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Vorab. Unser Interface hat den Arsch hoch gerissen und deswegen sorry für den schlechten Ton beim Gespräch mit Marie und Daniel Siebe. Aber wo wir schon mal bei Arsch sind. Die beiden hauen nämlich ein letztes Statement zu ihrem Werbebild raus, in dem sie jede Ritze sauber machen. Denn genau das hat es innerhalb kürzester Zeit in die Nachrichten von RTL geschafft. Sexismus oder nicht? Darüber stritten sich die Geister aber die Community selbst war in großen Teil eher von der Werbung amüsiert als belästigt. Und genau so ging es auch Claus Häring, dem Betreiber des Café Mohrenkopf aus Ingolstadt. Der hat es nämlich auch nicht eingesehen sein Café umzubenennen und hat mit seiner Art mit dem Thema umzugehen riesigen Erfolg auf Facebook. Wir haben ihn mal angerufen und kurz mit ihm gequatscht. Diesen Typen mussten wir einfach mal kennenlernen.
Stefan Millius (St. Gallen) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chSchweiz knickt ein: US-Befehl hinter der Schweizer Zwangsehe zweier Grossbanken? Bundesräten Amherd auf der Kriechspur in die NATO.Grünendämmerung.Zürcher Heimatschutz rettet den „Mohrenkopf“.Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Markus Somm und Dominik Feusi über die letzten Entwicklungen zur Credit Suisse und in Bundesbern.
19.02.2023 – Erika Steinbach, Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stuftung, Roger Letsch, Publizist und Fotograf, sowie Stefan Millius, Journalist und Kontrafunk-Redaktor, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Abschaffung des Autos durch politische Schlafwandler, über die klammheimliche Freude am Öko-Terrorismus und über den Mohrenkopf als Widerstandssymbol. Außerdem geht es um die unablässige Kriegshetze der Mainstreammedien, die jetzt auch gegen Alice Schwarzer und Sarah Wagenknecht mobil machen.
Der Fall rüttelte 2020 die Schweiz auf: Zwei Kinder wurden von den Eltern über Jahre gequält und misshandelt. Nun läuft auch ein Strafverfahren gegen die zuständigen Behörden. Ausserdem: Darf man «Mohr» sagen? Und: Russen fliehen vor Putin. Misshandelte Kinder: Schauten Behörden weg? Zwei Geschwister, ein Bub und ein Mädchen, wurden in Zürich jahrelang von den Eltern gedemütigt, gequält, ausgehungert und isoliert. Wie Recherchen der «Rundschau» zeigen, läuft nun gegen zwei ehemalige Verantwortliche der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich ein Strafverfahren. «Mohrenkopf»-Debatte: Jetzt wird um Häusernamen gestritten Das rassistisch belastete Wort «Mohrenkopf» erhitzt die Gemüter. Die Stadt Zürich will in der Altstadt Häuser-Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» abdecken lassen. Der Heimatschutz ist dagegen und versucht eine Abdeckung von historischen, problematischen Inschriften zu verhindern. Warum will der Heimatschutz «Mohrenkopf»-Inschriften stehen lassen? Beat Schwengeler vom Zürcher Heimatschutz stellt sich im «Rundschau»-Interview den Fragen. Putin ausser Kontrolle: Der Autokrat hat sich verrannt Wladimir Putin wollte die Ukraine unterwerfen. Doch seine Operation verläuft nicht nach Plan. An der Ostfront müssen sich seine Truppen zurückziehen. In Russland fliehen viele ins Ausland, um nicht in die Armee eingezogen zu werden. Der Autokrat ist in der Defensive und wird noch unberechenbarer.
Der Fall rüttelt 2020 die Schweiz auf: Zwei Kinder werden von den Eltern über Jahre gequält und misshandelt. Nun läuft auch ein Strafverfahren gegen die zuständigen Behörden. Weiter: Darf man «Mohr» sagen? Und: Russen fliehen vor Putin. «Mohrenkopf»-Debatte: Jetzt wird um Häusernamen gestritten Das rassistisch belastete Wort «Mohrenkopf» erhitzt die Gemüter. Die Stadt Zürich will in der Altstadt Häuser-Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» abdecken lassen. Der Heimatschutz ist dagegen und versucht eine Abdeckung von historischen, problematischen Inschriften zu verhindern. Warum will der Heimatschutz «Mohrenkopf»-Inschriften stehen lassen? Beat Schwengeler vom Zürcher Heimatschutz stellt sich im Rundschau-Interview den Fragen. Misshandelte Kinder: Schauten Behörden weg? Zwei Geschwister, ein Bub und ein Mädchen, wurden in Zürich jahrelang von den Eltern gedemütigt, gequält, ausgehungert und isoliert. Wie Recherchen der Rundschau zeigen, läuft nun gegen zwei ehemalige Verantwortliche der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich ein Strafverfahren. Putin ausser Kontrolle: Der Autokrat hat sich verrannt Wladimir Putin wollte die Ukraine unterwerfen. Doch seine Operation verläuft nicht nach Plan. An der Ostfront müssen sich seine Truppen zurückziehen. In Russland fliehen viele ins Ausland, um nicht in die Armee eingezogen zu werden. Der Autokrat ist in der Defensive und wird noch unberechenbarer.
Der Fall rüttelt 2020 die Schweiz auf: Zwei Kinder werden von den Eltern über Jahre gequält und misshandelt. Nun läuft auch ein Strafverfahren gegen die zuständigen Behörden. Weiter: Darf man «Mohr» sagen? Und: Russen fliehen vor Putin. «Mohrenkopf»-Debatte: Jetzt wird um Häusernamen gestritten Das rassistisch belastete Wort «Mohrenkopf» erhitzt die Gemüter. Die Stadt Zürich will in der Altstadt Häuser-Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» abdecken lassen. Der Heimatschutz ist dagegen und versucht eine Abdeckung von historischen, problematischen Inschriften zu verhindern. Warum will der Heimatschutz «Mohrenkopf»-Inschriften stehen lassen? Beat Schwengeler vom Zürcher Heimatschutz stellt sich im Rundschau-Interview den Fragen. Misshandelte Kinder: Schauten Behörden weg? Zwei Geschwister, ein Bub und ein Mädchen, wurden in Zürich jahrelang von den Eltern gedemütigt, gequält, ausgehungert und isoliert. Wie Recherchen der Rundschau zeigen, läuft nun gegen zwei ehemalige Verantwortliche der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich ein Strafverfahren. Putin ausser Kontrolle: Der Autokrat hat sich verrannt Wladimir Putin wollte die Ukraine unterwerfen. Doch seine Operation verläuft nicht nach Plan. An der Ostfront müssen sich seine Truppen zurückziehen. In Russland fliehen viele ins Ausland, um nicht in die Armee eingezogen zu werden. Der Autokrat ist in der Defensive und wird noch unberechenbarer.
Der Fall rüttelte 2020 die Schweiz auf: Zwei Kinder wurden von den Eltern über Jahre gequält und misshandelt. Nun läuft auch ein Strafverfahren gegen die zuständigen Behörden. Ausserdem: Darf man «Mohr» sagen? Und: Russen fliehen vor Putin. Misshandelte Kinder: Schauten Behörden weg? Zwei Geschwister, ein Bub und ein Mädchen, wurden in Zürich jahrelang von den Eltern gedemütigt, gequält, ausgehungert und isoliert. Wie Recherchen der «Rundschau» zeigen, läuft nun gegen zwei ehemalige Verantwortliche der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich ein Strafverfahren. «Mohrenkopf»-Debatte: Jetzt wird um Häusernamen gestritten Das rassistisch belastete Wort «Mohrenkopf» erhitzt die Gemüter. Die Stadt Zürich will in der Altstadt Häuser-Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» abdecken lassen. Der Heimatschutz ist dagegen und versucht eine Abdeckung von historischen, problematischen Inschriften zu verhindern. Warum will der Heimatschutz «Mohrenkopf»-Inschriften stehen lassen? Beat Schwengeler vom Zürcher Heimatschutz stellt sich im «Rundschau»-Interview den Fragen. Putin ausser Kontrolle: Der Autokrat hat sich verrannt Wladimir Putin wollte die Ukraine unterwerfen. Doch seine Operation verläuft nicht nach Plan. An der Ostfront müssen sich seine Truppen zurückziehen. In Russland fliehen viele ins Ausland, um nicht in die Armee eingezogen zu werden. Der Autokrat ist in der Defensive und wird noch unberechenbarer.
Der Fall rüttelt 2020 die Schweiz auf: Zwei Kinder werden von den Eltern über Jahre gequält und misshandelt. Nun läuft auch ein Strafverfahren gegen die zuständigen Behörden. Weiter: Darf man «Mohr» sagen? Und: Russen fliehen vor Putin. «Mohrenkopf»-Debatte: Jetzt wird um Häusernamen gestritten Das rassistisch belastete Wort «Mohrenkopf» erhitzt die Gemüter. Die Stadt Zürich will in der Altstadt Häuser-Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» abdecken lassen. Der Heimatschutz ist dagegen und versucht eine Abdeckung von historischen, problematischen Inschriften zu verhindern. Warum will der Heimatschutz «Mohrenkopf»-Inschriften stehen lassen? Beat Schwengeler vom Zürcher Heimatschutz stellt sich im «Rundschau»-Interview den Fragen. Misshandelte Kinder: Schauten Behörden weg? Zwei Geschwister, ein Bub und ein Mädchen, wurden in Zürich jahrelang von den Eltern gedemütigt, gequält, ausgehungert und isoliert. Wie Recherchen der «Rundschau» zeigen, läuft nun gegen zwei ehemalige Verantwortliche der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich ein Strafverfahren. Putin ausser Kontrolle: Der Autokrat hat sich verrannt Wladimir Putin wollte die Ukraine unterwerfen. Doch seine Operation verläuft nicht nach Plan. An der Ostfront müssen sich seine Truppen zurückziehen. In Russland fliehen viele ins Ausland, um nicht in die Armee eingezogen zu werden. Der Autokrat ist in der Defensive und wird noch unberechenbarer.
Der Fall rüttelt 2020 die Schweiz auf: Zwei Kinder werden von den Eltern über Jahre gequält und misshandelt. Nun läuft auch ein Strafverfahren gegen die zuständigen Behörden. Weiter: Darf man «Mohr» sagen? Und: Russen fliehen vor Putin. «Mohrenkopf»-Debatte: Jetzt wird um Häusernamen gestritten Das rassistisch belastete Wort «Mohrenkopf» erhitzt die Gemüter. Die Stadt Zürich will in der Altstadt Häuser-Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» abdecken lassen. Der Heimatschutz ist dagegen und versucht eine Abdeckung von historischen, problematischen Inschriften zu verhindern. Warum will der Heimatschutz «Mohrenkopf»-Inschriften stehen lassen? Beat Schwengeler vom Zürcher Heimatschutz stellt sich im «Rundschau»-Interview den Fragen. Misshandelte Kinder: Schauten Behörden weg? Zwei Geschwister, ein Bub und ein Mädchen, wurden in Zürich jahrelang von den Eltern gedemütigt, gequält, ausgehungert und isoliert. Wie Recherchen der «Rundschau» zeigen, läuft nun gegen zwei ehemalige Verantwortliche der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich ein Strafverfahren. Putin ausser Kontrolle: Der Autokrat hat sich verrannt Wladimir Putin wollte die Ukraine unterwerfen. Doch seine Operation verläuft nicht nach Plan. An der Ostfront müssen sich seine Truppen zurückziehen. In Russland fliehen viele ins Ausland, um nicht in die Armee eingezogen zu werden. Der Autokrat ist in der Defensive und wird noch unberechenbarer.
Heute haben der zuständige Regierungsrat Mario Fehr und Gemeindevertreter über die aktuelle Lage informiert und dabei eine klare Forderung an den Bund gestellt: Der sogenannte Schutzstatus S, von dem die ukrainischen Flüchtlinge profitieren, soll nicht mehr erneuert werden. Weitere Themen: * Rekurs gegen städtisches Vorhaben hinsichtlich "zum Mohrenkopf"- und "zum Mohrentanz"-Inschriften. * Kanton Zürich gibt wertvolles Gemälde zurück. * Zahl der Zürcher Schüler steigt auch 2021/22.
Momentan sind die Zürcher Notfallstationen wieder voll. Voll mit Leuten, die keine lebensgefährlichen Krankheiten oder Verletzungen aufweisen. Jetzt will die kantonale Gesundheitsdirektion zusammen mit den Spitälern und den Hausärzten nach Wegen suchen, um das Problem in den Griff zu bekommen. Weitere Themen: * Kanton Zürich will Schutzstatus S nicht mehr erneuert haben. * Rekurs gegen städtisches Vorhaben hinsichtlich "zum Mohrenkopf"- und "zum Mohrentanz"-Inschriften. * Luftqualität in Zürich muss noch besser werden. * Neues Otterpaar im Zürcher Wildnispark. * Die Dolder-Bahn bekommt neue Wagen. * Audiowalk auf dem Friedhof Sihlfeld.
Die Inschriften an den Häusern «Zum Mohrenkopf» und «Zum Mohrentanz» im Zürcher Niederdorf bleiben noch für eine gewisse Zeit sichtbar. Die Stadt Zürich will die Inschriften an den Häusern abdecken lassen, jedoch wurde dagegen Rekurs eingereicht. Weitere Themen: * Stadtparlament fordert Untersuchung zum Asyl-Jugendheim Lilienberg. * Neuer Rekord: Autonummer «ZH 888» für 194'000 Franken ersteigert * Zürich plant grosse Türme mit Warmwasser
Heute ist "Tag der Franken" - und damit auch Tag der Pflasterscheißer, Sackaufschneider und Brückenbrunzer. Und jetzt bitte noch nicht gleich das Beschwerdefax aufsetzen, sondern erst einmal dem Mohrenkopf, Residenzler und Speckbayern Martin Droschke zuhören. Er ist Experte für Schimpf und Schande und erzählt uns, wie die Franken ihre Nachbarn nennen und warum.
Die Debatte um politisch korrekte Sprache scheint zuletzt immer heftiger geführt zu werden. Der «Treffpunkt» dreht sich um die Fragen, warum das so ist und was man eigentlich noch sagen darf. Die Diskussion um den «Mohrenkopf» in der Schweiz im Sommer 2020 ist nur ein Beispiel, wie in den letzten Jahren Sprache und bestimmte Begriffe zum Zentrum hitziger gesellschaftlicher Debatten wurden. Auch Begriffe wie «Indianer» oder «Zigeuner» sind solche Beispiele. Debatte ums Fräulein Es wurde bereits in den 80ern über Sprache und ihre politisch korrekte Verwendung diskutiert. Ein typisches Beispiel ist das «Fräulein», welches früher noch gang und gäbe war, heute aber in der breiten Gesellschaft weniger gebraucht wird. Politisch korrekt? Die Frage, ob bestimmte Begriffe politisch korrekt sind, ist also nicht neu. Sie scheint jedoch immer emotionaler geführt zu werden. Stimmt dieser Eindruck? Und was steht hinter dem veränderten Umgang mit bestimmten Wörtern? Was bringen Sprachvorgaben? Diese Fragen erläutert SRF-Mundartexperte Markus Gasser als Gast in der Sendung «Treffpunkt». Daneben erzählen Hörerinnen und Hörer in der Sendung von ihren eigenen Erfahrungen: Welche Wörter haben Sie vielleicht vor einigen Jahren noch bedenkenlos in den Mund genommen, meiden sie aber heute?
Die Stadt Zürich will Hausinschriften wie „Zum Mohrenkopf“ entfernen lassen, weil Rassismus nicht toleriert werden soll. Doch woher stammt der Begriff „Mohr“? Müssen im Zug der Aufarbeitung der kolonialen Geschichte der Schweiz auch Denkmäler wie das von Alfred Escher entfernt werden? Wohin entwickelt sich die Gesellschaft, wenn sie mehr und mehr Unangenehmes aus ihrer Geschichte streicht? Darüber spricht Reto Brennwald mit dem FDP-Politiker und Internet-Unternehmer Marc Bourgeois.
Die besten Stories und wichtigsten News des Tages – kompakt, kompetent und auf den Punkt – ein Podcast von Radio 24.
Mohrenkopf, Negerkuss, Zigeunersoße, Wörter, die ich als Kind völlig schamlos benutzt habe, sind zu Unwörtern der deutschen Sprache geworden. Ja, der deutschen Sprache? Wirklich oder nur der bundesdeutschen, deutschen Sprache? Wie sieht es aus, in den anderen Ländern, wo Deutsch gesprochen wird? In Österreich und der Schweiz? Die Süddeutsche Zeitung schrieb, nach der Ausstrahlung der Sendung "Hart aber Fair", mit dem Thema "Streit um die Sprache: Was darf man noch sagen und was besser nicht?" die Debatte über Mohrenköpfe und Zigeunersoße sei "ja langsam patentiertes deutsches Kulturgut". Ist das so? Wird in Österreich und der Schweiz auch so heftig über das N-Wort diskutiert wie in Deutschland? Ich will das wissen von Peter Zimmermann, Redakteur beim ORF, dem Österreichischen Rundfunk und Markus Gasser vom SRF, dem Schweizer Radio und Fernsehen.
Wie konnte ein Jugendlicher 10 Monate lang nichts von Corona mitbekommen, obwohl er selbst es zwei Mal hatte? Mohrenkopf und Zigeunerschnitzel - warum es einfach notwendig ist, das eigene Denken zu überdenken! Wieso ist ein Babydelfin als Delikatesse eine gute Sache gewesen? Weshalb war ein Kindergeburtstag ein traumatisches Erlebnis für Pat? Warum zerstörte Sebastian den Anblick des als schönsten prämierten Vorgartens des Ammerlands mit Erbrochenem? Warum hatte Sebastian mal um 0 Uhr keinen Geburtstag, obwohl er Geburtstag hatte und wie kann es sein, dass ein Freund von Pat nur alle vier Jahre Geburtstag hat? Schwuler gehts nicht - Folge 25 Von lustigen, dramatischen, skurrilen und nicht vorhandenen Geburtstagen, Oberflächlichkeiten in der Gay-Welt, über unverschämte Sexpartner und der Frage: Warum umarmt Sebastian seine Hemden? Link vom Geburtstag: https://youtu.be/LBQbS7hWH4Q
Distanzunterricht. Mit diesem müssen dieser Tage die Lehrer*innen und die meisten Schüler*innen umzugehen wissen. Deshalb kommt bei uns in dieser Zeit dieses Format: "Sanft & Homeschulisch" - Aus dem Distanzunterricht. Für den Distanzunterricht. Heute, in der Folge der 5. Kalenderwoche, geht es um folgende Themen, die ihr mit den korrespondierenden Time-Codes auch direkt erreichen könnt: 1. Rassismus-Eklat im WDR: Darf man Worte wie "Zigeuner" oder "Mohrenkopf" noch sagen? (08'11") 2. Ethikrat lehnt Sonderrechte für Geimpfte ab: Sollten Geimpfte mehr dürfen als Ungeimpfte? (30'09") Wir wünschen gute Unterhaltung und gutes Durchhalten im Homeschooling!
Der Genderstern erhitzt Gemüter. Einige sehen ihn als sprachliche Zumutung. Andere als Symbol für einen diskriminierungsfreien Umgang mit Menschen. Auch Behörden denken um.
Verraten Verkauft Geringe Steuern nicht mit der EU und ihrer Liste Ein Schwarzer lässt Rote rot sehen.
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http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Haus-Proppe.mp3 Audio-Podcast: 6:48 min Kennen Sie... das Haus Proppe? Das „Haus Proppe“ wurde 1909 in Euren errichtet und war zu seiner Entstehungszeit der Architektur Triers um Jahre voraus. Heinrich Tessenow, nach dessen Entwurf das Haus erbaut wurde, ist in den weiteren Orten seines Wirkens als Verfechter der modernen Architektur vor dem Bauhaus unumstritten. Seine noch existierenden Werke stehen weitestgehend unter Denkmalschutz. Trotz Bemühungen seitens der Familie Proppe fällt das gleichnamige Haus nicht darunter. In Trier hat man aber immerhin eine Straße nach Tessenow benannt. Die Hermannstraße in Euren beginnt an einem kleinen Platz mit der Bushaltestelle „Helenenbrunnen“ und führt am Fuße des steilen Südhangs vom Mohrenkopf am Waldfrieden vorbei in Richtung Niederweiler und Trierweiler. Bevor man in den Wald kommt, ist die Straße von Ein- und Mehrfamilienhäusern gesäumt, in denen alle Zutaten der Durchschnittsarchitektur zu finden sind. Vom schmiedeeisernen Zaun über braun gewölbte Fenster bis hin zu Türmchen und der auffälligen Farbgebung der 90erJahre findet der Flaneur viel von dem, was sich das 20. und 21. Jahrhundert an Novitäten für den Wohnhausbau ausgedacht hat. Am allerwenigsten fällt jedoch das letzte Haus am Hang kurz vor dem Wald auf. In schlichtem Weiß hebt sich die dreieckige Fassade mit dem beherrschenden Satteldach von der dunklen Naturkulisse ab. Die Fenster verteilen sich symmetrisch über die Fassade, an der rechten Seite ist eine offene Laube mit Pfeilern angebaut. So schlicht kommt das Haus daher, als wäre es zeitlos. Es ist das zweite Haus, das überhaupt in diesem Tal gebaut wurde. 1909 fand der Bauherr Hans Proppe hier genau das vor, was er sich als Lebensraum vorstellte und nach seinen Ideen weiter ausbaute: Viel Natur, in der er und seine zahlreichen Künstlerfreundinnen und -freunde sich verwirklichen konnten. Der 1875 in Köln geborene Proppe studierte in Mainz und Berlin Raumkunst bzw. Innenarchitektur und lehrte ab 1904 an der Trierer „Gewerblichen Fortbildungs- und Gewerbeschule“, einem Vorläufer der späteren Kunst- und Gewerbeschule und heutigen Hochschule. Der Architekt Heinrich Tessenow kam 1905 als Lehrer der Baugewerkeabteilung an die gleiche Schule und lebte bis 1909 in Trier. Die beiden späteren Professoren befreundeten sich, wenn sie sich nicht sogar schon aus der Studienzeit in Berlin kannten. In Trier schrieb Tessenow sein bedeutendes Werk „Der Wohnhausbau“, welches ebenfalls 1909 erschien und ein für die Architektur ganz neues Konzept der reinen Sachlichkeit formulierte. Während noch weit ins erste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts nicht nur in Trier noch in historistischen und jugendstiligen Formen gebaut wurde, entwickelte Tessenow eine abstrakte Form von Architektur, die in ihrer Schlichtheit und ihrem Purismus avantgardistisch genannt werden kann. Die Architektur ist von jeglichen Schmuckelementen