundlage für muskuläre Arbeit zur Verfügung. Egal ob der kurze Sprint zum Bus, die Bergetappe bei der Tour de France oder der Ultramarathon - ein komplexes Geflecht verschiedener, biologischer Systeme und Vorgänge lässt uns Höchstleistungen realisieren. Um sich eine Vorstellung von diesen Vorgängen machen zu können, haben sich in den letzten Jahrzehnten verschiedene Modelle zur Simulation entwickelt, die teilweise auch im Leistungssport Anwendung finden. Gemeinsam mit Prof. Hermann Heck - einem frühen Wegbegleiter des Stoffwechselmodells von Alois Mader - habe ich mehrere Workshops zum wissenschaftlichen Austausch über diese Thematik organisiert. In Folge #027 von Exercise Inside Out seid ihr Teil unseres letzten Symposiums und taucht in die Welt der Stoffwechselsimulation ein. In 83 min versuche ich euch das Wichtigste aus allen Vorträgen und Diskussionsrunden mitzugeben und am Austausch teilzuhaben. Dabei geht es unter anderem um folgende Fragen: - Welche Bedeutung hat die Laktatbildungsrate? - Was ist bei der Interpretation von Leistungstests zu berücksichtigen? - Ab wann gilt etwas als Trainingsverbesserung? UND: - Sind solche Simulationen zur individuellen Nutzung zu empfehlen? Dazu hört ihr insgesamt 5 kurze Beiträge aus dem 4. Workshop, die von Anmoderationen, Einordnungen und Erklärungen zusammengeschnürt werden. Darunter findet sich auch eine teilweise hitzige Dikussion, die sich um die Abweichungen zwischen Messdaten und Simulation ergeben haben. Wenn ihr mehr zu den einzelnen Beiträgen wissen wollt, findet ihr unten die kompletten Playlists zu (fast) allen bisherigen Workshops sowie Hinweise zur verwendeten Literatur. Für Anmerkungen, Fragen und weitere Themenvorschläge - schickt mir gerne eine Sprachnachricht über SpeakPipe. Meine "Socials": Instagram YouTube ResearchGate Links: Playlist zum 4. Workshop Energiestoffwechselsimulation Playlist zum 3. Workshop Energiestoffwechselsimulation Playlist zum 2. Workshop Energiestoffwechselsimulation Literatur: 01) Heck et al. (2022) Laktat: Stoffwechselgrundlagen, Leistungsdiagnostik, Trainingssteuerung⁠ 02) Howley et al. (1995) Med Sci Sports Exerc 03) Midgley et al. (2006) Scand J Med Sci Sports 04) Nolte (2022) Preprint 05) Nolte (2022) Stellungnahme zu Weber (2003) 06) Nolte et al. (2023) Sports Med 07) Sperlich et al. (2015) J Sports Sci Med 08) Wackerhage et al. (2022) Front Physiol 09) Weber (2003) Diplomarbeit Kapitel: 0:00:00 Teaser 0:00:47 Intro 0:04:25 Was erwartet euch? 0:07:02 Begrüßung und Einführung 0:13:19 Exkurs Energie(-quellen) 0:16:29 Bedeutung der Laktatbildungsrate 0:25:43 Anmoderation Volker Grabow 0:26:34 Metabolische Profile im Rudern 0:35:40 Verbesserung im Stufentest 0:37:06 Laktatleistungskurven und cLamax 0:43:43 Übersicht zur Kritik/Diskussion 0:44:41 Anmoderation Sebastian Weber 0:46:28 Kritik/Diskussion Aktivierungskonstante 0:49:47 Kritik/Diskussion Laktatabbau 0:54:46 #contentcaritas 0:55:46 Kritik an Weber's Diplomarbeit 1:00:20 Messdaten vs. Simulatinsmodell 1:02:26 Kritik/Diskussion Messprotokolle/-fehler 1:08:23 "Passt" das Modell zur Vorhersage? 1:11:11 Fazit und Anwendungsempfehlung 1:11:57 neue Validierungsstudie im Gange 1:21:34 Outro

ZeitZeichen
Die Beobachtung des Venustransits als erstes gesamteuropäisches Forschungsprojekt (03.06.1769)

ZeitZeichen

Play Episode Listen Later Jun 3, 2024


Zum ersten Mal werten Wissenschaftler weltweit gemeinsam und erfolgreich Messdaten des Himmelsereignisses aus und prägen damit internationale Wissenschaftskooperation.

WDR ZeitZeichen
Wendepunkt in der Wissenschaft: Der Venustransit am 3.6.1769

WDR ZeitZeichen

Play Episode Listen Later Jun 2, 2024 15:27


Zum ersten Mal werten Wissenschaftler weltweit gemeinsam und erfolgreich Messdaten des Himmelsereignisses aus und prägen damit internationale Wissenschaftskooperation. Von Wolfgang Burgmer.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Meteorologie - Warum Wettervorhersagen mal zutreffen - und mal nicht

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 20, 2024 6:52


Wettervorhersagen sind von diversen Parametern abhängig. Fehlen etwa Messdaten werden sie ungenauer. Das war zum Beispiel in der Corona-Pandemie der Fall. Bestimmte Naturphänomene wiederum machen die Prognosen besser, wie eine neue Studie zeigt. Stigler, Sophie www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

Security Awareness Insider
Ein Blick auf die Root Cause - Awareness bei Swiss Re

Security Awareness Insider

Play Episode Listen Later Feb 28, 2024 35:42


Jede Organisation funktioniert anders, hat individuelle Schwachstellen und Stärken. Ein Awareness-Programm ist also am wirksamsten, wenn es genau darauf abgestimmt ist, sagt Leo Niedermann, Senior Digital and Technology Risk Manager bei Swiss Re. Er sammelt relevante Daten, erstellt aussagekräftige Dashboards, analysiert die Root Cause von "near misses" und stellt so ein effizientes, auf die grössten Risiken abzielendes Programm zusammen. Im Gespräch mit Marcus und Katja berichtet Leo von unterschätztem Aufwand, Aussagekraft von Messdaten und dem Risikofaktor Mensch. Show Notes: Leo Niedermann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/leo-niedermann-99b18244/ Understanding the human factor in cyber incidents (Swiss Security Awareness Day): https://switch.mediaspace.cast.switch.ch/playlist/dedicated/58085/0_q357qsuy/0_3unw9wzv “Learning from safety science: A way forward for studying cybersecurity incidents in organizations”: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0167404823003450?via%3Dihub Understand the human factor in cyber incidents (ISACA) : https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0167404823003450?via%3Dihub Navigating the Human Element of Cyber Risk (Swiss Risk Association (swiss-risk.org): https://www.swiss-risk.org/upcoming-events/human-element-cyber-risk/ 5-Why-Methode: https://de.wikipedia.org/wiki/5-Why-Methode COM-B Model: https://thedecisionlab.com/reference-guide/organizational-behavior/the-com-b-model-for-behavior-change  

Ingenieure führen
IF208 – Datenquellen

Ingenieure führen

Play Episode Listen Later Feb 1, 2024 14:14


Es gibt eine Menge Quellen, die Daten für uns bereitstellen. Und diesen Quellen werden wir nun auf den Grund gehen. Inhalt der Folge: * Messdaten * CAD System * Dokumente * Software Quellcode Trage Dich auch gerne in meinen Newsletter ein. Du findest eine Möglichkeit auf der Webseite zu dieser Folge. Der Beitrag IF208 – Datenquellen erschien zuerst auf Ingenieurbüro David C. Kirchner.

4x4 Podcast
Kommt es in Grossbritannien zu einem Regierungswechsel?

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Jan 26, 2024 25:53


In diesem Jahr stehen in Grossbritannien Parlamentswahlen an. Die konservativen Tories, die seit Jahren an der Macht sind, haben denkbar schlechte Karten. In aktuellen Umfragen liegt die Opposition, die sozialdemokratische Labour-Partei, nämlich deutlich vorne. Die weiteren Themen sind: * Daniel D. ist ein Schweizer Dschihadist und war bei der Terrororganisation IS aktiv. Jetzt hat die Schweizer Bundesanwaltschaft Anklage gegen seine Eltern erhoben – sie haben ihrem Sohn Geld nach Syrien geschickt. * Zurzeit melden sich Crew-Mitglieder von Flügen ab, die nach Israel fliegen – wegen Sicherheitsbedenken. Wie entscheiden Fluggesellschaften, ob sie ein gewisses Ziel anfliegen oder nicht? * Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Grundwasserreserven auf der ganzen Welt schwinden. Forschende haben Messdaten der letzten 40 Jahre analysiert. ETH-Forscher Hansjörg Seybold war an der Studie beteiligt und ordnet ein, was das zu bedeuten hat.

Sternzeit - Deutschlandfunk
Messdaten aus dem All - Satelliten für das Klima der Erde

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 2, 2023 2:32


Anstieg des Meeresspiegels, Ozeanerwärmung, Wüstenausdehnung: Dass solche Entwicklungen global gut messbar sind, liegt an über 500 Erdbeobachtungssatelliten. Sie liefern die Umweltdaten, auf deren Basis bei der COP28 in Dubai diskutiert wird. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Wird es immer windiger?

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jul 21, 2023 3:21


Ob auf dem Fahrrad oder auf dem Balkon: Seit einiger Zeit scheint es ständig zu stürmen. Doch die Wahrnehmung täuscht. Meteorologen zufolge zeigen langfristige Messdaten, dass es nicht windiger ist als früher.

Immocast
Durchstarten mit Performance: Maximieren Sie Ihren Erfolg als Immobilienmakler in diesem Sommer

Immocast

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 11:39


Einfach nur Marketing zu betreiben ohne jegliche Messdaten ist nicht zielführend oder erfolgsversprechend. Worauf es beim Performance-Marketing ankommt erfährst du in der heutigen Immocast-Folge. Bereit für eine Veränderung in deiner Karriere oder auf der Suche nach einer neuen Herausforderung nach der Kindererziehung? Dann melde dich noch heute bei uns an! Unsere Ausbildung bei Mein-Makler.com bietet dir die Chance, dich beruflich zu entfalten und dich in der Immobilienbranche zu etablieren. Lass uns gemeinsam deine Zukunft gestalten. Klick jetzt auf https://start.mein-makler.com und starte deine Karriere als Immobilienmakler.

Digitale Anomalien
#58: Die verschobene Frequenz

Digitale Anomalien

Play Episode Listen Later Jun 15, 2023 45:40 Transcription Available


Die Mission Cassini-Huygens soll den Saturn und seine Monde erforschen. Ein Höhepunkt wird die Landung der Huygens-Sonde auf dem Saturnmond Titan sein. Während dieser Landung soll Huygens kontinuierlich Bilder und Messdaten an den Cassini-Orbiter senden. Von dort sollen die Daten zur Erde gesendet werden. Als die Mission bereits unterwegs ist, wird ein folgenschwerer Konstruktionsfehler entdeckt. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit des Orbiters tritt bei der Kommunikation mit dem Lander der Doppler-Effekt auf. Und der führt dazu, dass die Funkverbindung nicht funktioniert. Das Team von ESA und NASA hat drei Jahre Zeit, um eine Lösung zu finden. Und es gelingt. Am Ende wird die Mission ein wissenschaftlicher Erfolg, der bahnbrechende neue Erkenntnisse bringt. Sowohl für die Forschung als auch für die Entwicklung zukünftiger Missionen. --- Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com Coverbild: NASA Public Domain

Digitalisierung. Einfach. Machen. - Der Digitalisierungs-Podcast der Telekom
Leben retten mit IoT - Der vernetzte Herzschrittmacher

Digitalisierung. Einfach. Machen. - Der Digitalisierungs-Podcast der Telekom

Play Episode Listen Later Aug 24, 2022 15:01


Schlägt das Herz nicht mehr im Takt, kommt oft ein Herzschrittmacher zum Einsatz. Darauf folgen regelmäßige Kontrolltermine, bei denen die Messdaten aufwendig manuell ausgewertet werden. Doch was wäre, wenn der Herzschrittmacher selbstständig und regelmäßig diese Daten an den behandelnden Arzt schickt und dieser bei Auffälligkeiten direkt eingreifen kann, noch bevor sich der Zustand des Patienten verschlechtert? Mit dem vernetzten Herzschrittmacher von Biotronik können Auffälligkeiten schnell erkannt und so die Sterblichkeitsrate um 60 % gesenkt werden. Ihr wollt mehr erfahren? Dann hört rein!

Golf Podcast - Der MyGolfBlog-Podcast rund um Golf, Golf und Golf

Der Garmin R10, endlich habe ich ihn bekommen. Sicherlich kennst du den Launch Monitor in Hosentaschengröße oder? Ich bin wirklich froh, dass ich ihn bekommen habe. Und wie so oft, war Instagram "schuld". @der_golf_richy hat auf dem Kanal von Golf Götze gepostet, dass sie den Garmin R10 geliefert bekommen haben. Also haben wir uns über Instgram darauf verständigt, dass ich am kommenden Morgen vorbeikomme und mir ihn endlich kaufe. Gesagt, getan. Am kommenden Morgen hatte ich meinen Garmin R10 endlich in den Händen. Und bin seit dem froh über die Entscheidung. Der R10 ist ein wirklich geniales kleines Gerät. Garmins Approach Reihe ist speziell für uns Golfer und mit dem R10 haben sie wirklich ein neues Level für uns freigeschalten. Was macht man nun mit dem Garmin R10? Entweder virtuell Golf spielen oder einfach die unglaubliche Vielzahl an Messdaten analysieren. Das ist jedem selbst überlassen. Für mich ist es eine Mischung aus beidem. Ich will definitiv im Garten in Netz schlagen und trotzdem eine Golfrunde spielen. Natürlich interessiert mich aber auch, was der R10 an Daten liefert. Gerade mit der Garmin Golf App, hat man alles auf einmal. Der ein oder die eine wird nun sagen, der R10 liefert aber nicht so präzise Daten wie die 20.000€ Geräte von z.B. Trackman oder GC Quad. Da stimme ich zu 100% zu. Das ist richtig. Nun, ich bin aber kein Singlehandicapper mit Ambitionen für die Touren dieser Welt. Daher ist der Garmin R10 für mich einfach ein geniales kleines Gerät. Bevor ich noch mehr abschweife, hier noch ein kleiner Hinweis. Golfer*innen mit iPhone und/oder iPad sind im Vorteil. Denn mit dem R10 kommen für iOS User auch direkt 5 virtuelle Golfplätze von E6 Golf frei Haus. Das ist für Android User leider nicht der Fall. Mit einem PC lassen sich aber wohl auch diese E6 Golfplätze freischalten und spielen. Meine absolute Empfehlung ist auch, dass du dir mit dem R10 direkt einen Garmin R10 "Ständer" oder Standfuß mitkaufst. Ich habe meinen von etsy, du bekommst sowas aber auch bei eBay, etc. Damit lässt sich der R10 noch besser ausrichten. Man kann sogar einen Alignment Stick "andocken" um noch genauer alles zu justieren. Die ca. 20€ sollte es dir wert sein, noch leichter und einfacher an genauere Daten zu kommen. Hast du einen Tipp, der unbedingt anderen Golfern gezeigt werden muss? Schreib mir doch gleich über http://facebook.com/mygolfpage/ oder www.instagram.com/andreas_mygolfblog und wir machen den Tipp bekannt! Noch mehr Tipps findest du natürlich im Podcast und auf www.mygolfblog.de Abonniere dir gleich den Podcast über Youtube, iTunes, Spotify etc. teile ihn mit deinen Freunden und Flightpartnern und verpasse keine Folge mehr!

