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Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um dein Vertriebsteam auf das nächste Level zu bringen. Erfahre, wie individuelle Businesspläne für jeden Account-Manager und Außendienstmitarbeiter echte Veränderungen bewirken können. Setze klare Ziele, entwickle passende Strategien und identifiziere mögliche Hindernisse. Welche Maßnahmen führen zum Erfolg? Entdecke, warum Eigenverantwortung und persönliche Entwicklung zentrale Bausteine für nachhaltiges Wachstum sind. Lerne, wie die Präsentation dieser Pläne vor dem Team neue Erkenntnisse bringt und den Teamgeist stärkt. Nutze diese Chance, um deinen Vertrieb strategisch neu auszurichten. Mit klaren Plänen, durchdachten Maßnahmen und der richtigen Motivation kannst du die Weichen für ein erfolgreiches Jahr stellen. Starte jetzt und sieh zu, wie sich dein Erfolg entfaltet.
In dieser Episode tauchen wir tief in die Kunst des überzeugenden Sales Pitches ein. Wir zeigen dir einen durchdachten Ansatz, der Unternehmen den Weg zum perfekten Pitch ebnet, alles basierend auf dem neuen Buch „Sales Pitch“ von April Dunford. Viele, genauer gesagt 60 % der Online-Demos im B2B-Bereich, bringen keinen Abschluss. Oft fehlt dem potenziellen Kunden das Verständnis dafür, warum gerade dieses Angebot das beste ist und ob er mit dieser Lösung wirklich starten kann. Das ist, wo April Dunford's Sales Pitch Framework ins Spiel kommt. Es legt den Fokus darauf: Den Markt zu verstehen Einblicke gewinnen – – Tauche in den Kontext ein und sieh dir die aktuell verfügbaren Lösungen an. Finde heraus, was dich und deinen Marktansatz besonders macht. Oft ist das die Gründergeschichte oder das, was sich aus den eigenen Werten ableitet. Alternativen bewerten – Betrachte und bewerte andere Lösungen und den derzeitigen Stand der Dinge. Die perfekte Welt visualisieren – Stell dir und deinem Kunden die beste Lösung vor. Dein Angebot sollte im Vordergrund stehen: Intro – stelle dein Unternehmen vor und was du anbietest. Differenzierter Wert – Zeige auf, was dein Angebot so besonders macht. Beweise liefern – Untermauere deine Argumente mit Fakten. Einwände behandeln – Jeder Verkäufer sollte Einwände gekonnt aus dem Weg räumen können und das Vertrauen seiner Kunden gewinnen. Den nächsten Schritt zeigen – Zeige deinem Interessenten den Weg nach vorn. Das Framework ist ein wertvolles Werkzeug, vergleichbar mit dem Business Model Canvas, um ein gemeinsames Verständnis zwischen Marketing, Sales und Geschäftsleitung zu schaffen. Zu oft arbeiten Marketing und Sales nicht Hand in Hand und die Unternehmensvision geht verloren. Mit diesem Ansatz findest du die perfekte Positionierung. Fazit: Wenn du deinen Sales Pitch perfektionieren willst, ist diese Episode unverzichtbar. Inspiriert von April Dunford bieten wir dir klare, umsetzbare Schritte, um Kunden für dich zu gewinnen. Zum Vergleich: Donald Miller's "Storybrand" ist geeignet für Blogartikel oder Customer Success Stories. Buch: https://a.co/d/bgaxTwJ Artikel: https://www.cotide.com/de/blog/perfektioniere-deinen-sales-pitch-april-dunford --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/b2b-marketing-automators/message
Der Moralische Vorvertrag im Verkauf: Dein Schlüssel zu erfolgreichen Verhandlungen Du kennst das Gefühl: Stundenlange Verkaufsgespräche, die zu keinem Abschluss führen. Doch was, wenn es einen Weg gäbe, den Verkaufsprozess effizienter und zielgerichteter zu gestalten? Hier kommt der Moralische Vorvertrag im Verkauf ins Spiel. Dirk Kreuter, ein Pionier in Verkaufstechniken, hat den "Moralischen Vorvertrag" entwickelt. Dieser Ansatz nutzt das Konsistenzprinzip von Cialdini. Indem der Kunde frühzeitig zu einer verbalen Zustimmung bewegt wird, legt er eine Grundlage für erfolgreiche Verhandlungen. Warum ist der Moralische