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Theeme vun haut: Abordabele Logement, Statec an d'Verängerung vum Covid-Gesetz.
Theeme vun haut: Abordabele Logement, Statec an d'Verängerung vum Covid-Gesetz.
Gegen das Klimaschutzgesetz kämpfte die SVP. Bei der OECD-Mindeststeuer war die SP dagegen. Am Ende legte das Stimmvolk zu beiden Vorlagen ein Ja in die Urne. Ebenso bei der dritten Vorlage: der bereits dritten Abstimmung über das Covid-Gesetz. Warum wurde das Klimaschutzgesetz deutlich angenommen, während das CO₂-Gesetz vor zwei Jahren eine Niederlage erlitt? Was bedeutet es nun in der Umsetzung? Warum verfingen die Argumente gegen die Umsetzung der Mindeststeuern nicht? Und wie geht es für die Corona-Massnahmengegner nach diesem erfolglosen Abstimmungssonntag weiter? Darüber spricht «Tages-Anzeiger»-Chefredaktorin Raphaela Birrer in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Resultate, Analysen und Einordnungen: https://abstimmungen.tagesanzeiger.chDiese Folge von «Apropos» wird präsentiert von Škoda. Das Leben ist einzigartig, entdecke es mitjedem Kilometer. Mehr Informationen unter: https://www.skoda.ch/company/letsexploreDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Ob Covid-Zertifikat als Voraussetzung für Reisen oder WHO-Pandemievertrag, die Rechte der Bürger und der Nationen sollen auch in Postcorona-Zeiten eingeschränkt werden. In der Schweiz will die Regierung jetzt das Covid-Gesetz nochmal verlängern. Aber dem Staat steht dort eine durchaus mächtige Bürgerrechts-Initiative entgegen. „Das haben wir nur unserer direkten Demokratie zu verdanken“, sagt der Gründer der Freiheitsbewegung „Mass-Voll“, Nicolas A. Rimoldi. Er und Gleichgesinnte haben jetzt das dritte Referendum gegen das Covid-Gesetz initiiert. „Die Chancen stehen gut“, so Rimoldi. „Der Wind in der Schweiz dreht sich“. Ein NEIN zu weiteren Maßnahmen hätte auch Strahlkraft auf die umliegenden Länder. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstütz, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Website Mass-Voll: https://www.mass-voll.ch/ ------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #covidgesetz #schweiz #referendum #volksabstimmung #klimagesetz #totalitarismus #eu #who #pandemievertrag
Vor über drei Jahren stellte die Covid-Pandemie den Alltag in der Schweiz auf den Kopf. Es gab Lockdowns, Impfzertifikate, ein Covid-Gesetz und Maskenpflicht an öffentlichen Orten. Und es gab eine ziemlich laute Gegnerschaft all dieser Massnahmen. Heute ist Covid weitgehend aus der Öffentlichkeit verschwunden – und trotzdem stimmen wir am 18. Juni über das Covid-Gesetz ab. Wieso? Um was geht es bei der Abstimmung? Und was wurde aus den alten Pandemie-Konflikten?Darüber spricht Jacqueline Büchi, Inlandredaktorin des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thena:Das Freund-Feind-Denken ist geblieben
Am 18. Juni stimmt die Schweiz über das Klimagesetz, die Umsetzung der OECD-Mindeststeuer und das Covid-Gesetz ab. Des Weiteren kommen im Kanton Bern die 24-wöchige Elternzeit und die Lockerung der Schuldenbremse vors Volk. Wir haben die fünf Vorlagen angeschaut und geben die beste Abstimmungsempfehlung EU-West ab.
Am Dienstag, 6. Juni, hat die Region folgendes bewegt: Nach heftiger Kritik aus der Bevölkerung: Churer Stadtrat passt Saison- und Jahresabos für die Sportanlagen Obere Au an. Zweites Churer Stadtzentrum: Stadträtin Sandra Maissen stellt vor, wie Chur West sich in den nächsten Jahren entwickeln soll. Covid-Gesetz zum Dritten: Im Juni stimmt die Schweiz erneut über das Covid-Gesetz ab. Die Argumente dafür und dagegen. Wegen der Trockenheit: Schäden durch den Borkenkäfer in den Bündner Wälder haben im letzten Jahr um 60 Prozent zugenommen. Hilfe für Armutsbetroffene in Graubünden: Mit diesen Massnahmen unterstützt die Organisation Caritas Betroffene im Alltag. Seit 50 Jahren auf den Bündnern Schienen unterwegs: Der Bernina Express der Rhätischen Bahn feiert ein Jubiläum. Bald wieder fit für den Betrieb: Das defekte Tragseil der Gotschnabahn Klosters wird in diesen Tagen ausgewechselt.
Am 18. Juni entscheidet das Stimmvolk darüber, ob das Covid-Gesetz um ein halbes Jahr verlängert wird. Über Sinn und Unsinn des Gesetzes diskutieren Roland Bühlmann, Co-Präsident des Referendumskomitees, und Sarah Wyss, Mitglied des Ja-Komitees. Bereits zum dritten Mal stimmen die Schweizerinnen und Schweizer über das Covid-Gesetz ab, denn bereits zum dritten Mal haben die «Freunde der Verfassung» und andere Gruppierungen das Referendum gegen das Gesetz ergriffen. Sie stören sich daran, dass der Bund mit dem Gesetz weiterhin die Möglichkeit erhält, rasch Massnahmen ergreifen zu können. Dies für den Fall, dass die Coronasituation im kommenden Winter wieder ausser Kontrolle geraten sollte. Konkret will das Covid-Gesetz die Erforschung von neuen Corona-Medikamenten finanziell fördern. Das Gesetz ist auch die Grundlage dafür, dass der Bund weiter Covid-Zertifikate ausstellen kann – insbesondere falls dies für Auslandreisen wieder nötig sein sollte. Zudem sieht das Covid-Gesetz vor, dass Firmen verpflichtet werden können, gefährdete Personen von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Gegen das Gesetz haben – unter anderen – die so genannten «Freunde der Verfassung» das Referendum ergriffen. Ihr Präsident Roland Bühlmann vertritt in der Abstimmungskontroverse das Nein-Lager. Die Seite des Ja-Komitees vertritt SP-Nationalrätin Sarah Wyss.
