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Die Zahl der dokumentierten Fälle von Verstößen gegen den Jugendmedienschutz hat sich laut Jugendschutz.net mehr als verdoppelt. Fast immer geht es um sexualisierte Gewalt. Auch extremistisches Gedankengut nimmt zu, etwa auf Gaming-Plattformen wie Discord. van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Anais Anais Böhme und Marlene Weber sind Mitglieder im Beirat der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz und vertreten die Perspektive der Jugendlichen. Wir sprechen darüber, was für sie Teilhabe bedeutet und wie sie diese im Beirat umsetzen können, wo Herausforderungen liegen und wie sie gerade in die Zukunft blicken. Zur BzKJ
In dieser Folge sind Isabell Rausch-Jarolimek und Martin Müsgens von der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) zu Gast. Wir sprechen darüber, was Demokratiefähigkeit überhaupt bedeutet und warum und wodurch sie gerade bei jungen Menschen momentan gefährdet ist. Zur BzKJ
Der Tag in NRW: Betriebsversammlung bei Ford in Köln; Tempo-30 in Innenstädten; Razzia wegen Schleuser-Affäre; Jugendmedienschutz in NRW; Wie geht der Landtag in NRW mit der AfD um?; Wohnort von Friedrich Merz im Ausnahmezustand; Historischer Sensationsfund in Petershagen; Moderation: Edda Dammmüller Von WDR 5.
Die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz sorgt dafür, dass die Darstellungen von extremer Gewalt und harter Pornographie oder das Verbreiten rassistischer Texte und Lieder auf dem Index landet. Dabei geht es nicht um Zensur, sondern um den Schutz von Kindern und Jugendlichen.Wir haben mit Christoph Huppert geredet. Er entscheidet seit über 20 Jahren mit darüber, ob etwas auf dem Index landet, oder nicht. Im Podcast erzählt er unter anderem über seine „unerträgliche“ Begegnung mit Holocaustleugnern, warum der Rapper Bushido in positiv überrascht hat und wie er zu dieser Aufgabe bei der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendschutz gekommen ist.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Melanie Scharfe. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode von "Influence by Design" spreche ich mit Cornelia Holsten, einer der einflussreichsten Persönlichkeiten der deutschen Medienlandschaft. Cornelia ist seit 2009 Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt und hat in ihrer Karriere zahlreiche bedeutende Positionen innegehabt, darunter Vorsitzende der Kommission für Jugendmedienschutz und Beauftragte für Barrierefreiheit und Diversity in den Medien.Wir sprechen über:Barrierefreiheit & Diversity: Bedeutung von inklusiven Medien für Menschen mit Beeinträchtigungen.Kinder als Influencer: Risiken und rechtliche Herausforderungen bei der kommerziellen Nutzung von Kindern in sozialen Medien.Elterliche Verantwortung: Tipps zum sicheren und verantwortungsvollen Teilen von Kinderfotos im Netz.Regulierung & Aufklärung: Notwendigkeit von Sensibilisierung zum Schutz von Kindern im digitalen Raum.Der Podcast Influence By Design Podcast wird durch exklusives Sponsoring durch Tagger by Sproutsocial unterstützt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie können Kinder und Jugendliche geschützt und gestärkt werden, wenn sie auf pornografische Inhalte in digitalen Medien treffen? Dieser Frage ging eine Expertenrunde in der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und Landes NRW nach. Dabei warben sie für eine Enttabuisierung von Pornografie im Kontext von Bildung und Beratung. Pornos müssten als inszenierte Medienproduktion verstanden werden. Ein Ziel müsse sein, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Fachkräfte gesprächsfähig zu machen. Von WDR 3.
Cybergrooming und der Rabbit-Hole-Effect – das sind nicht unbedingt Stichworte, an die man bei der Nutzung einer Social Media Plattform wie TikTok denkt. Schließlich ist TikTok doch zuerst einmal ein Zeitvertreib, auf dem man lustige Tanzvideos hochladen und sich Kurzvideos zu allen möglichen Themen von Kochen bis Politik angucken kann. Allerdings gerät die App zunehmend auch in die Kritik. TikTok kümmere sich zu wenig um den Kinder- und Jugendschutz. Gerade die Jüngsten müsse man dringend besser vor gewalttätigen oder selbstverletzenden Inhalten schützen. Was ist dran an der Kritik? Macht ein bereits diskutiertes Verbot von TikTok überhaupt Sinn? Darüber sprechen die Justizreporter*innen Elena Raddatz und Victoria Schwarzer mit der TikTokerin Lotta Stichler und dem Direktor der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz, Sebastian Gutknecht
Splatterfilme, Pornos, blutrünstige Computerspiele oder Rechtsrock-CDs – all das kann auf dem Index landen. Isabell Rausch-Jarolimek erzählt bei einbiszwei, ob die Bundeszentrale noch mit dem Prüfen von jugendgefährdenden Medien hinterherkommt.
