Der deutschsprachige Square Dance Podcast. Es sind regelmäßige Gesprächsrunden und Denkanstöße zu Themen für Caller und Tänzer.
Martin Kull und Peter Höfelmeyer
Das klassische Square-Thru-Gimmick lautet: „on the 3rd Hand“. In dieser Folge kombinieren wir Square Thru mit der Idee, dass unterschiedlichen Tänzern verschiedene Varianten angesagt werden – und trotzdem gleichzeitig getanzt werden. Wir sprechen über die Entstehung des Moduls, die nötige Vorbereitung und die Konsequenzen für die Planung eines Clubabends. Und wie wählt man eigentlich passende Musik aus? Diese Frage beantworten wir im Teil für Anfänger:innen. In der Rubrik „Musik“ stellen wir ein Genre vor, das vielleicht eher selten zum Einsatz kommt. Viel Spaß beim Hören!
„Los geht's“ – vielleicht die kürzeste Form der Anmoderation. Aber ist sie deshalb schlecht? Welche Gedanken machen wir uns zum Thema Moderation – und was erscheint uns in diesem Zusammenhang besonders erwähnens- oder bedenkenswert? Wir haben zehn Punkte identifiziert, über die wir uns austauschen. In Part 2 werfen wir einen genaueren Blick auf die Begrifflichkeiten rund um FASR. Im letzten Teil der Folge stellen wir euch aktuelle Lieblingssongs vor – und erzählen, warum sie für uns diesen besonderen Status haben.
Jede Methode beeinflusst, wie Caller mit dem Square umgehen, und verändert damit auch den Square Dance. Sight Calling hatte dabei den größten Einfluss. Wir meinen, dass nicht alle Veränderungen durch Sight Calling vorteilhaft sind, und diskutieren mögliche Lösungen.
In Teil 1 geht es um die Phase kurz vor dem Zusammenbruch eines Squares. Woran erkenne ich, dass ein Square ins Wanken gerät? Warum lohnt es sich, genau dann einzugreifen – und nicht erst zu warten, bis das Unvermeidliche passiert? Teil 2 dreht sich um Timing. Wir erklären die drei entscheidenden Elemente, die ein präzises Timing berechenbar machen. Im Abschnitt Musik analysieren wir vier Patter und ihre Wirkung auf den Tanz.
Wir haben eine Dreiteilung der Folge getestet: Teil 1 - wie bisher unser Hauptthema, diesmal mit einer Analyse eines nicht so gelungenen Clubabend. Teil 2 ist an unsere Open Stage TeilnehmerInnen gerichtet, d.h. ein Fachthema einfach erklärt. Teil 3 ist die Rückkehr der Rubrik "Musik" - wir besprechen Beispiele für eine dem Bodyflow dienliche Musikauswahl.
Was fällt uns ein zu einer einfachen Abänderung des sonst so üblichen Grand Square, Allemande Left, Weave, Swing and Promenade. Welche Ideen haben wir, welche Ihr? Schreibt es gerne in die Kommentare.
Zum ersten Mal tanzt das Publikum von Beginn an, zum ersten Mal kommt die Musik nicht von der Festplatte, und bestimmt nicht zum letzten Mal wird es Square Dance zu Livemusik geben. Peter spricht mit der Band Blind Man's Buff über den Abend, deren Eindrücke und Beobachtungen.
Es gibt keine Veränderung, die mehr Auswirkungen hat, als ein kompakter Square. Die gewonnene Übersicht und die kurzen Wege sind ein Katalysator für gutes Tanzen. Dabei sind es oft die - im Sinne einer Definition - passiven Tänzer, die dem Square die erforderliche Stabilität geben. Wie das aussehen kann, das diskutieren wir in dieser Folge.
Dies ist eine echte Hörfolge mit dem Versuch der Darstellung von "wichtigen" Frequenzen einer Stimme und der Auswirkung auf das Hörerlebnis durch Anheben oder Absenken dieser Frequenzen. Zum ersten Mal wäre zu empfehlen, die Folge über einen Kopfhörer zu hören, damit die Unterschiede besser wahrzunehmen sind.
Peter hat entschieden, keine Tänze mehr anzunehmen, auf denen Programmpunkte mit gemischten Listen angeboten werden. Also kein MS, MS, PS mehr mit Peter. Warum diese Entscheidung gefallen ist und weshalb sie Peter gut begründen kann, darüber sprechen wir in dieser Folge.
Jeder von uns ist aufgefordert, für Caller-Nachwuchs zu sorgen. Aber nicht jeder von uns denkt, dass er das kann. DOCH! Das kann jeder, mit unserem Tool! Wir müssen von der Theorie in die Praxis kommen und das Open Stage Concept ist unser Schlüssel dafür. Wir haben die Idee verfeinert und geben euch eine Spielanleitung an die Hand, damit ihr ohne großen Aufwand für Nachwuchs sorgen könnt. Ich kann das nicht, darf kein Argument sein. Die Erwartung mag hoch sein, der erste Schritt ist klein. Man muss ihn aber gehen und dazu ermutigt diese Folge!
Und nach der Aufnahme waren noch viele Gedanken übrig - denn die Class ist ein nahezu unerschöpfliches Thema. Es ist die größte Herausforderung für den Caller. Sie erfordert bestes Wissen und eine ganze Kiste voll mit Handwerkszeug. Wir greifen ein paar der Tools heraus und erklären, weshalb sie für uns das ideale Werkzeug sind.
Welches Ziel setzen wir uns für das Open House? Was ist wichtig für die Entscheidung unserer Gäste pro oder contra Square Dance? Was gehört also zu einem Open House? Wie bereiten wir dieses Open House vor? Lassen wir es doch gar nicht wie ein Open House aussehen, sondern bieten wir einen ansprechenden schönen Tanzabend! Dem Tanz Bedeutung geben, vom ersten Schritt an. Wir sprechen in dieser Folge unserer kleinen Serie ausführlich über diesen besonderen Clubabend "Open House".
Wir sprechen in diesem ersten Teil einer kleinen Square-Dance-Class Serie über eine Integration der Gewinnung und Ausbildung von neuen Tänzern in den Cluballtag - vor allem außerhalb der eigentlichen Class. Externe Werbung spielt keine Rolle. Es geht in erster Linie um die Planung der choreografischen Schwerpunkte zwischen den Classes, sowie die "positive Einflussnahme" des Callers auf den Erfolg einer zukünftigen Class, lange bevor sie überhaupt beginnt.
Durch Phrasing kann ein Caller die musikalische Struktur eines Stückes verdeutlichen. Phrasing beeinflusst das Timing und den Rhythmus einer Darbietung. Es ermöglicht es einem Caller, Akzente zu setzen, Pausen zu nutzen und eine fließende, natürliche rhythmische Gestaltung zu erreichen. Ein geschicktes Phrasing kann die Kommunikation zwischen Caller und Tanzenden verbessern. Es hilft dabei, die Aufmerksamkeit zu lenken, Spannung aufzubauen und Höhepunkte einer Choreo effektiv zu gestalten. Es lohnt, Phrasing zu üben. Wir zeigen wie und laden zum Mitmachen ein.
Was genau ist The Proposal aktuell und was gilt es da noch zu diskutieren? Das Thema Standard- und Extended Applications ist es nicht. Gleichwohl greifen wir die Stichworte auf und sprechen über die zu Grunde liegenden Callerlab Dokumente, die aus sich heraus ergeben, dass wir vielleicht manchmal die Begriffe mit eigenem Denken ausfüllen, das so in der Allgemeinheit eine ganz andere Bedeutung hat - Stichwort: Judgement.
Was macht den Charakter einer Liste aus? Mit Sicherheit nicht die Anzahl der Figuren. Wir sehen in jeder Liste ein Grundverständnis und ein Zielpublikum. In dieser Folge sprechen wir darüber, dass ein reines Zahlenspiel deshalb bei der Bewertung des Proposal in die Irre führt.
Eine neue Location, ein anderes Flair, viele Gespräche, sehr gute Seminare und viele viele Eindrücke. Die ECTA Convention 2024 hat wieder Lust gemacht auf das nächste Event.
Der Workshop kommt in vielen Formen vor und hat verschiedene Aufgaben. Wir beleuchten die einzelnen Aspekte aus unserer Sicht. Daraus ergeben sich Anforderungen und Möglichkeiten für die jeweilige Workshopgestaltung.
Listen streichen, zusammenfassen, verändern - das ist das, was auf den ersten Blick "The Proposal" ausmacht. Es steckt aber unserer Meinung nach viel mehr in diesem Vorschlag, was bislang nicht diskutiert wird. Deshalb sprechen wir in dieser Folge einmal über "The Proposal" ganz allgemein - und bestimmt nicht zum letzten Mal.
Wenn sich Caller treffen, geht es meist nur um Callerthemen. Bei einer Gartenparty, oder anderer entsprechender Gelegenheit, lernen wir uns ungezwungen besser kennen und das ist für die Zusammenarbeit innerhalb einer überschaubaren Region, wie einer Stadt, sehr wichtig. Für die Party braucht es einen Ort und einen Termin - mehr nicht. Das kann jeder organisieren.
Wir sprechen vom Nachwuchs, wir fordern Nachwuchs, aber fördern wir ihn? Mit dem Open Stage Concept stellen wir eine Möglichkeit vor, wie Caller sehr einfach dem Nachwuchs eine Bühne öffnen können. Die einfache und unkomplizierte Herangehensweise erfordert wieder ein bestimmtes Mindset, das wir zur Förderung des Nachwuchses näher beschreiben.
Wieder mal eine Folge mit Choreo, von uns ganz bewusst auf einen kleinen Ausschnitt konzentriert, zur besseren Darstellung im Audio-Format. Und selbstverständlich kann "Dem Tanz Bedeutung geben" in dieser Folge nicht unerwähnt bleiben. Dafür hätten wir für euch aber auch eine Idee, wie man Swing Thru mal auf andere Weise "interessanter" gestalten kann.
Das Thema klingt zunächst befremdlich für einen Square Dance Podcast. Wir wollen diesen Teil unseres Lebens aber nicht ausblenden und sprechen deshalb in dieser Folge darüber, was wir aus dieser Veränderung uns sehr nahestehender Menschen für uns in die Square Dance Welt mitnehmen dürfen? Da unsere Eltern uns zum Square Dance gebracht haben und sie leidenschaftliche Square Dancer waren, sind wir der Überzeugung, dass sie damit einverstanden sind, dass wir dies zum Thema machen. Sie hätten bestimmt alle einen anderen Weg gewählt, wenn es denn eine Wahl gegeben hätte. Und doch empfinden wir es als Geschenk, in dieser Folge so über diesen Lebensabschnitt reden zu dürfen und zu können.
100 ist eine stolze Zahl! Sie steht für Quantität. Was uns jedoch besonders stolz macht, ist die Qualität, die wir erreicht haben. Ja, Eigenlob hat immer ein G'schmäckle, allerdings beziehen wir uns in erster Linie auf die Qualität unserer Vorbereitung und allgemeinen Zusammenarbeit. Da haben wir das richtige Mindset - das wollen wir genau so. Und wo ein Wille, da ein Weg, usw.. Wir kennen das alles und doch ist es oft schwer, sein Ziel zu erreichen. Wir beschreiben, wie wir es geschafft haben und wie wir auch weiterhin an uns und unseren Produkten arbeiten. Was wir auf keinen Fall vergessen wollen, ist der Dank an alle, die uns unterstützen!
Die Spring Jamboree in Rockenhausen wurde von den beiden gastgebenden Clubs gerockt! Vielleicht wurde sogar eine Zeitenwende eingeläutet - die positive Einstellung hat jedenfalls wirklich Lust auf mehr gemacht! Wir wollen zeigen, wie wir angezündet wurden und was wir sonst noch beobachtet haben.
Dem Tanz Bedeutung geben und Choreografie, das sind die beiden Schwerpunkte. Darüber hinaus gibt es noch einiges, was man mal wieder berücksichtigen könnte, um etwas Abwechslung in den Calleralltag zu bringen - zum Vorteil von einem selbst und vor allem zum Vorteil der Tänzer. Frei nach dem Motto: "Adding spice to your regular club dances can make your club more enjoyable for present members and attract possible new ones. All dancers enjoy an active and exciting club." Woher haben wir diese Zeile? Aus einem alten Sets in Order Magazine … auch die kann man mal wieder durchstöbern. Viel Spaß bei dieser Folge!
Ein Gebotsschild in Form eines Seils kann im Unterbewusstsein der Tänzer wirken - wenn mit diesem Seil eine bestimmte Handlungsweise verknüpft ist. Wir wollen damit die Größe des Squares beeinflussen und sprechen über genau diese Idee. Und eine Variante, diesmal zur Unterstützung für eine Verhaltensänderung von uns selbst.
Wie kann man diesen sozialen Meeting-Point wiederbeleben? Wer käme dafür in Frage? Und was könnte dort stattfinden? Wir tauschen Ideen aus und werden es tatsächlich auch einmal live und in "blinkender" Farbe ausprobieren.
Wir sprechen über Dinge, die zu Fehlern führen, Dinge, die bei der Korrektur des Fehlers noch viel schlimmer werden können und die große Möglichkeit der Clubabendgestaltung, wenn man Fehler als Quelle für Workshop-Themen sieht.
Peter hat in einer auf dem 37c3 aufgenommenen Podcast-Folge mit Gesprächspartner:innen das Mindset der Teilnehmer:innen erörtert. Wir lernen das Engelsystem kennen. Hören, dass jeder, der es zulässt, in die Verantwortung wächst. Und ganz Square-Dance-like "Du kannst dich ausprobieren - und wenn du scheiterst, dann scheiterst du eben". Hört einfach mal zu und stellt euch vor, wie so eine Square Dance Veranstaltung mit diesem Mindset aussehen könnte.
Ein Rückblick, ein Ausblick, hoffentlich mehr Durchblick für und mit euch! Was wir mit "Dem Tanz Bedeutung geben" angestoßen haben, wollen wir weiter verfolgen und um ein ganz wesentliches Thema ergänzen. Vielen Dank für eure Unterstützung und auf ein erfolgreiches 2024!
Wir diskutieren Trade in der Class, Trade im Workshop, Schwierigkeiten bei der Ausführung, Hilfestellungen, Fallstricke etc.. Es lohnt sich, über Figuren nachzudenken - vor allem aus Sicht des Tänzers! Und es gibt mal wieder die Rubrik "Musik".
Die Musik und/oder die Kommandos werden als zu schnell empfunden. Wenn solche Kritik aufkommt und wir nach Lösungen suchen möchten, ist es wichtig, die Kritik in konkrete Handlungsempfehlungen umzuwandeln. Mögliche Maßnahmen könnten sein, das Musikstück langsamer abzuspielen oder den Tänzern mehr Zeit zu geben. Es ist entscheidend, die Ursache für die Kritik zu identifizieren und entsprechend zu reagieren. Gibt es ein ideales Tempo oder eine richtige Geschwindigkeit überhaupt?
Es geht um Planung, Details, Tricks und Kniffe. Das vermitteln wir in der Caller Lounge Dance Academy. Und die kommt zu Dir nach Hause, wenn Du willst - digital, aber höchst persönlich. Wir arbeiten mit Dir zusammen am Thema und Ziel und unterstützen wo wir können. Hierzu haben wir uns ein Vorgehen überlegt, das wir Dir gerne vorstellen und mit Dir umsetzen. Interesse? Dann hör dir die Folge an und kontaktiere uns!
Wir wissen alle um die Tatsache, dass etwas Erlerntes umzulernen viel viel länger dauert, als das Lernen selbst. Schließlich muss ein Automatismus wieder gelöscht und ein Verhalten neu verstanden und verinnerlicht werden. Es ist daher allein unter dem Gesichtspunkt einer effektiven Class-Gestaltung von immenser Bedeutung, von Anfang an auf eine korrekte schnörkellose Ausführung von Figuren zu achten.
Peter berichtet von Sessions, die einen besonderen Eindruck hinterlassen haben, von den Begegnungen außerhalb von Seminaren und zur allgemeinen Stimmung. Klares Votum zum Ende hin - eine Teilnahme an der ECTA Convention ist immer ein Gewinn.
Welche Entwicklung haben wir genommen? Welcher Einzelaspekt ist es, der uns aktuell am Meisten beschäftigt? Wir sprechen über unsere Learnings und auf welchem Weg wir uns befinden - mit teils überraschenden Ergebnissen.
SPLIT CIRCULATE ist oft immer in derselben Art und Weise in unsere Choreografien eingebunden - aus Parallel Ocean Waves. Warum nicht mal etwas Herausforderung und einen Blick über den Tellerrand im Mainstream oder gar etwas ganz Ungewöhnliches - viel Erfolg!