Das Parlament verliert an Macht, weil es mit der Professionalisierung von Verwaltung und Lobbyverbänden nicht Schritt halten kann. Wie lässt sich das ändern? Cédric und Mattea diskutieren anhand ihrer eigenen Erfahrungen Lösungsvorschläge. Alle Themen: ((00:22)) Überlastetes Parlament: Wie können die Volksvertreter:innen gestärkt werden? ((11:39)) PUK zur CS: Zeit für das schärfste Mittel! ((18:01)) Covid-Gesetz: Worum geht es beim Referendum? (22:19)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen
Sudan versinkt in Gewalt und Chaos. Es fehlt an jeglichen Hilfsgütern wie Wasser, Nahrung und Medizin. Viele Sudanesinnen und Sudanesen suchen deshalb Schutz in Ägypten. Doch dort warten neue Unsicherheiten und Probleme auf sie. Weitere Themen: (06:02) Ägypten: Zufluchtsort für tausende Sudanesinnen und Sudanesen (15:22) Schärfere Regulierungen für Schweizer Banken? (19:35) Abstimmungskampf zum Covid-Gesetz eröffnet (23:48) Opposition kommt Erdogan gefährlich nahe (30:30) Schwierige Koalitionsverhandlungen in Finnland (35:17) 50 Jahre deutsche «Sesamstrasse»
Markus Somm, Dominik Feusi und Spezialgast und Schriftsteller Guiseppe Gracia diskutieren über die Krise bei der Grossbank, die Verlängerung des Covid-Gesetzes und über eine grüne Nationalrätin, die Klimaskepsis unter Strafe stellen will – und was das über die Klimabewegung generell aussagt.
Mat eise Sujeten: Energiesommet vun der EU, neit Covid-Gesetz, Interview Martina Hingis an Agri-Photovoltaik
Mat eise Sujeten: Energiesommet vun der EU, neit Covid-Gesetz, Interview Martina Hingis an Agri-Photovoltaik
Es ist kurz vor einer Volksabstimmung. Hunderttausende erhalten ein SMS. Es enthält einen Link, und der führt auf eine Webseite voller Falschinformationen. Kosten der Aktion: fast keine. Absender: anonym. So einfach ist es heutzutage, die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Dank «Dark Social». Die SMS-Aktion fand im Frühsommer 2021 statt, vor der ersten Abstimmung übers Covid-Gesetz. Das SMS führt auf die Webseite 13juni.ch. Diese ruft dazu auf, bei allen fünf Vorlagen Nein zu stimmen. Zum Covid-Gesetz ist da unter anderem zu lesen: «Der Bundesrat bekommt alle Macht über uns.» Und: «Mit unseren Steuergeldern kauft er sich die Medien.» Beides sind Falschaussagen. Wer dafür verantwortlich ist, darüber steht nichts auf der Webseite. Die Handy-Nummern für die SMS-Aktion stammen sehr wahrscheinlich aus einem Facebook-Daten-Leck. Ein paar Zeilen Programmiercode genügten, und schon war daraus ein Massenversand geworden. Das ist es, was «Dark Social» so gefährlich macht. Das sind Plattformen wie Telegram oder Whatsapp, wo Inhalte nicht gelöscht werden, weil sie falsch sind. Hier kann jeder und jede posten, was sie wollen. Darum ist «Dark Social» zum Tummelfeld geworden für alle Querdenker, Impfgegnerinnen und Verschwörungstheoretiker. Wer genau steckt hinter der Abstimmungs-Propaganda-Aktion per SMS? Julian Schmidli und sein Team von SRF Data machen sich auf die Suche. Die Spur führt sie zu Hackern in Baselland und ins Umfeld der «Freunde der Verfassung», einer Organisation von Corona-Massnahmen-Gegnern. Der professionelle Hacker Marc Ruef erklärt, wieso solche Massen-SMS-Versände so wirkungsvoll sind. Und die Journalistin Adrienne Fichter fordert, dass es Regeln braucht gegen solche massenhaft personalisierte Abstimmungsempfehlungen. Denn was, wenn auf einmal eine ausländische Macht mit dunklen Absichten eine solche SMS-Aktion lanciert? Hotspot ist ein Podcast von SRF. Schreibt uns auf hotspot@srf.ch Inhalt: Julian Schmidli, Produktion: Marco Morell, Technik: Belia Winnewisser und Roland Fatzer Folge 2 ist ab 2. Februar online, Folge 3 ab 9. Februar
Es war ein wütender und langer Twitterthread. Nach der Abstimmung über das Covid-Gesetz platzte bei Mitte-Nationalrat Stefan Müller etwas. «Plötzlich wundern sich alle über den ‚Gürtel der Ablehnung‘ in den Voralpen schrieb er - nur würde sich niemand fragen, woher die polit- und gesellschaftskritische Haltung in diesen Gebieten komme.Im Podcast «Apropos» vertiefen wir diese Fragen: Ist der Stadt-Land-Graben vielleicht viel zu grob skizziert? Was können die Menschen in jenen Gegenden machen, denen es strukturell tatsächlich schlecht geht? Darüber unterhält sich Gastgeber Philipp Loser mit Alan Cassidy.
E Freideg de Moie war de President vun der Associatioun Actioun Lëtzebuergesch eisen Invité vun der Redaktioun.
"Nous sommes tous interchangeables, moi le premier", dat seet de Xavier Bettel haut am L'Essentiel, am Kontext vum Depart vum Finanzminister Pierre Gramegna: d'Gratis-Zeitung huet een Interview mam Premier geféiert. Dora geet et natierlech och ëm d'Corona-Pandemie. Wéi vill Impfstoff Lëtzebuerg bis Enn Januar kritt, dat wier nach net gewosst: dat kann een haut am Tageblatt liesen. Mat der Verschäerfung vum Covid-Gesetz géif a Wierklechkeet virun allem Zäit kaaft ginn, an d'Regierung leeft, wéi scho bis elo, dem Ausland hannendrun: dat schreift de Peter Feist haut am Leitartikel an der Wochenzeitung Lëtzebuerger Land.