Täglich geschieht es, dass Heranwachsende Straftaten begehen; und das mit ihrem Smartphone... während der Schulzeit. Mein Name ist Saskia Nakari und ich möchte mit dem neuen Podcast “School Crime – Wenn das Smartphone zur Waffe wird” Lehrkräfte, Eltern und pädagogische tätige Personen dabei unterstützen, souverän mit Smartphonedelikten umzugehen. Ich bin Referentin für pädagogischen Jugendmedienschutz am Stadtmedienzentrum Stuttgart und werde mich in jeder Folge mit Expert*innen aus unterschiedlichen Disziplinen über wahre Fälle an Schulen unterhalten. Dass es sich dabei nicht bloß um Randphänomene handelt, sondern um Dinge, die Kinder und Jugendliche nahezu täglich mit ihren mobilen Endgeräten tun, macht es für euch umso spannender. Zudem stelle ich euch für jeden dieser Fälle eine Handreichung mit Handlungsempfehlungen zur Verfügung, damit zukünftig nichts mehr schiefgehen kann. Der Podcast erscheint monatlich und ist ab dem 10. Oktober auf allen großen Streamingportalen zu finden. Abonniert den Podcast direkt und ihr werdet keine Folge verpassen! Es kann also losgehen. Ich freu mich auf euch. Eure Saskia Gefördert vom Kultusministerium Baden-Württemberg und der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg. Podcast-Website: www.schoolcrime.de Instagram @schoolcrime_podcast Kennt ihr weitere Fälle? Schreibt mir: schoolcrime@lmz-bw.de
133: Sex sells. Auch bei Werbung für Kinderkleidung? Leider ja. In dieser Folge spreche ich mit Verena Arps-Roelle, Initiatorin von Act & Protect, über das Thema sexualisierte Gewalt an Kindern in der Werbung. Woran ihr diese erkennen könnt und was ihr dagegen tun könnt, verrät euch Verena ihr in dieser Folge. Außerdem gehen wir auch darauf ein, was Kinderfotos (sowohl in Werbung als auch auf Social Media) mit sog. Kinderpornografie bzw. Missbrauchsdarstellungen zu tun haben und was Non-Nudes und Deep Fakes sind. Eine Ladung Empowerment schicken wir an euch! Diese Folge gibt es auch als Video auf YouTube: https://youtu.be/EZ6QFagVAU0 Petition #MehrSchutz InWerbung unterstützen auf: - https://www.change.org/MehrSchutzInWerbung Werbung melden bei: - Pinkstinks / Werbemelderin https://werbemelder.in/ - Deutscher Werberat https://www.werberat.de/beschwerde - Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz https://www.jugendschutz.net/verstoss-melden Beiträge zu sexualisierte Gewalt in Werbung: - https://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2023-01/sexualisierte-werbung-kinder-missbrauch-kinderschutz/komplettansicht?utm_referrer=https%3A%2F%2Factandprotect.de%2F - https://www.ardmediathek.de/video/frau-tv/was-tun-gegen-sexualisierte-kinderfotos-in-der-werbung/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWJhN2M2MTU3LTg3YjctNGY0ZC1hNWZlLTQwYTdhZWEwNmM3MA - https://www.20min.ch/story/als-ich-die-posen-auf-diesen-fotos-sah-hat-sich-in-mir-alles-umgedreht-784174993599 Kontakt Verena (act & protect®): - hallo@actandprotect.de - www.actandprotect.de ... - Kostenloses E-Book herunterladen: https://mainguyen.de/trauma-kit - Fragen einreichen: https://survivorqueens.de/podcastfragen - Etwas in die virtuelle Kaffeekasse werfen: https://mainguyen.de/kaffeekasse - Online-Kurse zum Selbstlernen: https://mainguyen.de/online-kurse - Auf Instagram folgen: https://www.instagram.com/mainguyen.official/ - Alle Links: https://mainguyen.de/links/
In unserer Podcast-Reihe zu ‚Kinder- und Jugendmedienschutz mitmachen‘ haben wir in dieser Folge Thomas Salzmann zu Gast. Er ist stellvertretender Direktor der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz. Kati Struckmeyer spricht mit ihm über die Arbeit der neuen Bundeszentrale, was sie in Bezug auf Kinder- und Jugendmedienschutz vorhaben, wie sie das umsetzen wollen und wie sie dabei Jugendliche beteiligen wollen.
