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Die Deutsche Post DHL Group ändert im internationalen Geschäft ihren Namen: Sie streicht das "Deutsche Post" und heißt nur noch DHL Group. Markenexpertin Christine Stark von der Agentur Endmark über das Pro und Contra eines Rebrandings. Von WDR5.
VORSICHT - dieses Paket öffnen Sie auf eigene Gefahr! Ihr Postbote bittet Sie, ein Paket für einen Nachbarn anzunehmen. Einen Nachbarn, dessen Namen Sie noch nie gehört haben. Obwohl Sie schon seit Jahren in Ihrer kleinen Straße wohnen. „Was kann schon passieren?“, denken Sie sich. Und lassen damit den Albtraum in Ihr Haus ...
wahres Interesse verkauft und erzeugt Interesse an der Ware – Ein Interview von Agitano Zahlreiche Verkäufer telefonieren bei ihren Verkaufsbemühungen nur die etablierten Namenslisten ab und kümmern sich nicht darum, was sich ihr Gesprächspartner wirklich wünscht. Im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten stehen die Produkte, die sie anbieten, ihr Unternehmen und – vorrangig – das eigene Umsatzziel. Diese Verkäufer interessiert nur eines: Rasch den nächsten Abschluss zu machen. Wahres und echtes Interesse am Kunden haben sie nicht. Warum das im Verkauf langfristig nicht funktionieren kann und wie es anders und besser geht, das erläutert die Vertriebsspezialistin Ulrike Knauer in diesem Interview. 1. Frau Knauer, Sie sprechen vom „wahren Interesse“, das Verkäufer im Umgang mit ihren Ansprechpartnern und Entscheidern entwickeln müssen? Was können sich unsere Leser darunter vorstellen? Erkennen sie durch wahres Interesse, ob es sich um das Spiegelbild Ihrer selbst handelt. Wir kennen doch all diese Situation, dass das Telefon klingelt und die Person am anderen Ende uns etwas verkaufen will. Meist erfolgen diese Anrufe in einer einstudierten Art und viel zu schnellem Verkaufs-Sing-Sang, den wir gar nicht richtig verstehen. Was sagen wir dann automatisch zu diesem Anrufer, der uns ja im Grunde nur stört: „Ich habe kein Interesse“. Das ist bei näherer Betrachtung eine seltsame Wortwahl, denn, da wir dem, was da angeboten wurde, gar nicht folgen konnten, wissen wir ja nicht, ob wir überhaupt Interesse haben oder nicht. Hier läuft auf der unterbewussten Ebene etwas ganz anderes ab. Wir spiegeln nämlich dem Anrufer – völlig automatisch – genau dessen Verhalten uns gegenüber zurück. Er ist es ja, der durch seine unpersönliche Akquiseattacke jegliches Interesse an uns als Kunden fehlen lässt. Und wer kein Interesse zeigt, der bekommt logischerweise auch keines zurück. Eine Akquise, die erfolgreich sein soll, kann nur auf einer personalisierten Ebene erfolgen mit Fragen und Herangehensweisen, die eben ein echtes, wahres Interesse am potentiellen Kunden zeigen und keine stereotyp jedem Angerufenen in der gleichen Form heruntergebetenen Worthülsen. 2. Das bedeutet also, Ihrer Meinung nach haben viele Verkäufer dieses wahre Interesse scheinbar nicht? Woran liegt das? Die meisten Verkäufer erhalten von ihren Vorgesetzten sehr viel Druck in Form von endlosen Namenslisten, die sie abtelefonieren sollen. „Akquirier mal eben … „ heißt es dann. Diese Verkäufer – vor allem, wenn sie auch noch am Beginn ihrer Karriere stehen – folgen dieser Order dann blindlings und telefonieren im galoppierenden Gehorsam mit immer denselben Aussagen die Listen ab. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Zu Beginn meiner Laufbahn im Verkauf bekam ich von meinem Chef auch so eine Liste in die Hand gedrückt und rief brav alle an. Mit mehr als mageren Ergebnissen. Erst mit der Zeit habe ich erkannt, dass Kunden bei MIR kaufen, aufgrund der Art und Weise, wie ich mit Ihnen umgehe, auf sie eingehe, mich für sie und ihre Bedürfnisse interessiere. Ich begann, mich auf jeden Anruf viel besser vorzubereiten, habe diese Unternehmen und ihre Entscheider recherchiert und sie auf persönliche Art und Weise angesprochen. Ja, das dauert länger, aber es bringt greifbare Ergebnisse. 3. Woran erkennen Kunden oder potentielle Kunden, ob die Person, die ihnen etwas verkaufen will, wahrhaftig an ihnen, dem Unternehmen und den Wünschen und Bedürfnissen interessiert ist? Oder eben im Umkehrschluss merken genau, dass der Verkäufer eigentlich eine ganz andere – eigennützige – Agenda verfolgt? Bringen Sie den Kunden dazu, dass er selbst bei Ihnen kaufen will! Ein eindeutiger Hinweis auf diese eigennützige Agenda ist es sicherlich, wenn ein Verkäufer dem Einkäufer um jeden Preis etwas aufoktroyieren will, ihn also sehr eindeutig pusht, diese Produkte einmal zu probieren. Jemand, der wahres Interesse hat und sich in dieses Telefonat hineinfühlt mit allen Sinnen, würde dies nie tun. Fortgeschrittene Verkäufer, die der Philosophie des wahren Interesses im Verkauf anhängen, vermeiden solche Taktiken. Sie wissen, dass Kunden nichts verkauft bekommen wollen, sondern sich wünschen, pro-aktiv zu kaufen! 4. Wie zeigt man denn als Verkäufer dieses wahre Interesse genau? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Persönlichkeitstypen brauchen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass sich Verkäufer diese Fragen stellen: Wer ist mein Ansprechpartner denn eigentlich? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen diese Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und Details gelangweilt werden. Oder ist das ein Typ, der alle Zahlen, Daten und Fakten braucht, als Sicherheit in seiner Entscheidungsfindung? Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache – ja, das funktioniert auch am Telefon – an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! 5. Was machen oder sagen Verkäufer, die „wahres Interesse“ nicht nur zeigen, sondern tatsächlich verspüren, denn anders als ihre Kollegen? Besonders wichtig dabei ist, dass Verkäufer dieses Interesse niemals heucheln, Kunden haben für so etwas feine Antennen und merken es sofort, wenn das Interesse nur gespielt ist. Deswegen benutze ich auch immer den Begriff „wahres Interesse“, um auf diesen wichtigen Punk explizit hinzuweisen. Unwahres, unechtes Interesse verrät sich sehr schnell! Verkäufer, die nach dem Motto „Pseudo-Interesse“ unterwegs sind, werden in der Regel schnell identifiziert. Denn nur, wenn ein Verkäufer vor einem Anruf seine „Rechercheaufgaben intensiv gemacht hat, kann er jene Schlüsselwörter und Begriffe nennen, die der Kunde im Grunde seines Einkaufsherzens hören will. Verkäufer, die wahres Interesse haben, wissen, wo der Schuh dieses Unternehmens drückt, kennen die zukünftigen Strategien und eventuellen Expansionswünsche und können so mit dem Entscheider am Telefon ein Gespräch auf echter Augenhöhe führen und vor allem den ganz speziellen Nutzen Ihrer Produkte transportieren. Dieser wird sich so rasch verstanden fühlen und für eine persönliche Terminvereinbarung oder sogar für einen Abschluss am Telefon offener sein. 6. Dieses „wahre Interesse“, worauf genau bezieht es sich, auf die Person des Entscheiders, das Unternehmen, die Produkte? Eine Gute Recherche lohnt sich immer! Auf alle drei! Ich empfehle den Teilnehmern meiner Seminare immer, so viel wie möglich über das Unternehmen, die Produkte aber auch die Person des Einkäufers herauszufinden. Es wird nicht immer möglich sein, für alle drei Kriterien dasselbe intensive Resultat an Infos zu erreichen. Aber alles, was Sie herausfinden können, was Sie von anderen Ansprache-Mustern unterscheidet, hilft. Verkäufer finden diese Infos betreffend die Unternehmen und die Produkte in der Tagespresse, regionalen Presse, durch Kontakte mit Kollegen und Netzwerkpartner. Auch die Website des respektiven Unternehmens kann eine wahre Fundgrube an Hintergrund-Informationen sein. Über die Entscheider sind unter Umständen aufschlussreiche Dinge via die sozialen Medien zu finden. Wenn Sie z. B. wissen, dass die Person, die Sie gleich anrufen werden, leidenschaftlicher Segler ist, wird es Ihnen sicher leicht gelingen, eine Bemerkung über einen Segelurlaub unterzubringen …. Auch hier gilt, das wahre Interesse und die wahre Freude, dies zu wissen, müssen da durchsickern, sonst klingt das alles nur anbiedernd und ist kontraproduktiv. 7. Im Verkauf geht es ja auch immer darum, im richtigen Moment die richtigen Fragen zu stellen? Sind Fragetechniken denn auch ein wichtiges Element, um dieses wahre Interesse zu belegen? Absolut! Die richtigen Fragen im richtigen Moment sind auch hier der Schlüssel zum Verkaufserfolg! Zeigen Sie, dass Sie neugierig sind, aus ganzem Herzen mehr erfahren wollen über das Universum des Kunden. Dass Sie die Welt durch seine Brille betrachten möchten, aus seinem ganz speziellen Blickwinkel heraus. Dass Sie seine Probleme erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachvollziehen können. Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, also sehr präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die sowieso jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. 8. Mit welchen positiven Auswirkungen können Verkäufer, die dieses wahre und echte Interesse entwickeln, in ihrem Vertriebsalltag rechnen? Wird alles leichter? Vieles wird müheloser, das kann ich unterstreichen. Der Weg zum Abschluss insgesamt wird leichter. Durch die Echtheit ihrer Fragen und ihr wahres Interesse erhalten Verkäufer viele wertvolle Hinweise ihres Gesprächspartners. Wie z. B das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten. Dieses Wissen ist immens wichtig, um das Angebot so punktgenau und nutzbringend wie möglich zu gestalten. Das intensive Interesse, das ein Verkäufer seinem Ansprechpartner jetzt entgegenbringt, erzeugt auf dessen Seite das ebenso echte Interesse an der Ware oder Dienstleistung. Dieses dargebrachte Interesse wird der Entscheider nie mehr vergessen und alle zukünftigen Verhandlungen sind bereits von Vertrauen und einem positiven Gefühl geprägt. Fragen und Antworten – finden Sie Ihren Weg! Kennen Sie das? Das Telefon läutet. Eine meist atemlose Stimme identifiziert sich im Schnell-Sprech als Repräsentant eines Unternehmens, dessen Namen Sie nicht verstehen und bietet einen Service oder ein Produkt an, von dem Sie durch die zu schnell gehaspelten Worthülsen gar nicht richtig