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Biefang, Anastasia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Warum ist es gerade jetzt so wichtig, über Geschlechtervielfalt zu sprechen? Donald Trump ging gleich mit mehreren Verordnungen gegen die Rechte von Transpersonen vor, Diversity-Programme in Unternehmen werden wieder eingestellt und der allgemeine Rechtsruck, gerade nach der Bundestagswahl, stellt eine Gefahr für die Rechte queerer und Transmenschen dar. Deswegen ist Repräsentation so wichtig. Die Influencer*innen Gazelle und Gialu sind beide trans und in einer romantischen Paarbeziehung. Jetzt haben sie zusammen das Buch “Never Not Changing” (erschienen im “Leykam Verlag”) über ihren Weg zu sich selbst geschrieben. Genau darüber sprechen wir mit ihnen.
Transpersonen voelen zich in de VS aangeschoten wild, nu president Trump een “two gender-policy" afkondigde. Concreet: er zijn maar twee geslachten, en jouw geslacht is per definitie het geslacht waarmee je geboren bent. Voor transpersonen is dit een slag in het gezicht. Waarom is Trump zo gebeten op hen? En zijn er ook gevolgen voor transpersonen in Europa? See omnystudio.com/listener for privacy information.
Der rechte Kulturkampf gegen Trans-Personen und Queers ist auch ein Klassenkampf von oben, sagen Lia Becker und Atlanta Ina Beyer. Was Linke dem entgegenhalten können, danach fragt ihr Sammelband "Bite back!". Ein Gespräch über queere Klassenerfahrungen, die Grenzen liberaler LGBTIQ-Politiken und die Vision eines intersektionalen Sozialismus.
Gleich an seinem ersten Arbeitstag hat US-Präsident Donald Trump diverse, teils radikale, innen- und aussenpolitische Entscheide gefällt. Er hat Dutzende Dekrete unterzeichnet, darunter Entscheide gegen Migrantinnen und Migranten, gegen Transpersonen und gegen internationale Zusammenarbeit. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:22 ) Trumps Blitzstart in seine zweite Amtszeit (07:28) Nachrichtenübersicht (12:45) Wie Mexiko auf Trumps harte Linie bei der Zuwanderung reagiert (17:49 ) Der Ausstieg der USA aus der WHO (21:49 ) Eine Sicherheitsstrategie für die Ukraine (26:58 ) Prozess gegen Trafigura: Einblick ins Rohstoffgeschäft (31:40) Welche Auswirkungen hätte die Umweltverantwortungsinitiative? (36:36) Chile: der musikalische Widerstand der Mapuche
Das Wörtchen „queer“ begegnet uns im Alltag inzwischen überall – etwa wenn es um Lesben und Schwule geht oder um das jüngst in Kraft getretene Selbstbestimmungsgesetz. Auch einen Queer-Beauftragten der Bundesregierung gibt es. Doch was genau ist eigentlich „queer“ und was bedeutet es, wenn homosexuelle Menschen etwa mit Transpersonen oder nichtbinären Menschen unter diesem Oberbegriff zusammengefasst werden? Unter anderem darüber, aber etwa auch Homophobie und gesellschaftliche Akzeptanz habe ich mit dem Ali Utlu gesprochen - und auch darüber, warum er Wert darauf legt, schwul und nicht "queer" zu sein.
Hazel ist wieder bei LOL, diesmal bei Staffel 6, ihrer 4. Staffel bisher. Inhalt: 00:00 LOL 4:00 Hazels Haut 9:00 Studio fertig 10:52 Jürgen Vogel & Cricut 15:30 LOL Cast 33:32 New York Tapete & LOL Cast 38:22 LOL Strategie 43:15 Schweiz mit Kindern 46:23 News für Hazel 1:07:52 Hazels Internetfundgrube Zeitstempel können variieren. Live-Podcast in Zürich: https://kaufleuten.ch/event/hazel-thomas-hrerlebnis-podcast/ Friarielli (neapolitanischer Brokkoli) Instagram-Seite über Schriften https://www.instagram.com/abcdinamo IG Two Stripes United https://www.instagram.com/twostripesunited Cricut https://cricut.com/de-de/ Christopher Walken in Fatboy Slim Video https://youtu.be/wCDIYvFmgW8?si=GzsiiR3EZlcdY5JQ Canva https://www.canva.com/de_de/ James Gunn über Superman-Casting https://www.reddit.com/r/DCU_/comments/1hjhyvw/james_gunn_explains_the_superman_casting_decisions/?tl=de&rdt=39191 Hazel erhält Preis in Elbphilharmonie https://www.kleinreport.ch/news/hazel-brugger-gewinnt-ehrenpreis-den-poetry-slam-awards-105426/ Clip über Fototapete im Studio https://www.instagram.com/p/DE1glDooIQI/?hl=de Facebook-Regeln erlaubt es, Trans-Personen „psychisch krank“ zu nennen https://www.focus.de/digital/neue-regel-auf-facebook-erlaubt-es-nutzern-lgbtq-personen-psychisch-krank-zu-nennen_e08ef164-c984-4747-a30e-9d98b8939674.html Steve Bannon und Seinfeld https://www.thewrap.com/steve-bannon-seinfeld/ Robert Eggers über David Lynchs „The Elephant Man“ https://youtu.be/fMl3hrp8Tds?si=F2dwv1Nj58UuMrFN Mitarbeiter:innen von Jennifer Lopez dürfen ihr angeblich nicht in die Augen schauen https://www.bild.de/unterhaltung/leute/jennifer-lopez/mitarbeiter-duerfen-der-diva-nicht-in-die-augen-sehen-32495772.bild.html „Better Man“ ist ein riesiger Box-Office-Flop https://www.tz.de/leben/serien/better-man-das-robbie-williams-biopic-das-keiner-sehen-wollte-zr-93514031.html „Better Man“ Premiere in LA wurde abgesagt https://deadline.com/2025/01/better-man-premiere-cancellation-la-wildfire-1236250963/ Mel Gibson wird von Trump zum „Sonderbotschafter“ ernannt, weiß aber nichts davon https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/trump-stallone-gibson-trumps-sonderbotschafter-in-hollywood-678a20814c60810f65e472a6 