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Sergej Prokofjews Buffa hatte gestern im Theater an der Wien eine umjubelte Premiere. Das Publikum feiertedie Neuentdeckung einer heiteren Oper aus dem 20. Jahrhundert. Unser Opernexperte Richard Schmitz war dabei. Es gibt selten Opernabende von denen man nur positives berichten kann. Prokofjew hat nicht nur eine einfallsreiche Musik geschrieben, sondern auch den Text gemeinsam mit seiner späteren Frau Mira Mendelson geschrieben. Der Plot ist alt und bekannt: Vater will Tochter reich verheiraten; Tochter liebt armen Schlucker, Sohn trennt sich von seiner reichen Braut. Reicher Bräutigam wird mit Verkleidungen getäuscht; allgemeines Happy End. Da sich die Handlung im Milieu von einfachenFischhändlern abspielt, bietet die Bühne von Paolo Fantin neben ungezählten Türen auch viele Fische, manchmal auch einen raumbeherrschenden Fisch, der sich am Ende nur mehr als Skelett präsentiert; offenbar aufgegessen! Damiano Michieletto lässt die turbulente Commedia dell`arte-Handlung rasant ablaufen. Die beiden Bräute verbünden sich und düpieren nicht nur Vater und alten Bräutigam, sondern auch ihre zukünftigen Ehemänner. In der patriarchalischen Gesellschaft sind die Frauen, wenn sie sich einig sind, schon immer die Siegerinnen gewesen. Einevergnügliche Erkenntnis! Auch der reiche Alte, der empört davonstürmt, weil er keine Anstandsdame heiraten wollte, wird von seiner Frau sicher eingefangen werden. Eigentlich führt uns der Titel „Verlobung im Kloster“ in die Irre, denn die drei Paare werden von den schon recht betrunkenen Mönchen, die sich auch noch als Transvestiten gerieren, getraut und nicht bloß verlobt. Auch wenn es in diesem russisch-orthodoxen Koster hoch hergeht und mit Geld alles geregelt werden kann, bekreuzigen sich alle korrekt. Evgeny Akimov singt den Vater in all seinen Facetten und macht aus ihm eine sympathische Figur. Den getäuschten Fischhändler Mendoza gestaltet Valery Gilmanov mit komödiantischer Schläue. Stacey Alleaume als Tochter Luisa, Anna Goryachova als geliebte Clara, Petr Sokolov als Sohn Ferdinand und Vladimir Dmitruk als geliebter Antonio erfüllen ihre Aufgaben mit Hingabe. Die Duenna Elena Maximova ließ sich als indisponiert ansagen. Singt sie noch besser, wenn sie nicht verkühlt ist?Auch das ORF Radio-Symphonieorchester und der Arnold Schönberg Chor waren in Hochform. Der Dirigent Dmitry Matvienko sorgte für einen musikalischen Genuss. Das Publikum feierte alle, auch die Regie frenetisch. Es war ein großer Abend, bei dem man sich ohne Bedenken amüsieren konnte.
In dieser Folge von „Mensch, Meike!“ ist Manuela Mock zu Gast. Mit ihrem Laden „Transnormal“ in Frankfurt setzt sie ein klares Zeichen für Vielfalt und richtet sich an alle, die aus ihrem Alltag ausbrechen wollen – von Transvestiten bis zu experimentierfreudigen Männern. Das Gespräch mit Meike ist nicht nur spannend, sondern auch sehr emotional, als Manuela von ihrem ereignisreichen Leben berichtet. Und wenn es ums Thema Schubladendenken geht, hat Manuela eine klare Meinung. In ihrem Kopf gibt es keine Schubladen. Für sie sind alle Dinge für alle Menschen gleichermaßen da und jeder Mensch, hat das Recht, so zu sein wie er möchte. Noch mehr Spannendes aus dem Leben von Manuela Mock erfahrt ihr in dieser Folge „Mensch, Meike!“.
