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Der Besenwagen steht in Clermont-Ferrand. Nach der Tour ist vor der Tour, nach der Tour ist vor allem Tour de France Femmes. Für die zweite Schleife haben wir Verstärkung mit an Board: Radprofi Lin Teutenberg vom Team Lotto Ladies ist zurück, und gemeinsam folgen wir dem Peloton durch Frankreich! Vor der Tour ist aber auch nach dem Giro - Grund genug für einen Zwischenstopp bei Antonia Niedermaier. Als Kapitän für ihr Team Canyon//SRAM fuhr sie beim Giro Donne auf den 5. Platz und gewann dort auch das weiße Trikot als beste Nachwuchsfahrerin der Rundfahrt. Und was kommt nach dem Giro?
Der Besenwagen rattert über das Kopfsteinpflaster des Champs-Éysées, schießt hinauf zum Montmartre und schlittert durch die Kurven der Abfahrt dem Peloton hinterher zurück auf die Prachtstraße der französischen Hauptstadt. Mit einem spektakulären Finale endete die Tour de France in diesem Jahr wieder in Paris und statt der traditionellen Triumphfahrt und einem Sprint Royal, gab es durch die Streckenänderung noch einmal ein Feuerwerk an Radrennen zum Abschluss. Wir parken vor dem Podium und während der Siegerzeremonie bleibt Zeit für ein Resümee der letzten Tage. Als wir fertig sind, geht die Tür auf und im weißen Trikot setzt sich Florian Lipowitz auf den Beifahrersitz.
Auf dem Gipfel des Col de la Loze steht der Besenwagen. In luftiger Höhe verschaffen wir uns einen Überblick über den aktuellen Stand bei der Tour de France, nutzen den Ausblick und schauen auf Paris, aber auch noch weiter bis in die Bretagne nach Vannes. Am Wochenende erwartet uns das Finale auf dem Champs-Élysées, während die Frauen ihre Tour im Nordwesten Frankreichs starten. Es geht also noch weiter mit Radsport im Juli! Vive les Tours!
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 18. Etappe der Tour de France 2025. „Das Ergebnis schaut auf dem Papier nicht gut aus. Auf der anderen Seite hätten wir heute die Etappe sogar gewinnen können. Wir wollen attraktiven Radsport bieten, das haben wir heute getan“, sagt der 51-Jährige. In der Gesamtwertung hat Lipowitz nur noch 22 Sekunden Vorsprung auf Oscar Onley, die taktische Ausrichtung von Red Bull-BORA-hansgrohe warf Fragen auf. „Wir haben die Rennsituation etwas unterschätzt, das ist nicht ideal gelaufen. Aber so ist der Sport, man kann nicht immer alles planen. Hätten wir gewonnen, wären wir die Größten. Und jetzt ist das Ergebnis eben nicht ideal“, analysiert Denk. Dabei nimmt Denk seinen Schützling Lipowitz explizit in Schutz. „Wir haben riskiert und es hätte funktionieren können. Florian hat sich gut gefühlt und es versucht. Wer nichts probiert, gewinnt auch nichts. Daher keinerlei Vorwürfe an ihn“, so der Teammanager. Im letzten Teil geht es um die 19. Etappe, die am Freitag gefahren wird. Nach der Königsetappe steht gleich der zweite Teil der spektakulären Klettershow in den Alpen auf dem Programm. „Wir haben noch keinen konkreten Plan, kann mir aber gut vorstellen, dass wir konservativer herangehen und Onley in eine Art Manndeckung nehmen“, sagt Denk abschließend. Foto: IMAGO/Luca Bettini
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 17. Etappe der Tour de France 2025. „Der Etappensieg war heute greifbar. Jordi hat im finalen Sprint ein Ticken zu lange gewartet, die Endgeschwindigkeit war gut. Er ist richtig angefressen, dass es nicht geklappt hat“, sagt der 51-Jährige. Vor der Etappe reiste Danny van Poppel ab, er wurde erstmals Vater. „Danny hat die Geburt heute Nacht über Face Time miterlebt. Wir haben es dann diskutiert und entschieden, dass er zur Familie darf“, analysiert Denk. Im Hintergrund geht es um den Nachwuchs. Denk erklärt, wie die Nachwuchsarbeit bei Red Bull-BORA-hansgrohe strukturiert ist, wie mit ungen Athleten gearbeitet wird und wie man heutzutage junge Menschen für den Radsport begeistern kann. Im letzten Teil geht es um die 18. Etappe, die am Donnerstag gefahren wird. Bei der Königsetappe geht es ab dem Start in Vif über 171,5 Kilometer und 5.450 Höhenmeter zum Ski-Ort Courchevel. Der gut 26 Kilometer lange finale Anstieg zum Col de la Loze fordert die Profis mit einer durchschnittlichen Steigung von 6,5 Prozent heraus. Insgesamt warten inklusive der Bergankunft drei Anstiege der höchsten Kategorie. „Ich gehe davon aus, dass die Etappe morgen aus der Gruppe der Favoriten entschieden wird. Unsere Strategie ist klar, wir wollen die Plätze in der Gesamtwertung verteidigen“, sagt Denk abschließend. Foto: IMAGO/Jan De Meuleneir
Florian Lipowitz fährt sein Tour-de-France-Debüt - und liegt auf Rang drei der Gesamtwertung. Dazu trägt er das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers. Der 24-Jährige könne es auf das Podium in Paris schaffen, sagt ARD-Radsportexperte Fabian Wegmann. Von WDR5.
Fußball: Englands Frauen stehen erneut im EM-Finale++Radsport: Lipowitz festigt Platz drei in der Gesamtwertung der TdF
Zum zweiten Ruhetag der Tour de France rollt das Peloton, und der Besenwagen gleich hinterher, rein nach Montpellier. Während im Osten die Sonne aufgeht, wirft der Riese der Provence seine Schatten aus. Der Mont Ventoux thront in der Ferne, bei seinem Anblick senken die meisten Fahrer den Kopf, wenden sich ehrfürchtig ab und verschwinden schnell ins nächste Café. Nur unser Held in Weiß blickt ihm mutig entgegen, bereit für den Anstieg und den Weg durch die Alpen bis auf das Podium in Paris.
Der Besenwagen steht auf halber Strecke am Rand der Passstraße hinauf nach Hautacam. Der Kommissär hat uns rausgewunken, misst die Breite von Lenkrad und Reifen, die Felgenhöhe und in welchem Winkel die Rückspiegel stehen. Alle Messungen bestehen die Kontrolle, aber wir müssen den Heckspoiler, den Überollkäfig, die Anschnallgurte und die Airbags ausbauen und den Motor auf 8.000 Umdrehungen drosseln. „Zur Sicherheit“, lallt der Mann mit dem Poloshirt vom Weltverband und torkelt die Kelle winkend dem nächsten Auto entgegen. Zum Umbau bleibt keine Zeit, die Werbekarawane rauscht vorbei und wir schnappen uns 3 rot gepunktete Sonnenhüte und warten gespannt auf das Peloton. Vive le Tour!