Vorvertrag im Verkauf so wirkungsvoll? Es geht um Psychologie. Menschen möchten konsequent in ihren Handlungen und Aussagen sein. Ein frühes Bekenntnis, besonders ein öffentliches, beeinflusst zukünftiges Verhalten. Ein Beispiel: Wenn jemand öffentlich verspricht, mehr Sport zu treiben, wird er wahrscheinlich motivierter sein, dieses Versprechen auch zu halten. Im Verkauf funktioniert es ähnlich. Ein klares Bekenntnis des Kunden zu einem Ja oder Nein beschleunigt den Verkaufsprozess und vermeidet Zeitverschwendung. Wie wendet man den Moralischen Vorvertrag im Verkauf an? Es beginnt vor dem Termin, indem durch Vorgespräche ein Rahmen geschaffen wird. Zu Beginn des Termins wird eine Erwartungshaltung gesetzt, und nach der Kundenergründung wird das gesammelte Wissen verwendet, um den Kunden zu einer Entscheidung zu bewegen. Die Vorteile? Verkürzte Verkaufszyklen, höhere Abschlussraten und eine klare Struktur im Verkaufsprozess. Jeder Verkäufer, der seine Effizienz steigern möchte, sollte den Moralischen Vorvertrag im Verkauf in Betracht ziehen. Fazit: Der Moralische Vorvertrag ist nicht nur ein psychologischer Trick, sondern ein mächtiges Werkzeug im Verkauf. Nutze die Psychologie zu deinem Vorteil und revolutioniere deine Verkaufsgespräche!
In dieser Predigt legt Dieter Borchmann uns 1.Korinther 15,1-19 aus. ____ Die Auferstehung des Christus und ihre einschlägigen Beweise I. Die zahlreichen Erfahrungsbeweise (15,1-2) II. Die mannigfaltigen Schriftbeweise (15,3-4) III. Die vielköpfigen Zeugenbeweise (15,5-12) 1. Kephas (5) 2. Die Zwölf (5) 3. Mehr als 500 Brüder (6) 4. Jakobus (7) 5. Sämtliche Apostel (7) 6. Paulus (8) IV. Der weitreichende Notwendigkeitsbeweis (15,12-19) 1. Es gäbe keine Auferstehung der Toten (12-13.16) 2. Die Verkündigung des Evangeliums wäre vergeblich (14) 3. Der Glaube an das Evangelium wäre vergeblich, nichtig und die Glaubenden wären noch Sünder und verloren (14.17-18) 4. Jeder Verkündiger wäre ein falscher Zeuge Gottes (15) 5. Die Glaubenden wären die elendesten aller Menschen (19)
In dieser Predigt legt Dieter Borchmann uns 1.Korinther 15,1-19 aus. ____ Die Auferstehung des Christus und ihre einschlägigen Beweise I. Die zahlreichen Erfahrungsbeweise (15,1-2) II. Die mannigfaltigen Schriftbeweise (15,3-4) III. Die vielköpfigen Zeugenbeweise (15,5-12) 1. Kephas (5) 2. Die Zwölf (5) 3. Mehr als 500 Brüder (6) 4. Jakobus (7) 5. Sämtliche Apostel (7) 6. Paulus (8) IV. Der weitreichende Notwendigkeitsbeweis (15,12-19) 1. Es gäbe keine Auferstehung der Toten (12-13.16) 2. Die Verkündigung des Evangeliums wäre vergeblich (14) 3. Der Glaube an das Evangelium wäre vergeblich, nichtig und die Glaubenden wären noch Sünder und verloren (14.17-18) 4. Jeder Verkündiger wäre ein falscher Zeuge Gottes (15) 5. Die Glaubenden wären die elendesten aller Menschen (19)
Jeder Verkäufer sollte seinen R2D2 haben. Luke Skywalker würde mit seinem X-Fighter niemals ohne R2D2 ins Gefecht fliegen. Sein Roboter nimmt ihm nämlich viele Aufgaben ab, gibt Hinweise und hilft ihm so dabei, zu gewinnen. Was würde ein R2D2 im Verkaufsgespräch für mich als Verkäufer tun? Er würde dafür sorgen, dass ich nicht zuviel spreche. Dass ich keine ungünstigen Worte benutze - sowas wie “bereuen” oder “Problem”. In kritischen Phasen würde er mich mit Argumenten, Einwandbehandlungen und Abschlusstechniken sofort unterstützen und auf Kaufsignale hinweisen. Er würde die wichtigsten Punkte mitschreiben und eine Zusammenfassung erstellen - eine für mich und eine für den Kunden. Wow - so ein CoPilot wäre eine gigantische Hilfe. Und jetzt kommt es: Sowas gibt es schon und kann sofort eingesetzt werden. Ok - er heißt nicht R2D2 sondern unique. Aber sonst ist es der automatische Sales CoPilot. Wie es genau funktioniert und wer es nutzen sollte, das erzählt uns Vertriebsleiter Patrick Trümpi.
