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Statt wie geplant am Mittwoch hat die Öffentlichkeit bereits am Dienstag erfahren, dass Armeechef Thomas Süssli und Nachrichtendienst-Direktor Christian Dussey gekündigt haben. VBS-Vorsteherin Viola Amherd musste sich wegen der Indiskretionen vor den Medien erklären. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Amherd wegen Rücktritten von Süssli und Dussey in Erklärungsnot (05:21) Nachrichtenübersicht (09:16) Angespanntes Klima beim Schweizer Nachrichtendienst (13:43) Bosnischer Serbenführer Milorad Dodik zu Haftstrafe verurteilt (16:53 Deutscher Wahlkampf: Einflussversuche von Russland aufgedeckt (24:41) Patriotische Lektionen an Russlands Schulen (30:51) Rumänien: Ex-Präsidentschaftskandidat Georgescu festgenommen (32:55) Schweizer Mikrochips in russischen Drohnen
Bundesrätin Amherd zum Informationsleck, Bericht zeigt systematisches Bremsproblem bei Güterzügen, Ukraine und USA verhandeln Rohstoffabkommen, «Arrivare in tempo»: Retrospektive zu Salvatore Mangione
Bundesrätin Viola Amherd tritt zurück - die Mitte präsentiert nun ein etwas kontroverses Zweierticket mit Markus Ritter und Martin Pfister. Es waren die einzigen zwei, die sich gemeldet haben, um die Mitte zu repräsentieren. Doch nicht alle sind zufrieden mit einem männlichen Ersatz für Amherd. Das gibt anderen Parteien die Möglichkeit, auf ein wildes Ticket zu setzen - doch wie realistisch ist das? Levin Geser hat sich darüber informiert, wie hoch die Chancen auf eine dramatische Bundesratswahl am 12. März sind. Bild: wikicommons / Montage: Levin Geser
Die Suche ist offiziell beendet: Für die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd kandidieren der St. Galler Nationalrat Markus Ritter und der Zuger Regierungsrat Martin Pfister. Wie kommt das männliche Zweierticket bei anderen Parteien an? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:19) Zwei Männer kandidieren für den Sitz von Bundesrätin Amherd (09:22) Nachrichtenübersicht (13:51) Friedrich Merz: «Keine Zusammenarbeit mit der AfD» (19.14) Was Trumps Zölle für die Schweiz bedeuten könnten (23:43) Ecuador vor der Richtungswahl zwischen links und rechts (28:39) Ukraine: Fahnenflucht, Korruption und unfähige Kommandanten (33:26) Leben im Grundwasser: Kaum entdeckt und bereits bedroht
Am Montag haben weitere Mitte-Politikerinnen und -Politiker bekanntgegeben, nicht für den Bundesrat kandidieren zu wollen. Somit steht neben Markus Ritter nur der Zuger Regierungsrat Martin Pfister auf dem Bundesrats-Ticket. Was bedeutet das nun?
