POPULARITY
Flight Design, ein renommierter Hersteller von Leichtflugzeugen mit Sitz in Eisenach, wurde von einem chinesischen Unternehmen übernommen. Diese Akquisition zielt darauf ab, die Produktionskapazitäten zu erweitern und den internationalen Vertrieb zu stärken. Die chinesischen Investoren planen, das bestehende Team in Eisenach zu erhalten und in Forschung und Entwicklung zu investieren, um innovative Flugzeugmodelle auf den Markt zu bringen. Die Aero Messe in Friedrichshafen, eine der führenden Fachmessen für die Allgemeine Luftfahrt, findet vom 9. bis 12. April 2025 statt. Sie bietet eine Plattform für Hersteller, Piloten und Luftfahrtbegeisterte, um die neuesten Entwicklungen und Produkte der Branche zu präsentieren und zu entdecken.Am 09.April und am 11.April könnt Ihr uns live vor Ort zu einem gemütlichen Mittagessen treffen und Euch mit uns austauschen. Johann und ich werden auch regelmäßig live auf Instagram und YouTube für Euch von der Messe berichten. Die Deutschen Meisterschaften im Ultraleichtfliegen 2025 finden vom 15. bis 18. Mai auf dem Flugplatz Oerlinghausen in Nordrhein-Westfalen statt. Dieser Wettbewerb zieht die besten Piloten des Landes an, die in verschiedenen Disziplinen ihr Können unter Beweis stellen. Kurt Tank (1898–1983) war ein bedeutender deutscher Flugzeugkonstrukteur und Testpilot. Als Leiter der Entwicklungsabteilung bei Focke-Wulf entwarf er während des Zweiten Weltkriegs mehrere bekannte Flugzeugmodelle, darunter die Fw 190, ein Jagdflugzeug, das für seine Leistungsfähigkeit und Robustheit bekannt war. Nach dem Krieg setzte Tank seine Karriere in Argentinien und Indien fort und trug maßgeblich zur Entwicklung der dortigen Luftfahrtindustrie bei.
An den regionalen Entscheiden der Städte und Landkreise beteiligen sich bundesweit rund 7000 Schüler*innen der 6.Klassenstufe. Der Vorlesewettbewerb wird von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels veranstaltet. Er soll Begeisterung für Bücher in die Öffentlichkeit tragen, die Lesekompetenz von Kindern stärken und sie dabei unterstützen,ihren Horizont zu weiten, gesellschaftliche Veränderungen einzuordnen und Offenheit für Neues zu entwickeln. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Hier in Neumünster hat der Vorlesewettbewerb am 11.Februar stattgefunden. Wir konnten 10 Schüler*innen aus Neumünster zuhören und waren ob der Vielfalt der Texte,der Gestaltung angetan. Wir haben die Lesung aufgezeichnet und auch mit Worten der Jury uund Interviews ergänzt. Die Siegerin wird am 26.März auf Bezirksebene ihren Titel verteidigen. Dieser Wettbewerb findet auch in der Kinder-und Jugendbücherei Neumünster statt. ALLE Vorleser*innen wurden für Ihre Teilnahme mit einer Urkunde und mit einem Buchgeschenk ausgezeichnet.