"Nous sommes tous interchangeables, moi le premier", dat seet de Xavier Bettel haut am L'Essentiel, am Kontext vum Depart vum Finanzminister Pierre Gramegna: d'Gratis-Zeitung huet een Interview mam Premier geféiert. Dora geet et natierlech och ëm d'Corona-Pandemie. Wéi vill Impfstoff Lëtzebuerg bis Enn Januar kritt, dat wier nach net gewosst: dat kann een haut am Tageblatt liesen. Mat der Verschäerfung vum Covid-Gesetz géif a Wierklechkeet virun allem Zäit kaaft ginn, an d'Regierung leeft, wéi scho bis elo, dem Ausland hannendrun: dat schreift de Peter Feist haut am Leitartikel an der Wochenzeitung Lëtzebuerger Land.
follow us on Instagram @rapnburger ¦¦ Eigentlich haben es RapNose und J.Burger ja satt, über Corona zu sprechen. Aber die Welt ist kein leerer Ponyhof mit einer riesigen Bühne, fetten Bässen und einer Hip-Hop-im-Stroh-Party. Die Abstimmung über das Covid-Gesetz muss also genau so besprochen werden wie Wettbewerbe, Junor-Heftli, Loredana, Shirin David, Nas, Adventskalender, seltsame Mordfälle und Crime-Zebras. Du siehst, Episode 64 von Rap'n'Burger ist mal wieder vollgepackt wie ein Weihnachtsstrumpf am Kamin einer US-Sitcomfamilie am 25. Dezember. ¦¦ Links zu allem Besprochenen unter dem Video zu Folge #64 auf YouTube im Kanal Rap'n'BurgerSupport the show (https://www.instagram.com/rapnburger/?hl=de)
Ein deutliches Ja zum Covid-Gesetz gab es aus der Westschweiz und aus dem Tessin. Aber die Zustimmung liess in praktisch allen Kantonen der Westschweiz und auch im Tessin im Vergleich zur ersten Abstimmung im Juni nach. Die hohe Stimmbeteiligung und neue Protestbewegungen könnten der Grund sein. Weitere Themen: * Neues Biomedizin-Zentrum in Bellinzona * Erstes Männerbüro in der Westschweiz in Planung * Der Waadtländer Freiheitsheld Major Davel soll 300 Jahren nach seiner Hinrichtung freigesprochen werden
Das "Ja" fiel deutlich aus am letzten Abstimmungssonntag und trotzdem gibt eine Zahl zu denken: 56% aller 18-34-Jährigen haben die Verschärfungen zum Covid-Gesetz abgelehnt. Warum? Joan Meier fragt bei den Jungparteien nach. Bild: Unsplash
Der Nationalrat debattiert heute über die Verlängerung des Covid-19-Gesetzes. Es geht um allfällige Entschädigungen für Kultur- und Sportveranstaltungen, sollten diese aufgrund behördlicher Anordnung abgesagt werden müssen. Diskutiert wird ausserdem über Gratistests und 2G-Regeln. Es diskutieren: * Jörg Mäder, GLP-Nationalrat Zürich * Albert Rösti, SVP-Nationalrat Bern
Heute mit diesen Themen: «Abwarten und Tee trinken». Das tat der Bundesrat die Wochen vor der Abstimmung über das Covid-Gesetz. Nun ist der Bundesrat punkto Verschärfung der Corona-Massnahmen in die Gänge gekommen. Regierungsrat Marcus Caduff bestätigt: Die Bündner Regierung hat ihre Meinung zu den Vorschlägen des Bundesrats nach Bern abgeschickt. Auf wenig Bündner Gegenliebe stösst die Maskenpflicht in der Nachtgastronomie. Wegen der Omikron-Variante landen immer mehr Länder auf der Quarantäneliste des BAG: Droht die Absage der Ski-Alpin Weltcuprennen in St.Moritz, Herr OK-Präsident Martin Berthod? Der Welt-Aids-Tag 2021: Seit 1988 wird der Welt-Aids-Tag jährlich am 1. Dezember begangen.
Nach dem deutlichen Ja des Stimmvolks zum Covid-Gesetz rufen viele Stimmen zu Rücksicht auf die Unterlegenen auf. Etwas mehr Gelassenheit würde der Corona-Debatte auch guttun.
Der Bundesrat trifft sich heute zu einer ausserordentlichen Sitzung, wegen der Corona-Lage. Letzte Woche noch hielt der Bundesrat eine schweizweite Verschärfung der Massnahmen für «nicht angezeigt». Und auch nach der gewonnen Abstimmung über das Covid-Gesetz nicht. Heute sieht es anders aus. Weitere Themen: * wie sieht es in den Schweizer Spitälern aus? * wie geht es Südafrika nach dem Auftauchen der Omicron-Variante?
Mit dem klaren Ja zum Covid-Gesetz stützt die Stimmbevölkerung die Pandemiepolitik des Bundesrats. Die Fallzahlen und die Hospitalisierungen steigen, es gibt eine neue Virus-Variante. Wäre eine Impfpflicht der Ausweg aus der Pandemie? Warum fürchtet die Politik diese Diskussion? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Andrea Büchler, Rechtswissenschaftlerin Universität Zürich und Präsidentin der Nationalen Ethikkommission; – Pierre Alain Schnegg, Regierungsrat BE/SVP und Gesundheitsdirektor BE; – Jan Fehr, Infektiologe Universität Zürich und Leiter Impfzentrum ZH; – Francis Cheneval, Politischer Philosoph Universität Zürich; – Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH und – Sanija Ameti, Co-Präsidentin Operation Libero. Ausserdem im Interview: – Stephan Jakob, Chefarzt und Klinikdirektor Intensivmedizin Inselspital Bern.