Schweiz: Negative Strompreise nehmen zu, Mitte-Partei: Frau für Nachfolge von Bundesrätin Amherd gesucht, Proteste in Serbien, TV-Serie um Mussolini spaltet Italien, Schweizer Ski-Kader für WM in Saalbach steht
Amherd und Süssli zu den Problemen beim VBS, Caritas sieht Weiterbildung als Ausweg aus der Armut, Migrationsgesetz der Union abgelehnt, US-Gesundheitsbehörde FDA erteilt Zulassung für neues Schmerzmittel Journavx
Lauter Absagen für Nachfolge von Mitte-Bundesrätin Amherd, Trotz Waffenruhe – die Menschen in Gaza stehen vor dem Nichts, Kieran Culkins oscarverdächtige Performance in «A Real Pain»
In der Gerüchteküche brodelte es schon länger. Nun ist klar: Bundesrätin Viola Amherd tritt per Ende März aus der Landesregierung zurück. Wer tritt die Nachfolge der Mitte-Magistratin an? Und was bedeutet der Rücktritt im Verteidigungsdepartement für die Sicherheit der Schweiz? Nach sechs Jahren im Bundesrat tritt Viola Amherd zurück. Nach dreissig Jahren in der Politik sei es Zeit, den Stab weiterzureichen, erklärte die Verteidigungsministerin am Mittwoch vor den Medien. Was hat Amherd als Bundesrätin erreicht? Wer hat die besten Chancen auf die Nachfolge? Und soll künftig wieder eine Person aus der Mitte das Verteidigungsdepartement führen oder braucht es eine Rochade im Bundesrat? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 17. Januar 2025 in der «Arena»: – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte; – Thomas Matter, Vizepräsident SVP; – Jacqueline de Quattro, Nationalrätin FDP; und – Fabian Molina, Nationalrat SP. Ausserdem im Studio: – Michael Hermann, Geschäftsführer Forschungsinstitut Sotomo.
Wer folgt auf Viola Amherd? Im Fokus steht Gerhard Pfister. Nur wenige Tage, nachdem Pfister seinen Rückzug vom Amt des Parteipräsidenten der Mitte angekündigt hat, verkündete «seine» Bundesrätin Amherd, per Ende März zurückzutreten. Will er? Als Favorit für die Nachfolge von Amherd wird ebenjener Gerhard Pfister gehandelt. Schon bei seiner Rücktrittsankündigung war spekuliert worden, er bereite sich damit womöglich auf eine Bundesratskandidatur vor. Der Zuger Nationalrat ist 62 Jahre alt – höchste Zeit also, dass der seit 20 Jahren in Bern politisierende Pfister erstmals für das Bundesratsamt kandidiert. Für ihn spricht auch, dass seit dem Rücktritt von Kaspar Villiger 2003 die Zentralschweiz nicht mehr im Bundesrat vertreten war. Ausserdem spricht Gerhard Pfister im «Tagesgespräch» über die Amtszeit von Bundesrätin Amherd.
Nach dem Rücktritt von Mitte-Bundesrätin Viola Amherd gäbe es nun Raum für einen zweiten Rücktritt von Ignazio Cassis, sagt Politologe Michael Herrmann. Bislang sei der Druck auf Cassis gross gewesen, im Amt zu bleiben. Nun könnte er mit einem Rücktritt seiner Partei sogar einen Vorteil verschaffen. Weitere Themen: · Die Deutsche Wirtschaft schwächselt. Das hat auch Auswirkungen auf die Schweiz. · In Spanien sollen Immobilienkäufe von Nicht-EU-Personen massiv mehr besteuert werden. Dies weil sich Spanierinnen und Spanier wegen der hohen Preise kaum noch Wohneigentum leisten können. · Eine 21-jährige Norwegerin ist der jüngste Mensch, der es allein ohne Hilfe zum Südpol geschafft hat. Allein zum Südpol schaffte es auch die deutsche Extremsportlerin Anja Blacha. Sie erzählt, was es dazu braucht.
Sie freue sich auf «Ruhe und Erholung», sagte Viola Amherd. An einer Pressekonferenz zur Zukunft der Frauen in der Armee gab die Bundesrätin gestern ihren Rücktritt auf Ende März bekannt.Über diesen Rücktritt war bereits gemunkelt worden– etwa rund um den Abgang von Gerhard Pfister als Mitte-Präsident. Am vergangenen Wochenende hatte die SVP Amherd direkt angegriffen, unter anderem wegen Hilfslieferungen an die Ukraine und des Gleichstellungs-Schwerpunkts der Verteidigungsministerin. Ihr Rücktritt habe nun aber nichts damit zu tun, beteuerte Amherd.Welche Gründe führten zum Rücktritt? Was hat Viola Amherd in ihrer Amtszeit bewirkt? Und wer steht nun für ihre Nachfolge bereit? Darüber spricht Bundeshauschefin Larissa Rhyn in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: Bilanz von Viola Amherd: Die Ausnahme-Ministerin«Es war sicher nicht alles perfekt»: Bundesrätin Viola Amherd gibt Rücktritt bekanntÜberraschung in Bundesbern: So reagiert die Politik auf Viola Amherds plötzlichen RücktrittDie prägendsten Momente – Viola Amherds Amtszeit in Bildern Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Mitte März wählt die Bundesversammlung eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für die abtretende Bundesrätin Viola Amherd. Amherds Bilanz als Verteidigungsministerin fällt in den meisten Zeitungskommentaren recht gnädig aus. Aber sie hinterlässt bei der Armee grössere Baustellen.
