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(00:00) INTRO: Info-Monitor 2025 - Eva Flecken, MABB/DLM | (01:33) STUDIE: Info-Monitor 2025 der Medienanstalten (1) - Peter Matuschek, forsa | (09:10) STUDIE: Info-Monitor 2025 der Medienanstalten (2) - Peter Matuschek, forsa | (19:06) DIGITAL: Vertikaler Regionaljournalismus geht auf - Christine Keilholz, NEUE LAUSITZ | (32:43) RADIO: Welttag zum Klimawandel - Rainer Suckow, welle 370 | (43:56) BONUS: UN-Radio mit Plänen zur weltweiten Verbreitung mit Unterstützung der Deutschen Welle - Sebastian Klusak - 01.11.1998 | (50:32) BONUS: Trial and error. Die Zeitung wird digital - Uwe Vorkötter, Frankfurter Rundschau - ENC Wien - 02.05.2009 | (58:27) BONUS: Matthias Geering, Basler Zeitung - ENC Wien - 02.05.2009 | (1:07:00 ) BONUS: Carlo Imboden, Medienforscher - ENC Wien - 02.05.2009 || Jörg Wagner
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Medienanstalten in Not? Interview mit mabb-Direktorin Eva Flecken | Frankreich: Rechtspopulisten wollen öffentlich-rechtliche Medien privatisieren | Großbritannien: GB News vermischt im Wahlkampf Politik und Journalismus Brinkmann, Sören www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Medienanstalten in Not? Interview mit mabb-Direktorin Eva Flecken | Frankreich: Rechtspopulisten wollen öffentlich-rechtliche Medien privatisieren | Großbritannien: GB News vermischt im Wahlkampf Politik und Journalismus Brinkmann, Sören www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Zukunft Denken live im tollen Ambiente des Museumsquartiers in Wien! Wir diskutieren an drei Abenden die Schwerpunkte: Wissen: Was wissen wir, was bestimmt Wissen in der heutigen Zeit? (Episode 100) Macht und Ohnmacht: Wissen schafft Möglichkeiten, Wirkmacht über die Welt, aber auch Ohnmacht. Wie können wir mit diesem Konflikt umgehen? (Episode 101) Verantwortung: Wer entscheidet in einer von Technik und Wissenschaft geprägten Gesellschaft über den Einsatz dieser neuen Möglichkeiten? Wer trägt letztlich die Verantwortung? (Diese Episode) In der dritten und letzten Episode diskutiere ich mit Daphne Hruby über Verantwortung in der Wissensgesellschaft. Daphne Hruby — in eine Künstlerfamilie hineingeboren — hat sie sich als kritischer Geist rasch Ö1 in Ohr und Kopf gesetzt — und diesen Weg auch konsequent beschritten. Sie hat Journalismus und Medienmanagement studiert und ihr Herz, Hirn und Wesen gehören als freie Mitarbeiterin bei Ö1 den Langformaten — vor allem Radiokolleg, Dimensionen und Journal Panorama. Neben ihrer journalistischen Tätigkeit ist sie Moderatorin zahlreicher Veranstaltungen. Was ist die Rolle des Journalismus und der heutigen Medien? Wer entscheidet, was berichtet wird? »Journalisten sollen die Leute darüber informieren, was sie wissen sollen – nicht, was sie wissen wollen.«, Thilo Jung Ist Journalismus Erziehung, oder sollte er doch mündige Bürger voraussetzen? Was ist eigentlich der Weg von der wissenschaftlichen Erkenntnis zur Öffentlichkeit? Welche Filter oder »Nadelöhre« müssen hier durchschritten werden? Wie sieht es mit Rückkopplung und Moden in Wissenschaft und Medien aus? Beispiel »Wissenschaftsskepsis«, ein schlecht definierter Begriff, der als Mode für alle möglichen Aussagen verwendet wird. Ist die Jugend verroht und uninformiert? Und nur mehr 38% der Menschen haben Vertrauen in die Nachrichtenberichterstattung, was folgt daraus? Welche Rolle spielen die öffentlich/rechtlichen Medienanstalten (noch)? Was hat es in der heutigen Zeit mit der Meinungsfreiheit an sich — ertragen wir noch Meinungen, die nicht die eigenen sind? Gelten Fehler als Schwäche? Oder würden wir auch Politiker wählen, die offen über Fehler, Unsicherheiten und Irrtümer sprechen? Gibt es selbsterfüllende Prophezeiungen in den Medien und führen diese zu Bevormundungen? “This repression is not the work of governments. The ruling catechisms are formulated and enforced by civil society.”, John Gray Was hat es mit der »Ansteckung der Gefühle« an sich? Wie treffen Menschen Entscheidungen und findet eine Infantilisierung der Bevölkerung statt, weil Menschen nicht so entscheiden, wie sich das Experten erwarten? Welche Rolle spielen gesellschaftliche Strukturen? Wer trägt die Verantwortung in komplexen Gesellschaften und kommt es immer häufiger zu einer Diffusion von Verantwortung? »There are no solutions only trade-offs«, Thomas Sowell Welche digitalen Machtinstrumente lassen wir gerade auf die Welt los? Was ist die Rolle der KI? Werkzeug oder Entscheidungsinstrument? Wie können wir zu einer richtigen Nutzung gelangen. Automatisierung führt immer zu Kompetenzverlust, wie damit umgehen? Neue Technologie zeigt immer positive und negative Seiten, beispielsweise der Buchdruck führt zu eine breiteren Zugang zu Wissen, aber unterstützt auch die Hexenverfolgung. Am Beispiel des Digital Services Act und Digital Marketing Act? Was ist mit dem Wort »Desinformation« anzufangen? Was ist unter »Krise« zu verstehen, wer darf eine Krise ausrufen und die damit heftigen Folgen auslösen? Wie sehen wir Desinformation, Fake News und Zensur am Beispiel der Covid-Krise? »Keine Lüge, die etwas auf sich hält, enthält Unwahres. Was letztlich präpariert wird, ist vielmehr das Weltbild als Ganzes, das aus den einzelnen Sendungen zusammengesetzt wird; […] Dieses Ganze ist dann weniger wahr, als die Summe der Wahrheiten seiner Teile«, Günther Anders Am Schluss lösen wir das »Ding der Woche« auf... »Warum können wir die Unsicherheit der Welt nicht aushalten?« Referenzen Andere Episoden Episode 101: Live im MQ, Macht und Ohnmacht in der Wissensgesellschaft. Ein Gespräch mit John G. Haas. Episode 100: Live im MQ, Was ist Wissen. Ein Gespräch mit Philipp Blom Episode 96: Ist der heutigen Welt nur mehr mit Komödie beizukommen? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 93: Covid. Die unerklärliche Stille nach dem Sturm. Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 91: Die Heidi-Klum-Universität, ein Gespräch mit Prof. Ehrmann und Prof. Sommer Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Episode 72: Scheitern an komplexen Problemen? Wissenschaft, Sprache und Gesellschaft — Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 61: Digitaler Humanismus, ein Gespräch mit Erich Prem Daphne Hruby Daphne Hruby auf Ö1 Daphne Hruby auf Facebook Fachliche Referenzen Thilo Jung auf der Re:Publica 2024 Axel Bojanowski, Wissenschaftsmagazine verzerren Klimaforschung (2024) Schweden in der Covid-Zeit (Anders Tegnell) John Gray, The New Leviathans: Thoughts After Liberalism, Allen Lane (2023) Thomas Sowell, A conflict of visions (2007) Günther Anders, Die Antiquiertheit des Menschen Prof. Ulrike Felt ist seit 1999 Professorin für Wissenschafts- und Technikforschung am gleichnamigen Institut.