Instagram: Cakes on Cakes https://www.instagram.com/cak3soncak3s Nikki Glaser über weiblichen Selbsthass https://youtu.be/On9zuXLktMU?si=LQTlCpJxAUQA6O2p YouTuber Jamari über die Frauen, die an einem Tag mit 100/1000 Männern schlafen wollten https://youtu.be/eLsSMCh5R8M?si=0ZM-mQW_sIG-CBJ9 Verrückte Werbung mit Porn-Bait https://www.instagram.com/reel/DC4qDQRRfub/?igsh=eGgwMzZiM282N3Jl YouTube-Kanal Athletic Interest https://www.youtube.com/@AthleticInterest Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Heute geht es um ein aktuelles und wichtiges Thema, das -im wahrsten Sinne des Wortes -heiß diskutiert wird und die Saunaszene vor eine große Herausforderung stellt: Seit dem 1. November 2024 ermöglicht das Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland, den Geschlechtseintrag beim Standesamt jährlich zu ändern, unabhängig vom biologischen Geschlecht. In Reaktion darauf hat der Deutsche Sauna-Bund Empfehlungen für den Zutritt zu geschlechtsspezifischen Bereichen wie der Frauensauna ausgesprochen. Demnach sollen nur Personen mit weiblichen primären Geschlechtsmerkmalen Zugang erhalten, wobei der Geschlechtseintrag im Ausweis nicht ausschlaggebend ist. Zudem wird eine Sichtkontrolle des Erscheinungsbildes an der Kasse vorgeschlagen. Diese Empfehlungen werfen komplexe Fragen auf. Unsere ersten Gedanken möchten wir in unserer aktuellen Podcast-Folge differenziert und multiperspektivisch diskutieren. Wir sehen die Gefahr, dass zwei vulnerable Gruppen – Frauen und trans* bzw. nicht-binäre Personen – gegeneinander ausgespielt werden. Die vorgeschlagene Sichtkontrolle empfinden wir als indiskret und problematisch. Unserer Meinung nach sollte der Fokus darauf liegen, das eigentliche Problem zu benennen: Männer, die bewusst Regeln missbrauchen oder lügen, um Zugang zu geschützten Räumen zu erhalten. Es ist uns ein Anliegen, dass auch trans* und nicht-binäre Menschen in der Sauna geschützt und respektiert werden. In der Podcast-Folge erörtern wir mögliche Ansätze, um sowohl Sicherheit als auch Awareness, Inklusion und Diversity zu gewährleisten. Wir freuen uns über Feedback und den Austausch mit der Community. Potenzielle Lösungen und neue Perspektiven In der Podcast-Folge sprechen wir auch über mögliche Lösungsansätze: FINTA-Saunen (für Frauen, inter*, nicht-binäre, trans* und agender Personen) könnten eine Möglichkeit sein. In vielen Clubs und Cafés funktioniert das Konzept, Räume für All-Gender und FINTA-Personen (FINTA = Frauen, Intersexuelle, Nonbinäry, Transpersonen, Agender) zu schaffen. Dies wäre eine Möglichkeit, die man auf die Sauna übertragen könnten. Ein starker Fokus darauf, von Seiten der Therme/Sauna eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich wirklich alle Menschen sicher und respektiert fühlen, ist essenziell. Gutes Personal schafft Sicherheit. Saunen müssen Schutzräume bleiben, in denen Männer, die bewusst eindringen, um übergriffig zu werden, keinen Platz haben. Ein erster Schritt – und noch lange nicht das Ende der Diskussion Wir möchten betonen, dass dies unsere ersten Gedanken zu diesem komplexen Thema sind. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind offen für Feedback und neue Perspektiven. Unser Ziel ist es, weiter an diesem Thema dranzubleiben und eine Diskussion zu fördern, die dazu beiträgt, dass Saunen für möglichst viele Menschen sicher und zugänglich werden. Wenn ihr uns eure Sichtweise schildern oder Kritik äußern möchtet, freuen wir uns sehr über eine Nachricht! Insbesondere trans* und nicht-binäre Personen laden wir herzlich ein, mit uns ins Gespräch zu kommen. Gerne möchten wir Interviews führen, um als Ally für eure Anliegen einzutreten. Liebe Grüße von Pauline und Ingvar – und ihr wisst ja: immer schön entspannt bleiben! PS: Ein kleiner Exkurs zu unserem Werbepartner: Eine weitere Lösung sind natürlich kleinere Saunen, die mit privaten Gruppen genutzt werden können, in denen man sich kennt: Für diejenigen, die das Saunaerlebnis gerne privat zuhause genießen möchten, bietet Manokin hochwertige Außensaunen für den heimischen Garten an. Mit dem Code ABENTEUERWELLNESS erhältst du 400 Euro Rabatt auf deine Bestellung. Schreibe einfach eine E-Mail an info@manokin.at und sichere dir deine persönliche Wellness-Oase. Quellen: Deutscher Sauna-Bund: Selbstbestimmungsgesetz / Eintritt in geschlechtsspezifische Bereiche BILD: Selbstbestimmungsgesetz: Dürfen Männer bald in die Frauensauna? Zeit: Das ist doch kein Saunaschutzgesetz! TAZ: Schwitzen gegen Vorurteile
Am 01. November 2024 ist das neue Selbstbestimmungsgesetz in Kraft getreten. Ein wichtiger Meilenstein für die queere Community! Denn damit ist es jetzt für intergeschlechtliche, nicht-binäre und Trans*Personen einfacher, den Geschlechtseintrag und Vornamen offiziell ändern zu lassen. Karli ist nicht-binär und hat das neue Gesetz genutzt. Wir sprechen mit Karli darüber, wie dieser Prozess ablief, ob's wirklich so easy war, wie manche jetzt kritisieren, was das neue Selbstbestimmungsgesetz überhaupt ist und was sich in Karlis Leben ändert - jetzt wo Geschlechtseintrag und Vorname für Karli endlich der eigenen Identität entsprechen!
Till Amelung bei beyond based. Seit dem ersten November ist das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, was Trans-Personen erleichtern soll, Namen- und Geschlechtseintrag zu ändern. Unser heutiger Gast Till Randolf Amelung ist Transmann - gehört aber zu den Kritikern dieses Gesetzes. Mit Amelung, der unter anderem für die Jungle World, Queer Nations und den Querverlag schreibt, sprechen wir darüber, warum ausgerechnet dieses Thema den Kulturkampf so sehr anheizt. Man müsste doch eigentlich meinen, dass es von geringem Interesse ist, da so wenige Menschen davon betroffen sind. Uns interessiert zudem, wie unser Gast aus der Sicht eines Betroffenen auf die Aussage “Transfrauen sind Frauen” schaut. Wir wollen jedoch auch die Geschichte unseres Gastes besser verstehen. Deshalb fragen wir ihn was eine Geschlechtsdysphorie ist. Wann hat er gemerkt, dass er eben nicht eine Frau mit “männlichen Eigenschaften” ist, sondern sich in seinem Geschlecht nicht wohlfühlt? Dann steigen wir in die Diskussionen um das Selbstbestimmungsgesetz tiefer ein. Sieht Amelung ebenfalls das Transsexuellengesetz, was der Vorgänger des Selbstbestimmungsgesetzes ist, als nicht mehr zeitgemäß an? Als wie unangenehm hat er die psychischen Gutachten empfunden, die er im Rahmen der alten Gesetzgebung erbringen musste? Zum Selbstbestimmungsgesetz blicken wir auf die gegenwärtig populärsten Kritikpunkte: Was hält Amelung von den neuen Regeln für Jugendliche ab 14 Jahren? Sind die Hürden zu niedrig? Liegt die steigende Zahl an Transitionen bei jungen Menschen an Entstigmatisierung oder steckt dahinter auch was anderes? Und was bedeutet das Gesetz für Schutzräume von Frauen? Oder geht das Gesetz nicht weit genug? Das alles hört ihr in der neuen Folge based. Unsere Kanäle: Linktree based. Paypal-Spende: Monatlich oder einmalig. Patreon werden: Und bau unsere Community mit auf. Fotos: Joanna Nottebrock
De regenboogvlag van de LGBTIQ+-community staat voor welkom, iedereen mag er zijn eniedereen mag zichzelf zijn. Transpersonen ervaren dit helaas niet altijd binnen decommunity.‘Als ik niet welkom ben bij de hetero's en ook niet bij de LHBTIQ+-community, naar wiemoet ik dan?'; een pijnlijke uitspraak die terugkomt in de zesde aflevering vanCHICKSTALK. Chick Izzy, zelf transvrouw, gaat met onze gast Daisha Baptiste oponderzoek uit. Waarom krijgen transpersonen te maken met onbegrip binnen dequeergemeenschap? Wat is de reden dat zij minder snel worden geaccepteerd? Izzy enDaisha zijn trans, maar kijken beiden met een andere blik naar de kwestie.
Vandaag is het, na de net afgesloten 'Transgender Awareness Week', 'Transgender Remembrance Day', een dag waarop we stilstaan bij transpersonen die het voorbije jaar om het leven zijn gebracht. Ook in Vroeg daarom aandacht voor de transgemeenschap. Dit uur hebben we het over zorg, over acceptatie, maar ook over inspiratie. Te gast: Camiel Welling, medisch supervisor van de Transkliniek bij de GGD te Amsterdam
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Die Versorgungslage für transgender Personen in Hamburg ist kritisch. Das liegt vor allem an fehlenden Therapieplätzen.
Es war der Schock, den viele befürchtet hatten: Donald Trump wird erneut ins Weiße Haus einziehen. Schon jetzt ist klar, seine zweite Amtszeit wird für viele Menschen mehr Unsicherheit und Gewalt bedeuten: für Frauen, Migranten, Trans-Personen, Arme und prekär Beschäftigte. Warum haben bei dieser Wahl nun auch Latinos und schwarze Männer aus der Working Class für einen superreichen Rassisten gestimmt? Wie haben die Demokraten und Kamala Harris ihre Stimmen an die Republikaner verlieren können? Und wie wird eine zweite Amtszeit Trump die US-Demokratie und die Welt verändern? Im Dissens Podcast spricht Stefan Liebich, Leiter der Rosa-Luxemburg Stiftung in New York, über den Trump-Sieg und seine Folgen.
Die Präsidentschaftswahl ist entschieden, Trump ist wieder da. Es ist nicht nur die Politik, die sich nun verändern wird, sondern auch das Leben derjenigen, die Trump für seinen Wahlkampf wiederholt zu Feindbildern stilisiert hat. Die Liste an Feinden von Trumps freien Amerika ist lang: MigrantInnen, Flüchtlinge, Muslime, Transpersonen, die LGBTQ+ Community und noch mehr. Wie geht es diesen Menschen jetzt? In dieser Folge spricht Thilo mit Marlene Bellissimo. Sie ist US-Amerikanerin, TikTokerin, Musikerin und lebt seit 6 Jahren in Berlin. Und: sie ist Transfrau. Thilo möchte von ihr wissen, was es mit einem macht, wenn die eigene Identität als Bedrohung dargestellt wird und warum sie schon jetzt nicht mehr in die USA reisen möchte. Sieht sie die USA überhaupt noch als ihre Heimat? Kann sie denjenigen, die Trump gewählt haben, jemals verzeihen? Und was können wir tun, um uns nicht in Hoffnungslosigkeit zu verlieren? Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Erstmals wurde in der Armee erhoben, wie und wie oft es zu Diskriminierungen und sexualisierter Gewalt kommt. Die Hälfte der Befragten geben an, Diskriminierung erlebt zu haben, 40% sexualisierte Gewalt. Mahidé Aslan hat die Studie verantwortet und ist zu Gast im Tagesgespräch. Was die Armeeangehörigen erleben, geht über schlüpfrige Sprüche hinaus: Es geht von ungewollten Berührungen, über Exhibitionismus bis zu Übergriffen in der Dusche. Betroffen sind vor allem Frauen, aber auch nicht-heterosexuelle Männer oder Transpersonen. Es gehe dabei nicht um Einzelfälle, vielmehr seien Diskriminierung und sexualisierte Gewalt mit der Organisationskultur der Armee verflochten, so die Studie. Mahidé Aslan war für das Militär in Bosnien und im Kosovo und kennt das Problem aus eigener Erfahrung. Aktuell leitet sie sie Fachstelle für Frauen in der Armee und Diversity bei der Schweizer Armee. Sie erklärt, was hinter diesen Zahlen steckt und wie die Armee darauf reagieren will.