KI in der Industrie
KI und Ausbildung - Masterarbeit am Rollen-Prüfstand

KI in der Industrie

Play Episode Listen Later Aug 3, 2022 21:14


Stephan Letzner, Masterstudent Produktentwicklung und Working Student Global Agile Management bei TRUMPF, erzählt über die Forschungsarbeit seines Masterstudiums in der Produktentwicklung an der Hochschule Pforzheim. Das Team setzt einen Datensatz über Messdaten aus einem Rollen-Prüfstand ein und führt anhand CRISP-DM eine Mustererkennung durch Clustering mittels unsupervised learning in Python durch. Wir danken unserem neuen Podcast Partner timecho mit ihrem Zeitreihendatenbank-Projekt https://iotdb.apache.org/ https://timecho.com/ Noch mehr KI in der Industrie? https://kipodcast.de/podcast-archiv Oder unser Buch KI in der Industrie: https://www.hanser-fachbuch.de/buch/KI+in+der+Industrie/9783446463455 Shownotes: https://careerfoundry.com/en/blog/data-analytics/where-to-find-free-datasets/ Zu unserem Gesprächspartner: https://www.linkedin.com/in/stephan-johannes-letzner-7b95571bb/

Bergische Macher - Der Wirtschaftspodcast für Remscheid und Solingen
13. Dr. Andreas Groß: „Auch einfache Tätigkeiten werden nicht aussterben“

Bergische Macher - Der Wirtschaftspodcast für Remscheid und Solingen

Play Episode Listen Later May 26, 2022 58:05


Dr. Andreas Groß' Promotion liegt mehr als 25 Jahre zurück. Doch bereits Anfang der 1990er Jahre beschäftigte er sich an der Bergischen Universität Wuppertal mit der Analyse von Messdaten mittels Künstlicher Intelligenz und neuronaler Prozessoren. Seitdem hat sich viel getan. Die heutige Technologie erlaubt schnelle Datenübertragung, bietet große Speichermöglichkeiten und Rechenleistungen zu einem verhältnismäßig geringen Preis. Dieser Wandel habe die Möglichkeit geschaffen, die Vision von einer Industrie 4.0 Wirklichkeit werden zu lassen. Mit seiner Heinz Berger Maschinenfabrik GmbH & Co. KG macht Groß genau das. Der 55-Jährige ist in der neuen Folge des Podcasts „Bergische Macher“ zu Gast. In dem Format von Solinger Tageblatt und Remscheider General-Anzeiger kommen erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region zu Wort. In der 13. Episode spricht Groß unter anderem über Industrie 4.0 und Widerstand gegen Automatisierungsprojekte. Außerdem berichtet er eindrücklich über die Hochwasser-Katastrophe im Juli 2022, die in seinem Unternehmen einen Millionenschaden anrichtete - und den Grundstein für ein innovatives Projekt legte. "Bergische Macher" ist der Wirtschaftspodcast von Remscheider General-Anzeiger und Solinger Tageblatt. Zu Wort kommen erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Bergischen Land. Sie sprechen über ihren Karriereweg, ihr Business und Unternehmertum. www.solinger-tageblatt.de www.rga.de

datenleben
dl025: luftdaten

datenleben

Play Episode Listen Later Apr 23, 2022 70:36


Endlich: die Feinstaubfolge ist da, die dank unvorhergesehener Dinge eine Luftdaten-Folge geworden ist. Wir haben AirRohre mit Feinstaubsensoren aufgebaut, Daten gesammelt und reden in dieser Folge darüber. Helena berichtet von ihrer Datenauswertungsreise und dann geht es um die Auswertung von 3 Messstationen. Weitere Themen: Wir vergleichen Messdaten der Sensor.Community mit Daten von offiziellen Messstationen des Umweltbundesamtes. Und schließlich gucken wir uns noch zwei globale Ereignisse an: Saharastaub und ein Vulkanausbruch.

Modellansatz
Hochwasserschutz

Modellansatz

Play Episode Listen Later Mar 17, 2022 26:01


Gudrun spricht in dieser Folge mit Ute Badde in der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) am Südende von Karlsruhe. Am 3. Februar, hatte Gudrun mit der Vorlesung Mathematical Modelling and Simulation eine Exkursion in die LUBW unternommen. Geplant war, den Studierenden zu zeigen, wie dort Modelle und Simulationen der Wasserläufe in Karlsruhe eingesetzt werden und mit den Wettervorhersagen als Eingangsdaten arbeiten. Zufällig war es so, dass an diesem Tag eine recht massive Hochwasserlage herrschte. Und zwar nicht aufgrund von außergewöhnlichen oder überraschend heftigen Niederschlägen, sondern aufgrund eines mehrstündigen Landregens. Tatsächlich hätte aufgrund der außerdem noch ungewöhnlich hohen Temperatur noch mehr Wasser unterwegs sein können, wenn auch noch Tauwasser aus den Bergen hinzugekommen wäre. Da es aber in dem Winter zuvor kaum Schnee gegeben hatte, war der Regen der wesentliche Wassereintrag, Jedenfalls war die eigentliche Hochwasserzentrale am Tag der Exkursion besetzt und die Gruppe wich in einen anderen Raum aus. Zum aktuellen Hochwassergeschehen konnte sie aber sehr eindrückliche Informationen mitnehmen. Hochwasser war dann auch ein Thema im späten Frühjahr und in den Sommermonaten 2021. Es gab einige Starkregenereignisse mit Überschwemmungen südlich von Stuttgart und der Rhein war lange Wochen nicht schiffbar und es gab einige Perioden, wo der Auenwald am Rhein überflutet war. Dieses Geschehen in Baden-Württemberg im Auge zu haben und zwar in der Messung und für kurzzeitige und mittelfristige Prognosen ist die Aufgabe der Arbeitsgruppe von Ute Badde an der LUBW. Als Bürger hat man auf diese Daten z.B. Zugriff über die Seiten der Hochwasservorhersage in Baden-Württemberg. Dafür gibt es Zugang zu Messdaten (z.B. Pegelstände) zu unterschiedlichen meteorologischen Modellen und zu einer Armee leistungsstarker Rechner, die dann aus den Daten und den Wettervorhersagen eine Prognose für die Wasserstände der Flüsse wie Rhein, Neckar oder auch den Bodensee berechnen. Damit ist es dann möglich, wenn es brenzlig wird, Gemeinden und Gewerbetreibende zu beraten ob und wenn ja welche Vorsorge vor Ort getroffen werden sollte. Ute hat Bauingenieurwesen am KIT studiert und sich anschließend in der Hydrologie spezialisiert. In die LUBW ist sie zunächst auf einer Projektstelle eingestiegen. Inzwischen hat sie dort eine feste Stelle. Ihr gefällt nach wie vor sehr gut, dass sie an der Schnittstelle von Computern und Modellen ganz Praxis-relevante Fragen beantworten kann und insbesodere in Extremsituationen Entscheidungshilfen geben kann. Außerdem ist es eine schöne Herausforderung, über ihre Arbeit zu berichten. Oft für Zeitungen und das lokale Fernsehen aber diesmal auch im Podcast. Referenzen und weiterführende Informationen Einschätzung des Hochwassers am 3. Februar 2020 vom Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM) am KIT Podcasts F. Simons, A. Rothert, G. Thäter: Hybride Strömungsmodelle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 180, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. P. Darscheid: Shannon Information, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 139, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. S. Hemri: Ensemblevorhersagen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 96, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. R. Kopman, G. Thäter: Wasserstraßen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 24, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014.

c’t uplink
Speicher für die Massen | c't uplink 42.2

c’t uplink

Play Episode Listen Later Mar 12, 2022 49:57


Ob Notebooks, Desktop-PCs oder Server: Vielerorts haben die schnellen SSDs sich durchgesetzt. Ihnen ist zu verdanken, dass Betriebssysteme rasend schnell hochfahren oder Notebooks leichter und dünner sind. Doch auch die gute alte Festplatte hat weiter ihre Berechtigung, nicht nur, weil sie günstiger ist. Und dann gibt es noch die mobilen Speicher, von microSD-Karten über USB-Sticks bis zu externen Festplatten, die ihre eigenen Eigenarten haben. Für mehr Durchblick bei den Massenspeichern verhilft der c't-Speicher-Guide in c't 7/2022, den unter anderem Benjamin Kraft und Lutz Labs zusammengestellt haben. Die beiden c't-Redakteure erklären im c't uplink, wie die Speichertechniken funktionieren und geben praktische Tipps für den Einsatz. Moderator Keywan Tonekaboni spricht mit den Beiden aber darüber, wie sie beim Testen vorgehen und welche Erfahrungen sie dabei abseits harter Messdaten gemacht haben. Die c't 7/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === IT, wie wir sie bei ALDI SÜD verstehen, ist weit mehr als ein paar Codes an den passenden Stellen. Unsere IT durchdringt jeden Bereich unseres Unternehmens. Jede Abteilung, jeden einzelnen Schritt, bis Kund:in und Produkt den Markt verlassen. Unsere IT macht Handel effizienter und erfolgreicher, und vor allem: Kund:innen zufriedener. https://it-jobs.aldi-sued.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

c't uplink (HD-Video)
Speicher für die Massen | c't uplink 42.2

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Mar 12, 2022


Ob Notebooks, Desktop-PCs oder Server: Vielerorts haben die schnellen SSDs sich durchgesetzt. Ihnen ist zu verdanken, dass Betriebssysteme rasend schnell hochfahren oder Notebooks leichter und dünner sind. Doch auch die gute alte Festplatte hat weiter ihre Berechtigung, nicht nur, weil sie günstiger ist. Und dann gibt es noch die mobilen Speicher, von microSD-Karten über USB-Sticks bis zu externen Festplatten, die ihre eigenen Eigenarten haben. Für mehr Durchblick bei den Massenspeichern verhilft der c't-Speicher-Guide in c't 7/2022, den unter anderem Benjamin Kraft und Lutz Labs zusammengestellt haben. Die beiden c't-Redakteure erklären im c't uplink, wie die Speichertechniken funktionieren und geben praktische Tipps für den Einsatz. Moderator Keywan Tonekaboni spricht mit den Beiden aber darüber, wie sie beim Testen vorgehen und welche Erfahrungen sie dabei abseits harter Messdaten gemacht haben. Die c't 7/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === IT, wie wir sie bei ALDI SÜD verstehen, ist weit mehr als ein paar Codes an den passenden Stellen. Unsere IT durchdringt jeden Bereich unseres Unternehmens. Jede Abteilung, jeden einzelnen Schritt, bis Kund:in und Produkt den Markt verlassen. Unsere IT macht Handel effizienter und erfolgreicher, und vor allem: Kund:innen zufriedener. https://it-jobs.aldi-sued.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

c't uplink (SD-Video)
Speicher für die Massen | c't uplink 42.2

c't uplink (SD-Video)

Play Episode Listen Later Mar 12, 2022


Ob Notebooks, Desktop-PCs oder Server: Vielerorts haben die schnellen SSDs sich durchgesetzt. Ihnen ist zu verdanken, dass Betriebssysteme rasend schnell hochfahren oder Notebooks leichter und dünner sind. Doch auch die gute alte Festplatte hat weiter ihre Berechtigung, nicht nur, weil sie günstiger ist. Und dann gibt es noch die mobilen Speicher, von microSD-Karten über USB-Sticks bis zu externen Festplatten, die ihre eigenen Eigenarten haben. Für mehr Durchblick bei den Massenspeichern verhilft der c't-Speicher-Guide in c't 7/2022, den unter anderem Benjamin Kraft und Lutz Labs zusammengestellt haben. Die beiden c't-Redakteure erklären im c't uplink, wie die Speichertechniken funktionieren und geben praktische Tipps für den Einsatz. Moderator Keywan Tonekaboni spricht mit den Beiden aber darüber, wie sie beim Testen vorgehen und welche Erfahrungen sie dabei abseits harter Messdaten gemacht haben. Die c't 7/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === IT, wie wir sie bei ALDI SÜD verstehen, ist weit mehr als ein paar Codes an den passenden Stellen. Unsere IT durchdringt jeden Bereich unseres Unternehmens. Jede Abteilung, jeden einzelnen Schritt, bis Kund:in und Produkt den Markt verlassen. Unsere IT macht Handel effizienter und erfolgreicher, und vor allem: Kund:innen zufriedener. https://it-jobs.aldi-sued.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

morgen beginnt heute –  Der Umwelt und Verbraucher Podcast
Ausbau des Grundwassermessnetzes – Der Weg zur Messstelle

morgen beginnt heute – Der Umwelt und Verbraucher Podcast

Play Episode Listen Later Feb 14, 2022 14:55


Das Trinkwasser in Bayern stammt zum Großteil aus dem Grundwasser. Deshalb ist es sehr wichtig, dass das Grundwasser geschützt und natürlich auch regelmäßig kontrolliert wird. In dieser Podcast-Folge schauen wir uns zusammen an, wie diese Kontrollen ablaufen, welche Qualitätskriterien entscheidend sind und wie es um das Grundwasser bei uns in Bayern steht. Alfred Seibold vom Wasserwirtschaftsamt Deggendorf nimmt uns mit zur Bohrung einer neuen Grundwassermessstelle in Haar bei Pocking. Dr. Jörg Neumann vom Bayerischen Landesamt für Umwelt erklärt uns außerdem, welche Aufgaben das Grundwassermonitoring hat. Impressum: https://umwelt50.bayern.de/impressum.html

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Explosion vor Tonga - Vulkanologe: "Es muss wirklich Weltuntergangsstimmung gewesen sein"

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 17, 2022 9:29


Neueste Daten deuteten darauf hin, dass die Eruption des Vulkans bei Tonga bis zu 31 Kilometer in die Höhe ging, sagte der Vulkanologe Thomas Walter im Dlf. Es fehlten aber noch Messdaten. Daher könne man auch nicht sagen, welche Auswirkungen der Ausbruch für die Menschen vor Ort hatte. Thomas Walter im Gespräch mit Kathrin Kühnwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

Einfach (Un)Gesund - zuhause mit cerascreen
#12 Messdaten alleine reichen nicht

Einfach (Un)Gesund - zuhause mit cerascreen

Play Episode Listen Later Dec 18, 2021 34:38


Viele Menschen sind heutzutage auf der Mission, Menschen zu helfen, proaktiv gesund zu bleiben. Einer davon ist Dr. Silvester Fuhrhop, Gründer und CEO der corvolution GmbH und Erfinder des Gesundheits-Checkups mesana. Im Gespräch mit Michael erklärt er, welche Daten der Körper im Schlaf sendet oder mit welchen Daten man Stress messen kann. Die Erkenntnisse daraus sollen helfen, einzuordnen, wie gestresst man wirklich ist. Und besser noch: Diese Art des Screenings kann frühzeitig Anstöße geben, gesunde beziehungsweise gesündere Entscheidungen für den Lebensalltag zu treffen. Auch, weil bei all den Daten die mentale Gesundheit, und damit die subjektive Wahrnehmung von Stress, ebenso berücksichtigt wird. Übrigens gibt es darüber hinaus einige hilfreiche Ansatzpunkte, wie jeder für sich Stress im Alltag reduzieren kann.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Studie: So viel bringen Luftfilter im Klassenzimmer

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Dec 9, 2021 3:35


Wie hoch ist die Ansteckungsgefahr in Klassenzimmern? Und wie kann man sie senken? Um möglichst wenig Coronaviren in der Luft zu haben, setzen viele Schulen auf mobile Luftreinigungsgeräte. Doch was bringen sie? Nun gibt es Messdaten unter realen Bedingungen.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Diese Fortschritte gibt es bei der Behandlung des Grünen Stars

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Sep 28, 2021 8:28


Der Grüne Star, oder Glaukom, ist die häufigste Erkrankung der Sehnerven. Auslöser ist meist ein zu hoher Augeninnendruck. Fortschritte in der Therapie sind ein implantierter Chip im Auge, der präzise Messdaten des Innendrucks liefert und minimalinvasive Operationstechniken. Christine Langer im Gespräch mit Prof. Hagen Thieme, Präsident der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft.