Im Oktober 2021 zog der SWR-Mitarbeiter Ole Skambraks, der bis dahin zwölf Jahre als Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) tätig gewesen war, die Reißleine und veröffentlichte einen offenen Brief. Der Text mit dem Titel "Ich kann nicht mehr" beginnt so: "Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert." Skambraks kritisierte in seinem Schreiben, das in mehrere Sprachen übersetzt und millionenfach aufgerufen wurde, die unausgewogene Berichterstattung des ÖRR bezüglich der Pandemiepolitik. Er erwähnte dabei auch die Angst, dass er für das Äussern seiner Kritik den Arbeitsplatz verlieren könnte – was drei Wochen nach Veröffentlichung des Textes dann auch tatsächlich eintrat. Ole Skambraks Brief veranlasste dennoch mehrere Dutzend Mitarbeiter verschiedener Rundfunkhäuser und Medienanstalten sich ebenfalls zu Wort zu melden. Auch sie fanden, dass der ÖRR in seiner Corona-Berichterstattung teilweise nicht mehr den Medienstaatsvertrag erfüllte. Und auch sie litten unter den Corona-Maßnahmen in den Abteilungen und nahmen eine unausgewogene Berichterstattung sowie fehlende Dialogangebote im TV-Programm und auch den Redaktions-intern wahr. Ihre Statements veröffentlichte Skambraks dann auf der von ihm ins Leben gerufenen Webseite meinungsvielfalt.jetzt. Eine Gruppe von aktiven Medienschaffenden aus dem ÖRR begann daraufhin, ihre Kritik an der Programmgestaltung zu Papier zu bringen. Das entstandene "Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland" beschreibt zudem, wie der ÖRR nach Meinung der Autoren zu einem Rundfunk werden könnte, der dem Gemeinwohl dient und ein demokratisches und freiheitliches Zusammenleben unterstützt. So heißt es unter anderem: "Wir haben dieses Manifest verfasst, damit unsere Stimme und Expertise zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im gesellschaftlichen Diskurs gehört werden" Die Stabilität unserer Demokratie erfordere einen transparent geführten neuen ÖRR als offenen Debattenraum. "Zu dessen Eckpfeilern gehört die Unabhängigkeit der Berichterstattung, die Abbildung von Meinungsvielfalt sowie die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern." Ole Skambraks erzählt in unserem Gespräch von seiner Entscheidung, sich öffentlich zu äußern, von den Reaktionen der Mitarbeiter, von seiner Entlassung sowie von der Entstehung des Manifests. Manifest lesen: https://meinungsvielfalt.jetzt/manifest.html Die dazugehörige Petition kann hier mitgezeichnet werden: https://www.openpetition.de/petition/online/erneuerung-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks Video und Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/manifest-rundfunk-skambraks/ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Liebe Freunde draußen an den Radiogeräten. Das Phantastikon-Magazin bewegt sich wieder auf seine Kernkompetenzen zu, und davon ist natürlich auch der Podcast mehr oder weniger betroffen. Langjährige Hörerinnen und Hörer haben bereits einige kleine Änderungen mitgemacht und tatsächlich stand der Podcast immer wieder auf der Kippe. Die erdrückende Last der großen Medienanstalten hat die Podcast-Landschaft für immer verändert und mit kleinen Produktionen ist kaum mehr ein Zielpublikum zu erreichen. In all den Jahren hatten wir hier gemischte Themen, aber keines von ihnen stieß auf irgendeine Resonanz. Wer das Magazin liest und etwa dort die Podcasts hört, hat mitbekommen, dass es jetzt einen weiteren Podcast gibt, die Miskatonic Avenue. So hieß unsere bisher einzige in Print erschienene Anthologie, erschienen im Jahre 2018, die zum größten Teil aus erstmalig in deutscher Sprache erhältlichen Erzählungen bestand. Eine weitere Anthologie wird es wohl vorerst nicht geben, allerdings gibt es jetzt im Phantastikon die gleichnamige Sparte und zusätzlich ausgesuchte Geschichten im Podcast. Ähnlich wie im Magazin speist sich das ganze Unternehmen hauptsächlich aus Übersetzungen, denn der deutsche Markt bietet kaum etwas Relevantes, eine Begeisterung wie etwa in England, Amerika oder Skandinavien ist hier nirgends zu entdecken, weder bei Hörern, Lesern oder Autoren. Das stellt uns natürlich vor ein grundsätzliches Problem, denn wo es kein Publikum gibt, ist jedes Unterfangen nur vergebliche Liebesmüh. Es ist gerade so, als würde man mit einer toten Sprache arbeiten. Und vielleicht gibt es ein Zielpublikum ja doch, aber man kann es nur schwer erreichen. Der Phantastikon-Podcast könnte als still und heimlich eingestellt werden, und es wäre für niemanden ein Unglück, aber das machen wir nicht. Im Zuge der Miskatonic Avenue passen wir lediglich die Themen etwas mehr an und das erfordert ein weiteres Reboot. Alle alten Sendungen bleiben natürlich bestehen, es ist aber sehr wahrscheinlich, dass einige dieser Produktionen herausgenommen und in die neue Staffel integriert werden. Das wird viele von euch jetzt wahrscheinlich gar nicht groß interessieren, denn wenn ihr Abonnenten seit, ändert sich rein gar nichts außer einer neuen Zählung. Ich dachte mir, ich weise euch trotzdem darauf hin, damit ihr verstehen könnt, warum passiert, was passiert. Um aber in Zukunft etwas darüber im Bilde zu sein, was euch interessiert und was nicht, würde ich euch bitten, im Magazin vorbeizuschauen. Ihr müsst euch da nicht anmelden und könnt nach Herzenslust kommentieren, weil ich leider nicht auf allen Portalen nachsehen kann, ob jemand einen Kommentar hinterlassen hat. Tatsächlich bekomme ich das überhaupt nicht mit. Deshalb - https://phantastikon.de und seit meine Gäste. Danke fürs Zuhören. Gehabt euch wohl Folge direkt herunterladen
Die Landesmedienanstalten sind traditionell für die Aufsicht und Regulierung der Rundfunkmedien zuständig. Doch in Zeiten von Streaming-Diensten, Social Media und Podcasts scheinen ihre Aufgaben an Bedeutung zu verlieren. Oder sind sie vielleicht wichtiger denn je? Angesichts der digitalen Revolution und der Vielzahl von Plattformen stellt sich die Frage: Wozu brauchen wir in Zukunft noch Landesmedienanstalten? Wie können die Landesmedienanstalten ihre Aufgaben in einer digitalen Ära effektiv wahrnehmen? Darüber sprechen wir in dieser Ausgabe von MEDIEN IM VISIER mit Dr. Wolfgang Kreißig, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und Vorsitzender der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) und der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM). Hinweis: Ab Januar 2024 wird Dr. Eva Flecken, Direktorin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), den Vorsitz der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) und der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) übernehmen. Die Gesamtkonferenz der Medienanstalten (GK) wählte die 40-Jährige zur Nachfolgerin von Dr. Wolfgang Kreißig. Die Amtszeit der Vorsitzenden der beiden bundesweiten Gremien der Medienanstalten beträgt zwei Jahre.
Die Vorstellung, dass die herrschenden Verhältnisse undemokratisch wären beruht auf einem IrrtumEin Standpunkt von Felix Feistel.Das Vertrauen in die Demokratie in Deutschland nimmt immer weiter ab, so konnte man es vor einiger Zeit in diversen Medien lesen. (1) Auslöser dieser Schlagzeilen war eine Studie im Auftrag der Hamburger Körber Stiftung. Demnach haben 54 Prozent der Deutschen nur ein geringes oder gar kein Vertrauen mehr in die Demokratie. 2021 lag dieser Wert noch bei etwa einem Drittel der Bevölkerung. Noch gravierender fällt das Ergebnis für das Vertrauen in Parteien aus. Hier haben schon 2021 nur noch 20 Prozent der Bundesbürger angegeben, den Parteien zu vertrauen. Im Jahr 2023 liegt dieser Wert bei nur noch 9 Prozent. Nicht einmal mehr ein Zehntel der Bundesbürger vertraut also den etablierten Parteien, und dieser Wert hat seit 2020 um ganze 20 Prozentpunkte abgenommen. Der Vertrauensverlust schreitet somit erkennbar schnell voran. Die Befragten seien der Auffassung, dass die Politiker in ihrer eigenen Welt leben, und keinen Bezug zu der Bevölkerung haben. Zudem ist beinahe die Hälfte der Befragten davon überzeugt, dass es in Deutschland nicht gerecht zugehe.Und es ist kein Wunder, dass sie zu diesen Schlussfolgerungen kommen. Denn vor unser aller Augen fand und findet die größte Umverteilung (2) statt, die es jemals gegeben hat. Mit der Corona-Erzählung und dem Ukrainekrieg werden Gelder über die Staaten in den Rachen von Pharma- und Rüstungskonzerne geschleudert, und das mit den Mitteln des Zwangs. Die Macht einzelner Oligarchen und ihrer Institutionen wird immer weiter ausgebaut. Notstandsgesetzgebung, Digitale Impfpässe, Pandemievertrag, Digitale Zentralbankenwährung, Digitale Identität, all die Erfindungen, die in den letzten Jahren massiv beschleunigt wurden, sind dazu gedacht, den Einzelnen immer genauer kontrollieren und überwachen zu können, und schränken damit unser aller Freiheit immer weiter ein. Eine unterwürfige Justiz verurteilt willkürlich Oppositionelle, auch, wenn sie sich ganz und gar korrekt und legal verhalten haben. Die herrschenden Regierungsmarionetten gehen mit Gewalt gegen jeden vor, der sie kritisiert, und ein riesiger Propagandaapparat bewirft jeden mit Schmutz, der sich dem Einheitsnarrativ entgegenstellt.Gleichzeitig geht der Staat im Gleichschritt mit privaten Digitalkonzernen gegen freie Medien vor. Seien es die Medienanstalten der Länder, die mit absurden Zwangsgeldern und kruden Begründungen Zensur einfordern, obwohl sie dazu nicht einmal eine Berechtigung haben, oder die großen Plattformen wie Youtube, Google oder Facebook, die abweichende Ansichten unter fadenscheinigen Behauptungen löschen, oder einfach nicht mehr anzeigen. All das wird durch den Digital Service Act der EU nun auch zu einer Verpflichtung der Konzerne. Unerwünschte Inhalte dürfen schon jetzt einfach gelöscht oder gesperrt werden, und was unerwünschte Inhalte sind, darüber befindet die aktuelle Ideologie, die das Umverteilungs- und Machtinteresse der Oligarchie maskiert.Nichtsdestotrotz wird all das gerechtfertigt mit der Verteidigung der Demokratie. Diese müsse sich gegen jene stellen, die den Institutionen und den Regierenden widersprechen, und diese bekämpfen. Es sei die wehrhafte Demokratie, die sich hier behaupte gegen all jene, die sie angeblich abschaffen oder unterwandern wollen. Auf der anderen Seite, der Seite der Opposition, wird dasselbe behauptet. Hier gehen die Menschen auf die Straße, das Grundgesetz in der Hand, und schreiben sich auf die Fahne, es gegen die Übergriffe der Obrigkeit zu verteidigen, und damit die Demokratie zu bewahren. Doch wenn beide Seiten die Demokratie für sich in Anspruch nehmen, welche Seite hat denn dann recht?...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-demokratie-irrtum-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erstes Thema: Der rapide Anstieg des Datenverkehrs, verursacht vor allem durch große Internetplattformen und Streaming-Anbieter, zwingt Telekommunikationsbetreiber zu erheblichen Investitionen. Die EU zeigt sich offen für eine Kostenbeteiligung, während die Bundesregierung bremst. In dieser Episode erklärt Maximilian Funke-Kaiser, MdB und digitalpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, warum er eine Kostenbeteiligung der Streaminganbieter etwa für unangemessen hält. Zweites Thema: Die Rolle der Landesmedienanstalten steht auf dem Prüfstand. In einer Zeit, in der Frequenzknappheit kaum noch ein Problem darstellt und globale Giganten wie Google und TikTok die Medienlandschaft dominieren, stellt sich die Frage: Brauchen wir die Landesmedienanstalten noch? Über die Zukunft dieser Institutionen diskutieren wir mit Melanie Kühnemann-Grunow, Medienpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Berlin.