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der zwölften Etappe der Tour de France 2025. „Wir hatten Florian und Lipowitz in der zweiten Gruppe platziert, das war der Grundstein. Florian hat sich dann als stärkster Fahrer herausgestellt und hat die Ansage bekommen, dass er fahren darf“, sagt der 51-Jährige. Trotz der starken Vorstellung von Lipowitz, der Vierter der Gesamtwertung ist und klar vor Roglic liegt, will sich Denk in der Kapitänsfrage nicht festlegen. „Morgen kommt das Bergzeitfahren, das ist ein wichtiger Indikator. Danach schauen wir uns das an. Heute gibt es keinen Diskussionsbedarf“, analysiert Denk. Im Hintergrund geht es um ein Jahr Red Bull-BORA-hansgrohe. Denk erklärt, was sich durch den Einstieg von Red Bull verändert hat, wie die erste Bilanz ausfällt und wie die Zukunft gestaltet werden soll. Im letzten Teil geht es um die 13. Etappe, die am Freitag gefahren wird. Das kurze, aber extrem harte Bergzeitfahren über 10,9 Kilometer von Loudenvielle hinauf zum kleinen Flugplatz nahe Peyragudes ist etwas für die absoluten Kletterspezialisten. „Wir haben einen klaren Plan, mit welchem Rad wir morgen fahren. Das verrate ich aber noch nicht. Morgen braucht es gute Form und Leichtigkeit. Beides trifft auf Florian zu“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/DAVID PINTENS
Bonjour, salut und bienvenue im Besenwagen. Nach einer Achterbahnfahrt durch das Massif central, parken wir am Ufer der Garonne in Toulouse. Knapp die Hälfte der Tour de France hat das Peloton in den Beinen und am Ruhetag werden diese in Boots gepresst und hochgelegt. Ein letztes Verschnaufen vor dem Ausflug in die Pyrenäen gibt uns die Gelegenheit die letzten Etappen nochmals Revue passieren zu lassen. Dazu lässt einer die Champagnerkorken knallen, einer ertränkt seine Enttäuschung in Pastis und einer schlürft genüsslich menthe à l'eau und lässt die Füße im Fluss baumeln.
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der zehnten Etappe der Tour de France 2025. „Der Auftritt von Florian und Primoz hat mich sehr positiv gestimmt. Wir haben den Rückstand zum Podium gehalten und können optimistisch in den Ruhetag gehen“, sagt der 51-Jährige. Die aufkommende Kritik am als Berghelfer eingeplanten Aleksander Vlasov relativiert der Teammanager. „Den heutigen Rückstand von acht Minuten darf man nicht überinterpretieren. Er hat lange Zeit ein gutes Rennen gezeigt. Er will, aber man kann ihn körperlich nicht zwingen“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um einen Rückblick auf die erste Tour-Hälfte und einen Ausblick auf die kommenden Tage. Im letzten Teil geht es um die elfte Etappe, die am Mittwoch ausgetragen wird. Bevor es ab Donnerstag in die Pyrenäen geht, steht rund um Toulouse eine Flachetappe über 156 Kilometer an. „Es sind kleine und giftige Anstiege in der zweiten Rennhälfte dabei. Ich glaube nicht, dass in der Gesamtwertung viel passiert, ansonsten ist alles offen“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der neunten Etappe der Tour de France 2025. „Die Mannschaft hat heute einen guten Job gemacht. Als der Wind aufkam, wurden unsere Kapitäne Primoz Roglic und Florian Lipowitz ideal beschützt“, sagt der 51-Jährige. Im Hinblick auf die Bergankunft am Montag stellt Denk seine Topfahrer der Gesamtwertung auf ein Level. „Beide werden unseren vollen Support bekommen. Sie sind nur wenige Sekunden getrennt und damit auf Augenhöhe. Alles andere werden dann die Beine entscheiden“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um die Gerüchte über einen möglichen Wechsel des zweifachen Olympiasiegers Remco Evenepoel zu Red Bull-BORA-hansgrohe. „Jeder der 18 Manager in der World Tour will Evenepoel haben, er ist ein Ausnahmefahrer. Aber er hat Vertrag bei seinem Team. Wenn er gehen will, muss er zuerst mit seinem Team sprechen und eine Lösung finden. Erst dann können wir eingreifen“, erklärt Denk. Im letzten Teil geht es um die zehnte Etappe, die am Montag ausgetragen wird. Die erste Bergankunft steht an. „Ich erwarte eine starke Ausreißergruppe. Wenn Pogacar und sein Team diese Gruppe fahren lässt, kann sie gewinnen. Wir werden uns klar auf unsere Kapitäne konzentrieren“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/DAVID PINTENS
Der Besenwagen verfolgt das Tour-Peloton durch die Normandie bis in die Bretagne. Es ist sommerlich im Norden Frankreichs, und im Sommer gehören die TV-Übertragungen der „Großen Schleife“ jeden Nachmittag dazu. Die Panoramabilder aus dem Helikopter, das kurze Nickerchen, ein bisschen Kultur, das Finale der Etappen. Aus dem Autoradio ertönt die Stimme von Herbert Watterott und erzählt uns Geschichten von der Tour de France.
Der Besenwagen steht vor der alten Börse in Lille. Schwarz-rot-goldene Fähnchen wehen im Wind, die Anfahrt von den deutschen Meisterschaften hat Spuren hinterlassen. Bei Croissants und Café au lait lassen sich die Rennen bestens Revue passieren und bei der ersten Flasche Wein im Anschluss die Gelegenheit sich dem Grand Depart zu widmen. Die Tour de France startet und wir sind bereit für den Radsport-Sommer in Frankreich!
Der Besenwagen sonnt sich am Comer See während das Peloton des Giro d'Italia vorbeifährt. Die Antennen sind ausgefahren und es wird tarifbefreit quer über den Atlantik gesendet. Die einzige interkontinentale Spannung liefert bei uns nur die italienische Landesrundfahrt. Die letzte Woche des Rennens brachte bereits genug Drama um Überschriften bis zur Schlussetappe zu schreiben, dabei stehen die beiden entscheidenden Etappen erst noch aus. Il ciclismo puro, che bello!
Che casino! Der Besenwagen parkt am Straßenrand in Piazzola sul Brenta und die Dorfbewohner staunen nicht schlecht, während wir das Gefährt ausschlachten. In den ersten zwei Wochen hat sich eine Menge angesammelt. Leere Aperol- und Proseccoflaschen, Lemon Soda und Chinotto-Dosen und auch das halbe Parmesanrad - alles muss raus! Die letzte Woche des Giro steht an und konzentriert den Großteil aller Höhenmeter in wenigen Etappen, wir müssen unbedingt leichter werden. Die Gefühle im Besenwagen Gruppetto sind gemischt, Patrick Konrad gönnt sich das 6. Tiramisu und Niklas Märkl, Georg Steinhauser sowie Nico Denz geben ihren Ausblick auf Woche numero tre.
Der Besenwagen hält nach einem kleinen Umweg über Italien zum Zwischenstopp in Radsport-Hochburg Hürth. Wir haben uns in Schale geschmissen und die Smokings aus dem Kleiderschrank geholt, denn heute machen wir den Fahrersitz frei für Lottofee Lea Lin Teutenberg. Als Beifahrer gehen wir auf Sightseeing Tour und road captain Lin übernimmt das Lenkrad. Ein Perspektivenwechsel hier, eine Gesangseinlage da, ein paar mal im Kreis auf die Bahn und wieder routiniert zurück auf der Straße. In der 8. Profisaison fährt man eben auch mit 25 Jahren schon wie eine alte Häsin.
