Podcasts about tahrir platz

  • 26PODCASTS
  • 30EPISODES
  • 31mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Aug 27, 2022LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about tahrir platz

Latest podcast episodes about tahrir platz

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
Goethe-Medaille für Mohamed Abla - Ein Leben für die Freiheit und die Kunst

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Aug 27, 2022 5:42


Mohamed Abla malt, schreibt Geschichten, fertigt Collagen an. Während des Arabischen Frühlings demonstrierte der ägyptische Künstler auf dem Tahrir-Platz in Kairo, saß später in einer Verfassungskommission. Nun wird er mit der Goethe-Medaille geehrt.Von Henry Bernhardwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei

International
«Best of»: Ali der irakische Übersetzer: Geschichte eines Verrats

International

Play Episode Listen Later Jul 9, 2022 30:43


Ende 2021 zogen sich die US-Truppen aus dem Irak zurück. Der Rückzug war weniger chaotisch als jener aus Afghanistan. Doch zurück blieben Menschen wie Ali, der für die Amerikaner als Übersetzer arbeitete. Dies ist die Geschichte darüber, wie Ali im Stich gelassen wurde – und mit ihm der ganze Irak. SRF-Korrespondentin Susanne Brunner lernte ihn 2020 zufällig kennen, auf dem Tahrir-Platz in der irakischen Hauptstadt Bagdad: Der Mann nennt sich Ali, ist keine 30 Jahre alt. Der junge Iraker hat sich den Menschen angeschlossen, die dort unter Lebensgefahr demonstrieren. Ali hat Angst – und doch erzählt er seine Geschichte, zuerst via E-Mails und Sprachnachrichten, fast zwei Jahre später auch in ein SRF-Mikrofon, als es zum zweiten Treffen kommt: Ali erzählt davon, wie er Übersetzer für die von ihm bewunderten US-Truppen wurde, wie er auf eine bessere Zukunft für sich und sein Land hoffte. Und Ali erzählt davon, wie irakische Soldaten ihn als Verräter sahen, wie er und andere Übersetzer zum Ziel der gefürchteten Milizen wurden. Und er erzählt davon, wie die USA ihn einfach fallen liessen – und wie er bis heute fürchten muss, für seine Rolle als Übersetzer umgebracht zu werden. Alis Geschichte steht stellvertretend dafür, wie die USA zuerst in den Irak einmarschierten, das Regime von Saddam Hussein stürzten – das Land aber dann im Stich liessen. (Erstausstrahlung: 19. Februar 2022)

International HD
«Best of»: Ali der irakische Übersetzer: Geschichte eines Verrats

International HD

Play Episode Listen Later Jul 9, 2022 30:43


Ende 2021 zogen sich die US-Truppen aus dem Irak zurück. Der Rückzug war weniger chaotisch als jener aus Afghanistan. Doch zurück blieben Menschen wie Ali, der für die Amerikaner als Übersetzer arbeitete. Dies ist die Geschichte darüber, wie Ali im Stich gelassen wurde – und mit ihm der ganze Irak. SRF-Korrespondentin Susanne Brunner lernte ihn 2020 zufällig kennen, auf dem Tahrir-Platz in der irakischen Hauptstadt Bagdad: Der Mann nennt sich Ali, ist keine 30 Jahre alt. Der junge Iraker hat sich den Menschen angeschlossen, die dort unter Lebensgefahr demonstrieren. Ali hat Angst – und doch erzählt er seine Geschichte, zuerst via E-Mails und Sprachnachrichten, fast zwei Jahre später auch in ein SRF-Mikrofon, als es zum zweiten Treffen kommt: Ali erzählt davon, wie er Übersetzer für die von ihm bewunderten US-Truppen wurde, wie er auf eine bessere Zukunft für sich und sein Land hoffte. Und Ali erzählt davon, wie irakische Soldaten ihn als Verräter sahen, wie er und andere Übersetzer zum Ziel der gefürchteten Milizen wurden. Und er erzählt davon, wie die USA ihn einfach fallen liessen – und wie er bis heute fürchten muss, für seine Rolle als Übersetzer umgebracht zu werden. Alis Geschichte steht stellvertretend dafür, wie die USA zuerst in den Irak einmarschierten, das Regime von Saddam Hussein stürzten – das Land aber dann im Stich liessen. (Erstausstrahlung: 19. Februar 2022)