Werde, was du kannst! Der Podcast für Startups & Seniorpreneure von Dr. Kerstin Gernig
Heute im Interview ist Dr. Kerstin Gernig. Kerstin Gernig ist Keynote Speaker und Coach für Neuanfänge. Sie hat ein Buch geschrieben: „Werde was Du kannst, wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird.“ Was muss man mitbringen, um ein erfolgreicher Unternehmer zu werden? Die zentrale Herausforderung, die ein Mensch mitbringen muss ist, dass er sich selbst führen kann, Disziplin hat und strukturiert vorgehen kann. Meist besteht eine tolle Idee, Vision und ein Unternehmensziel und die Frage ist, wie dieses Ziel dann so nach den Erfolgskomponenten angegangen wird, dass mein Ziel auch umgesetzt wird. Zu dem Herzblut kommt dann noch die rationale Umsetzungsstrategie hinzu. Ist beides im Einklang? – Das ist DRAN.BLEIBEN in Reinkultur! Nach der Bedürfnispyramide: Grundbedürfnisse befriedigen, sozialen Bedürfnisse bis hin zu den spirituellen Bedürfnissen, die erreicht werden wollen. Menschen in der Umbruchphase fragen sich, ob dies alles im Leben gewesen sein soll und fragen sich oft nach der Sinndimension. Auf dem Sterbebett bereuen Menschen meist nicht das, was sie gemacht haben, sondern das, was sie unterlassen haben. Die Basis, um ein erfolgreicher Unternehmer zu sein ist, vom Ende her zu denken: „Was will ich bewirken?“ – „Welchen Fußabdruck will ich auf der Erde hinterlassen?“ „Werde was du kannst“ heißt ja auch, seine Ziele nachhaltig zu verfolgen. Frage an Kerstin: wie konsequent soll dies vonstatten gehen? Antwort: Sie coacht nach dem Walnussprinzip. In einer Walnuss ist das unglaubliche Potential, dass in dieser kleinen Frucht ein Potential steckt für einen Baum, der 30 Meter hoch und bis zu 150 Jahre alt werden kann. Diese Walnuss unternimmt keine Anstrengung so groß und alt zu werden und versucht nicht, eine Birke zu werden! Für Unternehmer heißt das: eine klare Vision mit Herzblut zu haben und dies mit einer (sehr) klaren Umsetzungsstrategie zu verfolgen in einem Tempo, welches auch genau zu uns passt (= Methode der organischen Schritte). Die Verbindung Ziel und Motivation zum Dranbleiben: Das Ziel ist das Rationale. Daraus entstehen To-do Listen, die dann immer länger werden. Wie verbinde ich dies mit den Motiven? Das sind dann die Emotionen, Gefühle, das Herzblut etc. Diese müssen die gleiche Sprache sprechen wie der Kopf, um erfolgreich zu sein. Wie kann ich mehr unternehmerisch denken? Das ist eine grundsätzliche Art und Weise zu denken. Das ist lernbar. Die Geschäftsführer wünschen sind, dass die Angestellten quasi mit dem Geist eines Selbstständigen denken. Das machen sie nur, wenn sie mit Leidenschaft arbeiten (können) und sich mit ihren Aufgaben und dem Unternehmen identifizieren. Insider-Tipp zum Dranbleiben: Aus den tollen Ideen in die Umsetzung kommen. Aus Träumen in die Tat kommen. Die meisten scheuen die Mühe der Umsetzung. Die Umsetzung ist ein Prozess, der dauert. Wer bei der ersten Hürde aufgibt, bei dem war nicht genug Herzensenergie dabei. Aus Fehlern lernen und dann nachjustieren. Die meisten Menschen sind sich ihrer Glaubenssätze gar nicht bewusst. Aus der negativen „selbsterfüllenden Prophezeiung“ herauskommen und in die positive Richtung drehen. Wie werde ich zu einem ungewöhnlichen Verkäufer? Jeder Verkäufer sollte sich seiner Einzigartigkeit bewusst sein, sich selbst hinterfragen und erkennen, welcher Verkäufertyp er denn ist. Du ziehst das an, was Du ausstrahlst. Dann bist Du auf Augenhöhen und das Verkaufsgespräch macht Dir Spaß. Mehr findet Ihr unter www.kerstingernig.de