wahrnehmen, was es eigentlich ist. Je nachdem, wie Sie an diesem Tag drauf sind, hören Sie vielleicht noch ein wenig zu, oder unterbrechen den Anrufer so rasch als möglich und expedieren ihn aus der Leitung. Sehr oft fallen dann diese Worte „Ich habe daran kein Interesse“. Das ist eine sehr interessante Wortwahl. Denn, Sie haben ja in den meisten Fällen während dieser überfallsartigen Akquiseattacke noch gar nicht verstanden, was man Ihnen anbietet. Wie können Sie also wissen, ob Sie interessiert wären oder nicht? Es könnte ja rein theoretisch sein, dass Sie genau diese Dienstleistung oder das Produkt in diesem Moment wirklich benötigen, es sogar eine Bereicherung wäre. Aber, das ist hier gar nicht der Punkt. Da ist nämlich etwas ganz anderes auf der unbewussten Ebene abgelaufen. Und Sie spiegeln dem Anrufer – meist auch wieder ganz unbewusst – genau dessen Verhalten Ihnen gegenüber zurück. Wer kein Interesse zeigt, bekommt keines zurück Es ist nämlich dieser wenig diplomatische oder des richtigen Verkaufens geschulte anrufende Vertriebsmensch, der IHNEN als potentiellem Kunden nicht das geringste Interesse entgegenbringt! Er nöhlt bei jedem neuen Telefonat seinen Sermon herunter, den er entweder auswendig kann oder immer wieder abliest. Als vorgeplanter Gesprächsleitfaden, ständig derselbe. Dieser Anrufer hat keine Ahnung, wen er da in der Leitung hat, er hat sich vorher nicht mit Ihnen beschäftigt, er will nur eines. An diesem Tag, in dieser Minute, Ihnen sein Produkt verkaufen. Mehr interessiert ihn nicht. Und Sie, das Ziel dieser Akquiseaktivität, merken das natürlich sofort und antworten entsprechend: „Ich habe kein Interesse“. In diesem Fall bleibt dem glücklosen Verkäufer natürlich nur eines: Resigniert aufzulegen – und sich dem nächsten Namen auf der Liste zuzuwenden. Das Spiel beginnt von vorne – auf die genau selbe Art und Weise. Am Ende eines solchen Tages wird dieser Verkäufer auf wie viele erfolgreiche Gespräche zurückblicken können? Haben Sie denn wahres Interesse? Wo bleibt hier die Neugier? Wo bleibt der Wunsch, die Welt des Kunden zu verstehen? Sie durch die Brille und aus dem Blickwinkel des Kunden zu sehen? Seine Probleme zu erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachzuvollziehen? Nichts davon findet in dieser Art von nicht vorhandenem Austausch statt, wie das eingangs erwähnte Beispiel genau zeigt. Deswegen kann sich daraus auch kein Abschluss entwickeln. Zugegeben, das ist ein sehr krasses Beispiel der heftigsten und schwierigsten Art des Verkaufens. Und Sie als Verkäufer gehen vermutlich nicht so stümperhaft vor, wenn Sie im direkten Kundenkontakt sind. Aber, gehen Sie doch einmal in sich, wie hoch ist IHR wahres Interesse am Kunden wirklich? Ist es nicht manches Mal doch noch geheuchelt, vielleicht gut gespielt, aber doch nicht ganz wahrhaftig und authentisch? Wie oft versuchen Sie – vermutlich auch unbewusst – Ihre Kunden zu überzeugen, ihnen subtil, aber doch, etwas aufzuoktroieren. Sehr viele Verkäufer versuchen das immer wieder, ohne es richtig zu merken. Kunden aber fühlen das instinktiv und ziehen sich genau so instinktiv von Ihnen zurück! Kunden frei entscheiden lassen Kunden wollen nicht überzeugt werden! Sie wünschen auch keine Meinung übergestülpt zu bekommen. Kunden wollen kaufen, aus freien Stücken, weil sie überzeugt sind. Sie wollen nicht verkauft bekommen! Versetzen Sie sich als Verkäufer doch in den Kopf eines Kindes, wie Sie selber als Kind waren und gedacht haben. Diese leichte, lockere und vor allem ungezwungene Haltung anderen Menschen und Dingen gegenüber, das natürliche, spontane Interesse am Entdecken neuer Welten, genau das gilt es, in den Kundenumgang zu transportieren. Sie sollen nun natürlich nicht in infantiler Sprache mit Ihren Kunden kommunizieren, das wäre höchst kontraproduktiv, es geht hier rein um den gedanklichen und unterbewussten Zugang! Denken Sie doch einfach so: Auf dem gedanklichen Level eines 7-jährigen Kindes zu kommunizieren ist „kundisch“, und nicht kindisch! Gehen Sie dabei auch weg von allem künstlichen Festhalten an einem Kunden, wenn Sie schon merken, das passt nicht und wird vermutlich nichts. Schaffen Sie vielmehr Vertrauen, indem Sie Ihren Kunden ganz genau sagen, wenn Sie etwas nicht bieten können, bleiben Sie vollkommen klar und bei der Wahrheit. Wenn sich dann herausstellt, dass aufgrund dieser erkannten Tatsachen das Geschäft nicht zustande kommt, haben Sie zumindest wahres Interesse gezeigt, indem Sie Ihrem nun Nicht-Kunden halfen, zu dieser Erkenntnis zu kommen. Sie haben ihn und seine Bedürfnisse ernst genommen und ihm bei der Entscheidung geholfen. Genau so soll erfolgreiches Verkaufen funktionieren, ohne Zwangsbeglückung und Insistenz von Verkäuferseite. Dieser Kunde wird Sie nicht vergessen, und beim nächsten Mal werden Sie so mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Vertrauensvorschuss profitieren. Wie zeigen Sie Interesse? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Menschen- und Persönlichkeitstypen brauchen und schätzen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass Sie sich grundlegend einmal die Frage stellen: Wer sitzt mir da dann überhaupt gegenüber? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen Sie diesen Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und langwierigen Details langweilen, hier ist es eher angebracht, das große Ganze und die Vision, die dieser Mensch hat, zu adressieren. Haben Sie es hingegen mit einem detailorientierten Kundenexemplar zu tun, würde dieser vermutlich fluchtartig den Raum verlassen, wenn Sie ihn nach seinen Visionen fragen. Dieser Typ braucht nämlich alle Zahlen, Daten und Fakten, derer Sie Ihre Produkte betreffend nur habhaft werden können. Fakten beruhigen diese Menschen, an ihnen können sie sich anhalten und sicher fühlen. Geben Sie ihnen diese Sicherheit, natürlich auch wieder auf echte und nicht aufgesetzte Art und Weise. Sie müssen das auch richtig fühlen, nur dann kommt dieses Interesse bei Ihren Kunden als echt an. Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. Große, ausladende Gesten und eine von emotionaler Körpersprache unterlegte Sprache werden introvertierte Menschen eher abschrecken, bewahren Sie sich diese Art der Kommunikation besser für Ihre offeneren und extrovertierten Ansprechpartner auf. Sie werden sich darin wiederfinden und sich sofort wohl und angenommen fühlen. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! Fragen, Fragen, Fragen Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch mit Ihrem Fragenkatalog. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. Nutzen, Nutzen, Nutzen Diese Fragen sind immens wichtig auch beim Preisanker! Sie können danach nur jene Elemente Ihres Angebots wirksam präsentieren, die Sie vorher erfragt haben. Nur so erkennen Sie die Bedürfnisse des Kunden und können genau gemäß seinem Nutzen Ihr Angebot erstellen. Ihr intensives Interesse, das Sie Ihrem Ansprechpartner jetzt entgegenbringen, erzeugt auf dessen Seite das Interesse an Ihrer Ware oder Dienstleistung. Aus genau diesem Grund bringen auch vorbereitete und elaborierte Unternehmenspräsentationen nichts, diese können trotz Ihrer perfekten Bilderwelten und wortgewaltig beschriebenen Vorteile immer nur an der Oberfläche bleiben und werden den wahren Kern Ihres Kunden nicht erreichen. Bringen Sie unbedingt das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten in Erfahrung, auch das gehört zum wahren Interesse an Ihren Kunden dazu, genau festzustellen, in welchem Umfang er will und kaufen kann – können Sie das überhaupt realisieren? – und wann er die Lieferung braucht. Können Sie als Verkäufer diese Frist auchhalten? Wenn Sie alle relevanten Fragen gestellt haben, auf eine echt interessierte Art und Weise – dann benötigen Sie auch keine komplizierten Abschlusstechniken mehr. Der Kunde hat Ihr echtes Interesse wahrgenommen und positiv verstanden, Sie können durch Ihr Wissen der genauen Antworten des Kunden auf ihre genauen Fragen punktgenau anbieten. Dem sofortigen Abschluss sollte nun nichts mehr im Wege stehen. Wer wahres Interesse zeigt, erzeugt im Gegenzug wahres Interesse an der Ware, und alle Verkaufsprozesse werden dadurch leichter und müheloser. Probieren Sie es aus!
Kennst Du das? - Du hörst eine Stimme, die ersten Worte dringen an Dein Ohr, und in der Sekunde sagt alles in Dir sagt "Jaaaaaaaa, lass mich mehr hören!" Manchen Stimmen kannst Du nicht widerstehen. Sie ziehen Dich in den Bann. Öffnen Deine Ohren, berühren Dein Innerstes. Meine Frage heute lautet: ⁉️ Was haben all diese faszinierenden Stimmen gemeinsam? ⁉️ Was genau macht Stimmen zu diesem "Geheime Verführer" in der Kommunikation? ⁉️ Was kannst auch Du tun, dass Deine Stimme fasziniert, berührt, und überzeugt? Die Stimmforschung gibt dem Phänomen einen Namen: Sie spricht vom "Eigenton der Stimme". ✅ Definition Eigenton: Wohlklingende Tonlage im unteren Drittel des persönlichen Stimmumfangs. Studien belegen, dass Menschen, die in ihrem Eigenton sprechen: mehr Ruhe und Entspannung ausstrahlenmehr Sympathie erzeugen, sowie Vertrauen und Sicherheit vermitteln Diese Stimmlage erlaubt nebenbei, lange und ohne Anstrengung auch laut zu sprechen. Den Eigenton hören wir, wenn jemand stressfrei ist, wenn also die Muskeln, die an der Stimmproduktion beteiligt sind – insbesondere im Kehlkopf – keine Fehlspannungen aufweisen. Können die Stimmlippen frei schwingen, so klingt unsere Stimme entspannt, gelöst, voll, in sich ruhend. Das Gegenteil wäre hörbare Stressspannung, z.B. aufgrund von Zeitmangel, Leistungs- oder Ergebnisdruck oder hoher innerer Selbstanforderung. ✅ Tipp: Eine einfache Methode, diese Stimmlage selbst zu erfahren ist, ein gutes Essen mit einem anerkennenden „mmh!“ zu loben. Der Ton moduliert dabei hörbar tiefer als in der normalen Sprechstimme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas Giermaier von https://lernenderzukunft.com/ Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer! ✅ Wenn Du Fragen an Voicecoach Arno Fischbacher stellen oder einfach Kontakt zu ihm haben möchtest, schreib an podcast@arno-fischbacher.com.
