POPULARITY
Blauwale können mehr als 30 Meter lang werden, Pottwale tauchen bis zu 3 Kilometer tief und Schnabelwale können mehr als 3 Stunden unter Wasser bleiben, ohne Luft zu holen. Wale sind schon faszinierende Tiere, bedroht und manchmal auch bedrohlich. Vor Gibraltar häufen sich die Angriffe von Schwertwalen (Orcas) auf Boote. Allerdings nur dort. Und bisher ist kein Mensch zu Schaden gekommen. Forschende sprechen von “Interaktionen” und unterstellen den sogenannten “Killerwalen” keine böse Absicht, sondern betonen eher, dass der Mensch den Tieren schlicht zu nahegekommen ist und ihre Lebensräume durch Umweltverschmutzung und Schifffahrt eingeengt hat. Wie geht es den Orcas und den anderen 90 Wal-Arten, die sich in unseren Meeren tummeln? Was sagt ihr Gesundheitszustand aus über den Zustand unserer Ozeane? Und wie faszinierend ist es eigentlich, einem so riesigen Tier plötzlich im Meer zu begegnen? Das besprechen wir mit Tamara Narganes Homfeldt von der Organisation ”Whale and Dolphin Conservation” (WDC), mit Cornelius Eich, Mitglied des Hochsee-Segelteams “Malizia” und mit Thomas Käsbohrer, Segler und Autor von “Das Rätsel der Orcas: Wie Orcas sich das Meer zurückholen”. Podcast-Tipp: Das Kalenderblatt Dass Boote und Wale aneinandergeraten - das gab es schon im Jahr 1820. Am 20. November rammt ein Pottwal das Walfangschiff „Essex“. Mitten im Pazifik sank das Schiff, und für die Mannschaft in den Fangbooten begann eine Seefahrt des Grauens. Ein spannender kurzer Podcast, zu finden in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/das-kalenderblatt/pottwal-rammt-walfangschiff-essex-20-11-1820/bayern-2/78823134/
After centuries of industrial whaling, the Antarctic blue whale is considered "critically endangered". At times, only a few hundred specimens were still alive. However, the numbers now appear to be recovering, as a study by Australian researchers shows. - Nach Jahrhunderten des industriellen Walfangs gilt der antarktische Blauwal als „vom Aussterben bedroht“. Zeitweise waren nur noch wenige Hundert Exemplare am Leben. Doch nun scheinen sich die Zahlen wieder zu erholen, wie eine Studie australischer Forschenden zeigt.
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In dieser Folge erkunden wir das Leben des Blauwals, des größten Lebewesens, das jemals auf der Erde gelebt hat.
Während Luca über seinen Kölner Halbmarathon berichtet, philosophiert Sandra über Blauwale, eine Milliarde und das römische Reich... viel Spaß!+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/dick_und_doof +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wer beim Bäcker eingekauft hat, sagt der Verkäuferin auch wohl: »Dankeschön!« Aber so richtig dankbar ist man nur, wenn man etwas bekommt, was man nicht erwartet hat und für das man nichts bezahlte oder das man überhaupt nicht bezahlen konnte – wenigstens sollte man dankbar dafür sein.Leider ist Dankbarkeit heute keine Selbstverständlichkeit mehr; eher steht sie auf der »Roten Liste aussterbender Arten« wie die Blauwale und die Goldregenpfeifer. Besonders in Wohlstandszeiten kommt man je länger, je mehr zu der Ansicht, täglich leckeres Essen, schicke Kleidung, eine großzügige Wohnung und ein flottes Auto ständen einem zu. Wieso sollte man dann dankbar dafür sein? Ja, man kann bei allem Wohlergehen sogar zum notorischen Nörgler werden. So gab es einmal nach Jahren mäßiger Ernten endlich auch wieder eine reiche Kartoffelernte mit vielen großen Kartoffeln. Ein Bauer stand vor dem riesigen Berg großer »Erdäpfel« und wusste nichts Besseres zu sagen als: »Was für ein Jammer. Jetzt fehlen die Kleinen für die Schweine!