Werde, was du kannst! Der Podcast für Startups & Seniorpreneure von Dr. Kerstin Gernig
Heute im Interview ist Dr. Kerstin Gernig. Kerstin Gernig ist Keynote Speaker und Coach für Neuanfänge. Sie hat ein Buch geschrieben: „Werden was Du kannst, wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird.“ Für dieses Buchprojekt hat Kerstin über 21 Charaktere selbst interviewt (von Berlin bis nach Sri Lanka) – die Midlife Boomer, die ihren früheren Job aufgegeben haben und sich mit einer ungewöhnlichen Idee selbstständig gemacht haben. Sie selbst war zu dem Zeitpunkt Ende vierzig, angestellte Geschäftsführerin bei einem Bundesverband und hat sich dann noch einmal ganz neu positioniert. Ihr Ziel ist es, die Erfahrungen aus den unterschiedlichen Lebensbereichen weiterzugeben, in einer alternden Gesellschaft. Sie nennt sich Business Coach für Neuanfänge in der Lebensmitte. Alle sieben Jahre verändert sich etwas in unserem Körper, die Seele will wachsen, Veränderungsprozesse und Umbrüche können entstehen. Bedürfnisse und Zielvorstellungen werden überdacht. Es gibt Möglichkeiten seine eigenen Fähigkeiten zu erkennen und diese dann auch zu nutzen. Frage an Kerstin: Wie mache ich das? Antwort: Die meisten Menschen sind sich ihrer Stärken gar nicht bewusst. Das sind Themen, die Dir leicht fallen. Wir beurteilen dies oft sehr rational. Um eine Nischenpositionierung zu erreichen, sind die positiven Stärken von innen heraus wichtig. Dann fallen Dir auch die Tätigkeiten innerhalb der Stärke leicht. Wir sind es aus der Schule gewohnt, dass das Negative immer mit dem Rotstift angemarkert wird, dies schult unseren Blick auf das Negative, nicht auf das Positive. In jeder Schwäche steckt eine Stärke, wie in jeder Stärke eine Schwäche steckt. Es gibt Alternativen zur Routine – Frage: ist denn Routine für das Dranbleiben schlecht? Antwort: negative Routinen (z. B. Glaubenssätze) hemmen die Weiterentwicklung und Entfaltung der Person. Dies ist nicht zielführend, wenn wir wachsen wollen. Erfolgreicher ist dies mit positiven Routinen und Ritualen, die uns das Leben erleichtern. Jeder sollte hier auch seinen Geist pflegen mit positiven Routinen durch Selbstreflexion des eigenen Denkens. Erfolg bedeutet für Kerstin: jeder definiert Erfolg für sich persönlich unterschiedlich (Geld, Macht, Sinn, etc.). Jeder Verkäufer sollte eine Verkaufsmethode finden, die zu ihm als Person passt, dies steigert die Glaubwürdigkeit und Authentizität. Der Verkäufer muss lieben, was er tut mit intrinsischer Motivation und Herzblut. Frage an Kerstin: muss ich erst einmal hinfallen, dann aufstehen um dann erst erfolgreich zu werden? Antwort: Der Weg zum Erfolg ist kein Lift sondern eine Treppe. Wenn ich doch einmal hinfalle, ist es wichtig zu schauen, wie ich es bei nächsten Mal besser machen kann. Um erfolgreich zu sein, entscheide ich selbst, wann die letzte Stufe der Treppe erreicht ist. Mehr findet Ihr unter www.kerstingernig.de
Jeder trägt eine Art Verkäufer in sich. Doch wofür kann man seinen eigenen Verkäufer verwenden und wie genau lässt sich ein solcher Verkäufer auch mal Abseits vom Verkauf nutzen? In dieser Folge zeigen wir dir, gemeinsam mit Stefan Rappenglück, was der Kern der Sache hinter dem Begriff "Verkäufer" ist und wie du damit deine Zukunft verändern kannst.