Kennst Du das? - Du hörst eine Stimme, die ersten Worte dringen an Dein Ohr, und in der Sekunde sagt alles in Dir sagt "Jaaaaaaaa, lass mich mehr hören!" Manchen Stimmen kannst Du nicht widerstehen. Sie ziehen Dich in den Bann. Öffnen Deine Ohren, berühren Dein Innerstes. Meine Frage heute lautet: ⁉️ Was haben all diese faszinierenden Stimmen gemeinsam? ⁉️ Was genau macht Stimmen zu diesem "Geheime Verführer" in der Kommunikation? ⁉️ Was kannst auch Du tun, dass Deine Stimme fasziniert, berührt, und überzeugt? Die Stimmforschung gibt dem Phänomen einen Namen: Sie spricht vom "Eigenton der Stimme". ✅ Definition Eigenton: Wohlklingende Tonlage im unteren Drittel des persönlichen Stimmumfangs. Studien belegen, dass Menschen, die in ihrem Eigenton sprechen: mehr Ruhe und Entspannung ausstrahlenmehr Sympathie erzeugen, sowie Vertrauen und Sicherheit vermitteln Diese Stimmlage erlaubt nebenbei, lange und ohne Anstrengung auch laut zu sprechen. Den Eigenton hören wir, wenn jemand stressfrei ist, wenn also die Muskeln, die an der Stimmproduktion beteiligt sind – insbesondere im Kehlkopf – keine Fehlspannungen aufweisen. Können die Stimmlippen frei schwingen, so klingt unsere Stimme entspannt, gelöst, voll, in sich ruhend. Das Gegenteil wäre hörbare Stressspannung, z.B. aufgrund von Zeitmangel, Leistungs- oder Ergebnisdruck oder hoher innerer Selbstanforderung. ✅ Tipp: Eine einfache Methode, diese Stimmlage selbst zu erfahren ist, ein gutes Essen mit einem anerkennenden „mmh!“ zu loben. Der Ton moduliert dabei hörbar tiefer als in der normalen Sprechstimme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas Giermaier von https://lernenderzukunft.com/ Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer! ✅ Wenn Du Fragen an Voicecoach Arno Fischbacher stellen oder einfach Kontakt zu ihm haben möchtest, schreib an podcast@arno-fischbacher.com.
Kennst Du das? - Du hörst eine Stimme, die ersten Worte dringen an Dein Ohr, und in der Sekunde sagt alles in Dir sagt "Jaaaaaaaa, lass mich mehr hören!" Manchen Stimmen kannst Du nicht widerstehen. Sie ziehen Dich in den Bann. Öffnen Deine Ohren, berühren Dein Innerstes. Meine Frage heute lautet: ⁉️ Was haben all diese faszinierenden Stimmen gemeinsam? ⁉️ Was genau macht Stimmen zu diesem "Geheime Verführer" in der Kommunikation? ⁉️ Was kannst auch Du tun, dass Deine Stimme fasziniert, berührt, und überzeugt? Die Stimmforschung gibt dem Phänomen einen Namen: Sie spricht vom "Eigenton der Stimme". ✅ Definition Eigenton: Wohlklingende Tonlage im unteren Drittel des persönlichen Stimmumfangs. Studien belegen, dass Menschen, die in ihrem Eigenton sprechen: mehr Ruhe und Entspannung ausstrahlenmehr Sympathie erzeugen, sowie Vertrauen und Sicherheit vermitteln Diese Stimmlage erlaubt nebenbei, lange und ohne Anstrengung auch laut zu sprechen. Den Eigenton hören wir, wenn jemand stressfrei ist, wenn also die Muskeln, die an der Stimmproduktion beteiligt sind – insbesondere im Kehlkopf – keine Fehlspannungen aufweisen. Können die Stimmlippen frei schwingen, so klingt unsere Stimme entspannt, gelöst, voll, in sich ruhend. Das Gegenteil wäre hörbare Stressspannung, z.B. aufgrund von Zeitmangel, Leistungs- oder Ergebnisdruck oder hoher innerer Selbstanforderung. ✅ Tipp: Eine einfache Methode, diese Stimmlage selbst zu erfahren ist, ein gutes Essen mit einem anerkennenden „mmh!“ zu loben. Der Ton moduliert dabei hörbar tiefer als in der normalen Sprechstimme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas Giermaier von https://lernenderzukunft.com/ Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer! ✅ Wenn Du Fragen an Voicecoach Arno Fischbacher stellen oder einfach Kontakt zu ihm haben möchtest, schreib an podcast@arno-fischbacher.com.