Wie funktioniert partizipativer Jugendmedienschutz in der Praxis? Das erfahren wir in dieser Podcast-Folge von unseren Interview-Gästinnen. Elena Frense arbeitet inzwischen beim Deutschen Kinderschutzbund und hat sich schon in ihrer Masterarbeit mit partizipativem Jugendmedienschutz auseinandergesetzt. Sie erzählt unserer Redakteurin Kati Struckmeyer von ihren Ansätzen, wie Kinder und Jugendliche den Medienschutz mitgestalten können. In der Praxis setzt das Projekt ACT ON! diese Ansätze schon erfolgreich um. Die Praxismodule mit Kindern- und Jugendlichen bauen auf Monitoring-Studien auf, in denen die jungen Nutzer*innen zu ihren Interessen und Bedarfen befragt wurden. Tina Drechsel stellt das Projekt und den Ansatz dahinter vor (ab. Min 23:00). Hier haben wir für euch die Materialien von ACT ON! sowie den Link zu Elena Frenses Buch: ACT ON!-Projektclip Podcast-Interview zu Jugendschutzgesetz Material Game ‚Influenc[AR]‘ Elena Frense: Partizipativer Jugendmedienschutz
In dieser Folge haben wir zwei Vertreter*innen für Jugendmedienschutz aus zwei Landesmedienanstalten im Gespräch. Die 14 Landesmedienanstalten sind in Deutschland die Aufsichtsbehörden für private Radio- und Fernsehprogramme und Telemedien. Dr. Matthias Försterling von der ‚Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein‘ (MA HSH) und Sonja Schwendner von der ‚Bayerische Landeszentrale für neue Medien‘ (BLM) geben Redakteurin Anna Einblicke in die Prüfpraxis, die Herausforderungen beim Kinder- und Jugendmedienschutz und die Arbeit der beiden Medienanstalten.
Die Spielebranche ist in Deutschland längst ihrem Nischendasein entwachsen: Mit 5,3 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2020 und rund 30.000 Beschäftigten gehört sie auf jeden Fall zu den Pandemiegewinnern. Trotzdem hinken wir hierzulande im internationalen Vergleich an vielen Stellen hinterher. Woran liegt das? Und können wir wirklich nur Landwirtschaftssimulatoren entwickeln und Spiele indizieren? Podgastgeber Jürgen Krauß spricht mit Branchenkennern, Studiogründern und Chefredakteurinnen, um auch hier die Frage zu klären: Ist Deutschland ein Spiele-Entwicklungsland?Mehr Informationen und alle Folgen: https://schwarz-code-gold.deGesprächspartnerinnen und -partner:Christopher Kassulke von HandygamesJan Bubenik von Megagon IndustriesChristian Gürnth von Radio NukularPetra Fröhlich von GamesWirtschaft.deQuellen:https://www.radionukular.de/episode-147-videospiele-in-deutschland-nachwuchstalente-und-der-deutsche-entwicklerpreis/https://www.gamesmap.de/?v=1&c=51-50-52-2-1-47-53-49-54-48-55-3-61-62https://de.wikipedia.org/wiki/Ralph_Baerhttps://www.gamesmap.de/https://www.gameswirtschaft.de/wirtschaft/games-unternehmen-deutschland-arbeitsmarkt-2021/https://www.gameswirtschaft.de/wirtschaft/umsatz-vergleich-2020-games-film-musik/https://www.youtube.com/watch?v=rbjpH_QgTBMhttps://www.youtube.com/watch?v=KPHTW1bciaohttps://www.youtube.com/watch?v=iVWDLpdOFVchttps://www.gameswirtschaft.de/wirtschaft/groesste-spiele-entwickler-deutschland-2020/https://www.youtube.com/watch?v=Lg5C2EbYueohttps://www.youtube.com/watch?v=4p1-I6wHfm4&ab_channel=GamesforChangeAsia-Pacifichttps://www.youtube.com/watch?v=D5L36JDKxR0&list=PLdsGes2mFh92eHpOZVJQgoubb6rF0CcvU&ab_channel=Pixhttps://de.statista.com/themen/1095/gaming/#dossierKeyfigureshttps://www.spiegel.de/thema/podcast-game-changer/https://www.game.de/positionen/lootboxen-in-games/https://lonelymountains.com/https://www.youtube.com/watch?v=6oIp9w1r6X0https://www.bzkj.de/ *https://usk.de/https://www.gamestar.de/artikel/jugendschutz-in-deutschland-indiziert-beschlagnahmt-verboten,3083170,seite3.htmlhttps://paintbucket.de/en/game/through-the-darkest-of-timeshttps://www.zeit.de/digital/games/2018-10/videospiel-through-darkest-times-nazizeit-hitlergruss-hakenkreuz?