Ciao ragazzi! Der Besenwagen steht frisch gewaschen auf der piazza in Lucca. Der weiße Staub, den die Fahrt über weiße Gravelstraßen der Toskana hinterlassen hat, ist weggespült - wie WVA's delusioni aus dem Frühjahr. Die erste lange Giro-Woche hatte es in sich: eine chaotische Sprintetappe, die erste Ausreißergruppe, eine Bergankunft und die Giro-Version der Strade Bianche. Aus dem Besenwagen Gruppetto gibt es außerdem wieder Insights von Patrick Konrad, Nico Denz, Felix Engelhardt, Niklas Märkl und Kim Heiduk. An dieser Stelle wünschen wir dem gestürzten Juri Hollmann gute Besserung und eine schnelle Genesung!
Der Besenwagen verfolgt weiterhin den Giro d'Italia. Man gönnt sich das dritte Tiramisu, hält die Trinkflaschen mit Aperitivi gefüllt und lässt sich von dolce vita und dem Rennen verzaubern. Dolce far niente könnte man annehmen, aber auf dem Plan stehen Intervalle und 16 Stunden LIT.
Auf geht's ragazzi! Der Besenwagen schippert auf der Fähre über die Adria. Die ersten drei Etappen nach dem Grande Partenza in Albanien sind absolviert und haben für große Spannung und grande emotione gesorgt. Zeit für ein erstes Fazit zum Auftakt und eine kleine Vorschau auf die nächsten Etappen. Aus dem Besenwagen Gruppetto gibt es außerdem Insights von Patrick Konrad, Georg Steinhauser, Juri Hollmann und Kim Heiduk. Andiamo!
Auf dem Weg zum Giro d'Italia fährt der Besenwagen durch Österreich. Mit leichter Verspätung sammeln wir Patrick Konrad am Rastplatz Eisenstadt ein und folgen der Adriaküste gen Süden zum Grande Partenza. Das Mittelmeer zur Rechten geht es die Balkanhalbinsel hinab in Richtung Durrës, Albanien. Mit genügend Chips und Cola im Gepäck wird die lange Fahrt zum Carboloading für die Grand Tour genutzt, bei der unser Beifahrer vom Team Lidl-Trek bereits zwei Mal in die Top10 gefahren ist. Kurz vor Ankunft bleibt dann schließlich nur noch die Frage offen: wem gehört eigentlich der Eimer Nutella im Kofferraum?
Skilanglauf: Wir feiern in der "Sportstunde" einen Mann, der etwas Aussergewöhnliches geschafft hat. Es geht um Skilanglauf…mit deutlicher Betonung auf LAAANG! Denn Hannes Weber lief mal eben beim Nordenskiöldsloppet 220 km durch die unberührte Wildnis Lapplands, nördlich des Polarkreises.Es ist einer der härtesten Langlauf- Marathons der Welt, welcher im klassischen Stil gelaufen wird! Da brauchen wir doch mal in der „Sportstunde“ von Hannes Weber persönlich einen Erfahrungsbericht mit allen Erlebnissen oben ganz im Norden! Rugby: In Los Angeles (USA) geht es für die deutschen 7er-Rugbymänner am 3. und 4. Mai endgültig um den Aufstieg in die Weltserie für die kommende Saison. Die Qualifikation über den World Rugby Challenger hatte das deutsche Team am Ende als Zweiter der Gesamtwertung erreicht. Mit 13 Athleten wird das deutsche Team in Los Angeles antreten. Auch Ben Ellermann vom FC St.Pauli wird dabei sein. Und das war ein für ihn ein ganz harter Kampf, denn Ellermann hatte eine sehr schwere Schulter-Verletzung. Die „Sportstunde“ hat mit ihm gesprochen, aber da wusste er noch nicht, dass er es am Ende tatsächlich in den Kader geschafft hat, aber er war voller Zuversicht. Ein Interview zwischen Hoffen und Bangen, indem auch mentale Gesundheit eine besondere Rolle gespielt hat. (www.sport-magazin.de) Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Willkommen bei Österreichs beliebtestem Sportpodcast! BlackFM wanderte in trauter Viersamkeit auf den Küniglberg um dort bei Ö3 hohe Podcast-Weihen zu empfangen. Dank der herausragenden BlackFM-Fangemeinde waren wir Teil dieser Awardshow und hielten uns als einziger Vertreter der Kategorie Sport (!) in der Gesamtwertung an den ersten Teil des Gründungsjahres unseres geliebten Sportklubs. Ein BlackFM-Auswärtsspiel im […] Der Beitrag BlackFM // Volume #147 // BlackFM, der Hitpodcast erschien zuerst auf BlackFM.at.
Erschienen am 07. März 2025 auf Interscope Records. Unser Review. Lady Gaga präsentiert mit diesem Album eine Reise durch Jahrzehnte der, wohl eigenen Interpretation Ihrer musikalischen Vorlieben. In nahezu jedem Song lässt sich etwas finden was einem irgendwie bekannt vorkommt. Vielleicht ist es gerade das, was diese Platte für mich so zugänglich macht, auch wenn ich nicht „der“ Lady Gaga Fan bin. Ich habe mit diesem Album eine gute Zeit gehabt und habe die ein oder andere Musik-Perle entdecken können. Ob man danach tauchen will, ist jedem selbst überlassen! Highlight für mich: „Die With A Smile“ im Duett mit Bruno Mars! Gesamtwertung 4,5 von 5 Platten-Panorama-Punkten" (Martin) „Mayhem“ zeigt Lady Gaga in Hochform, wenn es um energiegeladenen Pop geht, doch das Album leidet unter seiner Länge und vielen belanglosen Tracks. Trotz einiger Highlights bleibt vieles nicht hängen – am Ende eine solide, aber nicht überragende Rückkehr zu ihren Wurzeln. 2,5 Platten-Panorama-Punkte von mir.“ (Dennis) Wertung: 7/10 Unterstützt uns bitte mit einer Sterne-Bewertung sowie gerne auch einem Kommentar dazu bei Apple Podcasts (Link) oder Spotify (Link). Wir freuen uns darüber. Feedback, Wünsche oder Vorschläge zu Gästen dürft ihr uns gerne per Mail schreiben: kontakt@platten-panorama.de. Höre dir die Folge bei Apple, Google, Spotify, podcast.de, Deezer, Podimo, YouTube, Pocket Casts, Castbox oder direkt per RSS-Feed an. Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß! Verwendet doch gerne diesen Affiliate-Link zum Onlineshop von JPC, wenn ihr eure Vinyl dort kauft. Mit der Nutzung dieses Links unterstützt ihr uns bei der Erstellung unseres Podcasts. Herzlichen Dank!
Mit einem Grüezi winkt uns der Grenzbeamte weiter und der Besenwagen rollt in die Schweiz. Kurze Zeit später sind wir in Schöfflisdorf angekommen und werden von Noemi Rüegg empfangen. Die Schweizerin klettert aktuell die Weltrangliste steil nach oben und hat zum Saisonauftakt der WorldTour in Australien eine Etappe und die Gesamtwertung der Tour Down Under gewonnen. Zur Feier gibt es ein Stück Schweizer Käse und durch eins der Löcher wird schon das Amstel Gold Race anvisiert.
