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250328PC: Frauen, sprengt die Fesseln!Mensch Mahler am 28.03.2025Thementag „Starke Frauen“ auf Radio Paradiso. Passend dazu gibt es in der Staatsgalerie in Stuttgart die Schau: „Stand up! Feministische Avantgarde.“ Gefesselt, verletzt, unterdrückt, Belächelt und männlicher Begierde ausgesetzt: Mitte der 60iger Jahren haben Frauen allen Grund, aus- und aufzubrechen. Provozierende Fotos – etwa „Lunch“ von Kristen Justessen, die eine nackte Frau in einem Einkaufswagen über eine leere Landstraße rollen lässt. Oder Valie Exports „Geburten-Madonna“, eine Frau sitzt auf einer Waschmaschine, aus der blutgetränkte Wäsche quillt. Verstörend, aufrüttelnd – ist es nicht das, was Kunst kann und soll?Ein Höhepinkt: Ulrike Rosenbachs Andy-Warhol-Motiv eines schießenden Elvis-Cowboys, hineinkomponiert in ein schussbereites Frauen-Double. „Art is a crimional action No4“ heißt das Bild, das den Titel der Ausstellung darstellt. Kunst hebelt hier die männliche Machtdemonstration aus. Mehr als 1000 Werke umfasst die Sammlung „Verbund“ heute, 140 davon sind in der Staatsgalerie Stuttgart unter der Überschrift „Stand up! Feministische Avantgarde“ zu sehen.Hinter Verbund steckt - natürlich eine Frau. Verbund ist der größte Energieerzeuger Österreichs, die Gründungsdirektorin heißt Gabriele Schor. Und die hat sich gänzlich der in den frühen 70igerJahren einsetzenden radikalen Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau in Kunst und Gesellschaft verschrieben.Falls sie nach Stuttgart kommen: Die Ausstellung ist noch bis zum 22 Juni in der Staatsgalerie zu sehen. Wenn sie Glück haben, hält sogar ein Zug in der Riesenbaustelle Landeshauptstadt Stuttgart 21. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie soll Frau sein? Was darf sie sein? Die eindrucksvolle Ausstellung „Stand Up!“ mit Werken der feministischen Avantgarde aus der Sammlung „Verbund“ in der Staatsgalerie Stuttgart“ macht deutlich: Schon in den 1970er-Jahren arbeiten Künstlerinnen an einem neuen Bild der Frau und ringen um ihre Sichtbarkeit im Kunstbetrieb. Die Schieflage ist bis heute geblieben.
Ab dem 15.11. zeigt die Staatsgalerie Stuttgart die Ausstellung: „Carpaccio, Bellini und die Venezianische Frührenaissance“. Der SWR hat aus diesem Anlass extra Musik aufgenommen.
Die Staatsgalerie Stuttgart zeigt erstmals Auszüge der neu erworbenen Fotografie-Sammlung Siegert, mit einem Schwerpunkt auf Neuer Sachlichkeit und dem Bauhaus: Ein fantastisches Konvolut aus den einschlägigen Big Names, völlig Unbekanntem.
Der „Fotosommer Stuttgart“ war mal ein Szene-Event in ausgeräumten Möbelhäusern, jetzt hat er es in der Staatsgalerie geschafft. Der aktuelle Jahrgang ist eine höchst abwechslungsreiche Ausstellung künstlerischer Fotografie. Kurator Bertram Kaschek: „Mit dem Fotosommer bekommt die Staatsgalerie einen Anschluss an den Starkstrom der Gegenwart.“
Unter dem Titel „This is Tomorrow” hat die Staatsgalerie Stuttgart aktuelle Gegenwartskunst mit bedeutenden Werken des 20. Jahrhunderts zusammengebracht. In sechs Räumen geht es um die künstlerische Auseinandersetzung mit den Themen Körperlichkeit, Gewalt, Natur oder Partizipation.
Das Spektrum beim Wüstenrot-Förderpreis für Dokumentarfotografie reicht von beinahe klassischem Bildjournalismus bis hin zu einem Video, in dem Amateur-Schauspieler sich gegenseitig selbst geschriebene Texte vortragen.
Es gibt auch ein Leben ohne Kunst, davon ist Christoph Becker überzeugt. Und das ist verwunderlich, denn eigentlich ist Becker studierter Kunsthistoriker, war Lektor im Verlag Gerd Hatje, arbeitete an der documenta 9 in Kassel mit, war Oberkonservator der Staatsgalerie Stuttgart und bis Sommer 2023 Direktor am Kunsthaus Zürich. Seit 2011 ist Christoph Becker zudem Vorsitzender des Kunstbeirats der Sammlung Würth, einer der bedeutendsten Kunstsammlungen weltweit, von der ja ein sehr kleiner Teil kürzlich erst im Leopold Museum in Wien gastierte. Wir haben mit Christoph Becker über seinen pragmatischen Zugang zur schönen Kunst und dem Kunstbusiness gesprochen, wie man sich seine Arbeit als Kunstbeirat eigentlich vorstellen kann und ob man als Sammler oder Sammlerin beim Kunstkauf eigentlich Fehler machen kann. Also, viel Vergnügen!
Er ist vielleicht nicht ganz so berühmt wie Picasso oder Matisse, aber seine Bilder haben die gleiche Kraft und den gleichen Wiedererkennungswert. Modigliani gehört zu den großen Vertretern der Klassischen Moderne, die im Paris des frühen 20. Jahrhunderts ihre Kunst schufen. Seine weiblichen Akte lösten bei seiner ersten Einzelausstellung einen handfesten Skandal mit Polizeieinsatz aus. Die Stuttgarter Staatsgalerie hofft und erwartet eine großen Publikumsandrang, bei der ersten Modigliani-Schau seit 15 Jahren in Deutschland. Marie-Christine Werner diskutiert mit Dr. Nathalie Lachmann – Kuratorin der Ausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart; Prof. Dr. Markus Müller – Leiter des Kunstmuseums Pablo Picasso in Münster; Eva-Susanne Schweizer – Repräsentantin für Baden-Württemberg vom Auktionshaus Christie's
Gampert, Christianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Staatsgalerie Stuttgart will mit ihrer Ausstellung „Modigliani. Moderne Blicke“ den einstigen Skandal-Künstler in all seinen Facetten zeigen - jenseits gängiger Erzählungen, die den Maler und Bildhauer als Frauenheld und Trunkenbold beschreiben.
Ullner, Jens-Henningwww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
20 Mal abdrücken, da wird schon ein gutes Foto dabei sein. Mit heutigen Smartphones kein Problem. Doch nachhaltig ist das nicht. „Wir haben nach Alternativen gesucht“, sagt Ricarda Roggan über die Arbeit mit ihren Studierenden. In der Staatsgalerie Stuttgart sind nun ihre Arbeiten zur nachhaltigen Fotografie zu sehen.
Seit etwas mehr als einem Jahr ist Steffen Egle Chef des Museums Pfalzgalerie in Kaiserslautern. Zuvor war der 47-Jährige für die Kunstvermittlung in der Staatsgalerie Stuttgart zuständig. Zwischen der Kunst und den Menschen zu vermitteln, das möchte Egle auch als Museumschef. Sein Ziel ist es, Berührungsängste abzubauen, beispielsweise mit praktischen Workshops für Kinder. Und die testet er auch schon mal an seinen eigenen Töchtern. Sandra Biegger hat ihm dabei im Museumsatelier über die Schultern geschaut.
Gampert, Christianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Jonathan Springer sammelte erste Bühnenerfahrungen in der freien Theaterszene Stuttgarts, machte 2019 seinen Bachelor-Abschluss in Sprechkunst und Sprecherziehung und 2020 machte seinen Master in Mediensprechen an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart. Schon sein Prüfungsprojekt – ein interaktives Hörstück – zeigt, dass er auf eine ganz besondere, kreative Weise an Themen herangeht und ... einfach mal macht. Seine vielseitigen Projekte, sein Mitwirken an Produktionen des Literaturhauses Stuttgart, des Literatursommers, dem Hausacher Leselenz, der Staatsgalerie Stuttgart und des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg, sein politisches Engagement bei Initiativen, wie der InterAkt Initiative oder Die AnStifter zeigen eine Vielfalt, die uns neugierig gemacht hat. Wir haben uns mit ihm über Live-Hörspiele, Lesungen, Rezitationen, Performances, Theaterstücke, Moderationen, Radio-Feature, Imagefilme, Lehrfilme, Synchronrollen und Videospiel-Lokalisierung unterhalten
Vor genau hundert Jahren, 1922, kam das „Triadische Ballett“ von Oskar Schlemmer in Stuttgart zur Uraufführung. Indem er Tanz, Kunst und Musik zusammenführte, begründete der Künstler die moderne Performance. Ein revolutionärer Impuls für die Kulturszene, der bis heute nachwirkt. Marie-Christine Werner diskutiert mit Dr. Anja K. Arend - Folkwang Universität der Künste, Essen, Max Herre - Singer-Songwriter und Musikproduzent, Dr. Susanne Kaufmann-Valet - Kuratorin der Ausstellung „Moved by Schlemmer“ in der Staatsgalerie Stuttgart
Autor: Ignée, Tobias Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Yipiiieeeh Yeah Hurra heute ist erneut ZAS Tag Sonntag mit Podcast Inspiration In dieser Folge versuche ich Stefan Saffer Fragen zu stellen - zu weiten Teilen übernahm Stefan postwendend die Gesprächsführung
Autor: Gampert, Christian Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Gampert, Christian Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Mit den gängigen Vorstellungen einer Museumspräsentation hatte Joseph Beuys nicht viel im Sinn. Fast jede Ausstellung seiner Werke hat er daher mit großem, auch körperlichem Einsatz selbst installiert. Darunter den Beuys-Raum in der Stuttgarter Staatsgalerie, die anlässlich des 100. Geburtstages das Museumsverständnis des Künstlers nachzeichnet. Statt stiller Betrachtung wünschte sich Beuys eine intensive Auseinandersetzung des Publikums mit den Werken – das Museum als „Ort permanenter Konferenz“.
Die Fettecke, der Friedenshase, die Honigpumpe: Mit ikonischen Werken ist Joseph Beuys in die Kunstgeschichte eingegangen. Zu seinem 100. Geburtstag ziehen neue Bücher und Ausstellungen Bilanz. Wie hat Beuys die Kunst verändert? Susanne Kaufmann diskutiert mit Dr. Ina Conzen - Kuratorin der aktuellen Beuys-Ausstellung der Staatsgalerie Stuttgart, Prof. Dr. Hans Dieter Huber - Künstler und Kunstwissenschaftler, Berlin, Prof. Dr. Philip Ursprung - Professor für Kunst- und Architekturgeschichte, ETH Zürich
Welche Atmosphäre herrscht im Tanzsaal? Wie klingt die Meeresbrandung an der bretonischen Küste und wie riecht Flieder? Fragen, auf die in der Staatsgalerie Stuttgart die Ausstellung „Mit allen Sinnen! Französischer Impressionismus“ Antwort geben will.
Sol LeWitt (1928-2007) was a pivotal figure in the development of minimal and conceptual art and catalytic in the relay between the two. Perhaps because of that complexity, he doesn’t figure into the public consciousness as much as many of his postwar peers, although not for lack of exposure: there is an entire building dedicated to LeWitt’s wall drawings at the Massachusetts Museum of Contemporary Art, and his modular sculptures grace grounds from the National Gallery of Art to Stormking. So who was Sol LeWitt? How can we reconcile his serial structures with his delicate hand painted gouaches, his folded paper drawings with large-scale instruction-based wall drawings? What did LeWitt mean when he said that “The idea becomes a machine that makes the art” and that “Conceptual Artists are mystics rather than rationalists”? How is it that his art has been claimed to represent both a kind of impersonal logic and a mad obsessiveness? In this episode of PERSPECTIVES, art historian Samuel Shapiro sits down with Janet Passehl and Cristina Guadalupe Galván to discuss LeWitt’s early work and the developmental arc of his career; the relationship he constructs between art, architecture, and language, LeWitt’s legacy as a collector, and his meaning for artists today. Janet Passehl has been curator of the Sol LeWitt collection since 1991. She worked closely with LeWitt towards the end of his life and continues to oversee his art collection and archive. She has facilitated hundreds of gallery and museum exhibitions featuring LeWitt’s work, including the major retrospective organized by the San Francisco Museum of Modern Art in 2000. In addition to being a true authority on the artist with an intimate knowledge of his life and work, Janet is herself a practicing artist and has exhibited across the United States and Europe from Mass Moca to the Staatsgalerie Stuttgart. Cristina Guadalupe Galván is an artist and architect who writes. She is the principal at Idée Fixe, a transdisciplinary studio of art and architecture, and has worked at a number of other architectural firms, supporting such luminaries as Dan Graham and Denise Scott Brown. In addition to architecture, stage design, and exhibition design, Cristina has shown visual art from New York to Tokyo, and has written extensively on subjects from urban planning to Sol LeWitt.
Banksy & Co: What attracts people to the museum? Kathrin Luz in conversation with Christiane Lange, Staatsgalerie Stuttgart. (In German ...
Autor: Gampert, Christian Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Wegen der Corona-Krise mussten sich auch Museen und Galerien einiges einfallen lassen, um ihrem Publikum weiter etwas zu bieten. Und das ging wochenlang nur digital. Heute hatte die Staatsgalerie in Stuttgart zum ersten Mal wieder geöffnet. Wie der Tag gelaufen ist und warum die coronabedingte Pause auch eine Chance war, sagt Christiane Lange, Direktorin der Staatsgalerie, im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Arne Wiechern.
Es diskutieren: Dr. Annette Hojer - Kuratorin der Tiepolo-Ausstellung, Staatsgalerie Stuttgart, PD Dr. Arne Karsten - Historisches Seminar, Bergische Universität Wuppertal, Dr. Peter O. Krückmann - Museumsdirektor a. D. bei der Bayerischen Schlösserverwaltung, Fürstenfeldbruck
"Die jungen Jahre der Alten Meister. Baselitz, Richter, Polke, Kiefer". Bis 18. August in der Staatsgalerie Stuttgart / "Franz Marc auf dem Weg zum Blauen Reiter. Skizzenbücher." Bis 1. September im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg / "Nachts. Zwischen Traum und Wirklichkeit." Bis 6. Januar kommenden Jahres in der Sammlung Goetz im Haus der Kunst in München.
Matthias Kammermeier hat über 35 Jahre Erfahrung beim Film gesammelt, mit Roland Emmerich gearbeitet und schonmal den deutschen Fernsehpreis gewonnen. Er war bei über 60 nationalen und internationalen Spielfilmen Head of Department, hat unzählige Ausstellungen verantwortet, ist Ausstellungsdesigner bei der Staatsgalerie Stuttgart und derzeit in doppelter Funktion als Vorstand und Szenograf verantwortlich bei der "Märchenwelten AG". Was die "Märchenwelten" genau sind, wie ihn sein Weg dorthin geführt hat und was für eine große Rolle die Vermittlung von Werten bei dem gesamten Projekt spielen - insbesondere in der heutigen Zeit - darüber unterhalten wir uns in dieser Folge meines Podcasts.
Sie ist Poetry Slamerin, Improtheaterspielerin und Psychologin. Dominique Macri ist für mich ein Rockstar der deutschen Szene die schon viele Preise erhalten hat. In unserem Gespräch geht es ums JETZT, die Endlichkeit des Lebens und so manchen philsophischen Gedanken. Dominique hat mich 2017 mit mit ihrer Zusammenfassung des Jahreskongresses des Deutschen Sprecherverbands (GSA-Convention) gefangen genommen. Gekonnt, charmant, pointiert und auf den Punkt gebracht. So habe ich sie auf der Bühne erlebt – und genau so war auch unser Gespräch. Ich freue mich sehr, das ich diese wunderbare Künstlerin für den Zukunfstbauer-Podcast gewinnen konnte. Ein wenig mehr Hintergrund zu Dominique: Seit 2003 ist sie als Schauspielerin beim Improvisationstheaterensemble „fast forward“ aktiv. Solo-Engagements, u. a. für das MMK Frankfurt und die Staatsgalerie Stuttgart, ergänzen ihr Repertoire. Seit 2007 ist die Künstlerin im gesamten deutschsprachigen Raum sowie europaweit als Slam-Poetin unterwegs. 2014 gewann sie mit ihrem Teampartner Dalibor als „Team Scheller“ die internationalen, deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften in Dresden. Seit 2016 arbeitet sie freischaffend als Beraterin für Maiconsulting, Heidelberg (u.a. für Bosch, Media Saturn, Deutsche Bahn). 2017 ist sie im Auftrag des Goethe-Instituts als Trainerin in Katar unterwegs. Website: http://www.dominique-macri.de/ Dominique buchen: http://team-karin-burger.de/dominique-macri/ Buch: Lautstärke ist weiblich http://amzn.to/2G6UoRv Wenn Sie ein Exemplar gewinnen wollen, dann kommentieren Sie die Folge gerne auf Youtube. Bis 14 Tage nach Erscheinen sammeln wir die Kommentare und verlosen dann eins dieser tollen Bücher. Und wenn Sie sich mehr mit Ihrer Zukunft beschäftigen wollen, dann schauen Sie mal hier: der Onlinekurs, Wissen wo´s lang geht: http://kurs.silvia-ziolkowski.de/vorstellung/ Hörbuch zu Bau Dir Deine Zukunft: https://artvia.lpages.co/hoerbuch-bau-dir-deine-zukunft/ Alle Bücher: http://silvia-ziolkowski.de/autorin.html Website: www.silvia-ziolkowski.deMentioned in this episode:Einladung zum Kompetenzprogramm Führung: Ab November hast du die Chance, Teil unseres sechsten Lehrgangs zu werden! Das Programm startet im Februar 2025 und richtet sich an Inhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte mittelständischer Unternehmen, die sich für die Zukunftsthemen der Führung interessieren. Bei einer kleinen Gruppengröße von 6 bis 8 Teilnehmenden steht individuelles Wachstum im Vordergrund. Weitere Infos findest du unter: https://fuehrungszirkel-bayern.de/kompetenzprogramm-fuhrung/
Sie ist Poetry Slamerin, Improtheaterspielerin und Psychologin. Dominique Macri ist für mich ein Rockstar der deutschen Szene die schon viele Preise erhalten hat. In unserem Gespräch geht es ums JETZT, die Endlichkeit des Lebens und so manchen philsophischen Gedanken. Dominique hat mich 2017 mit mit ihrer Zusammenfassung des Jahreskongresses des Deutschen Sprecherverbands (GSA-Convention) gefangen genommen. Gekonnt, charmant, pointiert und auf den Punkt gebracht. So habe ich sie auf der Bühne erlebt – und genau so war auch unser Gespräch. Ich freue mich sehr, das ich diese wunderbare Künstlerin für den Zukunfstbauer-Podcast gewinnen konnte. Ein wenig mehr Hintergrund zu Dominique: Seit 2003 ist sie als Schauspielerin beim Improvisationstheaterensemble „fast forward“ aktiv. Solo-Engagements, u. a. für das MMK Frankfurt und die Staatsgalerie Stuttgart, ergänzen ihr Repertoire. Seit 2007 ist die Künstlerin im gesamten deutschsprachigen Raum sowie europaweit als Slam-Poetin unterwegs. 2014 gewann sie mit ihrem Teampartner Dalibor als „Team Scheller“ die internationalen, deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften in Dresden. Seit 2016 arbeitet sie freischaffend als Beraterin für Maiconsulting, Heidelberg (u.a. für Bosch, Media Saturn, Deutsche Bahn). 2017 ist sie im Auftrag des Goethe-Instituts als Trainerin in Katar unterwegs. Website: http://www.dominique-macri.de/ Dominique buchen: http://team-karin-burger.de/dominique-macri/ Buch: Lautstärke ist weiblich http://amzn.to/2G6UoRv Wenn Sie ein Exemplar gewinnen wollen, dann kommentieren Sie die Folge gerne auf Youtube. Bis 14 Tage nach Erscheinen sammeln wir die Kommentare und verlosen dann eins dieser tollen Bücher. Und wenn Sie sich mehr mit Ihrer Zukunft beschäftigen wollen, dann schauen Sie mal hier: der Onlinekurs, Wissen wo´s lang geht: http://kurs.silvia-ziolkowski.de/vorstellung/ Hörbuch zu Bau Dir Deine Zukunft: https://artvia.lpages.co/hoerbuch-bau-dir-deine-zukunft/ Alle Bücher: http://silvia-ziolkowski.de/autorin.html Website: www.silvia-ziolkowski.de
Sie ist Poetry Slamerin, Improtheaterspielerin und Psychologin. Dominique Macri ist für mich ein Rockstar der deutschen Szene die schon viele Preise erhalten hat. In unserem Gespräch geht es ums JETZT, die Endlichkeit des Lebens und so manchen philsophischen Gedanken. Dominique hat mich 2017 mit mit ihrer Zusammenfassung des Jahreskongresses des Deutschen Sprecherverbands (GSA-Convention) gefangen genommen. Gekonnt, charmant, pointiert und auf den Punkt gebracht. So habe ich sie auf der Bühne erlebt – und genau so war auch unser Gespräch. Ich freue mich sehr, das ich diese wunderbare Künstlerin für den Zukunfstbauer-Podcast gewinnen konnte. Ein wenig mehr Hintergrund zu Dominique: Seit 2003 ist sie als Schauspielerin beim Improvisationstheaterensemble „fast forward“ aktiv. Solo-Engagements, u. a. für das MMK Frankfurt und die Staatsgalerie Stuttgart, ergänzen ihr Repertoire. Seit 2007 ist die Künstlerin im gesamten deutschsprachigen Raum sowie europaweit als Slam-Poetin unterwegs. 2014 gewann sie mit ihrem Teampartner Dalibor als „Team Scheller“ die internationalen, deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften in Dresden. Seit 2016 arbeitet sie freischaffend als Beraterin für Maiconsulting, Heidelberg (u.a. für Bosch, Media Saturn, Deutsche Bahn). 2017 ist sie im Auftrag des Goethe-Instituts als Trainerin in Katar unterwegs. Website: http://www.dominique-macri.de/ Dominique buchen: http://team-karin-burger.de/dominique-macri/ Buch: Lautstärke ist weiblich http://amzn.to/2G6UoRv Wenn Sie ein Exemplar gewinnen wollen, dann kommentieren Sie die Folge gerne auf Youtube. Bis 14 Tage nach Erscheinen sammeln wir die Kommentare und verlosen dann eins dieser tollen Bücher. Und wenn Sie sich mehr mit Ihrer Zukunft beschäftigen wollen, dann schauen Sie mal hier: der Onlinekurs, Wissen wo´s lang geht: http://kurs.silvia-ziolkowski.de/vorstellung/ Hörbuch zu Bau Dir Deine Zukunft: https://artvia.lpages.co/hoerbuch-bau-dir-deine-zukunft/ Alle Bücher: http://silvia-ziolkowski.de/autorin.html Website: www.silvia-ziolkowski.de
Conceptual artist Simon Starling talks with curator Ethan Lasser about "The Philosophy Chamber: Art and Science in Harvard’s Teaching Cabinet, 1766–1820" on view May 19 through December 31, 2017 at the Harvard Art Museums. Simon Starling was born in 1967 in Epsom, United Kingdom, and graduated from the Glasgow School of Art. He was professor of fine arts at the Städelschule in Frankfurt between 2003 and 2013. He won the Turner Prize in 2005 and was shortlisted for the Hugo Boss Prize in 2004. He represented Scotland at the Venice Biennial in 2003 and has exhibited widely with solo exhibitions at Mass MOCA, North Adams, Massachusetts; The Power Plant, Toronto; Musée d’art contemporain du Val de Marne, Vitry-sur-Seine, France; Temporäre Kunsthalle, Berlin; Hiroshima City Museum of Contemporary Art, Hiroshima; Tate Britain, London; Staatsgalerie Stuttgart; MUMA, Melbourne, Australia; Casa Luis Barragán and Museo Experimental El Eco, Mexico City; and Museum of Contemporary Art, Chicago, among others. The artist currently lives in Copenhagen.