Bei der Gleichberechtigung fehlt der Blick auf die Männer, meint unser Gast. Das Gesetz zur Geschlechts-Selbstbestimmung schafft nicht unbedingt mehr Akzeptanz für Transpersonen, findet unser Kollege. Und unser Host schaut auf die Wahl in Österreich. Von WDR 5.
Wie ist es, sich im falschen Körper zu fühlen? Wie ist es, eine der bekanntesten Transpersonen der Schweiz zu werden? Und wie ist es, wenn du irgendwann merkst, dass die Entscheidung der Transition vielleicht doch nicht die Richtige war? Nadia Brönimann wurde vor 26 Jahren zur Transfrau. Seitdem war sie unzählige Male in den Schweizer Medien. Seit Jahren geht sie offen mit Herausforderungen und medizinischen Probleme nach der geschlechtsangleichenden OP um. Nun spricht sie darüber, dass sich ihre Weiblichkeit zunehmend falsch anfühlt.
Love the world or get killed trying. Så heter en uppmärksammad roman av den svensk-amerikanska författaren Alvina Chamberland. Historien kretsar kring en transkvinna som ska fylla 30 och måste hantera hur hon blir bemött med ömsom objektifiering, ömsom förakt från olika män under sina resor. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Alvina, som är uppvuxen i USA och Sverige, kan man se på olika evenemang den här och nästa vecka i Göteborg, Stockholm och Malmö, men Sveriges Radios USA-korrespondent Roger Wilson träffade Alvina redan i våras, när hon gjorde promotion för sin bok i San Francisco.Den engelskspråkiga bokhandeln Shakespeare & Co i Paris lade in Alvinas bok på sin lista över de 121 bästa böckerna som skrivits det här århundradet.
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Transgender bedeutet, dass sich eine Person nicht mit dem ihr bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifiziert. Eine Geschlechtsidentität (Englisch: „gender“) betrifft den geschlechtsbezogenen Teil der Identität. Das soziale Geschlecht – Gender – umfasst Verhaltensweisen, Einstellungen und das eigene Erleben hinsichtlich einer Geschlechtszugehörigkeit. Gender kann mit dem per Geburt zugewiesenen Geschlecht (Englisch: „sex“) übereinstimmen. Man spricht in diesem Fall von „Cisidentität“ (Lateinisch: cis = diesseits). Weicht das Geschlecht vom bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht ab, spricht man von „Transidentität“ (Lateinisch: trans = über, jenseits).Wenn Menschen das Gefühl haben „im falschen Körper zu stecken“, oder – besser gesagt – ihnen aufgrund des Körpers eine nicht empfundene Geschlechtszugehörigkeit zugewiesen wurde, habe ich nicht die geringsten Probleme damit, wenn Menschen diesen als unbefriedigend empfundenen Gemütszustand verändern wollen. „Transpersonen“ sind in meinen Augen in keiner Weise psychisch krank – wie ihnen lange Zeit unterstellt wurde –, sondern einfach nur „anders drauf“. Sie sind kein bisschen schlechter oder besser als Cispersonen, die sich mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht wohlfühlen.Was in meinen Augen aber gar nicht geht, ist eine bewusste Vorteilsverschaffung von Transpersonen gegenüber dem angeborenen biologischen Geschlecht. Eine Änderung des Geschlechts bzw. des Geschlechtseintrags ermöglicht es Männern, in sportlichen Wettbewerben gegen die körperlich meist unterlegenen Frauen anzutreten. Das macht den Frauensport auf kurz oder lang kaputt, wenn Männer in Frauenkleidern den Sport dominieren. In der Politik, in der Kultur oder in der Wirtschaft, in denen es nicht um körperliche, sondern um geistige Stärke geht, kann sich von mir aus jeder Volljährige „gendern“ oder sich operieren lassen, wie er will, aber nicht im Sport, in dem körperliche Stärke dominiert. Männer in Frauenkleidern bleiben biologische Männer mit körperlicher Überlegenheit. Hierzu ein Ausschnitt aus einem Artikel von Tichy's Einblick ...... hier weiterlesen: https://apolut.net/jenseits-der-mainstreammedien-transgender-schwachsinn-im-sport-von-uwe-froschauer+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk +++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ +++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dieses Mal sind Lilly Jagl und Hanna Gerhardt bei uns zu Gast. Die beiden Frauen sind Teil des GRRRLS Kulturvereins Graz, der sich für die Sichtbarmachung von FINTA (Frauen, Inter-, nicht-binäre und Trans-Personen, sowie Menschen ohne Geschlechtsidentität) starkmacht und aktiv gegen patriarchale Strukturen in der Gesellschaft auftritt. Die beiden erzählen uns von der Geschichte des Vereins, wie sie selbst dazu gekommen sind und von verschiedensten Projekten und Veranstaltungen, die der Verein organisiert. Ebenfalls bekommen wir einen kleinen Rückblick auf das von ihnen ausgerichtete STERRRN Festival, das heuer im Juni bereits zum dritten Mal in Folge stattfand. GRRRLS Kulturverein: https://grrrls.at/de STERRRN Festival: https://sterrrn.grrrls.at/ >> Hier könnt ihr den Kunstfunken-Newsletter abonnieren
Hans-Günter Kellner www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hans-Günter Kellner www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der Juni steht im Zeichen der Pride. Seit 1996 wird die Regenbogenparade in Österreich gefeiert. Viele haben vergessen, dass es dabei nicht nur um Party, Flaggen und Sichtbarkeit queeren Lebens geht – sondern auch um die Erinnerung und die Fortsetzung einer Geschichte des Kampfes. Solmaz Khorsand spricht mit der Transaktivistin und Stand-Up Comedienne Steffi Stanković über das Erbe der Pride, die Rolle von Transmenschen an der vordersten Front queerer Kämpfe (und gegenseitiger Fürsorge) und warum eine höhere Sichtbarkeit für Transpersonen auch eine größere Gefahr für sie bedeutet. Und weshalb die Befreiung von Transmenschen eine Befreiung für alle bedeuten würde. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Willkommen zurück zum "OWM – der Spottcast" – Heute präsentieren wir euch eine haarsträubende Geschichte, die alle aktuellen Skandale und Kuriositäten miteinander verknüpft. (ideal: in x 1,2 Geschwindigkeit) Da wäre zunächst die Sylter Bar Pony, die ihren Partner verliert und Schadensersatz fordert – was für ein Drama auf der Insel der Reichen und Schönen! Doch damit nicht genug: In Peru haben sie den Geistesblitz, Trans Personen als psychisch krank einzustufen – weil, warum nicht, wenn man auch gleich wieder in die Steinzeit zurückkehren kann? Diese brüllend dumme Entscheidung erreicht Marco Reus gerade, als er sein letztes Spiel für den BVB vorbereitet. Natürlich verabschiedet er sich mit einem Freistoßtor, das so perfekt ist, dass selbst die Torpfosten applaudieren. Gleichzeitig wird Neverlusen ungeschlagen Deutscher Meister. Spannend wie eine Steppdecke, oder? Xabi Alonso kann sich schon mal einen zweiten Trophäenraum bauen, falls er tatsächlich beim FC Bayern anfängt. Die FIFA hat derweil nichts Besseres zu tun, als dem Erfinder des Freistoßsprays Millionen nachzuzahlen – weil, klar, Schaum ist jetzt die heißeste Ware auf dem Markt. P-Diddy sorgt in der Zwischenzeit für den neuesten Klatsch, indem ein belastendes Video auftaucht – weil er offensichtlich den Ruhm nicht mehr braucht. Gleichzeitig wird der Döner auf dem Weg, ein geschütztes Kulturerbe zu werden – endlich ein Gericht, das so bedeutend ist wie es schmeckt. Auf der Trainerkarussell-Seite entscheidet Vincent Kompany, dass der FC Bayern seine neue Spielwiese wird, während Hansi Flick nach Barcelona zieht und der FCN einen Trainer mit einem Namen einstellt, der wie ein Knoten in der Zunge klingt. Jamie Carragher hat nichts Besseres zu tun, als den Bayern-Job als langweilig wie alte Socken zu bezeichnen – recht hat er. Dann hätten wir noch Bilal T aus Worms, der zum Held wird, weil er einem psychisch Kranken eine Lektion in Zivilcourage erteilt – als ob die Deutschen nicht genug Baustellen hätten. Die 2. Bundesliga bereitet sich darauf vor, nächstes Jahr von Traditionsmannschaften überflutet zu werden – als ob wir noch mehr Nostalgie brauchen. Digital wird's auch nostalgisch, denn ICQ wird nach 27 Jahren in den Ruhestand geschickt, während der Videotext über Magenta TV ein glorreiches Comeback feiert. Ach ja, und eine App namens ANGRY GIRLFRIEND soll Männern Empathie beibringen – weil nichts bisher geholfen hat. Ein Amerikaner zeigt, wie man mit einem lebenslangen Flugticket 2,37 Millionen Dollar spart – das nenne ich clever! Und in der Sportwelt schlägt Usyk Fury und wird zum Undisputed Heavyweight Champ, während die FIFA ihre Konten plündert, um alte Rechnungen zu begleichen. BVB hat jetzt Rheinmetall als Sponsor – weil das natürlich niemand kontrovers finden wird. Leverkusen feiert ein Double und kriegt als Glückwunsch einen WWE-Gürtel – weil warum auch nicht? Krönung des Wahnsinns: L'amour Toujours von Gigi D'Agostino wird nach einem Skandal auf dem Oktoberfest verboten – weil das Leben eben so funktioniert. Bleibt dran, der nächste Wahnsinn wartet schon!
Leon Dietrich ist Landeskoordinator der polizeilichen Ansprechpersonen für LSBTIQ+ in Niedersachsen und berichtet in diesem Podcast von seinen Aufgaben und seiner Arbeit. Die Zahl queerfeindlicher Straftaten steigt in den letzten Jahren kontinuierlich an, auch bei dem jüngsten CSD in Hannover, der insgesamt sehr friedlich und harmonisch verlief, gab es vereinzelte Übergriffe, gegen die die Polizei einschreiten musste. Leon Dietrich ist seit 24 Jahren Polizist. Er ist ein Transmann. Erst seit wenigen Jahren ist es in Niedersachsen möglich, als Transperson in den Polizeidienst zu gelangen, dies ist ein erheblicher Fortschritt. Leon Dietrich begrüßt auch nachdrücklich das neue Selbstbestimmungsgesetz, das den Wechsel des „amtlichen“ Vornamens und des Geschlechtseintrags erheblich erleichtert. Dietrich berichtet von den entwürdigenden psychologischen Befragungen, die durch das Selbstbestimmungsgesetz abgeschafft worden sind. Fragen nach dem Stuhlgang und nach sexuellen Vorlieben und Gewohnheiten, die Transpersonen bis vor kurzem standardmäßig über sich ergehen lassen mussten, gehören jetzt der Vergangenheit an. Befürchtungen, das neue Gesetz werde Männer ermutigen, sich durch Änderung ihres Geschlechtseintrags in geschützte Bereiche von Frauen einzuschleichen, hält Leon Dietrich für überzogen. Derartige Eindringlinge habe es auch ohne das Selbstbestimmungsgesetz gelegentlich gegeben. Dafür bedürfe es keiner Änderung des Namens im Personalausweis. Leon Dietrich betont die Wichtigkeit von Aufklärung – innerhalb der Polizei, aber auch in der Gesellschaft insgesamt. Es müsse Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass es Transmenschen und Intersexuelle sowie non-binäre Menschen immer schon gegeben hat. Dies seien Menschen, die mit einer solchen Identität auf die Welt kommen – anders als Cross Dresser, Drag Queens oder Transvestiten, die auch Teil der Queer Community sind, sich aber – anders als etwa Transmenschen – verkleiden und bewusst in eine andere Rolle schlüpfen, weil sie Künstler sind oder weil sie aus anderen Gründen Freude an der Verkleidung haben. Wichtig ist es laut Leon Dietrich auch, dass Transmenschen sich mit ihrer Identität sichtbar machen. Sie können auf diese Weise Vorbild werden für junge Menschen, die mit ihrer Identität ringen.
Das Deutsche Museum präsentiert ein Foto der Münchner Frauenkirche von 1837 / Non-binäre und Transpersonen erobern die Popmusik / Wie russische Künstlerinnen und Künstler neue Formen des Protests finden
In Folge 9 wagen Chris und Swiss einen recht positiven Ausblick auf das Jahr 2024, was in diesen Zeiten, in denen man mit Nörgeln Klicks generiert, mal ganz erfrischend ist. Dann aber lässt Swiss die T-Bombe platzen und will mit Chris über den Unterschied zwischen Transpersonen und kultureller Aneignung reden. Heikles Thema und auch an dieser Stelle soll noch einmal gesagt sein: Wir wissen gar nichts, wir stellen lediglich fragen, weil wir hier und da Nachhilfe brauchen, und freuen uns in den Kommentaren über eine (zivilisierte) Diskussion, die unseren Horizont erweitert!
Ein Mann ist ein Mann und kann keine Frau werden. Oder doch nicht? Ein Mann kann entscheiden ob er eine Frau ist. Denn er weiß es am Besten. Oder doch nicht? Diese Fragen provozieren entweder die eine oder die andere Seite. Solche Fragen gibt es immer mehr. Umso fröhlicher, wenn sie mal auf den Tisch gelegt werden. Marcel Joppa und Benjamin Gollme sprechen über Selbstbestimmung, Transpersonen, Remigration und das TV-Duell zwischen Björn Höcke und Mario Voigt. Mit einer besonderen Freude an Fettnäppchen füllen sie heute das Provokationsschwein. Ärgern dürfen sich heute mal alle. Freuen aber auch!
Männer weinen nicht, Männer sind tough, stark und dominant – diese Männlichkeitsklischees gibt es nicht nur unter (cis) Heteros. Auch in der queeren Szene findet man die sogenannte toxische Männlichkeit, ungesunde Muster und Verhaltensweisen. "Eine Stunde Liebe" schaut, wie das im Gay-Dating aussieht und wie trans-maskuline Menschen damit umgehen.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:00:58 - Was ist "toxisch-männlich" überhaupt?00:03:40 - Toxisches Verhalten beim Gay Dating00:08:35 - Transmänner, Testosteron und Männlichkeit00:16:19 - Rassismus beim Gay Dating00:21:41 - Liebestagebuch: Milan hat keinen Bock auf Sex**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Met het schrappen van de deskundigenverklaring had het voor transpersonen makkelijker moeten worden hun officiële geslacht te wijzigen. Maar inmiddels is een meerderheid van de nieuwe Tweede Kamer tegen de aanpassing van de transgenderwet. Verslaggever Menno Sedee legt uit waarom een ogenschijnlijk kleine wijziging op zoveel weerstand stuit.Presentatie: Egbert KalseRedactie: Esmee Dirks, Ignace Schoot, Mila-Marie BleeksmaMontage: Bas van WinCoördinatie: Henk Ruigrok van der WervenFoto: Ramon van Flymen/ANPHeeft u vragen, suggesties of ideeën over onze journalistiek? Mail dan naar onze ombudsman via ombudsman@nrc.nlZie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Sendungshinweis: FM4 Morning Show, 10.4.2024, 6 Uhr
Transgeschlechtliche Wissenschaftler*innen stoßen immer noch oft auf unnötige Hindernisse und Schikanen – wegen ihrer Geschlechtsidentität. 24 Forschende aus der ganzen Welt haben in einem Kommentar im Fachmagazin Cell mehr Unterstützung gefordert.
Der 8. März - für viele Feministen ist dieses Datum wegen des Weltfrauentags von großer Wichtigkeit. Unser heutiger Gast scheint diesen Tag nicht zu brauchen. Franziska Zimmerer ist Ressortleiterin Community & Social bei WELT und hat anlässlich des Frauentages einen Kommentar verfasst. Der Titel: "Als wären Frauen eingeschränkte Wesen mit einer pinken Gehirnhälfte". Wir fragen die Journalistin, warum sie nichts von dem Symbolismus des Frauentags hält. Weshalb fühlt sich Zimmerer nicht von Bärbel Baas repräsentiert, obwohl sie ja eine Frau ist? Warum spielen Klischees rund um diesen Tag eine so große Rolle? Inwiefern beeinflussen die vermeintlich emanzipatorischen Werbungen zum Frauentag das heutige Frauenbild? In direkter Weise hängt der Frauentag mit der Entstehung des Feminismus zusammen. Heutige Queerfeministen beanspruchen den 8. März auch für Minderheiten wie Transpersonen. Wird der Frauentag damit gekapert oder ist das ein berechtigter Teil des Feminismus? Unterstützer des Judith-Butler-Feminismus, die Geschlechter als Konstrukt bezeichnet, würden wohl jedoch kaum Alice Schwarzer als Frau unterstützen, da sie als "Terf" (Trans Exclusionary Radical Feminist) bezeichnet wird. Gibt es überhaupt den einen Feminismus oder widersprechen sich die verschiedenen Ausformungen nicht eher? Warum hält Zimmerer nichts von dem Begriff "Empowerment" und was ist für die Journalistin der wichtige Kern des Feminismus? Das alles hört ihr in der 40. Folge von based. Schöne Ostern! https://linktr.ee/based_medien ---------------------------------------- Anzeige - https://politik-ja-bitte.de/ In Deutschland kann nicht mehr gesagt werden, was ist. Viele Leute ziehen sich ins Private zurück und interessieren sich kaum mehr für Politik. Andere sind interessiert, aber vorsichtig. Das entspricht zumindest der Wahrnehmung von Max Grund. Der Protagonist aus "Das laute Schweigen des Max Grund" von Ralf Ruthardt befasst sich mit der immer schlechter werdenden Debattenkultur Deutschlands. Max Grund lehnt sich dagegen auf. Am Ende zahlt er einen hohen Preis: seine Freiheit. Das Buch ist jetzt überall erhältlich. Auch als Hörbuch auf Spotify und Audible. Mehr zum Autor findet ihr hier: https://ruthardt.de/ ---------------------------------------- Foto: Martin Lengemann
Rheuma nachgefragt - Der Podcast aus der Praxis für die Praxis
Wie stellen sich Symptome je nach Geschlecht klinisch dar? Wie unterschiedlich wird die Erkrankung empfunden und verbalisiert? Welche Therapien funktionieren bei Frauen weniger gut als bei Männern? Wie steht es um die Therapieadhärenz? Was ist bei der Hormontherapie bei Transpersonen zu beachten? Die Rheumatologinnen Dr. Rebecca Hasseli-Fräbel und Dr. Anna Maier diskutieren das Thema kritisch, beleuchten die aktuelle Studienlage und geben Anregungen für eine geschlechtergerechtere Versorgung.
