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Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
In drei Monaten kann man eine neue Sprache auf einem soliden Niveau lernen, wenn man systematisch, regelmäßig und mit echter Motivation vorgeht. Dabei kommt es nicht nur auf die Lernzeit an, sondern auch auf die Methode und die Art des Kontakts zur Sprache. Zu Beginn ist es wichtig, sich ein klares Ziel zu setzen. Will man einfache Gespräche führen, Texte verstehen oder beruflich kommunizieren können? Je nach Ziel sollte der Lernplan angepasst werden. In den ersten Wochen geht es vor allem darum, die wichtigsten Vokabeln und Strukturen zu lernen. Etwa 500 bis 1000 Wörter reichen aus, um einfache Unterhaltungen zu führen. Diese sollte man am besten mit einer bewährten Methode wie Karteikarten oder digitalen Vokabeltrainern wiederholen. Gleichzeitig lernt man die Grundgrammatik: Satzbau, Verben, Frageformen und die wichtigsten Zeiten. Regelmäßigkeit ist entscheidend. Täglich etwa 1 bis 2 Stunden Lernen bringt mehr als gelegentlich lange Einheiten. Ein guter Mix aus Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen sorgt dafür, dass die Sprache im Gedächtnis bleibt. Podcasts, Serien oder Lieder helfen beim Hörverstehen und bringen ein Gefühl für Sprachmelodie und Redewendungen. Sprechen sollte so früh wie möglich geübt werden. Das kann mit einem Sprachpartner, in einem Kurs, mit einem Tutor oder auch alleine durch lautes Nachsprechen geschehen. Fehler sind normal und gehören zum Prozess. Wichtig ist, dass man sich traut, die Sprache aktiv zu benutzen. Nach etwa einem Monat kann man beginnen, einfache Texte zu lesen und kleine Texte selbst zu schreiben. Tagebucheinträge, E-Mails oder kurze Dialoge helfen, die Sprache aktiv zu verarbeiten. Es ist sinnvoll, sich dabei korrigieren zu lassen, etwa durch einen Sprachtrainer oder eine App mit Feedbackfunktion. Im zweiten und dritten Monat geht es darum, das Gelernte zu festigen und zu vertiefen. Man erweitert den Wortschatz, lernt häufige Redewendungen und beginnt, flüssiger zu sprechen. Durch Konversationen, Filme, Bücher oder Nachrichten in der Zielsprache kommt man der Alltagssprache näher. Auch das Denken in der Fremdsprache kann geübt werden, indem man innere Monologe oder Beobachtungen auf dieser Sprache formuliert. Wichtig ist auch, die Motivation aufrechtzuerhalten. Ein fester Zeitplan, kleine Erfolgserlebnisse, Austausch mit anderen Lernenden oder ein bevorstehender Sprachaufenthalt können helfen, dranzubleiben. Nach drei Monaten intensiven Lernens ist es möglich, einfache bis mittelschwere Gespräche zu führen, Texte zu verstehen und sich im Alltag gut zu orientieren. Die Sprache wird noch nicht perfekt sein, aber funktional. Mit weiterem Üben kann darauf aufgebaut werden. Wenn du Interesse hast, in einer Gruppe von Gleichgesinnten unter Anleitung eines polyglotten Speedlearning Coaches in 3 Monaten deine Zielsprache zu lernen, dann schreib uns unter: info@speedlearning.academy
Am 8. Mai 1945 endet der Zweite Weltkrieg. 20 Millionen Deutsche, vor allem Soldaten, hat der Krieg von ihren Familien getrennt. In dieser Situation entsteht der DRK-Suchdienst. Mit Hilfe von Karteikarten, Durchsagen im Radio und Vermisstenbildlisten wird nach dem Verbleib der Angehörigen geforscht. Bis heute erhoffen sich Menschen vom DRK-Suchdienst Aufklärung über das ungewisse Schicksal verschollener Verwandter.
Außerdem: Mit KI-Tools für Prüfungen pauken - Effektiver als Karteikarten? (09:10)// Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Erlebe das 90-Tage Gedächtnis-Wunder: https://www.speedlearning.academy/das-90-tage-gedaechtnis-wunder/ Werde Mitglied im Speedlearning Club: https://www.speedlearning.academy/speedlearning-club/ Werde Gedächtnismeister: https://www.speedlearning.academy/gedaechtnismeister/ Bewirb dich für eine Ausbildung zum Speedlearning Coach: https://www.speedlearning.academy/ausbildung-zum-speedlearning-coach/ Wiederholung mit System: Spaced Repetition Was es ist: Lerninhalte werden in bestimmten Zeitabständen wiederholt, zum Beispiel mit Karteikarten oder digitalen Tools. Warum es hilft: Das Gehirn speichert Informationen besser, wenn sie kurz vor dem Vergessen wiederholt werden. So bleibt die Vokabel langfristig im Gedächtnis. Lernen mit mehreren Sinnen: Multisensorisches Lernen Was es ist: Beim Lernen werden mehrere Sinne angesprochen – Hören, Sprechen, Schreiben und Sehen. Beispiel: Eine Vokabel laut aussprechen, sie aufschreiben, ein Bild dazu malen und sie in einem Satz verwenden. Warum es hilft: Je mehr Sinneseindrücke mit dem Lernstoff verbunden sind, desto besser bleibt er im Gedächtnis haften. Bewegtes Lernen Was es ist: Lernen in Verbindung mit körperlicher Bewegung, zum Beispiel beim Spazierengehen oder durch Gesten. Warum es hilft: Bewegung fördert die Durchblutung und steigert die Konzentration, was das Merken von Vokabeln erleichtert. Lernen unter Zeitdruck: Speed Drills Was es ist: Intensives Wiederholen in kurzen Zeitfenstern, etwa 2 Minuten für 20 Vokabeln. Warum es hilft: Der leichte Zeitdruck fördert die Konzentration und trainiert die schnelle Abrufbarkeit von Vokabeln. Fokus auf das Wesentliche: Pareto-Prinzip (80/20-Regel) Was es ist: Konzentration auf die wichtigsten 20 Prozent der Vokabeln, die für 80 Prozent der Verständigung notwendig sind. Warum es hilft: Man spart Zeit und erreicht schneller einen spürbaren Lernerfolg, was motivierend wirkt. Gamification: Lernen als Spiel Was es ist: Einsatz spielerischer Elemente beim Lernen, etwa durch Punktesysteme, Quiz-Formate oder Wettbewerbe. Warum es hilft: Spielelemente erhöhen die Motivation und machen das Lernen abwechslungsreicher und interessanter. Speedlearning-Techniken sind besonders effektiv für das Vokabellernen, weil sie die natürlichen Lernmechanismen des Gehirns nutzen. Durch gezielte Wiederholung, Sinnesaktivierung, Bewegung und Motivation lernen Schüler schneller, nachhaltiger und mit mehr Freude.
Lernst du noch oder rockst du schon Retain? Wir kennen alle die Situation, als wir in der Schule waren, während des Studiums oder aktuell im Job bei einer Fortbildung vor einem Berg an Lernstoff stehen und keine Ahnung haben, wo wir anfangen sollen. Deswegen zeige ich Dir in der neuen Folge, wie Du mit Retain.cards, einem KI-gestützten Karteikarten-Tool, Dein Lernen optimieren kannst. Du lädst einfach deine PDFs oder ganze Fotos aus Deinen Notizen hoch, und Retain erstellt in wenigen Sekunden präzise Karteikarten für Dich. Keine mühsame Vorbereitung mehr, kein stundenlanges Abtippen. Retain passt Deinen Lernplan automatisch an – egal, ob Du mal einen Tag aussetzt oder deine Zielnote ambitionierter wird. Außerdem ist es ein deutsches Tool, das sich DSGVO-konform und datensicher präsentiert. Darum geht's im Überblick:
Von Karteikarten zu Excel-Listen – ein Irrweg. Datenbanken sind flexibler. Unternehmensberatung für Verlage, Folge 4 von 4.
Staffel 8, Folge 17 - Heute machen sich die Jungs auf die Suche nach Lucifers kryptischen Krypten. Cas ist back und wurde von Naomi in einem Trainingscamp ausgebildet. Sam scheint es nicht so gut zu gehen, Thomas war beim Friseur und Töff musste bei ihrer Research improvisieren und hat auf Karteikarten geschrieben. Außerdem sprechen wir über Doc Holliday, Tuberkulose und die Underground Railroad. Unser Discord-Server: https://discord.gg/4Defzq8ETh Unsere Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/7sklx9OZGBGCJeYBLyReBP?si=e76fK0VcTCutDZsgL6Q5gg Unser Instagram Account: https://www.instagram.com/winchestersurprise.podcast
QualityHeroes - der Podcast über Softwarequalität für agile Köpfe
Freunde der Qualität und des Lernens, willkommen zur 41. Podcast-Ausgabe! Heute tauchen wir in die Welt des Code Reading ein – einem Skill, der oft unterschätzt, aber essenziell ist. Gemeinsam entschlüsseln wir, wie ihr diese 'Sprache' versteht und effektiv nutzt. Also, Karteikarten bereitlegen und Vokabeln notieren – viel Spaß beim Zuhören! #codereading #tech #DevBestPractices #DeveloperTips #BetterCoding Moderator: Basti Gäste: Tamara & Samuel Ressourcen: Buch „The Programmer's Brain“ by Felienne Hermans Frühere Version der Webseite codereading.club Talk von Felienne (Inspiration für die CodeReading-Clubs) CodeReading-Club Starter Kits Online-Annotation Tool von Felienne Blog-Post: Advent of Reading code (als Gegenpol zu Advent of Code): Talk von Samuel zu „Code Reading for Testers“: Falls ihr das Code-Beispiel zur Visualisierung und Übung von Samuel einmal einsehen wollt, schreibt uns gerne eine Mail! Ihr habt Fragen, Anregungen oder Meinungen zu Themen unserer Podcasts? Teilt sie doch gerne mit uns! Ihr erreicht uns unter der Mail: podcast@qualityminds.de Wir freuen uns auf Euch! Über QualityMinds: www.qualityminds.com/de https://www.linkedin.com/company/qualityminds-gmbh
In dieser Episode begrüßen Peter Ache und Robert Krägenbring den Geodäten und Wertermittlungsexperten Herbert Troff. Gemeinsam blicken sie auf die Entwicklung der Immobilienbewertung in Deutschland, diskutieren aktuelle Herausforderungen und nehmen uns mit in die Anfänge der Kaufpreissammlung. Herbert Troff teilt spannende Einblicke aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung und erzählt, wie sich die Wertermittlung von handschriftlichen Karteikarten hin zu modernen, digitalen Datenbanken entwickelt hat. Besonders brisant: unser Gast spricht sich dafür aus, den Zugang zu Kaufpreisdaten deutlich zu öffnen, um den Immobilienmarkt transparenter und die Bewertung fairer zu machen. Die drei beleuchten dabei, was eine solche Öffnung für den Markt, Fachleute und auch private Verkäufer bedeuten könnte. Zum Schluss wagt Herbert Troff einen Ausblick und verrät, welche Entwicklungen er sich für die Zukunft der Immobilienbewertung wünscht. Eine inspirierende Folge für alle, die wissen möchten, wie Daten und Transparenz die Immobilienbranche verändern können – und was das für die Immobilienbewertung von morgen bedeutet. Weitere Informationen findest du hier: Webseite: https://dvw.de/podcast Social Media: LinkedIn | Instagram | Facebook
“Was eine Kiefer ist – Geschichten aus der botanischen Welt." von Lucia Jay von Seldeneck und Florian Weiß – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten (Hördauer 09 Minuten) In jeder Geschichte in diesem Buch schwingt es mit: Pflanzen zeigen uns jeden Tag, dass alles mit allem verbunden ist. Sie schaffen sich ihre Lebensgrundlage immer selbst, immer aufs Neue. Und so werden sie immer wieder zum Mittelpunkt unseres Lebens: In Hongkong bauen die Spinnenmenschen auf Bambusgerüsten die höchsten Wolkenkratzer der Welt. In Flandern, mitten auf einem Schlachtfeld voller Mohnblumen, schöpft ein Dichter wieder Hoffnung. In der Lausitz gewinnen die Menschen in einem uraltem Ver-fahren Fasern aus den Stängeln von Flachs und verweben sie zu einem Stoff, dem Leinen. Und in Wien funkeln die Sterne der Alpen in den Haaren der Kaiserin. Florian Weiß und Lucia Jay von Seldeneck versammeln in ihrem neuen Werk 30 Pflanzen und erzählen in Text und Bild eine Geschichte zu jeder Pflanze. Inspiriert von historischen Pflanzenbüchern und der Ästhetik alter Karteikarten verbindet das Berliner Designstudio Wu die Erzählungen und Illustrationen zu einem Gesamtkunstwerk. Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. Unsere Live-Sendungen in Schwabing und im Pixel (Gasteig)
und wieso Balance so wichtig ist…☝️Heute quatschen wir über Gott und die Welt. Aber da das neue Semester gestartet hat, hab ich mal ein paar Tips geteilt. :)- meine Learnings- Lernen zu Lernen (Lernmethoden, Karteikarten und Auswendiglernen)- Finanzen- Ausgleich finden
Bei Havanna wird am 6. August, am Tag der Verklärung Jesu, die Leiche eines Transvestiten gefunden. Es handelt sich um Alexis Ayran, den Sohn eines Diplomaten und UNICEF-Botschafters. Bei der Polizei will sich keiner an dem Fall die Finger verbrennen, aber Mario Conde, für sechs Monate zum Erkennungsdienst strafversetzt, ist froh, nicht länger Karteikarten ausfüllen zu müssen und springt ohne zu zögern ein. Die Ermittlungen führen zu Ayrans Freund Marques, einem exzentrischen und legendären Theaterregisseur, der als Homosexueller in Kuba geächtet wird und ein feines Verwirrspiel mit Conde treibt. | Von Leonardo Padura | Aus dem Spanischen von Hans Joachim Hartstein | Mit Udo Wachtveitl, Tim Seyfi, Heinrich Schmieder, Helmut Stange u.a. | Bearbeitung: Barbara Engelmann | Regie: Thomas Leutzbach | WDR 2008 | Podcast-Tipp: Steffi & Isa: https://1.ard.de/hausmitgaesten
Karteikarten sind langweilig, sagen viele. Ich sehe das anders....obwohl ich ein Fan von allem Digitalisierten bin. Schon meine Grossmutter Käthe sagte: Durch die Hand in den Verstand. Hört sich altmodisch an? Ist aber hochwirksam. Diese Karteikarten sind mit 3 wichtigen Schritten gefüllt sind: bringen Sie Dich weiter. Ich erzähle Dir in diesem Podcast, wie diese […] Der Beitrag Ein HR-Trick für Dich erschien zuerst auf Diana Roth Coaching.
Karteikarten sind langweilig, sagen viele. Ich sehe das anders....obwohl ich ein Fan von allem Digitalisierten bin. Schon meine Grossmutter Käthe sagte: Durch die Hand in den Verstand. Hört sich altmodisch an? Ist aber hochwirksam. Diese Karteikarten sind mit 3 wichtigen Schritten gefüllt sind: bringen Sie Dich weiter. Ich erzähle Dir in diesem Podcast, wie diese […] Der Beitrag Ein HR-Trick für Dich erschien zuerst auf Diana Roth Coaching.
Welche:r Referendar:in kennt das nicht? Die meiste Zeit beschäftigt man sich im Referendariat mit Prozessrecht, nur um dann in der Klausur zu merken, dass sich kein Fall nur mit Prozessrecht lösen lässt. Vielmehr spielt das materielle Recht eine ebenso wichtige, oft sogar wichtigere Rolle als das Prozessrecht. Weil im Referendariat zwischen der Ausbildung in der Praxis und dem Lernen der neuen prozessrechtlichen Themen aber kaum Zeit bleibt, stellt sich jede:r Referendar:in irgendwann die Frage, wie man sich am besten und effizient auf das materielle Recht vorbereiten soll. Auf diese Frage will diese Folge eine Antwort geben. Die Richter:innen und AG-Leiter:innen Christian Walz, Kristina Luge und Anna Henrichs sprechen darüber, wie sie persönlich die Vorbereitung auf das materielle Recht angegangen sind. Womit lernt man? Kann man die Materialien aus dem 1. Examen wieder verwenden? Welche Rechtsgebiete sind am wichtigsten? Was bringt aktuelle Rechtsprechung? Diese und weitere Fragen werden in dieser Folge beantwortet. Bleib' bis zum Ende dran, denn da teilen Kristina, Anna und Christian ihre drei Top-Tipps zur Vorbereitung auf das materielle Recht :) Wir freuen uns, wenn du den Podcast abonnierst und bewertest :) Und: Deine Meinung ist uns wichtig! Tritt gerne in Kontakt mit uns und teil' deine Gedanken zu der Folge. Kapitelmarken mit Zeitstempel im Format Minuten:Sekunden: (00:00) Begrüßung und Einleitung (04:13) Fühlten wir uns auf das materielle Recht im Examen vorbereitet? (06:58) Bedeutung des materiellen Rechts im 2. Examen (12:05) Sollte man materielles Recht bereits vor Beginn des Refs wiederholen? (15:44) Unterschiede zwischen 1. und 2. Examen (18:13) Welche materiellrechtlichen Rechtsgebiete laufen am meisten? (22:54) Braucht man einen Lernplan fürs materielle Recht? (27:24) Arbeit mit Klausuren und Kommentaren (29:27) Lerngruppen (32:21) Lehrbücher und Skripte (35:05) Karteikarten (41:21) Was bringt aktuelle Rechtsprechung? (45:03) Aktenvorträge (46:15) Audiocontent und ähnliches (48:46) Ist materielles Recht im 2. Examen leichter? (53:42) Unsere drei ultimativen Tipps (59:30) Verabschiedung http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
In dieser Episode nenne ich dir die 3 häufigsten Dokufehler, die mir tagtäglich in meiner Arbeit begegnen und sich vielleicht auch in deinen Karteikarten finden: - die Abkürzungsschlacht in deiner Zahnarztpraxis - unvollständige Doku ist einer der Hauptgründe für unvollständige Abrechnung - Ist die Chronologie wirklich so wichtig? Doku Checkliste für 0€: Ich habe dir in dieser Checkliste die Mindestanforderungen an deine Dokumentation zusammengefasst. → Lad sie dir jetzt hier runter: https://abrechnungsfuchs.de/links/ Newsletter Du wünschst dir zusätzlich zu den wöchentlichen Podcast-Folgen meinen 0€ Newsletter mit Grafiken, Bildern, gelegentlichen Downloads, Umfragen und mehr? → Abonniere ihn hier https://abrechnungsfuchs.de/newsletter/ Instagram Einen täglichen Blick hinter die Kulissen meines Unternehmerinnenalltags, regelmäßige Mehrwert Beiträge zur zahnärztlichen Abrechnung & Dokumentation und jeden Sonntag das beliebte Abrechnungsquiz gibt´s nur auf Instagram → Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/abrechnungsfuchs/ Fuchs Campus Du willst Mitglied am Fuchs Campus werden & damit Zugriff auf meine Online-Lernplattform erhalten, an der es jeden Monat einen spannenden LIVE Termin rund um praxisrelevante Themen (zahnärztliche Abrechnung & viele darüber hinausgehende praxisrelevante Themen) gibt? → Trag dich jetzt auf die Warteliste zum Fuchs Campus ein. Wir informieren dich dann per Mail, wenn du wieder Mitglied werden kannst: https://abrechnungsfuchs.de/fuchs-campus-warteliste/ Mein online Gruppenprogramm: Wer schreibt, der bleibt! Wer schreibt, der bleibt! Dieser Satz weckt sofort dein schlechtes Gewissen im Hinblick auf deine Praxisdokumentation? Du willst endlich die Ausrede “Keine Zeit für Doku” hinter dir lassen und das Thema mit professioneller Hilfe endlich anpacken: → Setz dich jetzt auf unsere exklusive Warteliste fürs ersten Quartal 2024 https://abrechnungsfuchs.de/warteliste-doku-onlinekurs/
Daniel Kehlmanns diese Woche erschienener Roman “Lichtspiel” ist zum größten Teil angesiedelt im Kinobetrieb der dreißiger und vierziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ein Betrieb der Täuschung und Intrige, der Eitelkeiten und Verletzungen. Aber ein Filmdreh ist auch eine Unternehmung, die den Kompromiss fordert, zu viele bewegliche Teile sind voneinander abhängig, zu viel kann schief gehen und was schiefgehen kann, geht es im Allgemeinen auch. Und es sind die dreißiger und vierziger Jahre. Im Deutschen Reich. Nazideutschland.Doch im ersten Kapitel befinden wir uns zunächst in Wien, in den 1960er Jahren. Wir begleiten den offenbar dementen ehemaligen Kameramann Franz Wilzek zu einer TV-Show, live im österreichischen Fernsehen. Wilzek namedroppt die Regisseure, Schauspieler und Produktionen seiner nun hinter ihm liegenden Schaffenszeit und ich, der ich weniger Cineast und schon gar nicht Filmhistoriker bin als viel mehr durchschnittlicher Freund der gepflegten Kinounterhaltung, habe so das Gefühl, es sind keine ausgedachten Titel und Namen. Peter Alexander gab es definitiv (wie mir die Ariola-Schlagerschallplattensammlung meiner Großmutter beigebracht hat), die Filme “Die Büchse der Pandora” und “Paracelsus” sagen mir etwas und auch von Georg Wilhelm Pabst, dem Regisseur, habe ich schon gehört. Kehlmann arbeitet also wieder reale Begebenheiten und Personen in eine fiktive Geschichte ein (wie u.a. schon im von uns rezensierten Tyll). So vermute ich es und bin's zufrieden. Zumal ich kaum Zeit habe darüber zu urteilen. Zu atemlos und begeistert bin ich von Kehlmanns virtuoser Komposition: Gedanken, Worte, Situation, die ein Dementer sieht, denkt und zu erfahren glaubt - gebrochen von der tatsächlichen Handlung um ihn herum. Wir schlüpfen in den Protagonisten und sind gleich selbst ganz wirr. Es ist brillant. Kehlmann ist aktuell einfach der beste deutschsprachige Autor. Dieser Rhythmus, die Sprache - es ist eine Kunst!Zurück zur Handlung: das mehr schlecht als recht ablaufende Interview ist ein Set-Up im doppelten Sinne. Der joviale Moderator der Sonntagvormittagsshow liest nur die Fragen ab, die ihm sein Regieassistent, ein gewisser Rosenzweig, auf die Karteikarten schreibt und somit stellt er Wilzek eine Frage zum Film “Der Fall Molander”, bei der er dem weltberühmten Regisseur G.W. Pabst als Regieassistent doch zur Seite gestanden habe, nicht wahr? Wir bekommen aus dem Kopf von Franz Wilzek plötzlich ein paar Filmbilder. Eine opulente Konzertszene mit hunderten Komparsen, einem Geiger - und Soldaten? Irgendetwas stimmt nicht; mit der Szene, mit Wilzek, seinem Kopf, der Welt. Der Film ist real und irreal gleichzeitig, bis Wilzek in anscheinender Verwirrung stottert, dass der Film nie gedreht worden wäre: “Gibt es nicht!” - entgegen dem, was der Herr Moderator da auf der Karte stehen habe, “Nicht gedreht!” wiederholt er immer und immer wieder. Es ist ein Set-Up für die kommenden 480 Seiten bester deutschsprachiger Literatur, erschreckender Literatur, notwendiger Literatur, zeitgemäßer Literatur.Und so befinden wir uns plötzlich in Kapitel 2 im Jahr 1934. Der weltberühmte Regisseur G.W. Pabst ist in Hollywood und radebrecht sich durch ein Gespräch mit einem Produzenten, und der Plot erscheint uns nun vorhersehbar: gab es den Film “Der Fall Molander” oder gab es ihn nicht und was ist bis zu seinem vorgeblichen Dreh geschehen? Man muss kein Cineast sein um zu wissen, was aus der deutschen Filmindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus geworden ist, wie viele jüdische (und nicht-jüdische) Filmschaffende geflohen sind oder es nicht geschafft haben. Die Story steht fest und somit wird die Sprache und das Szenische, nicht der Plot, die Hauptlast im Roman zu tragen haben. Wir meinen schon früh zu erkennen, worauf es hinausläuft. Es wird darum gehen, wie die vom verwirrten Wilzek erinnerten Personen sich ins verhängnisvolle Jahr 1945 finden. Und im Groben wird das so passieren, es wird die Handlung sein im Buch, mitunter beklemmend, ja schmerzhaft, denn wie man denkt, man weiß, was kommt: der Horror der Nazizeit, liest man wie er kommt, der Horror, und Kehlmanns mächtige Sprache macht, dass man das Gefühl hat, man erlebe ihn selbst, den Horror. “Horror” nicht in seinem popkulturellen, modernen Sinn, sondern im archaischem, zerebralen. Einer Qual ob der Quälerei, nur sehr schwer auszuhalten und er beginnt, als G.W. Pabst mit seiner Familie ein paar Tage vor Kriegsausbruch - wie dumm, man schreit beim lesen “Nein!!” - nach Österreich, jetzt Ostmark genannt, zurückkehrt, und nicht mehr rauskommen wird. Ein Horror.Und es wird eine Geschichte über die mögliche Niedertracht in uns allen werden. Ob es der kunstsinnige Sohn G.W. Pabsts ist oder der hilfsbereite Verwalter des kleinen Schlosses, welches sich der Regisseur von seinen ersten Filmerfolgen gekauft hat. Der eine wird von einem malenden Kind zum begeisterten Hitlerjungen, der andere vom geachteten “Mann für Alles” im Dorf zum Chef der NSDAP Ortsgruppe. Nur der Spitzel Kuno Krämer, der G.W. Pabst schon in L. A. “Heim ins Reich” locken möchte, überrascht nicht, als er seinen Hund einschläfern lässt, weil er ihn nicht mit nach Deutschland nehmen kann. Ein armes, dummes Schwein.G.W. Pabst wird in Deutschland bleiben und Filme drehen, und somit kann und wird das Buch wohl so gelesen werden, als ob es um das gehe, was das Feuilleton mit den Fragen “Was hätte ich getan? Wie weit wäre ich gegangen?” beschreibt. Aber wer nur das sich fragt, hat sich die Antwort in seiner Ignoranz schon gegeben. Kehlmann verweigert sich dieser Nabelschau, im Buch geht es fast immer um die Opfer. Zum Beispiel, handlungsbedingt vornehmlich im ersten Teil, DRAUSSEN betitelt und vor dem Krieg spielend: um Flüchtende. Wie sie manchmal gut, oft weniger so aufgenommen werden. In den 1930ern waren das Deutsche. Heute sind es Syrier, Ukrainer, Leute aus Myanmar oder Gaza. Wer sich nur fragt, wie er DRINNEN überlebt hätte, fragt sich offensichtlich nicht, wie die Flüchtlinge das in ihrem DRAUSSEN tun. Wer das “nur” weglässt und beides im Blick halten kann, ist auf der richtigen Spur. Denn wie es Fliehende gibt, die um ihr Leben rennen gibt es Länder, wo sich Künstler exakt heute die exakt gleichen Fragen stellen müssen wie G.W. Pabst und Co damals im Dritten Reich. Künstler, Aktivisten, die bleiben oder bleiben müssen. Und wie man mit diesen Gehaltenen und Gespaltenen umgeht, das ist die Frage, die wir DRAUSSEN uns beim Latte Macchiato stellen müssen. Verurteilt man radikal jeden, der Kompromisse im eigenen, unterdrückten Land macht, der versucht sich von den Gefahren einer Diktatur fernzuhalten, als Mitläufer und Opportunisten und fordert damit von jedem DRINNEN in einer Diktatur das volle Pussy Riot commitment? Das sind die für mich interessanteren und praktischeren Fragen, die “Lichtspiel” aufwirft. Die egozentrische Nabelschaufrage: “Hätten wir mitgemacht?” ist sinnlos, weil gleichzeitg hypothetisch und eindeutig zu beantworten: natürlich hätten wir alle mitgemacht. “Wir” als Menschen sind heute nicht besser als vor achtzig Jahren, ein Blick auf die Wahlergebnisse von Wisconsin bis Warschau zeigt uns das. Warum sollten wir kompromissloser gewesen sein? Warum “besser”? B******t.Das “Warum” - warum wir mitgemacht hätten - ist die interessantere Frage. Dafür geht Kehlmann, wie G.W. Pabst, dicht ran an seine Subjekte. Das tut weh, denn man kann sich nicht mit zwei Metern Abstand zum Fernseher eine kluge BBC-Doku reinziehen, die erklärt, was alles schief gelaufen ist, damals. Man ist selbst Pabst, man ist selbst sein Sohn Jakob, seine Frau Trude. Für ein paar Seiten kommt man nicht raus aus Deutschland und auf den Straßen marschiert die SS.Oft kann Pabst nur in Gedanken rebellieren, mit Genuss beurteilt er innerlich Leni Riefenstahls Unvermögen. Der Leser freut sich über diese paar Minuten der Freiheit. Und wenn die Leni dann den Mund aufmacht, denn Pabst ist beim Dreh und muss ihr einen Film retten, wollen wir ihr einfach nur die Fresse polieren. Pabst trinkt statt dessen noch ein zweites Bier zum Mittagessen. Und ein drittes hinterher. Und hält die Fäuste still unterm Tisch. Da müssen wir durch. Doch dankbar sind wir, wenn wir in diesen Situationen wenigstens kurze Momente der Entspannung finden, wenn Kehlmann seinen Protagonisten und uns Gedanken in den Kopf legt, die unserem Hass auf Leni Riefenstahl und ihr ganz Faschistenpack Ausdruck verleihen. Ein paar Momente des Outlets in einem Buch über das Grauen.Die meisten Szenen und Situationen im Buch sind für Nicht-Cineasten erschreckender als für den Auskenner: denn, fast immer wenn ich eine Person, die ich auf Anhieb nicht kenne, auf ihre Realität oder Fiktion überprüfe, erfahre ich, dass immer das Grausamste stimmt: wenn es um Täter geht, war ihre Niedertracht genauso wie beschrieben; wenn es um Opfer geht, ihr Ende genauso brutal und sinnlos. Irgendwann traut man sich nicht mehr, die Wikipedia aufzumachen.Der Schlüsselsatz des Romanes ist wohl dieser: “Die Zeiten sind immer seltsam. Kunst ist immer unpassend. Immer unnötig, wenn sie entsteht. Und später, wenn man zurückblickt, ist sie das Einzige, was wichtig war.” Kehlmann legt ihn Georg Wilhelm Pabst zum Ende des Krieges, wie des Romanes, in den Mund. Ein so weiser Satz, jeder unterschreibt ihn sofort. Nur - stimmt er nicht. Nicht im Angesicht von Krieg und von Zwangsarbeit und Genozid. Da wird Kunst absolut unnötig, sie bleibt auch nicht das Einzige, was wichtig war. Es bleiben Leichen und Horror und Generationen von Traumata. Was verschwindet sind Filme, wie “Der Fall Molander” und wenn sie irgendwie überleben, dann will sie keiner sehen, solange das Trauma noch existiert.“Aber, Herr Falschgold, was ist mit den Streichquartetten in Auschwitz?”“Really?!”Kehlmann hat uns in den ersten Kapiteln sanft eingeführt in die Kunst, in seine Protagonisten zu schlüpfen, als Leser. Ein dementer alter Mann, ein schlecht englisch sprechender Deutscher. Wie aus dem Nichts nehmen wir so im Laufe des Romans immer wieder die 1. Person ein, das Vertigo eines Kindes beim Abstieg in einen tiefen Keller, die Panik des Regisseurs bei einer Audienz bei Göbbels. Diese Technik kulminiert in der vollständigen Auflösung von Zeit und Raum im Angesicht des Grauens des Holocaust. In diesem Augenblick erlöst Kehlmann seine Protagonisten: er nimmt ihnen (kurz) den Verstand. G.W. Pabst sieht die Welt nur noch als Film. Schüsse, Explosionen, Flucht als Abfolge von Schnitten, Einstellungen und Kamerfahrten. Nur wir, die Leser, haben alle diese Filme schon gesehen, sie sind unser “Kriegserlebnis”, alles setzt sich für uns wieder zur “Realität” zusammen und ist nicht auszuschalten, nicht auszuhalten. Das ist stilistisch stark und greift mich tief an.Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Roman über den Nationalsozialismus noch mal so kriegt. Kehlmann hat achtzig Jahre nach dem Grauen den Horror nochmal zum Leben erweckt und ich möchte vermuten, nicht nur wegen des faszinierenden Stoffes über einen gedrehten und verschollenen Film, und der dieser Story inneliegenden moralischen Parabeln. Ich möchte glauben, es ist ein erneuter Aufruf Daniel Kehlmanns, den Anfängen zu wehren und dass das, achtzig f*****g Jahre später, wieder nötig ist, ist der eigentliche, unser Horror.“Lichtspiel” von Daniel Kehlmann ist ein antifaschistischer Roman - er kommt zur richtigen Zeit. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Wenn es um das Thema Lernen geht, kommst Du an dem Thema Lernkarten fast nicht vorbei. Lernkarten ermöglichen es, Informationen in überschaubare Einheiten zu segmentieren, wodurch das Gehirn den Stoff leichter aufnehmen und speichern kann. Zudem fördern sie durch den aktiven Abruf von Wissen das Langzeitgedächtnis und stärken so die Verankerung des Gelernten im Gedächtnis. Study Smarter habe ich durch zwei Teilnehmerinnen von Franz kennengelernt. Diese haben das Tool genutzt, um sich auf ihre Prüfung vorzubereiten und erfolgreich bestanden. Die gemeinsame Vorbereitung hat ihnen geholfen. Jetzt hat Study Smarter sogar noch Künstliche Intelligenz eingeführt, so dass Du Dir automatisch Karten erstellen lassen kann. An diesen Stellen kannst Du KI einsetzen:
Kennst du das auch, wenn du mitten in einer Präsentation bist und der Computer raucht ab, deine Karteikarten haben auf einmal die falsche Reihenfolge oder der Hausmeister steht hinter dir und will den Saal abschließen? Wie du in solchen Situationen am besten reagierst, erfährst du in der heutigen Podcast-Episode.
Sprachen lernen – dazu gehört natürlich das Pauken von Vokabeln und Grammatik. Das muss aber nicht immer gleich langweiliges Lernen von Karteikarten sein. Wir haben in diesem Podcast spannende Ideen zum Lernen von Sprachen zusammengefasst. Diese können Sie sofort in Ihrem Unterricht umsetzen. Probieren Sie es doch mal aus. Stationenlernen Englisch https://t1p.de/lehrerbuero-stationenlernen-englisch Sprachbad https://t1p.de/lehrerbuero-sprachbad #lehrerpodcast #podcastfuerlehrer #podcastlehrer #lehrer #lehrerinnen #schulalltag #schule #schüler #schülerinnen #schulthemen #sprachenlernen #vokabelnlernenschule #schulesprachen
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/wie-kann-man-sich-vokabeln-merken-a2 Transcript: Ein größerer Wortschatz ermöglicht eine bessere Kommunikation und ein besseres Verständnis in einer Fremdsprache. Aber wie kann man sich Vokabeln am besten merken? Karteikarten sind eine klassische und bewährte Methode, um Vokabeln zu lernen. Schreibe auf eine Seite der Karte das Wort oder den Satz in der Fremdsprache und auf die andere Seite die Übersetzung in deiner Muttersprache. Dann kannst du die Karteikarten immer wieder durchgehen und dir so die Vokabeln nach und nach einprägen. Wiederholung: Wiederholung ist der Schlüssel zum Erfolg, wenn es darum geht, Vokabeln im Langzeitgedächtnis zu speichern. Plane regelmäßige Lerneinheiten und wiederhole die Vokabeln mehrmals. Nutze Assoziationen: Verbinde die Vokabeln mit Bildern, Geschichten oder Gefühlen, damit du sie dir besser einprägen kannst. Verbinde zum Beispiel das Wort "Katze" mit dem Bild einer Katze, die schnurrend auf dem Sofa liegt. Versuche, die gelernten Vokabeln in Sätzen oder kleinen Texten anzuwenden. Das hilft nicht nur, sie sich besser einzuprägen, sondern verbessert auch das Sprachgefühl und das Verständnis für die Grammatik der Fremdsprache. Technologie nutzen: Apps und Online-Tools können den Lernprozess unterstützen und das Vokabellernen abwechslungsreicher gestalten. Programme wie Anki, Duolingo oder Memrise bieten spielerische Möglichkeiten, neue Wörter zu lernen und den Wortschatz kontinuierlich zu erweitern. Fazit Das Lernen von Vokabeln ist ein wichtiger Teil des Spracherwerbs. Durch die Kombination verschiedener Methoden und regelmäßiges Üben kannst du deinen Wortschatz schnell und nachhaltig erweitern. Probiere die vorgestellten Methoden aus und finde heraus, welche für dich am besten funktioniert. Viel Erfolg beim Vokabellernen!
Cindy, unter der Lehrer*innen Community besser bekannt als „herzensideen“, bringt zusammen mit BougerBouger ein Karteikarten-Set mit 20 Bewegungshausaufgaben für die Primarstufe heraus. Wie das Set aufgebaut ist und welche Vorteile damit einhergehen, hört ihr in der aktuellen Blitzepisode. Das Karten-Set gibt es gratis zum Download auf unseren Webseiten (unten in den Shownotes). Shownotes: Webseite BougerBouger: https://www.bougerbouger.ch Webseite Herzensideen: https://www.herzensideen.ch
Die meisten Repetitorien (und leider mittlerweile auch einige Unis) legen es Kandidat*innen in der Examensvorbereitung nahe, so schnell wie möglich mit dem Schreiben von Probeklausuren zu beginnen. Allerdings erklären sie dir in den seltensten Fällen, was du zu tun hast, sobald du eine Klausur geschrieben und korrigiert zurückerhalten hast. Im Einzelunterricht und in Gruppencoachings haben viele Studierende mir deshalb die Frage gestellt, wie man eine Klausur am besten nachbereite. In diesem zweiteiligen Beitrag möchte ich dir mein Framework zur Nachbereitung jeder Klausur vorstellen. Du kannst es auch dann nutzen, wenn du die Klausur gar nicht abgegeben hast. Hier ist mein supersimples Framework in drei Schritten, das du eins zu eins übernehmen kannst, wenn gewünscht. Befolge diese oder ähnliche Schritte jedes einzelne Mal, wenn eine deiner Klausuren benotet zurückgegeben wurde. 1. Vergleiche dich mit dir selbst. Es geht nicht darum, eine neue Bestmarke zu setzen. Es geht darum, ob die Benotung dieser Klausur oberhalb deines persönlichen Schnitts liegt. 2. Untersuche den Lösungsvorschlag auf Ausführungen zu bestimmten Sachverhaltsangaben, die du nicht in der Lage warst, rechtlich zu deuten. Angenommen, in dem von dir bearbeiteten Sachverhalt fand sich die folgende Formulierung: »Da die Geschäfte gut laufen, beabsichtigt G, demnächst das Stammkapital seiner UG auf 25.000 € zu erhöhen. Im Vorgriff auf die Kapitalerhöhung lässt G bereits neues Briefpapier mit dem Briefkopf ›X-GmbH‹ drucken.« Das erfordert eine Transferleistung von dir; im besten Fall denkst du sofort an die analoge Anwendung des § 179 Abs. 1 BGB bei Verwendung eines falschen Rechtsformzusatzes. Hast du diese Transferleistung in der in Rede stehenden Klausur nicht erbracht, macht das nichts; Hauptsache, es gelingt dir beim nächsten Mal. Das wiederum setzt voraus, dass du in Zukunft dafür sensibilisiert bist. Um deine Lücken zielgerichtet schließen zu können, erstelle dir passend zu diesen Sachverhaltsangaben Notizen (z. B. Karteikarten), die die bei dir fehlenden Deutungshypothesen umfassen. 3. Beginne eine Fehlerliste, die du mit der Zeit in eine Checkliste für ein gelungenes Gutachten umwandeln kannst. Filtere dafür diejenigen Fehler heraus, die noch auf eine geringe Methodenkompetenz oder grobes Unverständnis schließen lassen.
►► Schließe dich über 12.000 Studierenden und Referendar*innen an: Abonniere meinen kostenlosen Newsletter »Jura neu gedacht« ⇨ https://mailchi.mp/endlichjura/newsletter Untersuchungen bereits Ende des 19. Jahrhunderts haben gezeigt, dass ein Großteil (bis zu 70 %) von dem, was wir lesen und hören, kurz darauf vergessen wird. Wissenschaftler bezeichnen dies als Vergessenskurve. Wenn du dich nach dem Lernen mithilfe eines Quiz, von Karteikarten, einem Kreuzworträtsel, Lückentexten o. Ä. aktiv abfragst, ist es wahrscheinlicher, dass das Gelernte hängen bleibt. »Je schwerer es fällt, neu Gelerntes aus dem Gedächtnis abzurufen, desto größer ist der Nutzen. Die Anstrengung, Wissen abzurufen, stärkt das Erinnerungsvermögen.« – Henry Roediger/ Mark McDaniel (Kognitionswissenschaftler) Du musst übrigens nicht darauf warten, dass deine Professorin oder dein Repetitor ein Quiz austeilt. Du kannst dir selbst eins erstellen und lernst dabei noch mal deutlich mehr. Es muss auch nicht immer gleich ein Stapel neuer Karteikarten sein. Beginne doch mal damit, dein Lernmaterial alle Viertelstunde kurz beiseitezulegen und dir Fragen wie die Folgenden zu stellen: Was waren die Kerngedanken? Was habe ich zum ersten Mal gehört? Wie kann ich diese Informationen in meinen nächsten Klausuren verwenden?
Was ist Dokumentarfilm? Vielleicht die Darstellung von Material, angeordnet und zusammen gestellt innerhalb eines filmischen Kontextes, das von sich behauptet, dass es die Wirklichkeit abbildet. Doch kann man überhaupt “die Wirklichkeit” abbilden? Und was ist “die Wirklichkeit” überhaupt? Bereits mit diesem Definitionsversuch zeigt sich, wie schwer es ist, über den Dokumentarfilm zu reden. Wir versuchen es dennoch und nähern uns dem Thema über seine Gestaltung nach dem Dreh, nämlich über die filmischen Montage. Dazu sprechen wir mit einer Expertin: Gesa Marten, Filmeditorin, Dramaturgin sowie Professorin für Künstlerische Montage an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Bereits während ihres geisteswissenschaftlichen Studiums in München und Köln probiert sich Gesa in der Praxis in Form von Videoarbeiten aus und entdeckt dabei die Filmmontage. Ihre Begeisterung war entfacht, es folgten bereits früh erste längere dokumentarische Arbeiten, und bis heute hat sie über 60 Kinofilme montiert, darunter renommierte Werke wie “Was lebst Du?” von Bettina Braun, “Vom Ordnen der Dinge” von Jürgen Brügger und Jörg Haaßengier, “Perestroika – Umbau einer Wohnung” von Christiane Büchner oder jüngst “Eine deutsche Partei” von Simon Brückner. Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, darunter wurde sie bereits zwei mal für den “Filmplus Schnitt-Preis Dokumentarfilm” (heute Edimotion) ausgezeichnet. Im Gespräch mit Gesa wird schnell klar: Sie kann nicht nur montieren, sondern auch das, was sie tut, durchdringen, analysieren, theoretisieren und auch begründen. Gar nicht so einfach beim Thema Montage, die, wie sie selbst sagt, eigentlich bereits “der Film” ist – und deswegen so schwer zu abstrahieren und vermitteln ist. Ein faszinierendes Gespräch über Filmdramaturgie, Konflikte, Kontext, Protagonist:innen und… Karteikarten. Ein Muss für alle, die mehr über das dokumentarische Arbeiten und das Filmemachen an sich erfahren wollen. Unbedingt reinhören! Timeline-Shortcuts 00:00:06 Anmoderation 00:01:22 Gesprächsstart / Was machst du als erstes, wenn du angefragt wirst? 00:06:51 Wo will der Film hin? 00:11:37 Materialaneignung 00:16:40 Perspektive: Regie und Schneideraum. Verantwortung im Schnitt. 00:30:52 Dramaturgie 00:50:43 Hilft die Erfahrung? 00:55:53 Vita 01:00:55 Kategorien 01:17:00 Was muss man noch mitdenken, um die große Erzählung zu schaffen? 01:25:40 Abmoderation Weiterführende Links Filme, über die wir gesprochen haben: Perestroika Was lebst du Eine deutsche Partei Lucica und ihre Kinder Vom Ordnen der Dinge Lost in Liberia Buchtipp: Trautmann, Magali (2017): “Show and Tell”. Montage- und Dokutipp: Citizen Four Filmmontage studieren an der Filmuniversität Babelsberg Artikel Marten, Gesa (2007): Film Editing - Dramatizing Life! In: Schnitt - Das Filmmagazin, Heft 48, April 2007, S. 14-17. Marten, Gesa (2009): Kleines ABC der Dokumentarfilmmontage. In: Ottersbach, Béatrice/ Schadt, Thomas (Hrsg.): Filmschnitt-Bekenntnisse. S. 174-182.
Ab wann, wie und warum bringen wir eigentlich Struktur ins Schreiben? Wir streifen erst gegen Ende ganz kurz die klassischen inhaltlichen Strukturgeber wie Akte, Heldenreise, Heldinnenreise usw., hauptsächlich geht es darüber, wie wir unsere Ideen "an die Wand bringen": auf Pappen und Karteikarten, auf Post-its und an Schranktüren. Wie und warum farbcodieren wir das, wann fangen wir damit an, was bringt es, und warum geht es manchmal nur mit Schnaps und Tränen? Wir sprechen über Zeitebenen, Perspektiven, szenisches Schreiben und die Peinlichkeit, seine eigenen Gedanken nach außen zu tragen, bevor sie ganz fertig sind.
►► Erschließe dir in 15 Minuten zehn Taktiken für dein Jura-Studium und spare dir das Auswendiglernen: Downloade die Zehn Gebote gratis → https://mailchi.mp/endlichjura/zehngebote Die Examensvorbereitung im Jura-Studium ist eine lange Zeit, gefüllt mit dem Lesen von Lehrbüchern und Skripten, Klausuren schreiben, Karteikarten lernen und noch vielen anderen, vermeintlich erfolgversprechenden Lernmethoden. Oft verbringen Studierende viele Stunden, wenn nicht sogar Tage damit, Lehrbücher und Skripte von vorn bis hinten durchzulesen – absolute Zeitverschwendung, wenn du mich fragst! In diesem CutOut zeige ich dir, wie du mit einer speziellen Methode die wichtigsten 10 % aus einem Skript oder Lehrbuch herausfiltern und so nicht nur zeitsparender, sondern obendrein noch effektiv lernen kannst.
►► Erschließe dir in 15 Minuten zehn Taktiken für dein Jura-Studium und spare dir das Auswendiglernen: Downloade die Zehn Gebote gratis → https://mailchi.mp/endlichjura/zehngebote Das Lernen mit Karteikarten ist nicht nur im Jura-Studium, sondern vor allem in der Examensvorbereitung eine sehr beliebte Lernmethode. Über die Vorteile vom Lernen mit selbsterstellten Karteikarten haben wir auf diesem Kanal schon mehrfach gesprochen. In diesem Quick Win möchte ich dich jedoch vor einem Fehler bewahren, den viele Studierende begehen und sich so schnell mit dieser Art, zu lernen, überfordern.
►► Erschließe dir in 15 Minuten zehn Taktiken für dein Jura-Studium und spare dir das Auswendiglernen: Downloade die Zehn Gebote gratis → https://mailchi.mp/endlichjura/zehngebote Das Lernen mit Karteikarten ist im Jurastudium und besonders in der Examensvorbereitung, in der du die Stoffmenge herunterzubrechen suchst, eine sehr beliebte Lernmethode. Nicht zuletzt deshalb findest du auf dem Markt viele Anbieter, die vorgefertigte Karteikarten zum Kauf anbieten. Bloß kannst du nur dadurch wirklich effektiv lernen, dass du dir selbst die Mühe machst. »Ich habe gar nicht genug Zeit, mir eigene Karteikarten zu schreiben, Michael!« wirst du dir jetzt vielleicht denken. Darüber könnte ich einen Roman verfassen, aber das wird Thema eines anderen Videos sein. In diesem möchte ich dir vielmehr Schritt für Schritt zeigen, wie du effizient eigene Karteikarten erstellst, welche Informationen nicht auf Karteikarten gehören und welche drei Grundsätze du beim Karteikarten schreiben berücksichtigen musst.
Bringen gekaufte Karteikarten etwas? Wie weiß ich welches der Bücher in der Masse an Lehrbüchern ich kaufen sollte? Muss ich jedes Semester hunderte Euros für Lernmaterialien ausgeben? Die heutige Folge ist gesponsert von dem C.F. Müller Verlag, dessen Bücher ich während der Examensvorbereitung genutzt habe. Unter folgendem Link findet ihr eine Auswahl der aktuellen Literatur des Verlages für Jurastudenten: https://bit.ly/3vLddBM
►► Erledige endlich die Dinge, die wirklich zählen: Lad dir mein E-Book zum konzentrierten Arbeiten gratis herunter → https://mailchi.mp/endlichjura/deep-work Karteikarten und Zusammenfassungen, Fälle aus der JuS und Fälle aus dem Rep., aktuelle Rechtsprechung und die Klassiker aus den 50er-Jahren: Uns wird im Jura-Studium, in der Examensvorbereitung und im Referendariat eine Vielzahl von Aktivitäten nahegelegt, die wir verfolgen sollen, um uns erfolgreich auf unsere anstehenden Prüfungen vorzubereiten. Versuchen wir, all diese gut gemeinten Ratschläge umzusetzen, haben wir früher oder später das Gefühl, dass wir zwar von allem etwas machen, aber trotzdem auf der Stelle treten. Wir werden mit etwas konfrontiert, das ich als »Aktivitätsfalle« bezeichne. In dieser Episode möchte ich dir fünf Anzeichen dafür nennen, dass du in die Aktivitätsfalle geraten bist, auf dass du dein Lern- und Übungsverhalten darauf abtasten und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten kannst. Bei welchem der fünf Anzeichen hast du dich ertappt gefühlt? Lass es mich wissen, indem du eine Rezension bei Apple Podcasts hinterlässt!
►► Finde in unter drei Minuten heraus, ob du dich effektiv auf deine Prüfungen vorbereitest, indem du nur einige wenige Fragen beantwortest: → https://mailchi.mp/endlichjura/lernen Viele Jura-Studierende bereiten sich mit selbst geschriebenen Karteikarten auf das Jura-Examen vor – so auch ich, als ich in den Kinderschuhen meiner Examensvorbereitung steckte. Allerdings hat dieses Vorhaben bei mir nicht so gut funktioniert. Ich landete irgendwann in einem Teufelskreis aus Überforderung und Frust. Damit es dir nicht so ergeht wie mir, zeige ich dir in diesem Quick Win, wie dir das Abstecken deiner persönlichen Grenzen hilft, aus diesem Teufelskreis auszubrechen.
„Willst du meine Freundin sein?“ Diese und andere Fragen konnten sich Lidia und Jo im letzten Jahr nach (zu) langer Zeit endlich bei ihrem ersten Date stellen. Die Neugierde fein säuberlich auf Karteikarten gebannt, durfte beim Picknick unter den Sternen nach Herzenslust gefragt, geraten und geneckt werden. Wichtiges wie: "Bin ich eigentlich optisch dein Typ?", wirklich Wichtiges á la: "Was wäre ein Turn-On für dich?" und Lebenswichtiges: "Wo ist meine Schokolade!?" Schwelgend in den Erinnerungen an Herzflattern, Sternschnuppen und die Fragen aller Fragen, greifen unsere beiden Prinzessinnen erneut nach den Karten und schauen, ob Vergangenheit und Gegenwart auf eine Zukunft deuten..... Eines bleibt auf jeden Fall beständig: Auch fast ein Jahr später lässt sich Jo noch immer regelmäßig die Frage nach der Schokolade beantworten. Intim, kitschig und ziemlich queer! Der queere Podcast über die (verflixten) 7 Phasen der Liebe. Ihr wollt die Etappen Richtung Happy End mitbestimmen? Habt Themenvorschläge, Erfahrungen zu eurer eigenen rosaroten Phase oder wollt, frei von der Leber weg, einfach eure Gefühle zur neuen Folge loswerden? Dann schreibt Lidia und Jo bei instagram! @princeless.diaries - https://www.instagram.com/princeless.diaries/?hl=de Oder eine E-Mail an princelessdiaries@gmail.com
►► Erschließe dir in 15 Minuten zehn Taktiken für dein Jura-Studium und spare dir das Auswendiglernen: Downloade die Zehn Gebote gratis → https://mailchi.mp/endlichjura/zehngebote Viele Jura-Studierende bereiten sich mit selbst geschriebenen Karteikarten auf das Jura-Examen vor – so auch ich, als ich in den Kinderschuhen meiner Examensvorbereitung steckte. Ich schrieb so viele Karteikarten, dass ich schnell davon erschöpft war. So sehr, dass ich tagelang keine Karteikarten schreiben wollte, weil ich sie schlichtweg nicht mehr sehen konnte. Dieses Vorgehen führte dazu, dass ich das Gefühl hatte, nicht voranzukommen. Mit diesem Druck im Nacken schrieb ich noch mehr neue Karteikarten – ein Teufelskreis. Mein Kollege Christian verfolgte einen ganz anderen Ansatz. Ich benötigte ein paar Jahre, um zu raffen, dass seine – für mich damals sehr unkonventionelle – Vorgehensweise die beste Chance bietet, hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Christian kannte sein Limit. In dieser Episode zeige ich dir, wie das Abstecken persönlicher Grenzen dir nicht nur hilft, dein eigenes Tempo zu finden, sondern auch unvermeidbaren Fortschritt mit sich bringt – auf dass es dir in deiner Prüfungsvorbereitung nicht wie mir ergeht. Setzt du dir Ober- und Untergrenzen für dein Lernen? Lass es mich wissen, indem du mir eine Rezension schreibst!
Jeder lernt unterschiedlich. Manche können am besten lernen, wenn sie den Stoff auf Karteikarten schreiben, andere schauen sich Videos oder hören sich Podcasts an. Und wieder andere machen sich gar keine Gedanken darüber, sondern lernen einfach so, wie sie es immer getan haben. Aber wie findet man heraus, welcher Lerntyp man ist? Franziska Heigl, Dozentin an der IHK Akademie, sagt: Stellt euch vor, wie ihr euch die Zähne putzt. Das reicht aus. Klingt komisch? Hör selbst!
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Es ist mal wieder Zeit für ein wenig Zugliebe. Wir berichten ja schon seit vielen Jahren von unserer Vorliebe für das Nachtzug-Reisen. Jetzt ist mal wieder Zeit den direkten Vergleich Zug gegen Flugzeug zu wagen. Denn gerade für Urlaub vor der Haustür lohnt sich die Strecke auf der Schiene ganz wunderbar.Klimafreundlicher, bequemer – und oft auch schneller: Auf etlichen Strecken zwischen europäischen Großstädten fährt man besser mit der Bahn. Wir berichten von weiteren Vorteilen und schauen mal, welche Zugstrecken sich in Europa wirklich lohnen. Hört rein in die neue Folge vom Reisepodcastℹ️ Podcast Werbung: Partner der heutigen Folge ist Jicki Sprachduschen. Wer als guten Neujahrsvorsatz hat endlich mal eine neue Sprache zu lernen ist bei Jicki genau richtig. Man muss in der App oder der Website keine Grammatikregeln auswendig lernen und braucht auch keine Karteikarten, sondern lässt sich einfach rein auditiv von Vokabeln, Sätzen und einer spannenden Geschichte berieseln. Kostenlos registrieren in der Jicki-App und 2 Lektionen hören. Anschließend erhalten Hörerinnen und Hörer von Welttournee 30% Rabatt auf die erste Buchung mit dem Gutscheincode „welt“ (nur auf der Website einlösbar aber natürlich auch in der App nutzbar) www.jicki.de/welttournee/▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Wie unsere Stadt von zehn selbst verwalteten Dörfchen zur Stadt Taunusstein wurde und wie es in der "Amtsstube" vor 40 Jahren so zuging, das erzählt uns heute Hartmut Hahn, ehemaliger Leiter unseres Ordnungsamts. Nach 46 Jahren im Dienste der Stadt Taunusstein trat Hartmut Hahn dieses Jahr seinen wohlverdienten Ruhestand an. Zahlreiche Bürgermeister hat er kommen und gehen sehen, viele Abteilungen und Veränderungen durchlaufen. Wie das alles damals so funktioniert hat, mit Essensmarken, Karteikarten und Stempeln und was "Hecke und Hahn" gemeinsam haben - das erfahrt ihr in unserer aktuellen Folge von Stadt. Land. Aar. - dem Taunusstein Podcast.
►► Erschließe dir in 15 Minuten zehn Taktiken für dein Jura-Studium und spare dir das Auswendiglernen: Downloade die Zehn Gebote gratis → https://mailchi.mp/endlichjura/zehngebote Eine seit geraumer Zeit stark verbreitete Lernmethode unter Jura-Studierenden ist das Erstellen und/ oder Wiederholen von Karteikarten. Anki ist trotz seines Windows-98-Designs auf dem Vormarsch, und ich persönlich halte das Lernen mit Karteikarten auch für die beste Lernmethode. Natürlich gibt es innerhalb des Karteikartenkosmos unterschiedliche Lerntechniken, doch für sie alle gelten die drei harten Wahrheiten, die ich heute im Rahmen dieses Podcasts mit dir teilen möchte. Das Ergebnis: nicht nur effektiv lernen, sondern weniger vergessen, weniger wegen der Karteikarten stressen und vor allem weniger davon schreiben.
Zehntausende Tonträger – ein Grossteil davon Vinyl – machen das über Jahrzehnte stetig gewachsene SRF-Schallplattenarchiv aus. Lea Plattner und ihr Team der «Musik-Dokumention» haben für uns ein paar Perlen, die man dort findet, herausgesucht. Lea stellt sie uns heute live in der Sendung vor. Von Schellack-Platten, über Karteikarten die vor «fragwürdigen Liedtexten» warnen, bis zu Punk-Covers von Serien-Titelliedern – und dazwischen Klassiker von Stephan Eicher, Mani Matter oder Rumpelstilz: In unserem Schallplattenarchiv ist quasi das fast gesamte Schweizer Musikschaffen dokumentiert und archiviert. Wir erhalten heute einen Einblick in einen unmöglich zu beziffernden Musikschatz. PLAYLIST: * Lys Assia feat. Studio-Orchester Beromünster «O Mein Papa» * Züri West «Elvis» * Les Sauterelles «Heavenly Club» * Rumpelstilz «Teddybär» * Véronique Müller «Sämeli» * Claude «Nüt» * The Killer Planets «Hawaii 5-0» / «Pipeline» * Crank «You Have to Sk8» * Stephan Eicher «Les Filles du Limmatquai» * Mani Matter «Betrachtige über nes Sändwitsch» * Peter Reber «Grüeni Banane» * Studio-Orchester Beromünster «Eine kleine Nachtmusik»
PBefG, Sky Train, EBO und Sie verstehen nur Bahnhof? Kein Problem. Im öffentlichen Verkehr gibt es viele Begriffe und Abkürzungen, die erstmal erlernt werden wollen. Im Rahmen des Projekts „eLearningÖV“ ist jetzt ein ÖPNV Vokabeltrainer entstanden, mit dessen Hilfe die Lernenden spielerisch wichtige Begriffe und Abkürzungen der Branche erlernen können. Sei es per Drag & Drop, durch ein Memoryspiel oder Karteikarten. In dieser Podcastfolge erzählen Sonja Evang (VDV-Akademie) und Maria Kiesewetter (BOGESTRA), wie der ÖPNV Vokabeltrainer entstanden ist, wer ihn nutzen kann und verraten, was ihre ÖPNV Lieblingsvokabel ist. Jetzt reinhören! Shownotes: https://elearningnetzwerk.de/vokabeltrainer/ Folge direkt herunterladen
Sommer 1900: Auf der Insel Kreta werden Tontäfelchen mit unbekannten Schriftzeichen aus der Bronzezeit gefunden. Dreissig Jahre später beschliesst die amerikanische Altphilologin Alice Kober, das Rätsel um die Bedeutung der unter dem Begriff «Linearschrift B» firmierenden Zeichen endlich zu lösen. «Vielleicht werden wir herausfinden, ob Helena von Troja tatsächlich existiert hat, ob König Minos ein Mann war oder eine Frau. Vielleicht werden wir aber auch nur erfahren, dass Herr X Herrn Y einhundert Kühe geliefert hat am 10. Juni 1400 v. Chr.», notiert Alice Kober 1946. Durch ihre fast obsessiven Studien und ihre richtungsweisende Methode wurde sie zur weltweit anerkannten Expertin für die Linearschrift B, und doch ist sie heute so gut wie vergessen. Die Autorin Regina Dürig macht sich auf die Suche nach ihr. Neben zweihunderttausend Karteikarten findet sie im Archiv die Ankündigung einer Radioshow, an der Alice Kober mitgewirkt hat. In die Stille zwischen den mondfarbenen Archivschachteln legt sich die Hoffnung, hinüberreichen zu können in eine andere Zeit, eine andere Welt. Eine poetische Hörspiel-Dokumentation über Alice Kober und die Entzifferung der Linearschrift B, über unwahrscheinliche Begegnungen, entschlossene Hingabe und die Sanftheit der Leerstellen. Mit einer Komposition von Christian Müller, der das statistische Material Kobers in Musik übersetzt hat. Mit: Regina Dürig, Peter Kner (Professor Sundvall), Daniel Mezger (Archivar), Cathrin Störmer (Alice Kober) und Nikola Weisse (Mutter) Musik: Christian Müller - Tontechnik: Basil Kneubühler - Regie: Regina Dürig und Christian Müller - Dramaturgie: Katrin Zipse - Produktion: SRF 2020 - Dauer: 54'
100 km-Laufband-Weltrekordhalterin Anne "Anni" Stephan beehrt uns dieses Mal im ACHILLES RUNNING Podcast. Sie spricht mit dem Kollegen Namri darüber wie es zu dieser Schnapsidee kam, die sie komplett selbstfinanziert auf die Beine gestellt hat. Sie geht auf Spurensuche, sich weshalb sie im Gegensatz zu Florian Neuschwander, dem WR-Halter der Männer, kaum Resonanz, weder medial noch bei Sponsoren, gefunden hat. Darüberhinaus verrät sie uns, wie sie die vielen Stunden auf dem Laufband genutzt hat, um mit Karteikarten zu lernen. Ein echter Lifehack! Viel Spaß mit dieser Episode – Keep on running!Video zum Weltrekord-Lauf hier anschauenAnni Stephan auf Facebook und LinkedIn-----Folgt dem Instagram-Account von ACHILLES RUNNING für lustigen Lauf-ContentRegelmäßig Gewinnspiele hierAlle Infos zu unseren Podcast-Sponsoren hier-----Bild: Anne StephanMusik: The Artisans Beat - Man of the Century See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