Leder kann toll sein, als Jacke, Hose, Stiefel, Tasche, Geldbeutel oder als Wiesntracht. Es ist mehr als ein Kleidungsstück...und wo kommt es eigentlich her?
Du weißt nicht wie du mit Einwänden des Kunden umgehen sollst? Jeder Verkäufer kennt sie, aber nicht jeder Verkäufer weiß wie er sie behandeln soll. Du musst die Bedarfsanalyse nutzen, um die Probleme deiner Kunden zu verstehen. So kannst du die Einwände direkt angehen und besser verkaufen. Lass dich nicht von Rabatt- und Preisfragen deiner Kunden verunsichern. Erfahre jetzt wie du dich vorbereiten musst und wie du mit Einwänden umgehen kannst.
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Jeder Verkäufer kennt es: Ist die erste Hürde geschafft, nämlich das Interesse des potenziellen Kunden zu wecken und einen Termin zum persönlichen Treffen zu vereinbaren, steht gleich die nächste Herausforderung vor der Tür. Denn nun gilt es, Produkt oder Dienstleistung so zu präsentieren und am besten direkt ein Angebot vorzulegen, dass den Kunden in Nullkommanichts überzeugt. Doch wie sieht eine solche Erfolgspräsentation aus? Sie ahnen bereits: Mit dem bloßen Ablesen einiger dutzend PowerPoint-Folien werden Sie nicht viel erreichen. Das Gute daran: Das Erfolgsrezept für eine gute Präsentation sorgt nicht nur für mehr Geschäftsabschlüsse, sondern macht auch beiden Seiten mehr Freude. Mehr Informationen: stephanheinrich.com/podcast
„Werde was Du kannst - Wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird.“ Teil 2 Heute im Interview ist Dr. Kerstin Gernig. Kerstin Gernig ist Keynote Speaker und Coach für Neuanfänge. Sie hat ein Buch geschrieben: „Werde was Du kannst, wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird.“ (https://www.kerstingernig.de) Was muss man mitbringen, um ein erfolgreicher Unternehmer zu werden? Die zentrale Herausforderung, die ein Mensch mitbringen muss ist, dass er sich selbst führen kann, Disziplin hat und strukturiert vorgehen kann. Meist besteht eine tolle Idee, Vision und ein Unternehmensziel und die Frage ist, wie dieses Ziel dann so nach den Erfolgskomponenten angegangen wird, dass mein Ziel auch umgesetzt wird. Zu dem Herzblut kommt dann noch die rationale Umsetzungsstrategie hinzu. Ist beides im Einklang? - Das ist DRAN.BLEIBEN in Reinkultur! Nach der Bedürfnispyramide: Grundbedürfnisse befriedigen, sozialen Bedürfnisse bis hin zu den spirituellen Bedürfnissen, die erreicht werden wollen. Menschen in der Umbruchphase fragen sich, ob dies alles im Leben gewesen sein soll und fragen sich oft nach der Sinndimension. Auf dem Sterbebett bereuen Menschen meist nicht das, was sie gemacht haben, sondern das, was sie unterlassen haben. Die Basis, um ein erfolgreicher Unternehmer zu sein ist, vom Ende her zu denken: „Was will ich bewirken?“ - „Welchen Fußabdruck will ich auf der Erde hinterlassen?“ „Werde was du kannst“ heißt ja auch, seine Ziele nachhaltig zu verfolgen. Frage an Kerstin: wie konsequent soll dies vonstatten gehen? Antwort: Sie coacht nach dem Walnussprinzip. In einer Walnuss ist das unglaubliche Potential, dass in dieser kleinen Frucht ein Potential steckt für einen Baum, der 30 Meter hoch und bis zu 150 Jahre alt werden kann. Diese Walnuss unternimmt keine Anstrengung so groß und alt zu werden und versucht nicht, eine Birke zu werden! Für Unternehmer heißt das: eine klare Vision mit Herzblut zu haben und dies mit einer (sehr) klaren Umsetzungsstrategie zu verfolgen in einem Tempo, welches auch genau zu uns passt (= Methode der organischen