Kennst Du das? - Du hörst eine Stimme, die ersten Worte dringen an Dein Ohr, und in der Sekunde sagt alles in Dir sagt "Jaaaaaaaa, lass mich mehr hören!" Manchen Stimmen kannst Du nicht widerstehen. Sie ziehen Dich in den Bann. Öffnen Deine Ohren, berühren Dein Innerstes. Meine Frage heute lautet: ⁉️ Was haben all diese faszinierenden Stimmen gemeinsam? ⁉️ Was genau macht Stimmen zu diesem "Geheime Verführer" in der Kommunikation? ⁉️ Was kannst auch Du tun, dass Deine Stimme fasziniert, berührt, und überzeugt? Die Stimmforschung gibt dem Phänomen einen Namen: Sie spricht vom "Eigenton der Stimme". ✅ Definition Eigenton: Wohlklingende Tonlage im unteren Drittel des persönlichen Stimmumfangs. Studien belegen, dass Menschen, die in ihrem Eigenton sprechen: mehr Ruhe und Entspannung ausstrahlenmehr Sympathie erzeugen, sowie Vertrauen und Sicherheit vermitteln Diese Stimmlage erlaubt nebenbei, lange und ohne Anstrengung auch laut zu sprechen. Den Eigenton hören wir, wenn jemand stressfrei ist, wenn also die Muskeln, die an der Stimmproduktion beteiligt sind – insbesondere im Kehlkopf – keine Fehlspannungen aufweisen. Können die Stimmlippen frei schwingen, so klingt unsere Stimme entspannt, gelöst, voll, in sich ruhend. Das Gegenteil wäre hörbare Stressspannung, z.B. aufgrund von Zeitmangel, Leistungs- oder Ergebnisdruck oder hoher innerer Selbstanforderung. ✅ Tipp: Eine einfache Methode, diese Stimmlage selbst zu erfahren ist, ein gutes Essen mit einem anerkennenden „mmh!“ zu loben. Der Ton moduliert dabei hörbar tiefer als in der normalen Sprechstimme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas Giermaier von https://lernenderzukunft.com/ Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer! ✅ Wenn Du Fragen an Voicecoach Arno Fischbacher stellen oder einfach Kontakt zu ihm haben möchtest, schreib an podcast@arno-fischbacher.com.
Geschichten für Kinder von 2-7 Jahren by sigikid – First Class for Kids
Heute erzähle ich dir von einer Katze, die sieht so aus: Ihr Fell ist ein bisschen wuscheliger als das Fell der anderen Katzen. Ihre Augen sind ein bisschen komisch. Ihr Mund ist etwas schief. Und ihre Ohren sind ein bisschen schräg. Aber sie hat ein liebevolles Herz und einen ganz süßen Namen: Sie heißt Kiez Miez... Kinder-Blog Diese und noch mehr kostenlose Geschichten zum Ausdrucken und Vorlesen findest du auf unserem Kinder-Blog: https://blog.sigikid.de/asset_categorys/vorlesegeschichten-reime/ Post für dich Wenn du unseren Newsletter abonnieren möchtest, versorgen wir dich regelmäßig und kostenlos mit neuen Beschäftigungsideen und Downloads: sigikid.de/sigikid-Newsletter Auch Zuhören will gelernt sein Hörspiele für Kinder zählen in Deutschland zu den beliebtesten Medien für Kinder. Doch ab welchem Alter können Kinder überhaupt schon Hörspiele hören? Und woran erkennt man gute Hörgeschichten für kleine Kinder? Auf unserem Eltern-Blog findest du zahlreiche Tipps für jedes Alter. sigikid … macht die Welt von Familien von Anfang an bunter und kuscheliger. Mit liebevollen Produkten für die ersten Kinderjahre - von der Geburt bis zur Einschulung. Links: sigikid.de www.instagram.com/sigikid_official www.facebook.com/sigikidDE www.pinterest.de/sigikid www.youtube.com/c/sigikid_official
Als das Bundesverfassungsgericht kürzlich zur Klimagesetzgebung urteilte, stellte es klar: Wir können nicht heute unsere Freiheit auskosten, wenn der Preis dafür ist, dass wir morgen keine Freiheiten mehr haben. Die Einsicht scheint auch zu den schwelenden Corona-Diskussionen zu passen: Wer jetzt Ausgangssperren beschließt, der tut das, weil er sich davon verspricht, bald wieder ohne Einschränkungen im Biergarten seinen Freunden zuzuprosten. Steht sich die Freiheit also selbst im Weg? Was Karlsruhe in seinem Richterspruch auf den Punkt brachte, ist in vielen Kreisen schon länger diskursive Praxis: Wer das Wort Freiheit in den Mund nimmt, kommt nicht umher, im nächsten Satz zu betonen, dass er mit Freiheit nicht nur einfach ganz vulgär die Freiheit meint, sondern auch Solidarität oder Rücksichtnahme. "Freiheit der Erwachsenen hat einen Namen: Sie heißt Verantwortung", sagte der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck einst. Aber was macht das mit uns, wenn wir gar nicht mehr über Freiheit als Freiheit reden? Geht uns das intellektuelle Gespür dafür verloren, was Freiheit jenseits von Verantwortung eigentlich meint? An welche Ideen von Freiheit glauben Linke? Was ist der Unterschied zwischen einem Wirtschaftsliberalen und einem Libertären? Und was bitte schön hat ausgerechnet der Liberale mit einem Skateboarder gemeinsam? Weitere Links zur Folge: - "Mündig" von Ulf Poschardt (https://www.zeit.de/2020/24/muendig-ulf-poschardt-existenzialismus-philosophie) - Studie, die nach dem Zusammenhang von politischen und philosophischen Überzeugungen fragt (https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/09515089.2021.1915972)
Eines war immer klar: wenn Zitzmann und Mr. Gonzo über ethische Fragen diskutieren, dann sitzen sie dabei stets so fest im Sattel wie sonst nur Jan Ullrich. Nicht zuletzt wegen diesem Vergleich eröffnet diese Folge ggf. juristische Ausschreitungen. Daher hier einige Warnhinweise: 1.) Bitte hören Sie diese Folge NICHT ALLEIN! 2.) Trinken Sie nur Weißwein, dessen Namen Sie auch aussprechen können! 3.) Reden Sie niemals über moralische Grundsätze hinsichtlich der Verarbeitung von Tierprodukten unter a) der Anweisenheit eingeschalteter Mikrofone und/oder b) der Anwesenheit Ihrer eigenen Mitarbeiter! 4.) Viel Spaß!
Die starke, unabhängige Frau hat einen neuen Namen: Sie nennt sich "Girlboss". Ein problematischer Begriff, meint die Autorin Bianca Jankovska in der Redezeit. Denn mit dieser Bezeichnung bagatellisieren Frauen sich selbst. Moderation: Jürgen Wiebicke
Lisas beruflicher Lebensweg ist voller klangvoller Namen: Sie war zum Beispiel die erste Mitarbeiterin von Spotify in Deutschland und zog bald ins Silicon Valley. Dort war sie VP International bei Headspace und jetzt Director Global Business Development and Product Partnership. Sie ist auf Business Development spezialisiert und ist neben ihrem Hauptberuf auch bei First Round Capital aktiv. Ihr Lieblingssong ist von einem niederländischen Duo, das auf türkisch mit 90er Jahren Kraftwerk-Elementen singt… ;)
Lisas beruflicher Lebensweg ist voller klangvoller Namen: Sie war zum Beispiel die erste Mitarbeiterin von Spotify in Deutschland und zog bald ins Silicon Valley. Dort war sie VP International bei Headspace und jetzt Director Global Business Development and Product Partnership. Sie ist auf Business Development spezialisiert und ist neben ihrem Hauptberuf auch bei First Round Capital aktiv. Einer ihrer Lieblingssongs ist von einem niederländischen Duo, das auf türkisch mit 90er Jahren Kraftwerk-Elementen singt… ;)
TO TELL IS TO SELL - Als Führungskraft endlich richtig verstanden werden
Schön, dass auch Sie bei der dieser Folge vom "TO TELL IS TO SELL - Podcast" dabei sind, und somit in Ihre eigene Story mit Happy End investieren. Vielen Dank und Herzlich Willkommen! In der heutigen Folge werden Sie erfahren, wie die Prozesse beim Storytelling in Ihrem Gehirn ablaufen und somit auch, wie ihr Gehirn eigentlich Informationen aussiebt. Außerdem schauen wir uns an, was genau der Türsteher im Gehirn macht. Schön, dass Sie dabei sind. __________ Melden Sie sich jetzt zum kostenlosen "TO TELL IS TO SELL - Newsletter" an und erhalten Sie regelmäßig die besten Tipps & Tricks für Ihre persönliche Story: https://veit-etzold.de/newsletter-anmelden/ __________ Hier finden Sie mehr Informationen rund um Ihre eigene Story und Strategie: Instagram: https://www.instagram.com/etzoldveit/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/vetzold/ Facebook: https://www.facebook.com/veit.etzold/ __________ *****Seit letzten Dienstag stehen die GEWINNER meines Podcast-Gewinnspiels fest.***** Ich nenne jetzt die Gewinner-Namen, mit denen die Bewertung bei iTunes verfasst wurden. Ich bitte die Gewinner, mich bei Facebook, Instagram oder per Mail zu kontaktieren. WICHTIG: Bitte nochmal darauf schauen, mit welchem Namen Sie die Bewertung hinterlassen haben. Ich kann Ihnen lediglich den Gewinn zukommen lassen, wenn Sie mich kontaktieren. Gewonnen haben: 1. 1 x 30 Minuten Strategie Coaching via Skype oder Telefon mit mir: KaSP1991 2. 3 x Überraschungspakete mit meinen Büchern: Philip Hofbauer, flobenjamin und KishorSmuc 3. 3 x 10 Storytelling Scorecards – die wichtigsten Regeln des Storytellings für die Westentasche: Thomas22455, thulkandra und Harald Brost Die 7 Gewinner bitte ich, mich jetzt zu kontaktieren, dann erfahren Sie alles weiter Danke auch an alle anderen Teilnehmer. Beim nächsten Mal haben auch Sie wieder eine Chance, wenn sie jetzt nichts gewonnen haben. Danke für die Zahlreiche Unterstützung und jetzt viel Spaß bei der Folge! Auf Ihren Erfolg, Ihr Veit Etzold
TO TELL IS TO SELL - Als Führungskraft endlich richtig verstanden werden