Heim-Weltcup Nummer 2 abgehakt ✅ Mit dabei: Weltcupstarter David Zobel, der mich diese Woche am Mikrofon begleitet
Haben Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk am Donnerstag den Grundstein zum Sieg bei der Rallye Dakar gelegt? Nach einer brutalen Etappe im tiefen, weichen Wüstensand im Leeren Viertel spricht viel dafür. Die beiden neuen Erstplatzierten schildern im PITCAST, dem Podcast Eurer Lieblingszeitschrift PITWALK, im Gespräch mit Norbert Ockenga, wie hart der Tag wirklich war und wie es nun morgen weitergehen soll. Dazu warnt Dennis Zenz, als Co. von Seth Quinteiro noch im Pech, vor dem Finale am morgigen Tag. Henk Lategan, von Al-Rajhi/Gottschalk heute von Rang 1 in der Gesamtwertung verdrängt, analysiert, was schiefgelaufen ist. Und auch Nasser Al-Attiyah und Cristina Gutiérrez schildern bei unserer obligatorischen und beliebten Liveschalte ins Biwak der Dacia Sandrider ihr jeweiligen Etappenstorys.
Seth Quinteiro aus Kalifornien und sein deutscher Beifahrer Dennis Zenz gewinnen die Marathonetappe – und haben deswegen so gar keinen Bock auf den freitäglichen Ruhetag bei der Rallye Dakar. Am Ende der 492 Kilometer haben die beiden einen Vorsprung von einem Sekündchen auf Nasser Al-Attiyah im Dacia – und das auch nur, weil dem Katari ein Missgeschick unterläuft. An der Spitze der Gesamtwertung bringen sich Yazeed Al-Rajhi/Timo Gottschalk für einen Angriff auf die Spitzenreiter in der zweiten Rallyewoche in Stellung. Warum Leader Henk Lategan eingedenk der starken Verfolger schon Manschetten hat, verrät der Südafrikaner auch in diesem Podcast der Zeitschrift PITWALK. Und Gottschalk umreißt die Gefühlslage bei den Verfolgern. Dazu gibt einen kurzen Schwenk zu Privatier Daniel Schröder, einem der Pechvögel des Donnerstags – und in die Motorradwertung, wo der Spitzenreiter Daniel Sanders mit der Technik hadert.
Knapp 1.000 Kilometer an zwei Tagen. Dazwischen ein Zeltlager ohne gescheites Essen – und dann müssen die Fahrern nach sieben Stunden im Wagen auch noch an den Autos alles selber machen. Der 48h-Chrono – oder besser: der derbe krasse Mega-Monstermarathon – gleich zu Beginn der Rallye Dakar bedeutet Strapaze pur. Die Fahrer haben kaum Kontakt zur Außenwelt. Trotzdem ist es PITWALK-Chef und Eurosport-Kultkommentator Norbert Ockenga gelungen, die wichtigsten Informationen des Tages zu recherchieren und Stimmen einiger der Hauptdarsteller von hinter den Kulissen zu sammeln. Darunter auch Tiphanie Isnard, die Teamchefin der Dacia Sandrider-Abordnung, die heute Ockengas Gesprächspartnerin bei der Liveschalte ins Dacia-Biwak ist. Auf Platz 1 hat sich in Timo Gottschalk ein deutscher Beifahrer eindrucksvoll zu Wort gemeldet. Yazeed Al-Rajhi/Timo Gottschalk führen die inoffizielle Zwischenwertung der ersten Halbzeit an – und übernehmen damit in der Blitztabelle auch Rang 1 in der Gesamtwertung. Vorjahressieger Carlos Sainz baut einen schweren Unfall – und der deutsche Privatier Markus Walcher kann erst gar nicht mehr in den Tag starten. Auch dazu hat Ockenga alle wichtigen O-Töne aus Bischa eingefangen. Mehr Informationen und bewegte Bilder mit Ockengas Kommentar findet Ihr bereits auf dem YouTube-Channel PITWALK TV https://www.youtube.com/@PITWALK
Als Fiona Kolbinger 2019 als erste Frau überhaupt die Gesamtwertung des Transcontinental Race sensationell gewinnen konnte, gewann sie schnell an internationaler Bekanntheit, auf CNN wurde sie sogar als „female cycling Rock Star“ bezeichnet.
Ramona Eckert hat als erste Frau die Gesamtwertung der deutschen Streckenflugmeisterschaft gewonnen. Was bedeutet ihr das? +++ Eigentlich ist Gleitschirmfliegen keine Sportart, in der man Unterschiede in den Leistungen von Männern und Frauen erwarten sollte. Dennoch kommt es immer noch selten vor, dass tatsächlich eine Pilotin bei Wettbewerben die Spitze der Overall-Wertung erklimmt. Wenn es passiert, ruft es immer ein Raunen und Staunen in der Szene hervor. In diesem Jahr hat Ramona Eckert die Gesamtwerung der deutschen Streckenflugmeisterschaft gewonnen. Es ist das erste Mal, dass dies einer Frau gelungen ist. Völlig überraschend ist diese Leistung allerdings nicht. Die 33-Jährige aus München zählt seit Jahren zur Spitze der deutschen XC-Szene und hat schon drei Mal den Titel Deutsche Meisterin geholt. Mehrfach gehörte sie auch in der Weltwertung des XContest zu den Top 3 bei den Damen. Was ihr dieser erste Overall-Sieg bedeutet, das erzählt Ramona Eckert in dieser Episode 145 von Podz-Glidz. Wir sprechen darüber, was sie am leistungsorientierten Fliegen so fasziniert. Es geht unter anderem um Ehrgeiz und Hartnäckigkeit, den Umgang mit Risiko, körperliches Training im Gym, den Blick für die guten Tage, den Vorteil und die Bürde des Fliegens mit Ballast und das Visualisieren von Flugrouten. +++ Wenn Dir Podz-Glidz gefällt, dann unterstütze doch meine Arbeit daran – als Förderer. Wie das ganz einfach geht, erfährst auf dem Gleitschirmblog Lu-Glidz unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik: Track: Jasmin Whispers | Künstler: Patrick Patrikios Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=5wSiF2IqrAA +++ LINKS zu Lu-Glidz: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Instagram: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ LINKS zu Ramona Eckert: + Instagram: https://www.instagram.com/ramona_cumuli/ + Ramonas Flüge im XContest: https://www.xcontest.org/world/en/pilots/detail:Ramona.Eckert + Ramonas 267 km FAI Dreieck im Pustertal: https://www.xcontest.org/2023/world/en/flights/detail:Ramona.Eckert/21.08.2023/09:03 + Thermikprognose XC Therm: https://xctherm.com/de/willkommen +++ Weitere Podz-Glidz Episoden mit erfolgreichen Gleitschirmpilotinnen: + Weltrekordhalterin Brigitte Kurbel (Ep. 51): https://lu-glidz.blogspot.com/2021/03/podz-glidz-51-die-weltrekordlerin.html + X-Alps Teilnehmerin Eli Egger (Ep. 92): https://lu-glidz.blogspot.com/2022/09/podz-glidz-92-mit-schwerem-gepack.html + Acro-Weltmeisterin Gabi Fonck (Ep. 63): https://lu-glidz.blogspot.com/2021/08/podz-glidz-63-die-acro-nomadin.html
Paralympics - Prothesensprinter Johannes Floors verpasst Gold über 400m, zweimal Silber und viermal Bronze für deutsches Team +++ Fußball - Italien siegt zum Start der Nations League in Frankreich 3:1 +++ Radsport - Primoz Roglic übernimmt Führung in der Gesamtwertung bei Spanien-Rundfahrt.