Schritte). Die Verbindung Ziel und Motivation zum Dranbleiben: Das Ziel ist das Rationale. Daraus entstehen To-do Listen, die dann immer länger werden. Wie verbinde ich dies mit den Motiven? Das sind dann die Emotionen, Gefühle, das Herzblut etc. Diese müssen die gleiche Sprache sprechen wie der Kopf, um erfolgreich zu sein. Wie kann ich mehr unternehmerisch denken? Das ist eine grundsätzliche Art und Weise zu denken. Das ist lernbar. Die Geschäftsführer wünschen sind, dass die Angestellten quasi mit dem Geist eines Selbstständigen denken. Das machen sie nur, wenn sie mit Leidenschaft arbeiten (können) und sich mit ihren Aufgaben und dem Unternehmen identifizieren. Insider-Tipp zum Dranbleiben: Aus den tollen Ideen in die Umsetzung kommen. Aus Träumen in die Tat kommen. Die meisten scheuen die Mühe der Umsetzung. Die Umsetzung ist ein Prozess, der dauert. Wer bei der ersten Hürde aufgibt, bei dem war nicht genug Herzensenergie dabei. Aus Fehlern lernen und dann nachjustieren. Die meisten Menschen sind sich ihrer Glaubenssätze gar nicht bewusst. Aus der negativen „selbsterfüllenden Prophezeiung“ herauskommen und in die positive Richtung drehen. Wie werde ich zu einem ungewöhnlichen Verkäufer? Jeder Verkäufer sollte sich seiner Einzigartigkeit bewusst sein, sich selbst hinterfragen und erkennen, welcher Verkäufertyp er denn ist. Du ziehst das an, was Du ausstrahlst. Dann bist Du auf Augenhöhen und das Verkaufsgespräch macht Dir Spaß. Viel Spaß beim Dranbleiben wünschen Euch Flemming Roll und Dr. Kerstin Gernig
„Werde was Du kannst - Wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird.“ Teil 1 Heute im Interview ist Dr. Kerstin Gernig. Kerstin Gernig ist Keynote Speaker und Coach für Neuanfänge. Sie hat ein Buch geschrieben: „Werde was Du kannst, wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird.“ https://www.amazon.de/Werde-was-kannst-ungewöhnlicher-Unternehmer-ebook/dp/B00NV96INU https://www.kerstingernig.de Für dieses Buchprojekt hat Kerstin über 21 Charaktere selbst interviewt (von Berlin bis nach Sri Lanka) – die Midlife Boomer, die ihren früheren Job aufgegeben haben und sich mit einer ungewöhnlichen Idee selbstständig gemacht haben. Sie selbst war zu dem Zeitpunkt Ende vierzig, angestellte Geschäftsführerin bei einem Bundesverband und hat sich dann noch einmal ganz neu positioniert. Ihr Ziel ist es, die Erfahrungen aus den unterschiedlichen Lebensbereichen weiterzugeben, in einer alternden Gesellschaft. Sie nennt sich Business Coach für Neuanfänge in der Lebensmitte. Alle sieben Jahre verändert sich etwas in unserem Körper, die Seele will wachsen, Veränderungsprozesse und Umbrüche können entstehen. Bedürfnisse und Zielvorstellungen werden überdacht. Es gibt Möglichkeiten seine eigenen Fähigkeiten zu erkennen und diese dann auch zu nutzen. Frage an Kerstin: Wie mache ich das? Antwort: Die meisten Menschen sind sich ihrer Stärken gar nicht bewusst. Das sind Themen, die Dir leicht fallen. Wir beurteilen dies oft sehr rational. Um eine Nischenpositionierung zu erreichen, sind die positiven Stärken von innen heraus wichtig. Dann fallen Dir auch die Tätigkeiten innerhalb der Stärke leicht. Wir sind es aus der Schule gewohnt, dass das Negative immer mit dem Rotstift angemarkert wird, dies schult unseren Blick auf das Negative, nicht auf das Positive. In jeder Schwäche steckt eine Stärke, wie in jeder Stärke eine Schwäche steckt. Es gibt Alternativen zur Routine – Frage: ist denn Routine für das Dranbleiben schlecht? Antwort: negative