«Aber unser Tagesvers bleibt nicht beim Sichtbaren stehen, sondern spannt den Rahmen noch viel weiter. Gott, der allmächtige Schöpfer aller irdischen Reichtümer, hat für die an ihn Glaubenden noch weit Besseres vorgesehen. Er hat ihnen ein Erbteil in seinem Himmel versprochen. Das ist nun wirklich ein völlig unverdientes, riesengroßes Geschenk, zu dem wir nicht das kleinste bisschen zugezahlt haben und es auch gar nicht konnten, und das Gottes Sohn, Jesus Christus, uns erworben hat. Bei dem Dank dafür sollten wir es nicht bei Worten belassen, sondern ihm in Gehorsam zu dienen versuchen. – Möge Gott uns allen die Augen dafür öffnen, sodass wir tief dankbare Menschen werden!Hermann GrabeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Tigerhaie sind möglicherweise die am meisten missverstandenen Lebewesen auf unserem Planeten, weshalb mein heutiger Gast sie in ihrer Arbeit ins Zentrum stellt. Ich spreche heute mit Martina Trepczyk. Martina ist nicht nur einer meiner engsten Freundinnen. Sie ist Filmschaffende & Künstlerin. Dabei konzentriert sie sich besonders auf aktivistische Filme & ganz besonders schlägt ihr Herz für den Meeresschutz & genau darüber sprechen wir heute. Martina selbst beschreibt ihre Arbeit als Art & Activism, Creation & Conservation, Politics & Poetry. Also es ist wirklich eine ganz besondere Art von Filmmaking, weil es dabei nicht darum geht mit dem erhobenen Zeigefinger auf irgendjemanden zu deuten oder jemanden an den Pranger zu stellen, sondern es geht mehr darum, dass wir uns wieder in den Ozean, die Meere, Natur und all die Lebewesen in ihr verlieben. Wir sprechen heute darüber: Was Tigerhaie, Blauwale und Korallen sie gelehrt haben. Wie ihre Hochsensibilität ihre Arbeit informiert Das Stigma rund um Haie Warum der Klimaschutz mehr Geschichten braucht, die emotional berühren statt nur intellektuell stimulieren Warum wir uns auch im DACH-Raum für die Ozeane interessieren sollten & was du für gesündere Ozeane tun kannst Plus: warum es nicht darum geht nie wieder einen Plastikstrohhalm zu benutzen Wie man sich als Aktivistin vor Burnout & die Kampfhaltung bewahrt Über ihren preisgekrönten Kurzflm Tigereyes Links: Martina Trepczyk Webseite Martina Trepczyk Print Shop Martina Trepczyk auf Instagram Tigereyes AG1 testen* Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/matchamornings, teste AG1 völlig risikofrei mit 90 Tagen Geld-zurück-Garantie und sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 zur Unterstützung des Immunsystems & 5 praktische Travel Packs! Gesundheitsbezogene Angaben zu AG1 und unser Angebot findest du auf: drinkag1.com/matchamornings Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Bitte achte auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Für beste Ergebnisse täglich einen Messlöffel 12 g) in kaltem Wasser auflösen und konsumieren. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Sollte nicht von schwangeren oder stillenden Frauen und Kindern unter 18 Jahren konsumiert werden. Die tägliche Mengenempfehlung nicht überschreiten. *Affiliate: Ich verdiene eine kleine Provision indem du den Affiliatecodes nutzt. Du unterstützt damit meine Arbeit hier und hast gleichzeitig auch etwas davon. Win-win für alle! ☺️ Foto: Jenn and the Camera
Moin Leute, in dieser Folge reden wir unter anderem darüber, warum uns der letzte Adam Sandler Film sehr zum Nachdenken gebracht hat, warum bestimmte Insekten in Lebensmitteln erlaubt sind, und darüber, wie groß Blauwale denn eigentlich sind. Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Für Walforscher ist es mehr als nur ein Hoffnungsschimmer: Die einst vom Aussterben bedrohten Buckelwale tummeln sich zunehmend wieder vor Kanadas Westküste. Eine Art, die fast bis zur Ausrottung gejagt wurde, ist nun wieder so verbreitet wie vor Beginn des kommerziellen Walfangs. Andere Populationen wie Finnwale und Blauwale erholen sich langsamer. Wieder andere stecken in einer tiefen Krise. Artenschützer hoffen auf die Biodiversitäts-Konferenz in Montréal.