China und die USA liefern sich ein Wettrüsten in künstlicher Intelligenz. Die Überzeugung dahinter: Wer KI dominiert, wird die Welt dominieren. Europa, allen voran Deutschland, ist im Tiefschlaf. Es gibt derzeit nur zwei Länder, die im globale Rennen um KI-Vorherrschaft aussichtsreiche Startplätze belegen: China und die USA. US-Präsident Donald Trump hat kürzlich Investitionen von über 500 Milliarden Dollar in KI-Infrastruktur angekündigt. China hat am Tag von Trumps Inauguration sein eigenes KI-Modell vorgestellt: DeepSeek. Das Modell hat nach eigenen Angaben deutlich weniger gekostet, ist aber genauso leistungsfähig wie amerikanische Systeme. Dieser Wettbewerb wird geopolitisch das 21. Jahrhundert prägen. Europa versucht primär mit Regulierung zu reagieren. In der KI-Entwicklung scheint der Kontinent, trotz brillanter Forschung, hoffnungslos abgeschlagen. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Politologen und KI-Experten Martin Wendiggensen, der in den USA an der Schnittstelle von KI und internationaler Politik forscht. »Europa ist in diesem Wettbewerb um die KI-Vorherrschaft derzeit abgeschlagen, dabei haben wir genug brillante Mathematiker und Physiker, um mit den USA und China mitzuhalten«, so Wendiggensen. Sollte Europa den Anschluss verlieren, droht mittelfristig eine enorme KI-Abhängigkeit und letztlich ein Wettbewerbsnachteil, der alle Wirtschaftsbereiche angehen wird – mit katastrophalen Folgen für den Wohlstand in der EU und in Deutschland.Hier geht es zur neuen Podcast-Episode.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Frohes neues Jahr allerseits! Mit frischem Schwung starten wir ins Jahr 2025, und passend dazu haben wir die erste reguläre „große“ Folge unseres Podcasts aufgezeichnet. Sie trägt den ebenso peppigen wie geheimnisvollen Titel **„Pferdification“** - ein Wortspiel aus den Begriffen "Gamification" und "Pferd". Ein zentrales Thema der Folge ist eine neue, spannende Aufgabe, die sich Jenny für das erste Halbjahr vorgenommen hat. Sie wird drei junge Talente aus der Reitschule am berühmten Berg im Schwarzwald auf eine ganz besondere Herausforderung vorbereiten: die Teilnahme an der **„Goldenen Schärpe“**. Dieser Wettbewerb gilt als der bedeutendste bundesweite Nachwuchswettbewerb in der Vielseitigkeit.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".Sprechen wir über Marco Di Filippo, einen wahren Pionier in der Welt der Cybersicherheit. Seit Ende der 90er Jahre prägt er die IT-Sicherheitsbranche mit seiner tiefen Leidenschaft und seinem Fachwissen. Er ist nicht nur ein weiterer Experte auf diesem Gebiet; seine Hingabe für IT-Sicherheit und Penetrationstests hat die Industrie maßgeblich beeinflusst. Jahrzehntelang stand er an vorderster Front, ein unerschütterlicher Befürworter der Bedeutung von Cybersicherheit. Marco Di Filippo ist auch der Kopf hinter "Deutschlands Bester Hacker." Dieser Wettbewerb, der in Franken begann, ist mittlerweile ein landesweites Phänomen. Es ist eine Bühne für IT-Sicherheitstalente, wo Teilnehmer echten Herausforderungen begegnen. Sie zeigen ihre Fähigkeiten und kämpfen um mehr als nur Anerkennung. Die Gewinner erhalten nicht nur Branchenruhm, sondern auch Karrierechancen, einschließlich Jobs bei Top-IT-Sicherheitsfirmen und Teilnahmen an Elite-Konferenzen. Marco Di Filippos Einsatz für Talentförderung und Cybersicherheitsbewusstsein spiegelt sich deutlich in diesem bedeutenden Event wider.