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Jeder Haushalt kennt das Problem mit dem Rundfunkbeitrag. Der Beitrag ist zu hoch, man nutzt das Programm nicht und wenn, dann stimmen die Inhalte nicht und mit Fußball kann man sowieso nichts anfangen und Volksmusik-Events und der Fernsehgarten bedienen eigentlich sowieso nur noch eine ältere Zielgruppe. Man fühlt sich demografisch ohnehin nicht wirklich vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk wahrgenommen und die wenigen Inhalte, die einen irgendwie erreichen sollen, wirken gezwungen und hölzern. Wir sprechen über die Ausgaben-Transparenz der Medienanstalten und fragen uns, sollte man mit öffentlichen Geldern nicht in der Pflicht stehen, leichteren Zugang und bessere Einblicke in die Gehalts- und Vertragsstrukturen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu gewähren? Darf der öffentlich-rechtliche Rundfunk Gewinne erzielen und dennoch die Beiträge einfach so erhöhen? Wie viel verdient eigentlich Markus Lanz ganz genau mit seiner Sendung und wieso denken viele Menschen immer noch, nur weil jemand sein Gesicht in eine Kamera hält, hat er automatisch auch ein hohes Gehalt verdient?
Softdrinks und co.: Medienanstalten kritisieren geplante Werbeeinschränkungen | Urteil: Landgericht Bonn schränkt nationales Gesundheitsportal ein | Glosse: AfD-Umfragehoch | Pressefreiheit in BotswanaKid, Mirjamwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
RTL2 vor den Dritten. Bild TV auf Platz 14, arte auf Platz 17. Die von den Medienanstalten veröffentliche Reihenfolgen-Listungen zur Umsetzung der Public Value Auflage wirft einige Fragen auf. Welche Sender bieten welchen Mehrwert für die Gesellschaft und wo steht das deutsche Privatfernsehen bei der Erbringung gesellschaftlicher wertvoller Leistungen? Diese Fragen stellen wir in der aktuellen Ausgabe von Medien im Visier Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW. Link zur Listung: https://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/user_upload/die_medienanstalten/Themen/Public_Value/Public_Value_Empfehlungen_Listungen_final_neu.pdf
Kurz vor Weihnachten liefert euch Sebastian Mühlenhof (@Seppmaster56) noch ein Geschenk für die Feiertage. In einer Sonderfolge bespricht er mit hochkarätigen Gästen die aktuelle Lage im deutschen Frauen-Handball. So erklärt DHB-Vorstand Sport, Axel Kromer, die Pläne des Verbandes, um den Sport weiterzuentwickeln. Dabei geht er auch mit den Medienanstalten hart ins Gericht. Zu Gast ist auch Thomas Zeitz. Der Trainer der Waiblingen Tigers spart nicht mit klaren Worten und fordert endlich ein gemeinsames Handeln, um die Ausbildung der Spielerinnen zu verbessern. Der Geschäftsführer vom TuS Metzingen, Ferenc Rott, spricht hingegen über die Entwicklung der Liga und sieht dabei einen großen Nachteil im Vergleich ... *** Diese Folge enthält Werbung *** AG1 von Athletic Greens Informiere dich jetzt auf athleticgreens.com/anwurf, teste AG1 völlig risikofrei mit 90 Tagen Geld-zurück-Garantie und sichere dir bei deiner AG1-Erstbestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 zur Unterstützung des Immunsystems & 5 praktische Travel Packs! Gesundheitsbezogene Angaben zu AG1 und unser Angebot findest du auf: athleticgreens.com/anwurf Auf die Bedeutung einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung und einer gesunden Lebensweise wird hingewiesen. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere oder stillende Frauen. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Thema heute: Digitalradio DAB+: Jeder dritte Haushalt empfängt digital Das digitale Antennenradio DAB+ überzeugt immer mehr Hörerinnen und Hörer. 33,5 Prozent der Deutschen, und damit über 2,1 Millionen Menschen mehr als im Vorjahr, haben Zugang zu DAB+ Radioempfang. Sie leben in einem der über 12 Millionen Haushalte, die mit mindestens einem Digitalradio ausgestattet sind, so die neue Studie „Audio Trends 2022 - Digitalisierungsbericht der Medienanstalten“. Die Anzahl der DAB+ Geräte zu Hause und im Auto liegt bei mittlerweile fast 24 Millionen, damit erlebt die Entwicklung der Haushaltsausstattung mit DAB+ Geräten ein anhaltendes Wachstum um 10 Prozent. In der Regel nutzen diese Radiohaushalte gleich mehrere DAB+ Geräte. Die Zahl der UKW-Radios sinkt dabei weiter. Unter anderem begünstigt durch die Digitalradiopflicht im Auto geht insbesondere der UKW-Anteil an den Autoradios deutlich zurück. Inzwischen verfügt jedes vierte Autoradio über digitalen Empfang über DAB+ und/oder IP. „Gegenüber UKW hat DAB+ enorme Vorteile: Es erlaubt mehr Vielfalt und ist als Gesamtsystem energiesparender als der analoge Rundfunk. Digitalradio, also DAB+ und IP, ist mittlerweile die treibende Kraft im Audiomarkt. Die erneut deutlich gewachsene Nutzung von DAB+ in der letzten Marktanalyse Audio (ma ) spiegelt einmal mehr auch die Erfolge beim Netzausbau wider,“ sagt man bei Digitalradio Deutschland e.V. Vielfalt bringt Wachstum Auch auf Länderebene steigt der DAB+ Anteil in den Haushalten. DAB+ ist in allen Bundesländern die zweithäufigste Radio-Empfangsart nach UKW. Föderaler Spitzenreiter bleibt Bayern, gefolgt von Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg. Die größten Steigerungen wurde dort gemessen, wo die Programmvielfalt am stärksten zugenommen hat: In Nordrhein-Westfalen liegt der DAB+ Anteil inzwischen bei 32,7 Prozent. Das entspricht einem relativen Wachstum von 35 Prozent. Im bevölkerungsreichsten Bundesland hatte sich das Angebot mit dem Sendestart des zweiten nationalen Ensembles und der ersten privaten landesweiten Programmplattform auf knapp 60 Hörangebote verdoppelt. Hohe Digitalisierungsquote Die Beliebtheit der digitalen Empfangswege zeigt sich auch bei den IP-Radiogeräten. Ihr Anteil an der Haushaltsausstattung liegt bei 20,2 Prozent. Das entspricht einem relativen Wachstum von 20 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Klub-Podcasts #18 | FC Bayern Wie viele S11-Spieler der Bayern benötigt es für die Platzierung an der Spitze? In diesem Podcast diskutieren Experte Alex mit Host Janni über die wichtigsten Säulen eurer Teams. Bei wem lohnt der Overpay und bei welchen Spielern ist das Risiko doch zu hoch - reinhören!Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #17 | Borussia Dortmund Was wird es für eine Kickbase-Saison für die Dortmunder? In dieser Episode spricht Host Janni mit BVB Experte John über die Neuen und die "Alten". Es wird eine mögliche Startelf prognostiziert und auch die Punktepotentiale der Spieler werden eingeschätzt. Mit dem Code KICKBASE20 spart ihr 20% auf euren Einkauf! Ausprobieren, weiter sagen und lasst es euch schmecken:https://bit.ly/yfood_kickbase20Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #16 | SC Freiburg Näher dran am Team ist fast nicht möglich! Unser SC-Experte Max ist Zeugwart beim Sportclub und kämpft seit mehreren Jahren gegen die Freiburger Profis in der eigenen Kickbaseliga. In dieser Folge spricht er über das spannende Saisonfinale und gibt uns Managern eine Einschätzung zur Startelf dieser Saison Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Mit dem Code "Kickbase20" spart ihr 20 % auf den Online-Kurs "Datenanalyse im Profifussball". mehr infos unter: https://www.createfootball.com/online-kurs/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #15 | RB LeipzigIn dieser Folge erwarten dich hitzige Diskussion über die goldene Kickbasestrategie! Außerdem sind die mögliche Startelf und einige Kaufempfehlungen mit dabei. Wer in der Offseason wieder in Form gekommen ist und welche Spieler in den Duellen um die Startelf die Nase vorn haben - erfahrt es im Podcast! Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Mit dem Code "Kickbase20" spart ihr 20 % auf den Online-Kurs "Datenanalyse im Profifussball". mehr infos unter: https://www.createfootball.com/online-kurs/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #14 | Bayer LeverkusenDiaby, Schick und auch Tah waren die Kickbase-Säulen der Leverkusener in der vergangenen Saison. Entsprechend sehen die Marktwerte des Spitzentrios aus. In dieser Folge spricht Host Janni mit Leverkusen-Experte Tobi über mögliche Durchbrüche in der anstehenden Saison und über Spieler, die noch für jeden Manager zu preiswert sind! Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #13 | Union BerlinWas wird Urs Fischer in dieser Saison aus der Truppe rausholen? Mit einigen Neuzugängen ist der Kader der Unioner relativ breit und unvorhersehbar geworden. Zusammen mit Joel und den Jungs von CREATEFOOTBALL versuchen wir in dieser Episode Licht ins Dunkle zu bringen. Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #12 | 1. FC Köln Was für eine unglaubliche Saison liegt hinter dem Effzeh! So unglaublich stark wie Modeste, Uth & Co. gepunktet haben, so teuer sind sie nun auch auf dem Markt. Lohnt es sich überhaupt, die teuren Kölner Spieler zu Saisonbeginn ins Team zu holen? Nach dieser Folge weißt du, wer den Weg in deine Mannschaft finden sollte. Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #11 | Borussia Mönchengladbach Es gibt wohl keinen anderen Verein, bei dem die Kluft zwischen starken Kickbase-Performern und Low-Scoring-Spielern so groß ist wie bei Gladbach. Mit Hofmann und Plea hat man auf der einen Seite sehr finanzintensive Spieler, aber auf der anderen Seite lauern die Preis/Leistungs-Schnäppchen! Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #10 | VFL Wolfsburg Da kommt doch Hoffnung auf! Nach einer enttäuschenden Saison, welche für relativ niedrige jetzige Marktwerte bei den Wolfsburgern sorgte, steigen die Kickbase-Erwartungen der Wölfe. Niko Kovač sieht zwar noch viel Nachholbedarf, aber vor allem langfristig könnten sich einige Spieler an regelmäßige grüne Balken gewöhnen. Host Janni spricht in dieser Episode mit VFL-Experte Luca über die mögliche Startelf und wichtige Entscheidungen der Kickbase-Manager. Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #9 | TSG Hoffenheim Im Hoffenheimer Kader finden wir Manager eine sehr interessante Mischung, da sehr preisintensive Spieler wie Raum und Kramaric neben unfassbaren Schnappern wie Hübner, Kaderabek und Rutter stehen. Ob sich beide Seiten dennoch lohnen und wie Breitenreiter möglichen Rohpunkte-Ausreißern nach oben einen Strich durch die Rechnung machen könnte - Episode reinziehen! Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #8 | Eintracht Frankfurt Nico Heymer ist zu Gast in dieser Episode und bereitet die Kickbase-Manager auf eine intensive Rotation der Eintracht diese Saison vor. Der breite Kader bietet zwar Risiken aber auch jede Menge Möglichkeiten für preiswerte Schnapper auf dem Markt. Hier gehts bei Nico mit Calcio Berlin ab: https://www.youtube.com/c/CALCIOBERLIN?app=desktop Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #7 | Mainz 05 Heimstark und auswärts sehr schwach, so lässt sich das vergangene Jahr der Mainzer zusammenfassen. Ob sich die Auswärtsschwäche zum Besseren wendet, erfahrt ihr in diesem Podcast zwar nicht, aber, ob die 05er relevant genug für Kickbase sind, um den Weg in euer Team zu finden. Experte Felix klärt auf! *Diese Episode wurde vor den heißen Gerüchten um Niakate aufgenommen. Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #6 | VFL Bochum Besonders bei Heimspielen gab es in der vergangenen Saison immer wieder Punkteexplosionen und auch dieses Jahr sagt VFL-Experte Leo viele grüne Balken bei Heimspielen voraus. Neben den üblichen Riemann, Soares & Co. solltet ihr aber noch viele andere Bochumer auf dem Zettel haben - jetzt Episode genießen! Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #5 | FC Augsburg In der Vergangenheit haben wir Manager oftmals einen großen Bogen um Augsburg auf dem Transfermarkt gemacht, aber das kann sich mit dem neuen Trainer Maaßen schlagartig ändern. Mit viel Pressing wird dem Gegner nicht mehr der Großteil des Ballbesitzes überlassen und Augsburger könnte die Rohpunkte vom letzten Jahr um einiges übertreffen. Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #4 | VFB Stuttgart In der Kickbase-Saison 20/21 war für uns Manager oft nur Mavropanos oder gegen Ende die Kombination Sasa/Sosa interessant. Das kann und wird sich in dieser Saison wohl ändern, denn das Lazarett lichtet sich und wichtige Schlüsselspieler kehren somit wieder in die Startelf zurück. Wer in dieser Saison die wichtigsten Dauerbrenner sein könnten - Episode anhören!Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #3 | Hertha BSC In dieser Folge erwarten euch gnadenlose Kickbase-Prognosen der Hertha-Spieler. Zu Gast ist Yannick, der mit jahrelanger Hertha-Erfahrung und 6! Kickbase-Ligen bringt er die perfekte Mischung mit, um dich auf die Saison vorzubereiten. Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #2 | Schalke 04 Der 2. Bundesliga-Meister Schalke ist wieder erstklassig! In dieser Episode ist Timo aka Kickbase-King zu Gast und spricht über seine Aufstiegshelden und welche Spieler in der Saison 22/23 den Unterschied auf dem Platz und in der Kickbase-App machen könnten. Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Klub-Podcasts #1 | Werder BremenEndlich wieder Kickbase-Podcast! Wie schon in der letzten Saison starten wir mit einer extrem intensiven Vorbereitung in die Kickbase-Saison. In dieser Folge werfen Gastgeber Janni und sein Gast Konsti einen Blick auf Bremen. Wer sind die relevanten Punktesammler und von welchen Spielern sollte man die Finger lassen - macht mit beim Podcast!Unser Podcastpartner, die Data-Consultancy CREATEFOOTBALL, berät nationale und internationale Clubs, Berateragenturen sowie Medienanstalten ganzheitlich mit ihren maßgeschneiderten Datenanalysen:https://www.createfootball.com/Hier geht es zu unseren Kanälen:Twitch: https://www.twitch.tv/kickbase_officialTwitter: https://twitter.com/kickbaseappTikTok: https://vm.tiktok.com/ZMd3aKXay/Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCQ-9SXRwYzxZYrp6xjfDmZg
Ich habs getan und mich nach ueber 14 Jahren von Twitter zurueckgezogen. Erst war es nur eine 14-taegige Pause, dann hat mich die Uebernahmeschlacht mit Elon Musk komplett rueber nach Mastodon geschubst. Und weil es fuer Veraenderungen starke Mitstreiter:innen benoetigt, stelle ich mal im Rahmen der von mir bekannten Selbstueberschaetzung ein paar Forderungen auf:Auf ins Fediverse!* Bundes-/Landesregierungen muessen eigene Instanzen betreiben* Unsere Politiker:innen muessen auch auf Mastodon & Co stattfinden* Universitaeten/Fachhochschulen benoetigen jeweils eigene Instanzen* Die Rundfunkanstalten muessen ihre Inhalte auch im Fediverse publizierenJup, ich haenge die Nummer ganz oben auf und das hat auch einen Grund. Es kann nicht sein, dass durch Steuern finanzierte Behoerden und ueber Gebuehren aufgebaute Medienanstalten, unfassbar viel Geld und Zeit in die Kommunikation auf Plattformen packen, die zum einen grandiose Steuervermeidungsprozesse entwickelten, einen alles andere als positiven Einfluss auf unsere Gesellschaften haben und vor allen Dingen sich nur einer Gruppe gegenueber verpflichtet fuehlen: den Shareholder:innen!Wenn wir es schaffen (und zwar getrieben von einer Digitalstrategie unserer Behoerden, Regierungen und Medienanstalten) der breiten Bevoelkerung alternative Konzepte ohne manipulierende Algorithmen schmackhaft zu machen, ja wenn wir vielleicht sogar gewisse Prozesse komplett in einer Welt der freien Protokolle auslagern, dann waere dies der so wichtige erste Schritt zu einem besseren, freieren und vor allen Dingen User-zentrischeren Netz!Alle begleitenden Infos
Me too. Ich auch. Mit diesen zwei Worten wandert seit einigen Jahren ein Hashtag durch die mediale Welt, die der Frauenbewegung einen kräftigen Schub gegeben hat. Das sagen zumindest die Einen. Metoo - das meint sexuelle Belästigung. Auf der Straße, bei Veranstaltungen und bei der Arbeit. Und all das gibt es noch immer - trotz Metoo. Sagen die Anderen. Laut Statistiken haben zwei Drittel aller Frauen in Deutschland so etwas schon mal erlebt. Und einige dieser Fälle sind auch bekannt und werden öffentlich debattiert: In Parteien, in Medienanstalten, beim Film, beim Theater ... aber wo es oft erstaunlich ruhig ist, das ist in der freien Wirtschaft. Hanna Heim hat sich gefragt, warum so selten Metoo-Fälle aus Unternehmen ans Licht kommen und wie die Realität wirklich aussieht.
Nachdem die Medienanstalten der Bundesländer eine Netzsperre für das beliebte Pornoportal xHamster beschlossen hatten, ist dessen Angebot im Internet wieder frei zugänglich. So hatten die Betreiber lediglich zwei Buchstaben der betroffenen Subdomain ausgetauscht. Ob dieser Trick wirklich geltendem Recht entspricht und alle Hintergründe dazu, erfahrt Ihr in diesem Video. Fast alle privaten Krankenversicherungen haben die Beiträge illegal erhöht! Holt euch jetzt euer Geld von der PKV zurück: https://wbs.law/pkv
Massenhaft neue Podcasts kommen auf den Markt, von Journalisten, Medienanstalten, Behörden oder Krankenhäusern. Anika Reker hat sich eine Podcast-Produktionsfirma in Ostwestfalen angeschaut. Für Einsteiger gibt es Einiges zu bedenken. Was einen guten Podcast ausmacht und was derzeit besonders gefragt ist, erzählt Podcast-Experte Daniel Fiene.
In dieser Folge haben wir zwei Vertreter*innen für Jugendmedienschutz aus zwei Landesmedienanstalten im Gespräch. Die 14 Landesmedienanstalten sind in Deutschland die Aufsichtsbehörden für private Radio- und Fernsehprogramme und Telemedien. Dr. Matthias Försterling von der ‚Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein‘ (MA HSH) und Sonja Schwendner von der ‚Bayerische Landeszentrale für neue Medien‘ (BLM) geben Redakteurin Anna Einblicke in die Prüfpraxis, die Herausforderungen beim Kinder- und Jugendmedienschutz und die Arbeit der beiden Medienanstalten.
Mit Martin Ruthenberg „outet“ sich bereits der zweite Mitarbeiter beim Südwestrundfunk als Kritiker der Corona-Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten. Im Interview mit den NachDenkSeiten beklagt er inhaltliche Unausgewogenheit, das Schüren von Angst und eine bedenkliche Nähe zu den Regierenden. Damit behinderten ARD, ZDF und Co. einen offenen, demokratischen Diskurs und leisteten der gesellschaftlichen Spaltung Vorschub. ErWeiterlesen
Wie ist es um die Vielfalt der Medien in Deutschland bestellt? Wie ist die Meinungsmacht verteilt? Was gibt es Neues bei der Mediennutzung? Der diesjährige Medienvielfaltsbericht – vorgestellt auf den Münchner Medientagen Ende Oktober – gibt darauf Antworten. Im aktuellen Medienpodcast spricht M darüber mit Dr. Simon Berghofer, Referent Medienökonomie und Forschung bei der gemeinsamen Geschäftsstelle der Medienanstalten in Berlin. (17.11.2021)
Themen: Bild entlässt Chefredakteur Reichelt; Innere Pressefreiheit in Gefahr?; Bild und der Blick aus den USA; ARD/ZDF-Reform: Neuer Auftrag; Medienanstalten regulieren Smart-TVs; "Truth Social" - Trumps eigenes Netzwerk; Medienschelte - "Bild" in stiller Trauer; Moderation: Anja Backhaus
Der Erhalt der Meinungsvielfalt liegt in der DNA der Medienanstalten, sagt Dr. Wolfgang Kreißig, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg und Vorsitzender der Landesmedienanstalten in Deutschland im #MTM-Podcast. Doch welche Maßnahmen stehen den Medienanstalten zur Verfügung? Was macht die Gesetzgebung auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene dafür? Über Medienkompetenz und die Macht von Plattformen und deren Regulierung, erfahren Sie mehr in Folge #86.
Ein Standpunkt von Willy Wimmer.Wenn man sich die Wahlen in Berlin und ihre Durchführung ansieht, müßte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE), die derartige Wahlen zu beaufsichtigen hat, eigentlich Sonderschichten fahren, um einmal in Berlin ordnungsgemäß stattfindende Wahlen gewährleisten zu können.Vermutlich wird aber nach den Erfahrungen, die man in Deutschland machen kann, dieses verheerenden Beispiel von Wahlen in einer ehemals geradezu stolzen Demokratie dazu genutzt werden, auch hier den Ruf nach künftiger "Digitalisierung" erschallen zu lassen. Nach dem Beispiel anderer Staaten sollen dann elektronische Wahlmaschinen her. Das kennt man aus Venezuela und den USA. Sollten diese Wahlmaschinen, wie es schon Mitte des vorletzten Jahrzehntes beabsichtigt worden ist, in Deutschland eingeführt werden, kann man getrost jede Hoffnung auf ordnungsgemäß durchgeführte Wahlen fahren lassen.Schon die von amerikanischer Seite betriebene Einführung dieser Wahlmaschinen in Venezuela hat eines deutlich gemacht. Niemand wollte die Hände dafür ins Feuer legen, daß die Übermittlung von anfallenden Wählerstimmen auf dem Weg "nach oben" frei sein würde von ebenso elektronischer Einflußnahme. Wer unter diesen Umständen daran glaubt, es auf Dauer in Deutschland noch mit Wahlen zu tun zu haben, die "fair und frei" genannt werden könnten, ist wohl schief gewickelt oder-wie der Herr Harbeck von den Grünen es sagt- dürfte die Schraube falsch eingesetzt haben. Nach dem Wahl-Chaos in Berlin wundert man sich geradezu, daß die OSZE nicht bei den Wahlen in Deutschland in Brigade-Stärke zwecks Überprüfung angerückt isr.Macht es sich etwa auf diese Art bezahlt, daß nach einem unrrühmlichen Vorgang im letzten Jahr, die Generalsekretärin der OSZE in Wien aus Deutschland kommt? Aufffallend jedenfalls ist, daß bei zurückliegenden Bundestagswahlen große Delegationen aus der OSZE zur Wahlprüfung in Deutschland anrückten und dies diesmal ausblieb. Dabei gab es doch in den letzten Jahren seit der Bundestagswahl und den Landtagswahlen seither, genügend Anlässe, sich das politische System in Deutschland genauer anzusehen. Zum Beispiel auf dem Feld der Medienfreiheit.Noch zu Jahresbeginn konnte man feststellen, wie Medienanstalten von Bundesländern in einer koordinierten Weise gegen freie Medien vorgingen. Nicht, um die seit Jahren in Deutschland geradezu verkommene Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt wieder herzustellen. Im Gegenteil, wie das Vorgehen gegen äußerst beliebte und zuspruchsstarke Medien im Netz zeigte. Das, was sich nicht auf der Linie der Staatsmedien bewegte, sollte beseitigt werden, um einerseits den Staatsmedien, denen die Zuschauer und Leser in Scharen so weggelaufen waren, wie wir es Deutschland nur bei den Kirchen und Gewerkschaften in den letzten Jahren gesehen hatten.Anderereits mußte durch das Vorgehen der Medienanstalten der Bundesländer gegen Netzmedien sichergestellt werden, nicht eines Tages von Veröffentlichungen im Netz über die Vergünstigungspolitik des Staates für konforme Medien Sensationen lesen zu müssen. Beispielhaft wird das an den redaktionellen Netzwerken zwischen öffentlich-rechtlichen Medien und priaten Medien. Dabei haben öffentlich-rechtliche Medien ihre Existenzberechtigung nur in der Unanbhängigkeit von privaten Medien und umgekehrt. Der Einheitsbrei der Merkel-Jahre, der sich in der ganzen Bandbreite zwischen Parlament und öffentlicher Prägemeinung darbietet, hat das ganze Land vergiftet. Wie sich im Vorfeld der letzten Wahlen auch im Vorgehen gegen die AfD gezeigt hatte. Das Wählervotum bei den Wahlen 2017 wurde flugs bei den parlamentsinternen Wahlen ad acta gelegt. Der Inlandsgeheimdienst wurde geradezu gegen die AfD administrativ in Gang gesetzt, um die Chancengleichheit der AfD bei Wahlen derart unter Druck zu setzen, daß die Wähler schon aus diesen Gründen von einer Wahl dieser Partei Abstand nehmen würden. Dieses Verhalten war schon zuvor und zwar bei der Wahl der Grünen an den Tag gelegt worden. Nicht nur, daß Geheimunterlagen im Zugang ihnen verwert werden sollten. Es wiederholt sich in Deutschland eben alles.Die Fehlentwicklung der deutschen Politik kann man derzeit bei CDU/CSU geradezu bewundern. Was muß der Wähler mehr tun, als einer Partei mit einer krachenden Wahlniederlage eine Quittung für ihre Politik zu erteilen? Umso erstaunter muß der Wähler allerdings sein, wenn genau die Polit-Gestalten, die für demokratiefernes Verhalten der Unionspartei in den letzten Jahren verantwortlich gewesen sind, jetzt nach Erneuerung rufen und sich dabei nach vorne drängen.Man kann überhaupt nicht so viele Namen von Spahn bis Schäubler nennen, um eines festzustellen. Sie haben es der Allein-Herrscherin ermöglicht, einen "fortdauernden Verfassungsbruch" nach Professor Rupert Scholz in der September 2015 Entscheidung ebenso wie bei dem grundgesetzfeindlichen Einsatz deutscher Truppen außerhalb der deutschen Staatsgrenzen überhaupt erst durchführen zu können. Wer dergestalt versagt hat, der sollte auf Dauer keine politische Rolle mehr in Deutschland übernehmen, ohne bei der Bevölkerung politisches Unwohlsein hervorzurufen.Über das künftige Schicksal der CDU/CSU werden die noch verbleibenen Mitglieder ebenso entscheiden wie die deutschen Wählerinnen und Wähler, was die Akzeptanz dieser Partei anbelangt. In diesen Tagen wurde festgestellt, daß die September 2015-Entscheidung durch die Bundeskanzlerin in der CDU/CSU gleichsam weggebdrückt worden sei. Die kurzzeitige CDU-Parteivorsitzende, Frau AKK, hat das leidvoll deshalb erfahren müssen, weil sie über die Klinge gejagd wurde, als sie innerhalb der Partei das zum Thema machen wollte. Die Folgen dieser September 2015-Entscheidung seither machen jedenfalls deutlich, daß Deutschland die damit verbundenen Folgen nicht wird überstehen können. Die dazu in den Führungsgremien von CDU/CSU bestehende Feigheit und Verantwortungslosigkeit müßte die Union eigentlich in die "politische Hölle" für die Zukunft bringen, wenn nicht wie ein Damokles-Schwert über unserem Land die Haltung bestimmter Parteien schweben würde, die damalige Merkel-Politik zu einem fortdauernden Moment deutscher Politik zu machen, die die Auflösung gewachsener deutscher Staatsstrukturen zur Folge haben würde. Nur, wenn CDU/CSU in Übereinstimmung mit deutschem und internationalen Recht sich wieder aussagefähig machen, können sie in Zukunft eine Rolle in Deutschland vielleicht spielen. Die CDU/CSU gehören zum "politischen TÜV" und am besten ganz Deutschland mit dazu, wie die staatsferne Verhaltensweise des Bundeslandes Berlin nicht nur bei Wahlen zeigt.Deutschland steckt im Dilemma und in der Bedrouille, wie an allen Ecken und Kanten deutlich wird. In den letzten Jahren wurde ziemlich akademisch über die Frage diskutiert, wie der verbleibene "Meinungskorridor" für deutsche Staatsbürger, die noch in Deutschland leben dürfen, wohl aussieht. Die Abläufe der sechszehn Jahre Merkel lassen eine andere Frage geradezu zwangsläufig erscheinen: welchen "Entscheidungskorridor" hat man als Wählerin und Wähler in Deutschland überhaupt noch, wenn man sich an Wahlen beteiligt? Was wird uns noch vorgegauckelt und was ist längst einkassiert. Eine nüchterne Betrachtung der Entscheidungsabläufe macht das mehr als deutlich. Bei den Wahlen wird der Eindruck des Entscheidungs-Zugriffs durch die Wählernnen und Wähler vermittelt. Aber, stimmt das überhaupt?Deutschland gleicht einer "Schichttorte", bei der auf der untersten Ebene die demokratische Entscheidung" durch Wählerinnen und Wähler steht. Darüber erhebt sich in der nächsten Ebene sofort und unerbittlich die Ebene der Nicht-Regierungsorganisationen mit ihrem bestimmenden Einfluß jenseits des Wählerwillens auf die Regierung und die staatliche Exekutive. Man müßte künftig Mitglieder des Deutschen Bundestages vor die Frage stellen, entweder bei der Wahl in den Bundestag gewählt zu werden oder auf Mitgliedschaft in den bestimmenden "transatlantischen Netzwerken" zu versichten. Die kommenden Wochen werden deutlich machen, wie sich das auswirkt.Es ist nicht ausgeschlossen, daß nach Herrn Fischer (bekannt vom völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien) das Auswärtige Amt wieder in die Hände der "Grünen" fällt. Was dann? Dann wird man hinter jedem Amtsinhaber am Werderschen Markt nach den Erfahrungen nicht nur des letzten Wahl-Parteitages des Grünen das Gesicht von Frau Madelaine Albright erkennen können. Oder an die Politik-Tentakel des von Herrn Soros auf Kiel gelegten "European Council on foreign relations" denken müssen. Was ist daran dann noch deutsche Politik? Selbst ein ZDF-Korrespondent aus Washington wies am Wahlabend darauf hin, welche Gedanken man in Washington zu einem grünen, deutschen Außenminister hegt. Das deutsche Auswärtige Amt als Außenstelle des Weißen Hauses in Washington?Das fügt sich unmittelbar an die nächste Gestaltungsebene für die deutsche Politik an, bei der Wählerinnen und Wähler fälschlicherweise der Ansicht sind, sie hätten darauf Einluß: der direkte Durchgriff der NATO auf deutsche Politik. Man muß sich in Berlin sogar fragen, welchen Enfluß die eigene Bundesregierung auf die Durchgriffsmöglichkeiten der NATO hat? Das gipfelt nicht nur in der Lagerung amerikanischer Atomwaffen auf deutschem Territorium. In nichts wird das deutlicher als im Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, das nur für Deutschalnd gilt und in keinem anderen NATO-Mitgliedsland gilt....weiterlesen hier: https://apolut.net/deutschland-land-der-begrenzten-souveraenitaet-von-willy-wimmerUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Vor Wahlen wie der Bundestagswahl kursieren besonders viele Falschmeldungen im Netz. Behörden und Medienanstalten sind sensibilisiert und steuern gegen. Wir haben nachgefragt, was sie gegen Desinformation unternehmen.
in dieser Woche sind Stefan und Lars mal wieder alleine im 9vor9 Studio. Lars hat die Mediengewichtungsstudie (was für ein schönes deutsches Wort!) der Medienanstalten mitgebracht. Bei dieser repräsentativen Befragung geht es um "das Gewicht der Mediengattungen Fernsehen, Hörfunk, Tageszeitungen, Zeitschriften und Internet für die Meinungsbildung der Bevölkerung". Wir gucken uns die teilweise überraschenden, Ergebnisse etwas genauer an und sprechen darüber, ob eine solche Befragung und vor allem die Unterscheidung in Fernsehen, Radio, Zeitung, Zeitschrift und Internet noch zeitgemäß ist in digitalen Zeiten von Videostreaming, Podcasts und digitalen Newsangeboten. Und zum Schluss fragen wir uns noch, ob wir für Twitter bezahlen würden. Viel Spaß beim Hören.
Lennart und Christoph sind Fans der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten. Sie haben sich Kathi vom WDR eingeladen, um über Programm, Ausbildung und Hintergründe von ARD & Co. zu sprechen.
Die Zukunft ist digital und von Medien bestimmt. Nicht zuletzt die Corona-Krise hat die Digitalisierung enorm beschleunigt. Die Themen Medienbildung und Medienkompetenz haben daher einen spürbaren Bedeutungszuwachs erhalten. Neben privaten Institutionen engagieren sich auch Bund und Länder für die Vermittlung von Medienkompetenz, zum Beispiel mit der Bundeszentrale für Digitale Aufklärung oder der Initiative Digitale Bildung. Doch welche Standards auf Landes- und Bundesebene gibt es? Welche Aufgabe kommt den öffentlich-rechtlichen Sendern zu? In Folge #74 des MTM-Podcasts spricht Jochen Fasco, Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt und Beauftragter für Medienkompetenz, über die Arbeit der Medienanstalten, die Instrumente der Politik zur Förderung der Medienbildung und die Rolle der Medienintermediäre. Kann Bildung heutzutage noch ohne Medienbildung gedacht werden?
Ein Beitrag von Tilo Gräser. Nachdem private Plattformen wie die Google-Tochter YouTube zunehmend Kanäle sperren, die sich kritisch zur Corona-Politik der Regierenden äußern, gehen seit vergangener Woche mit den Landesmedienanstalten nun auch offizielle bundesdeutsche Behörden gegen kritische Medien vor. Dabei werden die Betroffenen unterschiedslos in einen Topf geworfen, der mit den Etiketten „rechts“ und „Verschwörungstheoretiker“ versehen ist. Die Aktion ist Berichten zufolge unter den Anstalten abgestimmt und kündigte sich bereits mit dem im Herbst 2020 verabschiedeten neuen Medienstaatsvertrag an. Der Vorgang wirft Fragen nach den Hintergründen und Interessen auf, ebenso danach, wie staatsfern die Landesmedienanstalten tatsächlich sind. Am 16. Februar berichtete der Deutschlandfunk (DLF): „Medien-Aufseher gehen gegen rechte Online-Medien vor“. Demnach werfen die Medienanstalten in Schreiben an 13 Online-Medien diesen vor, gegen journalistische Regeln verstoßen zu haben. Den Betroffenen würden Sanktionen drohen, heißt es. Neben AfD-nahen Medien und Kanälen geriet dem Bericht zufolge auch das reichweitenstarke Online-Portal KenFM ins Visier der zuständigen Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB). ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/neue-zensurbehoerde-medienaufseher-gehen-gegen-unabhaengige-online-medien-vor-von-tilo-graeser Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Moderator Max von Malotki diskutiert, ob wir in der Zeit nach Merkel spannendere Reden zu hören bekommen. Christopher Ophoven hat sich angeguckt, wie die Landesmedienanstalten Online-Medien kontrollieren. Und: Dein Gesicht gehört Dir!
Aktuell drohen diversen Online-Medien Sanktionen. Die Sorge, dass künftig viele Andersdenkende mit den Straf-Möglichkeiten des neuen Medienstaatsvertrags sabotiert werden könnten, ist begründet. Die Heuchelei, mit der sich Fake-News-Produzenten großer Medien pauschal über die Alternativmedien erheben, ist nicht akzeptabel. Von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Verschiedene Landes-Medienanstalten nutzen aktuellWeiterlesen
17,50€ lautet der Betrag, den ein jeder deutscher Haushalt monatlich für das breite Angebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu zahlen hat. Eine zu diesem Jahr geplante Erhöhung des Beitrags, die mit Sicherheit zu Unmut und Kopfschütteln in der Bevölkerung geführt hätte, wurde erst im Dezember durch eine fehlende parlamentarische Mehrheit in Sachsen-Anhalt verhindert. Debatten über die Höhe des Rundfunkbeitrags und eine angemessene Qualität des Programms von Fernsehsendern, Radiostationen und Online-Angeboten sind dabei nahezu so etabliert wie der Rundfunk selber. Doch inwieweit sind die bestehenden Grundsätze der Staatsferne und Grundversorgung der Bevölkerung eigentlich umgesetzt und wie werden sie kontrolliert? Über jene und die Frage, ob die Befriedigung des Unterhaltungsbedürfnisses auch heute noch Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten sein sollten, wird in der 27. Episode der "Freitagsgesellschaft" debattiert.