Der Abstimmungskampf zum Covid-Gesetz war intensiv und gehässig. Darum war häufig von einem tiefen Graben, einer Spaltung die Rede. Jetzt war das Resultat klar und deutlich: 62 Prozent der Stimmbevölkerung sagen ja. Gibt es also gar keinen Graben? Weitere Themen: * Welche Politik wird der Bundesrat nach der Abstimmung zum Covid-Gesetz nun fahren? * Omikron breitet sich weiter aus
Die Abstimmung zum Covid-Gesetz hat tiefe Gräben im Land aufgerissen. Wie der Weg zur Versöhnung aussehen könnte, diskutieren die Gesundheits- und Sozialdirektorin des Kantons Nidwalden, Michèle Blöchliger und der Politgeograf Michael Hermann. Covid-Gesetz ja oder nein, Stichworte wie fehlende Solidarität, Freiheitsbeschränkung oder Überwachung und Zwang: der politische Umgang mit der Pandemie hat die Menschen entzweit. Vereinzelt sind geschäftliche Partnerschaften auseinandergegangen, Mütter und Söhne reden nicht mehr miteinander, Nachbarn grüssen nicht mehr. Die Abstimmung vom Covid-Gesetz hat den Protest in Zahlen gefasst: einer knappen zwei Drittels-Mehrheit steht ein gutes Drittel gegenüber. Was heisst das nun fürs weitere Miteinander? Wie lassen sich die Gräben zuschütten, die von der Impfung überzeugt sind und denen, die vor der Impfung Angst haben? Was soll die Politik, was die Gesellschaft nun tun – zumal die Pandemie noch nicht überstanden ist? Und weshalb haben ausgerechnet die Jungen das Gesetz abgelehnt? Als Nidwaldner Gesundheitsdirektorin war SVP-Regierungsrätin Michèle Blöchliger schon vor der Abstimmung gefordert. Als Gesundheitsdirektorin ist sie verantwortlich für den Zustand in den Spitälern. Als SVP-Politikerin ist sie auch der Partei verpflichtet, die ein Nein zum Covid Gesetz empfahl. Ihr Kanton hat im Juni das Covid-Gesetz noch abgelehnt. Jetzt hat er ja gesagt, wenn auch weniger eindeutig als im nationalen Schnitt. Michael Herrmann ist Geograph und Politikwissenschaftler in Zürich und leitet dort die Forschungsstelle Sotomo, die jeweils das Wahlbarometer für die SRG erstellt. Er hat ein Buch geschrieben, das beinahe wie ein Rezept anmutet: «was die Schweiz zusammenhält».
Am Ende des Tages war das Resultat deutlicher als im Vorfeld erwartet: 62 Prozent der Stimmbevölkerung stimmten Ja zum Covid-Gesetz, nur zwei Kantone lehnten es in der Mehrheit ab. Das bei einer sehr hohen Stimmbeteiligung von 65,7 Prozent. Dabei war das Ja-Lager – und vor allem der Bundesrat – im Vorfeld auffallend zurückhaltend aufgetreten.Was mobilisierte die Befürworterinnen und Befürworter dennoch, an die Urne zu gehen? Woher kam ihre Nervosität, obwohl das Covid-Gesetz am Ende deutlich angenommen wurde? Haben die Medien – also auch diese Zeitung – die Gegnerschaft und die vermeintliche Spaltung der Gesellschaft überthematisiert?Darüber spricht Philipp Loser in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» mit der Leiterin des Tamedia Inlandressorts, Raphaela Birrer. Zudem thematisieren sie, ob der Bundesrat nun nach der Abstimmung, und angesichts des neuen Virustyps Omikron, seine Pandemie-Politik verschärft. Sind striktere Massnahmen wie 2G oder eine Impfpflicht in der Schweiz noch immer ausgeschlossen? Die Berichterstattung zu allen Abstimmungsvorlagen gibt es auf tagesanzeiger.ch
Nach dem deutlichen Ja zum Covid-Gesetz war in verschiedenen Diskussionsrunden die Rede davon, die Schweiz, unsere Gesellschaft sei gespalten. Das wollen wir heute im Podcast genauer wissen: Wie definiert man eine gespaltene Gesellschaft? Und - ist das Land wirklich gespalten? Wir fragen auch, was man den tun muss, um eine Spaltung zu überwinden. Das scheint gar nicht so einfach zu sein und beim Thema Covid erst recht nicht. Darüber reden wir mit der Soziologin Katja Rost von der Universität Zürich. Zudem kommt bei uns die Paartherapeutin Rebekka Kuhn zu Wort. Denn die Spaltung kann auch im privaten, engsten Kreis anfangen. Zum Beispiel in der Beziehung. Ihr könnt die Themen unseres Podcasts mitbestimmen, mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder einer Mail an newsplus@srf.ch.
Die neu entdeckte Corona-Variante Omikron bestimmt seit dem Wochenende die internationale Pandemie-Debatte. Derzeit klärt das Bundesamt für Gesundheit BAG den ersten wahrscheinlichen Fall in der Schweiz ab. Wie ist der aktuelle Stand? Wir fragen nach bei unserem Wissenschaftsredaktor. Die weiteren Themen: * Gestern wurde das Covid-Gesetz in der Schweiz deutlich angenommen. Eine Ohrfeige für Massnahme-Gegner und Gegnerinnen. Was heisst das für deren Zukunft? * Im Kanton Zürich hat das Stimmvolk ein klares Signal für mehr Klimaschutz gesendet: Das Energiegesetz wurde gestern deutlich angenommen. * Die Schweizer Bevölkerung will zudem, dass mehr für den Pflegeberuf gemacht wird. Der Kampf sei allerdings noch nicht vorbei, sagt Yvonne Ribi, Geschäftsführerin des Schweizerischen Berufsverband der Pflegenden. * Auf den Salomoneninseln - eine Inselgruppe im Pazifik- kam es letzte Woche zu heftigen Ausschreitungen. Was steckt hinter den Protesten?