Viola Amherd tritt als Bundesrätin per Ende März zurück. Kaum war der Rücktritt an einer Medienkonferenz angekündigt, begann das grosse Rätselraten: Wer tritt die Nachfolge an? Auch aus der Ostschweiz gibt es Namen, die in Frage kommen könnten. Nicht alle wollen sich in die Karten blicken lassen. Weitere Themen: · Bundesverwaltungsgericht heisst Beschwerde im Zusammenhang mit dem Flugplatz Mollis teilweise gut · Organisation «Perspektive Thurgau» erhält 2026 weniger Geld vom Kanton · Wahlpanne in Rapperswil-Jona: Nicht-Stimmberechtigte erhalten Unterlagen · Jovan Milosevic verlässt den FC St. Gallen
Viola Amherd ha annunciato le sue dimissioni: “Dopo oltre 30 anni di politica attiva, di cui più di 25 in una funzione esecutiva, è giunto il momento di passare il testimone!” Un annuncio inatteso benché da tempo si speculasse sul suo ritiro e che giunge a soli tre giorni dalla richiesta di sue dimissioni formulata dall'UDC. Con quali implicazioni sulla gestione del Dipartimento della difesa, in un momento così delicato? Con quali rischi per il suo partito d'appartenenza, il Centro? Chi potrebbe succederle in Consiglio federale? Temi in discussione con alcuni parlamentari ticinesi: Alex Farinelli, consigliere nazionale PLR Greta Gysin, consigliera nazionale VerdiCarlo Sommaruga, consigliere agli Stati PSPiero Marchesi, consigliere nazionale UDCFabio Regazzi, consigliere agli Stati del Centro
Die Karrieren von Viola Amherd, Ignazio Cassis und Guy Parmeli neigen sich dem Ende zu. Die SVP fordert, dass Amherd schon jetzt aus dem Bundesrat zurücktritt. Derweil bringen sich die Parteichefs Gerhard Pfister und Thierry Burkart als künfitge Bundesräte ins Spiel. Warum all diese Aufregung gerade jetzt? Und wer von den drei Zurücktretenden wird in der Regierung am meisten fehlen? Ein Gespräch mit Autor und Blattmacher Francesco Benini.
Ukraine, Naher Osten, Sudan, Myanmar – überall wüten schlimme Kriege. Für den UNO-Sicherheitsrat in New York ist es eine der schwierigsten Phasen seiner Geschichte. Die Schweiz sitzt seit knapp zwei Jahren im mächtigsten Gremium der UNO – und bleibt nur noch bis Ende Jahr.Derzeit ist die Schweiz Präsidentin des Rats. Bundespräsidentin Viola Amherd reiste eigens nach New York – um mit einer Rede den Höhepunkt dieser bald endeden Präsidentschaft zu markieren. Denn in genau dieser heiklen Weltlage soll die Schweiz als Vorsteherin des Rats, der über Krieg und Frieden bestimmt, etwas bewirken.Aber kann sie das? Profitiert sie von der Präsidentschaft auch selbst? Oder hatten die Kritiker recht – und die Schweiz hat nur ihre Neutralität riskiert und viel Geld ausgegeben? Diese Fragen beantwortet Tamedia Bundeshauschefin Larissa Rhyn in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie ist im Bundesrats-Jet mit Amherd mitgereist und hat sie bei ihrem Auftritt in New York begleitet. Gastgeber dieser Folge ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Larissa Rhyn's Reportage aus New York: Am grossen Tisch der UNO verzichtet selbst Amherd auf einen Spruch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Bastien Girod macht einen radikalen Vorschlag. Amherd greift zu den Waffen!