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2Fhttps://forkast.news/headlines/earnings-axie-infinity-below-minimum-wage/https://www.stepstone.de/gehalt/IT-Softwareentwickler-in.htmlhttps://www.gehalt.de/beruf/softwareentwickler-softwareentwicklerinhttps://www.game.de/wp-content/uploads/2020/12/Games-Branche-in-Deutschland-2018-20.pdfhttps://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/videospiele-als-wirtschaftsfaktor-nicht-nur-bei-jungen-beliebt-16121081.htmlhttps://www.deutschland.de/de/topic/wissen/serious-games-drei-beispiele-aus-deutschlandhttps://hire.workwise.io/hr-praxis/personalsuche/softwareentwickler-findenhttps://de.statista.com/infografik/19059/top-maerkte-nach-umsatz-mit-videospielen/https://www.bmvi.de/DE/Themen/Digitales/Computerspielefoerderung/computhttps://www.youtube.com/watch?v=UuMLLJJsSuc&ab_channel=LaMazmorraAbandon* Die BPJM wurde im April 2021 umbenannt in „Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz“.Kontakt: podcast@schwarz-code-gold.deJobs: https://jobs.schwarz-code-gold.deSchwarz, Code, Gold wird produziert von BRANDAD Systems, moderiert von Jürgen Krauß und veröffentlicht in Kooperation mit PodYou beziehungsweise dem Funkhaus Nürnberg.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir sprechen mit den Fachredakteur*innen unseres neuen Hefts ‚Kinder- und Jugendmedienschutz mitmachen‘, Kathrin Demmler und Niels Brüggen, über den partizipativen Kinder- und Jugendmedienschutz und die Entstehung des von ihnen begleiteten Hefts. In ihrer Ausgabe steht der Dreiklang des Kinder- und Jugendmedienschutzes, Schutz, Befähigung und Teilhabe, im Mittelpunkt. Wie steht es um die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen? Sollen diese nur mitmachen in dem Sinne, dass sie die Regelungen beachten? Oder kann das partizipativer gedacht werden?
In Folge 31 sprechen wir mit Christa Gebel, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, über den Umgang mit Medien, Medienpädagogik und Jugendmedienschutz. Gemeinsam besprechen wir u.a. die Ergebnisse einer Befragung zum Thema Jugendmedienschutz in der außerschulischen Jugendarbeit und Jugendbildung. Im Podcast „RADIKAL querdurchdacht“ des Projekts Prävention und Gesellschaftlicher Zusammenhalt (PGZ) dreht sich alles um das Thema „Radikalisierungsprävention“. Das PGZ-Projekt ist Teil der Zentralstelle für Politische Jugendbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Nach dem Willen der Bundesländer sollen Jugendliche künftig durch eine ins Betriebssystem von Computern eingebaute Altersüberprüfung vor gefährlichen Netzinhalten geschützt werden. Der Medienpädagoge Achim Lauber hält das für unzureichend. Moderation: Vera Linß www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Nach dem Willen der Bundesländer sollen Jugendliche künftig durch eine ins Betriebssystem von Computern eingebaute Altersüberprüfung vor gefährlichen Netzinhalten geschützt werden. Der Medienpädagoge Achim Lauber hält das für unzureichend. Moderation: Vera Linß www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Vormittags haben Sie recht, nachmittags haben sie frei.“ Das ist der dämlichste Lehrerwitz, den Günter Steppich beim Podcast „Schröder trifft“ zum Besten gibt. Er weiß es besser. Der Oberstudienrat an der Wiesbadener Gutenbergschule, Lehrer für die Fächer Englisch und Sport, ist ein Überzeugungstäter. Anders könnte er die Vielfachverpflichtungen, der eingeht, nicht bewältigen. Die Basketball AG, die Schulband, die Aufgaben als Beauftragter für Medienschutz, viele Jahre auch Vertrauenslehrer. Bis nach Mittelhessen ist sein Engagement bei der Aufklärung vor den Risiken und Nebenwirkungen des Internets geschätzt.
Autor: Pott, Ann-Kristin Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Pott, Ann-Kristin Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Muss man in den Medien wirklich alle zu Wort kommen lassen? Und muss man wirklich mit allen Mitteln verhindern, dass Minderjährige pornographische Inhalte zu sehen bekommen? Darüber spricht Ingo Dachwitz in der neuen Folge unseres Hintergrundpodcasts mit Marie Bröckling und Jana Ballweber.
Mit Fabian Siegismund reden wir passend zur Gamescom 2020 über Videospiele, Jugendmedienschutz und wie man mit Kindern das Medium "Spiele" am besten erlebt und teilt. Mehr Infos zum Thema Games für Kinder: https://www.schau-hin.info/games
Einige Pornoseiten im Netz sind frei zugänglich, auch für Kinder und Jugendliche. Das Kritisiert die Kommission für Jugendmedienschutz und fordert nun, dass auch Anbieter aus dem Ausland eine Altersbeschränkung für ihre Angebote einführen. Ansonsten müssten Websperren für diese Seiten über deutsche Provider eingeführt werden. Stefan Kreml von heise online erklärt, warum das auch problematisch sein kann. Moderation: Anja Bolle detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Den Umgang mit digitalen Medien muss man lernen wie das Fahrradfahren – auch wenn man dabei am Anfang mal auf die Nase fällt. Hat man ihn gelernt, ist er befreiend, aber mit Risiko verbunden. Mit dieser Analogie erklärt Prof. Dr. Uwe Hasebrink im BredowCast den Jugendmedienschutz als Risikomanagement. Folge 37 widmet sich dem Jugendmedienschutz in Deutschland und derkürzlich erschienenen Studie „Jugendmedienschutzindex“, die das Hans-Bredow-Institut zusammen mit dem Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF) im Auftrag der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) erarbeitet hat. Die Studie wollte von Kindern, Eltern sowie Pädagoginnen und Pädagogen wissen, wie ihre Perspektive auf das Thema ist, was ihre Sorgen im Hinblick auf Gefahren digitaler Medien sind und wie diesen Gefahren begegnet werden sollte. Zudem wurde ihr Wissen und ihre Einstellungen zum Jugendmedienschutz erfragt. Die Ergebnisse bieten einen multidimensionalen Blick auf das Thema und Hilfestellung in der Frage, wie Jugendmedienschutz im digitalen Zeitalter gestaltet sein soll. Hasebrink resümiert: Sinnvoller Jugendmedienschutz teilt Verantwortlichkeiten: „Jugendmedienschutz ist nichts was von oben nach unten verordnet werden kann. Es ist eine Aufgabe, die nur von allen Beteiligten gemeinsam gelöst werden kann: in einem 'Verantwortungsnetzwerk' aus Anbietern, Politik, pädagogischen Einrichtungen, Eltern und Kindern.“ --- Links Jugendmedienschutzindex Teil I: https://www.fsm.de/sites/default/files/FSM_Jugendmedienschutzindex.pdf Jugendmedienschutzindex Teil II: https://www.fsm.de/sites/default/files/FSM_Jugendmedienschutzindex_2018.pdf Podcast-Empfehlung: Forschergeist Episode 59 https://forschergeist.de/podcast/fg059-digitale-didaktik/ Hans-Bredow-Institut: www.hans-bredow-institut.de Hans-Bredow-Institut auf Twitter: https://twitter.com/BredowInstitut E-Mail an das BredowCast-Team podcast@hans-bredow-institut.de
Andreas Büsch, Saskia Esken, Kristin Narr Die Kirche steht nicht gerade im Verdacht, ein wichtiger netzpolitischer Player zu sein. Aber - und das ist in ihrem Auftrag begründet – sie ist ein wesentlicher Player für Wertediskurse. Daher hat die Deutsche Bischofskonferenz im Oktober 2016 unter dem Titel "Medienbildung und Teilhabegerechtigkeit" ein netzpolitisches Papier veröffentlicht, das entlang der Prinzipien der katholischen Soziallehre - Gemeinnutz und Eigennutz, Solidarität und Subsidiarität - einige netzpolitische Themen mit einem eigenen Beitrag diskutieren will: zu Datenschutzsensibilität, Teilhabegerechtigkeit, Urheberrecht, Jugendmedienschutz und Hass und Verrohung der Kommunikation im Netz sowie Medienbildung werden Positionen und konkrete Forderungen formuliert. Ob das gelungen ist, welche Themen richtig adressiert sind und was noch fehlt, wollen wir mit Saskia Esken MdB und allen Interessierten diskutieren.
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen beim Umgang mit Medien ist in einer digitalisierten Gesellschaft wichtiger denn je. Doch wer ist dafür eigentlich verantwortlich? Dieser Frage wollen wir in unserer heutigen Ausgabe nachgehen. Welche Rollen dabei die Medienpädagogik, die Schule und das Elternhaus spielen, wird in dieser Folge mit Constantin, Silke und Christian geklärt. Schreibt uns eure Meinungen, Fragen und Kommentare bei Facebook: facebook.com/digi.metsch Twitter: @digimetsch oder Email: info@digimetsch.de Seite des LMZBW Seite von Schau-Hin! Hier nochmal die Buchempfehlung zum nachlesen: Junge, T. (2013): Jugendmedienschutz und Medienerziehung im digitalen Zeitalter. Wiesbaden: Springer Musik: Border Blaster (Instrumental Version) by Josh Woodward Licensed under CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ digimetsch-Talk: Der Podcast rund im die Themen Medienpädagogik, Medienbildung, digitale Bildung, E-Learning und spielerisches Lernen.
Der internationale Fachkongress „Net Children 2020 – Growing up with Media“ hat am 16. und 17. April 2015 mit 240 ExpertInnen aus 33 Ländern in Berlin stattgefunden. Der Kongress wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und dem Hans-Bredow-Institut mit Unterstützung von klicksafe veranstaltet. Im elften BredowCast spricht Daniela Friedrich mit Uwe Hasebrink und Stephan Dreyer über das ungewöhnliche, interaktive Konzept der Veranstaltung und warum der Ansatz so gewinnbringend für die TeilnehmerInnen und die internationale Debatte rund um Jugendmedienschutz und Medienerziehung ist. Außerdem geben die beiden Gesprächspartner einen Einblick in die Ergebnisse der Konferenz und zeigen, wie sich die Roadmap „Net Children 2020 – Growing up with Media“ weiterentwickelt. Eine Dokumentation der Tagung und der Roadmap findet sich hier.
Ref.: Beatrix Benz, Referentin für Medienpädagogik und Jugendmedienschutz vom Verein Aktion Jugendschutz Bayern
Jugendmedienschutz - Bei diesem Stichwort denkt der Normalbürger vor allem an den Schutz Jugendlicher vor exzessiven Gewaltdarstellungen und Pornographie in Film und Fernsehen. Scheinbar harmlose TV-Formate wie Talk- oder Castingshows dagegen stehen in der Öffentlichkeit kaum im Verdacht, jugendgefährdend zu sein. Dass aber gerade bei solchen Sendungen erhöhte Wachsamkeit der Macher geboten ist, zeigte der Fall einer allseits bekannten Castingshow im vergangenen Jahr. Und auch in der Werbung kann es schnell zu Konflikten mit dem Jugendmedienschutz kommen. Der "Podcast Medienrecht" erklärt anhand von zwei Beispielfällen, wie der Jugendmedienschutz in Deutschland geregelt ist und worauf Rundfunkmacher besonders achten sollten, wenn sie Ärger vermeiden wollen.
Nach den Amokläufen von Erfurt und Emstetten wurde die Ursache für den Gwaltausbruch schnell bei Ego-Shootern gesucht und gefunden. Eine emotionale Diskussion über mehr Verbote bis hin zur Internet-Zensur war die Folge. Die Fakten blieben dabei auf der Strecke. Im Chaosradio wollen wir klären, welche Mechanismen zum Jugendmedienschutz in Deutschland existieren und mit euch diskutieren, ob diese sinnvoll sind und funktionieren. In welchem Alter sind Kinder und Jugendliche "reif fürs Netz" und was können Eltern tun, damit Kinder von der Vielfalt im Internet nicht überfordert werden?