Themen dieser Sendung: (01:16) Deutliche Zustimmung für das Covid-Gesetz (09:36) Covid-Gesetz: Ist nach der Abstimmung vor der Abstimmung? (21:22) Bis zur Umsetzung der Pflege-Initiative dürfte es dauern (27:24) Alain Berset: «Wir müssen uns zusammenraufen» (32:04) Klares Nein zur Justiz-Initative (34:54) Im Kanton Zürich haben Öl- und Gasheizungen bald ausgedient
Im Sonntags-Talk diskutieren Andrea Fopp, Marcel Rohr und Patrick Marcolli über die Abstimmungen vom Sonntag – unter anderem über das Covid-Gesetz.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Wer hat das Covid-Gesetz am härtesten abgeschmettert im Bernbiet, wie würde Löru sich nach seinem Tod am liebsten verspeisen lassen und als welches Tier würden die Ä-äisten am liebsten wiedergeboren werden? Bonne Appétit!
Die sogenannte Eigenverantwortung wird gerade oft gepriesen. Zum Beispiel im Video auf der Website und in der Abstimmungsbroschüre der «Schweizerzeit» zum Covid-Gesetz. Hat Eigenverantwortung jemals schon funktioniert?
EU-Forderungen, Covid-Gesetz und die WM-Qualifikation für Katar. Über diese Themen diskutieren Eric Nussbaumer, Kathrin Amacker und Dominik Feusi.
Wir stimmen das zweite Mal über eine Änderung des Covid-Gesetzes ab. Dieses regelt unter anderem Wirtschafthilfen, Contact-Tracing, Quarantäne und auch das Covid-Zertifikat. Dieses ist einigen, von links bis rechts, ein Dorn im Auge. Ist dies berechtigt? Darüber sprechen wir in dieser Folge.
Sowohl für die Pflege-Initiative wie auch für das Covid-Gesetz gibt es nach wie vor eine Ja-Mehrheit. Das zeigt das aktuelle Abstimmungsbarometer von gfs.Bern, das im Auftrag der SRG erstellt wurde. Weitere Themen: * Manipulationsvorwürfe bei Abstimmungsumfragen * die hohen Coronafallzahlen an Schulen * die Zukunft der CDU in Deutschland * sollen männliche Küken nicht mehr getötet werden dürfen?
Woher stammen eigentlich die Freiheitstrychler? Deville klärt auf. Dazu werden die Abstimmungsvorlagen vom 28. November satirisch beleuchtet. Einschätzungen aus rechtlicher Sicht liefert vor Ort die TV-Anwältin Michelle Kalt. TV-Anwältin Michelle Kalt ist in ihrem Element: Denn in der Volksabstimmung Ende November geht es auch um die Justiz-Initiative. Michelle Kalt macht sich dazu Gedanken aus rechtlicher und aus satirischer Sicht. Aber auch die Pflegeinitiative und das Covid-Gesetz werden beleuchtet. Weitere Themen sind Netflix, die Mafia, der Weihnachtsspot der Migros und die Herkunft der Freiheitstrychler.
Wenn die beiden Basler Grossräte Joël Thüring und David Trachsel über das Covid-Gesetz streiten, fliegen die Fetzen. Und das, obwohl sie derselben Partei angehören: der SVP.Anfang November hat auch die basel-städtische Sektion die Parole gefasst und empfiehlt für die Abstimmung vom 28. November ein Nein. Damit hat David Trachsel nach dem gleichlautenden Entscheid der SVP Schweiz eine weitere parteipolitische Legitimation, die Vorlage zu bekämpfen. Joël Thüring wiederum lässt sich dadurch nicht davon abhalten, genauso dezidiert für ein Ja zur Vorlage zu weibeln. Das gegenseitige Unverständnis ist immens.Was macht das mit dieser Partei, die sich sonst so sehr um Geschlossenheit bemüht und eine solche interne Kontroverse auch nicht gewohnt ist? Wie will sie sich von verschwörungstheoretischen Strömungen aus dem Nein-Lager abgrenzen? Antworten dazu – neben ganz vielen Argumenten für oder gegen das Covid-Gesetz – im aktuellen BaZ-Podcast.
Heute mit diesen Themen: Auftakt zur Impfwoche: Wir fühlen den Pieks-Puls im Kanton und fragen nach, was passiert, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden. Augenschein auf der Turnerwiese: Am Samstagnachmittag haben in Chur Hunderte Menschen gegen die Corona-Massnahmen und das Covid-Gesetz demonstriert. Weihnachten schon Anfang November: Das Bündner Kunstmuseum hat ein grosses Panorama-Werk von Giovanni Giacometti geschenkt erhalten. Wie läuft es mit dem Innenausbau? Wie viel mehr kostet der Albulatunnel? Wer trägt die Kosten? Viele Fragen – wir haben die Antworten des RhB-Infrastrukturchefs.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Das Covid-19-Gesetz kommt am 28. November zur Abstimmung - es ist schon das zweite Mal, dass die Schweizer Stimmbevölkerung darüber zu entscheiden hat. Im Juni haben rund 60 Prozent Ja gesagt. Dieses Mal geht es um Änderungen am Gesetz, gegen diese haben verschiedene Gruppierungen das Referendum ergriffen. Unter anderem stören sie sich am Covid-Zertifikat, sie warnen vor einem Impfzwang und einer Spaltung der Bevölkerung. Die Befürworterinnen und Befürworter hingegen argumentieren, das Covid-Zertifikat erleichtere zum Beispiel Reisen ins Ausland. Ausserdem warnt die Pro-Seite: Bei einem Nein fielen auch die gesetzlichen Grundlagen für bestimmte Finanz- und Wirtschaftshilfen weg. Bei uns diskutieren jetzt die Aargauer Mitte-Nationalrätin und Präsidentin der Gesundheitskommission des Nationalrats Ruth Humbel, sie ist fürs Gesetz. Und der Schwyzer SVP-Nationalrat Marcel Dettling, er ist Mitglied der Parteileitung der SVP Schweiz und tritt gegen das Covid-Gesetz an. Die beiden sind zu Gast bei Gaudenz Wacker.