International HD
Ali der irakische Übersetzer: Die Geschichte eines Verrats

International HD

Play Episode Listen Later Feb 19, 2022 30:43


Ende 2021 zogen sich die US-Truppen aus dem Irak zurück. Der Rückzug war weniger chaotisch als jener aus Afghanistan. Doch zurück blieben Menschen wie Ali, der für die Amerikaner als Übersetzer arbeitete. Dies ist die Geschichte darüber, wie Ali im Stich gelassen wurde – und mit ihm der ganze Irak. SRF-Korrespondentin Susanne Brunner lernte ihn 2020 zufällig kennen, auf dem Tahrir-Platz in der irakischen Hauptstadt Bagdad: Der Mann nennt sich Ali, ist keine 30 Jahre alt. Der junge Iraker hat sich den Menschen angeschlossen, die dort unter Lebensgefahr demonstrieren. Ali hat Angst – und doch erzählt er seine Geschichte, zuerst via E-Mails und Sprachnachrichten, fast zwei Jahre später auch in ein SRF-Mikrofon, als es zum zweiten Treffen kommt: Ali erzählt davon, wie er Übersetzer für die von ihm bewunderten US-Truppen wurde, wie er auf eine bessere Zukunft für sich und sein Land hoffte. Und Ali erzählt davon, wie irakische Soldaten ihn als Verräter sahen, wie er und andere Übersetzer zum Ziel der gefürchteten Milizen wurden. Und er erzählt davon, wie die USA ihn einfach fallen liessen – und wie er bis heute fürchten muss, für seine Rolle als Übersetzer umgebracht zu werden. Alis Geschichte steht stellvertretend dafür, wie die USA zuerst in den Irak einmarschierten, das Regime von Saddam Hussein stürzten – das Land aber dann im Stich liessen.

International
Ali der irakische Übersetzer: Die Geschichte eines Verrats

International

Play Episode Listen Later Feb 19, 2022 30:43


Ende 2021 zogen sich die US-Truppen aus dem Irak zurück. Der Rückzug war weniger chaotisch als jener aus Afghanistan. Doch zurück blieben Menschen wie Ali, der für die Amerikaner als Übersetzer arbeitete. Dies ist die Geschichte darüber, wie Ali im Stich gelassen wurde – und mit ihm der ganze Irak. SRF-Korrespondentin Susanne Brunner lernte ihn 2020 zufällig kennen, auf dem Tahrir-Platz in der irakischen Hauptstadt Bagdad: Der Mann nennt sich Ali, ist keine 30 Jahre alt. Der junge Iraker hat sich den Menschen angeschlossen, die dort unter Lebensgefahr demonstrieren. Ali hat Angst – und doch erzählt er seine Geschichte, zuerst via E-Mails und Sprachnachrichten, fast zwei Jahre später auch in ein SRF-Mikrofon, als es zum zweiten Treffen kommt: Ali erzählt davon, wie er Übersetzer für die von ihm bewunderten US-Truppen wurde, wie er auf eine bessere Zukunft für sich und sein Land hoffte. Und Ali erzählt davon, wie irakische Soldaten ihn als Verräter sahen, wie er und andere Übersetzer zum Ziel der gefürchteten Milizen wurden. Und er erzählt davon, wie die USA ihn einfach fallen liessen – und wie er bis heute fürchten muss, für seine Rolle als Übersetzer umgebracht zu werden. Alis Geschichte steht stellvertretend dafür, wie die USA zuerst in den Irak einmarschierten, das Regime von Saddam Hussein stürzten – das Land aber dann im Stich liessen.

BuchZeichen
Wenn sich das Volk gegen das Regime erhebt

BuchZeichen

Play Episode Listen Later Apr 20, 2021 29:16


Was geschah vor zehn Jahren auf dem Tahrir Platz in Kairo, als die ägyptische Revolution begann? Und: Was bewegt die Menschen, die in Belarus auf die Strasse gehen? Der ägyptische Bestsellerautor Autor Alaa al-Aswani und der Belarusse Sasha Filipenko suchen in ihren Romanen nach Antworten. Vor 10 Jahren begann die ägyptische Revolution auf dem Tahrir Platz in Kairo. Die Aufbruchstimmung des arabischen Frühlings hat Zehntausende Menschen – quer durch alle Bevölkerungsschichten - auf die Strassen gelockt. Doch die friedlichen Proteste endeten in Chaos und Gewalt. Davon erzählt Ala al-Aswani im Roman «Republik der Träumer», den Esther Schneider vorstellt. Felix Münger bringt den Roman «Der ehemalige Sohn» des belarussischen Autors Sasha Filipenko an den Literatur-Stammtisch. Das Buch erzählt von einem Jugendlichen, der in Minsk ins Koma fällt. Als er zehn Jahre später daraus erwacht, zeigt sich das Land unverändert: derselbe Präsident, prügelnde Polizisten, Menschen verschwinden. Die Satire ist eine schonungslose Abrechnung mit dem politischen System in Belarus. Im Roman «Tage des Vergessens» begleitet die deutsche Autorin Yvonne Zitzmann sieben Probanden durch eine wissenschaftliche Studie: Sie testen eine rote Pille, die gezielt schmerzhafte Erinnerungen auslöschen soll. Doch dann läuft das Experiment völlig aus dem Ruder. «Eine bestechende Idee, literarisch überzeugend umgesetzt», urteilt Luzia Stettler. Buchhinweise: Alaa al-Aswani: Die Republik der Träumer, übersetzt aus dem Arabischen von Lemke Markus, Hanser 2021. Sasha Filipenko: Der ehemalige Sohn, Diogenes 2021. Yvonne Zitzmann. Tage des Vergessens. Müry Salzmann Verlag, 2021.