Unterwäsche gibt es in vielen Formen und Farben. Mit Spitze und ohne. Mit viel Stoff oder wenig. Als sexy Dessous oder zum Sport machen. Aber habt ihr schon mal von Gender Affirming Unterwäsche gehört? Das ist Unterwäsche, die vor allem trans* Menschen tragen. Trans* Personen identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei ihrer Geburt zugewiesen wurde. Oft leiden sie sehr darunter, wenn sie sich als Mann identifizieren, aber Brüste haben. Oder als Frau, aber einen Penis haben. Gender Affirming Unterwäsche kann da helfen, indem sie Geschlechtsteile hinzu- oder wegzaubert. Wie das genau funktioniert und wo man diese Produkte bekommt, erfahrt ihr in dieser Folge!
Hier lesen Sie die neue Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Selenskyj in Bern: Ego-Projekt von Bundesrat Cassis. NZZ sollte mehr Weltwoche lesen. 854.678 Franken für Forschung über Transpersonen in Frauenräumen in USA und Grossbritannien. Mitte will Europarat-Berset blockenDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prescilla merkt dat van alle mensen die te maken hebben met discriminatie, transpersonen de meeste agressie te verduren krijgen. Ze snapt daar niets van. Want waar hebben deze agressors precies last van? Populaire publieksfilosoof Frank Meester geeft samen met host Rachel van de Pol inzicht en advies.-Beantwoord drie vragen en ontdek in welke mooie beroepen je werk kunt maken van een schonere wereld: https://www.maakwerkvaneenschonerewereld.nl/JOUW VRAAG IN DE LIEVE-PODCAST?Zit jij met een vraag op het gebied van seksualiteit, intimiteit en/of relaties waar je zelf niet uitkomt? Stel dan je vraag aan Nicky Schelkens en Maxime Brusselaers, de nieuwe generatie seksuologen uit België. Ze hebben het boek Viva la Vulva geschreven, en je kunt echt alles aan ze vragen, uiteraard ook anoniem. Schrijf je brief naar seksdialogen@gmail.com (dit kan t/m 1 februari 2024) en wie weet behandelen we jouw brief in het volgende Lieve-seizoen. GENOEMD IN DEZE AFLEVERING:Benieuwd naar het nieuwe boek Feminisme voor mannen en andere wezens van Frank Meester? Bekijk het op Boekenwereld: https://lnk.to/feminismevoormannenIn deze podcast bespreken en tippen we:
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum!" - klingt cheesy, ist aber halt wirklich so. Gerade für queere Menschen ist sie Zufluchtsort, Trostspenderin und Begleitung an guten wie an schlechten Tagen. Musik kann sogar zu einem richtigen Safer Space werden, z.B. wenn wir zusammen mit anderen Leuten Musik machen - sei es in einer Band oder im Chor! Das hat auch Dimi erlebt: er hat für euch einen magischen Ort besucht - einen trans* Chor! Was den so besonders macht und warum es so einen Chor überhaupt braucht, erfahrt ihr in dieser Folge!
De lhbti+-gemeenschap wordt op sociale media steeds meer geconfronteerd met scheldpartijen en bedreigingen. De belangrijkste afzenders: extreem-rechts, streng religieus, complotdenkers en ‘bezorgde' influencers.Waarom is het geweld tegen de lhbti+-gemeenschap toegenomen? Hoe meet je online haat? Onderzoeksjournalisten Eva Hofman en Romy van Dijk leggen uit wie die verschillende groepen zijn die de lhbti+-gemeenschap bedreigen en hoe algoritmes het internet heteronormatief maken. Productie: Stephan Sanders, Yannick van der Heijden en Mats Cooper. Lees ook het artikel ‘Tijd voor geweld tegen deze lui' in De Groene Amsterdammer.Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Andreu von Easy Catalan ist zu Besuch in Berlin und sitzt mit uns am Studiotisch. Doch thematisch geht es mal wieder um die deutsche Bürokratie: Die deutsche Rentenversicherung hat mit zwei Jahren Verzögerung auf einen Antrag von Cari geantwortet — und prompt 10.000 € von ihrem Konto abgebucht. Außerdem muss Cari ihren Arzt dazu bewegen, einem anderen Arzt ein Fax zu schicken. Manuel empfiehlt einen Spielfilm, der die Lebensrealität in Berlin-Gropiusstadt zeigt. Cari empfiehlt ein YouTube-Video über systematische Hetze gegen Transpersonen. Zu guter Letzt beantworten wir eine Frage zum Spiegeln von Stimmungen (und gleiten dabei in ein anderes Thema ab). Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Zu Gast im Studio: Andreu von Easy Catalan Easy Catalan Website Easy Catalan auf YouTube Easy Catalan Podcast Das nervt: Heftige Bürokratie Können Faxgeräte bald KI? (SPIEGEL) Are Germans Paranoid About Privacy?(Easy German 519) Empfehlungen der Woche Sonne und Beton (Film) (Wikipedia) Podcast: Gemischtes Hack (Spotify) RobBubble: Wie CDU & AfD den Hass nach Deutschland bringen (YouTube) Eure Fragen Vani aus Indien fragt: Spiegelt ihr die Stimmung anderer wider, wenn ihr sie hört? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Rentenversicherung: Versicherung, die eine regelmäßige Zahlung für Personen im Ruhestand bietet rückwirkend: bezieht sich auf etwas, das Einfluss auf vergangene Ereignisse oder Zeiträume hat der Widerspruch: Einspruch, Einwand oder offizielle Beschwerde gegen etwas die Lastschrifterlaubnis: Einverständnis, das man einer Organisation oder Person gibt, um Geld direkt von einem Bankkonto abzubuchen die Vorsorgeuntersuchung: medizinische Untersuchung, die dazu dient, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu verhindern die Überweisung (vom Arzt): ein Dokument, das ein Arzt ausstellt, um einen Patienten an einen anderen Arzt oder Spezialisten zu überweisen der Facharzt: ein Arzt, der eine spezielle Ausbildung in einem bestimmten medizinischen Bereich hat Hinz und Kunz: ein Ausdruck, der verwendet wird, um eine große Anzahl oder alle Menschen zu bezeichnen, oft ohne Unterscheidung die Hochhaussiedlung: ein Gebiet, das hauptsächlich aus Hochhäusern besteht, oft als Wohngebiet der soziale Brennpunkt: ein Gebiet mit sozialen Problemen wie hoher Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität hetzen: negative oder feindselige Gefühle gegen jemanden oder etwas schüren die Hochzeit: eine Zeremonie, bei der zwei Menschen ihre Ehe beginnen, oft mit einer Feier verbunden Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Queer und trans zu sein, mache sein Leben „magisch und einzigartig“, sagt der Schauspieler und Buchautor Elliot Page. Seine Community brauche aber Verbündete, um gegen den Hass anzukämpfen. Zudem sei Sichtbarkeit für Menschen wie ihn entscheidend.Kröger, Jasminwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Am 11. April sprechen wir mit der USA-Korrespondentin Susanne Heger über die hitzige Debatte um Transpersonen, Geschlechtsänderungen und die zunehmende Radikalität in dieser Frage. Der Wikileaks-Gründer Julian Assange ist nun seit vier Jahren in britischer Haft. Christian Deppe von der „Initiative Stadtasyl für Julian Assange“ fordert im Interview seine Freilassung. Der Heilpraktiker Florian Schilling informiert über Impfschäden sowie die Behandlung von Long Covid und Post-Vac-Syndrom, und Dr. Klaus-Rüdiger Mai kommentiert das Ölembargo gegen Russland und dessen Folgen für Deutschland.