Entgegen ihrer Mutterpartei hat die SVP des Kantons Aargau am Mittwochabend die Ja-Parole zum Covid-Gesetz beschlossen. Der Entscheid fiel hauchdünn aus – mit 48 zu 47 Stimmen. SVP-Regierungsrat Jean-Pierre Gallati setzte sich damit knapp gegen Parteipräsident Andreas Glarner durch. Weitere Themen in der Sendung: * Massenentlassung bei Zofinger Tagblatt AG – Verlust der Tierwelt bringt das Unternehmen in Schieflage * Maskenpflicht an Aargauer Schulen ab Montag zu Ende * Sport, Handball, Nati-A: Suhr-Aarau gleicht kurz vor Schluss aus und holt gegen Kriens-Luzern ein 24:24
Schwere Vorwürfe: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Leitung eines Alters- und Pflegeheims in Schaffhausen. Ausserdem: Covid-Gesetz an der Urne – Besuch in zwei Gemeinden der Extreme. Und: Elon Musk will auf den Mars. Genie oder Wahnsinn?
Das Milliardengeschäft mit Kontaktlinsen, Das Nein-Lager und Berset zum Covid-Gesetz, 3G für Grenzüberschreitendes Skigebiet Samnaun/Ischgl, Ermittlungen zu tödlichem Schuss von Alec Baldwin
Seit Monaten lässt der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko irakische, syrische und afghanische Flüchtlinge an die Grenzen zur EU fahren. Dort versuchen sie, in die EU zu gelangen. Polen will jetzt seine Grenzen mit einer Mauer noch mehr abschotten. Darüber berät zur Zeit der polnische Senat. Weitere Themen: - Belarussische Grenze: Die Situation droht zu eskalieren - Keine Gesetzesänderung für Uber und Co. - Was, wenn das Covid-Gesetz abgelehnt wird? - Schausteller: Euphorie und Unsicherheit in Zeiten von Corona - Brasilien: Wird Bolsonaro angeklagt? - «Tagesgespräch»: Wie weit reicht unser Wasser?
Schwere Vorwürfe: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Leitung eines Alters- und Pflegeheims in Schaffhausen. Ausserdem: Covid-Gesetz an der Urne – Besuch in zwei Gemeinden der Extreme. Und: Elon Musk will auf den Mars. Genie oder Wahnsinn?
Der Widerstand gegen das Covid-19-Gesetz ist ziemlich divers. Bekannte Massnahmen-Gegnern wie die «Freiheitstrychlern» oder die «Freunde der Verfassung» befürchten mit dem Gesetz weiterhin einen «Impfzwang». Gleichzeitig werden neue kritische Stimmen laut, die sie auf etwas anderes konzentrieren: den Datenschutz.Doch worum geht es beim Referendum gegen das Covid-19-Gesetz überhaupt? Was passiert bei einer Ablehnung? Und was hat es mit dem Datenschutz auf sich? Edgar Schuler klärt gemeinsam mit Philipp Loser diese Fragen in einer neuen Folge von «Apropos».
E Sonndeg am Presseclub waren de Christoph Bumb vu Reporter, de Marc Schlammes vum Wort an den Ali Ruckert vun der Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek.
Dat neit Covid-Gesetz spléckt d'Gesellschaft, sinn d'Kriticke berechtegt? Doriwwer ginn d'Meenungen an den Zeitungen auserneen
Trotz dem Protest vun de Gewerkschaften: dat neit Covid-Gesetz ass gestëmmt. Wéi reagéiert de CGFP-President?
Den LSAP-Deputéierten iwwer dat neit Covid-Gesetz an d'Verfassungsreform an déi zum Deel opgeluede Stëmmung do ronderëm.
Bislang war es auf der Seite der Covid-Massnahmen-Befürworten eher ruhig. Keine Strassenmärsche, keine Kuhglocken, keine Unterschriftensammlung. Jetzt, vor der Abstimmung zum Covid-Gesetz am 28. November, kommt das Ja-Lager langsam in die Gänge. Weitere Themen: * Ein aufsehenerregender Prozess beginnt heute in Spanien. Es geht um Erpressung und Korruption. Angeklagt ist Spaniens ehemaliger hochrangiger Polizeikommissar, José Manuel Villarejo. * Und: 4:0 gegen Litauen: die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft erfüllt die Pflicht und ist weiterhin auf WM-Kurs.
Die Kantone wollen nichts wissen von den Vorschlägen des Bundesrates für eine neue Impfoffensive. Auch der Berner Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg kritisiert die Vorschläge. Die 50 Franken-Gutscheine würden z.B. die Glaubwürdigkeit der Kampagne untergraben, erklärte er. Dennoch will auch er, dass sich noch mehr Leute impfen lassen auf den Winter hin. Wenn er die Ideen des Bundesrats nicht gut findet: Hat er eigene Vorschläge, wie noch mehr Leute von der Impfung überzeugt werden könnten? Kritik erhält Schnegg teilweise auch aus seiner eignen Partei, von der SVP. Sie möchte alle Corona-Massnahmen per sofort aufheben und kämpft insbesondere gegen das Zertifikat. Wie beurteilt er die Corona-Politik seiner Partei, insbesondere deren Einsatz gegen das Covid-Gesetz? Was würde ein Nein bei der Abstimmung Ende November bedeuten? Pierre Alain Schnegg nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau». Er ist Gast von Hans-Peter Künzi.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Für einen ansonsten eher (sehr) zurückhaltenden Regierungsrat wie den Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger war es ein Auftritt an der Grenze zum emotionalen Ausbruch. «Sehr geehrte noch nicht geimpfte Damen und Herren, mit einer Impfung werden Sie Teil der Lösung. Organisieren Sie Ihren Impftermin noch heute!»Die Bundesräte Alain Berset und Guy Parmelin und Lukas Engelberger, Basler Gesundheitsdirekter stellten die ausgeweitete Zertifikat-Pflicht vor. Ab Montag geht im öffentlichen Leben kaum noch etwas ohne Covid-Zertifikat. Was bedeutet das für den Zusammenhalt der Gesellschaft? Was für die zweite Referendumsabstimmung über das Covid-Gesetz? Und welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit die Zertifikats-Pflicht wieder abgeschafft wird? Das sind die Themen der aktuellen Ausgabe von «Apropos».Alles Wissenswerte zur neuen Regelung finden Sie hier:https://www.tagesanzeiger.ch/wo-3g-gilt-und-was-der-bundesrat-bei-der-einreise-plant-905180653952 (ABO)Abo vom Tagesanzeiger 30 Tage gratis testen:https://shop.tagesanzeiger.ch/
Ruth Kündig ist frisch pensioniert und Grossmutter von zwei Enkelkinder. Sie hat sich vor der Pandemie nie politisch engagiert. Nun ist sie eine von vielen Aktivisten und Aktivistinnen die innert Rekordzeit die Einreichung des zweiten Referendums gegen das Covid-Gesetz möglich machten. Sie ist eine von Vielen, die sich gegen die Corona-Massnahmen des Bundes wehren. Bei der Abstimmung zum Covid-Gesetz im Juni stimmten immerhin 1,3 Millionen Stimmberechtigte für das Referendum. Und nun war es den Befürwortern in drei Wochen möglich, knapp 186'000 Unterschriften für einen weiteren Anlauf zu sammeln. Wie konnten sie das so schnell? Warum ist der Ärger gegen den Staat jetzt immer noch so gross? Und wer sind diese Covid-Massnahmen-Gegner? Antworten in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» mit Edgar Schuler, Redaktor im Inland und Newsletter-Host. Gastgeber ist Philipp Loser.