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".Sprechen wir über Marco Di Filippo, einen wahren Pionier in der Welt der Cybersicherheit. Seit Ende der 90er Jahre prägt er die IT-Sicherheitsbranche mit seiner tiefen Leidenschaft und seinem Fachwissen. Er ist nicht nur ein weiterer Experte auf diesem Gebiet; seine Hingabe für IT-Sicherheit und Penetrationstests hat die Industrie maßgeblich beeinflusst. Jahrzehntelang stand er an vorderster Front, ein unerschütterlicher Befürworter der Bedeutung von Cybersicherheit. Marco Di Filippo ist auch der Kopf hinter "Deutschlands Bester Hacker." Dieser Wettbewerb, der in Franken begann, ist mittlerweile ein landesweites Phänomen. Es ist eine Bühne für IT-Sicherheitstalente, wo Teilnehmer echten Herausforderungen begegnen. Sie zeigen ihre Fähigkeiten und kämpfen um mehr als nur Anerkennung. Die Gewinner erhalten nicht nur Branchenruhm, sondern auch Karrierechancen, einschließlich Jobs bei Top-IT-Sicherheitsfirmen und Teilnahmen an Elite-Konferenzen. Marco Di Filippos Einsatz für Talentförderung und Cybersicherheitsbewusstsein spiegelt sich deutlich in diesem bedeutenden Event wider.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".Sprechen wir über Marco Di Filippo, einen wahren Pionier in der Welt der Cybersicherheit. Seit Ende der 90er Jahre prägt er die IT-Sicherheitsbranche mit seiner tiefen Leidenschaft und seinem Fachwissen. Er ist nicht nur ein weiterer Experte auf diesem Gebiet; seine Hingabe für IT-Sicherheit und Penetrationstests hat die Industrie maßgeblich beeinflusst. Jahrzehntelang stand er an vorderster Front, ein unerschütterlicher Befürworter der Bedeutung von Cybersicherheit. Marco Di Filippo ist auch der Kopf hinter "Deutschlands Bester Hacker." Dieser Wettbewerb, der in Franken begann, ist mittlerweile ein landesweites Phänomen. Es ist eine Bühne für IT-Sicherheitstalente, wo Teilnehmer echten Herausforderungen begegnen. Sie zeigen ihre Fähigkeiten und kämpfen um mehr als nur Anerkennung. Die Gewinner erhalten nicht nur Branchenruhm, sondern auch Karrierechancen, einschließlich Jobs bei Top-IT-Sicherheitsfirmen und Teilnahmen an Elite-Konferenzen. Marco Di Filippos Einsatz für Talentförderung und Cybersicherheitsbewusstsein spiegelt sich deutlich in diesem bedeutenden Event wider.
Wie hat sich die Kirche während der Corona-Pandemie präsentiert? Mit dieser Frage hat sich Aliya Zwiens in ihrer Facharbeit im Fach Katholische Religionslehre beschäftigt und den ersten Preis im ökumenischen Facharbeitswettbewerb 2023 gewonnen. Dieser Wettbewerb samt Akademieveranstaltung wird jährlich in Kooperation der folgenden Institutionen durchgeführt: Bistum Münster, Evangelische Kirche von Westfalen, Akademie Franz Hitze Haus, Katholisch-Theologische und Evangelisch-Theologische Fakultäten der Universität Münster in Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung Münster. In dieser Folge kommen neben der diesjährigen Preisträgerin auch Alissa Geisler, die gemeinsam mit Heiko Overmeyer und Ralf Fischer die Akademieveranstaltung zum Thema „Wege zum Frieden?“ leitete, und Johannes Frenz, der Mitglied der Wettbewerbsjury war, zu Wort. Folge direkt herunterladen
Hike-and-Fly-Rennen stehen im Zentrum des Lebens von Markus Anders. Damit sind einige Risiken verbunden. Wie geht er damit um? +++ Wer die Fliegerkarriere von Markus Anders über die vergangenen Jahre verfolgt hat, darf ruhig ein wenig staunen. Markus ist in relativ kurzer Zeit in die Weltelite des Hike-and-Fly aufgestiegen. 2017 – da hatte er gerade mal zwei Jahre seinen A-Schein und dann auch B-Schein – gewann er erstmals die Gesamtwertung des Bordairrace-Wettbewerbs. Ein Jahr später wiederholte er diesen Erfolg, zudem wurde er beim Salewa Ironfly Dritter. Das brachte ihm 2019 die Teilnahme bei den Redbull X-Alps ein. Bei den X-Alps 2021 schied er, auf Top-Ten-Kurs liegend, nach einer missglückten Landung leider verletzt aus. Im vergangenen November gehörte er dann zum exklusiven Rund von Top-Piloten, die zum ersten Hike-and-Fly Wettbewerb der Vereinigten Arabischen Emirate eingeladen wurden. Dieser Wettbewerb in Dubai und der Wüste hatte sein ganz eigenes, in Teilen der Gleitschirmszene auch kritisch gesehenes Flair. Beispielsweise durften die Piloten beim ersten Task vom Dach eines 77-stöckigen Hochhauses starten. Noch nie zuvor hatte sich dort ein Gleitschirmflieger in die Luft geschwungen. Wie Markus diese Weltpremiere erlebte, welche Gedanken ihm dabei durch den Kopf gingen und warum er sich trotz des Gefühls, auch eine Art Versuchskaninchen zu sein, auf das Risiko einließ, das erzählt er in dieser 73. Folge von Podz-Glidz. Zur Sprache kommt aber noch einiges mehr: Markus spricht unter anderem über prägende Erlebnisse bei einem Hike-and-Fly-Trip in Neuseeland; und wie sehr die X-Alps und ähnliche Wettbewerbe heute sein Leben bestimmen. Zum Ende hin geht es noch um ein ganz anderes Thema: Seit 2020 leitet Markus bei Skywalk das Projekt E-Walk. Dabei handelt es sich um ein Gurtzeug mit integriertem Elektromotor als Aufstiegshilfe für den Thermikflug. Kürzlich hatte das deutsche Luftfahrtbundesamt der Zulassung des E-Aufstieg als neue Startart für normale Gleitschirmpiloten eine Absage erteilt. Ob und wie es mit dem E-Walk nun weitergeht? Diese Frage habe ich Markus natürlich auch gestellt. Wenn Dir dieser Podcast gefällt, dann kannst Du meine Arbeit daran unterstützen. Wie Du ganz einfach und ohne jede Verpflichtung zum Förderer werden kannst, erfährst Du auf der Website von Lu-Glidz, und zwar dort auf der Seite „Fördern“: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Anomalous Hedges | Künstler: Mini Vandals No Copyright Audio Library Watch & Download: https://www.youtube.com/watch?v=5DXfB_Qtqoo
Moin liebe Fußballmanager und Fußballmanagement-interessierte, die UEFA hat sich mal wieder etwas feines ausgedacht! Ein neuer Wettbewerb. Dieser Wettbewerb ist komplett gleich mit der Europa League, allerdings verdient man deutlich weniger an diesem Wettbewerb. Ich habe ihn mal genau unter die Lupe genommen. Viel Spaß beim reinhören! Wenn du deine Fähigkeiten als Trainer oder Führungskraft weiter ausbauen willst, schau mal ob dieser 6-Tage Onlinekurs dich nach vorne bringen kann. Folge dem Link: https://www.digistore24.com/product/370772 und besuche meine Website: https://fussballmanagement-online-akademie.jimdosite.com Viele Grüße Felix
In der Schweiz können Patientinnen auswählen, in welches Spital sie gehen möchten. Darum investieren die Spitäler in moderne Medizin – aber auch in Marketing und Komfort. Führt dieser Wettbewerb zu besserer Qualität? Und wie finden Patienten für sich das richtige Spital? Eine Million Menschen müssen sich jedes Jahr in der Schweiz im Spital behandeln lassen. Für sie zählt in erster Linie ihre Gesundheit, die Qualität der medizinischen Behandlung, aber auch die Qualität ihres Aufenthalts. Für Spitäler ist darum die Gesundheit ihrer Patientinnen und Patienten zunehmend ein hartes Geschäft ums Überleben geworden: Wer zu wenige Patientinnen hat, dem fehlen die Einnahmen, dem droht die Schliessung. Dieser Wettbewerb bringt die Spitallandschaft in Bewegung. Spitäler richten ihre Strategie neu aus, indem sie die Patienten in den Mittelpunkt stellen. Der Dokumentarfilm zeigt die Folgen dieser Entwicklung: Spitäler investieren mehr ins Marketing, in besseres Essen und mehr Komfort. Der Film dokumentiert die Veränderungen im Kantonsspital Nidwalden. Ein Regionalspital, das konsequent sein Angebot auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ausrichtet, mit Erfolg. Da gilt es, die Wünsche der Kundinnen und Kunden zu erfüllen – auch wenn es ausgefallene sind. Medizinische Qualität allein reicht heute nicht mehr, um in Zukunft zu bestehen, ist der Nidwaldner Spitaldirektor Urs Baumberger überzeugt. Die Patientinnen beurteilen ihren Spitalaufenthalt oft nicht nach der Qualität der Medizin, sondern nach der Qualität von Essen, Service und Ambiente. Stimmt die Gesamtleistung, erzielen Spitäler gute Noten bei Patientenumfragen. Und das ist gute Werbung fürs Spital. Wer besser sein will als die Konkurrenz, muss unkonventionelle Ideen umsetzen. So holt Spitaldirektor Baumberger auch mal einen Kommunikationsberater aus der Autobranche, um sein medizinisches Personal auf Kundenorientierung zu trimmen. Geht vor lauter Kundenorientierung die medizinische Qualität vergessen? Die Schweiz hat fast das teuerste Gesundheitssystem der Welt, aber nicht das Beste. Selbst bei Routine-Operationen gibt es regelmässig Komplikationen – und diese führen bei den Betroffenen oft zu grossem Leid. Forschung in Medizin und Patientensicherheit zeigen: Es gibt Faktoren, die das Komplikationsrisiko deutlich verringern. Allerdings gibt es bei diesen Qualitätsfaktoren grosse Unterschiede zwischen den Spitälern. Bei der Spitalwahl kann und sollte man darauf achten. Doch wie? Und sind alle Spitäler genügend bemüht, die Fehler- und Komplikationsrate zu senken? «SRF DOK» begleitet zwei Patientinnen auf ihrem Weg durch die Spitäler. Eine Frau, die ein neues Hüftgelenk will und sich nach einer Informationsveranstaltung für ein Spital ausserhalb ihres Wohnkantons entschieden hat. Und eine Patientin, die seit einer missglückten Hüftoperation auf einem jahrelangen Leidensweg ist und nun einen neuen Anlauf nimmt, um endlich zu einer guten Hüftprothese zu kommen. Was erleben diese zwei Patientinnen? Welchen Einfluss hat der Wettbewerb unter den Spitälern auf die Menschen, die auf sie angewiesen sind?
In der Schweiz können Patientinnen auswählen, in welches Spital sie gehen möchten. Darum investieren die Spitäler in moderne Medizin – aber auch in Marketing und Komfort. Führt dieser Wettbewerb zu besserer Qualität? Und wie finden Patienten für sich das richtige Spital? Eine Million Menschen müssen sich jedes Jahr in der Schweiz im Spital behandeln lassen. Für sie zählt in erster Linie ihre Gesundheit, die Qualität der medizinischen Behandlung, aber auch die Qualität ihres Aufenthalts. Für Spitäler ist darum die Gesundheit ihrer Patientinnen und Patienten zunehmend ein hartes Geschäft ums Überleben geworden: Wer zu wenige Patientinnen hat, dem fehlen die Einnahmen, dem droht die Schliessung. Dieser Wettbewerb bringt die Spitallandschaft in Bewegung. Spitäler richten ihre Strategie neu aus, indem sie die Patienten in den Mittelpunkt stellen. Der Dokumentarfilm zeigt die Folgen dieser Entwicklung: Spitäler investieren mehr ins Marketing, in besseres Essen und mehr Komfort. Der Film dokumentiert die Veränderungen im Kantonsspital Nidwalden. Ein Regionalspital, das konsequent sein Angebot auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ausrichtet, mit Erfolg. Da gilt es, die Wünsche der Kundinnen und Kunden zu erfüllen – auch wenn es ausgefallene sind. Medizinische Qualität allein reicht heute nicht mehr, um in Zukunft zu bestehen, ist der Nidwaldner Spitaldirektor Urs