Buenos días! Der Besenwagen steht an der Küste Nordspaniens in Luanco. Die Vuelta ist eine Woche älter und macht zum Ruhetag halt in Asturien. Im Rennen um die Gesamtwertung hat Ben O'Connor noch die Nase vorn, hat aber den Großteil seines Vorsprungs bereits verloren und die Favoriten um Roglic & Co. sitzen ihm bereits dicht im Nacken. Die Wertung um den besten Nachwuchsfahrer führt dazu Florian Lipowitz an, der noch auf Rang 6 im Gesamtklassement liegt und gute Chancen hat am Sonntag in Madrid unter den besten 10 Fahrern einzufahren. Von ihm selbst, Juri Hollmann, Maurice Ballerstedt und Kim Heiduk hören wir in dieser Folge erneut eine gesprochene Postkarte aus Spanien. ¡Arriba!
Immer besser, aber nie gut. Die spanische Sonne treibt das Fahrerfeld der Vuelta weiter vor sich her. Ob spannende Entscheidungen um die Gesamtwertung oder Tageserfolge - leiden müssen alle, egal ob vorn oder hinten. Über Ballers sowohl-als-auch-Momente, die unterschiedlichen Geschmäcker bei der Verkostung eines hochverdienten Ruhetags und den Ausblick auf Madrid - hört ihr alles in dieser Folge.
In der letzten Ausgabe berichtet Denk zunächst von der 21. Etappe der Tour de France 2024. „Die Location Nizza und die dortige Begeisterung für den Radsport ist großartig. Mit einem Zeitfahren am letzten Tag haben sich die Organisatoren verkalkuliert. Es war vorab schon alles entschieden“, sagt der 50-Jährige. „Über die Streckenführung muss man diskutieren, gerade mit den eher langweiligen Flachetappen. Die Tour war aber lange spannend“, zieht Denk Bilanz. Dem Toursieger Tadej Pogacar bescheinigt er eine blitzsaubere Leistung. „Seit ich den Radsport verfolge, hat es so eine Dominanz, mit sechs Etappensiegen, noch nicht gegeben. Da kann man nur gratulieren.“ Das Fazit seines eigenen Teams fällt gegensätzlich aus. „Unsere Bilanz ist ergebnistechnisch fürchterlich. Aber das ist sie nur auf den ersten Blick. Erst musste Alexander Vlasov die Tour verlassen, dann hat es unseren Kapitän erwischt. Das ganze Team war auf Primoz Roglic ausgerichtet. Es gibt also Gründe für das Abschneiden“, erklärt Denk. „Bis zu seinem Ausscheiden war Primoz auf Podiumskurs und hätte sich in der letzten Woche nochmal steigern können. Darauf hatten wir alles ausgerichtet. Wenn er gesund geblieben wäre und nur auf dem siebten oder achten Platz der Gesamtwertung gelandet wäre, dann hätten wir ganz andere Probleme. Dann müssten wir alles hinterfragen. So haben wir eine Begründung für die Bilanz“, führt er weiter aus. Im letzten Teil geht es unter anderem um die Bruckmühler Radsportnacht, die am 26. Juli in Bruckmühl ausgetragen wird. „Ich bin dort aufgewachsen und freue mich sehr darauf. Wir haben ein großartiges Starterfeld. Jeder, der den Radsport in der Gegend liebt, soll am Freitag nach Bruckmühl kommen“, sagt Denk abschließend. Foto: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 15. Etappe der Tour de France 2024. „Ich liebe diese intensiven Rennen. Egal ob Sieger oder Letzter: Wer da durchkommt, ist ein Held der Landstraße. Das war eine echte Schlacht in den Pyrenäen“, sagt der 50-Jährige. Mit zwischenzeitlich vier Mann war sein Team in den Spitzengruppen vertreten, Jai Hindley kämpfte bis zum Schlussanstieg um den Etappensieg. „Wir leben noch. Das war in vielen Phasen großer Sport von uns, auch wenn es letztlich nicht zum Erfolg gereicht hat“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um den Rückblick auf die zweite Tour-Woche, die für Red Bull-BORA-hansgrohe äußerst unglücklich verlief. Zudem ordnet Denk die Lage in der Gesamtwertung ein und gibt einen Ausblick auf die finale Woche. Im letzten Teil geht es um die 16. Etappe, die am Dienstag ausgetragen wird. Nach dem zweiten Ruhetag kommt es zur letzten Flachetappe der Tour de France 2024. Es wird aller Voraussicht nach die letzte Chance für die Sprinter, eine Etappe zu gewinnen. Von Gruissan geht es nach Nimes, 187 Kilometer werden gefahren. „Nur der Wind kann einen Massensprint verhindern. Der ist in dieser Region aber oft gefährlich, deswegen müssen wir abwarten“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Kristof Ramon / Red Bull Content Pool
Bei der 13. Etappe der Tour de France kam die bittere Nachricht schon vor dem Start. Primoz Roglic, der Kapitän der Mannschaft Red-Bull-BORA-hansgrohe, steigt verletzt aus der Tour de France aus. Eine Hiobsbotschaft, zumal alles auf eine Topplatzierung in der Gesamtwertung mit dem Slowenen ausgelegt war. Etappensieger wird nach flachen 165 Kilometer der Sprinter Jasper Philipsen. In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 13. Etappe der Tour de France 2024. Beim Sieg des Sprinters Jasper Philipsen geht es vor allem um das bittere Aus des Teamkapitäns Primoz Roglic, der zum flachen Abschnitt nach Pau gar nicht mehr antrat. „Es war eine harte, aber richtige Entscheidung, die wir gemeinsam getroffen haben“, sagt der Teamchef. „Letztendlich haben wir uns gefragt: Was würde es noch bringen? Primoz Roglic fährt nicht nur mit, um die Tour zu beenden.“ Abschließend wirft Denk einen Blick auf die 14. Etappe. Über 151 Kilometer geht es über drei lange Anstiege, inklusive Col du Tourmalet, zur Bergankunft nach Aint-Lary-Soulan Pla D‘adet. Eine schwere Etappe, bei der sich das Team neu orientieren muss. „Wir werden Primoz Roglic und Alexander Wlassow vermissen. Denn das morgen wird hart. “ Im Hintergrund geht es um die Zukunft des Raublinger Radteams, das sich beim Thema Jugendarbeit tiefer aufstellen möchte. Dazu gibt Denk Einblicke in die Pläne wie ein neues U23-Team, das auch der neue Hauptsponsor ermöglicht. „Wir brauchen eine gewisse Perspektive und Coolness, damit die jungen Talente zu uns kommen“, meint der Teammanager. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der elften Etappe der Tour de France 2024. „Nach den ersten Erkenntnissen geht es Primoz nach seinem Sturz gut. Er hat ein gutes Rennen gezeigt, die Top-Fahrer sind heute am Limit gefahren“, sagt der 50-Jährige. Die leicht veränderte Ausgangslage in der Gesamtwertung bewertet er pragmatisch. „Sicher ist die Etappe am Ende nicht ideal verlaufen. Aber wir bleiben ruhig, am Wochenende geht es in die Pyrenäen und dann kommt es zum großen Showdown“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um den jungen deutschen Fahrer Florian Lipowitz, der jüngst die Sibiu-Tour in Rumänien gewann. Denk ordnet den Erfolg ein, erklärt den Werdegang des einstigen Biathleten und spricht über die Perspektiven des 23-Jährigen. Im letzten Teil geht es um die zwölfte Etappe, die am Donnerstag ausgetragen wird. Auf der hügeligen Strecke ringen die Ausreißer mit den Sprintern um die Hoheit im Zielbereich. „Es gibt nicht mehr viele Möglichkeiten für die Sprinter und einige Teams brauchen noch einen Erfolg. Deswegen gehe ich von einem Massensprint aus“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: picture alliance/dpa/AP | Daniel Cole