Routinen (z. B. Glaubenssätze) hemmen die Weiterentwicklung und Entfaltung der Person. Dies ist nicht zielführend, wenn wir wachsen wollen. Erfolgreicher ist dies mit positiven Routinen und Ritualen, die uns das Leben erleichtern. Jeder sollte hier auch seinen Geist pflegen mit positiven Routinen durch Selbstreflexion des eigenen Denkens. Erfolg bedeutet für Kerstin: jeder definiert Erfolg für sich persönlich unterschiedlich (Geld, Macht, Sinn, etc.). Jeder Verkäufer sollte eine Verkaufsmethode finden, die zu ihm als Person passt, dies steigert die Glaubwürdigkeit und Authentizität. Der Verkäufer muss lieben, was er tut mit intrinsischer Motivation und Herzblut. Frage an Kerstin: muss ich erst einmal hinfallen, dann aufstehen um dann erst erfolgreich zu werden? Antwort: Der Weg zum Erfolg ist kein Lift sondern eine Treppe. Wenn ich doch einmal hinfalle, ist es wichtig zu schauen, wie ich es bei nächsten Mal besser machen kann. Um erfolgreich zu sein, entscheide ich selbst, wann die letzte Stufe der Treppe erreicht ist. Viel Spaß beim Dranbleiben wünschen Euch Flemming Roll und Dr. Kerstin Gernig
Machen Sie Neukundengewinnung über Kaltakquise am Telefon - dann sollten Sie sich diesen Podcast anhören! Gerade die Telefonakquise ist immer noch das Mittel um Neukunden zu generieren. Jeder Verkäufer muss neben der Pflege der bestehenden Kunden auch Kaltakquise am Telefon betreiben. Und mit der richtigen Technik funktioniert die Neukundenakquise auch! Wie geht Kaltakquise? Wie kann ich erfolgreich Neukunden gewinnen? Wie kann ich den Telefonverkauf erfolgreich machen? Wie kalt akquirieren? Verkauf am Telefon?
Jeder ist betroffen. Der digitale Wandel wirbelt durch alle Branchen. Auch dein Unternehmen kann sich nun nicht mehr vor dem Online-Marketing verstecken. In einer Spezialfolge stellen Dirk Kreuter und Christopher Funk Online-Marketing-Tools vor, die dir als Verkäufer unbedingt präsent sein sollten. Der Vertrieb lebt vom Netzwerk. Ein XING- und ein LinkedIn-Profil sind für dich als Verkäufer deshalb essentiell. Insbesondere LinkedIn wächst sehr schnell und kommt auch im englischen Bereich zum Einsatz. Beachte: XING ist nicht Facebook. Die Professionalität deines Profils ist das oberste Gebot in den Business-Netzwerken. Neben einem Businessfoto und einer Beschreibung steht dir auch eine Portfolio-Seite zur Verfügung. Diese kannst du als dynamische Landing Page gestalten. Überlege dir, mit welchen Kriterien du nach dir suchen würdest und hole dir Inspiration von anderen Profilen. Viele Personen nutzen die Business-Netzwerke als persönliche Karriereseite. Als Verkäufer kannst du XING und LinkedIn auch für die Akquise nutzen. Im Vertrieb ist deine Zeit begrenzt. Eine bedachte Entscheidung, wen du besuchst oder anrufst, ist deshalb wichtig. Unterstützung erhältst du von Systemen, die dir die passenden Ansprechpartner empfehlen und dein Vorgehen so beschleunigen. Podcasts und Facebook für dein Online-Marketing Ein Podcast kostet nicht viel und erzeugt Vertrauen, Sichtbarkeit und Reputation. Du erreichst eine andere Zielgruppe als über die sozialen Netzwerke. Außerdem kommst du näher an deine Kunden heran, denn sie hören dir beim Sport oder zuhause aufmerksam zu. Orientiere das Thema deines Podcasts weniger an deinen Produkten und mehr an deiner Zielgruppe und deren Interessen. Anders als der Podcast, mag Online-Marketing auf Facebook für dich nicht infrage kommen, weil deine Kunden dort nicht unterwegs sind. Eine andere wichtige Zielgruppe kannst du hier aber sehr gut erreichen: Deine potentiellen Bewerber. Ein Facebook-Video ist authentisch und praktisch. Du erreichst deine Zielgruppe und kannst unkompliziert um eine persönliche Nachricht bitten, ohne direkt alle Unterlagen anzufordern. In den richtigen Gruppen geteilt, erhöht sich deine Chance auf passende Bewerber. Kaltakquise war gestern – Neue Kunden durch Online-Marketing Die Kaltakquise bereitet dir Probleme? Dann ist der folgende Punkt besonders wichtig für dich als Verkäufer und für dein Unternehmen, unabhängig von deiner Branche: Dirks Verkäufer kümmern sich ausschließlich um Bestandskunden. Die Kaltakquise gelingt mit einem geschickten Online-Marketing über Facebook, YouTube und den Podcast. Die Digitalisierung verändert nahezu jedes Unternehmen und stellt komplette Branchen auf den Kopf. Trotzdem sehen sich viele Unternehmen im deutschen Mittelstand noch nicht betroffen, aber in dieser Zeit des Wandels muss dein Unternehmen vorne mit dabei sein. Dirk Kreuter bringt diese Spezialfolge auf den Punkt: “Solange du agierst, ist alles gut. Wenn du reagieren musst, bekommst du nur die Krümel, die übrig bleiben.” Du möchtest wissen, wie du Business-Netzwerke für die Akquise nutzen kannst? Höre jetzt rein und erfahre es. Shownotes: XING und LinkedIn [3:07]Sales Development [8:18]Podcast [11:36]Soziale Netzwerke [15:21]Kaltakquise war gestern [17:01]Agieren statt reagieren [19:44] Ausgewählte Links zu dieser Episode gruppe.christopher-funk.de https://www.facebook.com/XenagosGmbH Christopher Funk bei YouTube https://www.instagram.com/christopher_funk/ Höre weitere Episoden bei iTunes Personen in der Episode Christopher Funk bei LinkedIn Christopher Funk bei Xing Mit dem VertriebsFunk Podcast unterstütze ich dich bei deiner Karriere und deinem Erfolg. Egal, ob als Führungskraft, Verkäufer, Bewerber oder Teil von HR – Ich gebe dir praktische Tipps für deine Fragen und Herausforderungen: die richtigen Mitarbeiter gewinnen, mehr Umsatz generieren, deinen Verkauf pushen oder dein Mindset nachhaltig verändern.
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Vertrieb im B2B-Bereich bedeutet, dass Kunden – anders als Privatkunden im Ladengeschäft – nicht kommen und gehen. Vertrieb an Geschäftskunden bedeutet, dass man mehrmals Kontakt mit dem Kunden hat und die Entscheidungen über einen längeren Zeitraum hin getroffen werden. Jeder Verkäufer hat also gleichzeitig eine größere Anzahl an Kunden oder Verkaufsprojekten, um die er sich kümmert. Mehr Informationen: stephanheinrich.com/podcast
Jeder Verkäufer sollte bei Hollywood-Blockbustern genau hinschauen. Von den Techniken der Erfolgsfilme können Sie eine ganze Menge nutzen! Überzeugen Sie sich selbst in der neuen Ausgabe des INtem Podcasts.
Hörerservice: http://albers-consult.de/podcast Jeder möchte erfolgreich sein. Zumindest kommen meine Seminarteilnehmer regelmäßig mit der Bitte auf mich zu, ich solle doch einen erfolgreichen Verkäufer aus ihnen machen. Meine Antwort darauf überrascht sie dann aber immer wieder: „Ok, schön zu wissen. Aber das interessiert mich im Prinzip nicht.“ Die Kunden gucken dann zunächst etwas sparsam und wundern sich. Es gibt keinen einheitlichen Maßstab für DEN erfolgreichen Verkäufer. Aber es gibt vier Fähigkeiten, die müssen einfach da sein, sonst geht es auf jeden Fall in die Hose: 1. Ziel-Orientierung statt Lässigkeit 2. Effektivität und Effizienz unterscheiden 3. Empathie statt Redegewandtheit – Verstehen statt Erklären 4. Engagement – We love to entertain you