Wir haben in Dachau am Fall Round Up 2023 teilgenommen und berichten über unsere Erfahrungen und Beobachtungen. Insbesondere auch über unsere Vorbereitungen und deren Umsetzung auf der Veranstaltung.
Der Caller steht meist etwas außerhalb des Clubs und das muss nicht sein. Mit einer sehr einfachen Möglichkeit "verkleinert" man die Lücke zwischen Caller und Tänzer und schafft so einen wesentlichen Beitrag für ein noch besseres Verständnis. Zudem wird der Clubabend mehr zu einem Gemeinschaftserlebnis und - als ein ganz wichtiger Nebeneffekt - manch ein neuer Caller wurde durch ein solch niederschwelliges Angebot getriggert. Nachwuchs fördert Nachwuchs sozusagen!
Warum ist man auch nach langer Zeit noch nervös? Wie geht man damit um? Ist man selbst verantwortlich für Nervosität? Was könnten Lösungsmöglichkeiten sein? Wir geben Einblick in unsere Nervosität und wie wir damit umgehen.
Dem Tanz Bedeutung geben hat viele Wirkungsrichtungen - eine wichtige ist die Prävention sexueller Belästigung durch konsequent richtige und rücksichtsvolle, wertschätzende Tanzhaltung. Mit Bezug auf die Erfahrung der Lotsen des EAASDC-Youth-Teams sprechen wir über den Stand der Dinge, geben Umsetzungsbeispiele und in der Rubrik Musik beleuchten wir den Aspekt der verwendeten Sprache.
Das haben wir schon immer so gemacht … dann wird es aber höchste Zeit mal etwas zu verändern. In dieser Folge werben wir dafür, Dinge immer wieder anders zu erklären um sich selbst neue Erkenntnisse zu ermöglichen, die zu einer Verfeinerung der eigenen Lehrmöglichkeiten führen. Gute Tänzer:innen danken es!
Selbstverständlich ist es grundsätzlich gut, anderen zu helfen. Im Square Dance ist die Gefahr allerdings sehr groß, dass eine Hilfe ganz anders vom Gegenüber wahrgenommen wird. Erreicht wird sehr oft das Gegenteil. Wir erörtern im Gespräch Punkte, die im Vorfeld beachtet, die negativen Folgen lindern können.
Mit einfachen Kombinationen und dem Blick auf wenige, aber wichtige Elemente des Tanzes, kann der Tänzer von Beginn an erfolgreich sein. Das muss unser aller Ziel sein. Wenn diese Basis gelegt ist, dann kommen erst die Kombinationen und Variationen, die uns heute vielleicht Freude bereiten. Am Anfang sind andere Dinge wichtig - zumindest sind wir dieser Meinung.
Die Ausbildung zum Square Dance Caller ist eine Wissenschaft für sich. Es gibt Ausbildungsinhalte, Ausbildungsformen etc.. Über allem steht der Erfolg für den Lernenden und dieser Erfolg stellt sich nur ein, wenn die Tänzer Spaß haben. Deshalb diskutieren wir die Vorteile einer auf das Wesentliche reduzierten Ausbildung und den Grundsatz, an dem sich diese Ausbildung orientieren müsste: Keep It Simple (Beginner) Caller! Weniger ist meist Mehr - traut euch!
Wir freuen uns über einen sehr interessanten Austausch mit Paddy Böhnke zu dessen Herangehensweise an "Themenabende". Paddy hat eine sehr analytische Art mit Herausforderungen umzugehen und nimmt uns mit auf seinen Weg zum Themenabend - dem Tool für eine Bereicherung des Clublebens und die Entwicklung von Showmanship und Entertainment.
Der Caller verfügt über Mikrofon und Verstärker und doch muss er mehr tun, damit er die Aufmerksamkeit der Tänzer erhält. Wir sprechen über unsere Erfahrungen und versuchen Ideen weiter zu geben.
Wie finde ich einen Tanzpartner? Set Squares widersprechen eigentlich dem Grundgedanken und doch ist es nur menschlich, dass man mit dem einen Tänzer bevorzugter tanzt, als mit dem anderen. Wo genau zieht man nun eine Grenze und was kann man tun, dass diese Gruppe in der Gruppe gar nicht entsteht.
Wir sprechen über Stimme, Aussprache, Phrasing, Choreografie, Degree Of Difficulty, Musikauswahl.