Podcasts about milliarde

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Was jetzt?
Update: Warum eine Milliarde Euro den Kommunen nicht reicht

Was jetzt?

Play Episode Listen Later May 11, 2023 9:00


Am gestrigen Mittwoch haben sich Bund und Länder im Kanzleramt getroffen, um unter anderem darüber zu beraten, wer wie viel für die Unterbringung von Geflüchteten bezahlt. Das Ergebnis: Der Bund zahlt den Kommunen eine Milliarde Euro zusätzlich. Die Ministerpräsidenten sind trotzdem unzufrieden wieder abgereist. Tilman Steffen aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE erklärt, inwieweit das Geld den Kommunen tatsächlich hilft und was sich die Länder stattdessen gewünscht hätten. Zum dritten Mal innerhalb von drei Monaten ruft die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zum Streik auf. Für insgesamt 50 Stunden, von Sonntagabend um 22 Uhr bis Dienstag um Mitternacht, soll der Bahnverkehr bundesweit fast vollständig zum Erliegen kommen. Bund, Länder und Kommunen müssen im Jahr 2024 mit rund 30,8 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen rechnen als noch im Herbst angenommen. Grund für die Einbußen ist vor allem der nach der letzten Schätzung beschlossene Inflationsausgleich bei der Einkommensteuer. Was noch? In Erfurt läuft ein Känguru frei umher. (https://www.sueddeutsche.de/wissen/tiere-horst-ist-los-kaenguru-huepft-durch-erfurt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230511-99-648089) Moderation und Produktion: Roland Jodin (https://www.zeit.de/autoren/J/Roland_Jodin/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Spitzentreffen im Kanzleramt: Bund sagt Ländern zusätzliche Milliarde für Geflüchtetenkosten zu (https://www.zeit.de/video/2023-05/6327171115112/spitzentreffen-im-kanzleramt-bund-sagt-laendern-zusaetzliche-milliarde-fuer-gefluechtetenkosten-zu) Warnstreik: Bahn stellt Fernverkehr ab Sonntagabend für 50 Stunden ein (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-05/bahn-stellt-wegen-warnstreiks-fernverkehr-fuer-50-stunden-komplett-ein) Steuerschätzung: Deutlich weniger Steuereinnahmen im Jahr 2024 erwartet als angenommen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-05/deutlich-weniger-steuereinnahmen-im-jahr-2024-als-angenommen)

ETDPODCAST
Nr. 4703 Eine Milliarde für die Ukraine: EU will Geld für Munitionsproduktion bereitstellen

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later May 4, 2023 5:15


Innerhalb von zwölf Monaten will die EU der Ukraine eine Million Artilleriegeschosse liefern. Die europäische Rüstungsindustrie kann enorme Subventionen für einen schnellen Ausbau der Produktionskapazitäten für Munition erwarten: Ein Gesetzentwurf wird umgehend vorgestellt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

Wunderbar Together
Wie erobert ihr die USA, Milky Chance?

Wunderbar Together

Play Episode Listen Later Mar 13, 2023 81:57


“Two highschool friends making music” so nennen sich Milky Chance ganz bescheiden auf Instagram und YouTube. Sie könnten auch schreiben: Popstars mit ausverkauften Konzerten weltweit, über eine Milliarde (!) Streams bei Spotify, Late-Night-Show-Stammgäste, in Kürze auf Rekordtour in den USA, mit sagenhaften 60+ Auftritten! #lifegoals. Aber die zwei Jungs aus Kassel, Clemens Rehbein und Philipp Dausch, die sich Milky Chance im Kinderzimmer ausgedacht haben, sind frei von Allüren. Ihnen geht's um die Musik. Und um das Zusammensein. Auf ihre Tour nehmen die beiden deswegen auch zum ersten Mal in einem extra Reisebus ihre Partner und Kinder mit.

Forschergeist
FG099 Biodiversität von Mikroorganismen

Forschergeist

Play Episode Listen Later Feb 27, 2023 118:06 Transcription Available


Der Kosmos der kleinsten Lebewesen auf dieser Welt ist noch weitgehend unbekanntes Terrain. Die Wissenschaft kennt derzeit rund 19.000 unterschiedliche Arten von Mikroorganismen, aber es gibt tatsächlich bis zu einer Milliarde. Dementsprechend vielfältig zeigen sich die Bakterien, die mikroskopisch kleinen Pilze und Algen – denn sie hatten vier Milliarden Jahre für ihre Evolution, also viel, viel länger als die Tiere und Pflanzen auf dieser Erde. Als Professor für Mikrobiologie an der TU Braunschweig und Wissenschaftlicher Direktor der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ) erforscht Jörg Overmann dieses mit dem bloßen Auge nicht sichtbare Reich. Die Einzeller verhalten sich anders als größere Organismen, eben weil sie so klein sind. Ihr Stoffwechsel läuft viel schneller ab – in ihnen, so könnte man sagen, pulsiert geradezu das Leben. Viele Menschen halten Mikroorganismen aber für „böse“. Tatsächlich können manche Bakterien Krankheiten auslösen, doch viele verrichten auch für den Menschen sehr nützliche Dinge. Sie erweisen sich zudem sehr flexibel, wenn es darum geht, ökologische Nischen zu besetzen, und alleine die enorme Größe einer Bakterienpopulation mit Millionen von Milliarden Zellen sorgt dafür, dass an für sich seltene genetische Änderungen eben doch sehr häufig auftreten und die Evolution vorantreiben. Jörg Overmann wurde mit dem Wissenschaftspreis „Forschung in Verantwortung“ 2022 ausgezeichnet, den der Stifterverband auf Vorschlag der Leibniz-Gemeinschaft vergibt.

Was jetzt?
Warum Deutschland seine Klimaziele nicht erreicht

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jan 25, 2023 11:57


Vor einem Jahr hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck einen "drastischen Rückstand" bei der Eindämmung von CO₂-Emissionen beklagt. Man werde "alle Anstrengungen" unternehmen, um den deutschen CO₂-Ausstoß zu verringern. Ein Jahr später sieht die Situation allerdings nicht besser aus. Der BUND, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, verklagt die Bundesregierung nun sogar dafür, dass sie ihre Klimaziele verfehlt hat. Aber warum gelingt es nicht, den deutschen CO₂-Ausstoß einzudämmen? Und wie aussichtsreich ist die Klage des BUND? ZEIT-Umweltexpertin Petra Pinzler erklärt, was in der deutschen Klimapolitik schiefläuft. Reporter Wolfgang Bauer hat jahrelang für die ZEIT in Afghanistan gearbeitet und sich ein Netzwerk mit Kontaktleuten aufgebaut. Im Chaos der Machtübernahme der Taliban gelingt es ihm, 27 afghanische ZEIT-Mitarbeiter außer Landes zu bringen – nach Reutlingen, der süddeutschen Kleinstadt, in der er lebt. Wie es den Menschen hier geht, vor welchen Herausforderungen sie stehen und warum manche am liebsten wieder zurück nach Afghanistan wollen, erzählt Wolfgang Bauer im Gespräch. Und sonst so? Das Internet vergisst nichts: Über die Wayback Machine auf der Seite web.archive.org kann man alte Websites wiederfinden. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Pauline Pieper, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Als besonderes Angebot für alle "Was jetzt?"-Hörenden: jetzt vier Wochen kostenloses ZEIT-ONLINE-Probeabo abschließen! https://abo.zeit.de/wasjetzt Weitere Links zur Folge: Hier und da eine Milliarde für dreckige Energie: Eine Kolumne von Petra Pinzler (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/energiepolitik-ampel-lobbyismus-gaskraftwerke-5vor8) Treibhausgase: Umweltschützer verklagen Regierung wegen Verfehlung von Klimazielen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/bund-klage-bundesregierung-klimaziele) Klimapolitik der Ampel-Koalition: Ampelschmelze (https://www.zeit.de/2023/04/klimapolitik-ampel-koalition-verkehrspolitik-energiepolitik/komplettansicht) Afghanistan: Ein afghanischer Teppich (https://www.zeit.de/zeit-magazin/2023/01/afghanistan-teppich-frauen-schule-taliban) Afghanische Geflüchtete: Unser Reporter Wolfgang Bauer hatte in Afghanistan viele Helfer (https://www.zeit.de/2023/04/afghanistan-gefluechtete-taliban-deutschland-reutlingen/komplettansicht)

Was jetzt?
Update: Panzerkunde für Einsteiger

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jan 6, 2023 9:55


Nach monatelangem Zögern liefert Deutschland der Ukraine nun doch Schützenpanzer. Mehrere Politiker der Ampel-Koalition sind jedoch der Meinung, das sei nicht genug. Die Bundesregierung müsse auch Kampfpanzer liefern. Worin unterscheiden sich die verschiedenen Panzertypen? Das weiß Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent für ZEIT ONLINE. Am Vormittag unserer Zeit hat die von Russlands Präsident Wladimir Putin angekündigte einseitige Waffenruhe begonnen. Trotzdem hat es im Osten der Ukraine erneut Kämpfe gegeben. Die Ukraine hat die 36-stündige Feuerpause von vornherein abgelehnt. Sie sollte es Gläubigen ermöglichen, anlässlich des orthodoxen Weihnachtsfests einen Gottesdienst zu besuchen. Auch im elften Wahlgang gelang es Kevin McCarthy nicht, sich von seiner eigenen Partei, den Republikanern, zum Parlamentspräsidenten wählen zu lassen. Dieses aktuelle Chaos im Repräsentantenhaus, schreibt die US-Korrespondentin Rieke Havertz in ihrer aktuellen Kolumne, sei eine direkte Folge des Sturms auf das Kapitol vor genau zwei Jahren. Inwiefern, das erklärt sie im Podcast. Die FDP hat sich am heutigen Freitag zum alljährlichen Dreikönigstreffen versammelt. Dort setzt die Partei traditionell ihre politischen Schwerpunkte für das neue Jahr. Was noch? Wintersport auf Kunstschnee ist gefährlicher als auf natürlichem Schnee. Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg gegen die Ukraine: Deutschland liefert der Ukraine Marder-Schützenpanzer (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/deutschland-liefert-der-ukraine-marder-panzer-und-patriot-system) Krieg in der Ukraine: "Diese Entscheidung kommt sehr spät, aber nicht zu spät" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/panzerlieferung-ukraine-marie-agnes-strack-zimmermann-omid-nouripour) Krieg in der Ukraine: Ampelpolitiker sprechen sich für Lieferung von Kampfpanzern aus (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/krieg-in-der-ukraine-marder-leopard-2-lieferung) Waffenruhe in der Ukraine: Putins Waffenruhe ist ein zynischer PR-Stunt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/waffenruhe-ukraine-krieg-wladimir-putin) Ukraine-Überblick: Selenskyj erfreut über Panzerlieferungen, Feuerpause stößt auf Skepsis (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/ukraine-ueberblick-ereignisse-panzerlieferungen-feuerpause-2023-01-06) Fünf vor acht / Sturm aufs Kapitol: Das Ende der Republikanischen Partei (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/usa-kapitol-sturm-jahrestag-republikaner-5vor8) Donald Trump: Kann Amerikas Demokratie heilen? (https://www.zeit.de/2023/02/donald-trump-usa-fiona-hill-yascha-mounk) Dreikönigstreffen: Christian Lindner fordert jährlich eine Milliarde für Bildung (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/dreikoenigstreffen-fdp-christian-lindner-bildung)

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

230103PC Nach der WM wird abgerechnetMensch Mahler am 03.01.2023Unsere mutigen Jungs haben sich in Katar den Mund zugehalten und sich damit lächerlich gemacht. Eine billige Symbolhandlung, weiter nichts. Kommt noch, sagten sie und auch der DFB kündigte Konsequenzen ab – nach dem Turnier. Was sind wir gespannt! Nun sind sie ja früh und unrühmlich ausgeschieden. Das Turnier war also für Deutschland früh vorbei. Passiert ist - nichts. Manuel Neuer hat sich das Bein gebrochen. Christiano Ronaldo wechselt nach Saudi-Arabien und verdient dort mutmaßlich 200 Millionen Dollar – im Jahr. Das wären in 5 Jahren 1 Milliarde. Dafür müsste ein Durchschnittsverdiener in Deutschland 20.000 Jahre arbeiten ... OK- Ronaldo. Zu viele Kopfbälle gespielt und die Frisur sitzt immer noch – doch wies da drunter aussieht? Balla, balla. Was tun unsere deutschen Intelligenzbestien? Bayern-Sponsor ist immer noch Katar-Airways. Ins Trainingslager fahren RB Leipzig, Bayern und Eintracht Frankfurt in die Golf Staaten. Klar, die übernächste WM soll in Saudi-Arabien stattfinden. Mit den Botschaftern Lionel Messi und CR7. Von November bis heute sind im Emirat 40 Todesurteile vollstreckt worden. Scheißegal – Hauptsache wir sind bei der WM dabei und halten uns abermals den Mund zu. Infantino sitzt bei der FIFA fest im Sattel. Während der WM sagte DFB-Boss Neuendorf, dass der mitgliederstärkste Verband der Welt Infantino absägen wird. Aber jetzt? Scheißegal – Hauptsache, wir sind bei der nächsten WM dabei und protestieren leise gegen das korrupte System FIFA. Aber nur so, dass wir nicht nach Hause fahren müssen. Es sei denn, wir vergeigen es sportlich wieder.Ganz ehrlich: Wer soll euch noch ernst nehmen? Jetzt hilft wirklich nur noch ein totaler Fan-Boykott bei allen Bundesligaspielen. Die verstehen nur die Sprache des Geldes, sonst nichts. Alle zusammen. Incl. Großmaul Hitzelsberger. Und das war jetzt kein Schwulen-Bashing. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#243 E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 33:25


E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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SWR2 Hörspiel
Arkadi und Boris Strugatzki: Eine Milliarde Jahre vor dem Weltuntergang

SWR2 Hörspiel

Play Episode Listen Later Dec 25, 2022 96:23


Spannungsgeladenes Hörspiel über den Preis des Widerstands in einem totalitären Staat.

Geldschnurrbart - Finanziell unabhängiger und Spaß dabei
#143 So investiert der #Investmentpunk in Kryptowährungen - Interview

Geldschnurrbart - Finanziell unabhängiger und Spaß dabei

Play Episode Listen Later Dec 14, 2022 37:23


Gerald Hörhan aka @Investmentpunk hat sich ein Vermögen über 30 Millionen aufgebaut und hat die Milliarde als Ziel. Wie er aktuell im Kryptobereich investiert (unter anderem auch Liquidity Mining bei Cake), dort Einnahmen erzielt, verrät er uns im Interview. Kostenloses Webinar mit Gerald: https://kryptorendite.com/webinar Kryptorendite Kurs von Gerald: https://kryptorendite.com/alle-infos Im Video angesprochene Links: Cake Defi: https://geldschnurrbart.de/links/cakedefi Kostenloses Webinar mit Gerald: https://kryptorendite.com/webinar Kryptorendite Kurs von Gerald: https://kryptorendite.com/alle-infos Blogbeitrag: https://geldschnurrbart.de/geld-anlegen/kryptowaehrungen/investmentpunk/

Schweiz aktuell
Schweiz aktuell vom 13.12.2022

Schweiz aktuell

Play Episode Listen Later Dec 13, 2022 20:52


Kinderspital Luzern sucht Personal, Bulle FR: Rolex plant Produktionsstätte für eine Milliarde, Forscher suchen Massnahmen gegen Gleitschneelawinen

Podcast von Digitaler Chronist
Baerbock in Indien - U-Bahn fahren und Plätzchen backen

Podcast von Digitaler Chronist

Play Episode Listen Later Dec 7, 2022 20:40


Liebe Zuschauer, Annalena Baerbock flog für einen 2-tägigen Besuch nach Indien, um auch dort die Verantwortlichen einzunorden. Die Inder fanden das nicht so toll mit Baerbock's "wertebasierten Regeln" , dafür produzierte Annalena schöne Bilder und Videos. Ach, ja, als Gastgeschenk gab es noch mal eine Milliarde für "Klimaschutz". Euer Thomas Alle Videos, die wir veröffentlichen (also auch die, die für YouTube ungeeignet sind) findet Ihr hier: Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com https://t.me/DC_Mediathek Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Neue Bankverbindung, bisheriges Konto wurde mit Hinweis auf die AGBs ohne weitere Begründung gekündigt. Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung!  Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit Einfach mal in Neu-Delhi mit der U-Bahn fahren statt mit der Staatskarosse: das ist  @ABaerbock https://twitter.com/Storch_i/status/1599872351889281025 https://www.youtube.com/shorts/6zep0JRDwxM https://www.youtube.com/shorts/gp58aL-r3Bs Barfuß in Delhi – Baerbocks regelbasierte Ordnung floppt in Indien https://www.nachdenkseiten.de/?p=91241 Indien lehnt bislang die westlichen Sanktionen gegen #Russland ab. Konnte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bei ihrem Besuch daran irgendetwas ändern? ZDF-Korrespondent  @andikynast mit einer Einschätzung: https://twitter.com/ZDFheute/status/1599724908270977024 Frau Baerbock in Indien. Was fällt euch dazu ein?

KURIER daily
Eine Milliarde hungert. Warum?

KURIER daily

Play Episode Listen Later Nov 28, 2022 22:43


In Österreich müssen immer mehr Menschen überlegen, ob sie die Heizung aufdrehen können oder wie sie den täglichen Einkauf zahlen. Die Lage in anderen Ländern ist allerdings noch dramatischer. Der globale Süden und hier vor allem der afrikanische Kontinent leidet unter einer Hungersnot, die so vor Jahren noch nicht für möglich gehalten wurde. Wie dramatisch ist die Lage, wie kann man helfen und warum ist die Zahl der hungernden Menschen in den letzten Jahren so gestiegen? Fragen, die uns heute der Direktor des Welternährungsprogramms für Österreich und Deutschland, Martin Frick, beantwortet. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts

ÜberLeben
Hunger

ÜberLeben

Play Episode Listen Later Nov 25, 2022 31:36


Wir sind acht Milliarden Menschen! 800 Millionen von ihnen müssen hungern. Eine weitere Milliarde ist unterernährt. Den Hungernden stehen zwei Milliarden Übergewichtige gegenüber. Irgendetwas läuft offensichtlich schief. Aber was? Dabei könnte unser Planet sogar zwölf Milliarden Menschen ernähren, sagt zumindest die Welternährungsorganisation. Was sind die Ursachen für den Mangel und wie müssen wir unsere Ernährung verändern, damit alle satt werden? Fragen, auf die unser heutiger Gast, Markus Wolter, hoffentlich Antworten hat. Er ist beim katholischen Hilfswerk Misereor, verantwortlich für Landwirtschaft und Welternährung und informiert uns in dieser Episode von #ÜberLeben über die Gründe für die Ernährungskrise und über Wege zu einer Welt ohne Hunger. Redaktion: Jörn Ehlers

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 11.11.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Nov 11, 2022 3:07


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz macht mehr Gewinn Die Allianz bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr. Das operative Ergebnis 2022 wird in der oberen Hälfte der Zielspanne von 13,4 Milliarden Euro, plus / minus 1 Milliarde, erwartet. In den ersten neun Monaten des Jahres konnte der Gesamtumsatz um 5,3 Prozent auf 116 Milliarden Euro gesteigert werden. Das operatives Ergebnis erhöht sich im gleichen Zeitraum um 3,2 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro. Deurag mit neuem Vertriebsvorstand Stephan Mielke heißt ab 1. Januar 2023 der neue Vertriebsvorstand der Deurag Deutsche Rechtsschutzversicherung AG. Der 46-Jährige folgt bei der Rechtsschutztochter der Signal Iduna Gruppe auf Ulrich Scheele, dessen befristete Vorstandsbestellung wie geplant zum 31. Dezember 2022 ausläuft. Scheele wird dann sein ruhendes Mandat als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei der Deurag wieder aufnehmen. Zudem betreut er weiterhin federführend die freien Vertriebe bei Signal Iduna. Hier wird er sich wieder in vollem Umfang dem weiteren Ausbau des Maklergeschäfts widmen. Canada Life ergänzt Grundfähigkeitsschutz Ab sofort ist die Arbeitsunfähigkeitsklausel fester Bestandteil im Premium Grundfähigkeitsschutz des Versicherers Canada Life. Mit der Gelbe-Schein-Regelung erhalten Neukunden im Versicherungsfall bis zu 24 Monate lang die vereinbarte Monatsrente. Voraussetzung dafür ist, dass die Versicherten für mindestens sechs Monate arbeitsunfähig waren. Alternativ gibt es die Leistung nach vier Monaten Arbeitsunfähigkeit, wenn diese nach ärztlicher Prognose noch zwei weitere Monate fortdauern wird. Die Bescheinigung eines Facharztes brauchen Kunden für die Leistung nicht, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung reicht als Nachweis aus. MLP auf Wachstumskurs Der Finanzvertrieb MLP hat seine Gesamterlöse nach neun Monaten im Vergleich zum Vorjahr von 632,2 Millionen Euro auf 674,7 Millionen Euro steigern können. Das 9M-EBIT lag mit 52,2 Millionen Euro über dem Vorjahresvergleichswert von 47,3 Millionen Euro. Hallesche mit neuer Kooperation in der betrieblichen Krankenversicherung Die Hallesche und die Plattform wayly arbeiten künftig bei der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) zusammen. Mit dem digitalen Tool wayly haben Arbeitnehmer die Möglichkeit, sich über die betriebliche Altersvorsorge sowie die betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung zu informieren und auf Wunsch online abzuschließen. Ab sofort ergänzt die betriebliche Krankenversicherung mit einer geführten Informationsstrecke das Portfolio. Darin werden den Nutzern in kurzen Erklärvideos sowie FAQs die Funktionsweise und Vorteile der bKV so einfach wie möglich erklärt. Ergo und Celonis vereinbaren strategische Partnerschaft Der Versicherer Ergo und das Softwareunternehmen Celonis sind eine strategische Partnerschaft bis einschließlich 2025 eingegangen. Ziel sei es Prozessabläufe und deren Steuerung innerhalb der Versicherungsgruppe zu optimieren. Neueste Funktionen der Software werden bei Ergo sowohl sparten- als auch länderübergreifend getestet.

Quotenmeter
Ausgabe 685: Disney – Zu groß zum Scheitern? (11.11.2022)

Quotenmeter

Play Episode Listen Later Nov 11, 2022 43:46


Der Disney-Konzern hat in den Monaten Juli, August und September nicht nur 20 Milliarden US-Dollar umgesetzt, sondern auch über zwölf Millionen neue Abonnenten für den Streamingdienst Disney+ gewonnen. Inzwischen haben 164,2 Millionen Menschen den Dienst, der eine riesige Bibliothek von Disney-Klassikern, 20th Century-Filmen und vielen Serien beherbergt. Doch die Walt Disney Group schreibt mit ihrem Streaming-Geschäft riesige Verlustzahlen. Nachdem im zweiten Quartal rund eine Milliarde für Inhalte gezahlt wurden, stiegen die Ausgaben inzwischen auf 1,5 Milliarden US-Dollar. Doch bei Disney herrscht keine Panikstimmung, denn man plant zum einen eine Preiserhöhung, zum anderen aber auch ein werbefinanziertes Modell. Schlussendlich kann der Micky-Maus-Konzern mit seinem Streamingdienst weiterhin Verluste schreiben, immerhin verdient sich das Unternehmen mit seinen Merchandising-Rechten eine goldene Nase. Die Themenparks auf der ganzen Welt sind Cash-Cows, die Kreuzfahrtschiffe gut ausgebucht und T-Shirts, Lego und andere Spielereien bringen ein Vermögen ein. Daher sind sich Veit-Luca Roth und Fabian Riedner einig, dass der Konzern gut aufgestellt ist.

Meine YouTube Story - Der Creator Podcast
Gamerin IsyCheesy: Ich knacke bald die 1 Milliarde Views!

Meine YouTube Story - Der Creator Podcast

Play Episode Listen Later Nov 2, 2022 19:58


Isabell ist 26 Jahre alt, lebt im Norden Deutschlands, ist mit einer Millionen Abonnenten und fast einer Milliarde all-time-Views eine der größten deutschen Gaming-Creator:innen in Deutschland. Das besondere: IsyCheesy zeigt sich nicht persönlich in ihren Videos, sie ist auf YouTube inkognito unterwegs. In dieser Episode erzählt sie im Gespräch mit Georg Nolte, Pressesprecher von YouTube in Deutschland, warum sie auf YouTube anfing, seit wann sie davon leben kann und was sie für Tipps an andere junge Creator:innen hat. Außerdem verriet sie, dass ihre Community sehr jung und sehr positiv eingestellt ist. Fast 50 Prozent ihrer Zuschauer:innen schauen laut IsyCheesy via der YouTube Kids App ihre Videos an. Shownotes 4:43 Min: Mehr über die verschiedenen Jugendschutzeinstellungen auf YouTube findet ihr im Elternratgeber [hier] (https://drive.google.com/corp/drive/u/0/folders/1pEOi03WBw5JOX01vgsxJYNo2qm8LimfR) 8:53 Min: YouTube führt “Aliasses” ein, also personalisierte Channel-Kennungen, damit werden Erwähnung und Diskussionen untereinander auf YouTube einfacher. Mehr Infos findet ihr in unserem [Blogpost] (https://blog.youtube/news-and-events/introducing-handles-a-new-way-to-identify-your-youtube-channel/) zu dem Thema. [IsyCheesy] (https://www.youtube.com/c/IsyCheesy) auf YouTube

Jungunternehmer Podcast
Mehr als 1 Milliarde Kredit? - Grover Decoded – Thomas Antonioli, Grover CFO

Jungunternehmer Podcast

Play Episode Listen Later Oct 28, 2022 37:21


Grover hat inzwischen mehr als 1 Milliarde Kredit aufgenommen, um die Firma zu finanzieren. Die Firma ist als Unicorn bewertet und vermietet Technik an Konsumenten und Firmen. Mehr als 800.000 Geräte sind im Umlauf.Fabian Tausch und Thomas Antonioli sprechen über die Besonderheiten bei der Finanzierung mit Fremdkapital bzw. Venture Debt, Wachstumsschmerzen bei der Skalierung von Grover und die aktuelle Marktlage (Stand Oktober ‘22). . Was du lernst:Welche Wachstumsschmerzen sind Thomas und dem Grover Team bei der Skalierung begegnet?Gibt es den einen richtigen Zeitpunkt, um die ersten Mitarbeiter in den verschiedenen Teams einzustellen?Vor- und Nachteile von Fremdkapital bzw. Venture Debt gegenüber Investoren Geldern - Wann macht es Sinn, das Wachstum darüber zu finanzieren?Marktlage für Wachstumsfirmen (Series B und später): Gibt es aktuell Geld im Markt oder halten sich Wagniskapitalgeber zurück?Die Kapitel:(00:01:27) Wie hat sich Grover von der Idee bis heute entwickelt?(00:02:28) Was gehört zu deiner Rolle als Grover CFO & wie hat sich diese über die Zeit verändert?(00:04:21) Gibt es den einen richtigen Zeitpunkt, um die ersten Mitarbeiter in den verschiedenen Teams einzustellen?(00:07:21) Wo sind bei Grovers Hyperwachstum Wachstumsschmerzen aufgetreten und wie seid ihr damit umgegangen?(00:13:16) Müssen Grover Mitarbeitende ins Office kommen? Thomas Meinung zu Home Office & Hybrid Work(00:14:56) Was macht Fundraising für ein Modell wie Grover speziell?(00:20:23) Für welche Startups ist Fremdkapital relevant & Vorteile von Fremdkapital?(00:23:03) Fundraising: die verschiedenen Möglichkeiten zur Finanzierung?(00:25:22) Ohne dieses Vorwissen oder diese Unterstützung solltest du kein Fremdkapital aufnehmen(00:28:54) Aktuelle Marktsituation für die Finanzierung eines Growth Startups(00:31:19) Zusammenfassung(00:34:20) Die nächsten Wachstumsziele von GroverThomas AntonioliLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomasantonioli/ Groover: https://www.grover.com/de-de WHATSAPP NEWSLETTER:1-2x wöchentlich bekommst du eine persönliche Sprachnotiz oder Inhalte von mir, die dich zu einem besseren Gründer machen, melde dich jetzt mit einem Klick an: https://bit.ly/ub-whatsapp-newsletter Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Alles auf Aktien
Lukrativer Biotech-Klassiker und die Lufthansa-Milliarde

Alles auf Aktien

Play Episode Listen Later Oct 18, 2022 16:32


In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Nando Sommerfeldt über einen gefeierten Biogas-Deal, die Kursgewinne des Xi und bereiten Euch auf das Jahrzehnt der Hochinflation vor. Außerdem geht es um Bank of America, Bank of New York Mellon, Archaea Energy, News Corp, Fox Corp, JD.com, Alibaba, Lufthansa, Qiagen, Bio-Rad Laboratories, Roche, Siemens Healthineers, Abbott, Thermo Fisher, Sartorius, SAP, Fresenius Medical Care, Zoetis und Pfizer. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

Boll & Blasberg
#125: Mord im Puppenpuff

Boll & Blasberg

Play Episode Listen Later Oct 1, 2022 73:47


Windhorst lässt überwachen, Merkel labert über Kohl, jede Menge Hörerpost, die Angst vorm Abstieg Leverkusens, ne halbe Milliarde minus beim Bayerischen Rundfunk! Ein Potpourri der üblen Geschichten.

Forum
Prämienhammer: Muss der Staat jetzt einspringen?

Forum

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 56:45


Nach den steigenden Lebensmittel- und Energiepreisen kommt jetzt auch noch der Hammer bei der Krankenkasse: Die Krankenkassenprämien steigen im Durchschnitt um 6.6 Prozent. Ein Schock für viele Haushalte, die schon jetzt nur noch knapp über die Runden kommen. Woher das Geld nehmen? SP, Grüne und Mitte befürchten, dass jetzt viele Menschen unter die Armutsgrenze fallen. Die Linke und der Nationalrat wollen deshalb eine zusätzliche Milliarde für Prämienverbilligungen. In der Corona-Pandemie und bei der Axpo sei der Staat auch eingesprungen, so die Befürworter dieser Idee, «der Bund kann, wenn er will». Von einem «Lamento» von SP und Mitte sprechen die Liberalen. Die Teuerung sei derzeit keineswegs historisch hoch. Zudem komme der Prämienschock für die tiefen Einkommen dann einfach verzögert – im 2024. Auch der Bundesrat sieht keinen Bedarf für dringende Massnahmen: Die Wirtschaft wachse und die Arbeitslosenquote sei tief. Die Sendung «Forum» diskutiert: Muss der Staat jetzt einspringen bei den Prämien? Soll der Bund die Krankenkasse für noch mehr Menschen verbilligen? Oder ist das reine Pflästerlipolitik auf dem Buckel der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler? Gäste: * Karin Stadelmann, Kantonsrätin, Präsidentin Die Mitte Stadt Luzern * Felix Schneuwly, Krankenkassenexperte & Head of Public Affairs, Comparis