Bei Havanna wird am 6. August, am Tag der Verklärung Jesu, die Leiche eines Transvestiten gefunden. Es handelt sich um Alexis Ayran, den Sohn eines Diplomaten und UNICEF-Botschafters. Bei der Polizei will sich keiner an dem Fall die Finger verbrennen, aber Mario Conde, für sechs Monate zum Erkennungsdienst strafversetzt, ist froh, nicht länger Karteikarten ausfüllen zu müssen und springt ohne zu zögern ein. Die Ermittlungen führen zu Ayrans Freund Marques, einem exzentrischen und legendären Theaterregisseur, der als Homosexueller in Kuba geächtet wird und ein feines Verwirrspiel mit Conde treibt. | Von Leonardo Padura | Aus dem Spanischen von Hans Joachim Hartstein | Mit Udo Wachtveitl, Tim Seyfi, Heinrich Schmieder, Helmut Stange u.a. | Bearbeitung: Barbara Engelmann | Regie: Thomas Leutzbach | WDR 2008 | Podcast-Tipp: Steffi & Isa: https://1.ard.de/hausmitgaesten
In seinem Film "Schmerz und Ruhm" blickt Spaniens berühmtester Regisseur der Gegenwart auf seine eigene Biografie als Künstler zurück. Der Nonkonformist aus der spanischen Provinz La Mancha hat in den 40 Jahren seines Schaffens ein unverwechselbares filmisches Universum kreiert. Immer sind Almodóvars Filme opulent, experimentierfreudig und voller Erotik, voller tragikomischer Schicksale von vermeintlichen Außenseitern, Junkies, Nonnen, Huren und Transvestiten. Sein Werk umfasst viele preisgekrönte Filme: "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs", "Sprich mit ihr" oder "Volver – Zurückkehren". Feature von: Daniel Guthmann und Joachim Palutzki Mit: Sebastian Blomberg, Anjorka Strechel Technische Realisation: Kai Schliekelmann und Elke Steinort Regie: Ulrich Lampen Produktion: NDR/DLF/ORF 2019
Leon Dietrich ist Landeskoordinator der polizeilichen Ansprechpersonen für LSBTIQ+ in Niedersachsen und berichtet in diesem Podcast von seinen Aufgaben und seiner Arbeit. Die Zahl queerfeindlicher Straftaten steigt in den letzten Jahren kontinuierlich an, auch bei dem jüngsten CSD in Hannover, der insgesamt sehr friedlich und harmonisch verlief, gab es vereinzelte Übergriffe, gegen die die Polizei einschreiten musste. Leon Dietrich ist seit 24 Jahren Polizist. Er ist ein Transmann. Erst seit wenigen Jahren ist es in Niedersachsen möglich, als Transperson in den Polizeidienst zu gelangen, dies ist ein erheblicher Fortschritt. Leon Dietrich begrüßt auch nachdrücklich das neue Selbstbestimmungsgesetz, das den Wechsel des „amtlichen“ Vornamens und des Geschlechtseintrags erheblich erleichtert. Dietrich berichtet von den entwürdigenden psychologischen Befragungen, die durch das Selbstbestimmungsgesetz abgeschafft worden sind. Fragen nach dem Stuhlgang und nach sexuellen Vorlieben und Gewohnheiten, die Transpersonen bis vor kurzem standardmäßig über sich ergehen lassen mussten, gehören jetzt der Vergangenheit an. Befürchtungen, das neue Gesetz werde Männer ermutigen, sich durch Änderung ihres Geschlechtseintrags in geschützte Bereiche von Frauen einzuschleichen, hält Leon Dietrich für überzogen. Derartige Eindringlinge habe es auch ohne das Selbstbestimmungsgesetz gelegentlich gegeben. Dafür bedürfe es keiner Änderung des Namens im Personalausweis. Leon Dietrich betont die Wichtigkeit von Aufklärung – innerhalb der Polizei, aber auch in der Gesellschaft insgesamt. Es müsse Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass es Transmenschen und Intersexuelle sowie non-binäre Menschen immer schon gegeben hat. Dies seien Menschen, die mit einer solchen Identität auf die Welt kommen – anders als Cross Dresser, Drag Queens oder Transvestiten, die auch Teil der Queer Community sind, sich aber – anders als etwa Transmenschen – verkleiden und bewusst in eine andere Rolle schlüpfen, weil sie Künstler sind oder weil sie aus anderen Gründen Freude an der Verkleidung haben. Wichtig ist es laut Leon Dietrich auch, dass Transmenschen sich mit ihrer Identität sichtbar machen. Sie können auf diese Weise Vorbild werden für junge Menschen, die mit ihrer Identität ringen.
Radiospiel · Wolfgang Müllers eigenwillige Geisterbahnfahrt durch das Reich der Elfen und die Szene isländischer Transvestiten. Das vierteilige Island-Abenteuer "Das Echo ist der Zwerge Sprache" beginnt mit einer Eisenbahnfahrt durch die Wildnis zu den Elfen in "Island - Land ohne Eisenbahn?" (Folge 1/4) und "Elfen sprechen nicht - sie singen!" (Folge 2/4). | Mit D. Holland-Moritz, Erika Krause, Käthe Kruse, Tobias Meister, Matthias Mergl, Christoph Neuhaus, Carola Regnier, Hermione Zittlau | Komposition: John Henry Nyenhuis/Wolfgang Müller | Regie: Wolfgang Müller | BR 1999 |
Er nennt sich „die Tunte von der Front“, und er verliebt sich ausgerechnet in einen jungen Untergrundkämpfer. Der hat aber nur Interesse am Haus des alternden Transvestiten: als Waffenlager. Pedro Lemebels (1952-2015) grandioser Roman „Torero, ich hab Angst“ erzählt die anrührende Geschichte einer unerwiderten Liebe unter der chilenischen Diktatur. Eine Liebe geprägt von Armut, Unterdrückung und Diskriminierung. Aber auch von Mut und Freundschaft. Aus dem Spanischen von Matthias Strobel Suhrkamp Verlag, 216 Seiten, 23 Euro ISBN 978-3-518-22551-6
Du möchtest meine Hilfe, um dich sexuell weiterzuentwickeln? Dann bewirb dich hier: www.lady-penelope.com Psst: Diesen Podcast gibt es auch als Video auf YouTube! Schau mal hier: https://www.youtube.com/channel/UChxGScp2koUZTjXQGAXFvFQ
Das Schicksal von Homosexuellen und Transvestiten im Dritten Reich wird im Roman von Nicolas Verdan anhand der Patientenlisten des Sexualforschers Magnus Hirschfeld dargestellt. Ein Thriller, der bis in die Gegenwart ragt, und auch die Frage aufwirft, wieviel Unterhaltung die Shoa verträgt.Von Tobias Lehmkuhlwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Gender · 'Tomboy‘ ist der amerikanische Ausdruck für ein burschikoses Mädchen. Ein Schimpfwort oder ein Lob? Wie werde ich Frau? Wie werde ich Mann? Durch eine Operation oder durch die pure Behauptung? Es geht um die gesellschaftliche Situation der Frau, um Cross-Gender, male femaling, Transvestiten und den imaginären Phallus. // Mit Thomas Meinecke / Komposition: David Moufang / Realisation: Thomas Meinecke/David Moufang / BR 1998 // Mehr Hörspiele unter www.hörspielpool.de
In der Weihnachtsfolge von "Land in Sicht" fließt Sekt. Ein letztes Mal kommen Juliane Bergmann, Lisa Kreißler, Joachim Dicks und Alexander Solloch in Pohle zusammen. Und zwar zu einem launigen Bücher-Wichteln. Es geht um James Joyce, um gehobene Fußball-Literatur, um zeitgenössische Lyrik und die Geschichte eines Transvestiten. Wer hat was gesagt? Beim Zitate-Quiz raten wir uns nochmal quer durch alle Folgen. Wir philosophieren über Lesekrisen und Leseräusche, verfluchen das Smartphone und lauschen einem ganz besonderen lyrischen Abschiedsgruß. Mit "Land in Sicht" geht es ab dem 30. Januar 2022 im Radio weiter. In der Sendung "Sonntagsstudio" um 20 Uhr, immer am letzten Sonntag im Monat. Um diese Bücher geht es in der Folge: 00:10:14 James Joyce: "Dubliner", übersetzt von Dieter E. Zimmer (Suhrkamp) // 00:16:08 Ronald Reng: "Der Traumhüter: Die unglaubliche Geschichte eines Torwarts" (KiWi) // 00:44:42 X Schneeberger: "Neon Pink & Blue" (die brotsuppe) // 00:49:35 Sibylla Vričić Hausmann: "3 FALTER. Gedichte." (Poetenladen Verlag) // Wenn Sie Ideen, Anregungen oder Feedback zum Podcast "Land in Sicht" haben, schicken Sie gerne eine Mail an landinsicht@ndr.de.
Virginia Prince war eine der ersten Transgender-Aktivistinnen und wurde für revolutionäre Ideen zu arbiträren Geschlechterrollen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft bekannt. Sie war Herausgeberin eines der ersten Magazine für «Transvestiten» und setzte sich bei... Der Beitrag Virginia Prince (1913–2009) erschien zuerst auf Frauenleben.
Diesmal ist die Mainzer Drag-Queen Gracia Gracioso mein Gast im Studio 3. Wir versuchen, mit Klischees aufzuräumen. Wie sieht das Leben einer Drag-Queen aus? Wie unterscheiden sich Drag-Queens von Travestie-Künstlern, Transvestiten und Transsexuellen? Auch mir selbst war vieles nicht bekannt und ich kenne die Vorurteile ...
Das Atelier Schwesternzeit ist die Anlaufstelle Deutschlands für Crossdresser & Transgender. Hinter dem Atelier steckt Karin. Eine weltoffene, fürsorgliche Frau mit Weitblick. Hier bietet sie Menschen die Möglichkeit, das andere Geschlecht auszuleben. Meist sind es Männer, die Karin besuchen. Sie werden von ihr in die schönste Version ihrer selbst verwandelt: Mit Make-Up, Perrücke, Nylons, Kleid und Highheels. Doch dazu gehört so viel mehr. In unserem Interview stellt Karin das Atelier Schwesternzeit mit seinem unglaublichen Service- und Beratungsangebot vor, klärt über Vorurteile auf, berichtet von den Schwestern, die sie aufsuchen und lässt uns wissen, wie sie zu ihrer Berufung gekommen ist.
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Wir widmen uns heute dem T in LSBTTIQ, nämlich dem Thema trans. Unter anderem beantwortet Katharina die Fragen: Was ist trans, wie entsteht es (nach aktuellem wissenschaftlichen Wissenstand) und was ist der Unterschied zu Transvestiten, Drag Queens und Travestie? Das und noch weitere häufige Fragen (und deren Antworten) dazu findet ihr in dieser Folge QueerCast. Hört mal rein!
Wir widmen uns heute dem T in LSBTTIQ, nämlich dem Thema trans. Unter anderem beantwortet Katharina die Fragen: Was ist trans, wie entsteht es (nach aktuellem wissenschaftlichen Wissenstand) und was ist der Unterschied zu Transvestiten, Drag Queens und Travestie? Das und noch weitere häufige Fragen (und deren Antworten) dazu findet ihr in dieser Folge QueerCast. Hört mal rein!
Seine Filme handeln von Junkies und Nonnen, Huren, Transvestiten und Transsexuellen. In seinem neuesten Film «Leid und Herrlichkeit», blickt Pedro Almodóvar, Spaniens berühmtester Regisseur der Gegenwart, auf sein eigenes Leben zurück. Das ist im Jahr seines 70. Geburtstag durchaus passend. Pedro Almodóvars Filme sind opulent, experimentierfreudig und voller tragikomischer Schicksale. Gesellschaftliche Konventionen werden hinweggefegt, Geschlechterrollen sind einzig der Leidenschaft unterworfen. Zugleich spiegelt Almodóvars Werk die kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung Spaniens wider – von der schrillen «Movida Madrileña» der späten 70er bis zu den Jahren der wirtschaftlichen und politischen Krise des Landes nach 2008.
Spaniens berühmtester Regisseur der Gegenwart liebt tragikomische Figuren und erotische Themen. Die Helden seiner Filme sind Junkies, Nonnen, Huren und Transvestiten. Von Daniel Guthmann und Joachim Palutzki, NDR/DLF 2019. ndr.de/radiokunst
Seine Filme handeln von Junkies und Nonnen, Huren, Transvestiten und Transsexuellen. In seinem neuesten Film, ,Leid und Herrlichkeit’, blickt Pedro Almodóvar, Spaniens berühmtester Regisseur der Gegenwart, auf sein eigenes Leben zurück. Von Daniel Guthmann und Joachim Palutzki www.deutschlandfunk.de, Das Feature Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Reiselust mit Mady Host - Der Podcast für Ein- und Aussteiger
Der Autor Christoph Wöhrle ist zum zweiten Mal Gast im Reiselust Podcast. Sein Buch „Fußball, Samba, Tropenfieber“ liest sich als eine spannende Entdeckungsreise vom Zuckerhaut in den brasilianischen Dschungel. Das fünftgrößte Land der Erde ist die absolute Lieblingsdestination des Hamburger Journalisten. Nach mehr als zwanzig Reisen durch Brasilien verwundert es nicht, dass der sympathische Reisende eine facettenreiche Erzählung liefern kann: Er trifft Menschen in den Favelas, Transvestiten und Müllsammler. Auf dem Amazonas leidet er am Tropenfieber. Was er dadurch über sich selbst lernt, wer die Pixadores sind, wo außer in Rio de Janeiro noch Karneval gefeiert wird und wie es an der gefährlichsten Uni der Welt zugeht, hörst du in dieser Episode! Zudem erfährst du, wie hoch die Reisekosten sein können und wie Christoph bei der Auswahl seiner Interviewpartnerinnen und -partner vorgeht. Spannend! ******************************************************* Weitere Anregungen für deinen Ausstieg sowie amüsante Reiseerlebnisse bekommst du in meinen Büchern: https://www.mady-host.de/meine-buecher.html
Von Transen und Latten, von Hunden und Winden, von Frikos und Käse. Gibt‘s da einen Zusammenhang? Nö... Wir sind weiter im Neifer in Oberhausen-Sterkrade. Medien zur Episode: - Bild von Jorges Essen. - Bild von Pacos Essen. - Die Cards-Against-Humanity - Das Neifer befindet sich hier. Haben wir etwas falsch oder wenig facettenreich dargestellt? Dann wende Dich an den Kneipenplausch-Ombudsmann über ombudsmann@kneipenplausch.de oder über unsere Webseite.
Wer bei komischen Kostümen, Transvestiten und Namen wie Blanchard und Hogan an die bewegte Geschichte der WCW erinnert wird, ist an dieser Stelle falsch. Nicole, Franky und Willi widmen sich diesmal der WrestleCon Women's SuperShow und zeigen, dass es neben dem zu Anfang genannten auch gutes Wrestling zu sehen gab. Viel Spaß!
Unsere Suche nach Marilyn Monroes Jacke floppte leider. Was vielleicht an dem toten Hund lag, vielleicht aber auch an David Hasselhoffs neuem Lied. Für diese Screwball-Komödie, in der Iron Man mit Spider-Man in die Kiste hüpft, machten wir extra eine Spezialdiät in James Bonds roter Unterhose. Wir beiden Wunderkinder teasern den Unterschied zwischen Dragqueens und Transvestiten an während im Hintergrund Ratten rattern.
Der Freischnauze Podcast ist seit heute auch bei ReliveRadio zu hören (http://reliveradio.de/). ReliveRadio ist ein Webradio in dem viele verschiedene Podcasts im Stream zu hören sind. Jeanette und Michaela hören selten Radio. Michaela schaut gerne YouTube-Video, die sie dann auch nur anhört. Der Freischnauze Podcast ist vielleicht auch auf anderen Podcast Portalen erhältlich. Jeanette hat sich vor zwei Wochen von einem Fotografen ablichten lassen. Sie war dazu mit einem Fotografen, in einem Mietstudio. Sie waren dort 3 Stunden und sie hat noch nicht alle Fotos gesehen. Jeanette und Michaela unterhalten sich dann noch über Mietstudios und über Blitzanlagen. Michaela gefallen die die Fotos von Joe McNally, der viele seiner Fotos mit Aufsteckblitzen macht (http://www.joemcnally.com/blog/) Michaela hat sich vorletzte Woche eine neue Kompaktkamera gekauft, eine Nikon Coolpix S9500. Sie hat sie sich gekauft, weil sie kleiner ist, als ihre bisherige und die so besser in ihre Handtasche passt. Das besondere der Kamera ist, daß sie WiFi hat und man somit auch über eine App fernsteuern kann. Michaela hat meistens ein Jobby Stativ dabei, damit sie ihre Selfies machen kann. Jeanette berichtet über ihre Erfahrungen einer neuen tamagochiartigen App, die sie seit einer Weile benutzt, Clumsy Ninja (/itunes.apple.com/de/app/clumsy-ninja/id561416817?mt=8). Sie ist schon auf Level 52 und hat ein Level erreicht, wo nichts mehr passiert. Jeanette ist mit dem Buch von Harakuri Murakami (http://de.wikipedia.org/wiki/Haruki_Murakami) durch, von dem sie im letzten Podcast berichtet hat. Michaela hat auch ein Buch gelesen, nämlich ein Buch über Buddha, es heißt "Mit Buddha das Leben meistern: Buddhismus für Praktiker". Jeanette war letzten Sonntag im Kino und hat sich den Film "The Wolf of Wall Street". Ihr hat das Buch sehr gut gefallen. Der Film hat in der IMDb eine Bewertung von 8,5 Punkten (http://www.imdb.com/title/tt0993846/). Der Tod von Seymour Hoffmann ist auch noch kurz Thema (http://de.wikipedia.org/wiki/Philip_Seymour_Hoffman). Danach geht es weiter über den letzten Beteiligungsworkshop im Rahmen des Aktionsplanes für "Akzeptanz und gleiche Rechte". Jeanette und Michaela diskutieren, darüber, ob es sinnvoll ist, ob Transsexuelle durch Lesben und Schwule tendentiell eher nicht berücksichtigt werden und ob es sinnvoll ist, ob Transvestiten bzw. Crossdresser mit in dem Begriff Transgender mitgemeint sein sollen. Was bedeutet es Queer zu sein und was gehört denn da eigentlich dazu? Michaela berichtet kurz über das Interview, das sie am Samstag zusammen mit Farah in der Schweiz aufgenommen hat. Sie haben dort eine Geschäftsinhaberin interviewt, die ein Geschäft für Transgender hat und der auf dem YouTube-Kanal www.menschen-dieser-erde.de zu finden ist. Jeanette und Michaela freuen sich über Fragen und über Feedback. Bitte fragt uns, was ihr gerne von uns wissen möcht und was haltet ihr von unserem Podcast?
Ausgerechnet in der Woche des Aufschreis geht es bei uns nicht um Sexismus, sondern ganz direkt um Sex. Und wer meint, dass Psychologen dazu nur Sigmund Freud einfällt: er wird in drei Stunden nur ein Mal erwähnt. Wir sprechen stattdessen über die Spannungen zwischen biologischem Geschlecht, sexueller Identität und sexueller Orientierung. Transgender vs. Transvestiten. Warum Homosexualität eher männlich und Bisexualität eher weiblich ist. Über die guten und schlechten Seiten von Pornographie. Über sexuelle Attraktivität, Piercings, Tattoos und Intimrasur. Und über altgriechische Liebes-Begriffe. Unsere Gast-Psychologin Lydia Benecke führt uns in die bunte Welt des BDSM ein, und gemeinsam räumen wir gehörig mit diversen Vorurteilen auf: Was ist “normal”? Und wo liegt die Grenze zwischen sexueller Vorliebe und sexueller Störung?
Oh je, eine lange Folge, mit der wir die Geduld unserer Hörer auf die Probe stellen. Wir sprechen über Medien: TV (nein, keine Transvestiten), Chat, Zeitschriften. Wobei die Zeitschriften im Fokus liegen. Weiter im Zentrum: Die Gab(i), die Siegessäule, die RIK und die Blue. Das Lied ist etwas in Hindi... ...bischen Weltmusik: Kala Aasman von Sifar aus dem MusicAlley