600 Tonnen toter Fisch! Das sind drei Blauwale oder knapp 670 Eisbären - oder kurz: Viel zu viel! Aber genau diese Masse an Fisch ist bei der Umweltkatastrophe im August in der Oder verendet. Das ist mindestens die Hälfte des Fischbestandes in der Oder, schätzt Dr. Jörn Gessner. Er ist Fischbiologe am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin (IGB). Er war auch Augenzeuge des massiven Fischsterbens, denn in einem Projekt versucht er seit etwa 15 Jahren den baltischen Stör an der Oder wieder anzusiedeln. Einen Jahrgang junger Brutfische hat er durch die Goldalgenschwemme verloren. Aber das ist gar nicht das, was ihm am meisten Sorgen macht. Denn Jörn sagt: Das war eine Katastrophe mit Ansage. Und wenn wir nicht bald aufwachen, dann kann uns so eine Umweltkatastrophe in der Oder künftig regelmäßig heimsuchen. Gemeinsam mit Jörn versuchen wir zu verstehen, was genau passiert ist, wie jetzt der Stand der Dinge ist und vor allem, was passieren muss, um eben genau so ein Fiasko in Zukunft zu verhindern. Also, setzt Euch zu uns auf den harten Boden der Realität. Immerhin gibt es am Ende auch ein paar warme Worte für uns Anglerinnen und Angler. Übrigens: Eure regelmäßige Dosis Angebissen findet Ihr auch auf Instagram: https://www.instagram.com/angebissenpodcast/
Die weltgrößte Containerschiff-Flotte hat ihre Route um Sri Lanka herum geändert, um Kollisionen mit Blauwalen zu vermeiden. Die Tiere gelten als stark bedroht. Von Daily Good News.
Warum laufen Nasen, während Füße riechen? Haben Elefanten rote Augen, damit sie sich im Erdbeerfeld besser verstecken können? Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch? Gehen intelligente Prostituierte auf den Gedankenstrich? Alle Antworten auf diese Fragen bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts! – Ferien Schlaf-Rhythmus (01:16 min) – Die Bank wechseln? (ab […]
Affenpocken als Normalität - Was Deutschland von Nigeria lernen kann / Verbreitungswege Affenpocken - Warum gerade jetzt und an so vielen Orten gleichzeitig? / Fediverse - Was die Alternativen zu kommerziellen Plattformen schon können / Meersforschung - Was wir aus dem Gesang von Blauwalen über den Klimawandel lernen können.
Blauwale sind die größten Tiere, die jemals auf der Erde gelebt haben. Unser Wissen über sie ist allerdings lückenhaft. Aber um das zu ändern, machen sich Meeresbiologen die Gesänge der Ozeanriesen zunutze, um mehr über ihre Lebensweise zu lernen – und um Rückschlüsse auf die Folgen des Klimawandels zu ziehen.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Seit 2006 findet jährlich am 04.02 der Weltkrebstag statt. Er hat zum Ziel, die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Anlass, einmal selbst über unsere Erfahrungen mit dem Thema Krebs zu reden. Auch, woher der Name stammt, welche Arten es von Krebs gibt und wie man die besagte Krankheit vorbeugen kann. Wer sich selbst noch etwas mit dem Thema Krebs abseits unsere Podcast beschäftigen will, hier das Infovideo des deutschen Youtube-Kanals Kurzgesagt: "Warum kriegen Blauwale keinen Krebs? - Petos Paradoxon".
Warum Baguettes die besseren Auberginen sind und man mit 512 MB im Kopf nicht multitaskingfähig ist.
Copyright Ralf Nuhn 2020
Wale sind intelligent und sozial. Aber sie leisten auch einen Beitrag zum Klimaschutz. Ihre Exkremente düngen die Ozeane und lassen das Phytoplankton wachsen. Das Phytoplankton entzieht der Atmosphäre beim Wachsen CO2. Noch ein Grund mehr, die Wale besser zu schützen.
Los geht's mit Bits & Bytes der neue Podcast am Podcast-Himmel. Wie kann so ein Rechenzentrum abbrennen, welches Informatiker-Klischee erfüllen wir und wie viele Zähne hat eigentlich ein Eisbär? Diese und viele andere Themen (auch Blauwale) werden in dieser Episode behandelt. Slidet in unsere DMs: https://www.instagram.com/bitsandbytes_podcast/
Durch die Aufnahme von Wal-Gesang haben Biolog*innen einen bisher nicht bekannten Bestand an Blauwalen entdeckt. Sie schließen daraus, dass sich die Population der Tiere dank strenger Fangquoten und Schutzzonen vom Walfang erholen kann.
Die Doppelfolge ist online Kinder. 60 Minuten bester 2. Klassiger Podcast. Viel ist geschehen viel ist passiert. Was bedeutet eigentlich Freundschaft ? Basti und Sebo sind grundverschieden und sehen alles ein bisschen Anders. Dänemark ist echt cool aber darüber reden wir in der Folge nicht. Abschließend können wir nur sagen: Es tut mir leid Pocahontas
Warum laufen Nasen, während Füße riechen? Haben Elefanten rote Augen, damit sie sich im Erdbeerfeld besser verstecken können? Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch? Gehen intelligente Prostituierte auf den Gedankenstrich? Alle Antworten auf diese Fragen bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts! – Unsere Releasesendung zu Shadowlands (10:11 min – 16:00 min) […]
Grunzen, fiepen, singen, fauchen – auch Tiere kommunizieren. Wie wir Menschen haben sie Dialekte! Manchmal verstehen sie sogar mehr, als wir uns vorstellen können. Aber nicht nur mit Lauten und Geräuschen können Tiere kommunizieren, einige kennen noch andere verblüffende Tricks, um sich zu verständigen. Von Papageien über Blauwale bis hin zu Elefanten und Schmetterlingen: Über die Sprachen der Tiere reden Biologe Mario Ludwig und Daniel Kähler von Bremen Zwei in dieser Podcast-Folge von "Wie die Tiere". Und mehr zu den Tieren aus dem Podcast gibt's auch auf Instagram zu sehen und zu erfahren: http://instagram.com/wiedietiere
Der Titel lässt es erahnen, es wird wieder tierisch, aber wie letztes Mal schon angekündigt, geht es auch um das Serienfinale von "Tote Mädchen lügen nicht" und vieles mehr. Wir haben etwas überzogen, aber das war im Eifer des Gefechts und trotzdem haben wir es nicht geschafft, alle Themen abzuarbeiten, die so auf Lieses Zettel stehen und sich immer wieder ansammeln. Also sagt es weiter und lauscht unseren zwarten Stimmen!
Nach einem kleinen Vorgeschmack auf die Sommerpause sind wir wieder da und reden über die Themen, die Welt bewegen. Was wäre, wenn Blauwale an Land leben würden? Wie viele Rollen kann John Krasinski in einem Film spielen? Was ist die beste Taktik, um einen Kampf gegen Vögel zu gewinnen (Vögel richtige Bastarde, amk)? Wieso sind Koljas Träume in letzter Zeit so weird? Was ist eigentlich QAnon? Und wann habt Ihr das letzte Mal Chemtrails gesehen? Außerdem bisschen real talk über die abgefuckte Situation in den USA. Antenne Aluhut - die Telegram-Gruppe unter den Podcasts
Delphine im Freibad, Blauwale in den Grachten Venedigs. Ja, nicht Alles ist schlecht. Außerdem beantworten wir die drängendsten Fragen der Nation. Dosenthunfisch oder Fischstäbchen? Pils oder Export? Und vor Allem: What's going on?
Blauwale sind die unbestrittenen Giganten der Meere. Bis zu 200 Tonnen können sie wiegen und die größten Exemplare erreichen eine Länge von über 30 Metern. Damit sind sie die größten und schwersten Tiere, die jemals die Erde bevölkert haben. Und ihr Nahrungsbedarf ist natürlich auch einfach gigantisch: bis zu vier Tonnen Krill verputzen die Riesen der Hochsee pro Tag. Dirk Steffens über das Supertier Blauwal.
Blauwale, Muscheln, Pilze und Wälder.
Wir lassen das Jahr 2016 heiter ausklingen. Wir wünschen euch einen guten Start ins Jahr 2017.
Mit der Bremen einmal rund um Spitzbergen: In einem ausführlichen Spitzbergen-Reise-Tagebuch haben wir über diese Expeditionsreise mit Hapag-Lloyd Kreuzfahrten schon berichtet, jetzt sprechen wir darüber noch einmal ausführlich im cruisetricks.de Kreuzfahrt-Podcast. Wir stellen die Besonderheiten der Bremen vor, die als eines von nur wenigen Expeditions-Kreuzfahrtschiffen die höchste Eisklasse für Passagierschiffe hat und deshalb auch bei schwieriger Eislage noch gut zurecht kommt. Dazu sprechen wir auch ausführlich mit Kapitän Jörn Gottschalk. Und wir diskutieren das spezielle "Junge Entdecker"-Programm von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten auf dieser Reise für Kinder. Aber natürlich geht es in der Podcast-Folge vor allem auch um Spitzbergen und das Insel-Archipel Svalbard, welches Wetter und welche Bedingungen man dort erwarten kann und was den besonderen Reiz von Svalbard und Arktis-Reisen generell ausmacht. Highlights waren unter anderem Blauwale, Eisbären, Robben, Walrosse unglaublich viele Seevögel, viele schroffe Berge und noch mehr Eis. Gelegentlich sprechen wir auch einige Unterschiede zu unserer jüngsten Expedition nach Ost-Grönland an - aber dazu wird es demnächst noch eine eigene, ausführliche Folge geben.