100 km-Laufband-Weltrekordhalterin Anne "Anni" Stephan beehrt uns dieses Mal im ACHILLES RUNNING Podcast. Sie spricht mit dem Kollegen Namri darüber wie es zu dieser Schnapsidee kam, die sie komplett selbstfinanziert auf die Beine gestellt hat. Sie geht auf Spurensuche, sich weshalb sie im Gegensatz zu Florian Neuschwander, dem WR-Halter der Männer, kaum Resonanz, weder medial noch bei Sponsoren, gefunden hat. Darüberhinaus verrät sie uns, wie sie die vielen Stunden auf dem Laufband genutzt hat, um mit Karteikarten zu lernen. Ein echter Lifehack! Viel Spaß mit dieser Episode Keep on running!Video zum Weltrekord-Lauf hier anschauenAnni Stephan auf Facebook und LinkedIn-----Folgt dem Instagram-Account von ACHILLES RUNNING für lustigen Lauf-ContentRegelmäßig Gewinnspiele hierAlle Infos zu unseren Podcast-Sponsoren hier-----Bild: Anne StephanMusik: The Artisans Beat - Man of the Century See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
100 km-Laufband-Weltrekordhalterin Anne "Anni" Stephan beehrt uns dieses Mal im ACHILLES RUNNING Podcast. Sie spricht mit dem Kollegen Namri darüber wie es zu dieser Schnapsidee kam, die sie komplett selbstfinanziert auf die Beine gestellt hat. Sie geht auf Spurensuche, sich weshalb sie im Gegensatz zu Florian Neuschwander, dem WR-Halter der Männer, kaum Resonanz, weder medial noch bei Sponsoren, gefunden hat. Darüberhinaus verrät sie uns, wie sie die vielen Stunden auf dem Laufband genutzt hat, um mit Karteikarten zu lernen. Ein echter Lifehack! Viel Spaß mit dieser Episode Keep on running!Video zum Weltrekord-Lauf hier anschauenAnni Stephan auf Facebook und LinkedIn-----Folgt dem Instagram-Account von ACHILLES RUNNING für lustigen Lauf-ContentRegelmäßig Gewinnspiele hierAlle Infos zu unseren Podcast-Sponsoren hier-----Bild: Anne StephanMusik: The Artisans Beat - Man of the Century See acast.com/privacy for privacy and opt-out information. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Corona Depression ? Traurig. Einsam. Zukunftsängste. Geldnot. Wer kennt das nicht !! Hier sind meine Tipps gegen die „3.Welle-Depression“. Mehr dazu in meiner neuen Podcast- Episode auf Toddi's Happy Jobworld. 1. Positive Dinge in den Alltag integrieren 2. Karteikarten schreiben mit Motivationskick 3. Auf Work Life Balance achten 4. Sonne tanken 5. Vitamine für gute Laune 6. Soziale Kontakte pflegen 7. Bewegung und Sport 8. Neue Dinge ausprobieren 9. Klare Wünsche an Deine Liebsten formulieren 10. Hilfe holen wenn es Dir richtig schlecht geht !!! #TorstenHeimann #INfluencer #linkedIN www.torstenheimann.de
Das alte Grandhotel Waldhaus in Vulpera lockte die Noblen und die Reichen aus der ganzen Welt ins Unterengadin. Was jetzt erst publik wird: Concierges beobachteten heimlich die Gäste und machten böse Einträge. Die Kartei entlarvt auch einen starken Antisemitismus der Schweizer Hotelangestellten. Tausende von Karteikarten hatten Concierges und Rezeptionisten zwischen 1920 bis 1960 heimlich mit ihren Kommentaren gefüllt: Diese Dokumente geben an, wer mit Trinkgeldern geizte, ständig das Haar in der Suppe suchte oder ins Lavabo urinierte. Mehr noch: sie enthüllen, wer heimlich Damenbesuch empfing, Probleme mit Alkohol hatte oder einen Bräutigam für die Tochter suchte. Was die einheimischen Hotelangestellten allerdings nicht bedachten: die Einträge lassen auch Rückschlüsse auf sie selbst zu. Frauen wurden zum Beispiel moralisch viel kritischer beurteilt als Männer. Und ihre Kommentare über jüdische Gäste entlarven eine stark antisemitische Haltung, die sich auch während und nach dem 2. Weltkrieg kaum änderte. Der Fotograf Lois Hechenblaikner und die Kulturwissenschaftlerin Andrea Kühbacher – beide aus Tirol – haben sich intensiv mit der brisanten Gästekartei aus dem Grandhotel Waldhaus in Vulpera beschäftigt: ihre Erkenntnisse und Kommentare sind jetzt im reich bebilderten Band «Keine Ostergrüsse mehr!» öffentlich einsehbar. Weitere Themen: - Erinnerungen ans Waldhaus Vulpera - Widerliche Kerle und blöde Ziegen - Ein dunkles Kapitel Schweizer Geschichte
«Keine Ostergrüsse mehr!» So heißt es mitunter auf Karteikarten des Grand Hotels Waldhaus in Vulpera, das 1989 abgebrannt ist. Rezeptionisten mussten oft ungehobeltes Benehmen der Gäste ertragen und notierten ihre Erfahrungen auf den Karteikarten. Die sind jetzt in ein Buch eingegangen, das einen ungewöhnlichen Blick aufs 20. Jahrhundert erlaubt. Silke Hennig hat es gelesen.
Cédrik und Patrick stehen auf dem Schlauch, welcher in diesem Fall eine zu lange Leitung ist. Ihr braucht euch nicht bedanken, haben wir doch gern gemacht. Wie jede Woche bleibt es unser Credo, die existenziellen Fragen des Lebens zu beantworten und die allgemeingültigen Grundfesseln des Hip-Hops zu hinterfragen, was in den meisten Fällen auf das Gleiche hinausläuft. Also schnappt euch eure frisch gespitzten BH-Bleistifte und Karteikarten, schreibt aufmerksam mit und sendet uns eure Mitschriften zur Benotung zu. Keine Angst, die Karten sind vollkommen neu gemischelt und jeder von euch hat keine Chance, eine gute Note zu bekommen. Also freut euch, kauft euch einen Keks und tanzt mindestens Stunden täglich Macarena. In diesem Sinne gute Nacht und auf nimmer Wiedersehen. #schnitzel #witzel #kitzel
Heute geht es im Agrarpodcast um die erfolgreiche Nutzung von CRM-Systemen. In der heutigen Zeit des Agrarvertriebs sind Kundeninformationen das Kapital eines Unternehmens. Diese Informationen kannst Du dir im Kopf merken, in einer Excel-Tabelle speichern oder auf Karteikarten schreiben. Hauptsache, Du benutzt diese Infos effektiv. Und dafür bieten sich bestimmte CRM-Systeme besonders an. Aber nur, wenn diese deine Arbeit erleichtern, und nicht erschweren. Wann Du also ein CRM-System benötigst und worauf Du bei der Nutzung besonders achten solltest, das hörst Du heute im Agrarpodcast! Viel Spaß beim Zuhören!
PODCAST: Vom Vibrator zum Rollator von Sophie Grimm AND AGAIN.. eine weitere Folge zum Thema Ängste!Ängste können jeden von uns in stillen Momenten besonders treffen. Sie schleichen sich an und wenn sich dich einmal haben, legen sie sich wie Schatten über deine Seele. Doch in Ängsten findet manches statt, was sonst nicht stattgefunden hat und es steckt doch eine große Botschaft des Lebens dahinter.Wie wir mit Ängsten umgehen, werden wir heute ganz chillig besprechen.Have fun!SophieAblauf:Wir haben zwei Karteikarten mit euren größten Ängsten gezogen und werden darauf reagieren.Instagram Gast:https://www.instagram.com/reddesertpia/Meine KontaktdatenInstagram: sovie.crhttps://www.instagram.com/sovie.cr/Email:soovie@gmx.de
Sommer 1900: Auf der Insel Kreta werden Tontäfelchen mit unbekannten Schriftzeichen aus der Bronzezeit gefunden. Dreissig Jahre später beschliesst die amerikanische Altphilologin Alice Kober, das Rätsel um die Bedeutung der unter dem Begriff «Linearschrift B» firmierenden Zeichen endlich zu lösen. «Vielleicht werden wir herausfinden, ob Helena von Troja tatsächlich existiert hat, ob König Minos ein Mann war oder eine Frau. Vielleicht werden wir aber auch nur erfahren, dass Herr X Herrn Y einhundert Kühe geliefert hat am 10. Juni 1400 v. Chr.», notiert Alice Kober 1946. Durch ihre fast obsessiven Studien und ihre richtungsweisende Methode wurde sie zur weltweit anerkannten Expertin für die Linearschrift B, trotzdem ist sie heute so gut wie vergessen. Die Autorin Regina Dürig macht sich auf die Suche nach ihr. Neben 200 000 Karteikarten findet sie im Archiv die Ankündigung einer Radioshow, an der Alice Kober mitgewirkt hat. In die Stille zwischen den mondfarbenen Archivschachteln legt sich die Hoffnung, hinüberreichen zu können in eine andere Zeit, eine andere Welt. Eine poetische Hörspiel-Dokumentation über Alice Kober und die Entzifferung der Linearschrift B, über unwahrscheinliche Begegnungen, entschlossene Hingabe und die Sanftheit der Leerstellen. Mit einer Komposition von Christian Müller, der das statistische Material Kobers in Musik übersetzt hat. Mit: Regina Dürig, Peter Kner (Professor Sundvall), Daniel Mezger (Archivar), Cathrin Störmer (Alice Kober) und Nikola Weisse (Mutter) Komposition: Christian Müller - Tontechnik: Basil Kneubühler - Regie: Regina Dürig und Christian Müller - Dramaturgie: Katrin Zipse - Produktion: SRF 2020 - Dauer: 54'
Mit der App "Vokabelbox" habt ihr eure Karteikarten überall dabei - und das ohne lästigen Papiermüll. Redakteurin Lena erklärt euch, was die App besonders macht.
Benedict ist Co-Founder von Knowunity. Knowunity ist eine App, die Millionen von Schülern den Schulalltag durch wirklich relevante Schulinhalte wie Referate, Präsentationen, Buchzusammenfassungen als Audio, Karteikarten und die Möglichkeit sich gegenseitig zu helfen wirklich digitalisiert und vereinfacht, eine Art Netflix für Schulinhalte. Bereits vor offiziellem Launch im September konnte Knowunity in einem Monat über 650 Vorregistrierungen sammeln. Benedict berichtet darüber, wie genau Knowunity das geschafft hat und das innerhalb einer Zeit, wo Schulen geschlossen waren. Ein wichtiger Aspekt für Knowunity war Tik Tok und Influencer Marketing. Benedict und Ich reden auch darüber, wie wichtig User-Generated-Content ist und wie Knowunity es geschafft hat, ihre Knower dazu zu bekommen, eigenen Content zu erstellen. Denn langfristig gilt es diese Königsdiziplin zu meistern, damit die Plattform noch mehr wachsen kann. Alle Links zu Benedict und Knowunity findest Du hier: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/benedict-kurz-11abb1159/ Webseite: https://knowunity.de/ Alle Links zu mir findest Du hier: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/pascal-lehnert/ Webseite: https://www.digitalumsetzen.de/ ynspr: https://club.ynspr.com Falls Du Founder oder Growth-Marketer im Plattform, Software oder App Bereich bist und auch Lust hast LIVE mit mir aus der Praxis zu berichten und Gast in meinem Podcast sein möchtest, dann melde Dich gerne unter den angegebenen Links bei mir! Ich freue mich auf Deine Nachricht! Falls Dir diese Folge gefallen hat würde ich mich über eine 5 Sterne Bewertung freuen! Abonniere diesen Podcast und hinterlasse mir gerne Feedback auch auf iTunes. Dadurch hilfst Du mir diesen Podcast stets zu verbessern und Dir dieInhalte zu liefern, die Dir einen großen Mehrwert liefern!