Baumberger überzeugt. Die Patientinnen beurteilen ihren Spitalaufenthalt oft nicht nach der Qualität der Medizin, sondern nach der Qualität von Essen, Service und Ambiente. Stimmt die Gesamtleistung, erzielen Spitäler gute Noten bei Patientenumfragen. Und das ist gute Werbung fürs Spital. Wer besser sein will als die Konkurrenz, muss unkonventionelle Ideen umsetzen. So holt Spitaldirektor Baumberger auch mal einen Kommunikationsberater aus der Autobranche, um sein medizinisches Personal auf Kundenorientierung zu trimmen. Geht vor lauter Kundenorientierung die medizinische Qualität vergessen? Die Schweiz hat fast das teuerste Gesundheitssystem der Welt, aber nicht das Beste. Selbst bei Routine-Operationen gibt es regelmässig Komplikationen – und diese führen bei den Betroffenen oft zu grossem Leid. Forschung in Medizin und Patientensicherheit zeigen: Es gibt Faktoren, die das Komplikationsrisiko deutlich verringern. Allerdings gibt es bei diesen Qualitätsfaktoren grosse Unterschiede zwischen den Spitälern. Bei der Spitalwahl kann und sollte man darauf achten. Doch wie? Und sind alle Spitäler genügend bemüht, die Fehler- und Komplikationsrate zu senken? «SRF DOK» begleitet zwei Patientinnen auf ihrem Weg durch die Spitäler. Eine Frau, die ein neues Hüftgelenk will und sich nach einer Informationsveranstaltung für ein Spital ausserhalb ihres Wohnkantons entschieden hat. Und eine Patientin, die seit einer missglückten Hüftoperation auf einem jahrelangen Leidensweg ist und nun einen neuen Anlauf nimmt, um endlich zu einer guten Hüftprothese zu kommen. Was erleben diese zwei Patientinnen? Welchen Einfluss hat der Wettbewerb unter den Spitälern auf die Menschen, die auf sie angewiesen sind?
Altenberg. Im vergangenen Jahr war sie als WM-Zweite noch die große Überraschung bei der Bob-Weltmeisterschaft in Altenberg - und diesmal mindestens genauso glücklich über die erneute Silbermedaille: Kim Kalicki, die Beste der vier deutschen Pilotinnen bei der Zweierbob-Entscheidung der Frauen am Samstag. "Ich bin jetzt voll und ganz zufrieden. Wir haben gezeigt, was wir können", sagt die 23-Jährige Wiesbadenerin am Tag nach ihrem Triumph im WM-Podcast Dreierbob. Nur eine war erneut besser: Kaillie Humphries. Die US-Amerikanerin setzt nach wie vor die Maßstäbe im Eiskanal, doch ihr Vorsprung wird kleiner - von 0,37 Sekunden im Vorjahr auf nun 0,35 Sekunden. Und hätte Kalicki nicht im ersten Lauf einen groben Fahrfehler gemacht, wäre es ganz knapp geworden. Insofern trifft das, was sie schon im Vorjahr sagte, auch diesmal zu: "Ich bin Perfektionist und wäre gerne ein bisschen besser gefahren." Keinen geringen Anteil an dem Aufstieg der hessischen Landespolizistin, die im Vorjahr zudem Junioren-Weltmeisterin wurde und vor zwei Wochen am Königssee ihren ersten Weltcup-Sieg überhaupt einfuhr, haben auch die Sachsen. In den vergangenen Jahren hat Kalicki oft und viel in Altenberg trainiert. Die Stützpunkttrainer René Thierfelder und Andreas Zschocke haben entscheidend an ihrer Entwicklung vom Talent zur WM-Zweiten mitgewirkt, zudem mittlerweile auch Stützpunktleiter Gerd Leopold. "Es ist immer von Vorteil, mit Profis zusammenzuarbeiten. Ich kann die Trainer alles fragen, jeder hat ein offenes Wort für mich", sagt Kalicki. Die 22-jährige Pilotin spricht auch über die noch am kommenden Wochenende anstehenden Monobob-Rennen. Dieser Wettbewerb ist neu. "Wir sind da noch nicht dort, wo wir im Zweier sind", bremst Kalicki etwas die Hoffnungen. "Aber nächstes hauen wir dann wirklich einen raus", setzt sie nach. Und 2022 sind, wenn nicht etwa so etwas wie Corona dazwischen kommt, Olympische Spiele in Peking. Und Corona ist natürlich auch ein Thema in dem Podcast-Gespräch. Denn anders als im vergangenen Jahr konnte bei dieser WM in Altenberg nicht mit Zuschauern oder zumindest der ganzen Mannschaft der gewinn der Silbermedaille gefeiert werden. "Wir saßen mit Abstand zueinander abends für eine halbe Stunde im Hotel bei offenem Fenster mit Maske." Das wird hoffentlich beim nächsten Titel ganz anders ... Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