Zu Gast in dieser Podcast-Folge sind Linda und Lars aus Berlin, absolute Doktorspiele-Fans und auf den ersten Blick ein ganz normales Hetero-Paar. Doch manches ist auch anders: Linda ist eine cis Frau und Lars ist ein trans Mann. Ihre persönliche Geschichte erzählen sie in der nächsten Folge. Und weil Linda sich als Kulturwissenschaftlerin besonders mit der LGBTQIA+-Welt beschäftigt, erklären sie und Lars in dieser Folge alle unklaren und verwirrenden Begriffe aus dem riesigen Spektrum der verschiedenen Geschlechter und Sexualitäten. Angefangen bei LGBTQIA+: lesbisch, gay, bi, trans, queer, bis intersexual, agender und plus. Die ideale Gelegenheit für Sabrina und Max, Fragen zu stellen, die höfliche Menschen aus Angst vor Fettnäpfchen eher meiden würden. Fragen, die zum Verständnis gegenüber Betroffenen beitragen können: Wie äußert sich Diskriminierung gegenüber Transpersonen? Was regelt das Transsexuellengesetz und warum ist es für Betroffene so schwierig? Auch intime Fragen sind bei Lars und Linda erlaubt. Vielleicht nicht immer gleich beim ersten Treffen. Ist doch ganz normal, oder?
Willkommen zu einer kleinen Spezialfolge von UNLOCKED zum Thema Hogwarts Legacy. Wir haben lange überlegt ob und wie wir diese Folge machen – denn wir sind keine Transpersonen. Und wir haben uns selbst die Frage gestellt: braucht es noch einen Podcast von Außenstehenden, der darüber spricht? Wir haben uns aber [...]
Prasser, Moritzwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Wir werden als Mann oder Frau geboren. Mit Vagina und Gebärmutter oder mit Penis und Hoden. Was sonst? Zwei biologische Geschlechter gibt es, und für die meisten Menschen reicht dies als Unterscheidung. Allerdings gibt es Menschen, die mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurden, sich jedoch als Mann identifizieren: sogenannte Transmänner. Und Transfrauen, biologisch männlich geboren, die sich als Frau identifizieren. Aber es gibt Menschen, die Transfrauen nicht als Frauen akzeptieren, und Transmänner nicht als Männer. Bis hin zu Gewalt und Hetze. Woher kommt solcher Hass und solche Intoleranz gegenüber Transpersonen?
Gruppenduschen, Vorurteile, Testosteronwerte: Transmenschen stehen in der Sportwelt vor zahlreichen Herausforderungen. Y-Kollektiv-Reporterin Henrike Möller hat sich mit Sportler:innen getroffen, um über ihre Erfahrungen zu sprechen. Laura ist 26 und spielt Fußball. „Du bist ja jetzt nur so erfolgreich, weil du eben trans bist”, wird ihr vorgeworfen. Erst nach längerer Suche hat sie eine Damenmannschaft gefunden, in der sie sich wohlfühlt. Auch Mats wechselt die Mannschaft - und muss sich erst einmal an seinen neuen Körper und die andere Spielweise in der Herrenmannschaft gewöhnen. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Mann oder Frau – männlich oder weiblich: In diesen dualen Geschlechterkategorien wurde und wird in unserer Gesellschaft zum großen Teil noch gedacht. Da sich aber nicht alle Menschen eindeutig als Mann oder Frau identifizieren können, gibt es in vielen Bereichen Diskussionsbedarf. Aktuell zeigt sich das an einer hitzigen Debatte rund um Transpersonen. Beate Hausbichler vom STANDARD spricht darüber, worum genau es in dieser emotional geführten Debatte eigentlich geht und welche Rolle prominente Feministinnen wie Alice Schwarzer dabei einnehmen. Wir fragen außerdem nach, wie die rechtliche Lage für Transpersonen in Österreich aussieht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Auch die öffentlich-rechtlichen Sender insbesondere WDR und ZDF wollen bereits Jungen und vor allem Mädchen weismachen, sie könnten sich ihr Geschlecht frei aussuchen. Sogar von Zwangsgebühren finanzierte Sendungen wie Quarks vom WDR oder gar die Sendung mit der Maus erzählen ihren Kindern und Jugendlichen solch einen lebensgefährlichen Unfug. Eltern, deren Kinder mit Wünschen nach Geschlechtsumwandlungen ankommen, sind verzweifelt. Jetzt klagen wenigstens Wissenschaftler öffentlich diese Anstalten an, die Welt veröffentlicht das Dossier der 120 Wissenschafter gegen den „Trans-Hype“ der Öffentlich-Rechtlichen. Darauf werfen sich Verleger und Chefredakteur in den Staub und entschuldigen sich für diesen „Missgriff“. Offen bleibt, bei wem und wer den Druck ausgeübt hat. Ein Gespräch mit TE-Autor Josef Kraus darüber, wie wir jetzt zu Transpersonen werden sollen. Kraus verfolgt schon seit Jahren diesen Unsinn und schreibt darüber in TE. https://www.tichyseinblick.de