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der siebten Etappe der Tour de France 2024. „Das war eine sehr gute Leistung von Primoz Roglic. Er gehört zu den besten vier Fahrern der Welt, das hat er heute wieder gezeigt“, sagt der 50-Jährige. In der Gesamtwertung liegt sein Schützling 1:36 hinter Spitzenreiter Tadej Pogacar. „Wir erkennen einen Aufwärtstrend bei Primoz, das stimmt uns zuversichtlich. Die Tour ist noch lange nicht entschieden, es warten noch viele schwere Etappen auf die Fahrer“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um die Entwicklung des Zeitfahrens seit Denks erster Tour im Jahre 2014. Wie hat sich das Material entwickelt, wie umfangreich trainieren die Athleten in der Solodisziplin und warum gab es in den vergangenen Jahren keine Mannschaftszeitfahren mehr? All das erklärt Denk im Detail. Im letzten Teil geht es um die achte Etappe, die am Samstag ausgetragen wird. Nach dem Zeitfahren wartet in der Nähe der Stadt Dijon eine leicht hügelige Etappe auf die Radprofis bei der 111. Tour de France. Auf den 183,4 Kilometern zwischen Semur-en-Auxois und Colombey-les-Deux-Églises gibt es drei Anstiege der vierten und zwei der dritten Kategorie. „Es ist ganz schwer zu sagen, ob es morgen einen Massensprint gibt, oder ob eine Fluchtgruppe durchkommt. Wir konzentrieren uns voll auf unseren Kapitän, in der Fluchtgruppe wird man uns aller Voraussicht nach nicht sehen“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool
Tue, 25 Jun 2024 07:15:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1573-zertifikate-party-osterreich-06-24-2-verleihung-zertifikate-award-austria-2024-re-live-nacherzahlt 9a8327dcd31253d8a10319e27a3288ca Structures are my best Friends. In Kooperation mit dem Zertifikate Forum Austria (ZFA) und presented by Raiffeisen Zertifikate, Erste Group, BNP Paribas, Societe Generale, UBS, Vontobel und dad.at gibt es monatliche Podcasts zum Zertifikate-Markt in Österreich, stets am Verfallstag. In der aktuellen Ausgabe 06/2024 (2) geht es um die Re-Live - Zertifikate Award Austria - Nacherzählung 2024 mit Einzelkategorien und Mitrechnen für die Gesamtwertung. Ich will nicht spoilern, reinhören! In Kürze kommt dazu eine 20-seitige Sondernummer, die auch alle historischen Kategoriensieger aus 18 Jahren ZFA-Award und meine persönlichen MVPs in aus diesen 18 Jahren zeigen wird (heuer wieder neue dazu), dies dann bis 30.6. unter http://www.boerse-social.com/fachheft . Und die Sieger werden das Cover des Börse Social Magazine Print küren, freilich werden die Sonderseiten mutgedruckt. Erscheint Juli. Gratulation allen Champs. Zertifikate Kongress 2024: Roundtable Arnold/Boschan/Drastil/Hartmann/Mostböck: https://audio-cd.at/page/playlist/6508 Award-Verleihung 2023 re-live: https://audio-cd.at/page/podcast/4853/ Award-Verleihung 2022 re-live: https://audio-cd.at/page/playlist/2534 Wie funktionieren Zertifikate? https://audio-cd.at/page/playlist/4814 Der Jingle von Felice feat. CD for ZFA:https://audio-cd.at/page/podcast/4429 Alle Zertifikate-Podcasts: https://audio-cd.at/zertifikate ZFA-Newsletter und Infos: http://www.zertifikateforum.at Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1573 full no Christian Drastil Comm. 749
Tennis: Wir senden Glückwünsche an Alexander Zverew! Starker Auftritt in Rom, Finalsieg gegen den Chilenen Nicolas Jarry. Zverew gewann damit zum sechsten Mal ein Masters-1000-Turnier und ist nun auf Platz 4 in der Weltrangliste. Was für eine tolle Generalprobe für die French Open in Paris. Der Freund der „Sportstunde“ und Tennisexperte Andreas Thies schaut mal auf das kommende Grand Slam Turnier in Roland Garros, da, wo ja auch das olympische Tennisturnier stattfinden wird. Basketball: Die Wagner-Brüder Franz und Moritz sind ja nicht nur Basketball-Weltmeister, sie sind natürlich auch in Paris dabei! Da passt es doch, dass jetzt Mama Beate ein Buch über das Leben mit dem erfolgreichen Brüderpaar geschrieben hat. Das ist natürlich ein Thema für den Bücherwurm der "Sportstunde" Christian Sprenger, denn er hat in seiner Rubrik „Sprenger spricht“ mit Beate Wagner über das neue Buch gesprochen! (www.sprengerspricht.de) Judo: Die Judo-WM in Abu Dhabi läuft noch, doch leider ist Timo Cavelius ausgeschieden, darf aber vielleicht aufgrund einer Wildcard doch nach Paris. Da muss er noch ein wenig abwarten. Letzte Woche hatten wir Teil 1 des Interviews mit ihm über das Thema „Homosexualität“. Im zweiten Teil werden wir diesmal sportlich! Radsport: Die Judo-WM läuft also noch, genauso wie der Giro d'Italia! Und da lässt Superstar Tadej Pogacar ganz deutlich seine Muskeln spielen. Das rosa Trikot wird dem Slowenen wohl unter normalen Umständen nicht mehr zu nehmen sein. Unter den Top 10 in der Gesamtwertung ist leider aktuell kein Deutscher zu finden. Weitere Fakten rundum die Italien-Rundfahrt gibt es von Marcus Höfl in seinem „Sportsflash“. Motorsport: Die DTM hat ja auch schon ein Rennen hinter sich. Vor 4 Wochen gab es den Auftakt in Oschersleben und am kommenden Wochenende geht es dann auf dem Lausitzring weiter. Paul-Motorsport ist zum ersten Mal bei einer ganzen Saison dabei. Der Vater hält die Strippen in der Hand, der Sohnemann sitz hinter dem Steuer. Da haben wir mal nachgefragt, was das Team um Maximilian Paul diese Saison so vor hat! Ein Interview voller Selbstbewusstsein… American Football: In der letzten Woche begann die Saison in der German Football League. Und die European League of Football startet am kommenden Woche. Neue