Jeden Donnerstag stelle ich kurz ein Tool für gelungenen digitalen Unterricht vor. Diese Woche: Quizlet. Quizlet ist ein kostenloses browserbasiertes Tool, mit dem sich digitale Karteikarten zum Lernen erstellen lassen. Im Grunde kann alles Erdenkliche abgefragt werden: Amerikanische Präsidenten, Vokabeln oder die Hauptstädte Europas. In der Standardausführung werden so genannte Lern-Sets erstellt, die dann entweder als digitale Karteikarten oder andere Abfrageformen illustriert werden. Diese Lern-Sets können mit den Schüler/innen geteilt oder auf eigenen Plattformen eingebettet werden. Die Schüler/innen können die Lern-Sets zum Üben, Testen oder Lernen benutzen oder auch selbst erstellen. Sämtliche Karteikarten lassen sich durch eine automatische Audio-Ausgabe auch abspielen.» QuizletDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des DigitalPilot Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf Facebook
Benedict gründete 2018, damals als 16-Jähriger, das Startup Knowunity gemeinsam mit seinen langjährigen Freunden Lars Lins und Julian Prigl. Die Idee zur App Knowunity kam den Gründern während ihrer eigenen Schullaufbahn inklusive langweiligem Lesen von Schulbüchern oder aufwendigem erstellen von Präsentationen. Mit Knowunity bauen sie eine Plattform auf welcher Schüler Präsentationen, Karteikarten, Buchzusammenfassungen und Nachhilfe konsumieren oder sogar anhören können, andere Schüler können dabei mit ihren Inhalten Geld verdienen. Durch Knowunity wollen sie den Schulalltag endlich wirklich digitaler und wirklich einfacher machen und das für jeden Schüler zugänglich, Knowunity soll dabei wie eine Art Spotify für den Schulalltag aufgebaut werden. Vor ihrem großen Launch im September 2020 konnten sie bereits erfolgreich Investoren gewinnen und sind gerade dabei mit ihrem Entwicklerteam den Launch optimal vorzubereiten. Wenn auch du noch alte Schulpräsentationen oder Zusammenfassungen hast dann lade Sie einfach direkt hoch und erhalte sogar aktuell direkt 5€ für eine hochgeladen Präsentation. Weitere Infos, seine Tipps, Ratschläge, Hacks & Ressourcen findest Du in den Shownotes der Episode auf www.startupfever.de/benedict-kurz In diesem Podcast erwarten Dich spannende, inspirierende und motivierende Interviews mit Gründerherzen, also Gründerinnen und Gründer; die Dir von ihrer Gründung, ihrem Erfolg, das Scheitern und deim eigenen Startup berichten. Sie geben Dir Tipps, Ratschläge und Hacks mit auf den Weg und nennen Dir ihre Ressourcen, wie beispielsweise Tools, Bücher, Hörbücher, Filme oder Serien, die ihnen auf ihrem Weg geholfen, sie inspiriert, motiviert und unterstützt haben.
(8) Blutabnahmen. Doch, auch die müssen manchmal sein, auch in einer Kinder- und Jugendarztpraxis. Manchmal ist das auch nicht so einfach. Das Kapitel ist sehr lang geworden, deshalb habe ich es in zwei Teilen eingelesen. Im ersten Teil geht es heute zuerst um andere Dinge: Das Entziffern von Karteikarten. Danach lernen wir Maik-Torben kennen, und seine Eltern. Die möchten gerne, dass wir dem Kind mal Blut abnehmen. "Babyrotz und Elternschiss" (affiliate link). --- Erreiche mich über Twitter @kinderdok, über meinen Blog kinderdok.blog, facebook /kinderdok oder schreibe eine Mail kinderdok@yahoo.de Ich freue mich über Dein feedback! Folge direkt herunterladen
Eine komische Geschichte aus Berlin. Es geht um Instant - Bier .... "Ergebnisse der Enzymforschung... war mal... Zu DDR Zeiten und bis Mitte der Neunziger Jahre gab es einmal ein Lebensmittelinstitut auf Stralau. Gleich hinter dem abgerissenen blauen Haus. Bei meinem Spaziergang am 3. Mai habe ich im ehemaligen Laborgebäude herum fotografiert. Jetzt steht schon der Bagger dort und in wenigen Tagen wird nichts mehr zu sehen sein. Nichts mehr zu sehen sein von tausenden Formularen, verschimmelten Fachbüchern und Karteikarten. Karteikarten, auf denen vermerkt war, wo und wann in der DDR wie viel Tonnen Hefe hergestellt wurde. Hoffentlich verletzt sich niemand bei den Abrissarbeiten. Ein paar Fässchen mit Säuren und irgendwelchen undefinierbaren Chemikalien stehen noch herum. Manche Laborräume, welche ausgeplündert waren, sahen aus, als wären sie erst gestern erst verlassen. Die Frühstückskaffeetasse mit zwei Stückchen Zucker wurde nicht mehr gefüllt. Der Laden machte aus welchen Gründen auch immer ..... Dicht." --- Send in a voice message: https://anchor.fm/richard-hebstreit/message
#WirvsVirus Heute Nachmittag startet ab 16 Uhr der Hackathon, ein Projekt der Bundesregierung, in dem online organisierte Teams an analogen und digitalen Innovation für unsere Gesellschaft arbeiten. Webbasierte Projekte sind keine Zukunftsmusik mehr, sondern bereits Realität. Nicht nur in der IT-Branche ist Digitalisierung gefragt. Es betrifft zudem das Schulsystem, kleine und mittelständische Unternehmen und das Gesundheitssystem, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Sie alle sind auf digitale Lösungen angewiesen. Die Crew von Gründerschiff ist bei der 48h Aktion als Teilnehmer und Mentor mit dabei und unterstützt die Innovationstüftler bei ihren Fragestellungen. Vorab wollen wir euch in dieser Folge der "Innovationskiste" zwei Online Tools "Slack" und "Trello" vorstellen, die euch im Homeoffice behilflich sein können. "Slack einfach zusammen arbeiten", bringt die gesamte interne Kommunikation in einem Onlinesystem zusammen. "Trello" ist eine digitale Projektmanagementsoftware mit der ihr in Form von digitalen Listen und Karteikarten eure Projekte organisieren könnt.
Du möchtest mal eine neue Lernmethode testen?Wie wären Flashcards...
Studienscheiss BlogCast – Tipps und Tricks für ein glückliches und erfolgreiches Studium
Das Lernen mit Karteikarten ist eine einfache und effektive Lerntechnik, mit der du gute Noten schreiben kannst. Diese Tipps und Tricks helfen dir dabei...
Netflix. Wir schauen es alle. Und ich glaube, das es eine der kompliziertesten, koordinierten Arbeitsformern ist, wenn z. Bsp. 20 Autoren eine konsistente Geschichte über 6 Staffeln a 15 Folgen erzählen. Jede Folge hat dabei einen Spannungsbogen, Drehungen und Wendungen, wiedererkennbare Charaktere, authentische Emotionen, Überraschungen und am Ende immer einen Cliffhanger, der dafür sorgt, dass wir am Schirm bleiben zum Binge Watching oder eben nächste Woche wieder einschalten. Wir wissen ein bisschen darüber wie das funktioniert und es muss ein schmaler Grad zwischen Kooperation, Planung und Kreativität und Delegation sein, der da beschritten wird. Wer ganz viel dazu weiss und überhaupt darüber, wie Story Telling funktioniert und wie wir es einsetzen können ist Christian Riedel, der Gründer von Growth by Story. Christian ist mein Gast in dieser 18. Folge von Stories Connecting Dots. Christian hilft Firmen dabei, Story Telling gezielt zur Verbesserung interner Kommunikation, Alignment innerhalb der Firma und auch beim Erzählen nach aussen - im Marketing - einzusetzen. Um das zu können, hat Christian Cultural Studies und Marketing studiert. Das hat ihm aber nicht gereicht. Er hat noch Game Research und Design dazu gepackt und schließlich auch noch eine Masterclass im Drehbuchschreiben durchgezogen. Das er Geschichten schreiben kann, hat der Kurzkrimi-Preis bewiesen, den er für deine Kurzgeschichte „Terroir" bekommen hat. Beruflich hat er in vielen Positionen und Kontexten gearbeitet. Ich habe ihn durch seine Arbeit bei Jimdo kennengelernt. Bei Jimdo hat er unglaublich dazu beigetragen, der Firma ein Gesicht, eine Stimme und eben eine Geschichte auch aussen zu geben. In dieser Folge sprechen wir vor allem darüber, was Story Telling kann und wofür man es einsetzen kann. In einer, bald erscheinenden, weiteren Folge sprechen wir darüber, wie Christian mit seinen Kunden am Story Telling arbeitet. Story Telling ist etwas fundamentales, archaisches und wir alle verstehen Geschichten. Wie Laufen, Sprechen und Atmen können wir es einfach. Umso spannender ist es, sich bewusster damit auseinander zu setzen und zu verstehen was Story Telling ist und kann. Passend dazu kam mir gerade noch der Artikel Why Humans Need Stories von Patrick Tanguay unter. Geschichten gab es schon immer - sie scheinen der Kitt zwischen Menschen zu sein und die Interaktionen - z. Bsp. Kooperation - zu ermöglichen. Christian spricht einen sehr wichtigen Aspekt an: die soziale Bedeutung von Geschichten: Wenn wir Aktionen im Nachhinein nicht begründen können, wirken wir autistisch oder asozial. Geschichten helfen uns, Verhalten im Nachhinein erklären zu können - sie helfen uns Verständnis zu schaffen. Für mich sind Geschichten so wichtig, weil sie Gruppen helfen ein gemeinsames Verständnis eines gemeinsamen Vorhabens zu erreichen. Und die bedeutsamsten Vorhaben bekommen wir nur in Gruppen hin. Alleine sind wir alle Zwerge. Daher setze ich Geschichten ein, wo immer es notwendig ist, in Gruppen dieses gemeinsame Verständnis zu erzeugen. Ich rede gerne davon „Kommunikation zu erzwingen“. Natürlich mache ich das nicht alleine und es ist nicht meine Idee. Die Geschichte von agiler Produktentwicklung ist voll davon und alleine die Begriffe User Stories und User Story Mapping zeigen woher sie kommen. Geschichten sind letztlich die einfachste und billige Weise, mit möglichen Zukünften umzugehen und diese verstehen zu können. Deshalb haben sie auch einen wichtigen Platz in der Produktarbeit. Bevor wir coden und entwickeln, sollten wir uns - billiger - über Geschichten annähern um zu verstehen ob die ausgedachte Zukunft Sinn macht. Ich glaube, wir können Story Telling nicht „benutzen" ohne es zu verstehen. Ich glaube, zu verstehen, wie andere Story Telling professionalisieren und fast schon industrialisieren, hilft uns dabei, unsere Arbeit mehr als kreative Zusammenarbeit zu verstehen und weniger als ein „Abarbeiten von Aufträgen". Die Metapher Story Telling macht uns erfolgreicher als die Metaphern „Fabrik" oder „Produktion". Zitate „Man darf die Regel nicht mit dem Ergebnis verwechseln … dafür sind auch zu viele von diesen Prinzipien Ex-Post von erfolgreichen Geschichten abgeleitet worden." „Never be boring!" „Das Emotionale führt zu einem Unsicherheitsgefühl, so dass man gegebenenfalls versucht, es über Regeln und Prozesse aus der Welt zu schaffen." „Aus der Falle kommt man nur raus, wenn man sich von dem Weltbild verabschiedet, dass der Mensch ein rationales Wesen ist, das in seinem Denken einem Computer ähnelt. Das ist er nicht." „(Geschichten erzählen) … hilft denen mit Visionen und Ideen, die eigene Idee für andere greifbar zu machen." „Story Telling führt zu einer Klärung, weil ich mir erst einmal Gedanken machen muss, wie ich es jemand anderem erkläre." „Man ist versucht, das Boot mit dem Ufer zu verwechseln. … Weil es komplizierter ist, sich Gedanken über das Ziel zu machen, macht man sich lieber Gedanken darüber, das Boot zu verbessern." „Die Magie im Writers Room liegt darin, die Balance zu finden von Strukturierung (meist mit Karteikarten an der Wand) und dem Detail dahinter. Also die Szenen zu planen, aber sie dann von einer Einzelperson ausfüllen zu lassen." Links - Growth by Story: Christians Firma - „Why Humans Need Stories" - Patrick Tanguay bei kottke.org - „Our fiction addiction: Why humans need stories" - BBC - Writers Room - die von Christian angesprochene Serie von Sundance, zu sehen bei Sky Arts
Ein Dreischritt zum Minimalismus, Was muss man aufbewahren?, Zeitdiebe, Bücherinventur, nerviger blog, dark mountain project, Karteikarten, Barfußschuhe, Minimalismus Podcast, ebay und viele kleine andere Themen. der blog: http://www.einminimalist.de Folge direkt herunterladen
Letztes Jahr schon, wurde an mich die Frage heran getragen, ob ich mir zutrauen würde, bei einer Veranstaltung beim Deutschen evangelischen Kirchentag mitzuwirken, sie hieß "Was ist der Mensch - Geschlecht ist Vielfalt". Ich habe mich damals kurzer Hand dazu entschlossen mitzumachen, auch wenn ich meine Bedenken dabei hatte. Immerhin, hatte ich keine Erfahrung, was das Vortragen vor einem größeren Publikum betrifft. Als Kind mußte ich mal in einer Schulaufführung der Weihnachtsgeschichte eine Hauptrolle spielen, obwohl ich mich damals nicht für diese Rolle beworben hatte., meinte meine Lehrerin damals, daß ich wohl geeignet sei, diese Rolle zu spielen. Im Vorfeld der Aufführung gab es einige Proben und ich beherrschte den Text einwandfrei, sogar den von all meinen Mitspielerinnen. Als ich dann aber vor den Eltern meiner Mitschülerinnen und Mitschülern, meine Rolle spielen sollte, brachte ich vor lauter Aufregung und Angst kaum ein Wort heraus. Ich hatte damals so viel Lampenfieber, daß ich mich an den Text, den ich einen Tag zuvor noch perfekt auswendig gewußt hatte, nicht mehr erinnern konnte. Er war einfach weg. Auch später in meiner Schulzeit, hatte ich Angst vor der Klasse etwas an die Tafel schreiben zu müssen. Mir war es unangenehm im Mittelpunkt zu stehen und ich habe mich peinlich berührt gefühlt, wenn ich dies denn mal mußte. Während des Studiums, mußte ich bei zwei Seiminare, das vortragen, was ich erarbeitet hatte. Ich habe mich damals eines kleinen Tricks bedient. Ich habe mir alles was ich sagen wollte auf Karteikarten geschrieben und so hatte ich währende meines Vortrages, etwas in der Hand, an dem ich mich buchstäblich festhalten konnte. Ich war damals natürlich auch sehr aufgeregt, aber ich hatte das Gefühl, daß ich nicht so aufgeregt war, wie damals in der Grundschule. Am Samstag, war es dann endlich so weit, daß ich in einem Impulsvortrag etwas über geschlechtliche Selbstbestimmung sagen sollte. Ich habe mir schon ein paar Wochen zuvor überlegt, wie ich meinen Vortrag gestalten wollte und was ich ansprechen wollte. Da es sich um einen Impulsvortrag handeln sollte, was nach meinem Verständnis ein Vortrag sein sollte, der frei und impulsiv aus der Situation heraus vorgetragen werden sollte, habe ich mir die Arbeit erspart, den Vortrag schriftlich auszuarbeiten (Wie ich gerade lese, irre ich mich da, aber nun gut). Ein Vortrag, der frei gesprochen wird, wirkt oftmals lebendiger und authentischer, als wenn man ihn abliest, falls die Rednerin, das mit dem frei Vortragen beherrscht. Ausserdem war ich zu faul, mir die Arbeit zu machen, meine Rede schriftlich auszuarbeiten, so daß ich es darauf ankommen ließ und hoffte, daß mir während den 10 bis 15 Minuten des Vortrages, die richtigen Worte einfallen würden. Meine Vorrednerin, Frau Dr. Eske Wollrad, hatte das Thema "Nicht männlich und weiblich - von Engeln und Intersexuellen". Als ich sah, daß sie mit einem ausgearbeiteten Papier auf die Bühne ging, bekam ich Zweifel, ob meine Idee, des freien Vortragens so gut gewesen ist, aber zu dem Zeitpunkt war es schon zu spät. Ich mußte jetzt das beste daraus machen und hoffen, daß ich während meines Teils, etwas sinnvolles heraus bringen würde. Als ich den Vortrag von Frau Wollrad hörte, dachte ich mir, daß es vielleicht doch ganz gut war, mich auf das Experiment einzulassen, denn so konnte ich ein Thema, ihres Vortrages aufgreifen und in meinem Impulsvortrag weiterführen. Sie kam zu dem Schluß, daß es nicht nur zwei Geschlechter gibt, sondern ganz viele Geschlechter, zwischen Mann und Frau und das war, wie ich finde, ein guter Anknüpfungspunkt. Nach etwas mehr als 15 Minuten, war Frau Wollrad mit ihrem Vortrag fertig und ich mußte auf die Bühne ans Rednerpult. Da ich in der ersten Reihe saß, habe ich gar nicht so mitbekommen, daß der Gemeindesaal der St. Michael Gemeinde voll war und manche der Zuhörerinnen und Zuhörer schon auf dem Boden sassen. Zu Beginn meines Vortrages, habe ich erst mal kurz darauf hingewiesen, daß Vortragen für mich eine neue Erfahrung sei und ich hoffe, daß ich das zur Zufriedenheit, der Anwesenden hin bekommen werde und dann begann ich, etwas über geschlechtliche Selbstbestimmung zu sagen. Während des Vortrages sah ich, daß gelegentlich einzelne Zuhörerinnen und Zuhörer, den anwesenden Pfadfinderinnen bzw. Pfadfindern ein Zeichen gaben, um eine Karteikarte, zu bekommen, auf denen sie ihre Fragen und Anmerkungen aufschreiben konnten, die dann an die Anwältinnen der Zuschauer weiter gereicht wurden. Mich verunsicherte dies ein wenig und ich hatte das Gefühl, daß ich wohl etwas falsch machen würde. Mein Vortrag ging ziemlich genau bis zu dem Zeitpunkt, wie es vorgesehen war und ich hatte das Gefühl, nicht kompletten Blödsinn erzählt zu haben, aber auch das Gefühl, daß ich es hätte besser machen können und sicher irgendeinen wichtigen Punkt vergessen hätte, den ich ansprechen wollte. Auch hatte ich das Gefühl, daß ich zu viele "Ähs" mit dring gehabt hatte, aber als es halb vier war, dachte ich, daß ich genug gesagt habe und ich alle Punkte angebracht hatte, die ich vortragen wollte. Ich war froh, daß ich diesen Vortrag hinter mich gebracht hatte und beendete ihn kurzer Hand und setzte mich dann wieder auf meinen Platz in der ersten Reihe. Nach den beiden Impulsvorträgen sang der Chor Querubim und danach begann die Podiumsdiskussion, an der ich auch beteiligt war. Wir waren vier Personen und ein Moderator auf der Bühne und jetzt ging es darum, die Fragen, die während den Impulsvorträgen von den Pfadfindern eingesammelt wurde und an die Anwältinnen des Publikums weiter gereicht wurden, zu beantworten. Bei der Podiumsdiskussion fühlte ich mich weniger angespannt als bei dem Vortrag, da ich nicht so daß Gefühl hatte, daß ich im Mittelpunkt stehen würde. Die Podiumsdiskussion wurde noch einmal durch eine Gesangseinlage durch den Chor unterbrochen und ging insgesamt eineinhalb Stunden und endete wie vorgesehen ziemlich genau um 17.00 Uhr. Während der Podiumsdiskussion dünnte sich das Publikum immer mehr aus. Entweder lag es daran, daß es manchen zu warm war, sie sich vielleicht etwas anderes von der Diskussion erhofft hatten oder sie zu einer anderen Veranstaltung wollten, die zeiltich mit der unsrigen kollidierte. Nach der Veranstaltung hatte ich noch die Gelegenheit, mit ein paar der Zuschauerinnen bzw. Zuschauer zu sprechen und ich war sehr überrascht, daß diejenigen, die mich ansprachen, mir eine positive Rückmeldung bezüglich meines Auftretens gaben. Natürlich hat mich das sehr gefreut und hat gut getan, hat mir aber auch wieder gezeigt, daß die Eigenwahrnehmung bei Vorträgen und Präsentationen oftmals sehr viel kritischer ist, als die Wahrnehmung durch das Publikum. Für mich war die Veranstaltung eine neue Erfahrung und das nicht nur, wegen meiner Vorträge und der Mitwirkung an der Podiumsdiskussion, sondern auch, weil die Atmosphäre im Regenbogenzentrum beim Kirchentag eine sehr herzliche und offen Atmosphäre war. Ich hatte hier das Gefühl, daß die Menschen sich gegenseitig freundlich und mit Respekt begegneten. Mich hat diese Offenheit und Freundlichkeit ein wenig an die re:publica erinnert, wo ich sonst, auch dieses Gefühl habe, dort allerdings noch etwas mehr, da ich auf der re:publica ja 3 Tage bin und nicht nur wenige Stunden. Nach ein paar Gesprächen und einem Kaffee zur Stärkung bin ich dann wieder nach Hause gefahren. Vielleicht hätte ich die Chance ergreifen sollen, mich mehr auf den Kirchentag einzulassen, als wie ich es getan habe, immerhin hatte ich eine Eintrittskarte für den gesamten Kirchentag, aber warum ich dies nicht gemacht habe, kann ich vielleicht mal in einem anderen Podcast was sagen. Zum erwähnten Blogbeitrag geht es hier: http://www.michaela-bodensee.de/2015/06/beim-deutschen-evangelischen-kirchentag.html #de #Kirchentag #Stuttgart #evangelisch #Vortrag #Impulsvortrag #Veranstaltung #Erfahrung #Kirche
"Persönlichkeitsprofile sollen vermieden werden" - der erste Bundesdatenschutzbeauftragte Hans Peter Bull spricht über den DatenschutzDie Idee eines Datenschutzgesetztes war 1978, dem Jahr der Einführung eines Bundesdatenschutzgesetztes, gar nicht so neu. Denn sie entstand bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts in den USA. Zwei Anwälte, Samuel D. Warren und Louis Dembitz Brandeis, prägten dort - angesichts des zunehmenden Eindringens der Presse in die privaten Belange der Bürger - den Begriff „right to privacy“, also „Recht auf Privatsphäre“. Doch was sich damals noch auf Karteikarten und in sonstigen Notizen in den (meist privaten) Archiven an Personenangaben und sonstigen Informationen befand, entwickelte sich im Laufe der zunehmenden Automatisierung bis hin zur elektronischen Speicherung zu einer wahren Informationsflut an persönlichen Daten. Das erste Datenschutzgesetz der Welt Doch zunächst blieb es nur bei Forderungen nach einem Datenschutzgesetz. In der BRD hat der Bundesgerichtshof 1954 erstmals in einem Urteil – sich auf der Werteordnung des Grundgesetztes stützend – das Allgemeine Persönlichkeitsrecht definiert. Weitere Urteile folgten im Laufe der Jahre, doch erst 1970 wurde in der BRD, in Hessen, das erste Datenschutzgesetz der Welt geschaffen, ein Datenschutzbeauftragter wurde auf Vorschlag der Landesregierung vom Hessischen Landtag gewählt. Die Bundesregierung wollte ebenfalls auf diesem Gebiet nicht untätig bleiben und startete Anfang der Siebzigerjahre ihre eigene Initiative zum bundesweiten Datenschutzgesetz. Die Bundesregierung zieht nach und erntet herbe Kritik Doch bereits die für Januar 1972 geplante erste Lesung der Gesetzesvorlage im Deutschen Bundestag war geplatzt. Es sollten noch weitere sechs Jahre ins Land gehen, bis auch das bundesweit geltende Gesetz am 01.01.1978 in Kraft treten konnte. Die Reaktionen der damaligen Presse auf das Gesetz waren niederschmetternd. So etwa bezeichnete es „Der Spiegel“ am 26. Dezember 1977 als „Eine kompromißverdorbene Sammlung von Leerformeln und Gummiklauseln“. Diese Kritik untermauerte das Magazin mit Zitaten aus dem Gesetz, die etwa die Weitergabe von Personendaten regulieren. Demnach ist die Weitergabe erlaubt, wenn „der Empfänger ein berechtigtes Interesse an der Kenntnis der zu übermittelnden Daten glaubhaft macht“. Für die "Spiegel"-Autoren eine äußerst schwammige Formulierung. Auch die „Frankfurter Rundschau“ stellte in ihrer Ausgabe vom 2. Januar 1978 fest, dass es sich hier um ein „Gesetz mit großen Löchern“ handelt. Zum ersten Bundesdatenschutzbeauftragten wurde der Hamburger Rechtswissenschaftler Hans Peter Bull ernannt. Im August 1978 sprach DW-Redakteur Bernhard Ohse mit Hans Peter Bull über den Datenschutz, sowie über Privates. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich