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Am 8. Juni 1783 sieht der Pfarrer Jón Steingrímsson im Süden Islands eine schwarze Wolke über seiner Gemeinde und hört ein fernes Grollen. Es ist der Beginn eines Vulkanausbruchs, der nicht weit von dem Dorf Prestbakki begonnen hat. Dieser Ausbruch wird längst nicht nur die bäuerliche Gesellschaft Islands schwer treffen. Es ist eine Katastrophe, die schon bald globale Ausmaße annimmt und die in weiten Teilen Europas und sogar in Asien zu Missernten führt. Karl erzählt in dieser Folge, wie der naturinteressierte und sprachlich gewandte Pfarrer als Augenzeuge von den Laki-Feuern berichtet, die acht Monate lang wüten und die zu den schwersten Vulkanausbrüchen der Menschheitsgeschichte gehören. Allein in den ersten Wochen bringt die neu entstandene Vulkanspalte sechs Kubikkilometer Lava und Asche an die Oberfläche. Die Lava ergießt sich über Flusstäler in jene Ebene, in der das Dorf Prestbakki liegt. Das glutflüssige Gestein zerstört etliche Höfe. Niedergehende Asche lässt die kargen Weiden verdorren, Tiere durch toxisches Regenwasser zugrunde gehen und führt zu einer mehrjährigen Hungersnot, bei der ein Fünftel der Isländer ums Leben kommt. Aber die Ausmaße der Katastrophe reichen viel weiter: Asche und schwefelhaltige Gase gelangen durch Dampfexplosionen in große Höhen bis in die Stratosphäre, wo sie durch Westwinde binnen weniger Stunden nach Europa gelangt. Dadurch kommt es zu Wetterkapriolen: Trockener vulkanischer Dampf blockt die Sonnenstrahlung ab, führt zu einer Dürre oder saurem Regen und zu Atembeschwerden bei vielen Menschen. Bei allem Elend von 1783 geht es auch um das Island von heute, wo Vulkanausbrüche zum Alltag gehören. Karl erzählt von seiner Recherchereise in den Südwesten der Insel, wo sich in den letzten vier Jahren ebenfalls große Lavamengen ergossen – allerdings ohne große Rauch- oder Ascheemissionen. Es geht um die modernen Schutzwälle gegen die Lava, um Touristen-Erruptionen – und darum, welche Auswirkungen ein Laki-Feuer in heutiger Zeit hätte. Episodenbild: Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull im Jahr 2010; Quelle CC-BY-SA 1.0 David Karnå
2024 war ein Jahr der Wetterextreme. In weiten Teilen Europas war es entweder ungewöhnlich heiß, trocken oder nass. Der Klimareport des EU-Umweltbeobachtungsdienstes Copernicus zeigt: Anpassungen an die veränderten Wetterbedingungen sind nötig. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Der Wahlkampf in Deutschland ist vorbei. Zeit für einen Blick nach Großbritannien: Wie denkt man hier über das deutsche Wahlergebnis? Was beschäftigt Britinnen und Briten aktuell besonders? Und ist – wie derzeit in weiten Teilen Europas – auch in Großbritannien ein Rechtsruck zu erwarten? Antworten auf diese Fragen sucht Spotlight-Chefredakteurin Inez Sharp im Gespräch mit dem Kolumnisten Colin Beaven. Außerdem: Wordnerd Owen Connors zeigt Parallelen zwischen Wahl- und Boxkämpfen und erklärt, was es in der englischsprachigen Welt bedeutet, wenn jemand seinen "Hut in den Ring" wirft. Zum Abschluss wirft der Podcast einen Blick über den großen Teich – und hundert Jahre in die Vergangenheit. 1925 erschien F. Scott Fitzgeralds "The Great Gatsby". Trotz anfangs mäßiger Verkaufszahlen ist der Roman über Status, Geld und Dekadenz zu einem der größten Klassiker der amerikanischen Literatur geworden. Warum? Literaturexpertin Eve Lucas hat die Antwort. Das Magazin Spotlight können Sie hier bestellen. Als Dankeschön erhalten alle Podcast-Hörer die erste Ausgabe des Abonnements kostenlos. Zum Newsletter "ZEIT für Englisch" geht es hier entlang. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Das Hochwasser in Teilen Europas ist vorbei, aber die Schäden bleiben – Tote, Verletzte und finanzielle Schäden in Millionenhöhe. Bedingt durch den Klimawandel werden solche Extremereignisse künftig wahrscheinlicher.
Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Moin, ich feiere heute JOMO, the joy of missing out! Denn an so einem Tag in der Stadt unterwegs zu sein - das ist mir einfach zu heiß. Viele von euch haben uns aber gesagt und geschrieben, dass sie sich richtig freuen, dass endlich Sommer ist. Wo ihr den am besten in Hamburg verbringt, und was ihr angesichts der Hitzewarnung beachten müsst, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 13. August 2024 +++SOMMERINTERVIEW MIT CANSU ÖZDEMIR: DIE LINKE GEGEN OLYMPIA-BEWERBUNG HAMBURGS+++ Die Linke lehnt eine neue Olympia-Bewerbung Hamburgs ab. Auch nach den Olmpischen Spielen von Paris hätten sich drei entscheidende Probleme nicht verändert: die Politik des IOC, die notwendige hohe Summe an Steuergeldern und das Bürgerschaftsreferendum. Welche Themen außerdem im Sommerinterview angesprochen wurden, weiß NDR 90,3 Landespolitikreporter Reinhard Postelt.
Heute vor 25 Jahren ereignete sich in großen Teilen Europas und auch Deutschlands eine totale Sonnenfinsternis.
Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, betrachtet den Iran als „Katastrophe für uns alle“. Der Iran habe versucht, Schritte der Annäherung zwischen Israel und Saudi-Arabien zu zerstören. Prosor nennt es einen Fehler, die Ideologie der Hamas verharmlost zu haben.Dass der Antisemitismus in Deutschland und in weiten Teilen Europas zugenommen habe, erschüttere ihn, sagt Prosor im Gespräch mit Michael Bröcker. „Aber wir sind eine starke Gesellschaft. Wir sind der einzige jüdische Staat in der Welt. Wir sind stark. Die Resilienz der Zivilgesellschaft ist enorm. Das gibt mir Kraft.“Eine Mehrheit der Deutschen sieht in den USA immer noch Deutschlands zentralen Partner in transatlantischen Sicherheitsfragen. Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut dimap im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) durchgeführt hat. Table.Briefings liegen die Ergebnisse vor. Sie fallen auf beiden Seiten des Atlantiks positiv für die NATO aus – mit 78 Prozent Zustimmung in Deutschland allerdings deutlich höher als in den USA (57 Prozent).Bundeskanzler Olaf Scholz will das Treffen der NATO-Staaten ab heute in Washington nutzen, um Berlins gewachsene militärische und finanzielle Verantwortung im Bündnis herauszustellen. 2,16 Prozent der Jahreswirtschaftsleistung gingen 2024 in die Verteidigung, heißt es in Regierungskreisen – womit die Vorgaben der NATO an Deutschland ein Jahrzehnt nach ihrem Gipfel in Wales 2014 erfüllt seien. Auch bei der Unterstützung der Ukraine mit Munition und Luftverteidigung ist Deutschland hinter den USA die führende Kraft im Bündnis; für die neuen NATO-Kommandostrukturen stellt die Bundeswehr künftig 35.000 Soldaten ab.Generalleutnant Wolfgang Wien ist Deutschlands ranghöchster militärischer Vertreter bei der Nato und der EU in Brüssel. Im Gespräch mit Wilhelmine Preußen spricht er über die Bedeutung des Bündnisses. Wien erwartet eine Weichenstellung von dem Treffen in Washington.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In unserer heutigen Folge dreht sich alles um die spannenden Besonderheiten der Lufträume in verschiedenen europäischen Ländern. Wir nehmen euch mit auf eine Reise durch die Benelux-Länder, Skandinavien sowie Tschechien, Polen und die Slowakei. Dabei gibt es natürlich auch zahlreiche Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten, die ihr nicht verpassen solltet! #### Benelux-Länder: Belgien, Niederlande und Luxemburg Die Lufträume in den Benelux-Ländern sind stark frequentiert, vor allem wegen der vielen großen internationalen Flughäfen. In den Niederlanden zum Beispiel ist der Luftraum um den Flughafen Schiphol besonders dicht. Belgien und Luxemburg haben ähnliche Herausforderungen mit viel Verkehr, insbesondere rund um Brüssel und Luxemburg-Stadt. **Sehenswürdigkeiten:** - **Niederlande**: Besucht das historische Amsterdam mit seinen Grachten und dem Anne-Frank-Haus. Für Familien ist der Freizeitpark Efteling ein absolutes Highlight. - **Belgien**: Die mittelalterliche Stadt Brügge und das Atomium in Brüssel sind ein Muss. Der Walibi Belgium Freizeitpark bietet Spaß für Groß und Klein. - **Luxemburg**: Die Altstadt von Luxemburg-Stadt und das Märchenschloss Vianden sind beeindruckend. Die Lufträume in Skandinavien sind weitläufig und oft weniger dicht beflogen als in Mitteleuropa, was das Fliegen hier besonders angenehm macht. Allerdings sollte man sich der oft wechselnden Wetterbedingungen bewusst sein. **Sehenswürdigkeiten:** - **Schweden**: Entdeckt das malerische Stockholm mit seinem Königspalast und die wunderschönen Schäreninseln. Für Abenteuerlustige ist der Freizeitpark Liseberg in Göteborg perfekt. - **Norwegen**: Die Fjorde, insbesondere der Geirangerfjord, sind atemberaubend. Der TusenFryd Freizeitpark nahe Oslo sorgt für Nervenkitzel. - **Dänemark**: Die historische Stadt Kopenhagen mit der berühmten kleinen Meerjungfrau und der Freizeitpark Tivoli sind absolute Highlights. #### Tschechien, Polen und die Slowakei In Tschechien, Polen und der Slowakei ist der Luftraum weniger dicht als in den westlichen Teilen Europas, doch es gibt viele wunderschöne und interessante Orte zu entdecken. Die Lufträume sind gut strukturiert und es gibt zahlreiche Flughäfen, die einen einfachen Zugang ermöglichen. **Sehenswürdigkeiten:** - **Tschechien**: Prag mit seiner prachtvollen Altstadt und der Karlsbrücke ist ein Muss. Der Freizeitpark Mirakulum bietet Spaß für die ganze Familie. - **Polen**: Besucht das beeindruckende Krakau und das historische Salzbergwerk Wieliczka. Der Freizeitpark Energylandia ist ein Paradies für Adrenalinjunkies. - **Slowakei**: Die Hohe Tatra ist ein Paradies für Naturliebhaber. Bratislava mit seiner charmanten Altstadt und dem DinoPark sind unbedingt sehenswert.
Die Fußball-Europameisterschaft hat begonnen. Viele Tausend Fans aus allen Teilen Europas sind die nächsten 4 Wochen in Deutschland zu Gast. Fans, das sind glühende Anhänger, in die Farben der Lieblingsmannschaft gehüllt, mit Gesängen und eigenen Ritualen. Genau darin sieht Stadtpfarrer Stefan Buß eine große Gemeinsamkeit zu den Christen. Auch Christen leben ihren Glauben aus persönlicher Überzeugung und Hingabe wie ein Fan für seine Mannschaft. Doch es gibt noch mehr, was Christen und Fußballfans verbindet.
Die Ergebnisse der Wahl zum EU-Parlament zeigen: Rechte Parteien legen in Teilen Europas zu, so auch in Deutschland. Sind also Initiativen und Kulturprojekte für eine diverse und offene Gesellschaft gescheitert? Was jetzt? Watty, Christine, Harrabi, Kais; Hamilton, Patty Kim
Die Europawahl hat gezeigt, dass es so nicht weitergehen kann, politisch und gesellschaftlich. Nicht nur wegen des AfD-Erfolgs, sondern auch, weil die Ampel offensichtlich fast jeden Rückhalt verloren hat. Auch in anderen Teilen Europas waren die Ergebnisse aus demokratischer Sicht bitter. Jule und Sascha schauen sich heute den Rechtsruck in Deutschland an und sprechen dabei zum einen über TikTok als vermeintlichen Grund für den Erfolg der AfD sowie über den Osten Deutschlands, in dem die Putin-nahen Parteien in manchen Gegenden fast die Hälfte der Stimmen bekamen. Woher kommt die Wut der Jugend? Was steckt hinter den Wählerwanderungen? Hat die Ampel versagt? Wo können wir aber auch Hoffnung schöpfen? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/feel_the_news)
Sie sind jung, kommen aus allen Teilen Europas und üben sich seit einigen Tagen buchstäblich die Finger wund: Fast 70 Jugendliche nehmen gerade in Mannheim an einem ganz besonderen internationalen Orchester-Workshop teil: an der „European Youth Orchestra Academy“. Sie proben unter professionellen Bedingungen für ein Konzert, das am 01.06. im Mannheimer Kongresszentrum Rosengarten über die Bühne gehen soll. Wolfgang Kessel über ein Orchesterprojekt, das kurz vor der Europawahl ganz bewusst ein Zeichen setzen will.
Nemo ist am Sonntagabend am Flughafen Zürich angekommen. Nach dem Sieg am Eurovision Song Contest hat Nemo mehr Akzeptanz und Rechte für nichtbinäre Menschen gefordert. Identitätspolitik und Weltpolitik: Wird der ESC zunehmend politisch aufgeladen? ESC-Kennerin Sandra Studer im Gespräch. Der Eurovision Song Contest ist neben Sportveranstaltungen die grösste Bühne, die es in Europa gibt. 200 Millionen Menschen schauen zu, wenn einmal im Jahr Künstlerinnen und Künstler aus allen Teilen Europas zusammenkommen, um gemeinsam zu singen. Es geht aber um mehr als nur um Musik: Mit seinem Lied «The Code» hat der Bieler ESC-Gewinner Nemo ein Statement für die Anerkennung von nonbinären Personen abgegeben. Er will, dass auch die Schweiz ein drittes Geschlecht zulässt. Kann der Wettbewerb einen Dialog anstossen? Sandra Studer, Sängerin, Moderatorin und ESC-Teilnehmerin 1991, ist zu Gast im Tagesgespräch.
Vergangene Woche ging es um die oft mangelnde und gesundheitsgefährdende Wasserqualität in Surf-Line-Ups. Und woher kommt das Wasser unserer Lieblingsorte meist? Klar, aus unsren Flüssen. Um diese ist es in Deutschland, bzw. in den allermeisten Teilen Europas nicht besonders gut bestellt, begradigt, aufgestaut, verschmutzt, ausgebeutet... das Artensterben ist im Ökosystem Fluss besonders markant zu beobachten, was die Wasserqualität wiederum weiter runter zieht. Heute spreche ich mit Ulrich Eichelmann vom Verein Riverwatch über diese Probleme, vor allem aber auch über mögliche Problemlösungen und Ansätze, die eine nachhaltige Verbesserung bewirken könnten. Wir kommen dabei auch ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Nicht auszudenken: Beethovens Neunte? Es gäbe sie nicht. Sein wundervolles Violinkonzert? Nie geschrieben. Als vor 240 Jahren in weiten Teilen Europas eine Naturkatastrophe wütet, kann Ludwig van Beethoven sein junges Leben gerade noch so retten.
Kumbi und Benny brauchen Hilfe! Auf der Suche nach den verlorenen Badeschlappen hilft Dr. Glynn Watson bei diesem mystischen Fall. Hierbei hilft seine Erfahrung aus vielen Teilen Europas. Vor der Recherche sprechen die zwei Hotelbesitzer über die Round of 16 der BCL, das Basketballregelwerk und natürlich über die Mutter aller Spiele. Nach der Folge haben alle Hearties einen Wish frei. Hier der Link zu den Schlossgesprächen: https://open.spotify.com/episode/4OsVVkQJHHnRFTpmCsH2DE?si=7pjpC4C6S8GXEAooypmrOA
Die Meinungen über Reichtum und Millionäre gehen weltweit stark auseinander. Werden sie in Teilen Europas eher kritisch gesehen, etwa in Deutschland und in Frankreich, so sieht das in den USA oder Indien ganz anders aus. Warum ist das so?
Vor fast zwei Jahren, am 24. Februar 2022, begann die Invasion russischer Truppen auf die Ukraine - mehr als 600 Tage Krieg, Zerstörung und Flucht liegen hinter vielen Ukrainern und noch immer ist kein Ende in Sicht. Thilo Mischke spricht mit Vassili Golod. Er ist deutsch-ukrainischer Journalist und arbeitet als Auslandskorrespondent bei der ARD. Derzeit befindet er sich in der Ukraine. Während des Gesprächs ertönen Alarmwarnung vor Raketenbeschuss, die das Gespräch zwischen Thilo und Vassili unterbrechen - diese verdeutlichen nochmals die verheerende Lage vieler Ukrainer im Land. Wann dieser zermürbende Krieg ein Ende findet, ist nicht klar. Thilo fragt sich, ob Russland mit der ewigen Zermürbungsstrategie Erfolge verzeichnet? Wie steht es um den Gewinn des Krieges aufseiten der Ukraine und kann ein Krieg, der so viele Opfer fordert, überhaupt gewonnen werden? Und wie steht es um die psychische Gesundheit der Menschen im Land? Derzeit wird der Wunsch nach Entwaffnung in vielen Teilen Europas laut - wie reagiert die Ukraine auf den zunehmenden Wunsch, „der Krieg solle am Tisch geklärt werden?“ Diese und viele weiter Fragen und Antworten klären sich während des Ukraine-Updates zwischen Vassili und Thilo. --------------------- Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast
Die CMF Watch Pro polarisiert und bietet (mal wieder) Anlass für eine heftige Diskussion, denn schon bald expandiert CMF auch nach Deutschland. Dann gibt es erste Leaks zur OnePlus Watch 2 und der Samsung Galaxy Fit3. Überraschend ist hingegen, dass Fitbit in großen Teilen Europas ab sofort nicht mehr verkauft werden soll und unterhalten uns zum Schluss über Artificial Intelligence, was viele und sehr oft fälschlicherweise mit KI verwechseln, weil Google seine AI mit Google Home verbindet und auch Samsung bastelt an einer eigenen AI. Wir wollen euch zukünftig stärker in den Podcast einbinden. Ihr habt Fragen an uns? Dann fragt uns doch einfach. Ihr Fragen zu unseren Testkandidaten? Ihr wollte eure Meinung zu einem unserer Themen loswerden? Immer her damit oder ihr habt Vorschläge für Themen? Dann könnt ihr diese vorschlagen. Die Mailadresse ist: podcast (a) mobi-test.de
Im Jahre 1816, nach dem Ausbruch eines indonesischen Vulkans, verschleierte trockener Nebel den Himmel über weiten Teilen Europas und schirmte die Sonneneinstrahlung ab. „Dry Haze“ ist der Soundtrack zu dieser abgeschatteten Welt.Von Werner Ceewww.deutschlandfunkkultur.de, KlangkunstDirekter Link zur Audiodatei
In dieser neuen Folge der Reihe SEO Persönlich unterhalte ich mich mit SEO Urgestein, Gründer und CEO von Sistrix, Johannes Beus.Johannes baut neben der Schule Webseiten und trifft später auf Ron Hillmann um als Affiliate mit Immobilienscout zu kooperieren. Bei einem Mittagessen mit Ron, trifft Johannes auf Idealo Gründer Martin Sinner, zwei Tage später arbeitet er für Idealo. Damit reiht sich Johannes nicht nur ein, in die Reihe sagenumwobener SEOs, sondern trägt einen Teil dazu bei Idealo zu dem zu machen was es heute ist.Nach seiner Zeit bei Idealo, berät Johannes selbständig Firmen im Bereich SEO und braucht für seine Mandate, Daten und Datenanalyse. Sistrix ist geboren.Als Vater des Sichtberkeitsindex in Deutschland, baut Johannes ein Unternehmen auf, welches als DIE SEO Toolbox in Deutschland und in weiten Teilen Europas gilt.Warum Johannes keine externen Investoren will, er keine an Mitarbeiteranzahl große Firma bauen will und was er über die Zukunft von SEO hält, erfahrt ihr im Podcast.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. Juli 2023Matthäus 13,44-46 In meinen jungen Jahren hatte ich das Glück, zwei Semester Vorlesungen bei Viktor Frankl (1905-1997) zu hören. Es waren die unruhigen Jahre der Studentenrevolten in vielen Teilen Europas (1967-68). Als Psychologiestudent an der Wiener Universität war ich selber auf der Suche nach Orientierung. Vieles, fast alles, wurde damals in Frage gestellt.
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Der Klimawandel ist in vollem Gange. Die Auswirkungen sehen und spüren wir jeden Tag in allen Ecken und Enden der Welt und in den letzten zwei Jahren mit besonders dramatischen Auswirkungen in Deutschland, Österreich, Italien, Griechenland, Spanien und anderen Teilen Europas. Was können und müssen wir tun, um die Klimakrise zu bewältigen und die Erdüberhitzung auf möglichst 1,5 Grad zu beschränken? Was sind die gesicherten Fakten zum Klimawandel? Was hat der Weltklimarat damit zu tun? Wieso ist es so wichtig, dass die gesicherten Fakten für alle Menschen verständlich aufbereitet und verfügbar gemacht werden? Die Antworten auf diese Fragen und noch viel mehr erfährst du in meinem Gespräch mit Gabriel A. Baunach, dem Gründer von climaware. Dieses Interview habe ich mit Gabriel als LinkedIn Live-Talk am 6.8.2021 kurz nach der Flutkatastrophe im Ahrtal und Nordrhein-Westfalen geführt. Hier kannst du dir das Gespräch auf YouTube ansehen. Gabriel hat Maschinenbau mit der Sepezialisierung Energietechnik studiert. Er ist der Überzeugung, dass Erneuerbare Energien der Schlüssel zur Bewältigung der Klimakrise sind. Auf der von ihm gegründeten Plattform climaware bereitet er gemeinsam mit anderen Expert:innen die Erkenntnisse des Weltklimarates so auf, dass sie ede:r verstehen kann. Mit dem Konzept des Klima-Handabdrucks bringt er mehr Optimismus in die Diskussion um den richtigen Weg zu mehr Klimaschutz. Im August wird sein Buch "Hoch die Hände Klimawende". Du kannst es bereits in allen Buchhandlungen vorbestellen. --------------------------------------- Wenn du eine Frage oder einen konkreten Themenvorschlag für meinen Podcast hast, schreib mir eine E-Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Du möchtest dein Unternehmen als großartigen Arbeitgeber im pHoch3-Podcast vorstellen oder mit deiner Expertise mein Gast sein? Bewirb dich per Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Wenn dir der #pHoch3-Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast bei iTunes oder Spotify mit 5 Sternen bewertest. Ich danke dir für deine Unterstützung. ---------------------------------------Wenn du eine Frage oder einen konkreten Themenvorschlag für meinen Podcast hast, schreib mir eine E-Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Du möchtest dein Unternehmen als großartigen Arbeitgeber im pHoch3-Podcast vorstellen oder mit deiner Expertise mein Gast sein? Bewirb dich per Mail an pHoch3@claudiahuempel.com.Wenn dir der #pHoch3-Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast in deinem Netzwerk weiterempfiehlst und bei iTunes oder Spotify mit 5 Sternen bewertest. Ich danke dir für deine Unterstützung.
Privacy Coins sind Regierungen ein Dorn im Auge. Nun stellt Binance den Handel in Teilen Europas ein. Wie viel Privatsphäre ist in einer regulierten Zukunft erlaubt?
In vielen Teilen Europas ist es zu warm und zu trocken. In Bayern ist der Grundwasserspiegel vielerorts zu niedrig für die Jahreszeit. Dazu berichtet Arno Trümper aus Oberbayern, Pirmin Breninek aus Unterfranken, Ulrike Lefherz aus Mittelfranken und Oliver Fritzel spricht mit Thomas Keller vom Wasserwirtschaftsamt Ansbach.
In Bayern hat ein Bär zwei Schafe getötet. Deshalb wird wieder darüber diskutiert, wie wir gut mit Bären zusammenleben können. Denn lange Zeit galten Bären in vielen Teilen Europas als ausgerottet. Von Christina Pannhausen.
Durch das Blackoutereignis kommt die gesamte Wertschöpfungskette in weiten Teilen Europas, mit allen Ihrer Teilprozessen, zum Erliegen. Die Warenproduktion, der Warenumschlag, der Warentransport und die Warenverteilung werden bis zum Stillstand gestört. Unsere gewohnte Versorgungssicherheit gerät dabei in erhebliche Schieflage. Erst nach dem Netzwiederaufbau und der Etablierung einer funktionierenden Telekommunikation ist mit einem Wiederanlauf der Produktion und mit der Verteilung von Versorgungsgütern zu rechnen. Und das wird natürlich dauern. Wer die Phasen eines Blackouts kennt ist klar im Vorteil. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen einige Aspekte für eine effektive Bevorratung aufzeigen und verschiedene Überlegungen und Hinweise mitgeben, damit Sie und Ihre Angehörigen stressfreier ins Rennen gehen, falls die Supermärkte für einen längeren Zeitraum geschlossen haben. Denken Sie auch daran, ein Warenlieferausfall, eine Lebensmittelknappheit, ein Versorgungsdefizit ist auch ohne Blackout möglich, dafür brauchen Sie nur in die Zeitungen schauen.
Die Medien sind voll mit Warnungen: Der Blackout kann kommen! Schützt Euch davor, dass womöglich in diesem Herbst und Winter wochenlang in weiten Teilen Europas nichts mehr an Versorgungs-Infrastruktur funktioniert - nicht einmal das Mobilfunknetz! Doch was mache ich jetzt damit? Glauben oder nicht glauben? Leben nach dem Kölschen Gesetz "Et hätt noch immer jot jejange"? Oder mich eindecken mit Gaskartuschen und Toilettenpapier? Ich weiß ja nicht, was Ihr so tut mit dem drohenden Szenario - ich habe mich entschieden...
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Rosemarie Schwaiger spricht mit dem Experten für Krisenvorsorge, Herbert SauruggEin großflächiger länger andauernder Stromausfall wird nach Ansicht vieler Experten immer wahrscheinlicher. Unternehmen und öffentliche Institutionen treffen Vorbereitungen für den Ernstfall. Auch private Haushalte sollten gewappnet sein, wird empfohlen. Warum wurde das Blackout-Risiko zuletzt größer?Herbert Saurugg ist Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge und Blackout-Experte. Im Podcast der Agenda Austria erklärt er, was die aktuelle Situation so gefährlich macht. Es gebe derzeit mehrere Probleme gleichzeitig: Ein Faktor sei der Strommarkt selbst, auf dem einzelne Anbieter „Eigenoptimierung“ betreiben würden. „Beim Übergang von einem Kraftwerk aufs andere wird versucht, auf beiden Seiten zu sparen. Dadurch entsteht eine Frequenzlücke“, sagt Saurugg. Auch die Energiewende spiele eine Rolle: „Wenn ich weiß, dass im Stromversorgungssystem immer genauso viel produziert werden muss wie verbraucht wird, dann brauche ich bei sehr volatilen Energieträgern entsprechende Puffer- und Speichersysteme. Diese wurden bisher nicht ausgebaut, dafür gibt es auch noch keine technische Lösung.“ Nicht zuletzt fehle es an Infrastruktur, meint der Experte: „In Deutschland etwa war die Absicht, bis zum Atomausstieg drei bis vier große Leitungen von Nord nach Süd zu bauen, um den Windstrom zu transportieren. Die erste dieser Leitungen wird frühestens 2028 fertig sein, aber der Ausstieg erfolgt trotzdem.“ Auch die im Winter befürchtete Gasmangellage in Teilen Europas werde die Stromversorgung gefährden.Dass bisher nichts Schlimmes passiert ist, sei keine Garantie für die Zukunft. In seiner Branche nenne man diesen Fehlschluss gerne die „Truthahn-Illusion“, erzählt Saurugg. „Der Truthahn gewinnt mit jeder Fütterung mehr Vertrauen zu seinem Besitzer. Der könne es ja nur gut mit ihm meinen, glaubt der Truthahn. Dummerweise fehlt dem Vogel die wichtigste Information: Dass die Fütterung nur dem Zweck dient, ihn eines Tages zu verspeisen.“
Aktuell ist er schon wieder unterwegs - diesmal nicht mit dem Faltrad, sondern mit einem Alltagsrad. Und der Kategorisierung von elektrifizierter oder Dieselstrecke, Barrierefreiheit, Internet- und Handyempfang. Anfang April diesen Jahres wagte sich Jon mit einer Idee an die Öffentlichkeit, die schon lange in ihm schlummerte: Er bat darum, ihm bei der Finanzierung des #CrossBorderRail-Projekts zu helfen. Innerhalb von vier Tagen war sein Spendenaufruf erfolgreich, die Projektplanung begann. Zusammenstellung der Fahrpläne, Fahrkarten und der Logistik für eine Reise, die insgesamt mehr als 30.000 km, mehr als 180 Züge und 40 Reisetage umfassen sollte. Von Haparanda bis Athen, von Lisboa bis Suwałki, von Valenciennes bis Poprad – keine Grenze, die man mit dem Zug überqueren kann, blieb unerforscht. "Der Bedarf und die Notwendigkeit liegen auf der Hand - wenn wir in Europa unsere Verkehrssysteme dekarbonisieren wollen, müssen wir mehr Menschen von Flugzeugen und Autos auf die Bahn umsteigen lassen. Aber Eisenbahnsysteme innerhalb der einzelnen Länder funktionieren immer besser, als wenn man eine Grenze von einem Land zum anderen überqueren muss. Deshalb ist es wichtig, dieses Projekt zu verbessern." Die Binnengrenzen der EU sind eigentlich abgeschafft, zumindest die meisten. Aber, wer über eine Grenze mit der Bahn fahren will, der bemerkt die Existenz der alten Grenzen oft noch, denn man stößt oft genug auf ein Hindernis. Unser Gast Jon Worth hat alle Binnengrenzen der EU mit der Bahn (oder dem Rad) überquert und herausgefunden: Oft müsste nur wenig gemacht werden, damit sich das Angebot deutlich verbessert. Denn: Wir wollen in Deutschland die Fahrgastzahlen verdoppeln, Züge statt Flieger nehmen. Aber wie ist das Bahnsystem in Europa darauf vorbereitet? Jon hat sich dieser Frage gestellt und ALLE internen Grenzen in Europa mit den Bahnen bereist - auch wenn er dabei nicht immer in einer Bahn saß oder sitzen konnte. Doch davon mehr im Podcast. “Die gute Nachricht ist, dass die Schieneninfrastruktur in vielen Teilen Europas bereits sehr gut ist, so dass die Ausweitung des internationalen Personenverkehrs weder kompliziert noch teuer ist. Vielerorts geht es nur darum, mehr Züge auf bestehenden Strecken fahren zu lassen, die Fahrpläne zu überarbeiten und Datenprobleme zu beheben – vieles kann getan werden, ohne neue Gleise zu bauen”, so Jon.
Gab es wirklich schon immer solche Wetterphänomene? Hitzewellen, Starkregen, Überschwemmungen: Außergewöhnliche Wettergeschehnisse nehmen zu und richten Milliardenschäden an. Klimaforscher erklären, weshalb wir vermehrt mit solchen Katastrophen rechnen müssen, wie sich Deutschland durch die Erderwärmung verändert. Tatsächlich sind manche Wetterextreme wie Hitzewellen und Starkregen durch den Klimawandel messbar häufiger geworden. Der Jahrhundertsommer 2003 war der wärmste europäische Sommer seit 500 Jahren. In den vergangenen Jahren waren die Sommer in Teilen Europas immer wieder ungewöhnlich heiß. Aber nicht nur die Häufigkeit, auch die Intensität solcher Ausnahmeerscheinungen, das ist klar zu beobachten, hat zugenommen. Wissenschaft beschäftigt sich mit Niederschlagsmengen! Im Frühjahr und Herbst werden vermehrt Starkniederschläge gemessen, wie wir sie in dieser Intensität und Häufigkeit eher aus den Tropen kennen. Es kommt immer wieder zu sturzartigen Regenfällen, die im schlimmsten Fall Abwassersysteme überlasten, Keller fluten und Flüsse über die Ufer treten lassen. Im windstilleren Sommer dagegen wird es im Landesinneren immer heißer und trockener – besagte Hitzewellen sind die Folge. Das bedeutet konkret: mehr Stürme, Überschwemmungen, Sturmfluten und Hitzewellen. Bestimmte Wetterextreme sollen schon in den nächsten 40 Jahren fünf- bis zehnmal häufiger auftreten. Sehr viele Waldbrände in Deutschland! Steigende Einsatzzahlen! In diesem Jahr haben Feuer in Deutschland bereits einiges an Wald zerstört: Laut dem Europäischen Waldbrand-Informationssystem (EFFIS) sind bis zum 13. August 2022 rund 4.239 Hektar Wald durch Waldbrände vernichtet worden. Das sind zehn Prozent mehr als im gesamten Waldbrand-Rekordjahr 2018. Die Sächsische Schweiz steht in Flammen, Feuer bei Kassel und im Rhein-Main-Gebiet. Jetzt schon 10 Prozent mehr Waldverlust als im Rekordjahr 2018. Wir müssen uns also auf steigende Einsatzzahlen gefasst machen. Im Herbst werden die Unwetter hoffentlich nicht wieder zu Überflutungen führen, die Wissenschaft ist sich aber sicher, dass genau das passiert. Wir sollten und müssen unsere Einsatzpläne überdenken. Müssen wir Schichten einführen? Müssen wir spezielle Waldbrand-Teams verstärkt entwickeln, wie z.B. @fire? Auf einer interaktiven Karte sieht man derzeit 12 “aktive Waldbrände” in Deutschland. Wir sollten uns mit dem Gedanken anfreunden, dass wir mehr tun müssen als bisher. Unsere Feuerwehren sollten sich auf mehr Einsätze, mehr körperliche und mehr mentale Herausforderungen einstellen! Jetzt wünschen wir dir erst einmal viel Spaß mit dieser Podcast-Folge, dein Team von Brand Punkt Hermann und Carina _____________________________ Am 30.08.22 um 19:00 Uhr findet die nächste fireproof360° LIVE SESSION statt - Thema: EIn echter Konfliktfall aus der Kategorie GESELLSCHAFT: Hier mehr erfahren und konstenfrei anmelden: https://brand-punkt.de/fireproof360-news/ ______ Brauchst du bei einem Thema, dass dich mental belastet Unterstützung? Melde dich gerne bei uns: https://brand-punkt.de/kontakt/ _____ Mehr Infos über fireproof360° - dem E-Learning Programm für mental starke Feuerwehreinsatzkräfte: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360 _____ TEILE DIESE PODCASTFOLGE Vielleicht befindet sich ein Kamerad oder Kameradin in einer Situation, bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann - deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.
Wald- und Feldbrände sind in diesem trockenen Sommer in manchen Teilen Europas nahezu an der Tagesordnung. Auch in Deutschland brennt es immer wieder: etwa in Brandenburg und Sachsen. Wie ist die Lage? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Über Europa hängt eine Hitzeglocke. Franziska Matthies-Wiesler vom Helmholtz Zentrum im Gespräch über die Folgen der hohen Temperaturen. In weiten Teilen Europas herrschen gerade Rekordtemperaturen. In Großbritannien steigen sie zum ersten Mal seit Beginn der Wetteraufzeichnungen auf mehr als 40 Grad Celsius. Auch Deutschland stöhnt unter hohen Temperaturen. Sozialverbände wie der VdK fordern Hitzeschutzpläne. An solchen Plänen hat Franziska Matthies-Wiesler vom Helmholtz Institut mitgearbeitet. Dies sei "ein Bündel von Maßnahmen, damit die Auswirkungen von Hitze auf die Menschen möglichst gering gehalten werden". Von der kommunalen Verwaltung bis zum Gesundheitswesen solle bei solchen Temperaturen zusammengearbeitet werden, um den Tod durch Hitze zu verhindern. Doch das sei in der Vergangenheit zu wenig passiert. "Deutschland hat sich nicht vorbereitet auf diese Hitzewelle", kritisiert Matthies-Wiesler. Besonders ältere Mitbürger und Mitbürgerinnen, Menschen mit Vorerkrankungen, aber auch für Säuglinge und Schwangere sei die Hitze gefährlich. Zentral ist der Klimaschutz, um solchen Extremwetterereignissen entgegenzuwirken. "Klimaschutz ist Gesundheitsschutz", sagt die Biologin. Weitere Nachrichten: Petersberger Klimadialog, Halbzeit 9-Euro-Ticket. Den Text von Dunja Ramadan darüber, was wir von Menschen in nordafrikanischen Ländern lernen können, für die diese Temperaturen ganz normal sind, finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen, Joschka Moravek Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über BR1, BR2, BR3, BR 34, SWR 3, SWR1
In vielen Teilen Europas ist es momentan sehr heiß. Dadurch entstehen häufig Waldbrände. Aber auch hier in Deutschland kommen Waldbrände vor. Reporterin Jasmin wollte wissen, was einen Waldbrand auslösen kann. Dazu hat sie mit Korbinian Holzapfel gesprochen. Er ist Förster der bayerischen Forstverwaltung. Außerdem arbeitet er beim Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
Mehr Hitzetage, immer öfter Starkregen, steigende Gesundheitsrisiken: Der Klimawandel trifft auch den Tourismus - wie die Dürre und das Gletscherunglück in Italien zeigen. Es bereitet allen Beteiligten Probleme, wenn die Temperaturen am Urlaubsort regelmäßig die 40-Grad-Marke überschreiten, wie etwa im vergangenen Sommer über weiten Teilen Europas, wenn immer öfter Waldbrände Hotels und Campingplätze bedrohen (wie 2021 in Griechenland) oder zu viel Wasser ungenutzt versickert. Das merkt man auch beim Tourismus, wenn auch auf unterschiedliche Weisen: Viele Urlauber bleiben sich und ihren Gewohnheiten treu, gemäß 'einmal Italien, immer Italien". Da gebe es derzeit sehr geringe Auswirkungen, sagt der Österreicher Thomas Dworak von der Politikberatung "Fresh Thoughts" im BR24-Interview BR24-Thema des Tages. Anders sehe es beim Tagestourismus oder bei kurzfristigen Wochenenden aus, die man touristisch gestalten will. "Da sehen wir schon, dass die aktuelle Wetterlage eine Rolle spielt", erklärt Dworak.
Diese Ausgabe des HCA Podcasts widmet sich einem Jubiläum. Vor 75 Jahren, am 5. Juni 1947, hielt der amerikanische Außenminister George C. Marshall auf der Absolventenfeier der Universität Harvard eine Rede, die in die Geschichte eingehen sollte. Marshall schlug nichts weniger vor als eine umfassende Sanierung der europäischen Wirtschaft, die nach dem Zweiten Weltkrieg am Boden lag. In weiten Teilen Europas war die Infrastruktur zusammengebrochen, die Industrie lag brach, und im harten Winter 1946/47 hatte sich zudem ein extremer Mangel an Heizmaterial und Lebensmitteln gezeigt. Es drohte politische Instabilität. Marshall zeigte sich in seiner Rede in Harvard davon überzeugt, dass der Aufbau eines demokratischen und friedlichen Europas nicht ohne internationale Wirtschaftshilfe gelingen würde. Anja Schüler spricht mit Wilfried Mausbach, dem Wissenschaftlichen Geschäftsführer des HCA, über den historischen Kontext das Europäischen Wiederaufbauprogramms, die Hilfsleistungen des Marshallplans und sein historisches Vermächtnis.
Diversität und Pluralität, wie wir sie heute in vielen Teilen Europas kennen, gab es nicht immer. Diese Werte haben sich erst im Laufe der Jahrhunderte entwickelt, auch wenn es um Religion und Glaubensfreiheit geht. Ein Vortrag über die Anfänge der Toleranz der Historikerin Irene Dingel. Mehr Infos zum Vortrag findet ihr hier. ************************** Weitere Hörsaal-Folgen: - Vom Pilgern und Fasten: Wie Religion heute noch funktionieren kann - Religionsgeschichte: Monotheismus ist jünger, als wir glauben, und historisch die Ausnahme - Religion: Bye, bye Kirche!************************** Deutschlandfunk Nova bei Instagram. www.deutschlandfunknova.de
Blackout in großen Teilen Europas und in den USA. Dieses Szenario beschreibt der österreichische Autor Marc Elsberg in seinem Roman "BLACKOUT - Morgen ist es zu spät". In der heutigen Buchzusammenfassung schauen wir uns mithilfe des Thrillers an, wie ein Blackout entstehen könnte und vor allem was die Folgen davon sein könnten. Viel Spaß :)
Mit Blick auf die Ereignisse in Afghanistan, sagt CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet, "2015" solle sich nicht wiederholen. Besonders gefährdete Gruppen sollten gerettet werden - ohne das Signal auszusenden, "dass Deutschland alle, die jetzt in Not sind, quasi aufnehmen kann". Allerdings ist - Stand heute - ohnehin nicht mit einer großen Flüchtlingsbewegung wie damals zu rechnen, sagt ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Katharina Schuler. Außerdem im Nachrichtenupdate: Der Landrat des von den Hochwassern besonders betroffenen Landkreises Ahrweiler tritt zurück. Und: Starkregen und Waldbrände in vielen Teilen Europas. Was noch? Warum manche Bienenstiche mehr weh tun als andere Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Sendung: Frankreichs Außenpolitik: Eine Falle für Macron (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/frankreich-aussenpolitik-afghanistan-emmanuel-macron-migration) Afghanische Armee: Demotiviert. Kapituliert. (https://www.zeit.de/politik/2021-08/afghanistan-armee-taliban-truppenabzug-usa) Flucht aus Afghanistan: Helfen und die Angst vor 2015 (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-08/afghanistan-taliban-flucht-parteien-deutschland-hilfe-asylpolitik) Afghanistan Liveblog (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/afghanistan-taliban-eroberung-news) Sturmflut und Klimawandel: Der Albtraum vom Haus am Meer (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-08/sturmflut-klimawandel-meer-meeresspiegel-hochwasser-wohnen) Waldbrände in Deutschland: Im Grünen zu leben heißt, mit Feuer zu leben (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-08/waldbraende-deutschland-klimawandel-hitze-trockenheit-wohnen) Waldbrände in Europa: Wenn Südeuropa brennt (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-08/waldbraende-europa-mittelmeer-hitzewelle-situation-uebersicht) Flutkatastrophe: Landrat von Ahrweiler gibt Amtsgeschäfte krankheitsbedingt ab (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-08/landrat-von-ahrweiler-legt-amt-nach-flutkatastrophe-nieder)
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über die verheerenden Überschwemmungen und die vielen Todesopfer in Deutschland, Belgien und anderen Teilen Europas trotz frühzeitiger Warnungen. Danach werden wir den Vorwurf von US-Präsident Joe Biden vom Freitag kommentieren, dass Fehlinformationen auf Social Media über COVID-19 und Coronavirus-Impfungen „Menschen töten“. Außerdem sprechen wir über die Reise ins All von Amazon-Gründer Jeff Bezos und drei weiteren Passagieren. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit den 74. Filmfestspielen von Cannes. Diese Woche sprechen wir in „Trending in Germany“ über die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, die zu den Olympischen Spielen in Tokio geschickt wurde. Sie hat nur 18 Spieler, inklusive 3 Torhüter – 22 Spieler sind erlaubt. U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz lamentierte die mangelnde Kooperation der deutschen Fußballvereine und nannte es „eine Blamage“. Wir werden außerdem über das Auslandsmagazin „Weltspiegel“ sprechen, das seit fast 60 Jahren aus aller Welt berichtet. Nun soll diese Fernsehsendung auf eine eher unpopuläre Sendezeit verlegt werden. Einige befürchten den Tod auf Raten für den „Weltspiegel“. -Frühe Warnungen vor den verheerenden Überschwemmungen hätten Leben retten können - US-Präsident Biden: Falschinformationen über Corona-Impfungen töten Menschen - Der Beginn des privaten kommerziellen Weltraumtourismus - Rückkehr der Filmfestspiele von Cannes nach einem Jahr Pandemiepause - Nur 18 Fußballspieler für Olympia. Stefan Kuntz spricht von Blamage - Tod auf Raten für den Weltspiegel
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über die verheerenden Überschwemmungen und die vielen Todesopfer in Deutschland, Belgien und anderen Teilen Europas trotz frühzeitiger Warnungen. Danach werden wir den Vorwurf von US-Präsident Joe Biden vom Freitag kommentieren, dass Fehlinformationen auf Social Media über COVID-19 und Coronavirus-Impfungen „Menschen töten“. Außerdem sprechen wir über die Reise ins All von Amazon-Gründer Jeff Bezos und drei weiteren Passagieren. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit den 74. Filmfestspielen von Cannes. Diese Woche sprechen wir in „Trending in Germany“ über die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, die zu den Olympischen Spielen in Tokio geschickt wurde. Sie hat nur 18 Spieler, inklusive 3 Torhüter – 22 Spieler sind erlaubt. U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz lamentierte die mangelnde Kooperation der deutschen Fußballvereine und nannte es „eine Blamage“. Wir werden außerdem über das Auslandsmagazin „Weltspiegel“ sprechen, das seit fast 60 Jahren aus aller Welt berichtet. Nun soll diese Fernsehsendung auf eine eher unpopuläre Sendezeit verlegt werden. Einige befürchten den Tod auf Raten für den „Weltspiegel“. -Frühe Warnungen vor den verheerenden Überschwemmungen hätten Leben retten können - US-Präsident Biden: Falschinformationen über Corona-Impfungen töten Menschen - Der Beginn des privaten kommerziellen Weltraumtourismus - Rückkehr der Filmfestspiele von Cannes nach einem Jahr Pandemiepause - Nur 18 Fußballspieler für Olympia. Stefan Kuntz spricht von Blamage - Tod auf Raten für den Weltspiegel
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/regierung-des-zorns-von-willy-wimmer Ein Kommentar von Willy Wimmer. Den Monat Juni 2021 kann man nicht beginnen, ohne sich schmerzvoll an den 22. Juni 1941 zu erinnern. Damit wurde das Schicksal Deutschlands in einer Weise besiegelt, wie es die Siegermächte des Ersten Weltkrieges vorgeplant haben. Versailles 1919 wurde in der klaren Absicht beschlossen, über einen weiteren Krieg unter Beteiligung des gedemütigten Deutschlands das zu vollenden, was 1914 mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges als Schicksal den Mittelmächten, namentlich Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich zugedacht worden war. Im Dezember 2019 hatte der russische Präsident Putin in einer schicksalhaften Rede in St. Petersburg auf diese Abfolge von geopolitischer Planung gegen Deutschland ebenso hingewiesen wie gerade ein halbes Jahr später der französische Präsident Macron in der Übernahme der verhängnisvollen Verantwortung Frankreichs für das Schicksal Mitteleuropas über Versailles und vor allem für das Aufkommen des Nationalsozialismus in Deutschland und weiten Teilen Europas... hier weiterlesen: https://kenfm.de/regierung-des-zorns-von-willy-wimmer +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mit einer Woche Verzögerung, zeigen heute am 18.01.21 viele Einzelhändler und Gastronomen in vielen Teilen Europas der Regierung die Stirn. Sie öffnen im lockdown ihre Türen. „Verantwortungslos!“ sagst du? „Nein!“ sage ich. Was hat der lockdown bisher gebracht? Hast du dir die Zahlen mal näher betrachtet? Ich empfehle dir dazu das Video von Samuel Eckert vom 04.01.21. Den Link findest du unten. Was haben die Einzelhändler noch zu verlieren? Es geht hier um ihr blankes Überleben! Was können ihnen die Strafen noch anhaben? Sie stehen ohnehin kurz vor der Insolvenz. Die Einzelhändler haben sich monatelang an alle Maßnahmen gehalten, haben Umbauten vorgenommen, investiert. Was war der Dank? Sie durften schließen. Ein Ende ist nicht in Sicht! Ich verneige mich vor jedem einzelnen, der den Mut hat, heute im lockdown, seine Türen zu öffnen. Und ich bitte dich, sie alle mit deinen Einkäufen und Restaurantbesuchen zu unterstützen. Wie lange willst du all diese unmenschlichen Maßnahmen noch mitmachen? Wie lange möchtest du noch all deine Bedürfnisse zurück schrauben und auf Umarmungen und Treffen mit Freunden verzichten? Ich empfehle dir ein Video von Gerald Hüther, er ist Gehirnforscher. Er sagt, es finden im Gehirn neue Verstrickungen statt, wenn wir Bedürfnisse über einen längeren Zeitraum unterdrücken. Es besteht die Möglichkeit, dass diese Bedürfnisse später nicht mehr abrufbar sind. Denke hier mal an die Kinder, die gerade ihr Bedürfnis unterdrücken, mit ihren Freunden zu spielen oder ihre Großeltern in den Arm zu nehmen. Wie sagt Gerald Hüther? 1 Jahr für ein 5 jähriges Kind bedeuten im Verhältnis gesehen, so lange wie 10 Jahre für einen 50 jährigen Erwachsenen. Möchtest du, dass deine Kinder so aufwachsen und dann möglicherweise ihr Leben lang in Isolation leben? Möchtest du das für dich? Mach den ersten Schritt und unterstütze die Einzelhändler. Oder möchtest du zukünftig nur noch online bestellen und Essen auf Rädern bekommen? Denk mal drüber nach. Herzliche Grüße Deine Stella Gerald Hüther: https://www.youtube.com/watch?v=fBIKBgFfhBg Video von #Samuel Eckert - Corona Late Show - 04.01.21 - Wir machen auf + Hammer Statistiken: https://dein.tube/watch/afdE4noVmoOmKg9 https://t.me/wirmachenauf_de Du fragst dich, wer ich bin? Dann schau gerne hier vorbei, um mehr von mir zu erfahren: Homepage: https://www.stellahahm.de/ Facebook: https://business.facebook.com/stella.hahm Instagram: https://www.instagram.com/hahm.stella/ YouTube: https://youtu.be/0CQ9FR4NIro kostenfreies Erstgespräch für mehr Mut: https://www.stellahahm.de/mail-kontakt-stellahahm-de/ Musik: One Second von FRAMETRAXX
Überfüllte Intensivstationen, geschlossene Grenzen, Wirtschaftseinbruch und mittendrin ein Chaos-Brexit – die Pandemie hinterlässt Spuren am Projekt des gemeinsamen Europas. Wie sich die EU nach der Corona-Krise neu erfinden könnte, schildert Politikwissenschafterin Ulrike Guérot im Podcast Edition Zukunft. Sie leitet das Department für Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems und ist Gründerin des European Democracy Lab. Krisen können jedenfalls auch verbinden, glaubt Guérot. Europa sei „nichts anderes als die Erinnerung an den traumatischen Abgrund von 30 Jahre Krieg inklusive Holocaust“, weshalb sich in den 1950er Jahren die Vorläufer der EU entwickelt haben. In den 1970er-Jahren kam aus Angst vor einer Abwertungsspirale die Währungsunion dazu. Jetzt komme es darauf an, wie Europa die aktuelle Krise wahrnimmt und ob sich daraus ein „Nie wieder“ entwickelt: Nie wieder überfüllte Krankenhäuser in Bergamo, während die Intensivbetten in anderen Teilen Europas noch frei sind, nie wieder russische Militärfahrzeuge in Norditalien statt europäische. Spätestens nach der Corona-Krise sieht Guérot nach Jahrzehnten von wirtschaftlicher Zusammenarbeit eine europäische Sozialunion als nächsten logischen Schritte in eine gemeinsame Europäische Republik. In Umfragen seien zwar die meisten für eine tiefergehende europäische Zusammenarbeit – im öffentlichen Diskurs werden diese Mehrheiten aber noch nicht angenommen. Das liege auch an „falschen Buchführungen“ was politische Entscheidungen anbelangt: Noch immer versuchen nationale Regierungen Erfolge der EU als ihre eigenen zu verkaufen.
Die Wahl in den USA rückt näher. Ist der Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahlen wirklich so eindeutig, wie Umfragen es vermelden? Und wie schwierig wird es werden, wenn die politischen Verhältnisse sich nicht vollständig drehen? Der Brexit beherrscht weiter die Schlagzeilen. Wie stehen die Chancen auf einen kontrollierten Brexit? Und welche Schwierigkeiten erwarten uns, wenn sich beide Seiten nicht einigen können? Die kommunistische Partei in China befasst sich mit ihrem nächsten Fünf-Jahres-Plan. Strebt China eine umfängliche Unabhängigkeit von anderen Staaten an? Und welche Auswirkungen könnte das auf den Exportweltmeister Deutschland haben? Wie schwer werden die Auswirkungen der zweiten Corona-Pandemie-Welle in vielen Teilen Europas sein?
U. a. mit diesen Themen: Brüssel warnt: Corona-Zahlen in einigen Teilen Europas schlimmer als beim Höhepunkt im März / Österreichische Regierung stellt Konzept für Wintertourismus vor / Absage aus Osteuropa - Orban & Co. weisen EU-Asylreformpläne zurück
Diese Woche habe ich mir Georgina eingeladen, die Mother of Voguing in Deutschland und auch von großen Teilen Europas. Sie ist Ballroom Pioneer und erklärt uns, was ein Ball eigentlich ist, welche Katergorien es gibt, warum es keine Deathdrops im Ballroom gibt und warum "Paris is Burning" für manche nicht der heilsbringende Film ist, als der er oft gilt.
Thema heute: PwC: Kaufanreize für Pkw können in Europa mehr als 1 Million zusätzliche Neuzulassungen bringen Die COVID-19-Krise und die damit verbundenen Einschränkungen haben den weltweiten Automobilmarkt in eine tiefe Krise gestürzt: Allein in Europa ging im April 2020 die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge im Vergleich zum selben Monat des Vorjahrs um ca. 85 Prozent zurück. In Deutschland brach im April die Fahrzeugproduktion um 97 Prozent ein, lediglich rund 10.000 Fahrzeuge konnten die Hersteller fertigstellen. Für den Produktionsausfall in Europa liegen bislang erst Schätzungen vor, die sich aber ebenfalls auf ca. minus 97 Prozent belaufen. "Wir rechnen damit, dass der Einbruch im April noch schlimmer als ursprünglich erwartet ausfällt.", sagt man bei PwC Deutschland und ergänzt: "Interessant ist der Vergleich mit China: Dort ging die Produktion im Lockdown nur um 82 Prozent zurück." Europa habe die Schließungen also offenbar noch konsequenter umgesetzt. Für die USA beziffern die Experten ihre Schätzungen für den Produktionsausfall auf 99,9 Prozent - de facto ein totaler Stillstand. Betrachtet man das Gesamtjahr von Januar bis April 2020 ging das Absatzvolumen in Europa um ca. 41,4 Prozent zurück, die Produktion um ca. 38 Prozent. Im Vergleich zum ohnehin schwachen Vorjahr 2019 erwarten die PwC-Experten nach Szenario-Untersuchungen einen möglichen Rückgang um 32 Prozent. In absoluten Zahlen entspricht das etwa fünf Millionen Fahrzeugen, die der Branche bei den Verkäufen fehlen. Erkenntnisse mit der Finanzkrise 2008 Heute können Incentives, wie sie nach der Finanzkrise in Teilen Europas in unterschiedlichen Maßen eingeführt wurden, ein Plus von rund einer Million neuen Fahrzeugen bringen - das klingt im Vergleich zu 5 Millionen Marktrückgang möglicherweise zunächst wenig beeindruckend. Im Vergleich zur Finanzkrise stehe allerdings diesmal der Käufer im Vordergrund, denn die sozialen Beschränkungen haben die Nachfrage maßgeblich beeinträchtigt, erklärt man und ergänzt: "Eine mögliche Prämie muss jetzt auf die Wiederbelebung der allgemeinen Kaufbereitschaft abzielen, um eine Abwärtsspirale von Herstellern und Zulieferern zu verhindern." Der richtige Zeitpunkt spiele zudem eine wichtige Rolle, denn erst nach der Rückkehr zur Normalität kehre auch die Kaufbereitschaft zurück. "Mehr als die erfassten Neuzulassungen haben die Verschrottungsprämien auch dazu beigetragen, übergroße Fahrzeugbestände abzubauen", ergänzt man bei PwC Autofacts. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Europäische Union will den Einsatz von Bleischrot für die Jagd in Feuchtgebieten verbieten. Obwohl die Munition schon jetzt in einigen Teilen Europas verboten ist, landen jährlich immer noch rund 20.000 Tonnen Blei in der Landschaft. Da sich das Umwelt- und das Landwirtschaftsministerium nicht einig werden konnte, will sich Deutschland bei der Abstimmung über die Frage enthalten. Umweltschutzorganisationen kritisieren die deutsche Zögerlichkeit. Doch ist Bleischrot tatsächlich umweltschädlicher als die Alternativen und wie steht es um das Tierwohl bei der Jagd? Über diese Themen diskutieren wir in der heutigen Folge Berlin Bubble. Dazu hören wir O-Töne von der Waffenrechtlerin Katja Triebel und dem Jäger Ralf-Michael Löttgen
Europa muss stabil bleiben. Was die EU-Regierungschefs schaffen, konnten wir nicht wissen. Aber die europäischen Völker hören die Signale. Und die lauten, 750 Milliarden und ein Teil davon muss nicht zurückgezahlt werden. Wer kann dazu noch Nein sagen? Am Ende hängt das Börsengeschehen auch kurzfristig an einer stabilien Politik. Und die haben wir. Und damit haben wir fast ein Alleinstellungsmerkmal. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in großen Teilen Europas. Leider nicht in allen. Pfeffer sieht die Dinge gelassen und optimistisch. Die E-Mail-Adresse für Lob, Kritik und Fragen lautet: pfefferundsalzpodcast@gmail.com
Die erschreckend großen Zahlen der COVID-19-Fälle in Schlachthöfen haben ein Schlaglicht auf die prekären Zustände dort geworfen. Begonnen hat die systematische Ausbeutung von Arbeitsmigranten in deutschen Fleischfabriken - und sie hat sich in weiten Teilen Europas ausgebreitet. Von Alois Berger www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Als Schwarzer Tod wird eine der verheerendsten Pandemien der Weltgeschichte bezeichnet, die in Europa zwischen 1346 und 1353 geschätzte 25 Millionen Todesopfer – ein Drittel der damaligen Bevölkerung – verursachte. Damals wie bei der heutigen Pandemie waren die Urheber schnell gefunden. Im Mittelalter gerieten die Juden in den Verdacht, durch Giftmischerei und Brunnenvergiftung die Pandemie ausgelöst zu haben. Dies führte in vielen Teilen Europas zu Judenpogromen und einer Auslöschung jüdischer Gemeinden. Orith Tempelman
Thema heute: PwC: Kaufanreize für Pkw können in Europa mehr als 1 Million zusätzliche Neuzulassungen bringen Die COVID-19-Krise und die damit verbundenen Einschränkungen haben den weltweiten Automobilmarkt in eine tiefe Krise gestürzt: Allein in Europa ging im April 2020 die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge im Vergleich zum selben Monat des Vorjahrs um ca. 85 Prozent zurück. In Deutschland brach im April die Fahrzeugproduktion um 97 Prozent ein, lediglich rund 10.000 Fahrzeuge konnten die Hersteller fertigstellen. Für den Produktionsausfall in Europa liegen bislang erst Schätzungen vor, die sich aber ebenfalls auf ca. minus 97 Prozent belaufen. "Wir rechnen damit, dass der Einbruch im April noch schlimmer als ursprünglich erwartet ausfällt.", sagt man bei PwC Deutschland und ergänzt: "Interessant ist der Vergleich mit China: Dort ging die Produktion im Lockdown nur um 82 Prozent zurück." Europa habe die Schließungen also offenbar noch konsequenter umgesetzt. Für die USA beziffern die Experten ihre Schätzungen für den Produktionsausfall auf 99,9 Prozent - de facto ein totaler Stillstand. Betrachtet man das Gesamtjahr von Januar bis April 2020 ging das Absatzvolumen in Europa um ca. 41,4 Prozent zurück, die Produktion um ca. 38 Prozent. Im Vergleich zum ohnehin schwachen Vorjahr 2019 erwarten die PwC-Experten nach Szenario-Untersuchungen einen möglichen Rückgang um 32 Prozent. In absoluten Zahlen entspricht das etwa fünf Millionen Fahrzeugen, die der Branche bei den Verkäufen fehlen. Erkenntnisse mit der Finanzkrise 2008 Heute können Incentives, wie sie nach der Finanzkrise in Teilen Europas in unterschiedlichen Maßen eingeführt wurden, ein Plus von rund einer Million neuen Fahrzeugen bringen - das klingt im Vergleich zu 5 Millionen Marktrückgang möglicherweise zunächst wenig beeindruckend. Im Vergleich zur Finanzkrise stehe allerdings diesmal der Käufer im Vordergrund, denn die sozialen Beschränkungen haben die Nachfrage maßgeblich beeinträchtigt, erklärt man und ergänzt: "Eine mögliche Prämie muss jetzt auf die Wiederbelebung der allgemeinen Kaufbereitschaft abzielen, um eine Abwärtsspirale von Herstellern und Zulieferern zu verhindern." Der richtige Zeitpunkt spiele zudem eine wichtige Rolle, denn erst nach der Rückkehr zur Normalität kehre auch die Kaufbereitschaft zurück. "Mehr als die erfassten Neuzulassungen haben die Verschrottungsprämien auch dazu beigetragen, übergroße Fahrzeugbestände abzubauen", ergänzt man bei PwC Autofacts. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In weiten Teilen Europas und in Nordamerika ist er im Frühling nicht wegzudenken: Der Aprilscherz. Der an sich merkwürdige Brauch, sich gegenseitig mit Scherzen in den April zu schicken und zum Narren zu halten, hält sich hartnäckig und auch große Unternehmen und Medienhäuser beteiligen sich regelmäßig an den Witzen. Wie so oft bei diesen Feiertagen und Bräuchen stellt sich aber auch beim Aprilscherz die Frage: Was ist eigentlich seine Geschichte und die Herkunft der Tradition? Woher kommt der Aprilscherz? Auf der Suche nach dem Ursprung des Aprilscherzes kann man in der Geschichte auf verschiedene Epochen zurückblicken: die Renaissance, das Mittelalter oder gar die römische Antike geben uns Hinweise. In dieser Episode des Déjà-vu Geschichte Podcast wollen wir es also gemeinsam rausfinden: Warum schicken wir uns in den April? Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an! Hier kannst du Déjà-vu Geschichte finanziell unterstützen. Diese Episode findest du auch auf meinem Blog. Dort kannst du mir gerne ein Kommentar hinterlassen, ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher und bewerte ihn auf Apple Podcasts! Das hilft mir ungemein, ein bisschen Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen. Links zur Episode Mein Blogartikel über Kalender und das Datum von Neujahr Weiterlesen
Im Jahr 1816 fällt in weiten Teilen Europas der Sommer aus. Ein Vulkanausbruch in Indonesien hat Staub und Asche in die Atmosphäre geschleudert. Der trockene Nebel schirmt die Sonneneinstrahlung ab. „Dry Haze” ist der Soundtrack zu dieser abgeschatteten Welt. Von Werner Cee www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Massive Verkehrseinschränkungen in Teilen Europas wegen des Sturmtiefs Sabine. Heute wieder KV-Verhandlungen in der Sozialwirtschaft – Streiks drohen
1892 errichteten die US-Behörden auf Ellis Island, einer kleinen Insel vor Manhattan neben der Freiheitsstatue, die zentrale Einreisestelle für Einwanderer aus allen Teilen Europas. Die flohen vor politischer und religiöser Verfolgung oder vor der Armut. Der Weg ins gelobte Land USA führte durch das Nadelöhr Ellis Island. Ein Sehnsuchtsort, der im November 1954 geschlossen wurde. Autor: Hansi Küpper.
Binaurales Hörspiel, für Kopfhörer optimiert. In weiten Teilen Europas herrscht Chaos und Zerstörung nach einem Kernwaffen-Unfall. Die Außengrenzen werden dichtgemacht. Carla versucht die Flucht aus Deutschland Richtung Afrika, zusammen mit ihrem kleinen Sohn. Ihr Mann hält die Stellung in einem Radiosender. Als Mutter und Kind das Mittelmeer überqueren will, spitzt sich die Situation dramatisch zu. // Mit Dascha Trautwein, Björn Boresch, Jules Zelger, Alfredo Ardia, Vivien Schütz / Komposition und Regie: Regine Elbers / Experimentelles Radio Weimar 2018 // Aktuelle Hörspiel-Empfehlungen per Mail: www.hörspielpool.de/newsletter
Erdställe sind ein Mysterium. Es gibt hunderte von ihnen, in Bayern, Österreich und in weiten Teilen Europas. Wie alt sind sie und was bedeuten sie? In dieser brandneuen Folge gehen wir dem Geheimnis auf die Spur.
Nationsmythen gehören überall auf der Welt fast zur Selbstverständlichkeit. Das trifft auf so gut wie jedes Land zu, der Balkan bietet uns in der Hinsicht trotzdem ein besonders spannendes Beispiel. Denn in nur wenigen anderen Teilen Europas spielt das Mittelalter eine so prominente Rolle darin, wie Nationen imaginiert werden. Gerade von außen wurde diese Tatsache ja immer wieder als Vorwand genommen, die Balkanstaaten als rückständig und barbarisch darzustellen. Worte wie „Pulverfass“, „Balkankrise“ und „Balkankriege“ kommen in den Sinn. Der Sache wollen wir uns in dieser Episode mal etwas unvoreingenommener (oder zumindest von einer anderen Seite voreingenommen) nähern und dafür habe ich mir zwei Fachleute ins Boot geholt: Danijel und Krsto vom Podcast Neues vom Ballaballa-Balkan! Gemeinsam schauen wir uns diese angeblichen Wurzeln der Nationen Kroatien und Serbien im Mittelalter näher an. Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an. Hier kannst du Déjà-vu Geschichte finanziell unterstützen. Für den Nationalismus in Kroatien und Serbien spielt das Mittelalter ja tatsächlich eine herausragende Rolle. In Kroatien verweisen Anhänger der geläufigen kroatischen Nationalidee nach wie vor auf einen gewissen König Tomislav, der das Land im Jahr 925 geeint haben soll. Was auch immer dieses Land damals genau war und was auch immer “geeint” heißen soll … In Serbien wiederum wird noch heute über die Schlacht auf dem Amselfeld, dem Kosovo Polje, gesprochen, in der serbische Truppen (eigentlich ja eine breite Koalition christlicher Truppen) gegen die heranrückenden Osmanen kämpften. Die Geschichte wirft einen langen Schatten auf dem Balkan. Die Nationen selbst wirken dadurch uralt und genau das ist auch der Sinn dieser Geschichten. Doch in Wirklichkeit sind auch die serbische oder kroatische Nation nicht älter als jede andere Nation: ziemlich genau zweihundert Jahre nämlich. Weiterlesen
Wir beschäftigen uns in dieser Folge mit dem Thema Armut und sprechen darüber, wie sich der Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit verändert hat – und welche Auswirkungen das hatte. In der Zeit von 1500 bis 1850 nahm Armut in Europa deutlich zu und stieg vor allem die Anzahl der Personen, die auf Lohnarbeit angewiesen waren. In weiten Teilen Europas setzt sich in dieser Zeit das Gemeindeprinzip durch: Armenunterstützung wurde lokal organisiert und Hilfsleistungen erhielten Personen nur in ihren Heimatgemeinden. Gleichzeit wurde Betteln immer mehr kriminalisiert. In England lassen sich dann um 1600, mit der Etablierung der Old Poor Laws, die Anfänge des Sozialstaats beobachten. Und nicht nur das, mit den Speenhamland-Tabellen verbreitete sich ab 1795 ein System, das die Hilfsleistungen einheitlich regelte und an die reale Preisentwicklung koppelte. Bis 1834, da kam es dann zur Reform der Armengesetze und für unterstützte Personen wurde die Unterbringung in Arbeitshäusern verpflichtend.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Luxemburg. Folgen Sie ihm in das letzte Großherzogtum dieser Welt, in einen kleinen Staat zwischen Deutschland, Frankreich und Belgien. Es ist ein internationaler Staat mit sehr vielen Nationalitäten und Sprachen. In all dem Sprachgewirr findet sich aber auch die Sprache der Einheimischen. Wie entstand die? Wir klären auf. Wir zeigen Ihnen all die Klassiker in Luxemburg, vom Palast des Großherzogs bis zum Chocolate-Haus. Just zu unserem Besuch feiert Luxemburg seinen Nationalfeiertag mit einem spektakulären Feuerwerk und patriotischen Straßenumzügen. Wir zeigen Ihnen neben dem historischen Luxemburg auch das neue Luxemburg der EU. Und wir zeigen Ihnen, dass Luxemburg mehr ist als nur die Stadt. Kommen Sie mit zur Weinprobe an die Mosel und besuchen Sie den Ort, der uns in weiten Teilen Europas das freie und grenzenlose Reisen ermöglicht hat. Der Besuch in Schengen hat uns sehr bewegt, gerade in diesen bewegten Zeiten. Luxembu
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Luxemburg. Folgen Sie ihm in das letzte Großherzogtum dieser Welt, in einen kleinen Staat zwischen Deutschland, Frankreich und Belgien. Es ist ein internationaler Staat mit sehr vielen Nationalitäten und Sprachen. In all dem Sprachgewirr findet sich aber auch die Sprache der Einheimischen. Wie entstand die? Wir klären auf. Wir zeigen Ihnen all die Klassiker in Luxemburg, vom Palast des Großherzogs bis zum Chocolate-Haus. Just zu unserem Besuch feiert Luxemburg seinen Nationalfeiertag mit einem spektakulären Feuerwerk und patriotischen Straßenumzügen. Wir zeigen Ihnen neben dem historischen Luxemburg auch das neue Luxemburg der EU. Und wir zeigen Ihnen, dass Luxemburg mehr ist als nur die Stadt. Kommen Sie mit zur Weinprobe an die Mosel und besuchen Sie den Ort, der uns in weiten Teilen Europas das freie und grenzenlose Reisen ermöglicht hat. Der Besuch in Schengen hat uns sehr bewegt, gerade in diesen bewegten Zeiten. Luxembu
Im Jahr 1582 geschah etwas Außergewöhnliches: Menschen in weiten Teilen Europas legten sich am 4. Oktober schlafen und wachten am 15. Oktober wieder auf. Wir sprechen darüber, wie es dazu kam und warum dieser tatsächliche Zeitsprung die deutsche Stadt Augsburg beinahe im Bürgerkrieg versinken ließ.
Die 13 Isländischen Weihnachtsmänner Während in vielen Teilen Europas die Menschen in der Adventszeit auf den Weihnachtsmann warten, wartet man auf Island auf die 13 isländischen Weihnachtsmänner. Audiotraveller Henry Barchet hat sich die Sage von den Weihnachtstrollen erzählen lassen. The Yule Lads are figures from Icelandic folklore who arrive 13 days before Christmas. Audiotraveller Henry Barchet tells their story.
Unsere Erde ist von einer verhältnismäßig dünnen Schicht von Gasen umgeben, die das Leben auf der Erde überhaupt erst ermöglicht, indem sie Temperatur und Klima schafft und Schutz vor Strahlung bietet. Die Struktur der Atmosphäre hat aber auch große Auswirkungen auf die Kommunikation in der Raumfahrt und ihre Verschmutzung durch natürliche und menschengemachte Partikel ist eine Herausforderung sowohl für die Umwelt als auch für die Luftfahrt. Ein einschneidendes Ereignis, das diese Zusammenhänge deutlich gemacht hat, war der Ausbruch des Eyjafjallajökull in Island vor einem Jahr, der für einige Tage die Einstellung des Luftverkehrs in weiten Teilen Europas zur Folge hatte.
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