Teams, Umzug in größere Stadien…da wird einiges in der ELF los sein. Martin Hanselmann ist ein absoluter Experte im American Football. Er spielte selbst bei den Rothenburg Knights, dann war er Head Coach unter anderem von der deutschen Nationalmannschaft und diverser GFL-Teams und zuletzt auch Head Coach der Stuttgart Surge in der ELF. Dazu hat er noch den Podcast "Football Hautnah". Der richtige Mann für die "Sportstunde", um über American Football zu reden. Fussball: Die Fussball-EM fand vor kurzem in Moldawien statt! Nein, kein Fehler, denn es die EM im Kleinfeld-Fussball. Wie Deutschland da abgeschnitten hat und was hinter Kleinfeld-Fussball steckt, erklärt der Präsident des deutschen Kleinfeld-Fussball Verbandes Christoph Köchy. _______ Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Als Auftakt zum Neusiedlersee Radmarathon eröffnet das Sitzfleisch Live-Event im Strandhaus Mörbisch das Rennwochenende, wo Christoph Strasser und Flo Kraschitzer zwei prominente Gäste und Ex-Profis begrüßen dürfen.Johnny Hoogerland und Rene Haselbacher eint eine Geschichte, auf die beide sicher gerne verzichten hätten können: Beide wurden durch Stürze bei der Tour de France berühmt. Das ist insofern etwas absurd, weil damit die Erfolge und guten Leistungen der beiden teilweise in den Schatten gestellt wurden, und sich viele Medien und Fans in erster Linie an diese unglücklichen Momente erinnern.Johnny Hoogerland konnte alle der drei Grand Tours in der Gesamtwertung beenden und trug bei der Tour de France 2011, trotz seines fürchterlichen Sturzes, als er von einem Kamerafahrzeug in einen Stacheldrahtzaun gedrängt wurde, für 5 Etappen das rot gepunktete Bergtrikot. Zudem erreichte er auch noch Paris und wurde zum niederländischen Radsportler des Jahres geehrt.Nach Ende seiner aktiven Karriere zog er mit seiner Familie nach Österreich und leitet mittlerweile eine Frühstückspension in Kärnten.Nebenbei liebt er das Radfahren immer noch, nimmt an vielen Radmarathons teil und konnte Klassiker wie den Ötztaler oder Kitzbüheler Radmarathon gewinnen.Rene Haselbacher hatte bei der Tour de France sogar zweimal großes Pech mit Stürzen und Knochenbrüchen. Einmal wurde er im Zielsprint ins Absperrgitter gedrängt, und im Jahr danach brach ihm beim Antritt der Lenker und ließ ihn zu Boden gehen. Die Bilder von der zerrissenen Hose beim Einrollen ins Ziel gingen um die Welt, und auch die großen Stars wie Robbie McEwen oder Lance Armstrong meinten, ihren Senf dazugeben zu müssen.Nach zwei österreichischen Meistertiteln im Zeitfahren und auf der Straße, einem Etappensieg bei der Österreichrundfahrt und vielen Profijahren bei den Teams Gerolsteiner und Astana war es für Hasi genug - heute widmet er sich seiner Radbekleidungs Linie RH77 und kommentiert Radsportübertragungen.Wollt ihr wissen, wie sich Flo direkt bei der Aufnahme einen Deal für ein neues Outfit ausverhandelt hat? Und was Johnny und Hasi gemeinsam beim Cape Epic MTB Race erlebt haben? Wart ihr nicht bei der Live Show dabei?Dann hört heute rein! Links:Pension Hoogerland in Velden: https://www.pensionhoogerland.com/de/ueber-uns/RH77 Cyclingwear von Rene Haselbacher: https://rh77.com/deNeues Sitzfleisch Trikot: https://www.ultracyclingshop.com/de/neu-start/aktuell-vorbestellbar-aero-trikot-epic-sitzfleisch-limited-edition/SW10350.4Live Infos zum Race Across Italy: www.raceacrossitaly.comStraps beim Race Across Italy: www.christophstrasser.at +++++Gewinnspiel für RACA Startplatz und den gefüllten Wiesbauer Rucksack:Bitte per Email an info [ at ] raceacrossaustria.com – Betreff: Gewinnspiel SitzfleischSchreibt mit Namen, Adresse und Telefonnummer euren Tipp, wie die schnellste Finisherzeit des RACA 1000 lauten wird. Wer die beste Schätzung abgibt, gewinnt einen Startplatz für das RACA 300 und den Wiesbauer Rucksack!Einsendeschluss wird noch bekannt gegeben, das wird im Laufe des Mai sein. Details folgen!
Sebastian hat seine Begeisterung für Ultradistanzen auf dem Rad erst recht spät entdeckt, und war davor hauptsächlich auf hohen Bergen unterwegs. Auch sein Zugang zum Radfahren ist anders, denn eigentlich ging es ihm in erster Linie um die besondere Erfahrung in der Natur, um die Herausforderung und das Abenteuer. Doch aufgrund seiner allgemeinen Fitness und seiner mit Wetterfestigkeit gepaarter outdoor Erfahrung meisterte er seine ersten Ultracycling Rennen, gleich mit sehr schnellen Zeiten. Und so erwachte auch der Wettkämpfer in ihm.Nach dem Bohemian Border Bash, dem Transbalkan Race, dem Basajaun und dem Two Volcano Sprint war Sebastians Motivation am Höhepunkt, und rückblickend betrachtet vielleicht sogar ein bisschen zu groß – denn für die Saison 2023 hatte er sich richtig viel vorgenommen. Man merkt an seiner Rennplanung ganz deutlich, dass er öfters mit Robert Müller trainiert und ein paar Auszüge aus Roberts „reiner Lehre“ angenommen hat: Viel hilft viel!Christoph und Flo unterhalten sich mit Sebastian über seine mega Saison 2023, wo er das Atlas Mountain Race finishen und das Unknown Race sogar gewinnen konnte. Besonders vom Unknown gibt es viele spannende Einblicke. Als Saisonhöhepunkt erreichte Sebastian das Ziel des Transcontinental, doch dort gab es dann Diskussionen mit der Rennleitung, die ihn und Anatole Naimi wegen „Nebeneinander Fahrens“ sogar aus der Gesamtwertung nahm. Sebastian schildert uns die Geschehnisse, und kann das mittlerweile sehr objektiv einordnen. Wir alle sind irgendwie über diese Entscheidung verwundert, doch Sebastian beklagt sich nicht, vielmehr denken wir über mögliche Präzisierungen des Regelwerks nach. Denn niemand will gegen Regeln verstoßen, allerdings sind diese so vage formuliert, dass es viel zu viel Interpretationsspielraum gibt. Nicht erlaubt ist nebeneinander Fahren für „extended periods of time“, doch ob es sich dabei um 15 Minuten, 1 Stunde oder 3 Stunden handelt, weiß niemand.Weitere Themen, die wir heute besprechen:- Was wird das Unknown Race 2024 bringen, wo Sebastian mittlerweile im Organisationsteam aktiv ist?- Wie lange dauert die mentale Regeneration nach einem mehrtägigen Ultra Radrennen?- Ist es erstrebenswert Sponsoren und Unterstützer zu gewinnen, und geht es dabei noch um Leistung, oder um eine große Community und kreatives Marketing?