...versteht ihr nicht? Dann reinhören und verlieben! Dieser Wettbewerb ist die herzliche Umarmung für Fußball-Romantiker, die einzige Erfolgssträhne des FC Arsenal und die sichere Sehnenscheidenentzündung jeder Losfee - 763 Mannschaften spielten einmal um den Titel. 763! Der FA-Cup feierte am 11. November 1871 seine erste Ausgabe. Seither werden Helden geboren und Umkleidekabinen mit Adele-Gegröle auseinandergenommen - "someone like you" eben. Das Ding platzt vor guten Geschichten. Kommentatoren-Legende Martin Tyler erzählt uns seine schönsten, woraufhin es uns drei Kult-Junkies immer wieder glatt die „Sprache" verschlägt. Aber versprochen: Nachholspiel bekommt vom Nikolaus dieses Jahr keine Rute, sondern einen neuen Router!
...versteht ihr nicht? Dann reinhören und verlieben! Dieser Wettbewerb ist die herzliche Umarmung für Fußball-Romantiker, die einzige Erfolgssträhne des FC Arsenal und die sichere Sehnenscheidenentzündung jeder Losfee - 763 Mannschaften spielten einmal um den Titel. 763! Der FA-Cup feierte am 11. November 1871 seine erste Ausgabe. Seither werden Helden geboren und Umkleidekabinen mit Adele-Gegröle auseinandergenommen - "someone like you" eben. Das Ding platzt vor guten Geschichten. Kommentatoren-Legende Martin Tyler erzählt uns seine schönsten, woraufhin es uns drei Kult-Junkies immer wieder glatt die Sprache" verschlägt. Aber versprochen: Nachholspiel bekommt vom Nikolaus dieses Jahr keine Rute, sondern einen neuen Router! ...
Shownotes: Informationen: Frank Sinatra: „Die beste Rache ist massiver Erfolg.“ Man lernt gehen indem man einen Schritt nach dem anderen macht. Ansporn und Antrieb: „Ich möchte das denen beweisen!“ Dieser Wettbewerb oder Challenge ist für den Start ganz gut! ACHTUNG: Nicht auf Dauer. If You Can Do It, I Can Do It, If They Can…
Am Montag empfängt Bundeskanzlerin Angela Merkel 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des bundesweiten Wettbewerbs "Jugend forscht". Dieser Wettbewerb trägt dazu bei, junge Menschen zu motivieren, "sich beruflich im naturwissenschaftlichen Bereich zu engagieren", sagt Merkel in ihrem Video-Podcast.
Am Montag empfängt Bundeskanzlerin Angela Merkel 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des bundesweiten Wettbewerbs "Jugend forscht". Dieser Wettbewerb trägt dazu bei, junge Menschen zu motivieren, "sich beruflich im naturwissenschaftlichen Bereich zu engagieren", sagt Merkel in ihrem Video-Podcast.
Am Montag empfängt Bundeskanzlerin Angela Merkel 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des bundesweiten Wettbewerbs "Jugend forscht". Dieser Wettbewerb trägt dazu bei, junge Menschen zu motivieren, "sich beruflich im naturwissenschaftlichen Bereich zu engagieren", sagt Merkel in ihrem Video-Podcast.
Am Montag empfängt Bundeskanzlerin Angela Merkel 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des bundesweiten Wettbewerbs "Jugend forscht". Dieser Wettbewerb trägt dazu bei, junge Menschen zu motivieren, "sich beruflich im naturwissenschaftlichen Bereich zu engagieren", sagt Merkel in ihrem Video-Podcast.