Wir befinden uns mitten in der dritten Länderspielpause des Jahres. Die DFB-Elf bestreitet im November drei Spiele, doch irgendwie interessiert das viele Menschen nicht. In einer neuen Folge ANSCHLUSSTREFFER sprechen wir mit Marc Behrenbeck unter anderem über die Verdrossenheit in der Gesellschaft gegenüber dem Nationalteam. FC Bayern und DFB-Reporter Marc Behrenbeck arbeitet, wie auch unser letzter Gast Michael Leopold, bei Sky. Behrenbeck ist allerdings nicht Moderator, sondern in erster Linie Reporter. Der 38-Jährige ist vor allem für den FC Bayern und die deutsche Nationalmannschaft aktiv und immer nah dran am Geschehen. Außerdem ist Behrenbeck Teil der TV-Sendung Transfer-Update. Zusammen mit Max Bielefeld, mit dem er auch außerberuflich befreundet ist, analysiert er die beliebten Wechselperioden. Frankfurter Allgemeine Zeitung, ZDF, RTL und nun Sky: Der gebürtige Frankfurter hat schon für einige Medienanstalten gearbeitet. In der Folge ANSCHLUSSTREFFER redet er mit Niels und Jannik über seinen Werdegang, Probleme des Journalismus und die deutsche Nationalmannschaft. Hört rein! Instagram Marc Behrenbeck: https://www.instagram.com/marc.behrenbeck/ Instagram Anschlusstreffer: https://www.instagram.com/anschlusstreffer_podcast/ Instagram Spoove: https://www.instagram.com/sportslove.de/ YouTube Spoove: https://www.youtube.com/channel/UCyO1MUAd-w0Fos7TMKe9hMQ Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wir befinden uns mitten in der dritten Länderspielpause des Jahres. Die DFB-Elf bestreitet im November drei Spiele, doch irgendwie interessiert das viele Menschen nicht. In einer neuen Folge ANSCHLUSSTREFFER sprechen wir mit Marc Behrenbeck unter anderem über die Verdrossenheit in der Gesellschaft gegenüber dem Nationalteam. FC Bayern und DFB-Reporter Marc Behrenbeck arbeitet, wie auch unser letzter Gast Michael Leopold, bei Sky. Behrenbeck ist allerdings nicht Moderator, sondern in erster Linie Reporter. Der 38-Jährige ist vor allem für den FC Bayern und die deutsche Nationalmannschaft aktiv und immer nah dran am Geschehen. Außerdem ist Behrenbeck Teil der TV-Sendung Transfer-Update. Zusammen mit Max Bielefeld, mit dem er auch außerberuflich befreundet ist, analysiert er die beliebten Wechselperioden. Frankfurter Allgemeine Zeitung, ZDF, RTL und nun Sky: Der gebürtige Frankfurter hat schon für einige Medienanstalten gearbeitet. In der Folge ANSCHLUSSTREFFER redet er mit Niels und Jannik über seinen Werdegang, Probleme des Journalismus und die deutsche Nationalmannschaft. Hört rein! Instagram Marc Behrenbeck:
Wir befinden uns mitten in der dritten Länderspielpause des Jahres. Die DFB-Elf bestreitet im November drei Spiele, doch irgendwie interessiert das viele Menschen nicht. In einer neuen Folge ANSCHLUSSTREFFER sprechen wir mit Marc Behrenbeck unter anderem über die Verdrossenheit in der Gesellschaft gegenüber dem Nationalteam. FC Bayern und DFB-Reporter Marc Behrenbeck arbeitet, wie auch unser letzter Gast Michael Leopold, bei Sky. Behrenbeck ist allerdings nicht Moderator, sondern in erster Linie Reporter. Der 38-Jährige ist vor allem für den FC Bayern und die deutsche Nationalmannschaft aktiv und immer nah dran am Geschehen. Außerdem ist Behrenbeck Teil der TV-Sendung Transfer-Update. Zusammen mit Max Bielefeld, mit dem er auch außerberuflich befreundet ist, analysiert er die beliebten Wechselperioden. Frankfurter Allgemeine Zeitung, ZDF, RTL und nun Sky: Der gebürtige Frankfurter hat schon für einige Medienanstalten gearbeitet. In der Folge ANSCHLUSSTREFFER redet er mit Niels und Jannik über seinen Werdegang, Probleme des Journalismus und die deutsche Nationalmannschaft. Hört rein! Instagram Marc Behrenbeck:
Wir befinden uns mitten in der dritten Länderspielpause des Jahres. Die DFB-Elf bestreitet im November drei Spiele, doch irgendwie interessiert das viele Menschen nicht. In einer neuen Folge ANSCHLUSSTREFFER sprechen wir mit Marc Behrenbeck unter anderem über die Verdrossenheit in der Gesellschaft gegenüber dem Nationalteam. FC Bayern und DFB-Reporter Marc Behrenbeck arbeitet, wie auch unser letzter Gast Michael Leopold, bei Sky. Behrenbeck ist allerdings nicht Moderator, sondern in erster Linie Reporter. Der 38-Jährige ist vor allem für den FC Bayern und die deutsche Nationalmannschaft aktiv und immer nah dran am Geschehen. Außerdem ist Behrenbeck Teil der TV-Sendung Transfer-Update. Zusammen mit Max Bielefeld, mit dem er auch außerberuflich befreundet ist, analysiert er die beliebten Wechselperioden. Frankfurter Allgemeine Zeitung, ZDF, RTL und nun Sky: Der gebürtige Frankfurter hat schon für einige Medienanstalten gearbeitet. In der Folge ANSCHLUSSTREFFER redet er mit Niels und Jannik über seinen Werdegang, Probleme des Journalismus und die deutsche Nationalmannschaft. Hört rein! Instagram Marc Behrenbeck: https://www.instagram.com/marc.behrenbeck/ Instagram Anschlusstreffer: https://www.instagram.com/anschlusstreffer_podcast/ Instagram Spoove: https://www.instagram.com/sportslove.de/ YouTube Spoove: https://www.youtube.com/channel/UCyO1MUAd-w0Fos7TMKe9hMQ
Wir befinden uns mitten in der dritten Länderspielpause des Jahres. Die DFB-Elf bestreitet im November drei Spiele, doch irgendwie interessiert das viele Menschen nicht. In einer neuen Folge ANSCHLUSSTREFFER sprechen wir mit Marc Behrenbeck unter anderem über die Verdrossenheit in der Gesellschaft gegenüber dem Nationalteam. FC Bayern und DFB-Reporter Marc Behrenbeck arbeitet, wie auch unser letzter Gast Michael Leopold, bei Sky. Behrenbeck ist allerdings nicht Moderator, sondern in erster Linie Reporter. Der 38-Jährige ist vor allem für den FC Bayern und die deutsche Nationalmannschaft aktiv und immer nah dran am Geschehen. Außerdem ist Behrenbeck Teil der TV-Sendung Transfer-Update. Zusammen mit Max Bielefeld, mit dem er auch außerberuflich befreundet ist, analysiert er die beliebten Wechselperioden. Frankfurter Allgemeine Zeitung, ZDF, RTL und nun Sky: Der gebürtige Frankfurter hat schon für einige Medienanstalten gearbeitet. In der Folge ANSCHLUSSTREFFER redet er mit Niels und Jannik über seinen Werdegang, Probleme des Journalismus und die deutsche Nationalmannschaft. Hört rein! Instagram Marc Behrenbeck:
Intelligente und gebildete Menschen wissen, dass der Mensch in seinem Leben niemals auslernt. Konkret gemeint ist natürlich, dass die Welt in der wir leben und unsere Existenz bestreiten an sich schon enorm komplex ist, selbst ohne die Layer von Interessen, Motiven und Geschichten mit einzubeziehen, die wir Erdbewohner noch darüber giessen. So haben wir zum Beispiel - als Menschheit - in den 1980ern gelernt, dass Atomkraft vielleicht doch Gefahren birgt, haben das 2011 noch einmal bestätigt gesehen und schliesslich sogar gehandelt. Wir haben gelernt, dass Geschlechtsidentität nicht zwingend mit dem biologischen Geschlecht einher geht und wie wir mit einem solchen "Spektrum" von Indentität umgehen könnten, auch wenn dieser Prozess nicht in Gänze abgeschlossen ist. Und wir haben - wenn wir es denn glauben wollen - gelernt, dass alle Medienanstalten immer lügen, von Merkel manipuliert sind und ausserdem Corona nur eine Lüge ist. Heute gibt es viele Inseln des Wissens und der Ideologie: Die Insel Wissenschaftlich-Kritischen Denkens steht jener der Verschwörungserzählungen gegenüber und die Insel guten Journalismus der, der politischen Interessen. Und die Diskurse die wir nutzen um einen Konsens zu finden werden in den tiefen Gräben zwischen diesen Inseln - oder auch Filter Bubbles - ausgetragen. Aber: Warum ist das eigentlich so? Als KWiNK und Diemen jung waren wurden wir bereits in der Schule dafür sensibilisiert, dass es keine Institution gibt, die die gesamte unangefochtene Wahrheit hat und dass es - selbst für Zeitungen und Fernsehnachrichten - unmöglich ist wirklich alle Facetten einer Sache darzustellen. Doch Niemand konnte sie oder sonst wen auf die Realität vorbereiten, die das Internet, Soziale Medien und das Web 2.0 für sie bereit hielten. In diesem Stück reden wir ein wenig über Medien, wie alles kam dass es kam so dass es ist wie es eben ist und besprechen den Impact, den bestimmte Technologie schliesslich auf unser aller Leben hatten. Wir tun dies ohne wissenschaftlichen Anspruch und laden euch herzlich dazu ein diesen Podcast als Grundlage für weitere, fundierte Wikipediarecherchen zu nehmen! Linkliste:YouTubeMost popular Social Networks 2003 - 20019 Live Sendungen: Kommt auf unseren Discord Server und hört uns live! Hinterlasst uns einen Audiokommentar via WhatsApp! Added einfach die +41 76 517 1337 und sprecht euren Kommentar (in maximal 3 Minuten Länge) ein. Wir spielen ihn dann am Ende des kommenden Podcasts.
Die gesellschaftliche Bedeutung von Massenmedien und Journalismus hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark gewandelt. Nahezu unbegrenzte digitale Möglichkeiten haben nicht zuletzt die Produktion und den Konsum medialer Inhalte grundlegend verändert. Besonders die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten stehen vor neuen Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen unabhängigem Qualitätsjournalismus, Echtzeitinformation und Unterhaltung. In unserer heutigen Folge begrüßen wir den Intendanten des Südwestrundfunks (SWR), Prof. Dr. Kai Gniffke. Mit ihm sprechen wir unter anderem darüber, wo der öffentlich-rechtliche Rundfunk aktuell steht und welche Veränderungen in Zukunft nötig und möglich sind.
Es gibt ein berühmtes, klassisches Experiment des Psychologen Solomon Asch zur Messung von Konformität. Darin wird getestet, ob Individuen vor einem Gruppenkonsens einknicken, selbst wenn sie erkennen, dass dieser total falsch liegt. Das Ergebnis gibt auch heute noch zu denken: je grösser die Gruppe, desto grösser die Konformitätsrate. Ein homogenes Umfeld erstickt Widerspruchsgeist. Es ist kein Zufall, dass Gruppen oder auch Institutionen wie Medienanstalten, Universitäten oder der Kulturbetrieb so selten innovativ sind. Sie pflegen zu oft strukturell eine Atmosphäre des falschen Konsenses. Das funktioniert eine Weile. Irgendwann reissen die falschen Wänden jedoch ein. Und dann ist das Getöse gross. Dazu gleich. Wir erleben gerade eine Krise der freien Urteilsbildung. Unterschiedliche Auffassungen werden nicht mehr ausgehalten und ausdiskutiert, sondern diskreditiert, Menschen ebenfalls. Der Debattenraum wird kuratiert. Die banalste Technik dafür ist das Framing. Und die Diskussion um Covid ist nur eines von zahlreichen Beispielen dafür. Ob eine Expertenmeinung etwas taugt, darf derzeit nicht der Leser für sich selbst herausfinden. Er bekommt es vom Redakteur gesagt, der Autoritäten und Experten nach gusto auswählt. Es heisst dann: „Der anerkannte Experte X und Berater der Bundesregierung“ sagt dies, während der „umstrittene Professor Y“ etwas anderes behauptet. Es ist wie beim Wrestling: „bad guy“ und „good guy“ stehen fest, dafür gibt es dort auch Codewörter. Doch beim Wrestling weiss jeder, dass es um einen bierseligen, publikumswirksamen Simulationssport geht. Jedes Medium der Welt behauptet zugleich felsenfest von sich: wir berichten objektiv. Das ist, gelinde gesagt, natürlich eine fromme Wunschvorstellung. [...]
