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Das Internationale Trickfilmfestival Stuttgart gehört zu den wichtigsten Festivals seiner Art weltweit. Bis einschließlich Sonntag werden in Kinos in der Stuttgarter Innenstadt, auf einer Großleinwand auf dem Schlossplatz und an anderen Orten 500 internationale, aktuelle Trickfilme gezeigt. Schwerpunkt in diesem Jahr sind Filme aus der Schweiz und Puppenanimationen, die in der klassischen Stopp-Motion-Technik entstanden sind. Darüber hinaus gibt es Master Classes mit den ganz Großen des Genres und den direkten Austausch zwischen dem Publikum und Filmschaffenden.
Bildgestalter Marius Milinski und Regisseur Joscha Seehausen begrüßen diese Woche Regisseurin Hannah-Lisa Paul, die eine steile Karriere im Bereich der Kinderfilme und -serien hingelegt hat und noch lange nicht am Ziel angekommen ist. Neben namenhaften Serien wie "Die Pfefferkörner" war sie unter anderem auch für den international Emmy Award nominiert (mit "Gong! Mein spektrakuläres Leben"). In der Selbsthilfegruppe sprechen die Filmschaffenden über den Werdegang, Sexismus und Machtmissbrauch am Set, aber auch über das Arbeiten mit Kindern und vieles mehr.
Zilm, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Zilm, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild
We have just celebrated International Women's Day, and are heading straight to the Melbourne Women in Film Festival next week. We had the pleasure of welcoming one of the film makers to our studio, Hamburg-born and half-Brazilian Larissa Hass. Larissa spoke to us about beauty ideals around afro-textured hair and and self-acceptance. - Gerade haben wir noch den Weltfrauentag gefeiert, und weiter geht es nächste Woche mit dem Melbourne Women in Film Festival. Wir hatten das Glück, eine der Filmschaffenden in unserem Studio zu begrüßen, die gebürtige Hamburgerin und Halb-Brasilianerin Larissa Hass. Mit uns hat Larissa über Schönheitsideale und Selbstakzeptanz gesprochen.
Im Rahmen der ZFF Masters findet sich unser Publikum in einem Kinosaal ein, um Talks mit Schauspielern, Regisseurinnen, Drehbuchautorinnen oder anderen Filmschaffenden zu verfolgen. In dieser Folge ist Howard Shore zu Gast. Howard Shore ist einer der renommiertesten Komponisten unserer Zeit und ein Ausnahmetalent, dessen Werke Filmgeschichte geschrieben haben und dessen Musik in Konzertsälen auf der ganzen Welt von den angesehensten Orchestern aufgeführt wird. Im ZFF Masters spricht Howard Shore über seine Karriere und gibt Einblicke in seine kreative Arbeit und die Prozesse hinter seiner Musik.
"Credit to the Edit" trifft "Hinter der Kamera": Ein Deep Dive in die Montage von "September 5" Willkommen zu einer neuen Episode des "Credit to the Edit"-Podcasts! In dieser Sonderausgabe präsentieren wir ein Crossover mit dem Podcast „Hinter der Kamera“ und tauchen ein in die Welt des Filmschnitts, fokussiert auf den Film “September 5”. Rainer Nigrelli und Timo Landsiedel begrüßen dazu Regisseur Tim Fehlbaum und den renommierten Editor Hansjörg Weißbrich, die uns Einblicke in den Entstehungsprozess dieses Werks gewähren. Parallel beleuchtet die Episode des Podcasts „Hinter der Kamera“ die Kameraarbeit von “September 5” in einem Gespräch mit dem Bildgestalter Markus Förderer und Regisseur Tim Fehlbaum. “September 5”, der am 9. Januar 2025 in die Kinos kommt, thematisiert die Geiselnahme während der Olympischen Spiele 1972 in München. Tim wählt dabei einen ungewöhnlichen Ansatz: Die Ereignisse werden aus der Perspektive der ABC-Sportjournalisten geschildert, die das Geschehen vor Ort verfolgten. Diese Herangehensweise wirft Fragen auf: Wie lässt sich eine solch komplexe und vielschichtige Geschichte aus nur einer Perspektive vermitteln? Und wie gelingt es, Spannung und Dramatik über die gesamte Spieldauer von 90 Minuten aufrechtzuerhalten? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt unseres Gesprächs. Tim und Hansjörg erläutern die Herausforderungen, die mit der Montage von September 5 verbunden waren. Etwa die Entwicklung der dichten, atmosphärischen Erzählweise. Oder wie die durch den dokumentarischen Ansatz entstandene Materialfülle überhaupt im Montageprozess bewältigt werden konnte. Oder wie Schnitt und Musik ineinandergreifen, um die Tonalität des Films setzen. Ein auditiver Blick hinter die Kulissen von “September 5” – für alle, die sich für Film und Filmmontage interessieren. Hansjörg Weißbrich Hansjörg Weißbrich ist ein renommierter deutscher Filmeditor, der seit 1995 an über 60 Filmen mitgewirkt hat. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "23", "Crazy", "Lichter", "Requiem", "Sturm", "Wer wenn nicht wir", "Zwei Leben", "Nachtzug nach Lissabon", "Colonia Dignidad", "Unorthodox" und "She Said" . Für seine herausragenden Leistungen wurde Weißbrich mehrfach ausgezeichnet, darunter für den Deutschen Filmpreis, den deutschen Fernsehpreis sowie Filmplus/Edimotion. Er ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und wurde 2018 in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences berufen. Tim Fehlbaum Tim Fehlbaum ist ein Schweizer Filmregisseur und Drehbuchautor, der für seine visuell bestechenden Weltvisionen bekannt ist. Nach seinem Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film München gab er sein Spielfilmdebüt 2011 mit dem postapokalyptischen Thriller "Hell" (Montage: Andreas Menn). 2021 feierte sein Science-Fiction-Thriller "Tides" (Montage: Andreas Menn) Premiere auf der Berlinale. Sein jüngster Film, "September 5 – The Day Terror Went Live" (Montage: Hansjörg Weißbrich) wurde für einen Golden Globe Award nominiert. Fehlbaums Filme zeichnen sich durch ihre technische Präzision, künstlerische Tiefe und den Mut zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen aus. Er gilt als einer der vielversprechendsten Regisseure seiner Generation. Hinter der Kamera "Hinter der Kamera" ist ein monatlicher erscheinender Podcast, der sich mit Filmschaffenden wie Kameraleuten und Editor:innen auseinandersetzt. Moderator Timo Landsiedel konzentriert sich in ausführlichen Gesprächen auf die Motivation und Inspiration hinter den Bildern, wobei jede Folge ein aktuelles Projekt des Gastes beleuchtet. Zu den Gästen zählen erfahrene Bildgestalter wie Roger Deakins, Nikolaus Summerer oder Monika Plura. Timo Landsiedel Timo Landsiedel ist Fachjournalist und Buchautor mit Schwerpunkt Film und Medien. Er war Chefredakteur der Fachzeitschrift "Film & TV Kamera" und produziert neben "Hinter der Kamera" weitere Podcasts. Timeline-Shortcuts 00:16 - Anmoderation 03:42 - Gesprächsstart: Tim Fehlbaum - Entstehung & Idee von “September 5” 12:40 - Im Schneideraum: "Weekly Assemblies", Musik-Diskussion & Feedback-Schleifen 20:35 - Gesprächsstart: Hansjörg Weißbrich - Die größte Herausforderung 33:28 - Intuition, Technik & die "Line-by-Line"-Methode 43:27 - Die Tonalität finden 53:29 - Perspektivwechsel, "Austarieren" & Archivmaterial 66:40 - Berufsethos: Umgang mit schwierigen Themen, Editor's Block 70:07 - Kategorien 83:00 - Abmoderation Weiterhören Podcast-Crossover mit Hinter der Kamera: Timo Landsiedel und Rainer Nigrelli im Gespräch mit DoP Markus Förderer Links Hansjörg Weißbrich Tim Fehlbaum September 5
Im Rahmen der ZFF Masters findet sich unser Publikum in einem Kinosaal ein, um Talks mit Schauspielern, Regisseurinnen, Drehbuchautorinnen oder anderen Filmschaffenden zu verfolgen. In dieser Folge ist Emil Steinberger zu Gast. Seit Jahrzehnten begeistert der gebürtige Luzerner mit seinen Sketchen nicht nur das Publikum diesseits und jenseits des Röstigrabens, sondern auch weit über die Landesgrenzen hinaus. Emil Steinberger wurde am 20. Zurich Film Festival für sein Lebenswerk ausgezeichnet und hat den Lifetime Achievement Award persönlich entgegengenommen. In Begleitung von Weggefährtinnen und Weggefährten, sowie seiner Frau Niccel und weiteren prominenten Gästen, hat Emil zudem den neuen Dokumentarfilm TYPISCH EMIL – VOM LOSLASSEN UND NEUANFANGEN von Phil Meyer an der Gala-Premiere präsentiert. Ein bewegender Dokumentarfilm über 90 Jahre Emil Steinberger, in dem der unverkennbare Schalk des Künstlers immer wieder aufblitzt – genauso wie in dieser ZFF Masters Folge.