- Wie lauten die Ziele für 2024?Link:Sebastian Sarx auf Instagram: www.instagram.com/sebastiansarx+++++Werbung⏐Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/sitzfleisch zu gesundheitsbezogenen Angaben und hole dir AG1 im Abo nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit. Sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen gratis Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 & 5 Travel Packs! +++++Gewinnspiel zum Live Podcast und zum Neusiedlersee Radmarathon: In der heutigen Sitzfleisch Episode haben wir eine Gewinnfrage für euch!Denn wir sind am 19.4. mit einem Live Podcast zu Gast beim Neusiedlersee! Ihr könnt Eintrittskarten zur Show sowie Startplätze für das Zeitfahren oder den Marathon gewinnen. Infos dazu hört ihr im aktuellen Podcast. Schickt uns die richtige Antwort an: sitzfleisch [ at ] christophstrasser.atEinsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr
Die Vierschanzentournee ist mit einem echten Spektakel gestartet. Tobias war in Oberstdorf und berichtet von seinen Erlebnissen vor Ort. Sportlich geht es um den Sieg von Andreas Wellinger und die Ausgangslage in der Gesamtwertung. Zudem geht es um die Sorgenkinder aus Polen und Norwegen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Besenwagen steht vor dem Golfclub in Lienz. Zur letzten Ausfahrt des Jahres hat sich die Besatzung schick gemacht. Wir rollen den roten Teppich aus und begrüßen Felix Gall auf dem Beifahrersitz. Der Österreicher vom Team AG2R Citroen Team ist 2023 vollends durchgestartet. Einer starken Tour de Suisse folgte ein Etappensieg bei der Tour de France nach Courchevel und der 8. Platz in der Gesamtwertung der Grande Boucle. Eine Kapitänsrolle für 2024, die Auszeichnungen für den Sportler und Newcomer des Jahres in Österreich und nicht zuletzt den Besenwagen Best Dressed Award gab es obendrauf!
Heute blicken wir noch einmal auf das Transcontinental Race zurück, Flo und Straps besprechen die Unterschiede zwischen Ultra Rennen mit Crew und unsupported races, bereiten die Leistungswerte anschaulich auf, rechnen den Kalorienbedarf der 8d:16h:30min in Zimtschnecken um und beantworten eure Fragen, die ihr uns in den letzten Wochen geschickt habt.Außerdem werden die Kosten für ein TCR aufgeschlüsselt, da es immer wieder die Kritik gibt, dass dieses Rennen zu teuer ist. Wieviel kostet das mit Registrierung, Unterkünften und Verpflegung in Summe also wirklich? Und was ist vergleichsweise für einen Ironman, ein RAAM oder den Ötztaler Radmarathon zu investieren?Beim Blick auf die Resultate fällt auf, dass in den Race Reports des TCR und den finalen Finisher Zeiten im GPS Tracking unterschiedliche Infos zu den schnellsten Frauen zu finden sind – und das führt uns zur Frage, warum es eigentlich „nur“ eine Gesamtwertung gibt? Ob das wirklich ein Zeichen von Gleichstellung und Wertschätzung ist, können wir hier nicht klären sondern nur unsere persönlichen Meinungen dazu abgeben. Das ist vielleicht ein Thema für eine eigene Folge.Ein kleiner Auszug der Fragen, die heute beantwortet werden: Mechanische Schaltung statt Di2? Routenplanung, Organisation der GPX Files, Heatmap Interpretation, Garmin Edge?Schlafentzug, Pausenmanagement, Koffein Wirkung?Durchfall, Verstopfung, Ernährung und Magen-Darm-Gesundheit?Überschuhe, nasse Füsse, Reserve Socken?Ist Ultracycling eine Sucht, stimmt es, dass viele Leute nicht mehr davon loskommen?Wir lassen die Folge mit einem Mitschnitt der Finisher Party ausklingen und hören den Race Director bei seiner Ansprache, wo er viele Geschichten erzählt, die auf der Strecke passiert sind:Jesko wird für seine großartigen Insta Updates gewürdigt, Patrick hatte den absurdesten Defekt (Schlauchwechsel – Laufrad rollte bergab – Kassette verloren – ewig nicht gefunden- Freilauf defekt – 7 Stunden ins Radgeschäft gegangen usw…), Jaimi Wilson die derbste Sprache die den Podcast Produzenten vor Herausforderungen stellte, Thomas Jacquelinet die krasseste Route, David die originellste Reparatur seines Reifens (Tubeless mit Gartenschlauch repariert), Marei die wildeste Begegnung mit Wildtieren, und Mikko wird geehrt, weil er bisher bei allen TCRs gefinished hat. Ein sehr unterhaltsames Finale unserer #TCRNo9 Sitzfleisch Staffel!
Premiere bei der Extrarunde! In der neusten Ausgabe begrüßen wir Tommaso Giacomel
Hör dir Folge 153 jetzt auf Spotify, Itunes, Deezer und allen weiteren Podcast-Apps an. Lange haben wir darauf gewartet, nun ist es soweit! Philipp Nawrath besucht uns in der Extrarunde. Für Philipp ist der vergangene Winter ein sehr besonderer. Obwohl er schon lange im DSV-Team bekannt ist, läuft der Nesselwanger seine erste komplette Weltcupsaison. Neben seinen Einzelauftritten in der Weltspitze etabliert sich der 29-Jährige auch als Schlussläufer der Herrenstaffel. So auch bei den Winterspielen in Peking. Hier erfahren wir, wie es wirklich ist, mit den Besten der Welt um Staffelgold zu kämpfen. Aber auch seine Vorsaison hat es in sich. Im IBU-Cup führt Philipp bis zum letzten Rennen die Gesamtwertung an und verpasst doch noch die Trophäe. Was war da beim IBU-Cup Finale los? Warum startet er erst jetzt im Weltcup durch? Und ist er jetzt im Team angekommen? In unserer Rubrik “Frisch gewachst” gibt es wieder reichlich Redebedarf. Dabei stehen die Deutschen Meisterschaften und das Martin Fourcade Nordic Festival im Fokus. In Frankreich wird Nachwuchs erwartet und ein weiteres Kapitel im Biathlon schließt sich. All das und noch viel mehr erfährst du in der neuen Extrarunde Biathlon. Interview mit Philipp Nawrath ab: 45:41 Verpasse nichts im Biathlon-Weltcup und folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/extrarunde Oder suche nach @extrarunde Kontaktiere uns über E-Mail: info@extrarunde-biathlon.de Oder auf unserer Website: https://www.extrarunde-biathlon.de/ Hier findest du Philipp Nawrath: Instagram: https://www.instagram.com/philippnawrathbiathlon/ Facebook: https://de-de.facebook.com/philippnawrath.official
Folge 283: Grusel 6/10. Heißhunger 8/10. Investment 9/10. Moderation 2/10. Gesamtwertung 6/10Vielen Dank an Kasi für das Intro! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.