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251118PC Umgebracht von IsraelMensch Mahler am 18.11.2025Meine Schwester war neulich im Klinikum. Ihre Bettnachbarin: eine junge Libanesin, die ihr erstes Kind erwartete. Sie telefoniert per Skype mit der Heimat. Plötzlich bricht sie in Tränen aus und schreit laut auf. Das erleidet einen Schock, der beinahe zur vorzeitigen Geburt ihres dritten Babys führt. Die Ärzte können dies durch Intensivbehandlung gerade noch abwenden.Was ist geschehen? Fragt meine Schwester die junge Frau besorgt. „Ich bin als einzige aus dem Libanon mit meinem Mann hier in Deutschland. Meine Verwandten leben nach wie vor im Süden des Libanon. Mein Cousin ist von einer israelischen Rakete getroffen worden – auf offener Straße. Er hat nichts, aber auch gar nichts mit der Hisbollah und der Auseinandersetzung mit Israel zu tun. Und er war mein wichtigster Gesprächspartner. Er wusste mehr über mich als mein Mann. Jetzt hat er alle meine Geheimnisse und Sehnsüchte mit ins Grab genommen. Er hinterlässt eine Frau und vier Kinder, das jüngste ist gerade mal 3 Monate alt. Ich kann nicht einmal zu seiner Beerdigung gehen und kann wohl nur via Skype teilnehmen.“Die Geschichte ist erschütternd, zutiefst verstörend. Uns wurde suggeriert, dass der Gaza-Krieg zu Ende ist. Dabei sind lediglich die Geiseln freigekommen – der Gaza Streifen ist nach wie vor zur Hälfte von Israel besetzt. Im Libanon hat Israel eine Mauer jenseits der blauen Linie auf libanesisches Staatsgebiet gebaut und geht mit unverminderter Härte gegen die Hisbollah, aber auch gegen Krankenhäuser und Zivilisten vor – wie im Fall des Cousins der jungen Bettnachbarin meiner Schwester. Staatsräson würde heißen, dass wir mit allen Mitteln Israel dazu zwingen, von ihrem mörderischen Tun endlich abzuhalten. Das wäre im Sinne der Bevölkerung Israels und seiner Nachbarn. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nagel, Christina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Außenminister Wadephul besucht Libanon und die deutsche Fregatte Sachsen-Anhalt │ Waffenruhe im Gazastreifen bleibt instabil, israelische Angriffe auf Hamas-Infrastruktur │ Kanzler Merz trifft Erdogan in Ankara, Fokus auf Ukraine-Krieg und Nahost-Frieden │ Russische Armee greift gezielt ukrainische Zivilisten mit Drohnen und Brandbomben an, laut neuem UN-Bericht │ In München wird das Urteil gegen einen mutmaßlichen prorussischen Saboteur erwartet, der für Separatisten gekämpft haben soll
Köll, Katharina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
15 Jahre Bürgerkrieg im Libanon (1975-1990). Hörenswert: Das Sykes-Picot-Abkommen, Martin Durm über den Libanon (2023) Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 14. April 2025 auf DLFnova.
Von der Schweiz des Orients zum Scherbenhaufen imperialistischer und idealistischer Ambitionen – die Geschichte des Libanons, ausgehend vom Schicksalsjahr 1975 betrachtet. Es folgen erst einmal 15 Jahre Bürgerkrieg.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:10:18 - Michael Bauer00:20:05 - Moritz Behrendt00:32:41 - Martin Durm**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Libanon: Steckt Israel hinter den Pager-Explosionen?Libanon: Sina Schweikle hat die Explosion in Beirut erlebtLibanon: Flüchtlingshelferin baut Zeltschulen für geflüchtete syrische Kinder**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Die erneute Waffenruhe soll drei Wochen andauern. Am Sonntag ist die bisherige Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon abgelaufen. Daraufhin ist es wieder zu Kämpfen gekommen. Im Libanon sind bei israelischem Beschuss mindestens 22 Menschen getötet worden. Die weiteren Themen: · Im zentralafrikanischen Kongo-Kinshasa eskaliert derzeit ein langjähriger Konflikt mit Ruanda. Die Kämpfe haben verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. · In Belarus wurde Alexander Lukaschenko erneut als Präsident wiedergewählt. Seit über 30 Jahren ist Lukaschenko an der Macht, er gilt als letzter Diktator Europas. Jetzt scheint Lukaschenko die Zeit nach ihm vorzubereiten. · Um den Smog in Bangkok einzudämmen, kann die Bevölkerung aktuell gratis den öffentlichen Verkehr nutzen. Es ist ein neues Mittel gegen ein altbekanntes Problem in der thailändischen Hauptstadt.
Moritz Behrendt www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah ist erst wenige Tage alt und schon bröckelt sie. Die israelische Armee hat mehrere Ziele der Hisbollah angegriffen. Der Libanon meldet, dass dabei mindestens 11 Menschen getötet worden sind. Weitere Themen: · Albert Rösti von der SVP gilt als beliebtester und einflussreichster Bundesrat. Das zeigt eine Umfrage des Forschungsinstituts Sotomo. Im sogenannten Wahlbarometer wird FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter ebenfalls als einflussreich eingeschätzt. Die beiden SP-Mitglieder in der Landesregierung werden als nicht besonders einflussreich eingeschätzt. · In Deutschland steckt die FDP in einer tiefen Krise, obwohl die Partei nach dem Aus der Ampel-Regierung die Flucht nach vorne antreten wollte. Jedoch erweist sich genau dieser Bruch als Boomerang für die FDP. Unter grossem öffentlichem Druck hat sie ein Arbeitspapier veröffentlicht, das darauf hinweist, dass sie den Bruch mit den Koalitionspartnern SPD und Grüne gezielt herbeigeführt hat. · Im westafrikanischen Guinea sind rund um ein Fussballspiel über 50 Menschen ums Leben gekommen. Laut örtlichen Medien handelte es sich bei dem Spiel um ein Turnier zu Ehren des Juntachefs Mamady Doumbouya. Die Opposition fordert nun eine Untersuchung.
Am frühen Mittwochmorgen trat die Waffenruhe zwischen Israel und dem Libanon in Kraft. Schon in den frühen Morgenstunden hatten die Vertriebenen ihre Autos mit Taschen, Rucksäcken, Decken und Matratzen bepackt, um in ihre Dörfer zurückzukehren. Noch vor 4.00 Uhr – dem offiziellen Beginn der Waffenruhe – verwandelten sich die Straßen Beiruts in einen großen StauWeiterlesen
Osius, Anna www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Hisbollah zieht sich der Vereinbarung nach von der Grenze zurück, Israel zieht seine Bodentruppen ab. Für Israels Ministerpräsidenten Netanjahu ist die Waffenruhe eine Möglichkeit, sich auf einen anderen Feind zu konzentrieren.
Es war eine wichtige Nacht in Nahost. Seit wenigen Stunden gilt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Milliz eine Waffenruhe. Und zwar zum ersten Mal seit über einem Jahr Krieg. Das Abkommen vermittelt haben Frankreich und die USA - 60 Tage lang sollen die Waffen schweigen. Weitere Themen: · Anti-Tabakgesetz in Grossbritannien nimmt eine erste Hürde im Parlament. · Die Berner Young Boys bleiben in der Champions League ohne Punkte: Sie verlieren gegen Atalanta Bergamo 1:6.
Im Libanon kehren nach dem Start der Feuerpause Tausende Vertriebene nach Hause zurück. Sie waren vor dem israelischen Militär nach Syrien geflüchtet. Bei strömendem Regen gab es heute lange Staus am Grenzübergang zum Ost-Libanon. Viele Dörfer sind allerdings zerstört. Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah gilt zwei Monate. Mittlerweile gibt es auch Signale der Hamas für eine Feuerpause im Gazastreifen. Katar, Ägypten und andere Akteure in der Region sprechen von der Hoffnung auf ein ähnliches Abkommen wie im Libanon.
Das israelische Kabinett hat Beratungen über einen Vorschlag für eine Waffenruhe mit der libanesischen Hisbollah-Miliz begonnen. Im Libanon warten die Menschen sehnlichst auf ein Ende des Krieges. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:40) Hoffen auf eine Waffenruhe im Libanon (08:01) Nachrichtenüberblick (12:40) «Haaretz»-Boykott: Netanjahus Problem mit Kritik (16:48) Triumph für Trump: zwei Strafverfahren werden eingestellt (23:58) Gemeinden finden kein Personal (28:01) Industriestandort Schweiz stark unter Druck (32:02) Harte Zeiten für Unternehmen mit hohem Stromverbrauch (36:58) Lausanne: kontroverse Ausstellung über Journalismus
Die Wertschätzung für Kompromisse ist in Politik und Gesellschaft zu sehr abhanden gekommen, meint unser Gast. Unseren Kollegen am Küchentisch bewegt das Leid der Bevölkerung im Libanon. Und unser Host hat einen Tipp für CDU-Chef Friedrich Merz. Von WDR 5.
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Martin Durm www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Zum vierten Mal kommt Außenministerin Baerbock in den Libanon seit dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023. Inzwischen ist Libanon ein Kriegsgebiet. Wie ist die Lage vor Ort? Und: Gisèle Pelicot antwortet erstmals auf ihre Vergewaltiger. (17'52) Stephanie Rohde
Wie tief die deutsche Wirtschaft bereits in der Krise steckt. Was die Nahost-Reisen von Annalena Baerbock gebracht haben. Und warum sich Künstler in einem Protestbrief gegen KI-Training wehren. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wirtschaft in der Dauerkrise: Kommt jetzt die Massenarbeitslosigkeit zurück? Außenministerin in Beirut: Baerbock warnt vor Kollaps des Libanon Statement mit 13.500 Unterzeichnenden: Musiker von Abba, Radiohead, The Cure wehren sich gegen KI-Training+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Libanon und die Hisbollah – beides scheint fast untrennbar miteinander verknüpft zu sein. Doch warum eigentlich? Die schiitische Miliz ist seit ihrer Gründung 1985 zum “Staat im Staate” angewachsen. In dieser 11KM-Folge erzählt der ARD-Korrespondent Moritz Behrendt vom vielfältigen Einfluss der Hisbollah auf das Land, denn sie ist nicht nur Miliz, sondern auch politische Partei und ein großer Arbeitgeber im Land. Wie konnte die Hisbollah so dominant werden und welche Folgen hat das für die Menschen im Land bis heute? Alle Updates zum Libanon und Entwicklungen im Nahostkrieg findet ihr 24/7 bei den Kolleg:innen von tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/libanon Hier geht's zu “Die Kunstretter”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dlf-doku-serien-deutschlandfunk/10861595/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nadja Mitzkat Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Regina Staerke, Christine Dreyer, Fabian Zweck Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Israel geht gegen die Finanzierung der Hisbollah vor. Ziel der aktuellen Angriffe sei, die Hisbollah so zu treffen, dass sie auch nach dem Krieg nicht mehr in der Lage ist, sich wieder aufzubauen und neu zu bewaffnen, wie ein israelischer Militärbeamter sagt.
Die USA haben am Mittwoch nach Angaben des US-Militärs und des Verteidigungsministeriums mehrere Waffenlager in von den Huthis kontrollierten Gegenden des Jemen mit strategischen B2-Bombern angegriffen. Und im Grenzgebiet geraten immer wieder UN-Soldaten unter Beschuss.
Journalisten, die aus dem Libanon über die Nahostkrise berichten, werden oft selbst zur Zielscheibe. Reporter ohne Grenzen will mit Klagen vor dem Internationalen Strafgerichtshof dagegen vorgehen. Beweise zu recherchieren, ist aber schwierig. Resch, Christopher www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In der Ampelkoalition bricht wegen der Prämie für Langzeitarbeitslose erneut der Streit aus. Die SPD stellt nach dem überraschenden Rücktritt von Kevin Kühnert einen Nachfolger vor. Und die israelische Armee weitet ihre Angriffe auf den Libanon aus. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Regierungsplan zum Bürgergeld: 1000-Euro-Prämie für ein Jahr im Job – wie sinnvoll ist das? Neuer SPD-Generalsekretär: Kühnert-Nachfolger Miersch kündigt Diskussionen mit Scholz an Krieg im Libanon: Nun ruft das ganze Land nach der Armee+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Überfall der Hamas hat in Israel tiefe Wunden hinterlassen. Und die Situation in Nahost eskalieren lassen. Durch die Angriffe Israels sind in Gaza 40.000 Menschen gestorben. Im Libanon sind hunderttausende Menschen auf der Flucht. Der Flächenbrand in Nahost weitet sich aus – kann man den Konflikt überhaupt noch überblicken? Darüber sprechen wir heute mit der Journalistin, Politikwissenschafterin und angehenden Psychotherapeutin Petra Ramsauer. Zur Gesprächspartnerin: Petra Ramsauer ist Journalistin und Krisenberichterstatterin und hat in Wien Politikwissenschaft und in Paris Journalismus studiert; seit 2020 ist sie in Ausbildung zur Psychotherapeutin.
Am 7. Oktober 2023 töten Hamas-Terroristen im Süden Israels 1139 Menschen, über 200 Menschen werden als Geiseln verschleppt. Ein Jahr später herrscht in der ganzen Region Nahost Krieg. Immer noch sind über 100 Geiseln in der Hand der Hamas. Der Gazastreifen ist zu großen Teilen von israelischen Militäraktionen zerstört, die UN wertet die Lebensbedingungen als humanitäre Krise. Im Libanon sind 1,2 Mio. Menschen auf der Flucht, seitdem die israelische Armee die Terrormiliz Hisbollah bekämpft. Jan-Christoph Kitzler, ARD-Korrespondent in Tel Aviv, erzählt, wie die Menschen in Israel den massiven Raketenbeschuss des Irans erlebt haben und wie die Bevölkerung auf die militärische Strategie ihres Regierungschefs Benjamin Netanjahu blickt. Und ARD-Korrespondentin Katharina Willinger berichtet aus Teheran über die Sorge der Menschen vor dem Gegenschlag Israels. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Steffi Fetz Produktion: Leon Brückner Redaktionsschluss: 04.10.24 ------ Unser Podcast-Tipp der Woche: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien?cp=wsp Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Am 7. Oktober 2023 töten Hamas-Terroristen im Süden Israels 1139 Menschen, über 200 Menschen werden als Geiseln verschleppt. Ein Jahr später herrscht in der ganzen Region Nahost Krieg. Immer noch sind über 100 Geiseln in der Hand der Hamas. Der Gazastreifen ist zu großen Teilen von israelischen Militäraktionen zerstört, die UN wertet die Lebensbedingungen als humanitäre Krise. Im Libanon sind 1,2 Mio. Menschen auf der Flucht, seitdem die israelische Armee die Terrormiliz Hisbollah bekämpft. Jan-Christoph Kitzler, ARD-Korrespondent in Tel Aviv, erzählt, wie die Menschen in Israel den massiven Raketenbeschuss des Irans erlebt haben und wie die Bevölkerung auf die militärische Strategie ihres Regierungschefs Benjamin Netanjahu blickt. Und ARD-Korrespondentin Katharina Willinger berichtet aus Teheran über die Sorge der Menschen vor dem Gegenschlag Israels. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Steffi Fetz Produktion: Leon Brückner Redaktionsschluss: 04.10.24 ------ Unser Podcast-Tipp der Woche: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien?cp=wsp Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
In der Nacht haben Streitkräfte die Grenze zum Libanon überschritten. Der Rückhalt in Israel ist groß. Außerdem: Die erste Botschaft von Julian Assange in Freiheit (09:11). Und: Die britischen Konservativen am Boden (21:05). Barenberg, Jasper
Das israelische Militär verkündet den Start einer »begrenzten Bodenoffensive« im Südlibanon. In den USA treten J.D. Vance und Tim Walz zum TV-Duell an. In Brüssel übernimmt Mark Rutte an der Nato-Spitze. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Israel startet »begrenzte Operation« mit Bodentruppen im Libanon Mehr Hintergründe zu Vance lesen Sie hier: Selbst Republikanern wird er langsam unheimlich Rutte, der »Trump-Flüsterer« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wladimir Putin droht wieder mit der Atombombe. Israels Armee bereitet eine Bodenoffensive im Libanon vor. Die Grünenspitze schafft sich ab. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: »Russland hat Appetit. Es wird nicht haltmachen« Mehr Hintergründe hier: Israel macht im Libanon denselben Fehler wie in Gaza Mehr Hintergründe hier: Der gewagte Befreiungsschlag der Grünen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Warum die Kommentare des US-Politikers Mark Robinson auf einer Pornowebseite zum Problem für ihn werden. Was über das Ehepaar bekannt ist, das dem Bündnis Sahra Wagenknecht fünf Millionen Euro gespendet hat. Und warum Israel seine Angriffe auf die Hisbollah noch weiter verstärken will. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wagenknechts Millionenspender sprechen erstmals im TV Israels Militärchef will massive Luftschläge gegen Hisbollah ausweiten Trumps Problemkandidat+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Erst explodieren Pager, tags darauf Walkie-Talkies. Drahtzieher ist sehr wahrscheinlich der Mossad, Israels Geheimdienst. Der Angriff galt der radikalen Hisbollah-Miliz im Libanon. Die Terrororganisation ist geschwächt. Beobachter fragen sich, wie sehr. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Reporter Christoph Reuter, der kurz nach den Anschlägen im Libanon war. Reuter hat mit Augenzeugen gesprochen und schildert eindringlich von den dramatischen Ereignissen, die den langjährigen Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz massiv verschärfen könnten. »Das war eine unfassbare Demütigung für die Hisbollah, die ja immer stolz drauf war, cleverer als die Palästinenserorganisationen zu sein«, so Reuter. Vor einem Jahr hatte die Hisbollah-Führung öffentlich angekündigt, für die interne Kommunikation nicht mehr auf Mobiltelefone zu setzen. Die seien zu leicht für Israels Geheimdienst ortbar. Die Annahme, Pager und Walkie-Talkies seien sicher, erweist sich jetzt als tödlicher Fehler. Was folgt daraus für den Konflikt?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
LdN398 Grenzkontrollen in Frankfurt/Oder, Merz wird CDU-Kanzlerkandidat, Explodierende Pager und Funkgeräte im Libanon, Darknet geknackt, Kollaps der Carolabrücke, Ampel plant Riester-Reform, Feedback Baerbock-Reise, Update Förderung von E-Autos
Nachdem bei zahlreichen Pager-Explosionen am Dienstag im Libanon Tausende Menschen verletzt wurden, sollen nun Walkie-Talkies in den Händen von Hisbollah-Mitgliedern explodiert sein.
Eskaliert nach den Explosionswellen im Libanon die Lage im Nahen Osten? In Brandenburg verschwinden Linke, Grüne und FDP. Und Markus Söder reißt sich zusammen. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Hintergründe zum Thema: Mehr als 400 Verletzte bei zweiter Explosionswelle im Libanon Mehr zum Thema: Er will die AfD schlagen – Scholz muss draußen bleiben Die Hintergründe: Wie Markus Söder an Tag eins nach seinem Verzicht auftritt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Zum ersten Mal seit mehr als vier Jahren hat die US-Notenbank FED den Leitzins gesenkt. Dies deutlicher als erwartet um ungewöhnlich starke 0,5 Prozentpunkte. Mit den hohen Zinsen wollte die FED die Teuerung in den USA bremsen. Weitere Themen in dieser Sendung: * Nach explodierenden Pagern und Funkgeräten: Im Libanon wächst die Sorge vor einer Eskalation. Die Hisbollah schwört Vergeltung und Israel schickt Truppen in den Norden. * Die Schweiz soll ein Treffen zum Nahost-Konflikt einberufen. Der Auftrag kommt von der UNO-Generalversammlung in New York. Das Treffen soll im Rahmen der Vertragsparteien der Genfer Konventionen stattfinden, die den Schutz von Zivilpersonen in Kriegen regeln. * Die Schweizer Armee soll mehr Geld bekommen. Doch woher soll das Geld kommen. Darüber diskutiert derzeit der Nationalrat und zwischen der Mitte und der SP ist deshalb ein Streit ausgebrochen.
Batterie-Experte Christoph Neef schließt Lithium-Ionen-Akkus als Ursache für die Pager-Explosionen im Libanon aus: Energie und Reaktionsgeschwindigkeit reichten dafür nicht aus. Er vermutet, dass die Geräte im Inneren umgebaut und manipuliert wurden. Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Im Libanon sind erneut hunderte Menschen durch explodierende Telekommunikationsgeräte verletzt worden, Fragen um die Herkunft der explodierenden Pager im Libanon, Ukraine hat offenbar russisches Waffenlager angegriffen, AfD scheitert mit Klagen um Ausschussvorsitze in Karlsruhe, Kinder und Jugendliche suchen laut Schutzbericht vermehrt nach Orientierung und Sicherheit, Laut EU-Kommission fast zwei Millionen Menschen vom Hochwasser betroffen, Das Wetter
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Zwölf Tote und 19 Verletzte hat ein Raketenangriff auf die von Israel besetzten Golanhöhen am Wochenende gefordert. Das israelische Militär macht die libanesische Hisbollah-Miliz dafür verantwortlich, die das abstreitet. In jedem Fall steigt nun die Angst vor einer weiteren Eskalation im Nahostkonflikt. Während in Gaza weiter palästinensische Zivilisten sterben und israelische Geiseln festsitzen, könnte an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon der nächste große Krieg beginnen. Im Podcast erklärt Nahostexpertin Gudrun Harrer, wie hoch die Gefahr dafür wirklich ist und ob sich die Lage noch beruhigen lässt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)