En Donneschdeg de Moie war d'Co-Fraktiounspresidentin vun der CSV Invitée vun der Redaktioun.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Die Kritiker der Schweizer Corona-Maßnahmen haben das Referendum über das Covid-19-Gesetz zwar verloren, allerdings stimmten satte 40 Prozent gegen das Regierungsvorhaben. Der Gründer der kritischen Jugendbewegung Mass-Voll!, Nicolas A. Rimoldi, sieht das als großen Erfolg und hat zusammen mit den anderen Mitstreitern schon das nächste Referendum gegen das Covid-Gesetz auf den Weg gebracht. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder paypal.me/punktpreradovic https://www.mass-voll.ch/ https://twitter.com/mass_voll/status/1371162111074787329 https://twitter.com/narimoldi ___________ Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/milena.preradovic/?hl=de
Dat neit Covid-Gesetz gouf fir d'éischte Kéier och vun der Oppositioun matgestëmmt, zum Schluss wier et einfach anzelenken, esou d'Zeitungen.
Ein Nein zum CO2-Gesetz und zudem zweimal Nein zu den Agrarvorlagen. Umwelt- und Klimaanliegen hatten keine Chance und wurden vom Stimmvolk abgelehnt. Dafür wurden das Covid-Gesetz und das Anti-Terror-Gesetz angenommen. Weitere Themen: (01:34) Schlechter Sonntag für Umweltanliegen (11:39) CO2-Gesetz scheitert an der Urne (19:40) Agrar-Initiativen: Deutliches doppeltes Nein (24:50) Ist dies das Ende der grünen Welle? (30:52) Viel Harmonie am G7-Gipfel in Cornwall (34:48) Covid-Gesetz: Das Referendum ist gescheitert (37:47) Anti-Terror-Gesetz: Schärfere Massnahmen
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-volkabstimmung-die-welt-schaut-auf-die-schweiz-von-milosz-matuschek-podcast Die Schweiz ist das einzige Land auf der Welt, in welcher der Souverän über die Maßnahmenpolitik abstimmen kann. Gelingt ein helvetischer Flächenbrand der Freiheit? Von Milosz Matuschek. Das Corona-Narrativ geht gerade aus dem Leim: Keine schlimmen Mutanten, fallende Inzidenzen trotz Panikmache, keine Überlastung der Intensivstationen (#DiviGate) sowie irrlichternde Taskforce-Experten, deren Modelle sich als Kaffeesatzleserei entpuppten. Seit über einem Jahr herrscht auch in der Schweiz mit dem Covid-Gesetz ein technokratisches Notstandsregime, dem die Schweizer nun aber ein Ende setzen können. Am 13. Juni sind sie durch die “Freunde der Verfassung” (1) zu einer Volksabstimmung über das Covid-Gesetz (2) aufgerufen. Jede Schweizerin und jeder Schweizer kann jetzt ein Signal setzen: weiter Fremdbestimmung oder doch lieber Selbstbehauptung des Souveräns? Keine Abstimmungsvorlage ist je perfekt, doch es geht bei dieser Abstimmung weniger um Detailfragen als um die Art der zukünftigen Lösungsfindung in der Krise. Es ist letztlich die Entscheidung zwischen einem technokratischen Wächterstaat nach platonischem Vorbild durch die Hintertür oder einer echten deliberativen, dezentral ausgeübten Volkssouveränität, vor welcher das Wahlvolk jetzt steht. Zwischen diesen beiden Konzepten verläuft im Politischen gerade die Spaltung. Eine Spaltung in diejenigen, die vermeintlich immer wissen, was zu tun ist und es von oben herab diktieren. Und diejenigen, die an den Vorgaben ersterer begründete Zweifel haben und sich einen Prozess der Aushandlung der besten Lösungen wünschen, dafür aber Diffamierung ernten. Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand befindet, notierte einmal Carl Schmitt. Und egal, was man von Schmitt hält, hat er in diesem Punkt Recht. Doch damit ist es gerade vorbei. In einer Situation des verhängten Notstands kann es keine Souveränität für den Bürger geben. Es liegt eine Käseglocke über dem Souverän, die ihn von echter Teilhabe de facto abhält. Zur Demokratie gehört zentral, dass eine Minderheit auf unblutigem Wege zu einer Mehrheit werden kann. Dazu gehört, dass sie sich praktisch ungehindert artikulieren können muss; sich aussprechen; sich versammeln. Ungestört ihre Petitionen einreichen.... hier weiterlesen: https://kenfm.de/corona-volkabstimmung-die-welt-schaut-auf-die-schweiz-von-milosz-matuschek-podcast +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sie nennen sich «Freunde der Verfassung» und kämpfen gegen das Covid-19-Gesetz. Medien mögen sie nicht besonders. Die «Rundschau» hat sie trotzdem besucht. Weiter: Der Richtungsstreit in der Klimabewegung. Und: Inmitten von Indiens Corona-Drama. Protestmarsch: Die Wut der Covid-Skeptikerinnen und -Skeptiker Woche für Woche ziehen Kritikerinnen der Corona-Massnahmen zu Hunderten durch Schweizer Städte. Die Demonstranten sehen die Grundrechte in Gefahr und