IIoT Use Case Podcast | Industrie
#047 | Salzgitter AG - Stahlproduktion der Zukunft | Endress+Hauser

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Listen Later Jul 21, 2021 35:46


STAHL | PRODUKTION | MESSGERÄT | Use Case: Hohe Verfügbarkeit bei der Flachstahlherstellung​ (www.iotusecase.com) Diese Folge des IIoT Use Case Podcast dreht sich um die IoT-Vernetzung der bereits hoch automatisierten Stahlproduktion. Endress+Hauser, ein Unternehmen, angesiedelt in der industriellen Messtechnik, stellt sein IIoT-Pilotprojekt mit dem Rohstahlproduzenten Salzgitter Flachstahl vor. Eines der Key Takeaways: Nur mit digitaler Infrastruktur und entsprechenden digitalen Hilfsmitteln ist es möglich, in einem derart komplexen hochautomatisierten Bereich den Anforderungen an die Anlagenverfügbarkeit gerecht zu werden.Der Fokus auf zwei verschiedene Datenarten macht die Kundenanforderungen dieses Use Cases deutlich: Aus Sicht des reinen Automatisierungsprozesses sind Messdaten elementar wichtig. Diese konnten in der Vergangenheit bereits über ein Dashboard, das HMI (Human Machine Interface), eingesehen werden. Aus dem Blickwinkel des Instandhalters und der Verfügbarkeit liegt der Schwerpunkt auf den Zustandsdaten der Sensorik und Aktorik. Es soll einen umfassenden Überblick über die Messtechnik geben: Wie geht es meinem Motor, wie geht es meinem Sensor, wie geht es meiner Messtechnik? Ohne IoT war dafür bisher der Gang zur Maschine notwendig. Salzgitter Flachstahl sagt: Weitere Daten waren durch das bereits vorhandene Feldbussystem zwar schon da, aber sie wurden nicht genutzt. Heute besteht eine Internetconnectivity bis in den Feldbus und bringt die Daten in die Cloud. Diese Anforderung war ein Schwerpunkt der bisherigen Zusammenarbeit der beiden Firmen.  Security-Bedenken gab es anfangs, gepaart mit dem Wunsch, Hoheit über die eigenen Daten zu behalten. Bei der Architektur der Endress+Hauser IoT-Lösung wurden diese Kundenanforderungen adressiert und die Lösung so gebaut, dass sie nach der internationalen Norm ISO 27001 zertifiziert ist und damit weltweit anerkannten IT-Sicherheitsstandards entspricht. Zudem gibt es einen Read-Only-Kanal, der nur einen Lesezugriff ermöglicht, ohne primär auf die Steuerung einzugreifen. Im Rahmen der Podcastfolge wird dieser IoT-Implementierungsprozess anhand der Kontibeize II beschrieben – einer Anlage, die pro Arbeitsschicht etwa 2.500 Tonnen Stahl produziert und eines der Herzstücke der Stahlproduktion ist. Welche Vorteile mit der Prozess- und Zustandsüberwachung für Salzgitter Flachstahl noch einhergehen und wie dieser Use Case auf andere Anwendungsfälle übertragbar ist, wird in der Podcastfolge ebenfalls näher erläutert.(Gastgeberin | https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)(Interviewpartner | https://www.linkedin.com/in/hans-huber-016546/ / https://www.linkedin.com/in/jan-marten-claus-377323182/ )

Wissenschaft auf die Ohren
Die MOSAiC-Expedition (OmegaTau Podcast)

Wissenschaft auf die Ohren

Play Episode Listen Later Jun 15, 2021 296:50


Zwischen September 2019 und Oktober 2020 war das Forschungsschiff Polarstern des Alfred-Wegener-Instituts im Rahmen der MOSAiC-Expedition in der Arktis unterwegs. MOSAiC war die größte Arktis-Expedition aller Zeiten und hatte primär das Ziel, Messdaten für die Verbesserung von Klimamodellen zu sammeln. In dieser Episode sprechen wir mit Polarstern-Kapitän Thomas Wunderlich über das Schiff und die nautischen Aspekte, mit Expeditionsleiter Markus Rex über die wissenschaftlichen Ziele der Expedition und die Experimente, mit Modellierer Helge Goessling über die Verwendung der gemessenen Daten in Klimamodellen, und mit Laura Schmidt über ihre Tätigkeit als Eisbärenwache. Quelle: http://omegataupodcast.net/369-die-mosaic-expedition/ / Bitte abonniert den Original-Podcast-Feed: http://omegataupodcast.net/category/podcast/feed

omega tau - wissenschaft & technik [nur Deutsch]
369 – Die MOSAIC Expedition

omega tau - wissenschaft & technik [nur Deutsch]

Play Episode Listen Later May 16, 2021 296:50


Zwischen September 2019 und Oktober 2020 war das Forschungsschiff Polarstern des Alfred-Wegener-Instituts im Rahmen der MOSAIC Expedition in der Arktis unterwegs. MOSAIC war die größte Arktis-Expedition aller Zeiten und hatte primär das Ziel, Messdaten für die Verbesserung von Klimamodellen zu sammeln. In dieser Episode sprechen wir mit Polarstern-Kapitän Thomas Wunderlich über das Schiff und die nautischen Aspekte, mit Expeditionsleiter Markus Rex über die wissenschaftlichen Ziele der Expedition und die Experimente, mit Modellierer Helge Goessling über die Verwendung der gemessenen Daten in Klimamodellen, und mit Laura Schmidt über ihre Tätigkeit als Eisbärenwache.

omega tau science & engineering podcast » Podcast Feed

Zwischen September 2019 und Oktober 2020 war das Forschungsschiff Polarstern des Alfred-Wegener-Instituts im Rahmen der MOSAIC Expedition in der Arktis unterwegs. MOSAIC war die größte Arktis-Expedition aller Zeiten und hatte primär das Ziel, Messdaten für die Verbesserung von Klimamodellen zu sammeln. In dieser Episode sprechen wir mit Polarstern-Kapitän Thomas Wunderlich über das Schiff und die nautischen Aspekte, mit Expeditionsleiter Markus Rex über die wissenschaftlichen Ziele der Expedition und die Experimente, mit Modellierer Helge Goessling über die Verwendung der gemessenen Daten in Klimamodellen, und mit Laura Schmidt über ihre Tätigkeit als Eisbärenwache.

Die tägliche Nachlese
Die Elbe ist der drittschmutzigste Fluss der Welt

Die tägliche Nachlese

Play Episode Listen Later Apr 19, 2021 2:58


Was tun mit den SED und den Stasi-Akten? Bei dieser Frage herrscht im Bonner Bundestag weitgehend Einigkeit. Was tun mit der Elbe? Dass etwas getan werden muss, beweisen die Messdaten aus Schnackenburg. Auch wenn sich die Menge der Schadstoffe schon halbiert hat: Die Elbe ist nachdem Ganges und dem River Mersey zwischen Manchester und Liverpool der dreckigste Fluss der Erde.

4x4 Podcast
«Die russischen Behörden gehen mit dem digitalen Holzhammer vor.»

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Mar 11, 2021 25:57


Die russische Medienaufsichtsbehörde teilte gestern mit, dass sie die Geschwindigkeit von Twitter herabsetzt. Die Begründung: Twitter habe verbotene Inhalte wie Kinderpornografie oder Suizidaufrufe nicht gelöscht.Die Details hat David Nauer, SRF-Korrespondent in Moskau. * Sommer-Ferien 2021: Griechenland will als erstes Land in Europa seine Grenzen für den Tourismus öffnen. Doch das Land hat immer noch viele Corona-Fälle und Todesopfer. Das Gepsräch mit Corinna Jessen - sie ist freischaffende Journalistin in Athen. * 10 Jahre ist es her - seit dem Reaktor-Unfall von Fukushima. Damals wollte die Regierung zunächst keine Messdaten zur Radioaktivität veröffentlichen - eine Gruppe von Anwohnern wurde selbst aktiv. Der Name der Gruppe: Safecast. SRF Digital-Redaktor Peter Buchmann berichtet. * 500'000 französische Patientendaten landeten aufgrund einer Informatikpanne im Internet. Wäre eine solche Panne auch in der Schweiz denkbar? Das weiss Nick Mayencourt - er ist IT-Spezialist und CEO der Firma Dreamlab. * Die Alters- und Pflegeheime stehen seit Beginn der Pandemie im Fokus der Medien. Die Fachhochschule Nordwestschweiz hat in einer Studie die mediale Berichterstattung über die Langzeitpflegeeinrichtungen untersucht. Das Gespräch mit der Studienautorin Stephanie Greiwe.

#heiseshow (SD-Video)
Mars-Aufnahmen von Perseverance & Co. – was uns die Fotos verraten | #heiseshow

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Mar 5, 2021


Auch wenn in diesem Jahr schon drei neue Raumfahrzeuge am Mars angekommen sind, sorgt vor allem der NASA-Rover Perseverance für Aufsehen. Mit einem beeindruckenden Video der Landung und vielen Fotos weckt er einmal mehr die Faszination für den Roten Planeten. Doch die Aufnahmen sind mehr als nur Öffentlichkeitsarbeit für die Raumfahrtagentur, für Forscher sind sie ähnlich wertvoll wie die Messdaten der Instrumente. Wie sie auf der Erde ausgewertet werden, was sie verraten und wie sie zu neuer Forschung auch auf der Erde führen, besprechen wir mit dem Geologen Ernst Hauber vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Er hat unter anderem für die ESA geholfen, dem europäisch-russischen Mars-Rover Rosalind Franklin einen Landeort zu finden. Wie wichtig sind die Fotos, die Rover und Sonden zur Erde schicken für die Erforschung des Mars? Was genau verraten sie, welche Antworten können sie nicht liefern? Was sind aktuell die drängendsten Fragen in Bezug auf den Mars? Wie läuft die Planung künftiger Missionen und wie genau werden die Planungen schließlich umgesetzt? Wie können wir uns die Arbeit als Mars-Forscher vorstellen? Inwiefern unterscheiden sich die Oberflächen von Mars und Erde, welche Formationen gibt es auch auf der Erde? Was haben wir nur dank der Rover gelernt, was wissen wir dank Beobachtungen aus dem Orbit? Wie kommt man überhaupt zur Erforschung des Mars? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) live und aus dem Homeoffice mit dem DLR-Planetenforscher Ernst Hauber in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 4000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der #heiseshow erhalten einen 25-%-Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

#heiseshow (HD-Video)
Mars-Aufnahmen von Perseverance & Co. – was uns die Fotos verraten | #heiseshow

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Mar 5, 2021


Auch wenn in diesem Jahr schon drei neue Raumfahrzeuge am Mars angekommen sind, sorgt vor allem der NASA-Rover Perseverance für Aufsehen. Mit einem beeindruckenden Video der Landung und vielen Fotos weckt er einmal mehr die Faszination für den Roten Planeten. Doch die Aufnahmen sind mehr als nur Öffentlichkeitsarbeit für die Raumfahrtagentur, für Forscher sind sie ähnlich wertvoll wie die Messdaten der Instrumente. Wie sie auf der Erde ausgewertet werden, was sie verraten und wie sie zu neuer Forschung auch auf der Erde führen, besprechen wir mit dem Geologen Ernst Hauber vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Er hat unter anderem für die ESA geholfen, dem europäisch-russischen Mars-Rover Rosalind Franklin einen Landeort zu finden. Wie wichtig sind die Fotos, die Rover und Sonden zur Erde schicken für die Erforschung des Mars? Was genau verraten sie, welche Antworten können sie nicht liefern? Was sind aktuell die drängendsten Fragen in Bezug auf den Mars? Wie läuft die Planung künftiger Missionen und wie genau werden die Planungen schließlich umgesetzt? Wie können wir uns die Arbeit als Mars-Forscher vorstellen? Inwiefern unterscheiden sich die Oberflächen von Mars und Erde, welche Formationen gibt es auch auf der Erde? Was haben wir nur dank der Rover gelernt, was wissen wir dank Beobachtungen aus dem Orbit? Wie kommt man überhaupt zur Erforschung des Mars? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) live und aus dem Homeoffice mit dem DLR-Planetenforscher Ernst Hauber in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 4000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der #heiseshow erhalten einen 25-%-Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Athletiktraining Podcast
Folge 7 - Patrick Rump, Teil 2

Athletiktraining Podcast

Play Episode Listen Later Jan 22, 2021 61:09


Dies ist der zweite Teil der Folge mit dem Revolutionär Patrick Rump. Falls noch nicht getan, solltest du unbedingt auch die erste Folge anhören! Themen im Überblick: Krafttraining im Tanzsport. Verletzungsprofilaxe. Messdaten vs. subjektives Empfinden. Übertrag der Trainingsmethoden auf moderne Tänze (z.B. Break Dance) Meisterlehre vs. sportwissenschaftliche Erkenntnisse. Hier findest du Patrick auf Socialmedia. Instagram: gjuum_ltd Facebook: Patrick Rump --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/eliseo-farina/message

Wissenschaftsmagazin
Präzise Wetterprognosen trotz fehlenden Flugzeugdaten

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Dec 19, 2020 28:20


Flugzeuge befördern nicht nur Menschen von A nach B. Sie bringen normalerweise auch eine ganze Menge Daten zu Boden. Sensoren an den Flugzeugen liefern Informationen zu Temperaturen, Windgeschwindigkeiten und Luftfeuchtigkeit.  Jetzt da weniger Flugzeuge in der Luft sind, fehlen den Wetterexpertinnen viele Messdaten. Und dennoch sind die Wettervorhersagen nicht schlechter geworden. Wie machen die Meteorologen das? Weitere Themen: Corona-Impfaktion: Wie man in wenigen Monaten ein ganzes Land impft. Und: Ein Jahr Podcast «Kopf voran» - das jüngste Baby der Wissenschaftsredaktion hat Geburtstag.

datenleben
dl008: temperaturkurven

datenleben

Play Episode Listen Later Nov 28, 2020 56:08


Letzten Folge war eine Recherchefolge, um verschiedene Einzelthemen des Klimawandels anzusehen. Es ging um Temperaturkurven, Waldbrände und den Meeresspiegelanstieg. Helena war begeistert von Temperaturkurven, weil hier besonders interessante Aspekte drin stecken: z.B. wie man mit den Messdaten umgehen muss, um auf aussagekräftige Ergebnisse zu kommen. Deswegen geht es in dieser Folge um Temperaturmessungen, Probleme und Möglichkeiten bei der Analyse und darum, was es mit der globalen Temperatur auf sich hat.

Ratgeber
Gesundheits-Daten sammeln mit der Smartwatch

Ratgeber

Play Episode Listen Later Nov 17, 2020 5:07


Die Hersteller versprechen wertvolle Analysen, vom Blutzuckerspiegel bis zur Tiefschlafphase. Mit den neusten Modellen soll sogar ein EKG möglich sein. Doch was funktioniert wirklich? Sicher dank portablem EKG? Die Hoffnung: Dank den Messdaten von Smartwatches wie etwa der Apple Watch liessen sich gefährliche Unregelmässigkeiten frühzeitig erkennen, zum Beispiel Störungen, die zu einem Hirnschlag führen könnten. Der Kardiologe und Wissenschaftler Gregory Marcus von der University of California San Francisco bringt in einem Interview mit der Technologie-Webseite The Verge auf den Punkt, was viele Expertinnen und Experten von der EKG-Funktion der Apple Watch halten: «Als Forscher finde ich es faszinierend und vielversprechend, als praktizierender Arzt bin ich beunruhigt.» Da die Smartwatch ein weniger genaues EKG als die Geräte der Spezialisten liefere, könnte das dazu führen, dass sich einerseits viele verunsicherte Anwender vergebens untersuchen liessen oder sich andererseits Menschen wegen einer fehlerhaften Messung in falscher Sicherheit wögen und im schlimmsten Fall deswegen eine laufende Therapie abbrächen. Gregory Marcus ist aber auch fasziniert vom Potenzial der neuen Technologie. Die Smartwatch könnte eines Tages wertvolle Daten für die Forschung liefern, die etwa zur Einsicht führen könnten, wann eine Störung wirklich gefährlich wird. Ersetzt die Uhr das Schlaflabor? Die Zahl der Apps, die den Schlaf vermessen und analysieren wollen, lässt sich nicht mehr überblicken. Dass man sich keines Falles darauf verlassen kann, zeigt der Selbstversuch der Journalistin Lisa Hegemann, den sie für die Wochenzeitung Die Zeit durchführte. Hegemann verbrachte eine Nacht im Schlaflabor mit je zwei Fitnessarmbändern und Smartwatches und verglich dann die Analyse aus den tragbaren Geräten mit den Daten aus dem Labor. Fazit: Sowohl Armbänder als auch digitale Uhren lagen komplett daneben, statt den effektiv gemessenen vier kamen die tragbaren Geräte auf acht Stunden Schlaf. Diabetes: App statt Nadel? Mit einer App allein lassen sich noch keine Blutzuckerwerte messen. Die amerikanische Firme Abbott hat deshalb einen Sensor entwickelt von der Grösse eines Zweifränklers. Die Scheibe klebt man sich auf den Arm, wo dann während 14 Tagen über ein feines Drähtchen die Zuckerwerte in der Gewebeflüssigkeit gemessen werden. Über ein Smartphone oder ein spezielles Lesegerät kann man sich die Werte jederzeit anzeigen lassen oder an einen Spezialisten schicken. Die Anwendung ist absolut schmerzfrei und funktioniert so gut, dass die Firma Abbott in den USA von der Gesundheitsbehörde FDA 2016 die Zulassung bekommen hat. In der Schweiz übernehmen die Krankenkassen seit 2017 die Kosten, falls der Sensor per Rezept von einer Ärztin verschrieben wurde. Da das System anders misst als herkömmliche Methoden, sollten Diabetiker die Anwendung mit einem Arzt besprechen. Auch für die Forschung ist der Sensor-Chip interessant: Er könnten zum Beispiel Ernährungswissenschaftlern wertvolle Daten liefern.

#BusinessStories mit Viktoria Kux
#19 7 wichtige Kennzahlen für deinen Instagram-Erfolg

#BusinessStories mit Viktoria Kux

Play Episode Listen Later Aug 13, 2020 16:03


Impressions, Reichweite, Website-Klicks, Story-Views und mehr - bei Vielzahl an Kennzahlen und Messwerten im Bereich Social Media kann man schnell mal durcheinander kommen. Ich erkläre heute die 7 wichtigsten KPIs für Instagram. Mehr zu deiner perfekten Social-Media-Strategie und auf welche Messdaten es überhaupt ankommt, erfährst du in meinem #SocialMediaQueen Onlinekurs, der am 5. Oktober startet. Trage dich hier unverbindlich auf die Warteliste ein, damit du den Kursstart auf keinen Fall verpasst: www.viktoriakux.de/warteliste

Clixoom - Science & Future
Teilchen der Dunklen Materie mit 99,7% Sicherheit gefunden! - Physik-Revolution

Clixoom - Science & Future

Play Episode Listen Later Jun 24, 2020 12:29


Eine echte Sensation: Auf der Suche nach der mysteriösen Dunklen Materie im italienischen Untergrundlabor “San Grasso” traten Unerwartete Signale auf, die von bisher nur hypothetischen Teilchen stammen könnten. Sind die Axionen, die Dunkle Materie-Teilchen, die Urheber der Signale oder handelt es sich gar um die Geisterteilchen namens Neutrinos?! Beides wären Hinweise auf eine völlig neue Physik! Was genau besagen die Messdaten des Xenon1T-Experiments? #Axionen #DunkleMaterie #SanGrasso

Hochschulstimmen – WIR in Lehre und Forschung
Dr. Steffen Schrader - "Ich hätte heute nicht mehr den Mut, notfalls mein Elternhaus zu verwetten."

Hochschulstimmen – WIR in Lehre und Forschung

Play Episode Listen Later Jun 17, 2020 53:19


In dieser Folge geht es hoch hinaus und zwar mit Dr. Steffen Schrader. Er ist nicht nur Dozent und Koordinator im Studiengang Aircraft and Flight Engineering sondern auch Fluglehrer und Testpilot und erzählt uns von seiner Leidenschaft, Flugzeuge durch die Luft trudeln zu lassen. Dabei reizt ihn nicht nur der Nervenkitzel sondern vor allem der wissenschaftliche Aspekt der Aerodynamik und Messdaten. Außerdem sprechen wir mit Steffen Schrader darüber, wie er mit 27 Jahren einen neuen Studiengang ins Leben gerufen hat, was ihn an Flugerprobungen so fasziniert, warum ihn seine nicht einfache Schulzeit noch mehr nach vorne gebracht hat und wie er mit Hilfe von Eye Tracking die Flugausbildung revolutioniert.

Motorsport-Magazin.com
F1: Wie gut sind die neuen Formel-1-Chefs von Liberty? (Q&A)

Motorsport-Magazin.com

Play Episode Listen Later Nov 16, 2019 30:03


#ASKMSM Heute mit Euren Fragen zu: Was hat Liberty bislang bewegt? Plus: Welche Turbo-Motoren klingen besser? KanoLightRacer 5 #askmsm Wie findet ihr hat sich Liberty Media geschlagen? Sie sind ja fast 3 Jahre lang dabei und haben meiner Meinung nach sehr enttäuscht. In Sachen Social Media machen sie einen guten Fortschritt, was mich nicht interessiert, denn Racing ist wichtiger und ich vermisse die alten Startzeiten und die Grid Girls Rami Rieble#ASKMSM Moin MSM Team, viele Fahrer, Hamilton, Vettel und co. Wollen mehr Kiesbetten /Grasflächen und weniger asphaltierte Auslaufzonen. Gründe dafür sind, dass man so weniger pusht und vorsichtiger fährt (langsamer wird) und wie z.B. in Austin seltener Runden aberkannt bekommt. Und aber auch, dass dadurch man bei Fehlern schneller aus dem Rennen ist, wenn man im Kiesbett liegt. (So wie in damaligen Zeiten). Zur Frage: Denkt ihr, dass die Strecken Betreiber und die FIA sich diese Sorgen/ die Wünsche der Fahrer ''an die Brust nehmen'' und sozusagen mehr für Kiesbetten und Grasflächen sorgen? Wie ist die Aussicht auf die Zukunft? Mehr Kiesbetten und Grasflächen oder doch mehr Asphalt? Danke. DanFan1990 #ASKMSM Warum haben sich die Turbomotoren die bis 1988 in der Formel 1 eingesetzt wurden, viel besser angehört als die heutigen PowerUnits? Mr. H. #askmsm Wie werden die Temperaturen an den Reifen gemessen? Was für Sensoren werden benutzt und wie findet Messdatenübertragung statt? Wo sitzen die Sensoren für die Messungen an den Laufflächen und wo genau wird die innere Temperatur abgenommen? Ihr seid ein lustiger Haufen und macht interessanten Content, bitte weiter so. Stellt uns Eure Fragen in den Kommentaren mit dem Hashtag: #ASKMSM Mehr von Motorsport-Magazin.com:Web: www.motorsport-magazin.comApp (iOS & Android): www.motorsport-app.com Folge Motorsport-Magazin.com auf:Facebook: www.facebook.com/motorsportmagazinTwitter: www.twitter.com/MSM_OnlineInstagram: www.instagram.com/motorsportmagazin Abonniere Motorsport-Magazin.com auf:YouTube: www.youtube.com/motorsportmagazincomApple Podcasts: www.motorsport-magazin.com/goto/applepodcastsAndroid-User suchen bitte nach "Motorsport-Magazin.com" in der Podcast-App ihrer Wahl. Unsere Redakteure auf Twitter:Michael: www.twitter.com/m_hoellerMarkus: www.twitter.com/mzoerwegChristian: www.twitter.com/msm_christianJonas: www.twitter.com/jonasfehlingFlorian: www.twitter.com/MSM_FlorianRobert: www.twitter.com/msm_robsStephan: www.twitter.com/msm_stephan Wenn Du Fragen zur Formel 1, MotoGP, Formel E, DTM oder Motorsport-Magazin.com hast, stelle sie uns hier und vielleicht beantworten wir sie in einem unserer Q&As:www.motorsport-magazin.com/goto/askmsm Hol Dir 3 Ausgaben unseres Print-Magazins im Probe-Abo:www.motorsport-magazin.com/goto/abo Mehr über unser Magazin erfährst Du hier:www.motorsport-magazin.com/goto/Print

rennSandale
Laufsensoren - Lauftechnik messen – RS-ep032

rennSandale

Play Episode Listen Later Mar 9, 2019 34:32


Habe ich eine gute Lauftechnik? Laufe ich mit Sandale x oder mit Schuh y oder gar barfuß effizienter? Bisher kann ich euch nur mein Gefühl dazu nennen. Doch eigentlich müsste es möglich sein, mit Sensoren diese Werte zu messen. Seit einigen Jahren kommen im ambitionierten Hobbylaufsport Laufsensoren zum Einsatz: Stryd, Garmin Running Dynamics, Milestonepod oder RunScribe sind Beispiele dafür. Kapitel: 00:00:00.000 Intro 00:00:55.268 Ohne Hersteller-Cloud 00:01:34.757 Bilder ep031 00:02:03.646 Podcast "Schneckentempo" 00:02:35.177 IBRD2019 Event@DUS 00:04:41.235 Thema 00:05:20.259 Laufsensoren 00:05:56.361 Warum Laufsensoren? 00:06:10.005 Leistung 00:06:28.052 Exakte Pace 00:08:09.486 Lauftechnik 00:08:21.033 Indoorlaufen 00:08:55.483 Zwift 00:09:58.111 Welche Werte gibt es? 00:10:13.594 Schrittfrequenz 00:10:17.811 Schrittlänge 00:10:23.155 Distanz 00:10:27.740 Pace 00:10:32.434 Ground Contact Time (GCT) 00:10:50.285 Vertikale Bewegung 00:11:00.935 Balance 00:11:18.795 Impact 00:11:29.783 Aufsatzwinkel 00:11:38.728 Leistung in Watt 00:11:50.670 Wie messen Laufsensoren? 00:15:14.266 Wo sind die Messdaten gespeichert? 00:16:03.736 RunScribe 00:17:15.232 Polar Laufsensor 00:17:46.742 Milestone Pod / Zwift RunPod 00:19:13.087 Garmin Running Dynamics 00:22:25.593 Stryd 00:29:41.565 Wie isset? Wat nu? 00:29:47.381 Plantarfasziitis 00:31:12.814 IBRD2019 00:31:44.744 Laufsensor(en) 00:32:13.636 Golden Cheetah 00:32:38.925 400m@2:56 pace

Welt der Physik - heute schon geforscht?
Folge 262 – Ursprung des Lebens

Welt der Physik - heute schon geforscht?

Play Episode Listen Later May 31, 2018 13:06


Schwerpunkt: Dieter Braun von der LMU München erklärt, welche Rolle die Physik und vor allem die Thermodynamik beim Übergang von unbelebter zu belebter Materie spielten || Nachrichten: 3D-Drucker macht Messdaten greifbar | Pulsar unter dem Vergrößerungsglas | Umstrittener Ursprung des Yellowstone-Supervulkans

Modellansatz
Computergrafik

Modellansatz

Play Episode Listen Later May 17, 2018 36:32


Das Treffens des German Chapters of European Women in Mathematics fand am 3. und 4. Mai 2018 im Mathematikon in Heidelberg statt. Am Rande der Konferenz der Mathematikerinnen sprach Gudrun mit Susanne Krömker. Sie leitet seit 2004 die Computergrafik-Gruppe des Interdisziplinären Zentrums für Wissenschaftliches Rechnen(IWR) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. In der Computergrafik geht es grob gesagt um Analyse und Bearbeitung von Daten und ihre Darstellung als visuelle Information, d.h. es kommen sehr viele unterschiedliche Anforderungen zusammen. Andererseits sind die Themen, die jeweils dahinter stecken auch ganz besonders vielgestaltig. Für Susanne begann 1989 die Faszination mit der Darstellung einer reaktiven Strömung, bei der explosionsartig Wärme freigesetzt wird. Im Experiment ist die Apparatur geborsten, die Simulation liefert die Erklärung durch eine von den Wänden reflektierte Druckwelle und die Visualisierung macht den zeitlich enorm kurzen Explosionsvorgang mit Temperatur- und Druckverteilung im reaktiven Gemisch anschaulich. Anschließend hat sie sich in ihrer Promotion mit partiellen Differentialgleichungen zur Beschreibung katalytischer Prozesse an Oberflächen beschäftigt, sich aber nie ganz von dem Thema Computergrafik getrennt, das in den 1990er Jahren dann richtig Fahrt aufnahm. Heute ist die Computergrafik technisch gesehen eine typische Anwendung für Hochleistungsrechnen. Außerdem gibt es immer wieder interessante Entwicklungen, die die Möglichkeiten von Grafikkarten unkonventionell ausnutzen. Aber es geht auch darum, geeignete Methoden zu entwicklen und zu implementieren, mit denen die von 3D-Scannern erfassten Messdaten auf ihren Informationsgehalt reduziert werden können. Grundsätzlich müssen dabei immer dreidimensionale Vorgänge auf dem zweidimensionalen Bildschirm dargestellt werden. Dazu braucht man projektive Geometrie - ein Thema, das in der Vorlesung mitunter abstrakt und von der Realität weit entfernt scheint. In ihrer Geometrie-Vorlesung für Sudierende der Mathematik kann Susanne ihre Erfahrungen aus der Informatik sehr anschaulich einbringen wie hier im Video für die Fano Ebene: (YouTube) Etwa seit dem Jahr 2000 gab es in der Arbeitsgruppe von Susanne viele besonders interessante und sehr unterschiedliche Projekte. Ein Forschungsschwerpunkt lag dabei in der Kombination von Computertomographie und Oberflächendaten, um aus beiden Bildgebungsverfahren im Resultat ein verbessertes Bild zu erhalten: ILATO-Projekt (Improving Limited Angle computed Tomography by Optical data integration). Außerdem hat sich die enge Zusammenarbeit mit Archäologen, Historikern und Geologen als besonders fruchtbar erwiesen. Beispiele dafür sind der theoriebildende Diskurs zum digitalen Modell des Klosters Lorsch (seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO) oder die Rekonstruktion von Inschriften in Tafeln und auf Grabsteinen, z.B. auf dem jüdischen Friedhof in Worms. Diese Analyse basiert auf Multiskalen Integralinvarianten, einem Filterverfahren, das in dem Softwareframework GigaMesh (Autor: Hubert Mara, IWR, Universität Heidelberg) implementiert ist. Oder die Rekonstruktion der Karten von barocken Globen, u.a. des Gottorfer Globus, mit HiIfe von anisotrop diffusiver Filterung. Die Arbeitsgruppe hat Ausgrabungen im Tempelgebiet von Angkor in Kambodscha, dem größten Tempelgebiet der Welt, wissenschaftlich begleitet. Es gelang eine virtuelle architektonische Rekonstruktion des größten Tempels Angkor Wat oder die Rekonstruktion einer sechs Meter hohen Schiva-Statue aus Koh Ker, von der einzelne Puzzle-Teile über mehrere Museen der Welt verstreut sind. Susanne hatte sich 1983 zunächst für ein Studium der Mathematik und Betriebswirtschaft in Osnabrück entschieden, hat dann aber den Wechsel nach Heidelberg verbunden mit der Hinwendungen zu anderen Natur- und Geisteswissenschaften nie bereut. Literatur und weiterführende Informationen Inschrift aus Gisela-Grab entziffert, Historisches Museum der Pfalz Speyer / Universität Heidelberg, 7. November 2016 © damals.de S. Krömker: Digitales Modell Kloster Lorsch - Ein Ladenburger Diskurs zum Thema virtueller Rekonstruktion in: Sonderheft Sehenswerte, Schlösser und Gärten Hessen, 1/2015. A. Beyer, H. Mara and S. Krömker: ILATO Project: Fusion of Optical Surface Models and Volumetric CT Data in: arXiv:1404.6583, 2014. S. Krömker: Neue Methoden zur besseren Lesbarkeit mittelalterlicher Grabsteine am Beispiel des Heiligen Sands in Worms, in: Die SchUM-Gemeinden Speyer - Worms - Mainz. Auf dem Weg zum Welterbe. Schnell & Steiner, pp. 167 - 188, 2013. H. G. Bock, W. Jäger, M. J. Winckler (eds.), Scientific Computing and Cultural Heritage, Contributions in Mathematical and Computational Sciences, Volume 3, Springer, 2013. A. Hoffmann, F. Zimmermann, H. Scharr, S. Krömker, C. Schulz: Instantaneous three-dimensional visualization of concentration distributions in turbulent flows with crossed-plane laser-induced fluorescence imaging, Applied Physics B: Lasers and Optics, 2004. Fosdick, L.D., E.R. Jessup, C.J.C. Schauble, and G. Domik, An Introduction to High-Performance Scientific Computing, MIT Press, 0-262-06181-3, 750 pp, 1995.

Modellansatz
Wasserstofftankstellen

Modellansatz

Play Episode Listen Later Apr 12, 2018 46:56


Gudrun unterhielt sich mit Meike Juliane Amtenbrink. Frau Amtenbrink hat von September 2017 bis Februar 2018 am Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg Wasserstofftankstellen modelliert. Die Niederschrift der Ergebnisse bilden ihre Masterarbeit im Studiengang Energietechnik am KIT . Gudrun hat die Arbeit von Seiten des KIT als Erstgutachterin betreut. Als kohlenstofffreier Energieträger ist Wasserstoff im weltweiten Fokus der Forschung. Tanken mit Wasserstoff verspricht, den CO2-Ausstoß des Verkehrssektors zu reduzieren, zusätzlich ermöglicht die Umwandlung überschüssiger Strommengen in Wasserstoff mittels Elektrolyse dringend benötigte Flexibilität für die zukünftige Energieversorgung. Dafür müssen Tankstellen zur Verfügung stehen. Auf dem noch jungen Markt hat sich auf der Kundenseite bereits ein Standard etabliert, sodass alle Besitzerinnen eines Brennstoffzellenfahrzeugs an jeder Wasserstofftankstelle nachtanken können. Der technische Aufbau der Tankstellentechnologie ist dabei, je nach Anwendung, unterschiedlich. Teil der Arbeit war es einzuschätzen, welche Konzepte für den zukünftigen Markt eine Rolle spielen. Aufgrund der Vergleichbarkeit zwischen den relevanten Konzepten und dem in der ISE-eigenen Tankstelle umgesetzten Aufbau, wurde die institutseigene Tankstelle modelliert und die vorhandenen Messdaten genutzt, um die Plausibilität der Ergebnisse zu überprüfen. Im Rahmen vorangegangener Abschlussarbeiten wurde am Fraunhofer ISE ein Simulationsmodell eines Power-to-Gas-Systems auf Basis der PEM-Elektrolyse erstellt. Dieses Modell hatte zum Ziel, das dynamische Systemverhalten nachzubilden, Aussagen/Vorhersagen zum realen Wirkungsgrad der Anlage zu geben und die tatsächliche jährliche Wasserstofferzeugung zu prognostizieren. Darauf konnte Frau Amtenbrink aufbauen. In ihrer Arbeit wurde ein nulldimensionales, thermodynamisches Realgasmodell einer Wasserstofftankstelle in MATLAB/Simulink erstellt. Dafür wurden für die Einzelkomponenten einer Wasserstofftankstelle die Enthalpie- und Stoffbilanzen aufgestellt, in Simulink implementiert und über eine Steuerungslogik zu einem Gesamtsystem verbunden. Mit dem Tankstellenmodell können das Stand-by-Verhalten der Tankstelle und der Betankungsvorgang sekundengenau simuliert werden. Ergebnis sind die Drücke, Temperaturen und Stoffströme des Wasserstoffs an den relevanten Stellen im Gesamtsystem und der Energieverbrauch der Tankstelle, aufgeschlüsselt nach den wichtigsten Einzelkomponenten. Das Speichermodell kann auf Grundlage der Erhaltungsgleichungen über die zu- und abfließenden Stoffströme den sich ergebenden Druck und die Temperatur des Wasserstoffs im Speicher nachbilden, wobei die Realgasgleichung nach Redlich und Kwong benutzt wurde. Der Wärmeaustausch mit der Umgebung durch Konvektion und Wärmeleitung ist berücksichtigt. Das Modell ist auf verschiedene Speicher parametrisierbar und kann über die Anpassung der Geometrie- und Materialwerte sowohl für die Druckbänke an der Tankstelle, als auch für den Fahrzeugtank genutzt werden. Die Speichermodelle zeigen eine sehr gute Übereinstimmung mit der Realität. Die Drücke in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur und die Temperaturerhöhung, die sich als Resultat einer Speicherbefüllung ergibt, können nachgebildet werden, ebenso der nach einer Befüllung erfolgende Temperaturausgleich mit Druckreduzierung. Durch das Modell für die Rohrleitungen können die Druckverluste innerhalb der Tankstelle abgebildet werden. Das Modell ist durch die Wahl der Geometrieparameter auf unterschiedliche Tankstellenkonfigurationen anwendbar. Der Kompressor wurde isentrop modelliert und die Verdichtungsarbeit mit einem isentropen Wirkungsgrad korrigiert. Der Druckanstieg, der sich durch den Kompressor beim Wiederbefüllen der Druckbank ergibt, ist durch die Simulation genau wiedergegeben. Dadurch ergibt sich, dass die Dauer der Speicherbefüllung zwischen Simulation und Messung übereinstimmt. Zur Modellierung der Kältemaschine wurde der Kältemittelkreislauf stark vereinfacht und durch eine Kälteleistung ersetzt, die von der Umgebungstemperatur abhängt. Für die wichtigsten Energieverbraucher an der Tankstelle, Kompressor und Kältemaschine, wurden Modelle erstellt, durch die der Energieverbrauch in Abhängigkeit der Betriebsführung berechnet werden kann. Nach der anschließenden Validierung kann das Modell dazu dienen, die Hauptenergieverbräuche an der Tankstelle zu quantifizieren und die Größe der einzelnen Komponeten optimal aufeinander auszulegen. Damit kann in Zukunft entschieden werden, ob zum Beispiel die Betriebsführung der Kältemaschine zur Optimierung des Gesamtwirkungsgrades verändert werden sollte. Literatur und weiterführende Informationen Pressemitteilung des H2-Tankstellen-Konsortiums App zum Auffinden von Wasserstofftankstellen sowie Karte mit Wasserstofftankstellen in Deutschland Informationen zur ersten H2-Tankstelle in Karlsruhe https://pem-electrolysis.de Homepage des Bereichs Wasserstofftechnologien am Fraunhofer ISE H.D. Baehr und S. Kabelac. Thermodynamik: Grundlagen und technische Anwendungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. 978-3-642- 24160-4. doi: 10.1007/978-3-642-24161-1, 2012. E. Rothuizen e.a: Optimization of hydrogen vehicle refueling via dynamic simulation. International Journal of Hydrogen Energy Vol. 38, No. 11, p. 4221-4231, 2013. A. Huss und M. Corneille. Wasserstoff-Tankstellen. Ein Leitfaden für Anwender und Entscheider. Wiesbaden: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 2011. Podcasts F. Schueth, T. Pritlove: Energieforschung, Episode 12 im Forschergeist Podcast, Stifterverband/Metaebene, 2015. M. Voelter, D. Schumann: Elektromobilität, Episode 163 im omega tau Podcast, 2015.

Modellansatz
Smart Meter Gateway

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jun 8, 2017 84:08


Zur GPN17 des Entropia e.V. im ZKM - Zentrum für Kunst und Medien und der Hochschule für Gestaltung (HfG) hat Manuel Lösch einen Vortrag zu Smart Meter Gateways gehalten. Manuel promoviert am FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe zu intelligenten Stromnetzen und der Flexibilisierung von elektrischen Lasten, um diese netzdienlich zur Verfügung zu stellen. Die Einführung des Smart Meter Gateway wurde mit dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Ende 2016 in Deutschland beschlossen. Dabei muss man Smart Meter Gateways deutlich von den so genannten Smart Metern oder intelligenten Zählern unterscheiden, die im Fall der elektrischen Energie den Ferraris-Zähler ablösen werden und den Stromverbrauch digital aufzeichnen und verarbeiten können. Die Kombination von intelligenten Zählern und einem Smart Meter Gateway resultiert in einem Intelligenten Messsystem, das Informationen auch an externe Entitäten wie Energielieferanten oder Netzbetreiber versenden kann. Viele Smart Meter sind mit einer Infrarot-Schnittstelle via Smart Message Language beispielsweise über das Volkszähler-Projekt auslesbar. Neuere Geräte verfügen über eine standardisierte M-Bus-Schnittstelle zur digitalen Datenübertragung zwischen Zähler und z.B. dem Smart Meter Gateway. Grundsätzlich soll die Standardisierung den Kunden das Auslesen erleichtern, damit sie einen besseren Einblick in ihr Energienutzungsverhalten erhalten und Einsparmöglichkeiten erkennen können. Gesetzlich ist sogar vorgeschrieben, dass die Nutzer eines intelligenten Zählers neben dem aktuellen Verbrauchswert sogar einen Einblick bis zwei Jahre in die Vergangenheit erhalten müssen. Bis zum Jahre 2032 sollen nach dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende alle Haushalte in Deutschland mit mindestens intelligenten Zählern ausgestattet sein, und je nach Haushaltsgröße auch mit Smart Meter Gateways, die die Kommunikation nach extern ermöglichen. Die Basis des Gesetzes ist das dritte Energiepaket der EU von 2009, die den Mitgliedstaaten vorgab eine Smart-Metering-Infrastruktur einzurichten, wenn eine Kosten-Nutzen-Analyse dieses für sinnvoll erachtet. Daher wurde 2013 eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt mit dem Ergebnis, dass ein Teil-Rollout für Deutschland sinnvoll ist. So sollen zwar alle Nutzer intelligente Zähler erhalten, jedoch sind die Gateways nur für größere, sog. netzrelevante, Nutzer vorgeschrieben. Die betrachtete Nutzungsgröße kann sich mit größerer Elektromobilität jedoch stark ändern: Mit einem Elektroauto kann der Verbrauch eines kleinen Haushalts sich vervielfachen und auch die dezentrale Stromerzeugung beispielsweise durch Photovoltaik wird einbezogen. Mit der Energiewende hat sich die Belastung der Stromnetze stark geändert. Die bisher auf zentrale Versorgung ausgelegte hierarchische Netztopologie kann durch dezentrale Stromerzeugung stark belastet werden. Zur Entlastung der Netze wurden Betreiber von PV-Anlagen verpflichtet, die Einspeisung zu beschränken, entweder fest auf 70 Prozent der Maximalleistung oder über ein Einspeisemanagement gesteuert über Rundsteuertechnik. Das Smart Meter Gateway arbeitet auf drei Netzbereichen und soll eine sichere Kommunikation zwischen diesen ermöglichen. So gibt es das dem Internet bzw. Wide Area Network zur Kommunikation mit beispielsweise dem Stromanbieter, das Home Area Network für Anwendungen im eigenen Haus und das Local Metrological Network welches die eigentlichen Strom-, Wärme, Gas- und Wasserzähler beinhaltet. Im Home Area Network könnten künftig beispielsweise Geräte wie das Nest Thermostat angeschlossen werden. Dieses kann in den USA heute schon beispielsweise Wärmepumpen oder Klimaanlagen sowohl nach Nutzeranforderung und Netzanforderungen optimiert ansteuern. Dabei werden das Haus oder der Warmwasserspeicher, also bereits vorhandene thermische Energiespeicher, zur Lastverschiebung im "intelligenten" Stromnetz ausgenutzt. Das Konzept dazu ist nicht neu, seit längerer Zeit gibt es bereits den Niederstromtarif, der im Gegensatz zum Hochtarif preiswerter ist und zu Zeiten geringer Netzauslastung zur Verfügung steht. Diese Tarife werden auch heute teilweise noch mit Nachtspeicherheizungen genutzt. Auf Grund energetischer Ineffizienz wurden Speicherheizungen bereits verboten, heute erleben sie aber wieder eine gewisse Renaissance, da sie zur Pufferung überschüssiger Energie herangezogen werden können. Mit der ermöglichten Kommunikation über verschiedene Netzwerkbereiche und der Steuerbarkeit von außen steigen auch die Sicherheitsanforderungen an ein solches System. Daher sind Smart Meter Gateways in Deutschland in eine Public Key Infrastruktur eingebunden, um einen Missbrauch nach Stand der Technik zu unterbinden. Eine sehr wichtige Rolle wird hier dem Smart Meter Gateway Administrator zugeteilt, der durch digitale Zertifikate die Grundlage für die Authentifizierung der verschiedenen Kommunikationspartner setzt. Die innere Sicherheit des Smart Meter Gateway wird durch ein vom BSI zertifiziertes Sicherheitsmodul gewährleistet, das die erforderliche Kryptographie zur sicheren Kommunikation zur Verfügung stellt. Auch in manchen Smartphones werden zusätzliche Chips zur Absicherung verwendet. Auch wenn es zumindest schon einen Anbieter eines zertifizierten Sicherheitsmoduls gibt, haben sich zum Zeitpunkt der Aufnahme zwar acht Gateways zur Zertifizierung beworben, doch hat noch keines die Zertifizierung abgeschlossen, obwohl die Gesetzgeber in diesem Jahr den Start des Rollouts intelligenter Messsysteme geplant haben. Die Wahrung der Privatsphäre ist ein wichtiges Thema bei der Weitergabe von Stromverbrauchsdaten: So konnte mit Hilfe der Messdaten eines Smart Meters bereits erfolgreich bestimmt werden, welcher Film auf einem Fernseher lief. Auf der anderen Seite ist die zeitnahe und regelmäßige Weitergabe von Stromverbrauchsdaten eine sehr wichtige Informationsquelle für die Bewirtschaftung der Bilanzkreise, die wesentlich auf der Erstellung von Prognosen basiert und grundlegend für die Stabilität unseres Stromnetzes ist. Da bei kleineren Verbrauchern noch keine viertelstündlichen Verbrauchsmeldungen erzeugt werden, kommen dort standardisierte Lastprofile zum Einsatz, um den typischen Stromverbrauch von Haushalten und Gewerbebetrieben zu modellieren. Durch die steigende Elektromobilität kann sich in Zukunft durch häusliches Laden der Verbrauch eines Haushalts jedoch deutlich von Standardlastprofilen unterscheiden. Andererseits ergibt der Ladeprozess einen neuen Freiheitsgrad, um Lasten zu verschieben und gerade dann Energie zu verbrauchen, wenn diese im Überfluss vorhanden ist. Zur Koordination vieler kleiner dezentraler Energieerzeuger wurde das Konzept der virtuellen Kraftwerke ins Leben gerufen, mit dem viele kleine Kraftwerke als gemeinsame Institution an Strom- und Regelleistungsmärkten aktiv teilnehmen können. Wenn der tatsächliche Verbrauch sich von den Prognosen stark unterscheidet, so fluktuieren die Preise an der Strombörse stark, es kann an der EPEX am Spotmarkt bei starkem Überangebot sogar zu negativen Strompreisen kommen, da große Kraftwerke sich nur beschränkt regeln lassen. Diese Großhandelspreise können aber aktuell nur zu einem Teil an Endkunden weitergegeben werden, da der tatsächliche Energiepreis nur einen Teil des Endpreises ausmacht; zusätzlich fallen fixe Netzentgelte und Umlagen an. Die Steuerung dezentraler Stromerzeuger und variabler Stromverbraucher (heute v.a. Wärmepumpen und Speicherheizungen) wie oft auch die Straßenbeleuchtung erfolgt an vielen Orten und auch in Karlsruhe durch Rundsteuertechnik, welche Signale im hörbaren Frequenzbereich von 110-2000 Hz über das vorhandene Stromnetz überträgt. Um hier ein Netzsegment zu steuern sind Sendeleistungen teilweise bis im hohen Kilowattbereich erforderlich. Die Rundsteuertechnik ist an vielen Orten auch durch Funkrundsteuertechnik mit Signalen auf Langwelle oder Ultrakurzwelle realisiert. Langwellensignale wie DCF77 können mit Soundkarten empfangen und auch können Langwellen per Audioausgang gesendet werden. Zur GPN17 wurde auch der Gulasch Push Notifier alias GPN-Badge entwickelt, der ebenso zentral die Teilnehmer des Events zum Gulasch rufen sollte. Das Forschungsgebiet von Manuel behandelt die Erschließung von Flexibilität in der Erzeugung und dem Verbrauch elektrischer Energie, mit dem Ziel diese netzdienlich und gewinnbringend in sogenannten "intelligenten Stromnetzen" zur Verfügung zu stellen. Dies untersucht er aktuell im Kontext größerer Liegenschaften, welche als große Endverbraucher oft auch vor Ort über eigene dezentrale Stromerzeuger verfügen. Am FZI House of Living Labs setzt er die Forschung praxisnah um: Das Energiemanagementsystem im FZI House of Living Labs ermöglicht beispielsweise die automatisierte Steuerung der Klimaanlage passend zu Meetings und dem aktuellen Netzzustand. Literatur und weiterführende Informationen M. Lösch: Digitalisierte Stromnetze und Smart Meter in Deutschland, Ein Überblick, Vortrag auf der GPN17, 2017. B. Becker, F. Kern, M. Lösch, I. Mauser, H. Schmeck: Building Energy Management in the FZI House of Living Labs, In Proceedings of the D-A-CH Conference on Energy Informatics (pp. 95-112). Springer International Publishing, 2015. M. Lösch, D. Hufnagel, S. Steuer, T. Faßnacht, H. Schmeck: Demand Side Management in Smart Buildings by Intelligent Scheduling of Heat Pumps, In Proceedings of the IEEE International Conference on Intelligent Energy and Power Systems (IEPS), 2014. T. Fassnacht, M. Lösch, A. Wagner: Simulation Study of a Heuristic Predictive Optimization Scheme for Grid-reactive Heat Pump Operation, In Proceedings of the REHVA Annual Conference, 2015. U. Greveler, P. Glösekötterz, B. Justusy, D. Loehr: Multimedia content identification through smart meter power usage profiles, In Proceedings of the International Conference on Information and Knowledge Engineering (IKE). The Steering Committee of The World Congress in Computer Science, Computer Engineering and Applied Computing, 2012. Podcasts M. Völter, V. Hagenmeyer: Stromnetze, ein Überblick, omega tau Podcast, Episode 246, 2017. S. Ritterbusch: Digitale Währungssysteme, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 32, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. J. Müller-Quade, A. Rupp, B. Löwe, K. Bao: Kryptographie und Privatssphäre im Stromnetz, Feature von Jan Rähm im KIT.audio Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie, Folge 6, 2017. S. Seier, T. Alexandrin: Mieterstrom-Krimi, Abgrund oder Cliffhanger? Episode 16 im Blindstrom Podcast, 2017. M. Dalheimer, P. Hecko: Der Strom, Folge 5 im Pietcast, 2014. GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. Smart Meter Gateway, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017

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Campus Report 2016
Messdaten übers Internet - Intelligente Messboje überwacht Wasserqualität - Campusreport am 27.09.2016

Campus Report 2016

Play Episode Listen Later Sep 29, 2016 2:24


Wissenschaft und Technik
#01 Teufelsdroge? - Wie gefährlich ist Crystal Meth?

Wissenschaft und Technik

Play Episode Listen Later Mar 6, 2016 22:49


Ausgezeichnete Geophysik - Leibniz-Preis für den Bayreuther Daniel Frost/ Erbkrankheit Chorea Huntington - Neue Hoffnung für Patienten?/ Helle Aufregung um dunkle Materie - Rätselhafte Messdaten vom LHC/ Unterirdische CO2-Speicher - Erste Einschätzungen nach Langzeituntersuchung

Wissenswerte | Inforadio
Fällt die nächste Eiszeit aus?

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Play Episode Listen Later Jan 15, 2016 4:18


Wir sind mittendrin im Klimawandel – doch so richtig merken wir es hier nicht, zu oft schießt das Wetter quer, ist es zu kalt, wenn es warm sein sollte oder umgekehrt. Unbestechlich sind allerdings Messdaten. Und die ergaben, dass das letzte Jahr in Deutschland das zweitwärmste Jahr seit Aufzeichnung der Wetterdaten 1881 war, gemeinsam mit den Jahren 2000 und 2007. Durchschnittstemperatur: 9,9 Grad Celsius.

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/02

Partizipative Sensornetze (PSNs) stellen eine neue Art von Sensornetzen dar, die auf Basis von freiwillig zur Verfügung gestellten Mobiltelefonen etabliert werden. Sie ermöglichen eine großflächige Erfassung von Messdaten im direkten Umfeld von Menschen und können für zahlreiche Anwendungsszenarien verwendet werden. Neben ihren Vorzügen bringen PSNs aber auch Schwierigkeiten mit sich. Zwei zentrale Herausforderungen sind die ressourcenschonende Datenerfassung und der Schutz der Privatsphäre – beide resultieren aus der Instrumentalisierung privater Mobiltelefone zur Datenerfassung. Da der primäre Verwendungszweck der Geräte nicht die Aufzeichnung von Messdaten ist, darf diese deren Ressourcen nicht merklich belasten. Außerdem muss sichergestellt werden, dass durch die Erfassung von Messdaten die Privatsphäre der teilnehmenden Nutzer nicht verletzt wird. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Aspekt der ressourcenschonenden Datenerfassung. Zunächst werden PSNs betrachtet, bei denen punktuell Messungen durchgeführt werden. Bei diesen Netzen müssen die teilnehmenden Geräte über die durchzuführenden Messungen unterrichtet werden. Damit hierbei die Ressourcen der Endgeräte nicht unnötig belastet werden, wird ein Konzept vorgestellt, das einerseits eine robuste Verteilung der Messaufgaben sicherstellt, gleichzeitig jedoch versucht, die Energieressourcen der Mobiltelefone zu schonen. Bei PSNs mit großflächiger und kontinuierlicher Datenerfassung spielt die Verteilung der Messaufgaben keine so entscheidende Rolle. Hier muss vielmehr sichergestellt werden, dass die Energie- und die Übertragungskosten auf Seiten der Nutzer möglichst gering bleiben. Aus diesem Grund wird ein Ansatz zur lokalen Gruppierung von Messknoten beschrieben, der durch eine Aufteilung der anfallenden Aufgaben und eine intelligente Auswahl der Knoten zu einer ressourcenschonenden und weniger redundanten Datenerfassung führt. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem Schutz der Privatsphäre der Teilnehmer und beinhaltet zwei Themenblöcke. Zum einen wird ein Ansatz zur automatisierten Erzeugung von Privatsphäre-Zonen vorgestellt, der ohne das Eingreifen der Nutzer die Zonen an das jeweilige Umfeld anpasst. Diese Zonen werden um die vom Nutzer häufig besuchten Orte erstellt und verhindern so mögliche, auf der Identifikation dieser Orte basierende Deanonymisierungsangriffe. Zum anderen wird ein Kalibrierungssystem für PSNs beschrieben, dessen Fokus sowohl auf der Verbesserung der Datenqualität als auch auf der Wahrung der Privatsphäre der Nutzer liegt. Hierfür ermöglicht dieses eine rückwirkende Anpassung bereits übertragener Daten, verhindert aber gleichzeitig durch eine Modifikation der Kalibrierungsparameter und der Upload-Zeitpunkte eine direkte Zuordnung zu einem Nutzer.

FOSSGIS 2014 (mp4)
enviroCar - Crowdsourcing zur Erhebung von Verkehrsdaten

FOSSGIS 2014 (mp4)

Play Episode Listen Later Mar 22, 2014


Der Straßenverkehr ist ein entscheidender Faktor für die Umweltbelastung und Lebensqualität in Städten. Um seine Auswirkungen optimal abschätzen zu können und die Planung von Maßnahmen wie verkehrsberuhigte Zonen zu unterstützen, ist eine solide Datenbasis unverzichtbar. Über Verkehrszählungen oder die Auswertung von Mobilfunknetzten ist es zwar bereits möglich Daten über Verkehrsdichte und -fluss zu erhalten. Aussagen über Umwelteinflüsse sind hieraus aber nicht direkt abzuleiten. Gleichzeitig verfügen jedoch nahezu alle aktuellen Fahrzeuge über zahlreiche Sensoren, welche weitere Messdaten liefern aus denen sich relevante Umwelteinflüsse ableiten lassen (z.B. Lärmemission, Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß). In diesem Vortrag wird das enviroCar-Projekt (http://enviroCar.org) vorgestellt. Grundidee dieses Projekts ist die Entwicklung einer Crowdsourcing-Lösung welche die in Fahrzeugen verfügbaren Messdatenquellen für weitergehende Analysen und Auswertungen erschließt. Hierfür wird die standardisierte OBD2-Schnittstelle genutzt, welche einen Zugang zu den von einem Auto erhobenen Messdaten ermöglicht. Durch die Kopplung dieser OBD2-Schnittstelle an Smart Phones (über einen Bluetooth-Adapter) ist es möglich, die gemessenen Daten zu sammeln und an einen zentralen Datenserver zu übertragen. Neben konzeptionellen Aspekten (insbesondere Architektur und Datenschutz) stellt dieser Vortrag die zugrundeliegende Implementierung auf Basis von Open Source-Software vor.

Raumzeit
RZ042 Copernicus/GMES

Raumzeit

Play Episode Listen Later Jul 20, 2012 83:29


Die Erdbeobachtung ist heutzutage eine der wichtigsten Aufgaben der Raumfahrt, ist sie doch die Basis der Umweltforschung als auch zunehmend entscheidende Informationsquelle für die Landwirtschaft und viele andere Anwendungen hinaus. Mit GMES steht jetzt ein ganz neues Konzept der Erdbeobachtung an, in das die gesammelte Erfahrung der letzten Jahrzehnte eingeflossen ist und das demnächst mit dem Start des ersten Sentinel-Satelliten seinen offiziellen Beginn einleitet. Neben der schnell zu schließenden Lücke in der Versorgung der wissenschaftlichen Forschung mit umfangreichen Messdaten, die durch das Missionsende des Envisat entstanden ist, öffnet GMES auch vollständig neue Anwendungsbereiche. Mehr als nur die Forschung soll auch die Gesellschaft und Wirtschaft von einer kontinuierlichen Versorgung zahlreicher Datenströme profitieren. Dabei geht GMES auch in der Zugänglichkeit der Daten selbst neue Wege und setzt erstmalig auf ein komplett freien Zugang.

Der Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück

Liebe Menschen, meine Freunde! Hier bin ich wieder und begleite Sie in den unendlichen Weiten zwischen Wien und Strasshof und dem traurigen Rest des Universums auf ihrem Weg zum Massel. Heute gibt es wieder eine politische Bildungssendung, wie sie ein jeder mündige Wahlbürger sie zumindest einmal in der Woche über sich ergehen lassen sollte, damit er weiss, dass er nix versäumt, wenn er sich nicht für Politik interessiert und statt wählen zugehen, lieber so wie ich Schlammcatchen und Oben-Ohne-Golfen schaut oder singt und bläst, wie Rudi Carell. Heute erzähle ich Ihnen, wie Sie gleichzeitig die Wirtschaft fördern können und trotzdem die Umwelt schonen. Machen Sie es wie ich: Ich hab mir ein neues Auto gekauft. Was sag ich Auto, eine Limousine. Ich möcht' hier keine Schleichwerbung machen, aber es ist von der Firma, die auf der Motorhaube dreizackige Fadenkreuze zur Zielerfassung von über Zebrastreifen streunenden Fußgängern montiert. Sie können nicht verstehen, wie ich mit so einer Dreckschleuder der Umwelt nutzen will? Dazu kommen wir gleich. Auf dem fabriksneuen Stück prangten bereits jede Menge hilfreiche Vignetten, so dass man fast nicht mehr aus dem Fenster sieht: Solche die die Umwelt schützen, Umweltplakette von München, oder mich vor Knöllchen, wie das Sportabzeichens der Münchner Polizei Sportverbandes, wenn´s nix nutzt, dann schadet es nicht. Dann noch die Blutgruppen und Organspendeverfügungen jedes einzelnen der sechs möglichen Insassen. Vor allem aber, und das schützt sowohl die Umwelt als auch den Kapitalismus überhaupt, das schöne Stück beinhaltet für den zugegebener Maßen exorbitanten Preis ein lebenslängliches Emissionszertifikat. Wie Sie als politisch gebildeter Bürger ja wissen, zumindest aber wissen sollten, zahlen wir noch nix für die Luft, die wir atmen, wenigsten einatmen, aber dank des Kyotoprotokolls für die, die wir ausatmen, denn die enthält das fürchterlich gefährliche Kohlendioxid, wie es auch im Bier und im Sekt vorkommt. Für jedes Gramm CO2 wird gelöhnt. Gut, dass ich dank der eingebauten Hi-Tec Plakette lebenslänglich Autofahren und ausatmen darf. Das Stück ist eine Meisterleistung der deutschen Umwelttechnik Hochglänzend und witterungsbeständig. In jedem Moment kann man alle relevanten Messdaten von einem Server der UNO abrufen. Zu diesem Zweck findet sich auf der Plakette eine Webadresse und ein sogenannter QR code, diese zwei dimensionalen Barcodes von denen Sie noch nie gewusst haben, wozu Sie gut wären. Aber ich, ich weiß das. Und weil ich ein Menschenfreund bin, verrate ich es auch Ihnen. Weil ich als überzeugter Europäer nicht nur die Deutsche Autoindustrie fördere, sondern als vorbehaltloser Verfechter der Globalisierung auch die chinesisichen Handyhersteller, habe ich mir vor kurzem nämlich auch ein niggelnagelneues Android – Handy gekauft. Front und Back Kamera mit je 12 Megapixel. 7 Zoll AMOLED Multitouchscreen, Ein bisserl unhandlich, drum trag ich das gute Stück immer wie eine Känguruhmamma im Latz meiner Lederhose.Macht echt was her. Schließlich bin ich auch bekennender, gar enthusiastischer Ösi. Mit einer der Kameras habe ich diesen QR Code fotografiert, und wurde schwupps die wupps, über UMTS und/oder WLAN, mit der Internetrate von ALDItalk, mit den geheimen Server der Illuminati im Vatikan verbunden. Auf der dortigen Webseite findet man alles, was man wissen will. Sofort stachen mir mehrere verfassungsfeindliche Symbole, das Bild eines prähistorischen Trabants mit Storchennest am Dach, Leonid und Erich beim Oralsex und Kati Witt und Simone Thomalla beim gemeinsamen Duschen ins Augen. Trotz des kontraststarken, 7 Zoll AMOLED Displays konnte ich die schriftlichen Daten, wegen meiner fortschreitenden Altersweitsichtigkeit nur schwer entziffern. Aber dank modernster Text-To-Speech Technologie des Logix Kombinats Leipzig kann man sich das auch vorlesen lassen. Trotz der automatisierten akustischen Umsetzung verzichten die Umwelthüter dabei nicht auf eine erotisch rauchige Stimme und einen sympatisch regionalen Tonfall. Tags: Kyotoprotokoll, Emmissionszertifikat, Erich und Leonid beim Oralsex, Kati Witt mit Simone Thomalla unter der Dusche

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Untersuchungen über den Einsatz des i-STAT®-Blutanalysegerätes zur Blutgasanalyse und Bestimmung weiterer labordiagnostischer Parameter bei Kaninchen und Meerschweinchen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Feb 12, 2011


Ziel der Studie war die Erstellung von Blutgasreferenzwerten mit Hilfe des i-STAT® Blutanalysegerätes (Abbott Diagnostics, Illinois, USA) und die Evaluierung der Methode bei Kaninchen und Meerschweinchen, aufgrund mangelnder Angaben in der Literatur und schlechter Übertragbarkeit der Daten in die tierärztliche Praxis. Vorhandene Daten wurden meist mit nur geringen Tierzahlen, unter Verwendung praxisferner Blutentnahmemethoden und in Anästhesie durchgeführt. In die Auswertung der Blutgasreferenzwerte wurden Proben von jeweils 170 klinisch und labordiagnostisch gesunden Kaninchen und Meerschweinchen einbezogen. Die Blutentnahme für die venöse Blutgasbestimmung erfolgte beim Kaninchen durch eine sterile Blutgasspritze BS2 (Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Deutschland) und beim Meerschweinchen mittels einer Natrium- und Lithium-Heparin beschichteten Kapillare (Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Deutschland) aus V. saphena lateralis. Die Analyse der Blutprobe erfolgte mit dem i-STAT® Blutanalysator (Abbott Diagnostics, Illinois, USA) mittels der Kartusche CG8+ (Abbott Diagnostics, Illinois, USA) bei 37 °C, um die Vergleichbarkeit der Messdaten zu gewährleisten. Es wurden die Parameter pH-Wert, Kohlenstoffdioxidpartialdruck, Sauerstoffpartialdruck, Natrium, Kalium, ionisiertes Kalzium, Glukose und Hämatokrit bestimmt und Hämoglobin, Gesamtkohlenstoffdioxid, Bikarbonat, Basenüberschuss und Sauerstoffsättigung daraus berechnet. Anschließend erfolgte die Referenzwerterstellung (95-%-Perzentil-Intervall) und die Bestimmung von Abhängigkeiten von Alter, Geschlecht und Kastrationsstatus sowie die Auswertung der Vorversuche. Zusammenfassend ergeben sich aus diesen Untersuchungen neue Daten, die dem Tierarzt weitere Einblicke in den Säure-Basen-Haushalt dieser beiden Spezies ermöglicht und zusätzlich die Vorteile eines transportablen Blutgasanalysegerätes demonstriert.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05
Spatially resolved electronic and optoelectronic measurements of pentacene thin film transistors

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05

Play Episode Listen Later Oct 18, 2010


Organische Halbleiter gewinnen zur Zeit als elektronische und optoelektronische Bauelemente zunehmend an Bedeutung. Während organische Leuchtdioden, die oft auf Polymeren basieren, bereits Marktreife erreicht haben, sind organische Transistoren noch im Forschungsstatus. Für organische Transistoren verwendet man üblicherweise geordnete dünne Schichtstrukturen aus kleinen organischen Molekülen wie Pentacen, da hier im Vergleich zu den ungeordneten Polymeren höhere Ladungsträgerbeweglichkeiten erzielt werden können. Trotz intensiver Forschung sind die elektronischen Transportmechanismen und optischen Eigenschaften in solchen Systemen nicht völlig verstanden. Der Ansatz der vorliegenden Arbeit besteht darin, die elektronischen und optoelektronischen Eigenschaften von Pentacen-Dünnfilmtransistoren ortsaufgelöst zu untersuchen. Die dadurch erhaltenen Messdaten ermöglichten es, verschiedene Einflüsse auf das Transportverhalten in Pentacen aufzuschlüsseln und den verschiedenen Bereichen innerhalb des Transistors zuzuordnen. Es wurden zwei verschiedene Versuchsaufbauten realisiert. Um Abhängigkeiten des Transports von der Pentacenschichtdicke zu untersuchen, wurden elektronische in-situ Messungen während des Aufdampfprozesses durchgeführt. Laterale Ortsauflösung wurde hingegen durch einen optischen Aufbau realisiert, mit dem kleine Bereiche des Transistorkanals beleuchtet wurden. Bei den elektronischen in-situ Messungen wurden kontinuierlich während des Aufdampfens von Pentacen die charakteristischen Kenngrößen der Transistoren bestimmt. Neben der Lochbeweglichkeit untersuchten wir im Speziellen die Verschiebung der Schwellwertspannung und die Hysterese der Transistoren, da diese durch lokale Fallenzustände ausgelösten Phänomene eine besonders wichtige Rolle bei den Transporteigenschaften organischer Halbleiter spielen. Das Verhalten der Hysterese konnte durch ein Modell, das lokale Fallenzustände an der Oberfläche der Pentacenschicht berücksichtigt, erklärt werden. Die Entwicklung der Schwellwertspannung sowie der Hysterese während des Aufdampfens erlaubten es desweiteren, die Debye-Länge in Pentacen zu bestimmen. Der zweite Aufbau ermöglichte es, einerseits optische Eigenschaften wie Photolumineszenz und Reflektionsvermögen und andererseits optoelektronische Eigenschaften, insbesondere die Photoantwort, d.h. die lichtinduzierte Veränderung des Transistorstromes, in Abhängigkeit des Ortes der Beleuchtung zu untersuchen. Mit Hilfe der Reflektionsmessungen gelang es, unterschiedliche Absorption einzelner Pentacenkörner aufzulösen. Dies konnte auf eine Davydov-Aufspaltung zurückgeführt werden. Die Photoantwort unserer Transistoren besteht aus einer langsamen Komponente, die unabhängig vom Beleuchtungort auftrat, sowie einer schnellen Komponenten, die nur durch Einstrahlung an den Kontakten ausgelöst wurde. Aufgrund der Zeitskala und der Gatespannungsabhängigkeit wurde die langsame Komponente als bolometrischer Effekt interpretiert. Wärme, die durch Absorption in der Probe erzeugt und in den Halbleiterfilm transportiert wird, befreit Löcher aus Fallenzuständen, wodurch die Konzentration der freien Ladungsträger und damit der Gesamtstrom im Transistor erhöht wird. Die schnelle Photostromkomponente wird durch einen elektronischen Prozess, der auf einer Exzitonentrennung durch das hohe elektrische Feld am Kontakt beruht, erklärt. Die große Ausdehnung des Signals wurde auf eine hohe Interkombinationsrate von Singulett-Exzitonen zu Triplett-Exzitonen, die aufgrund ihrer langen Lebensdauer große Diffusionslängen besitzen, zurückgeführt. Diese hohe Interkombinatinosrate wurde durch die sehr schwache Photolumineszenzausbeute bestätigt.

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Methods for Seismic Wave Propagation on Local and Global Scales with Finite Differences

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Mar 19, 2009


Die vorliegende Arbeit behandelt zwei unterschiedliche Anwendungen aus dem Bereich der numerischen Seismologie: Das erste Thema umfasst die Entwicklung und Anwendung eines Programms zur Berechnung der lokalen Wellenausbreitung in seismischen Störungszonen (Fault Zones) mit spezieller Fokussierung auf geführte Wellen (Trapped Waves). Dieser Wellentyp wird an vielen Störungszonen beobachtet und aus seinen Eigenschaften können Informationen über die jeweilige Tiefenstruktur abgeleitet werden. Das zweite Thema dieser Arbeit behandelt die Entwicklung und Anwendung zweier Verfahren zur Berechnung der globalen Wellenausbreitung, also der Ausbreitung seismischer Wellen durch die gesamte Erde einschließlich des äußeren und inneren Erdkerns. Die verwendeten Methoden ermöglichen es, kleinräumige Strukturen in großen Tiefen wie zum Beispiel die Streueigenschaften des Erdmantels oder die kleinskalige Geschwindigkeitsstruktur an der Kern-Mantelgrenze in knapp 2900 km Tiefe zu untersuchen. Wellenausbreitung in seismischen Störungszonen: Seismische Störungszonen, wie zum Beispiel der San Andreas Fault in Kalifornien, zeigen auf beeindruckende Weise, wie die Gestalt der Erdoberfläche durch seismische Aktivität als Folge tektonischer Prozesse geprägt wird. Die genaue Kenntnis der Tiefenstruktur einer Störungszone hingegen bietet zusätzlich einen Einblick in die vergangene Seismizität, die die Struktur der jeweiligen Störung geprägt hat. Neben den tektonischen Eigenschaften einer Region lassen sich aus der Tiefenstruktur auch Voraussagen über Häufigkeit und zu erwartende Stärke zukünftiger Erdbeben ableiten. Da Erdbeben vorzugsweise in solchen Störungszonen auftreten, ist eine möglichst genaue Kenntnis der Geometrie einer Schwächezone wichtig, um Regionen mit erhöhtem Gefährdungspotenzial zu erkennen. Für die Untersuchung der Tiefenstruktur einer Störungszone stehen in vielen Fällen ausschließlich Messungen von der Erdoberfläche zur Verfügung, etwa von seismischen Netzen, die in unmittelbarer Umgebung oder direkt auf einer Störung platziert wurden. Ereignet sich nun ein Erdbeben in einigen Kilometern Tiefe innerhalb der Störungszone, breitet sich ein Teil der angeregten seismischen Wellen durch die gesamte Störungszone bis zur Erdoberfläche aus, wo sie registriert werden. Die aufgezeichneten Signale werden somit entlang ihres gesamten Laufweges durch die Struktur der Störungszone beeinflusst, was die Ableitung der tiefenabhängigen Struktur aus den Messdaten erschwert. Um trotzdem ein genaues seismisches Abbild einer Störungszone zu bekommen, analysiert man unterschiedliche Wellentypen im Seismogramm, wodurch ein Maximum an Strukturinformation abgeleitet werden kann. Einer dieser Wellentypen, der sich durch besondere Eigenschaften auszeichnet, ist die geführte Welle (Trapped Wave). Diese entsteht, wenn eine Störungszone einen ausgeprägten vertikal ausgedehnten Bereich drastisch reduzierter seismischer Ausbreitungsgeschwindigkeit (Low Velocity Layer) und nicht zu komplexer Geometrie besitzt, der als seismischer Wellenleiter wirkt. In einem solchen Wellenleiter kann sich eine geführte Welle ausbreiten, die als mit Abstand stärkstes Signal an der Erdoberfläche registriert wird, also deutlich stärkere Bodenbewegungen hervorruft als etwa die direkte Welle. Dieser Verstärkungseffekt hat unter anderem Konsequenzen für die Abschätzung der seismischen Gefährdung in der Nähe einer Störungszone, zum Beispiel wenn die Störungszone durch dicht besiedeltes Gebiet verläuft. Geführte Wellen beinhalten aufgrund ihrer hohen Sensitivität bezüglich der Eigenschaften von Niedergeschwindigkeitszonen Strukturinformationen, die aus anderen Wellentypen nicht abgeleitet werden können. Daher leistet das Verständnis dieses Wellentyps einen wichtigen Beitrag für die Ableitung möglichst vollständiger Modelle von Störungszonen. Ausbreitung von SH- und P-SV Wellen in Erdmantel und der ganzen Erde: Das allgemeine Verständnis der Struktur und Dynamik des tiefen Erdinneren basiert zu einem großen Teil auf den Ergebnissen der globalen Seismologie. Im Gegensatz zum ersten Teil dieser Arbeit haben diese Erkenntnisse keine unmittelbare Auswirkung auf unser tägliches Leben. Jedoch liefert die Kenntnis des inneren Aufbaus der Erde wichtige Erkenntnisse für die geophysikalische Grundlagenforschung bis hin zum Verständnis der Entstehungsgeschichte der Erde und unseres Planetensystems. Die Modellierung der globalen seismischen Wellenausbreitung unterscheidet sich von der lokalen Modellierungen in zwei wesentlichen Punkten: (1) die wesentlich größere Ausdehnung globaler Modelle, welche die gesamte Erde oder zumindest große Teile des Erdinnern beinhalten, und (2) der Eigenschaft seismischer Wellen, sich im globalen Maßstab hauptsächlich in der Ebene auszubreiten, die durch den Großkreis zwischen Quelle und Empfänger aufgespannt wird. Beide Punkte legen nahe, zur Verringerung des Rechenaufwands eine Symmetriebedingung einzuführen. In dieser Arbeit wird durch die Formulierung von Wellengleichung und Modell in einem sphärisch-achsensymmetrischen Koordinatensystem der – im globalen Maßstab im Allgemeinen geringe – Anteil von Variationen der seismischen Parameter und von Wellenfeldanteilen orthogonal zur Großkreisebene vernachlässigt. Diese Beschränkung führt zu einer enormen Einsparung an Rechenressourcen, da das zu berechnende seismische Wellenfeld nur noch zwei Dimensionen aufspannt. Eine Folge der Achsensymmetrie ist die Aufspaltung des seismischen Wellenfeldes in einen SH- und einen P-SV Anteil. Beide Wellenfeldanteile sind voneinander entkoppelt und breiten sich in unterschiedlichen Regionen des Erdinneren aus. Zur Berechnung des SH- und des P-SV Wellenfeldes wurden daher in dieser Arbeit zwei separate Programme SHaxi und PSVaxi entwickelt. Kapitel 3 behandelt die Berechnung des globalen SH Wellenfeldes für Achsensymmetrische Geometrien mit dem im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Programm SHaxi. Das SH Wellenfeld besteht aus horizontal polarisierten Scherwellen, die sich in guter Näherung ausschließlich im Erdmantel, also zwischen Erdoberfläche und Kern-Mantelgrenze ausbreiten. Somit muss nur der Erdmantel als Modellraum abgebildet werden, was die Diskretisierung des Modells und die Implementierung der Wellengleichung deutlich vereinfacht. Um eine Anwendung auf modernen Parallelcomputern mit verteilter Speicherarchitektur zu ermöglichen, wurde der Modellraum durch vertikale Schnitte in gleichgroße Segmente geteilt, die von den einzelnen Elementen (Knoten) eines Parallelrechners getrennt bearbeitet werden können. Das Wellenfeld in den Randbereichen dieser Segmente muss dabei nach jedem Zeitschritt explizit zwischen benachbarten Knoten ausgetauscht werden, um die Ausbreitung durch das gesamte Modell zu ermöglichen. Ein wesentlicher Aspekt des Kapitels ist die Verifikation des Verfahrens unter besonderer Berücksichtigung der implementierten Ringquelle. Durch einen Vergleich mit analytisch berechneten Seismogrammen werden die Eigenschaften der implementierten achsensymmetrischen Ringquelle diskutiert und es wird gezeigt, dass das Programm korrekte Seismogramme berechnet, die mit einer realistischen Double-Couple Quelle vergleichbar sind. Abschließend werden bisherige Anwendungen des Programms gezeigt: (1) die Modellierung von Streuung im gesamten Erdmantel und (2) die Untersuchung von kleinskaliger Topographie der D“ Schicht im untersten Erdmantel. Kapitel 4 behandelt das Gegenstück des im vorherigen Kapitel behandelten Verfahrens: Das Programm PSVaxi zur Berechnung des globalen P-SV Wellenfeldes für achsensymmetrische Geometrien. Im Gegensatz zum SH Wellenfeld breitet sich das P-SV Wellenfeld nicht nur im Erdmantel sondern auch im äußeren und inneren Erdkern aus. Dies erforderte eine Erweiterung des Modellraums bis praktisch zum Erdmittelpunkt, die sich mit dem im SH Fall verwendeten gleichförmigen Gitter aufgrund von Grundsätzlichen Stabilitätsproblemen des verwendeten Finite Differenzen Verfahrens nicht durchführen lässt. Um diesen zusätzlichen Modellraum zu erschließen wurde eine Mehrgebietsmethode (Multi-Domain Method) implementiert. Diese füllt zusätzliche Tiefenbereiche mit neuen, jeweils gleichförmigen Gittern (Domains) aus, deren Gitterabstände an den jeweiligen Tiefenbereich angepasst sind, was für die notwendige Stabilität des Verfahrens sorgt. Zusätzlich zur tiefenabhängigen Aufteilung des Modellraumes in gleichförmige Gitter wurde eine Parallelisierung vorgenommen, um das Programm auf Parallelcomputern nutzen zu können. Dazu wurde der Modellraum durch horizontale Schnitte in einzelne Segmente zerlegt, die – analog zu den vertikalen Schnitten bei der SHaxi Parallelisierung – von den einzelnen Knoten eines Parallelrechners bearbeitet werden können. Die Kombination von Mehrgebietsmethode und Segmentierung führt zu einem recht aufwendigen Algorithmus, erlaubt jedoch die Berechnung des hochfrequenten globalen Wellenfeldes durch die ganze Erde auf Parallelrechnern mit vergleichsweise geringem Rechenaufwand. Erste Anwendungen des PSVaxi Programms werden am Ende des Kapitels diskutiert: (1) eine exemplarische Modellierung der Wellenausbreitung in einer angenommenen D“ Schicht mit Topographie (2) eine Studie des Einflusses von Niedergeschwindigkeitszonen mit Topographie auf seismische Phasen, die durch den untersten Mantel und den äußeren Kern verlaufen und (3) eine Arbeit, die die Streueigenschaften des Mantels aus an der Kern-Mantelgrenze diffraktieren Wellen ableitet.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Luxatio patellae congenita medialis und Ruptur des Ligamentum cruciatum craniale beim Hund - eine CT-osteoabsorptiometrische Studie

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 10, 2006


Ziel dieser CT-osteoabsorptiometrischen Studie war es, die vorherrschende Belastungssituation in Kniegelenken von lebenden Hunden mit Ruptur des vorderen Kreuzbandes (KBR) sowie von lebenden Hunden mit medialer Patellaluxation darzustellen. Insgesamt wurden 29 Patienten untersucht; 17 mit KBR sowie 12 mit Patellaluxation nach medial. Diesen beiden Patientengruppen wurde jeweils eine Kontrollgruppe (n= 21) gegenübergestellt. Die Unterteilung der Kontrollgruppen kniegesunder Tiere erfolgte anhand der typischen Charakteristika der beiden Patientengruppen in eine Gruppe großer (n = 11), d.h mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 32 kg, sowie in eine Gruppe kleiner Hunde (n = 10), d.h. einem durchschnittlichen Körpergewicht von 7 kg. Allerdings konnte zur Datenerhebung für die Kontrollgruppen nicht auf lebende Tiere zurückgegriffen werden, sondern es wurden die Kniegelenke toter Tiere untersucht. Als „gesund“ wurden Kniegelenke definiert, die makroskopisch keine Knorpelveränderungen bzw. -läsionen aufwiesen. Zur Auswahl der Patienten wurden die Ergebnisse der klinischen und radiologischen Untersuchung herangezogen, die in der darauffolgenden kurativen Operation bestätigt wurden. Bei der Ausführung der Computertomographie wurde standardisiert vorgegangen. Die CT-Osteoabsorptiometrie erfolgte nach der von Müller-Gerbl (1991, 1998) entwickelten Methode. Aus den Dichteverteilungsmuster sollten Rückschlüsse auf die Beanspruchung im Gelenk gezogen werden. Die Beanspruchung hängt von der Geometrie der Gelenkkörper sowie von der Größe und Richtung der auf sie einwirkenden Kräfte ab. In den Kontrollgruppen finden sich regelmäßige Verteilungsmuster für alle drei Knochen des Kniegelenkes. Auch stimmten die Ergebnisse beider Kontrollgruppen überein, sodass eine zusammenfassende Betrachtung möglich war. An der Tibia lag der Bereich höchster Beanspruchung zentral auf der Gelenkfläche, sowohl am medialen als auch am lateralen Tibiakondylus. Auch an der Trochlea ossis femoris fand sich der Bereich höchster Beanspruchung mittig im Sulcus trochlearis, mit einer Längsausdehnung von proximal nach distal. Auf den Femurkondylen wiederum zog sich der Bereich längs über die Kondylen. Die Patella hat ebenfalls zentral auf ihrer Gelenkfläche den Bereich höchster Beanspruchung. Die kranken Gliedmaßen der Hunde mit KBR zeigten eine an allen Gelenkabschnitten niedrigere Mineralisierung als in den Kontrollgruppen. Aber auch die vermeintlich gesunde Gliedmaße blieb unter den Werten der Kontrollgruppe. Das aussagekräftigste Ergebnis findet sich bei dieser Patientengruppe an der Tibia. Hier verschob sich das Dichtemaximum nach kaudal, sowohl am medialen als auch am lateralen Kondylus. Auch auf den kontralateralen Kniegelenken entsprach das Dichtemuster der Tibia nicht dem gesunder Tiere. Als typischste Veränderung bei Patienten mit Patellaluxation nach medial ist die Verschiebung des Dichtemaximums nach medial auf der Trochlea ossis femoris und die Verkürzung des Maximums in proximo-distaler Richtung zu nennen. Hinsichtlich der Mineralisierung ließ sich in dieser Patientengruppe zwischen akuter und kontralateraler Gliedmaße kein signifikanter Unterschied feststellen. Die Werte blieben aber deutlich unter denen gesunder Tiere. Sekundäre Messdaten ergaben, dass in gesunden Kniegelenken der mediale Anteil des Tibiaplateaus die höchste Mineralisierung aufweist, gefolgt von lateralem Tibiakondylus, Patella, Femurkondylen und Trochlea ossis femoris. In der KBR-Patientengruppe wie auch in der Patientengruppe mit medialer Patellaluxation findet sich diese Hierarchie wieder. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Hauptbelastung im Kniegelenk auf den Tibiakondylen liegt. Charakteristische Verteilungsmuster spiegeln sowohl bei Gelenken mit KBR als auch bei solchen mit Patellaluxation nach medial die gestörte Biomechanik wider. Auch die kontralateralen klinisch unauffälligen Kniegelenke der Patienten lassen Abweichungen der Dichtemuster von der Norm und somit eine gestörte Biomechanik erkennen.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie in Polymerlösungen

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Oct 19, 2004


Die Dynamik von Makromolekülen spielt bei Transportprozessen in weicher Materie eine wichtige Rolle. Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie (FCS) kann die Dynamik spezifisch fluoreszenzmarkierter Moleküle in Lösung verfolgen. Das Prinzip der Methode basiert auf der Analyse von Intensitätsfluktuationen innerhalb eines Volumens in der Größenordnung eines Femtoliters (1 fl = 1 Kubikmikrometer). In dieser Arbeit wurde mit FCS die Dynamik von DNA, Aktin und Hyaluronsäure untersucht. Die Schwerpunktsdiffusion in Lösung, die intramolekulare Kettendynamik und das Verhalten von Polymerlösungen im Scherfluss wurden studiert. Die Möglichkeit für Messungen der Dynamik an Grenzflächen wurde geschaffen. Die Autokorrelation fluoreszenzmarkierter DNA in Lösung zeigt auf verschiedenen Zeitskalen charakteristische Abfälle, die ihre Ursache in unterschiedlichen dynamischen Prozessen haben. Mit den in dieser Arbeit entwickelten Modellfunktionen für die Autokorrelation lassen sich die charakteristischen Größen der verschiedenen Prozesse durch Anpassung an die experimentellen Daten gewinnen. Bei kurzen Zeiten im Mikrosekundenbereich fällt die Korrelationsfunktion auf Grund photochemischer Prozesse der Fluoreszenzfarbstoffe exponentiell ab. Im Bereich von 10-100 Mikrosekunden zeigen die Daten einen weiteren Abfall, der stark von der Anzahl der Farbstoffe auf der Polymerkette abhängt. Die On-Off-Kinetik eines Ensembles von Fluorophoren wurde in ein Modell für die Korrelationsfunktion umgesetzt. Intensitätsfluktuationen im Bereich von 1 - 100 Millisekunden stammen von der Diffusion und den internen Relaxationsmoden der Polymerketten. Ein Modell für die Korrelationsfunktion der Schwerpunktsdiffusion für Polymerketten mit kontinuierlicher Farbstoffverteilung entlang der Kontur wurde entwickelt und mit experimentellen Daten von DNA-Fragmenten unterschiedlicher Länge (1019 bp bis 7250 bp) bestätigt. Ausgehend von den dynamischen Strukturfaktoren der Modelle von Rouse, Zimm und semiflexibler Ketten in Lösung wurden Korrelationsfunktionen für interne Relaxationen berechnet und an Messdaten mit Lambda-DNA (48502 bp) angepasst. Über den Abstand der Farbstoffe entlang der Polymerkontur werden Moden selektiert, deren Relaxationsdynamik sich in die Autokorrelationsfunktion überträgt. Bei Abständen, die viel größer als die Persistenzlänge der DNA sind, liefert das angepasste Modell die erwarteten Werte für die Zimm-Dynamik. Aktinfilamente mit Längen im Bereich von 100 Nanometern bis 50 Mikrometer wurden als Modellsysteme semiflexibler Polymere untersucht. Für Filamentlängen, die kleiner als das Beobachtungsvolumen sind, ist die Korrelationsfunktion bestimmt durch die Schwerpunktsdiffusion. Für längere Filamente dominieren die Biegemoden. Charakteristisch für diese Form der internen Relaxation ist das zeitliche Skalenverhalten mit dem Exponenten 3/4. Theoretische Korrelationsfunktionen, die in Zusammenarbeit mit Roland Winkler vom Forschungszentrum Jülich entstanden sind, zeigen eine sehr gute Übereinstimmung mit den experimentellen Daten. Erstmals wurden Korrelationsfunktionen einzelner Aktinfilamente im halbverdünnten Bereich gemessen. Die charakteristische Abfallzeit der Korrelationsfunktion als Maß für die Dynamik der Biegemoden sinkt mit steigender Aktinkonzentration. Für Aktinkonzentrationen von 0,01 mg/ml bis 1 mg/ml folgt die Abfallzeit einem Skalengesetz tau ~ c^(-0,48 +- 0,03). Neben der Diffusion wurde in dieser Arbeit die Dynamik in Strömungen untersucht. Zur Verfolgung von gerichteten Transportprozessen wurden zwei Foki mit einem lateralen Abstand von 5 Mikrometern erzeugt. Durch eine Kreuzkorrelation der beiden getrennten Intensitätssignale lässt sich die Zeit bestimmen, die die Teilchen zum Durchlaufen des Abstandes der beiden Foki benötigen. Mit dieser mikroskopischen "Lichtschranke" wurden Flussgeschwindigkeiten in einem 100 Mikrometer hohen Kanal mit mikrometergenauer Ortsauflösung gemessen. Die Scherverdünnung einer Hyaluronsäurelösung konnte anhand des Geschwindigkeitsprofils nachgewiesen und eine kritische Scherrate von 285 +- 30 s^(-1) bei einer Polymerkonzentration von 2,5 mg/ml bestimmt werden.