Livestreams von Kulturangeboten liegen zu Corona-Zeiten im Trend. Doch mitunter gilt ein Stream als Rundfunk und ist melde- oder lizenzpflichtig. Wir erklären, nach welchen Kriterien die Medienanstalten prüfen.
Die Nachrichten rund um das Thema digitales Radio vom 22.04.
Populistische Diffamierungen („Lügenpresse“), Framing-Debatten, politische Instrumentalisierungen und Zensurierungen bis hin zu Übernahmeversuchen öffentlich-rechtlicher Medienanstalten – in vielen Ländern Europas sind „die Öffentlich-Rechtlichen“ unter massiven Druck geraten. Dem gegenüber steht ein großes gesellschaftliches Bedürfnis nach „Unabhängigkeit“ und (weltanschaulicher) „Neutralität“ der medialen Vermittlung und Aufbereitung von Informationen. Medientechnologische Veränderungen aufgrund der Digitalisierung der Medienlandschaft gehen mit einem tiefgreifenden gesellschaftlichen, ethisch hoch bedeutsamen Wandel einher. In diesem Kontext diskutieren Marianne Heimbach-Steins, Claudius Bachmann und Josef Becker die jüngste Jubiläumsausgabe des Jahrbuchs für Christliche Sozialwissenschaften, die das Zusammenspiel von gelingender Demokratie und starken, unabhängigen öffentlich-rechtlichen Medien zum Thema hat. cb Folge direkt herunterladen
Das Thema Werbekennzeichnung hat nicht nur die Influencer-Szene in den letzten zwei Jahren intensiv beschäftigt. Nach mehreren Abmahn-Wellen durch den "Verband sozialen Wettbewerbs" gerieten zunehmend auch private, nicht-kommerzielle Accounts mit geringer Followeranzahl und Unternehmen in die Schusslinie einer anhaltenden Diskussion zum Thema Schleichwerbung, insbesondere auf Instagram. Bis heute sind viele verunsichert. Denn die Grenzen zwischen redaktionellem Inhalt und Werbung verschwimmen in sozialen Medien immer mehr, Instagram wird zur Shopping-Plattform. Auch die prominenten Urteile von Kathy Hummels, Pamela Reif und Co. in diesem Jahr können nur wenige richtig auf ihr eigenes Beispiel übertragen. Hilfe kommt hier in Form der Landesmedienanstalten. Diese unabhängige Medienaufsicht überwacht, ob sich alle an die Regeln halten, gibt Hilfestellung bei Fragen rund ums Thema Kennzeichnungspflicht und veranstaltet einmal im Jahr eine Konferenz mit Updates zur rechtlichen Lage. Aber wie kennzeichne ich denn nun meine Beiträge und Stories richtig? Was muss ich als Influencer oder Unternehmen beachten? Und ab wann bin ich eigentlich Influencer? Diese und viele weitere Fragen habe ich in einem 20-minütigen Talk mit Cornelia Holsten, die aktuelle Vorsitzende der Medienanstalten, vor der diesjährigen #watchdog2019 geklärt. Ohne Beamtendeutsch, klar, einfach und verständlich! Wie findest du diese Folge? Schreibe mir gerne eine Bewertung.
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Deine Social Media Analyse: www.maxoberueber.com Werbekennzeichnung auf YouTube, Instagram, Snapchat, Facebook & Co. Wenn Du Deine Werbung im Social Media Bereich nicht richtig kennzeichnest, dann können hohe Strafen auf Dich zukommen. Was die meisten falsch machen und wie Du Dich absicherst, erfährst Du in dieser Folge. Facebook-Gruppe: http://bit.ly/Facebook-gruppe Anfragen: info@maxoberueber.com Die Medienanstalten: https://www.die-medienanstalten.de/ Social Media Marketing ist im B2B und B2C sehr wichtig für Vertrieb, mehr zu verkaufen und mehr Umsatz. Jedes KMU muss sich mit sozialen Netzwerken beschäftigen (Facebook, Instagram, Twitter, Xing, Podcast, YouTube) und einen Social Media Manager oder Social Media Agentur suchen. Anfragen: info@maxoberueber.com FB-Gruppe: http://bit.ly/Facebook-gruppe
Onlinevideos von Leuten, die Games wie Minecraft zocken, sind Rundfunkangebote. Das macht sie zulassungspflichtig. So lautet zumindest der Standpunkt der „Kommission für Zulassung und Aufsicht“ der deutschen Medienanstalten. Was das für PietSmietTV und für andere Stream-Anbieter bedeutet. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/pietsmiettv-onlinevideos-sind-auch-rundfunk
Jurafunk Nr. 142: Sendelizenzen und Schleichwerbung - Medienanstalten vs. PietSmiet und Flying Uwe - Landesmedienanstalten gehen gegen einige Anbieter von Internetvideos vor
Barrierefreiheit und Inklusion bei der Nutzung von Medien - eines der vielen Themen bei den „30. Medientagen München“, die vom 25.10. - 27.10.2016 im Internationalen Congress Center München stattfanden. Haben wirklich alle Menschen ungehinderten Zugang zu Medienangeboten? Wie ist es also um Inklusion und Barrierefreiheit bei Radio, Film und Fernsehn bestellt? Dr. Ingo Bosse, Juniorprofessor der Fakultät Rehabilitationswissenschaften an der Technischen Universität Dortmund und Professor Dr. Uwe Hasebrink, Direktor des Hans-Bredow-Institutes für Medienforschung an der Universität Hamburg, stellten ihre gemeinsame Arbeit „Mediale Teilhabe - Studie zur Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen“ vor. Die Studie wurde von den Medienanstalten und der „Aktion Mensch e.V.“ in Auftrag gegeben und soll Grundlage einer gezielten Förderung der Barrierefreiheit sein. Im Anschluss an den Impulsvortrag diskutierten Katja Hofem, COO und Mitglied der Geschäftsführung bei ProSiebenSat.1 TV Deutschland - Cornelia Holsten, Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt (brema) und Koordinatorin des Fachausschusses Regulierung der Medienanstalten - Christina Marx, Leiterin Bereich Aufklärung bei Aktion Mensch - Jan Meuel, Redakteur beim Projekt „hörfilm.info“ des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes und Heike Albrecht, Gehörlosen-Sportlerin und Studierende an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Moderation hatte Wolfram Kons, Journalist und Fernsehmoderator der Mediengruppe RTL Deutschland.
Barrierefreiheit und Inklusion bei der Nutzung von Medien - eines der vielen Themen bei den „30. Medientagen München“, die vom 25.10. - 27.10.2016 im Internationalen Congress Center München stattfanden. Haben wirklich alle Menschen ungehinderten Zugang zu Medienangeboten? Wie ist es also um Inklusion und Barrierefreiheit bei Radio, Film und Fernsehn bestellt? Dr. Ingo Bosse, Juniorprofessor der Fakultät Rehabilitationswissenschaften an der Technischen Universität Dortmund und Professor Dr. Uwe Hasebrink, Direktor des Hans-Bredow-Institutes für Medienforschung an der Universität Hamburg, stellten ihre gemeinsame Arbeit „Mediale Teilhabe - Studie zur Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen“ vor. Die Studie wurde von den Medienanstalten und der „Aktion Mensch e.V.“ in Auftrag gegeben und soll Grundlage einer gezielten Förderung der Barrierefreiheit sein. Im Anschluss an den Impulsvortrag diskutierten Katja Hofem, COO und Mitglied der Geschäftsführung bei ProSiebenSat.1 TV Deutschland - Cornelia Holsten, Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt (brema) und Koordinatorin des Fachausschusses Regulierung der Medienanstalten - Christina Marx, Leiterin Bereich Aufklärung bei Aktion Mensch - Jan Meuel, Redakteur des Projektes „hörfilm.info“ beim Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband und Heike Albrecht, Gehörlosen-Sportlerin und Studierende an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Moderation hatte Wolfram Kons, Journalist und Fernsehmoderator der Mediengruppe RTL Deutschland.
Ihr seid es wahrscheinlich schon gewohnt: Die großen Medienanstalten verabschieden sich in die Sommerpause, Konservenkost allerorten in den Sendeplänen für die nächsten Monate – Analog & Ehrlich ist angetreten, um diese große Lücke zu füllen und sich neben dem verbliebenen ZDF Fernsehgarten zu positionieren...
Folge 103 (09.04.2015): In dieser Sonderfolge: Brasilien ist ein Radioland. In Brasilien gibt es unheimlich viele Radiosender. Die großen Medienanstalten berichten allerdings eher von oben herab, als dass sie die Stimme der Bevölkerung, vor allem der armen, widergeben. Das begünstigt die Bildung von Bürgerradios. Das Radio Novos Rumos ist solch ein Bürgerradio. Wie wichtig es für seine Region ist und was die Schwierigkeiten für die Mitarbeiter sind, hören Sie in dieser Folge. Im Interview berichtet Christina Weise, wie sie auf die Themenidee für ihr Feature gekommen ist und warum die Bürgerradios und die Menschen in Brasilien ihr so am Herzen liegen. Moderation: Carolin Kronenburg