Büchermarkt - Deutschlandfunk
Alaa al-Aswani: "Die Republik der Träumer" - Jede Diktatur braucht eine Mehrheit, die sie zulässt

Büchermarkt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 17, 2021 8:30


Vor zehn Jahren stürzten Ägypterinnen und Ägypter durch Massenproteste auf dem Tahrir-Platz das Regime des Diktators Hosni Mubarak. Der Autor und Journalist Alaa al-Aswani erzählt ebenso informiert wie anschaulich vom Traum der Revolutionäre und warum ihr Kampf für mehr Demokratie scheiterte. Von Cornelius Wüllenkemper www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Hörspiel | rbbKultur
Kairo, 11. Februar

Hörspiel | rbbKultur

Play Episode Listen Later Feb 10, 2021 53:49


Sonallah Ibrahim ist einer der größten Schriftsteller der arabischen Welt und gehörte zu den wichtigsten Stimmen in der Opposition gegen das Mubarak-Regime. Das Hörspiel „Kairo, 11. Februar“ handelt vom 18. Tag der ägyptischen Revolution, dem Tag, an dem Mubarak letztendlich zurücktrat. Es erzählt Sonallah Ibrahims Reise durch ein brodelndes Kairo mit dem Ziel, den Tahrir-Platz zu erreichen. Auf diesem Weg erinnert er sich an fünf Schlüsselszenen aus seinem Leben, die eine Brücke schlagen zu den aktuellen Ereignissen. Sie stehen exemplarisch für die Geschichte Ägyptens und erzählen viel über die Tradition von Unterdrückung und Widerstand.

NZZ Akzent
Arabischer Frühling: der Sound lebt weiter - im Exil

NZZ Akzent

Play Episode Listen Later Feb 8, 2021 18:22


Mit seiner Musik ermutigte Ramy Essam einst die ägyptische Jugend auf dem Tahrir-Platz. Aus Furcht vor dem Regime hält er sich nun im Exil zurück. Der Nahost-Korrespondent Christian Weisflog hat Ramy Essam in Finnland besucht. Heutiger Gast: Christian Weisflog, Nahost-Korrespondent Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/zehn-jahre-arabischer-fruehling-vier-beteiligte-blicken-zurueck-ld.1597002 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo

SWR1 Leute Baden-Württemberg
Jörg Armbruster | Journalist | Berichtet aus den Kriegs- und Krisengebieten des Nahen und Mittleren Ostens

SWR1 Leute Baden-Württemberg

Play Episode Listen Later Feb 8, 2021 31:44


Als ARD-Korrespondent wirkte Jörg Armbruster von 1999 bis Juli 2005 im Gebiet Naher Osten/Mittlerer Osten mit Hauptsitz in Kairo und ist bis heute ein exzellenter Kenner der Arabischen Welt. Zehn Jahre nach Beginn des Arabischen Frühlings zieht er in seinem Buch "Die Erben der Revolution" Bilanz. Der 73-Jährige hat den Sturz Mubaraks live vom Tahrir-Platz reportiert, war in Bagdad, als der Irakkrieg begann und wurde 2013 bei einem Anschlag in Aleppo selbst schwer verletzt.

Hanser Rauschen
Mit dem berühmten arabischen Schriftsteller Alaa al-Aswani auf der Seite der Aufständischen

Hanser Rauschen

Play Episode Listen Later Feb 5, 2021 47:31


Erst vor wenigen Tagen jährte sich zum zehnten Mal ein Moment, der 2011 für Aufbruch, Bewegung, Optimismus stand: Der arabische Frühling schwappte damals durch die arabische Welt, ab dem 25. Januar wurde in ägyptischen Städten und bald vor allem auf dem berühmten Tahrir-Platz in Kairo demonstriert. Ein Jahrzehnt später erscheint nun bei Hanser ein Roman, der diese Zeit und ihre Stimmung nachzeichnet – von einem Schriftsteller, der in der arabischen Welt berühmt ist und der in Folge des Rückschlags gegen den arabischen Frühling aus Ägypten fliehen musste. Alaa al-Aswanis „Die Republik der Träumer“ kann in Ägypten nicht erscheinen, er selbst würde dort im Land sehr sicher ins Gefängnis kommen. Unser Lektor Piero Salabé hat bereits vor längerer Zeit und sogar vor Corona mit al-Aswani in New York über al-Aswanis Schreiben gesprochen, über Vorbilder und den Zustand des Exils – ein Zustand, der auch manchen der mutigen, genau beobachteten Figuren des großen Romans „Die Republik der Träumer“ blüht. Viel Spaß mit diesem wichtigen Buch und mit Hanser Rauschen.