befreit und zehn Jahre vor dem Bauhaus radikal neu. Mit dieser neuen Idee findet er in Hans Proppe einen Partner, der in seiner Persönlichkeit und als Künstler ganz ähnlich denkt. Er ist der erste, der einen der von den Architektenkollegen oft belächelten Entwürfe Tessenows praktisch umsetzt. Das Blatt mit der Tessenow zugeschriebenen Zeichnung befindet sich im Nachlass der Familie und gilt als Geschenk an den Kollegen und Freund. Nicht nur künstlerisch ist die Autorschaft Tessenows in der Magisterarbeit der Verfasserin diese Beitrags im Fach Kunstgeschichte an der Universität Trier 2001 nachgewiesen worden, auch Zeitzeugen erinnern sich an mehrfache Nennungen Heinrich Tessenows als Architekten vom „Haus am Berg in der Sonne“, wie Proppe es nennt. Proppe erhält 1909 die Baugenehmigung für das Haus, welches der Mittelpunkt einer Künstlerkolonie werden wird. Er terrassiert den gesamten Hügel, baut in den kommenden Jahren noch kleinere Häuser für befreundete Künstler und plant sogar eine ganze Häuserrei...
Eine Petition fordert die Änderung des Möhringer Stadtwappens - auf ihm ist ein sogenannter "Mohrenkopf" abgebildet. Warum das für schwarze Menschen diskriminierend ist und warum eine Möhre genauso gut dort hinpasst, bespricht Vince mit einem Intiator der Petition.
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Tausende Menschen demonstrieren weltweit gegen Rassismus. Auch in der Schweiz. Und hierzulande entlädt sich die Debatte auch am «Mohrenkopf». Das ist gut so.
Marketing Monkey- Dein Podcast für Marketing & Business Development im Digital-Dschungel!
Als Marketingliebhaber mit Haut und Haar nervt mich die aktuelle Debatte gerade mächtig.
Darf man noch »Busch« sagen? Wie gehe ich mit meinen Kindern um, wenn sie Pippi Langstrumpf mögen? Was ist überhaupt die Definition von Rassismus? Darf ich als weisse Person Rastas tragen? Gibt es Rassismus gegen weisse Menschen? Was, wenn ich die Herkunftsfrage nicht so schlimm finde? In dieser dritten Folge zum Thema Rassismus stellt Ronny Baumann Anja die Fragen, welche ihr auf verschiedenen Kanälen gestellt wurden. Sie beantwortet diese Fragen aus ihrer Sicht und mit aktuellem Stand.
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Hans Kaufmann über das Süssgebäck, das im Rahmen der aktuellen Anti-Rassismus-Diskussion in der Schweiz die Gemüter erhitzt. Die Freitagsrunde mit: * Hans Kaufmann, ehemaliger SVP-Nationalrat und Wirtschaftsberater * Claudia Wirz, Journalistin, lange bei der NZZ tätig * Peter Bertschi, Journalist und früher Mitglied der Chefredaktion von Radio SRF
Kontroverse um den Mohrenkopf, Sozialverhalten nach Corona Was bleibt von Corona, Kinder-News bei SRF
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"Die Firma Dubler aus Waltenschwil im Aargau stellt mit Schokolade überzogenen Schaum-Zucker auf einer Waffel her bewirbt dies Produkt auf der Website mohrenkopf.com unter dem Namen «Mohrenkopf». Das «Komitee gegen rassistische Süssigkeiten» auf change.org, findet: «Mohrenkopf ist eine herabwürdigende Bezeichnung für den Kopf einer dunkelhäutigen Person.» Dies ist ein absoluter Blödsinn, denn im heutigen Sprachgebrauch wird hinter einem Mohrenkopf nichts rassistischen verstanden, sondern eine wunderbare Süssigkeit. Eine Abschaffung dieses Wortes zerstört die deutsche Sprache."