Schön, dass auch Sie bei der dieser Folge vom "TO TELL IS TO SELL - Podcast" dabei sind, und somit in Ihre eigene Story mit Happy End investieren. Vielen Dank und Herzlich Willkommen! In der heutigen Folge werden Sie erfahren, wie sie eine perfekte Überzeugungsstory aufbauen. Darüber hinaus sprechen wir darüber, wie sie ganz klar machen, dass nur mit Ihnen der SCHURKE besiegt und somit das Problem gelöst wird. Schön, dass Sie dabei sind. __________ Melden Sie sich jetzt zum kostenlosen "TO TELL IS TO SELL - Newsletter" an und erhalten Sie regelmäßig die besten Tipps & Tricks für Ihre persönliche Story: https://veit-etzold.de/newsletter-anmelden/ __________ Hier finden Sie mehr Informationen rund um Ihre eigene Story und Strategie: Instagram: https://www.instagram.com/etzoldveit/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/vetzold/ Facebook: https://www.facebook.com/veit.etzold/ __________ *****Seit letzten Dienstag stehen die GEWINNER meines Podcast-Gewinnspiels fest.***** Ich nenne jetzt die Gewinner-Namen, mit denen die Bewertung bei iTunes verfasst wurden. Ich bitte die Gewinner, mich bei Facebook, Instagram oder per Mail zu kontaktieren. WICHTIG: Bitte nochmal darauf schauen, mit welchem Namen Sie die Bewertung hinterlassen haben. Ich kann Ihnen lediglich den Gewinn zukommen lassen, wenn Sie mich kontaktieren. Gewonnen haben: 1. 1 x 30 Minuten Strategie Coaching via Skype oder Telefon mit mir: KaSP1991 2. 3 x Überraschungspakete mit meinen Büchern: Philip Hofbauer, flobenjamin und KishorSmuc 3. 3 x 10 Storytelling Scorecards – die wichtigsten Regeln des Storytellings für die Westentasche: Thomas22455, thulkandra und Harald Brost Die 7 Gewinner bitte ich, mich jetzt zu kontaktieren, dann erfahren Sie alles weiter Danke auch an alle anderen Teilnehmer. Beim nächsten Mal haben auch Sie wieder eine Chance, wenn sie jetzt nichts gewonnen haben. Danke für die Zahlreiche Unterstützung und jetzt viel Spaß bei der Folge! Auf Ihren Erfolg, Ihr Veit Etzold
Wie geht Kaltakquise? Wie gewinne ich am Telefon Neukunden? Was tun für die Neukundengewinnung? Wie kann ich am Telefon besser verkaufen? Kennen Sie das? Das Telefon läutet. Eine meist atemlose Stimme identifiziert sich im Schnell-Sprech als Repräsentant eines Unternehmens, dessen Namen Sie nicht verstehen und bietet einen Service oder ein Produkt an, von dem Sie durch die zu schnell gehaspelten Worthülsen gar nicht richtig wahrnehmen, was es eigentlich ist. Je nachdem, wie Sie an diesem Tag drauf sind, hören Sie vielleicht noch ein wenig zu, oder unterbrechen den Anrufer so rasch als möglich und expedieren ihn aus der Leitung. Sehr oft fallen dann diese Worte „Ich habe daran kein Interesse“. Das ist eine sehr interessante Wortwahl. Denn, Sie haben ja in den meisten Fällen während dieser überfallsartigen Akquiseattacke noch gar nicht verstanden, was man Ihnen anbietet. Wie können Sie also wissen, ob Sie interessiert wären oder nicht? Es könnte ja rein theoretisch sein, dass Sie genau diese Dienstleistung oder das Produkt in diesem Moment wirklich benötigen, es sogar eine Bereicherung wäre. Aber, das ist hier gar nicht der Punkt. Da ist nämlich etwas ganz anderes auf der unbewussten Ebene abgelaufen. Und Sie spiegeln dem Anrufer – meist auch wieder ganz unbewusst – genau dessen Verhalten Ihnen gegenüber zurück. Wer kein Interesse zeigt, bekommt keines zurück Es ist nämlich dieser wenig diplomatische oder des richtigen Verkaufens geschulte anrufende Vertriebsmensch, der IHNEN als potentiellem Kunden nicht das geringste Interesse entgegenbringt! Er nöhlt bei jedem neuen Telefonat seinen Sermon herunter, den er entweder auswendig kann oder immer wieder abliest. Als vorgeplanter Gesprächsleitfaden, ständig derselbe. Dieser Anrufer hat keine Ahnung, wen er da in der Leitung hat, er hat sich vorher nicht mit Ihnen beschäftigt, er will nur eines. An diesem Tag, in dieser Minute, Ihnen sein Produkt verkaufen. Mehr interessiert ihn nicht. Und Sie, das Ziel dieser Akquiseaktivität, merken das natürlich sofort und antworten entsprechend: „Ich habe kein Interesse“. In diesem Fall bleibt dem glücklosen Verkäufer natürlich nur eines: Resigniert aufzulegen – und sich dem nächsten Namen auf der Liste zuzuwenden. Das Spiel beginnt von vorne – auf die genau selbe Art und Weise. Am Ende eines solchen Tages wird dieser Verkäufer auf wie viele erfolgreiche Gespräche zurückblicken können? Wahres Interesse zeigen Wer wahres Interesse zeigt, erzeugt im Gegenzug wahres Interesse an der Ware, und alle Verkaufsprozesse werden dadurch leichter und müheloser. Probieren Sie es aus! Ihre Ulrike Knauer