Im Rahmen der ZFF Masters findet sich unser Publikum in einem Kinosaal ein, um Talks mit Schauspielern, Regisseurinnen, Drehbuchautorinnen oder anderen Filmschaffenden zu verfolgen. In dieser Folge, die in Zusammenarbeit mit der BUNTE über die Bühne ging, ist Iris Berben zu Gast und damit eine der grössten Schauspielikonen der deutschen Filmgeschichte. Iris Berben machte ihr Debüt im Jahre 1968, wonach 10 Jahre später mit der Serie ZWEI HIMMLISCHE TÖCHTER ihr Durchbruch folgte. Seit da spielte sie in unzähligen Kult-Filmen und Serien wie BUDDENBROOKS (2008), RUBBELDIEKATZ (2011) und DAS UNWORT (2020) mit. Für Ihre schauspielerische Leistung wurde Iris Berben mehrfach ausgezeichnet, so erhielt sie unter anderem mehrfach den Adolf-Grimme-Preis und die Goldene Kamera sowie den Bambi und die Romy. Für ihr Lebenswerk wurde ihr 2019 der Ehrenpreis des Deutschen Filmpreises verliehen. Neben ihrer Tätigkeit in Film und Fernsehen setzt sich Iris Berben immer wieder für gesellschaftliche Zwecke ein, vor allem spricht sie sich gegen Antisemitismus aus. Für dieses Engagement wurde sie ebenfalls bereits mehrfach geehrt, unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Nach ihrer Arbeit in DER VORNAME (2018) und DER NACHNAME (2022) erscheint nun der dritte Film der Reihe DER SPITZNAME, welcher am ZFF seine Weltpremiere feiert.
Sie gewann den Oscar für ihre Arbeit im Film "Im Westen nichts Neues": Ernestine Hipper hat das geschafft, wovon alle Filmschaffenden träumen. Doch wo Licht ist, da fällt auch Schatten. Über ihr Leben zwischen Glamour und Existenzangst spricht sie bei Thorsten Otto auf der Blauen Couch.
Die Luzerner Polizei will rechtlich überprüfen lassen, ob die gegen den FCL verfügten Massnahmen im Spiel vom 26. Oktober 2024 gegen den Yverdon Sport Club eingehalten worden sind oder nicht. Konkret soll beurteilt werden, ob gegen das Verbot von koordinierten Fanaktionen verstossen wurde. Weiter in der Sendung: · Lena Häcki-Gross bekommt den Obwaldner Sportpreis · Was bringt die Verleihung der European-Film-Awards einheimischen Filmschaffenden? Hinweis: Der Titel der Sendung wurde korrigiert
Publikumsgespräch mit den Filmschaffenden des Programms "Züri Shorts" Bild: Andri Kaufmann
Im Rahmen der ZFF Masters findet sich unser Publikum in einem Kinosaal ein, um Talks mit Schauspielern, Regisseurinnen, Drehbuchautorinnen oder anderen Filmschaffenden zu verfolgen. In dieser Folge ist Kate Winslet zu Gast – eine wahre Ikone des Kinos, die durch ihre Wandelbarkeit in grossen Studio-Blockbustern, aber auch in keinen Indie-Produktionen glänzt. Mit ihrem neuen Film LEE erzählt sie die Geschichte von einer der bedeutendsten Kriegsfotografinnen des 20. Jahrhunderts und zeigt sie auf ihrer Mission, die verborgenen Wahrheiten des Dritten Reichs aufzudecken. Neben der Rolle als Hauptdarstellerin ist Winslet auch als Co-Produzentin am Film beteiligt. In der ZFF-Masters-Folge spricht sie darüber, warum sie über so viele Jahre an diesem Projekt gearbeitet hat und weshalb ihr diese Rolle besonders am Herzen liegt.
Im Rahmen der ZFF Masters findet sich unser Publikum in einem Kinosaal ein, um Talks mit Schauspielern, Regisseurinnen, Drehbuchautorinnen oder anderen Filmschaffenden zu verfolgen. In dieser Folge ist Sebastian Stan zu Gast. Internationale Bekanntheit erlangte er durch seine Rollen in der Serie GOSSIP GIRL (2007-2010) und im Film BLACK SWAN (2010). Der grosse Durchbruch gelang ihm jedoch im Jahr 2011 durch seine Rolle als Bucky Barnes alias Winter Soldier im Marvel Cinematic Universe, in dem er seit CAPTAIN AMERICA: THE FIRST AVENGER (2011) in zahlreichen Filmen und Serien zu sehen war. Seine facettenreiche Darstellung des tragischen Antihelden brachte ihm nicht nur den Applaus der Kritiker, sondern auch eine treue Fangemeinde. Am 20. Zurich Film Festival präsentierte Sebastian Stan seinen neuen Film THE APPRENTICE, in dem er die Rolle des jungen Donald Trump spielt, unter der Regie von Ali Abbasi. In der ZFF-Masters-Folge spricht er unter anderem über das Eintauchen in diese Rolle.
In dieser Folge sprechen Julia und Anja über die chinesische Filmindustrie. Die beiden sprechen über ihren Aufstieg in den letzten Jahren und diskutieren, welchen Einfluss die politischen Entwicklungen in China auf die Arbeit von chinesischen Filmschaffenden haben. Der Podcast wird unterstützt von der Fränkel AG: https://fraenkel-ag.de/ Links zu den YouTube-Videos: Film "Blauer Drache" (1993): https://www.youtube.com/watch?v=BCKlm7iPUhk Trailer vom Propagandafilm "Mao Zedong 1949" (2019): https://www.youtube.com/watch?v=b8AG2vtq-o4 Serie "Im Namen des Volkes" (2017): https://www.youtube.com/watch?v=A74YChOkSpY&list=PLJpCdaWK6PVpeWbeUSjw4dBWt5IKK5Buj Folgt uns gerne auf unseren Socials: https://www.instagram.com/chinaungeschminkt/ https://twitter.com/CNungeschminkt
Mehr Infos zur Folge: Ob große Mega-Marken wie Star Wars oder The Last of Us, spannende neue IPs von bekannten Größen oder altehrwürdige Spielereihen, es gibt unzählig viele Videospiele, die tragischerweise nie das Licht der Welt erblickten. Mal liegt es an den fehlenden Rechten, mal an Personalabhängen und manchmal wirkt gar die gesamte Produktion eines Spiels wie verflucht. Unser Moderations-Duo, bestehend aus Host Maci Naeem Cheema & Redakteur Michael Grünwald, geht auf etliche eingestellte Games der letzten 30 Jahre ein. Mit dabei sind etwa große Namen wie 2024 neu belebte Rollenspielreihe Baldur's Gate, The Legend of Zelda & viele mehr, aber auch vollkommen neue Projekte wie das unveröffentlichte Open-World-Spiel This is Vegas oder diverse Kooperationen mit großen Filmschaffenden wie Steven Spielberg, Guillermo Del Toro und Martin Scorsese. Also ja, das alles und noch viel mehr gibt's nur im PC Games Podcast mit der Numero 116! Schreibt uns gerne, bei welchem eingestellen Videospiel euer Herz am stärksten blutet. Schreibt uns auch euer Feedback zum Podcast sowie Fragen an unsere beiden Hosts. Wir freuen uns! Da bleibt uns nur noch, euch viel Spaß mit der aktuellen Episode zu wünschen! Falls es Anlass für Feedback, Kritik oder Lob gibt, dann könnt ihr das ebenso in die Kommentarspalte hauen oder direkt an Maci schreiben mit der E-Mail-Adresse marcel.naeem-cheema@computec.de. Haut rein!
Host und Bildgestalter Marius Milinski fährt aus Köln nach Essen, um den Filmemacher & Regisseur Timur Örge in seinem Studio zu besuchen. Der auch als "mumukuba" bekannte Timur hat über die letzten zwei Jahre seinen ersten Kino Langspielfilm gedreht. Ein absolutes Gigavorhaben mit allen Höhen und Tiefen, die dazu gehören. Seinen Weg dorthin und vor Allem die Learnings daraus besprechen die beiden Filmschaffenden in der heutigen Folge der Filmemacher Selbsthilfegruppe.
Lida war für uns auf dem Filmfestival in Locarno unterwegs. Neben dem fleißigen Anschauen von Filmen und dem Führen von Interviews mit Filmschaffenden, hatte sie auch immer ein paar Minuten Zeit um ihre Erlebnisse zu sprechen. Im dritten Podcast - und den Abschluss des Festivals - spricht sie so noch einmal mit Stu über die vergangenen Tage, Highlights und Lowlights zu sprechen. Viel Spaß!
Lida ist für uns auf dem Filmfestival in Locarno unterwegs. Neben dem fleißigen Anschauen von Filmen und dem Führen von Interviews mit Filmschaffenden, nimmt sie sich auch immer etwas Zeit über das Festival selbst zu berichten. In Folge 2 der Podcast-Reihe über das Filmfestival geht es dabei um Kino-Kritiken, Sektionen-Overkill & Programm-Politik. Viel Spaß!
Es zählt zu den schönsten Filmfestivals Deutschlands und ist mit über 100 Tausend Besuchern die Nummer zwei nach der Berlinale: das „Festival des deutschen Films“ in Ludwigshafen. Anfangs belächelt, ist die Filmschau mittlerweile ein beliebter Branchentreff für die Filmschaffenden, die besonders den direkten Kontakt mit dem Publikum schätzen. Seit 20 Jahren organisieren Daniela und Michael Kötz das Festival, das auch durch die besondere Atmosphäre auf der Rheininsel mit seiner Zeltstadt, die von riesigen Platanen beschirmt wird, besticht. Wie die beiden das jedes Jahr aufs Neue auf die Beine stellen, die Filme aussuchen und warum der Rhein nicht immer nur romantisch ist, erzählt das Ehepaar in SWR Kultur am Samstagnachmittag.
Es zählt zu den schönsten Filmfestivals Deutschlands und ist mit über 100 Tausend Besuchern die Nummer zwei nach der Berlinale: das „Festival des deutschen Films“ in Ludwigshafen. Anfangs belächelt, ist die Filmschau mittlerweile ein beliebter Branchentreff für die Filmschaffenden, die besonders den direkten Kontakt mit dem Publikum schätzen. Seit 20 Jahren organisieren Daniela und Michael Koetz das Festival, das auch durch die besondere Atmosphäre auf der Rheininsel mit seiner Zeltstadt, die von riesigen Platanen beschirmt wird, besticht. Wie die beiden das jedes Jahr aufs Neue auf die Beine stellen, die Filme aussuchen und warum der Rhein nicht immer nur romantisch ist, erzählt das Ehepaar in SWR Kultur am Samstagnachmittag.
Lida ist für uns auf dem Filmfestival in Locarno unterwegs. Neben dem fleißigen Anschauen von Filmen und dem Führen von Interviews mit Filmschaffenden, hat sie sich ein paar Minuten Zeit genommen, um Stu zu erzählen, was Locarno so besonders macht, welche Highlights auf sie warten und warum sie ihren Kaffee vermisst. Viel Spaß!
2018 kam mit "Game Night" eine unterhaltsame US-Action-Komödie in die Kinos. Die Handlung um Rachel McAdams und Jason Bateman, die einen Spieleabend veranstalten, punktete mit Witz und irrsinnigen Wendungen. Eine Geschichte, die wir in abgewandelter Form doch wunderbar reproduzieren könnten, werden sich einige Kreative in Deutschland gesagt haben. Das Ergebnis mit dem Titel "Spieleabend" ist dieser Tage bei Netflix zu bestaunen. Es ist in der Tat bedenklich, was einige der Filmschaffenden zu glauben meinen, was das Publikum unterhält. Der Ensemblefilm hat so gut wie keine zündenden Gags, die Chemie der Darsteller harmoniert nicht und die Story ist an Idiotie kaum zu toppen. Dieser "Spieleabend" macht keinen Spaß! Eine ausführliche Kritik zu "Spieleabend" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der deutsche Thriller-Klassiker "23 - Nichts ist so wie es scheint", die Romanverfilmung "Ein ganzes Leben" sowie die Miniserie "Land of Women".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Gässli Filmfestival sticht jedes Jahr ins Auge, wenn auf der Piazza in der Basler Altstadt Filme auf grellen Monitoren gezeigt werden. Das Festival schart Publikum und Filmschaffende um sich. Regionale Filmemacher:innen können ihre Werke einem grösseren Publikum zeigen und mit renommierten Filmschaffenden ins Gespräch kommen. In verschiedenen Kategorien werden die besten Filme mit Preisen und einem Geldbetrag ausgezeichnet.
Edzard Wagenaar ist Festivalleiter beim Filmfest Emden-Norderney. Vom 5. bis 12. Juni 2024 steigt das internationale Filmfest in Emden. Mehr als 50 Spiel- und Dokumentarfilme sowie mehr als 30 Kurzfilme werden in der Hafenstadt gezeigt. Im Podcast „Ein Glas mit Lars“ plaudert Wagenaar über die Geschichte des Filmfestes und den zum Teil hartnäckigen Kampf um spannende Filme. Wo kann man abends die Stars und Filmschaffenden noch an der Bar treffen? Welche Filme sollte man auf keinen Fall verpassen? Und welche Filmklassiker würde Wagenaar mit auf eine Insel nehmen? Antworten, auch auf die Frage, wie sehr die jüngste Diskussion um seine Person die Arbeiten am Filmfest beeinflusst hat, gibt es exklusiv im Podcast mit Chefredakteur Lars Reckermann.
Seit über 200 Episoden quatschen wir im Filmfrühstück mal mehr, mal weniger begeistert über die Werke von Filmschaffenden. Zeit, dass wieder einmal eine Kreative aus der Branche zu Gast ist, um uns einen Blick hinter die Kulissen unserer Lieblingskunst zu gewähren.In dieser Episode des Filmpodcast haben wir Katharina Meyer-Josten zu Gast. Katharina arbeitet freiberuflich als Regieassistentin und durfte in ihrer Karriere bereits an zahlreichen namhaften Serien- sowie Filmproduktionen mitwirken. Daniel erzählt sie in diesem Interview, wie sie zum Film kam, wie man überhaupt Regieassistenz wird und wie der berufliche Alltag aussieht.Erfahrt in dieser Episode alles über Drehpläne, Dispos, Stress am Set, Zeit stoppen bei Dialogen, der Magie eines Drehs & die Zukunftsaussichten der Branche. Und wer in Katharinas eigenen Podcast hineinschnuppern möchte, der sollte einmal in Mensch KI DenkMal mit reinhören. ---Filmtoast - Reviews & Specials: https://www.filmtoast.deInstagram: https://www.instagram.com/filmtoast_de/Facebook: https://www.facebook.com/FilmtoastDETwitter/X: https://twitter.com/FilmtoastDE
Herzlich willkommen zum offiziellen Podcast des japanischen Filmfestivals Nippon Connection 2024 mit mehr als 100 Filmen vom 28. Mai bis zum 2. Juni in Frankfurt am Main. Florian Höhr, der Leiter des Filmprogramms von Nippon Connection, spricht mit Thomas Laufersweiler über den Programmschwerpunkt „Crossing Borders“: Es geht vor allem um die gegenseitige Beeinflussung und Zusammenarbeit von japanischen und internationalen Filmschaffenden. Da fällt uns im Podcast gleiche eine Menge dazu ein: der Einfluss von Hollywood auf Akira Kurosawa und von Kurosawa auf Hollywood, der Einfluss des japanischen Kinos auf Tarantino, der Einfluss von Ozu auf westliche Regisseure, der Regisseur Koreeda zwischen Japan und Korea, Kyoshi Kurosawas französischer Film „Daguerreotype“ oder sein Film „To the End of the Earth“ oder „Perfect Days“ mit dem deutschen Regisseur Wim Wenders.Für diesen Schwerpunkt haben die Programmmacher das Drama „Die Tochter des Samurai“ (1937) von Arnold Fanck ausgewählt – als eine der ersten deutsch-japanischen Koproduktionen. Dr. Iris Haukamp wird diesen Film in einem Vortrag einordnen. Florian empfiehlt im Podcast den deutsch-japanischen Dokumentarfilm „Johatsu – Into Thin Air“ von Andreas Hartmann und Arata Mori über das selbstbestimmtes Verschwinden von Menschen in Japan und den Spielfilm „18×2 Beyond Youthful Days“ – eine ergreifende Love Story von Michihito Fujii, die in Taiwan und Japan spielt. Dazu kommen in der Retrospektive sieben japanische Film Noir, sowohl vom amerikanischen Kriminalfilm und vom deutschen Filmexpressionismus beeinflusst. Hört rein.Alles über das Festival auf NipponConnection.com
Zugegeben, am Ende hatten wir doch zu viel Schiss. Nicht etwa vor der schillernden Musikerin und Künstlerin, deren beeindruckende Laufbahn Judy Landkammer und Philipp Fussenegger in ihrem facettenreichen Filmporträt beleuchten und ein Stück begleiten. Und auch nicht vor den Regisseur*innen, die mit Lidanoir über ihren neuen Dokumentarfilm und die Zusammenarbeit mit Peaches sprachen. Sondern vor der GEMA. Darum läuft als Outro nicht, wie von den Filmschaffenden angeregt, Fuck “The Pain Away”. Aber Peaches Signature Song könnt ihr natürlich auf ihrem titelgebenden Album hören. Oder in Auszügen im Kino, wo ab dem 09. Mai Teaches of Peaches läuft. Bis dahin hört ihr am Besten hier rein.
In dieser Folge von “Credit to the Edit” widmen wir uns dem beeindruckenden Dokumentarfilm “Drei Frauen - Ein Krieg” (Regie: Luzia Schmid) und der herausragenden Arbeit der Editorin Yana Höhnerbach. Der Film, der jüngst zweifach mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde, porträtiert die Kriegsreporterinnen Martha Gellhorn, Lee Miller und Margret Bourke-White, die als erste Frauen direkt von der Front des Zweiten Weltkriegs berichteten. Yana Höhnerbach stand dabei vor der Herausforderung, den Film ausschließlich mittels Texten und Fotografien aus der Arbeit der Journalistinnen, sowie historischem Archivmaterial zu montieren. Eine große Verantwortung bei einem derart sensiblen Thema, denn das Archivmaterial selbst speist sich aus unterschiedlichsten Perspektivinteressen und muss deshalb sorgfältig ausgewählt und geprüft sein. Im Gespräch wird deutlich, dass sich Yana nicht nur eine kritische mit dem Archivmaterial auseinandergesetzt hat, sondern auch eine Filmemacherin ist, die es versteht, aus den Fragmenten der Vergangenheit eine narrative Struktur zu weben. Ihre Arbeit an “Drei Frauen - Ein Krieg” ist ein Zeugnis dafür, wie durch die bedachte Auswahl von Bildern und Texten ein neues, lebendiges und gleichzeitig kritisches Bild auf historisches Zeitgeschehen entstehen kann. Zu Gast Yana Höhnerbach ist eine preisgekrönte Filmeditorin. Nach ihrem Abschluss an der ifs (Internationale Filmschule Köln) im Jahr 2014 arbeitet sie als freiberufliche Editorin. Zu ihren bekannten Montagearbeiten zählen der Netflix-Dokumentarfilm "Shiny_Flakes: The Teenage Druglord" (R: Eva Müller), aber auch “Bruder Jakob” (Regie: Elí Roland Sachs) und “Searching Eva" (Regie: Pia Hellenthal), die jeweils 2018 und 2020 mit dem Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm ausgezeichnet wurden. Im Jahr 2024 erhielt Yana den Grimme-Preis für den Dokumentarfilm "Drei Frauen – Ein Krieg" in der Kategorie "Informationen und Kultur". Im Gespräch wird deutlich, dass sich Yana nicht nur kritisch mit dem Archivmaterial auseinandergesetzt hat, sondern auch eine Filmemacherin ist, die es versteht, aus den Fragmenten der Vergangenheit eine narrative Struktur zu weben. Ihre Arbeit an “Drei Frauen – Ein Krieg” ist ein Zeugnis dafür, wie durch die bedachte Auswahl von Bildern und Texten ein neues, lebendiges und gleichzeitig komplexes Bild auf historisches Zeitgeschehen entstehen kann. Aus der Jurybegründung des 60. Grimme-Preises 2024: “Stehen zu Beginn vor allem Abenteuerlust und Begeisterung für den Krieg im Vordergrund („Es ist großartig, die Bomben einschlagen zu sehen“, „Das wird ein schöner langer Krieg“), wandelt sich der Blick auf das Geschehen. Durch die Konfrontation mit Leid, Tod und Zerstörung verändern die Frauen die Haltung zu den Ereignissen, Yana Höhnerbach hebt dies durch ihre sorgfältige Montage noch hervor.” Kooperation zwischen “Indiefilmtalk Podcast” und “Credit to the Edit – Podcast” Warum nicht mal Kräfte bündeln? Wir kooperieren mit dem Indiefilmtalk Podcast und haben Susanne Braun zu Gast, die Rainer Nigrelli als Co-Moderator von Jan Henrik Pusch mehr als würdig vertritt. Der Indiefilmtalk Podcast versteht sich als Plattform, die von Filmschaffenden für Filmschaffende ins Leben gerufen wurde. Yugen Yah (Regisseur und Drehbuchautor) und Susanne Braun (Theaterwissenschaftlerin und Moderatorin) führen dabei Gespräche mit verschiedenen Gästen aus der Filmbranche, z.B. zum Thema Filmproduktion, Drehbuchschreiben oder Filmfestivals. Reinhören lohnt sich! Co-Moderation Susanne Braun (Theaterwissenschaftlerin, M.A.) ist eine Podcasterin und Moderatorin mit Schwerpunkt auf Filmthemen und gesellschaftsrelevanten Bereichen. Seit fünf Jahren führt sie gemeinsam mit Yugen Yah durch den Indiefilmtalk-Podcast. Ihre Moderationstätigkeiten erstrecken sich über die Themengebiete Film, Gender, Bildung und neue Arbeitsformen. Hierbei fördert sie den Dialog zwischen unterschiedlichen Interessensgruppen. Timeline-Shortcuts 00:16 - Anmoderation 03:30 - Gesprächsstart 20:46 - Textauswahl 35:46 - Propaganda und Zensur 47:50 - Kategorien 59:57 - Abmoderation Links Jurybegründung Grimme-Preis 2024 für “Drei Frauen – Ein Krieg" Crew-United-Profil von Yana Höhnerbach Offizielle Webseite: Drei Frauen – Ein Krieg Offizieller Trailer: Drei Frauen – Ein Krieg Arte-Mediathek: Drei Frauen – Ein Krieg Indiefilmtalk Podcast
Das Serienfestival ist ein Ort, an dem Serienfans und Filmschaffende sich vernetzen können. An diesem Event werden dir neue Serien gezeigt, du kannst Talks mit Filmschaffenden hören und selber an einem Workshop teilnehmen.
Nach einer längeren Pause kommt nun wieder ein „fille fatale“-Film ins Kino, zeitgleich erlebt das französische Kino aktuell ein #Metoo, in dem Frauen davon erzählen, wie sie als kleine Mädchen von Filmschaffenden sexualisiert und misshandelt wurden. Wir untersuchen diese beiden Phänomene und stellen Parallelen zwischen ihnen her, denn Fiktion und wahres Leben lassen sich hier oft nicht von einander trennen. Im ersten Teil widmen wir uns anhand vieler Beispiele wie The Crush und American Beauty der Trope der „fille fatale“ oder der „teen seductress“. Woher kommt das und was bezwecken diese Geschichten und auf wessen Kosten wird da was erzählt? Im zweiten Teil berichten wir von Judith Godreche und ihren Anschuldigungen gegen Benoit Jacquot und Jaques Doillon, die sie als Kind missbraucht haben. Wir geben einen Überblick, was damals und heute in den Medien los war und versuchen zu verstehen, warum die Schweigekultur so lange angedauert hat. Vielen Dank an Nadia Brügger, für den Austausch und Experise und Simone Schlosse und Benjamin Weber für ihr Overvoicing! CW: Sexualisierte Gewalt / Pädokriminalität Quellen & Empfehlungen: Lolita Podcast, Besonders Ep 7 (Pt.2): https://open.spotify.com/show/4dvc06zTAaAylzdTrsgKz You're wrong about Amy Fisher: https://open.spotify.com/episode/0huY76AllYAn1DeNceK5En Guardian Mena Suvari: https://www.theguardian.com/books/2022/jul/27/i-was-not-being-loved-i-was-just-a-body-mena-suvari-on-surviving-sexual-abuse-acting-and-american-beauty Judith Godreche, Insta: https://www.instagram.com/p/C3I1aNGro96/ Les Ruses du désir: l'interdit (2011) von Gérard Miller: https://www.youtube.com/watch?v=mY1mm7rSakQ Le Consentment, Vanessa Springora: https://www.livredepoche.com/livre/le-consentement-9782253101567 Gegen das Schweigen (Doku, 2024): https://www.ardmediathek.de/video/gegen-das-schweigen-machtmissbrauch-bei-theater-und-film/gegen-das-schweigen-machtmissbrauch-bei-theater-und-film/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjMzOTYxM19nYW56ZVNlbmR1bmc
Über „antisemitisches Klatschvieh beim Reichstreffen der Filmschaffenden“, oder wie das deutsche Establishment reagiert, wenn internationale Künstler in Berlin Preise bekommen und zum Frieden aufrufen. Von Philipp von Becker. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Einmal kurz die Fakten: Ein israelischer und palästinensischer Regisseur erhalten für ihren Dokumentarfilm „No Other Land“, inWeiterlesen
Nach israelkritischen Äußerungen von Filmschaffenden bei der Preisverleihung der Berlinale hagelt es heftig Kritik - auch gegenüber der Kulturstaatsministerin. Dorothee Bär, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Familie und Kultur, fordert Konsequenzen.
In unserer ersten Deutschen Folge, hatten wir die große Freude, mit Produzent und Regisseur Christopher Doll zu sprechen. Chris ist Mitbegründer und Geschäftsführer der Hellinger/Doll Filmproduktion und den meisten Filmschaffenden in Deutschland seit Jahren ein bekannter Begriff; z.B. als Produzent von Filmen wie "Traumfrauen", "SMS für Dich", "4 gegen die Bank" oder "Wunderschön". Vor seiner Produzenten-Karriere, hat Chris jedoch als 1. Regieassistent und 1st AD Filme wie "Krabat", "Im Winter ein Jahr", "Buddy", "Wickie", "3096 Tage" oder "Anonymus" von Roland Emmerich geprägt. Wir sprechen über Chris Lebensweg, seine Liebe zum Kino und zur großen Leinwand, wichtige Momente in seiner Karriere, aber auch die 4-Tage-Woche beim Film, das Miteinander am Set, Respekt für die Crew und die Bedeutung der ADs am Set. Schlussendlich geht es aber natürlich auch um sein Regiedebüt "Eine Million Minuten". Ein großartiger, bewegender Kinofilm mit Karoline Herfurth und Tom Schilling in den Hauptrollen. Themen-Wünsche, Fragen und Anregungen nehmen wir jederzeit gerne entgegen! Schreibt uns einfach an: podcast@ad-union.org INSTAGRAM: Podcast: @meettheads_podcast Julia: @juliaeiber Tim: @tim.schaer Music: Daniel Herget (www.blacktriaudio.de) Logo Design: Benjamin Probst (www.benjamin-probst.de) Powered by the ADU (Assistant Directors Union) Germany: @adu_germany
Bei "Filmland" besprechen wir jeweils die Geschichte und Einfluss des Kinos, die wichtigsten Filmschaffenden und unsere Lieblingsfilme aus dem jeweiligen Land. In dieser Folge besprechen wir den deutschen Film, welcher oft etwas belächelt wird, zu unrecht wie wir finden. Reinhören! Gefällt euch das neue Format? Dann Lasst es uns wissen! https://www.brugggore.ch https://www.excelsior-brugg.ch/de/home https://odeon-brugg.ch https://www.youtube.com/@cineswiss https://www.facebook.com/cineswiss https://instagram.com/cineswiss?igshid=1cjo0dgnqvsrd https://boxd.it/10TmB https://www.cine-swiss.ch --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/cineswiss/message
In der neuen Folge der Filmemacher Selbsthilfegruppe begrüßt Marius seinen Kollegen Peter Heinrichs, der ebenfalls als Director of Photography / Cinematographer arbeitet. Peter bedient vor Allem die Doku- und Werbewelt, und obwohl die beiden Filmschaffenden quasi den gleichen Werdegang hinter sich haben, unterscheidet sich ihr Lebensweg in einem ganz entscheidenden Punkt.
Ho, ho, ho, ihr verschneiten Filmschaffenden! Eure drei Lieblingsjugendfilmpodcaster*innen haben sich auch dieses Jahr wieder mit einem Glühwein vor die Mikros gesetzt, um euch ordentlich in Weihnachtsstimmung zu bringen. Diese Folge ist vollgepackt: Kurzfilm der Woche, Kulturquiz, Filme raten und vieles mehr! Viel Spaß, fröhliche Weihnachten und bis nächstes Jahr! Ab sofort auf YouTube, Spotify, iTunes, Deezer, Amazon Music, Google Podcasts & RSS-Feed Instagram: → https://www.instagram.com/setcafe.podcast/ Edited & written by Alexander Diosegi → https://www.instagram.com/alexanderdiosegi/ Published by Abraham Nielebock → https://www.instagram.com/anpicturesx/ Social Media by Regina Grimm → https://www.instagram.com/reginaginagrimm/
„Wir müssen uns den Anforderungen unserer Zeit mehr stellen“, betont Urs Spörri, Leiter der „TeleVisionale 2023 – Film- und Serienfestival Baden-Baden“, im SWR2 Gespräch. 2023 Jahr zeigt das Festival bereits im zweiten Jahr auch Produktionen der großen Streaming-Plattformen und vergibt neben dem Fernsehfilmpreis auch den deutschen Serienpreis.
Das Koreanische Kulturzentrum lud dieses Jahr bereits das siebten Mal zum Independent Filmfestival in Berlin ein. Zwischen dem 2.11. und 10.11. waren 10 Independent Filme, davon 8 Spielfilme und 2 Dokumentationen, plus ein Kurzfilm im Babylon Kino zu sehen. In dieser Folge zu Gast ist Thomas Künstle von der Filmreihe 'In the Mood' und gemeinsam sprechen wir über alle Filme des Festivals sowie über aktuelle Trends im südkoreanischen Independent Kino. Außerdem könnt ihr in dieser Folge mehrere Interviews mit Filmschaffenden aus Südkorea hören, die mit mir über ihre Filme und die Independent-Filmszene sprechen: Regisseurin Lee Sol-hui (Greenhouse), Regisseur Lee Il-ha (I Am More) sowie Regisseurin Kwak Eun-mi und Schauspielerin Lee Sul (A Tourguide). Vielen Dank an das Koreanische Kulturzentrum für das Ermöglichen der Interviews. Ein weiterer Dank geht raus an die Übersetzerin Sehi Hwang und die und Synchronstimmen Christiane Attig und Alexander Schwiewager.E-Mail: kinokorea@gmx.deInstagram: @kinokorea_podcastLetterboxd: kim_chiGast: Thomas Künstle @waftingwafting (Instagram)Kinoreihe In The MoodHomepage des Koreanischen KulturzentrumsFestivaltrailer (YouTube)Filme des Festivals:Greenhouse (2022)Im Winter 1963 (2023)Ten Month (2020)Christmas Carol (2022)Next Sohee (2022)The Man Who Paints Water Drops (2022)I Am More (2022)A Tourguide (2023)A Matter Of Interpretation (2014) Hail to Hell (2022)Riceboy Sleeps (2022)
Nach dem Terrorangriff der Hamas waren die Kinos in Israel zunächst geschlossen. Nun sind sie wieder geöffnet und auch die Filmschaffenden im Land sind wieder aktiv. Und sie beginnen, sich mit der Attacke zu beschäftigen. Berndt, Christianwww.deutschlandfunkkultur.de, VollbildDirekter Link zur Audiodatei
Tigerhaie sind möglicherweise die am meisten missverstandenen Lebewesen auf unserem Planeten, weshalb mein heutiger Gast sie in ihrer Arbeit ins Zentrum stellt. Ich spreche heute mit Martina Trepczyk. Martina ist nicht nur einer meiner engsten Freundinnen. Sie ist Filmschaffende & Künstlerin. Dabei konzentriert sie sich besonders auf aktivistische Filme & ganz besonders schlägt ihr Herz für den Meeresschutz & genau darüber sprechen wir heute. Martina selbst beschreibt ihre Arbeit als Art & Activism, Creation & Conservation, Politics & Poetry. Also es ist wirklich eine ganz besondere Art von Filmmaking, weil es dabei nicht darum geht mit dem erhobenen Zeigefinger auf irgendjemanden zu deuten oder jemanden an den Pranger zu stellen, sondern es geht mehr darum, dass wir uns wieder in den Ozean, die Meere, Natur und all die Lebewesen in ihr verlieben. Wir sprechen heute darüber: Was Tigerhaie, Blauwale und Korallen sie gelehrt haben. Wie ihre Hochsensibilität ihre Arbeit informiert Das Stigma rund um Haie Warum der Klimaschutz mehr Geschichten braucht, die emotional berühren statt nur intellektuell stimulieren Warum wir uns auch im DACH-Raum für die Ozeane interessieren sollten & was du für gesündere Ozeane tun kannst Plus: warum es nicht darum geht nie wieder einen Plastikstrohhalm zu benutzen Wie man sich als Aktivistin vor Burnout & die Kampfhaltung bewahrt Über ihren preisgekrönten Kurzflm Tigereyes Links: Martina Trepczyk Webseite Martina Trepczyk Print Shop Martina Trepczyk auf Instagram Tigereyes AG1 testen* Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/matchamornings, teste AG1 völlig risikofrei mit 90 Tagen Geld-zurück-Garantie und sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 zur Unterstützung des Immunsystems & 5 praktische Travel Packs! Gesundheitsbezogene Angaben zu AG1 und unser Angebot findest du auf: drinkag1.com/matchamornings Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Bitte achte auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Für beste Ergebnisse täglich einen Messlöffel 12 g) in kaltem Wasser auflösen und konsumieren. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Sollte nicht von schwangeren oder stillenden Frauen und Kindern unter 18 Jahren konsumiert werden. Die tägliche Mengenempfehlung nicht überschreiten. *Affiliate: Ich verdiene eine kleine Provision indem du den Affiliatecodes nutzt. Du unterstützt damit meine Arbeit hier und hast gleichzeitig auch etwas davon. Win-win für alle! ☺️ Foto: Jenn and the Camera
ROLLT IHN AUS, den rotten Teppich. Das AusnaHMeTalent Alexander Diosegi betritt feierlich wieder die Sitzecke im Set-Café! Auch wenn der gute Abraham leider diese Woche verplant ist, geben sich Alex und Gina größte Mühe, euch mit Stories rund um den gerade absolvierten Dreh des 3. "Alex & Lukas"-Musikvideo zu bespannen. Gönnt euch mies, ihr fulminanten Filmschaffenden! Ab sofort auf YouTube, Spotify, iTunes, Deezer, Amazon Music, Google Podcasts & RSS-Feed Instagram: → https://www.instagram.com/setcafe.podcast/ Edited & written by Alexander Diosegi → https://www.instagram.com/alexanderdiosegi/ Published by Abraham Nielebock → https://www.instagram.com/anpicturesx/ Social Media by Regina Grimm → https://www.instagram.com/reginaginagrimm/
Nachdem die Drehbuchautor:innen bereits seit mehreren Wochen streiken, schloss sich nun auch das Schauspielpersonal dem Protest an. Seit dem 13. Juli legen die rund 160.000 Mitglieder der Gewerkschaft SAG-AFTRA die Arbeit nieder. Zuvor waren Verhandlungen mit den Studios gescheitert. Neben dem Einsatz von künstlicher Intelligenz geht es den Schauspieler:innen besonders um eine gerechte Bezahlung bei erfolgreichen Streaming-Serien und -Filmen. Denn während die Chefs von Netflix, Disney und Warner Bros. Discovery Millionengehälter einstreichen, sind Schauspielerinnen, die keine Hauptrolle ergattern, auf Nebenjobs angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. In dieser Folge des Filmmagazins diskutieren wir über den aktuellen Mega-Streik in Hollywood und warum es überhaupt dazu gekommen ist. Wir sprechen über die sogenannten Wiederholungsgehälter, die Schauspieler:innen und anderen Filmschaffenden eigentlich einen Anteil an langlebigen Streamingstoffen garantieren sollen. Wiederholungshonorare wurden erkämpft, als das Fernsehen die etablierte Verwertungslogik bedrohte. Heute stehen sie wieder auf der Tagesordnung.
Hundert Jahre nach den Ereignissen, welche die Schweiz 1918 erschütterten, strahlt SRF eine Doku-Fiktion aus, welche Ursachen, Triebkräfte und Folgen der gesellschaftspolitischen Krise behandelt. Historiker ordnen die dramatischen Ereignisse ein und kommentieren die nachgestellten Szenen. Ende des Ersten Weltkriegs erschüttert die Schweiz ein landesweiter Generalstreik. Über 250'000 Arbeiter fordern bessere Lebensbedingungen. Der Bundesrat befürchtet eine gewaltsame Revolution wie in Russland und mobilisiert die Armee. Die Schweiz steht am Rande eines Bürgerkriegs. Nach nur drei Tagen kapitulieren die Arbeiter, aber die Folgen der Auseinandersetzung sind weitreichend. Eine 90-minütige Doku-Fiktion arbeitet Ursachen und Hintergründe des Konflikts auf, unter anderem mit Reenactment-Szenen. Neben Schauspielern wie Fabian Krüger, Peter Jecklin oder Ralph Gassmann treten auch aktuell amtierende Parlamentarier auf. Erstmals gelang es bei dieser Produktion, im Ständeratssaal des Bundeshauses zu drehen. Die ehemaligen Parlamentspräsidenten Ivo Bischofberger (CVP) und Jürg Stahl (SVP) haben den Filmschaffenden ausnahmsweise erlaubt, die dramatischen Szenen einer damaligen Sonderdebatte im Ständeratssaal zu drehen. Weitere Dreharbeiten fanden in Zürich und Umgebung, Sursee und in Bern statt. Die fiktionalen Szenen des Films orientieren sich eng an historischen Fakten. Im Mittelpunkt steht der damalige sozialdemokratische Nationalrat Robert Grimm (Ralph Gassmann), der das Streikkomitee leitete. Ihm gegenüber stehen Bundespräsident Felix Calonder (Peter Jecklin), der zu vermitteln versuchte und Oberstdivisionär Emil Sonderegger (Fabian Krüger). Ein Militarist, der seinen Truppen Handgranaten austeilte und seinen Soldaten folgenden Befehl erteilte: «Wo aus Häusern geschossen wird, ist Handgranatenwerfen befohlene Pflicht.» Neben den fiktionalen Szenen zeigt der Film mittels umfassenden historischen Bild- und Filmquellen, wie erbärmlich die Lebensumstände der Arbeiterschaft damals waren und wie dramatisch die drei Streiktage verliefen. Prominente Historiker wie Rudolf Jaun, Jakob Tanner, Brigitte Studer oder Sébastien Guex kommentieren die Ereignisse und zeigen auf, weshalb der Generalstreik als Geburtsstunde des modernen Sozialstaats gilt. Im Umfeld der SRF Doku-Fiktion «Generalstreik 1918» publiziert SRF auf myschool.ch eine entsprechende Webseite, wo Lehrpersonen massgeschneidertes Unterrichtsmaterial zum Generalstreik finden. Die Unterlagen sind vertiefend und stufengerecht aufbereitet und für alle kostenlos nutzbar. Die 90 Minuten lange Doku-Fiktion wurde gemeinsam mit den SRG-Unternehmen RTS, RSI und RTR produziert. Regie führte Daniel von Aarburg. Das Drehbuch zum Film schrieb Hansjürg Zumstein. Der erfahrene Dokumentarfilmer realisierte für SRF bereits mehrere erfolgreiche Dokumentarfilme, letztmals eine Doku-Fiktion im historischen Umfeld des Ersten Weltkrieges («Der Landesverrat», 2015).
Hallo zusammen! Wenn Steven Spielberg ruft, dann sind viele von uns nicht fern! Und so haben wir uns für diese Folge beschlossen, auf Jans Wunsch hin, den Weg zur großen Leinwand zu suchen, um dort den semi-autobiografischen THE FABELMANS zu sehen, den Steven Spielberg höchstpersönlich auf der Berlinale präsentiert hat, als ihm der Ehrenbär für das (noch andauernde) Lebenswerk verliehen wurde. Dass solch eine große Ehre verdient ist, steht bei seinem illustren Œuvre außer Frage. Ob er mit seinem – wie er stets betont – persönlichsten aller seiner Filme uns überzeugen oder gar begeistern kann, dafür gibt es trotzdem keine Garantie. Wir lassen uns also mitnehmen, auf eine Zeitreise in die USA der 1950er bis '60er Jahre von der Ostküste, über Arizona nach Los Angeles. Vom ersten Kinobesuch, zur ersten Filmkamera, zu einer Begegnung mit einem der größten Filmschaffenden aller Zeiten. Von der unschuldigen Kindheit, über Träume, zur Realität, dem Erwachsenwerden. Es gibt viel zu reden, also viel Spaß
Wie klimaschädlich ist die Filmbranche und was haben Star-Allüren damit zu tun? Darüber spricht Bunte-Redakteurin Barbara Fischer mit Pheline Roggan. Die Schauspielerin ist bekannt aus der Comedy-Serie Jerks und ist aktuell in der ARD Nachhaltigkeits-Doku „Wir können auch anders“ zu sehen. Ihr privates Engagement gilt der Nachhaltigkeit: Um die Filmbranche klimafreundlicher zu gestalten hat sie gemeinsam mit anderen Filmschaffenden die Initiative Change.Makers gegründet. Apropros Filmbranche: In dieser Folge werden natürlich die Oscars rekapituliert, die vergangenen Sonntag in Los Angeles stattfanden. Und es wird auch wieder ein Blick in die Sterne geworfen: Welche Entscheidungen und Begegnungen bevorstehen, verrät das wöchentliche Horoskop.
Das einst für seinen widerständigen Ruf bekannte Filmfestival in Berlin ist endgültig „angekommen“: Zwischen die kriegsverlängernde Politik der Bundesregierung und die Filmschaffenden passt anscheinend kein Blatt mehr. Auch der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski durfte bei der Eröffnung am Donnerstag seine emotionale Propaganda zelebrieren – und die Filmbranche lag dem begabten Politik-Darsteller verzaubert zu Füßen. BeimWeiterlesen
Die Solothurner Filmtage finden unter neuer künstlerischer Leitung statt: Der Tessiner Filmemacher Niccolò Castelli zeigt den Wandel des Schweizer Films. Durch viele Secondas und Secondos ist dieser internationaler geworden: Die Schweiz ist keine Insel mehr, aus welcher die Welt betrachtet wird. Kinos kämpfen ums Überleben, gleichzeitig winken der Schweizer Filmbranche Gelder der Streaming-Plattformen wie Netflix: der Schweizer Film erlebt einen grossen Wandel. Dagegen wirken die Solothurner Filmtage, die am Dienstag eröffnet werden, schon fast altbacken: Das Festival findet nur vor Ort statt, wer die Filme sehen will, muss nach Solothurn pilgern und kann sie nicht zu Hause online anschauen. Für den künstlerischen Leiter Niccolò Castelli zählt die Stimmung im Kinosaal, der Austausch zwischen Publikum und Filmschaffenden und die politischen Diskussionen. Die Auswahl der Filme zeigt aber auch, wie der Schweizer Film sich verändert. Er ist internationaler geworden, thematisiert Krieg, die Klimaveränderungen oder die Demokratiebewegung in Belarus. Die Filme blicken nicht mehr aus der Insel Schweiz in die Welt. Die Regisseurinnen und Regisseuren, viele davon Secondos, haben einen internationalen Fokus. Wird diese Tendenz mit den Geldern von Netflix und Co. zunehmen? Kehren die Zuschauerinnen und Zuschauer nach der Pandemie wieder nach Solothurn und ins Kino zurück? Und welchen Einfluss hat der Grenzkanton Tessin, Castellis Herkunft, auf seine Arbeit in Solothurn? Niccolò Castelli ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Wochenlang haben russische Truppen die ukrainische Hafenstadt Mariupol belagert. Nun vermeldet Moskau, die Stadt sei unter russischer Kontrolle. Nach Angaben des Bürgermeisters harren noch immer mehr als 100'000 Menschen aus. Auch scheiterte heute ein humanitärer Korridor zum Asowstal-Stahlwerk. Weitere Themen: Flüchtlinge aus der Ukraine erhalten in der Schweiz den Schutzstatus S. Sie müssen kein ordentliches Asylverfahren durchlaufen, dürfen arbeiten und den öffentlichen Verkehr gratis benutzen. Flüchtlingen, die als vorläufig Aufgenommene mit dem Status F in der Schweiz leben, werden diese Privilegien vorenthalten. Wie erleben die Betroffenen diese Ungleichbehandlung? Das neue Filmgesetz, die sogenannte «Lex Netflix», sieht mehr Geld für das Schweizer Filmschaffen vor: Streaming-Anbieter wie Netflix, Amazon Prime oder OnePlus müssten demnach das schweizerische Filmschaffen gezielt unterstützen. Die Streaming-Abos würden teurer, kritisieren die Gegner der Vorlage. Die Abo-Gebühren sollten auch den Filmschaffenden zugutekommen und nicht nur den Aktionären, kontern die Befürworter:innen.
Hallo zusammen! Wenn wir für eine Sache (nicht) bekannt sind, dann dass wir uns in unmögliche Mission begeben. Doch dafür gibt es ja Filme, die Jan, Michi und Niels besprechen können und deren Helden, von deren glorreichen Abenteuern wir berichten können. MISSION IMPOSSIBLE ist eine der Actionfilme, die uns immer wieder auf's Neue begeistert haben und das ist für uns Anlass genug, den Aufträgen von Ethan Hunt (Tom Cruise) eine Podcast-Reihe zu spendieren. 1996 wurde als erste Produktion des bereits damals großen Filmstars Cruise unter Regie des „Moviebrats“ und „Hitchcock-Copycats“ Brian de Palma eine Filmadaption der ehemals erfolgreichen gleichnamigen US Serie (in Deutschland bekannt als „In geheimer Mission“) veröffentlicht und wurde für den Einsatz eines 80 Millionen Dollar-Budgets belohnt. M:I wurde zum Kassenschlager und Auftakt einer Filmfranchise, die sich mittlerweile durchaus mit dem großen Filmagenten 007 messen lassen darf. Ethan Hunt ist zwar nicht in königlichem Auftrag unterwegs (meist eigentlich sogar ohne Auftraggeber), aber dennoch ein wandelbarer Held. Über MISSION IMPOSSIBLE gibt es viel zu sagen, daher hier nur noch soviel, wir bewegen uns durch die verwirrende Handlung, huldigen dem Stilwillen de Palmas und ergötzen uns an den unterschiedlichen Action-Setpieces. Wir hoffen, dass ihr liebe Zuhörer*innen da draußen unseren Hörauftrag annehmt! PS: An dieser Stelle nochmal kudos an Niels für den Jingle! MISSION IMPOSSIBLE in der IMDb MISSION IMPOSSIBLE auf Letterboxd Jan empfiehlt (wie eigentlich immer) die zeitgenössische Filmkritik von Roger Ebert. Für jene, die nicht genug von Gesprächen über MISSION IMPOSSIBLE haben können, empfiehlt Niels ausdrücklich den Podcast IN THE FUSE. Darin kommen auch die Filmschaffenden in Interviews zu Wort. Trailer zu MISSION IMPOSSIBLE (1996)