Bundespräsidentin Viola Amherd ist in ihrem Präsidialjahr gefordert: Zum Ukrainekrieg gesellt sich der Konflikt in Nahost, der Bund muss rigoros sparen und die Armee braucht mehr Geld. Es wird gerade viel diskutiert: über die Verteidigungsfähigkeit der Schweiz, darüber, was die Armee kosten darf, über Kooperationen mit dem Ausland, über die Neutralität. Mittendrin: Bundespräsidentin Viola Amherd. Wie kommt die Armee in Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen zu mehr Geld? Muss die Schweiz ihre Neutralitätspolitik neu definieren? Welche Rolle spielt die Bundespräsidentin bei den Sparbemühungen des Bundesrats? Und gibt es trotz vieler Baustellen auch Highlights im Präsidialjahr von Viola Amherd? Darüber diskutiert sie mit Reto Lipp im «Eco Talk».
Höhepunkt der Olma-Eröffnung ist jeweils der Moment, wenn ein Mitglied der Landesregierung ein Säuli im Arm hält. Dieses Jahr war es Bundespräsidentin Viola Amherd, die vor einer Schar vor Fotografen und Kameraleuten Ferkel Leonie entgegennahm und laut zum Quieken brachte. Weiter in der Sendung: * Der Knatsch um das Asylheim Uzwil geht weiter. Der Streit zwischen der Gemeinde und der privaten Thurklinik dauert bald zwei Jahre. * Das St. Galler Verwaltungsgericht pfeift die Gemeinde Eggersriet zurück. Es geht um ein neues Schulhaus.
Wie sollen die zusätzlichen Armeeausgaben finanziert werden? Viola Amherd nimmt die Sache in die Hand.
Nach den israelischen Angriffen herrschen Angst und Panik in Libanon. Aus dem Süden Libanons versuchen Tausende zu entkommen und fliehen in Richtung Hauptstadt Beirut. Wie die Situation dort im Moment ist, schildert die freie Journalistin Meret Michel. Weitere Themen: - Links und rechts sind sich in der Asyldebatte nicht einig - Marode Sozialsiedlung: Neapel geht grosse Risiken ein - Amherd fordert mehr Gehör für Frauen in Afghanistan - Parlament will Schienengüterverkehr stärken - Tagesgespräch: DDR und AfD – Wie tickt der Osten?
Japan's Emperor Naruhito met with Swiss President Viola Amherd at the Imperial Palace in Tokyo on Thursday.
Schlüsselländer fehlen und die Ukraine scheint die Bedingungen zu diktieren für die Bürgenstock-Konferenz: Agiert die Schweiz geschickt? Antworten vom Schweizer Diplomat Thomas Greminger. Er verhandelte einst mit beiden Konfliktparteien und hat Kontakte zum Umfeld des russischen Machtapparats. Aussenminister Ignazio Cassis hat es Anfang Woche offen gesagt: Die Ukraine wollte Russland von Beginn weg nicht dabei haben an der Bürgenstock-Konferenz. Liessen sich er und Bundespräsidentin Amherd von den Ukrainern überrumpeln? Hat die Schweiz die Konferenz nicht sorgfältig genug aufgegleist? Und kann es unter diesen Bedingungen überhaupt Erfolge geben auf dem Bürgenstock? In der Samstagsrundschau stellt sich der Schweizer Spitzendiplomat Thomas Greminger diesen kritischen Fragen. Er kennt beide Seiten des Konflikts. Nach der Annexion der Krim hatte er mit Russland und der Ukraine über die OSZE-Beobachtungsmission verhandelt. Heute pflegt er als Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitiker weiterhin zum russischen Machtapparat aufrecht. Greminger schreckt nicht zurück vor heiklen Überlegungen. Vor Monaten bereits machte er sich öffentlich Gedanken über eine mögliche provisorische Nachkriegsordnung in der Ukraine. Diese schloss auch provisorische Gebietsabtretungen nicht aus. Welche Wege gibt es aus dem Krieg? Und welche Rolle kann die Schweiz einnehmen? Thema ist auch der zweite Brandherd in unmittelbarer Nähe zu Europa: der Krieg in Nahost. Als Vertrauter der damaligen Aussenministerin Micheline Calmy-Rey führte Thomas Greminger ab 2004 Gespräche mit der Hamas. Jetzt, nach der Terrorattacke vom Oktober 2023 auf Israel und dem Ausbruch des Gaza-Kriegs stellt sich die Frage: Darf, kann und soll die Schweiz mit der Terrororganisation Hamas reden? Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Schlüsselländer fehlen und die Ukraine scheint die Bedingungen zu diktieren für die Bürgenstock-Konferenz: Agiert die Schweiz geschickt? Antworten vom Schweizer Diplomat Thomas Greminger. Er verhandelte einst mit beiden Konfliktparteien und hat Kontakte zum Umfeld des russischen Machtapparats. Aussenminister Ignazio Cassis hat es Anfang Woche offen gesagt: Die Ukraine wollte Russland von Beginn weg nicht dabei haben an der Bürgenstock-Konferenz. Liessen sich er und Bundespräsidentin Amherd von den Ukrainern überrumpeln? Hat die Schweiz die Konferenz nicht sorgfältig genug aufgegleist? Und kann es unter diesen Bedingungen überhaupt Erfolge geben auf dem Bürgenstock? In der Samstagsrundschau stellt sich der Schweizer Spitzendiplomat Thomas Greminger diesen kritischen Fragen. Er kennt beide Seiten des Konflikts. Nach der Annexion der Krim hatte er mit Russland und der Ukraine über die OSZE-Beobachtungsmission verhandelt. Heute pflegt er als Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitiker weiterhin zum russischen Machtapparat aufrecht. Greminger schreckt nicht zurück vor heiklen Überlegungen. Vor Monaten bereits machte er sich öffentlich Gedanken über eine mögliche provisorische Nachkriegsordnung in der Ukraine. Diese schloss auch provisorische Gebietsabtretungen nicht aus. Welche Wege gibt es aus dem Krieg? Und welche Rolle kann die Schweiz einnehmen? Thema ist auch der zweite Brandherd in unmittelbarer Nähe zu Europa: der Krieg in Nahost. Als Vertrauter der damaligen Aussenministerin Micheline Calmy-Rey führte Thomas Greminger ab 2004 Gespräche mit der Hamas. Jetzt, nach der Terrorattacke vom Oktober 2023 auf Israel und dem Ausbruch des Gaza-Kriegs stellt sich die Frage: Darf, kann und soll die Schweiz mit der Terrororganisation Hamas reden? Thomas Greminger ist Gast bei Dominik Meier in der "Samstagsrundschau".
Die Schweiz ist ins Visier der russischen Propaganda geraten. Im Vorfeld der Ukraine-Konferenz am 15. und 16. Juni auf dem Bürgenstock unternimmt der Kreml alles, um das Treffen zu torpedieren. Im russischen Fernsehen wird Bundespräsidentin Viola Amherd aufs Übelste beschimpft. Geldgierig sei sie, und nicht besonders attraktiv. Es sind Beleidigungen weit unter der Gürtellinie, die sich die Moderatorin einer Talksendung im russischen Fernsehen zu eigen macht. Das Ziel ist klar: Die Schweiz und insbesondere die Mitte Juni geplante Konferenz am Vierwaldstättersee schlechtzureden. Von Anfang an hat sich Russland gegen diese Konferenz gestellt und versucht nun, andere Länder davon zu überzeugen, nicht teilzunehmen. Unser Korrespondent Calum Mackenzie ordnet die russische Kampagne gegen die Schweiz ein und Diplomatiekorrespondent Fredy Gsteiger erklärt, was das im Hinblick auf die Ukraine-Konferenz bedeutet. Feedback oder eine Themenidee? Schreibt uns auf newsplus@srf.ch
Nicolas Perrin, der Verwaltungsratspräsident der Ruag, wird den bundeseigenen Rüstungsbetrieb verlassen. Erst im vergangenen Sommer hatte Perrin das Amt angetreten. Weitere Themen: (01:26) Ruag-Verwaltungsratspräsident Nicolas Perrin tritt zurück (08:40) Bundespräsidentin Amherd gesteht Kommunikationsprobleme ein (14:15) So will der neue Justizminister das Asylsystem entlasten (16:53) EGMR verurteilt Schweiz wegen Racial Profiling (20:53) Gericht hebt Urteil gegen Ex-Raiffeisen-Chef Vincenz auf (24:12) Wieso sind die Bäuerinnen und Bauern so frustriert? (31:46) Prozess um Mord an italienischem Studenten neu begonnen (35:28) Künstliche Intelligenz als Problem für Cyber-Sicherheit
Der Bund hat 2023 mehr Geld ausgegeben, als erlaubt gewesen wäre. Damit steigt die Nettoverschuldung auf 142 Milliarden Franken. Auch für die kommenden Jahre rechnet der Bundesrat mit Milliardendefiziten. Finanzministerin Karin Keller-Sutter kündigte deshalb Sparmassnahmen an. Überall, ausser bei der Armee. Weitere Themen: (01:15) Amherd bestreitet Geldprobleme bei der Armee (05:20) Wegen Milliardendefiziten: Bund kündigt Sparmassnahmen an (13:15) Das Schweigen der Saudis im Gazakrieg (21:03) Wie reagiert die Nato auf Donald Trumps Anfeindungen? (25:42) Mehrheit der US-Republikaner im Repräsentantenhaus bröckelt (29:03) Ex-General wird neuer Präsident Indonesiens (31:04) Handelsabkommen mit Indien könnte Zugang zu Generika erschweren (35:46) Grosse Erwartungen vor IEA-Ministertreffen
Der Bundesrat will in den nächsten vier Jahren gegen 26 Milliarden Franken in die Armee investieren. Zugleich dementierte Verteidigungsministerin Viola Amherd Medienberichte, wonach die Armee ein Problem mit der Liquidität habe. Weitere Themen: Wladimir Putins Drohkulisse auf der einen Seite, Donald Trumps fehlende Nato-Sympathie auf der anderen. Die Nato hat an ihrem Verteidigungsministertreffen in Brüssel aktuell schwere Kost zu verdauen. Wie reagiert sie in dieser ausgesprochen schwierigen Lage? Vor drei Wochen verkündete Wirtschaftsminister Guy Parmelin überraschend das Zustandekommen eines Freihandelsvertrags mit Indien. Nun werden Befürchtungen laut, der Vertrag könnte den Zugang zu günstigen Generika-Medikamenten verzögern und sie teurer machen - mit Folgen für Millionen von Menschen weltweit.
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Die Nato hat am Montag mit den grössten Manövern seit den 1980er-Jahren gestartet. Geübt werden soll genau das, was nach dem Fall der Berliner Mauer in den Hintergrund rückte: Nämlich Europa gegen einen Angriff Moskaus zu verteidigen. Weitere Themen: (05:45) Nato startet grösste Manöver seit Kaltem Krieg (11:29) Über 100 Tote bei Waldbränden in Chile (15:23) Frankreich: Freispruch für Ex-Minister Bayrou (18:39) Die Hoffnung des Westens auf eine Zweistaatenlösung (25:16) Amherd schweigt zu Milliardenloch der Armee (30:24) Cern plant neuen grossen Teilchenbeschleuniger (36:17) Bilanz nach der grossen Wolfsjagd
Weil die Schweizer Armee mehr Rüstungsgüter eingekauft hat als geplant, fehlt ihr über eine Milliarde Franken. Am Donnerstag mussten Armeechef Thomas Süssli und Verteidigungsministerin Viola Amherd den Sicherheitspolitikerinnen und -politikern im Parlament Rede und Antwort stehen. Von einer Lücke bei den Armeefinanzen könne nicht die Rede sein, betonen Süssli und Amherd. Weitere Themen: (01:18) Wie konnte es zum Finanzloch der Armee kommen? (13:15) Weg frei für weitere EU-Finanzhilfen an die Ukraine (19:08) Grosse Erleichterung in der Ukraine (24:09) Julius Bär und die strukturellen Mängel (27:16) Universität Bern löst bisheriges Nahost-Institut auf (30:24) Indien will Arbeitnehmende nach Israel entsenden (35:03) Roche und das Geschäft mit den Abnehmmedikamenten
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Donald Trump kann in diesem Wahljahr einen ersten wichtigen Sieg verbuchen: Er hat die innerparteiliche Vorwahl im Bundesstaat Iowa deutlich gewonnen. Damit hat Trump gute Chancen, Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei zu werden. Weitere Themen in dieser Sendung: * Bundespräsidentin Amherd und EU-Kommissionspräsident von der Leyen wollen den Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU gemeinsam Schub verleihen. * Die Präsidentinnen und Präsidenten der Schweizer Parteien sind berührt von ihrem Treffen mit Ukraine Präsident Selenski. * Der Iran hat Ziele in Irak und Syrien angegriffen, als Vergeltung für einen Anschlag im Iran im Anfang Januar.
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Neues Gutachten: Bergsturz bei Bondo war absehbar, Bundesrätin Amherd hat Sepos-Chef gefunden, Bundeshaus: Mitte-Frauen wollen Brücken bauen, USA: Stillgelegte Bohrlöcher stossen Methan aus
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Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat in Europa Ängste geschürt. Die einhellige Meinung ist, es braucht eine bessere europäische Luftverteidigung. Auch die Schweiz will bei der europäischen Initiative Sky Shield mitmachen. Bundesrätin Viola Amherd hat eine Absichtserklärung unterschrieben. Weitere Themen: - Schweizer Arbeitslosigkeit ist rekordtief - SVP setzt im Wahlkampf auf altbewährtes Thema - Syriens gestohlene Häuser - Züri Fäscht - das grösste Volksfest der Schweiz - Berufswahl: Junge entscheiden oft geschlechterstereotyp - Rendez-vous mit Russland: Wachstum trotz Sanktionen
Wladimir Putin sei ein «lupenreiner Demokrat», sagte der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder einst. Auch sonst gab es aus dem Westen öfter mal lobende Worte für den Kreml-Herrscher. Nun gilt Putin aber als Feind und Diktator. Das Gespräch über Putins Wandel mit Ulrich Schmid, Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands. Weitere Themen: (05:52) Hat der Westen Putin falsch gelesen? (14:11) London: Quartierbewohner fordern Enteignung von Oligarchen (19:32) Wie die Schweizer Wirtschaft die Sanktionen umsetzt (24:23) Fassungslosigkeit und Bestürzung in «Little Odessa» (29:58) Amherd warnt vor GSoA-Initiative (34:44) Dänemark entschuldigt sich bei Grönland (39:25) Solaranlagen auf dem Bauernacker