Kontext
Literatur im Gespräch

Kontext

Play Episode Listen Later Jan 27, 2021 53:09


Vor 10 Jahren begann die ägyptische Revolution auf dem Tahrir Platz in Kairo. Die Aufbruchstimmung des arabischen Frühlings hat Zehntausende auf die Strassen gelockt. Der ägyptische Autor Alaa al-Aswani blickt im Roman «Republik der Träumer» auf diese Tage zurück und rechnet mit dem Regime ab. Ein junges Liebespaar demonstriert für bessere Arbeitsbedingungen. Ein Medizinstudent wird erschossen, als er sich den Soldaten entgegenstellt. Der Geheimdienstchef betet jeden Morgen andächtig, bevor er in die Folterkammer zu den festgenommenen Demonstranten geht. Alaa al-Aswani zeigt anhand von vielen Einzelschicksalen, was vor zehn Jahren in Ägypten passiert ist. Er schildert wie seine Romanfiguren, die aus allen Bevölkerungsschichten stammen, von Veränderungen träumen. Aber die Hoffnung auf ein gerechteres Ägypten wird zerschlagen. Die friedlichen Proteste enden in Chaos und Gewalt. Der Idealismus und Widerspruchsgeist der Demonstrierenden wird gebrochen, durch Folter und Demütigung. Wie gelingt es Ala al-Aswani in seinem Roman, der in Ägypten verboten wurde, die Stimmung jener Tage einzufangen? Darüber diskutiert Esther Schneider mit Sieglinde Geisel und Julian Schütt. Weiter in der Sendung Julian Barnes Roman «Der Mann im roten Rock» über die Belle Epoque und das Buch «Mädchen, Frau et.» der Booker Prize Gewinnerin Bernardine Evaristo. Buchhinweise: Alaa al-Aswani. Die Republik der Träumer. Aus dem Arabischen von Markus Lemke. Hanser, 2021. Bernardine Evaristo. Mädchen, Frau etc. Aus dem Englischen von Tanja Handels. Tropen, 2021. Julian Barnes. Der Mann im roten Rock. Aus dem Englischen von Gertraude Krueger. Kiepenheuer & Witsch, 2021. Weitere Themen: - Republik der Träumer von Alaa al-Aswani - Mädchen, Frau etc. von Bernardine Evaristo - Der Mann im roten Rock von Julian Barnes

Radio Bremen: Gesprächszeit
"Wie sehr haben wir uns getäuscht!" – Karim El-Gawhary

Radio Bremen: Gesprächszeit

Play Episode Listen Later Jan 25, 2021 38:09


In Kairo gibt es kaum Orte, an denen es ruhig ist. Die 20-Millionen-Stadt pulsiert Tag und Nacht. Vor zehn Jahren stand Karim El-Gawhary auf dem Tahrir-Platz, als Zehntausende Ägypter die Arabische Revolution im Land einleiteten. Er erlebte bewegende Szenen, aber auch wie die Repressionsschraube in den Jahren danach fest angezogen wurde.

Radio Bremen: As Time Goes By - die Chronik
25.1.2011: "Arabischer Frühling" in Ägypten

Radio Bremen: As Time Goes By - die Chronik

Play Episode Listen Later Jan 25, 2021 3:18


Heute vor zehn Jahren begann auf dem Tahrir-Platz in Kairo der Volksaufstand in Ägypten.

volksaufstand tahrir platz
Lesungen
Khaled al-Khamissi: 10 Jahre nach der Revolution

Lesungen

Play Episode Listen Later Jan 23, 2021 29:10


2011 demonstrierte Khaled al-Khamissi in Kairo auf dem Tahrir-Platz. Zehn Jahre nach dem "Arabischen Frühling", schreibt er seine Storys "Im Taxi" fürs Offene Buch fort und lässt die Cheops-Pyramide auf dem Kopf stehen. Lesung mit Rainer Bock, Laura Maire und Thomas Loibl, im Gespräch Khaled al-Khamissi.

Kulturplatz HD
Pia Zanetti – Ein Leben in Bildern

Kulturplatz HD

Play Episode Listen Later Jan 20, 2021 32:00


Sie war eine der ersten Fotoreporterinnen der Schweiz – eine engagierte und mutige Pionierin, die Kriegs- und Krisengebiete bereiste. Heute ist Pia Zanetti 77 Jahre alt und kein bisschen müde. Mit Eva Wannenmacher blickt sie in der Fotostiftung in Winterthur auf ihre Bilder und ihr Leben zurück. Ausserdem in der Sendung: 10 Jahre Arabischer Frühling: Vor zehn Jahren wurde der Tahrir-Platz in Kairo zum Epizentrum einer Freiheitsbewegung. Die Rebellion wich jedoch bald der Repression. Aber nicht alle Stimmen von damals sind verstummt: «Kulturplatz» trifft Aktivistinnen und Aktivisten, die heute der Gefahr widerstehen und Verhaftung und Zensur trotzen. Farbenblindheit im Film: In der auch in der Schweiz überaus populären Netflix-Serie Bridgerton spielen schwarze Darsteller weisse Figuren. Das «colorblind casting» soll verhindern, dass die Rasse zu einem Kriterium bei der Rollenbesetzung wird. Die Praxis ist nicht unumstritten, aber sie stellt die berechtigte Frage, wie bewusst man auf der Leinwand mit der Diversität umgeht – auch in der Schweiz. Kultur-Kick mit Schertenlaib & Jegerlehner. Das Kabarettisten-Duo ist seit Jahren bekannt für seine wortwitzigen, multi-instrumentalen Bühnenprogramme. Auch in Zeiten von Corona räumen die beiden die Bühne nicht, sondern teilen sie gar noch: mit diversen Kulturschaffenden, die sie zu Live-Streams einladen.

Kulturplatz
Pia Zanetti – Ein Leben in Bildern

Kulturplatz

Play Episode Listen Later Jan 20, 2021 32:00


Sie war eine der ersten Fotoreporterinnen der Schweiz – eine engagierte und mutige Pionierin, die Kriegs- und Krisengebiete bereiste. Heute ist Pia Zanetti 77 Jahre alt und kein bisschen müde. Mit Eva Wannenmacher blickt sie in der Fotostiftung in Winterthur auf ihre Bilder und ihr Leben zurück. Ausserdem in der Sendung: 10 Jahre Arabischer Frühling: Vor zehn Jahren wurde der Tahrir-Platz in Kairo zum Epizentrum einer Freiheitsbewegung. Die Rebellion wich jedoch bald der Repression. Aber nicht alle Stimmen von damals sind verstummt: «Kulturplatz» trifft Aktivistinnen und Aktivisten, die heute der Gefahr widerstehen und Verhaftung und Zensur trotzen. Farbenblindheit im Film: In der auch in der Schweiz überaus populären Netflix-Serie Bridgerton spielen schwarze Darsteller weisse Figuren. Das «colorblind casting» soll verhindern, dass die Rasse zu einem Kriterium bei der Rollenbesetzung wird. Die Praxis ist nicht unumstritten, aber sie stellt die berechtigte Frage, wie bewusst man auf der Leinwand mit der Diversität umgeht – auch in der Schweiz. Kultur-Kick mit Schertenlaib & Jegerlehner. Das Kabarettisten-Duo ist seit Jahren bekannt für seine wortwitzigen, multi-instrumentalen Bühnenprogramme. Auch in Zeiten von Corona räumen die beiden die Bühne nicht, sondern teilen sie gar noch: mit diversen Kulturschaffenden, die sie zu Live-Streams einladen.

Tagesthemen (320x180)
10.07.2020 - tagesthemen 21:45 Uhr

Tagesthemen (320x180)

Play Episode Listen Later Jul 10, 2020 30:46


Themen der Sendung: Wie der Tönnies-Skandal die Auswüchse der Fleischindustrie offenbart, Studie zeigt psychische Folgen der Corona-Krise bei Kindern, Der Kommentar, Russland und China blockieren Syrien-Hilfe im UN-Sicherheitsrat, Weitere Meldungen im Überblick, Umweltschützer befürchten Zerstörung der Biotope auf Fehmarn durch Kitesurfer, Streit zwischen Stadtplanern und Architekten um Tahrir-Platz in Ägypten, Das Wetter

Tagesthemen (Audio-Podcast)
10.07.2020 - tagesthemen 21:45 Uhr

Tagesthemen (Audio-Podcast)

Play Episode Listen Later Jul 10, 2020 30:46


Themen der Sendung: Wie der Tönnies-Skandal die Auswüchse der Fleischindustrie offenbart, Studie zeigt psychische Folgen der Corona-Krise bei Kindern, Der Kommentar, Russland und China blockieren Syrien-Hilfe im UN-Sicherheitsrat, Weitere Meldungen im Überblick, Umweltschützer befürchten Zerstörung der Biotope auf Fehmarn durch Kitesurfer, Streit zwischen Stadtplanern und Architekten um Tahrir-Platz in Ägypten, Das Wetter

Tagesthemen (960x544)
10.07.2020 - tagesthemen 21:45 Uhr

Tagesthemen (960x544)

Play Episode Listen Later Jul 10, 2020 30:46


Themen der Sendung: Wie der Tönnies-Skandal die Auswüchse der Fleischindustrie offenbart, Studie zeigt psychische Folgen der Corona-Krise bei Kindern, Der Kommentar, Russland und China blockieren Syrien-Hilfe im UN-Sicherheitsrat, Weitere Meldungen im Überblick, Umweltschützer befürchten Zerstörung der Biotope auf Fehmarn durch Kitesurfer, Streit zwischen Stadtplanern und Architekten um Tahrir-Platz in Ägypten, Das Wetter

Tagesthemen (512x288)
10.07.2020 - tagesthemen 21:45 Uhr

Tagesthemen (512x288)

Play Episode Listen Later Jul 10, 2020 30:46


Themen der Sendung: Wie der Tönnies-Skandal die Auswüchse der Fleischindustrie offenbart, Studie zeigt psychische Folgen der Corona-Krise bei Kindern, Der Kommentar, Russland und China blockieren Syrien-Hilfe im UN-Sicherheitsrat, Weitere Meldungen im Überblick, Umweltschützer befürchten Zerstörung der Biotope auf Fehmarn durch Kitesurfer, Streit zwischen Stadtplanern und Architekten um Tahrir-Platz in Ägypten, Das Wetter

Tagesthemen (320x240)
10.07.2020 - tagesthemen 21:45 Uhr

Tagesthemen (320x240)

Play Episode Listen Later Jul 10, 2020 30:46


Themen der Sendung: Wie der Tönnies-Skandal die Auswüchse der Fleischindustrie offenbart, Studie zeigt psychische Folgen der Corona-Krise bei Kindern, Der Kommentar, Russland und China blockieren Syrien-Hilfe im UN-Sicherheitsrat, Weitere Meldungen im Überblick, Umweltschützer befürchten Zerstörung der Biotope auf Fehmarn durch Kitesurfer, Streit zwischen Stadtplanern und Architekten um Tahrir-Platz in Ägypten, Das Wetter

Tagesthemen (1280x720)
10.07.2020 - tagesthemen 21:45 Uhr

Tagesthemen (1280x720)

Play Episode Listen Later Jul 10, 2020 30:46


Themen der Sendung: Wie der Tönnies-Skandal die Auswüchse der Fleischindustrie offenbart, Studie zeigt psychische Folgen der Corona-Krise bei Kindern, Der Kommentar, Russland und China blockieren Syrien-Hilfe im UN-Sicherheitsrat, Weitere Meldungen im Überblick, Umweltschützer befürchten Zerstörung der Biotope auf Fehmarn durch Kitesurfer, Streit zwischen Stadtplanern und Architekten um Tahrir-Platz in Ägypten, Das Wetter

International
Wasserpfeifen und kugelsichere Westen

International

Play Episode Listen Later Feb 15, 2020 28:08


Libanon und Irak: Seit Oktober 2019 demonstrieren Hunderttausende gegen die politischen und religiösen Eliten. Ihre Forderungen sind ähnlich, ihr Vorgehen friedlich. Doch während in den Strassen Libanons ausgelassen getanzt wird, riskieren die Demonstrierenden im Irak jeden Tag ihr Leben. «Krieg und Blut sind wir uns gewöhnt. Jetzt wollen wir endlich Frieden, Freiheit und Unabhängigkeit.» Das sagt Isra, 17 Jahre alt, Schülerin aus der irakischen Hauptstadt Bagdad. Seit drei Monaten harrt sie in einem Zelt auf dem Tahrir-Platz aus, dem Zentrum der Proteste, und versucht andere Demonstrierende vor Tod und Gewalt zu schützen. Manche sind weit jünger als sie. Allein in den ersten vier Wochen der Proteste, die im Herbst 2019 begonnen haben und bis heute andauern, wurden im Irak 200 Demonstrierende getötet. Offen auszusprechen wagt es kaum einer, doch hinter den meisten Tötungen stecken Milizen, die von der regionalen Grossmacht Iran gesteuert werden. Über hundert solche bewaffneten Gruppierungen gibt es im Irak mittlerweile. In Libanon verlaufen die Proteste vergleichsweise friedlich: Die arabische Version des Partisanenlieds «Bella Ciao» hallt durch die Strassen, es wird geraucht, getanzt, gefeiert, über politische Gräben und Konfessionen hinweg. Soha und Marcelle etwa, zwei Frauen aus Beirut, die eine Muslimin, die andere Christin, die die Männer in ihrem Stadtviertel ermahnen: Die Gewalt des Bürgerkriegs, die wollen wir nie wieder erleben.

International HD
Wasserpfeifen und kugelsichere Westen

International HD

Play Episode Listen Later Feb 15, 2020 28:08


Libanon und Irak: Seit Oktober 2019 demonstrieren Hunderttausende gegen die politischen und religiösen Eliten. Ihre Forderungen sind ähnlich, ihr Vorgehen friedlich. Doch während in den Strassen Libanons ausgelassen getanzt wird, riskieren die Demonstrierenden im Irak jeden Tag ihr Leben. «Krieg und Blut sind wir uns gewöhnt. Jetzt wollen wir endlich Frieden, Freiheit und Unabhängigkeit.» Das sagt Isra, 17 Jahre alt, Schülerin aus der irakischen Hauptstadt Bagdad. Seit drei Monaten harrt sie in einem Zelt auf dem Tahrir-Platz aus, dem Zentrum der Proteste, und versucht andere Demonstrierende vor Tod und Gewalt zu schützen. Manche sind weit jünger als sie. Allein in den ersten vier Wochen der Proteste, die im Herbst 2019 begonnen haben und bis heute andauern, wurden im Irak 200 Demonstrierende getötet. Offen auszusprechen wagt es kaum einer, doch hinter den meisten Tötungen stecken Milizen, die von der regionalen Grossmacht Iran gesteuert werden. Über hundert solche bewaffneten Gruppierungen gibt es im Irak mittlerweile. In Libanon verlaufen die Proteste vergleichsweise friedlich: Die arabische Version des Partisanenlieds «Bella Ciao» hallt durch die Strassen, es wird geraucht, getanzt, gefeiert, über politische Gräben und Konfessionen hinweg. Soha und Marcelle etwa, zwei Frauen aus Beirut, die eine Muslimin, die andere Christin, die die Männer in ihrem Stadtviertel ermahnen: Die Gewalt des Bürgerkriegs, die wollen wir nie wieder erleben.

Mosaik-Podcast
MOSAIK-PODCAST #6 – Globale Revolte? – Der Rote Oktober 2019 und die Zukunft der globalen Aufstände

Mosaik-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 19, 2019 10:01


Gegenwärtig brennen weltweit Straßen. Irak, Chile, Ecuador, Hong Kong, Libanon, Algerien - die Liste ließe sich fortführen. In der sechsten Ausgabe des Mosaik-Podcasts setzt sich Julia Brandstätter in ihrem Essay mit Ursachen, Gemeinsamkeiten und Zukunft der gegenwärtigen Aufstände auseinander. Der Beitrag zum Anhören: Im Jahr 1848 beschworen Marx und Engels ein Gespenst, das in Europa umging. Fast siebzig Jahre später erschütterte die russische Oktoberrevolution den europäischen Kontinent. Heute erleben wir einen vergleichbaren Sturm der Entrüstung, der über viele Teile der Welt fegt und im „Roten Oktober“ seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. Donnergrollen der Weltrevolution Die eigentliche Zäsur markierte bereits die nicht abreißen wollende Protestwelle in Frankreich, die genau vor einem Jahr losgetreten wurde. Bald darauf erhoben sich die Massen im Sudan und stürzten den Präsidenten Omar al-Baschir im Frühjahr 2019. Fast zur selben Zeit wurde der Rücktritt des algerischen Präsidenten Abd al-Aziz Bouteflika erzwungen. Die Proteste in Algerien erreichten erst kürzlich einen neuen Höhepunkt, als am 1. November zehntausende Menschen eine „neue Revolution“ forderten. Aber auch in Hongkong, Honduras, Haiti, im Iran und in Ägypten prasselte der Zorn der Massen auf die Herrschenden nieder. Brennende Barrikaden im „Roten Oktober“ Pünktlich am Monatsersten begann der „Rote Oktober“ im Irak, als tausende Iraker und Irakerinnen auf den Tahrir Platz zogen. Seitdem reißen die Proteste nicht mehr ab. Nur einen Tag später strömten die Menschen in Ecuador auf die Straßen. Indigene, Gewerkschaften und Studierende solidarisierten sich und die Bewegung entwickelte sich bald zu einem Aufstand gegen die Regierung. Mitte des Monats folgte der Libanon. Mindestens ein Viertel der Bevölkerung soll allein am 20. Oktober an den Protesten teilgenommen haben. In Sprechchören fordern sie die „Revolution! Revolution!“ und den „Sturz des Regimes“. In Chile erreichten die Massenmobilisierungen am 25. Oktober ihren Höhepunkt. Allein in den Straßen von Santiago de Chile drängten sich 1,2 Millionen Menschen dicht aneinander. Ursachen der Aufstände Es waren scheinbar Kleinigkeiten, die diese Massenproteste auslösten: eine Erhöhung der Benzinsteuer in Frankreich, eine Einführung von Whatsapp-Gebühren im Libanon, eine Kürzung der Subventionen für Benzin und Diesel in Ecuador und eine Preiserhöhung der Öffi-Tickets in Chile. Aber all diese Verschlechterungen sind stets nur der sprichwörtliche Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Der angestaute Unmut, der sich plötzlich auf den Straßen entlädt, brodelt schon länger unter der Oberfläche. Die Zahlen sprechen für sich. Im Irak lebt fast ein Viertel der Bevölkerung von weniger als 1,90 Dollar pro Tag. Die Ungleichverteilung der Einkommen in Chile ist eine der haarsträubendsten weltweit. Im Libanon dominieren sieben Milliardäre die gesamte Wirtschaft. Fast alle entstammen den Familien Hariri oder Makti, die das Land seit Jahrzehnten regieren. Dazu kommt eine Jugendarbeitslosigkeit von 37 Prozent. Und Ecuador ist eines der ärmsten Länder in Lateinamerika. Allgemein gilt: Die soziale Infrastruktur bröckelt, Löhne und Sozialleistungen schrumpfen, während die Lebenshaltungskosten steigen. Maßlose Polizeigewalt Überall liefern sich die Protestierenden Straßenschlachten mit der Polizei, die Tränengas, Wasserwerfer und teilweise scharfe Munition gegen die Demonstrierenden einsetzen. In Chile verkündete Präsident Sebastián Piñera: „Wir sind im Krieg!“ Die Bilanz: mindestens 20 Tote, über tausend Verletzte, willkürliche Verhaftungen, Foltermethoden aus Pinochets Zeiten und sexuelle Gewalt. Auch die irakische Polizei geht mit gesteigerter Brutalität gegen die jungen Demonstrierenden vor, die mehrheitlich zwischen 15 und 25 Jahren alt sind. Berichten zufolge schießen die Polizisten mit Tränengasgranaten gezielt in die Menge. Die Granaten durchbohren Schädel und hinterlassen klaffende Wund...

Weltspiegel
Ägypten: Die Künstler des Aufstands

Weltspiegel

Play Episode Listen Later Jul 31, 2018


Von Anfang an, seit mehr als zwei Jahren, haben sie die Revolution begleitet und befeuert: Kairos Straßenkünstler. Ihre Graffitis zieren den Tahrir-Platz und weitere Schauplätze des Aufstandes.

Luftpost Podcast
Ägypten

Luftpost Podcast

Play Episode Listen Later May 20, 2012 76:12


Marianna war in Ägypten und das kurz nach der Revolution. Deshalb war sie einer von wenigen Touristen im Land der Pyramiden. Sie erzählt von Kamelritten, Mumien, Wüstenwanderungen und ab und an desillustioniert sie mich und mein Bild von Ägypten. Vom Zentrum der Revolution, dem Tahrir-Platz lässt sie die Aufstände hinter sich und erkundet die jahrtausende […]

Stammstrecke.org
Stammstrecke #046 mit der Chefredaktion in TV und Netz

Stammstrecke.org

Play Episode Listen Later Mar 6, 2012 30:48


In der 46. Folge der Stammstrecke haben wir den Blogger und Fernsehmoderator Richard Gutjahr zu Gast. Er ist natürlich nicht der Chefredakteur im Netz, obwohl man das bei seinen Blogartikeln manchmal befürchten könnte. Richard hat auf seinem Blog über das erste verkaufte iPad berichtet, war 2011 bei der Revolution in Äqypten auf dem Tahrir Platz […]

Welt im Ohr
Soziale Medien, Bildung und politische Mobilisierung in den arabischen Ländern

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later Mar 11, 2011 59:09


Augenzeugenbericht Kairo: Robert Fellner unterrichtet über ein Lektoratsprogramm der OeAD-GmbH an der Ain-Shams Universität in Kairo. Er hat die Revolution am Tahrir-Platz, dem Zentrum der Millionenmetropole, miterlebt. Im Beitrag schildert Fellner seine Eindrücke und spricht über die politische Mobilisierung in Internetplattformen, die Lage der Studierenden und über Begegnungen während der Proteste.Live-Gespräch: Gäste aus Medien, Bildung und Medizin diskutieren über die "Facebook-Revolution", Zugang zu Internet, Hochschule, Frauenrechte und über Zukunftsvisionen.Gestaltung und Moderation: Maiada G. Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:Magda El Sehity (Ägypten/Österreich)Iman Ayan (Tunesien)Maher Zaetar (Palästina)YouTube Videss von Robert FellnerCairo UprisingCairo Protest