werben für ein Nein zum Covid-Gesetz. Die «Rundschau» hat die unbewilligten Protestmärsche begleitet. An der «Rundschau»-Theke der oberste Polizist des Landes: Mark Burkhard, Präsident der Konferenz der kantonalen Polizeikommandanten erklärt, warum ihm die unbewilligten Demos Sorgen machen. Gestörte Totenruhe: Der Friedhof als Eventpark Im Friedhof Sihlfeld in Zürich spielen sich wenig besinnliche Szenen ab. Nachts tummelt sich das Partyvolk. Tagsüber ist Rad fahren, joggen und sonnenbaden angesagt. Die Friedhofsverwaltung schaut zu, wie die Anlage zum Eventpark wird. Anwohnende sind entsetzt. Klima-Bewegung: Radikale gegen Gemässigte Am 21. Mai ist Klimastreik. Die jungen Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten sind während Corona nicht untätig geblieben. Doch im Kern der Bewegung brodelt es: Die einen wollen das System abschaffen, die anderen suchen den Dialog. Reportage zum Richtungsstreit in der Klimabewegung. Indien am Abgrund: Reportage aus dem Corona-Epizentrum Ruchi Gupta ist Ärztin in einem Spital von Neu-Delhi. Täglich kämpft sie um das Leben von Covid-Erkrankten. Ihre Hauptsorge: nicht allen die nötige Pflege bieten zu können. In Indien steigen die Corona-Fallzahlen nach wie vor massiv an. Täglich kommen über 400'000 Neuinfektionen dazu.
Sie nennen sich «Freunde der Verfassung» und kämpfen gegen das Covid-19-Gesetz. Medien mögen sie nicht besonders. Die «Rundschau» hat sie trotzdem besucht. Weiter: Der Richtungsstreit in der Klimabewegung. Und: Inmitten von Indiens Corona-Drama. Protestmarsch: Die Wut der Covid-Skeptikerinnen und -Skeptiker Woche für Woche ziehen Kritikerinnen der Corona-Massnahmen zu Hunderten durch Schweizer Städte. Die Demonstranten sehen die Grundrechte in Gefahr und werben für ein Nein zum Covid-Gesetz. Die «Rundschau» hat die unbewilligten Protestmärsche begleitet. An der «Rundschau»-Theke der oberste Polizist des Landes: Mark Burkhard, Präsident der Konferenz der kantonalen Polizeikommandanten erklärt, warum ihm die unbewilligten Demos Sorgen machen. Gestörte Totenruhe: Der Friedhof als Eventpark Im Friedhof Sihlfeld in Zürich spielen sich wenig besinnliche Szenen ab. Nachts tummelt sich das Partyvolk. Tagsüber ist Rad fahren, joggen und sonnenbaden angesagt. Die Friedhofsverwaltung schaut zu, wie die Anlage zum Eventpark wird. Anwohnende sind entsetzt. Klima-Bewegung: Radikale gegen Gemässigte Am 21. Mai ist Klimastreik. Die jungen Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten sind während Corona nicht untätig geblieben. Doch im Kern der Bewegung brodelt es: Die einen wollen das System abschaffen, die anderen suchen den Dialog. Reportage zum Richtungsstreit in der Klimabewegung. Indien am Abgrund: Reportage aus dem Corona-Epizentrum Ruchi Gupta ist Ärztin in einem Spital von Neu-Delhi. Täglich kämpft sie um das Leben von Covid-Erkrankten. Ihre Hauptsorge: nicht allen die nötige Pflege bieten zu können. In Indien steigen die Corona-Fallzahlen nach wie vor massiv an. Täglich kommen über 400'000 Neuinfektionen dazu.
Frauen sind auf wichtigen Uno-Posten teils stark untervertreten. So gab es in der Geschichte der Uno noch nie eine Generalsekretärin; viele andere wichtige Stellen sind ebenfalls mit Männern besetzt. Auch in der mittleren Führungsebene sind Frauen in der Minderheit. Da Antonio Guterres jetzt erneut als Generalsekretär kandidiert und seine Wiederwahl als wahrscheinlich gilt, wird sich zumindest an der Spitze so schnell nichts ändern. Das ist deshalb auffällig, weil die Uno ja Vorbild sein möchte und Frauenrechte und Gleichstellung zu ihren Kernthemen zählt. Dass sie kaum besser da steht als ein beliebiges privates Unternehmen, ist laut eigenen Papieren nicht in ihrem Sinn. Wie kommt es zu diesem Gap zwischen Anspruch und Wirklichkeit? In dieser Ausgabe erklärt dies eine Frau, die selbst seit vielen Jahren für die Uno arbeitet und hochrangige Posten bekleidet hat. Angela Kane war sogenannt Beigeordnete Generalsekretärin und Hohe Repräsentantin für Abrüstungsfragen. Sie hat nach dem Chemiewaffenangriff in Syrien 2013 die Untersuchung ausgehandelt und geleitet. Sie erklärt, wo es bei der Uno hapert - und nimmt kein Blatt vor den Mund. Es werde Postenschacher betrieben und damit vielen Frauen eine Karriere verbaut. Ausserdem: Wer sind eigentlich die sogenannten Freundinnen und Freunde der Verfassung, die das Referendum gegen das Covid-Gesetz fast im Alleingang gestemmt haben? Wir freuen uns über eure Rückmeldungen und Themenvorschläge zum Podcast! 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch.