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Datenschutz im OHR - DSGVO Erste Hilfe für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmen leicht gemacht
Datenschutz? Als kleiner kann mir doch eh nichts passieren! So dachte auch ein Kunde von Björn Gronewold und wurde schlagartig eines besseren belehrt. Eines Tages hatte er im Briefkasten eine Beschwerde der Aufsichtsbehörde für Datenschutz. Ausgelöst von einem Mitarbeiter. Und was dann alles los war.......davon berichtet Björn in dieser Folge. Groenewold IT Solutions finden Sie hier: https://groenewold-it.solutions Hast du auch schon unsere Folge 25 gehört? Genau hier ging es um dieses Thema -> Videoüberwachung Shownotes:
Sat, 19 Jul 2025 17:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2426-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-200-365-kulturwandel-notig-wir-mussen-anders-uber-risiko-sprechen-weil-finanzbildung-wirkt-gill-zfa e3c0df90bd66430891d19ca225852a7d Episode 200/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Robert Gillinger schreibt im Börse Express: "Wir benötigen einen kompletten Kulturwandel in der Art und Weise, wie wir über Risiko sprechen. Dazu gehört auch der Glaube in weiten Teilen der Politik, dass es die Aufgabe von Aufsichtsbehörden ist, Menschen/Anleger daran zu hindern, (kurzfristige) Verluste zu erzielen. Unter völliger Außerachtlassung, dass Veranlagung an sich ein langfristiges Ding ist. Passend dazu der aktuelle Marktbericht des ZFA der zeigt, dass jene Anleger, die sich mit dem Thema beschäftigen, viel, viel weiter sind, als Politik und Aufsicht unterstellen: es ist “eine Freude” zu sehen, wie hier von Anlegern gezielt versucht wird, die höhere Volatilität des Marktes mit Hebelprodukten zu nutzen. Und gleichzeitig Portfoliopositionen mit eben diesen Produkten in den immer unsicher werdenden Zeiten nach unten abgesichert werden. Die Sorge der Obrigkeit um unser Geld ist unterm Strich eigentlich nur verständlich, wenn diese das unsere als das ihre ansieht. Brauchen würde sie es jedenfalls ... http://www.boerse-express.com https://www.zertifikateforum.at Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2426 full no Christian Drastil Comm.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BVK mahnt Kaufland-Tochter wegen Irreführung ab Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hat eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung gegen die Kaufland-Tochter KSTR-11 ausgesprochen. Grund ist die irreführende Vermittlerkennzeichnung beim Online-Vertrieb von Haustier- und Zahnzusatzversicherungen in Kooperation mit DA Direkt. Laut BVK wird fälschlich der Eindruck erweckt, KSTR-11 sei selbst Versicherungsvermittler – dabei fehlt die entsprechende Zulassung. BVK-Präsident Michael H. Heinz kritisiert: „Das ist haarsträubend für ein so großes Handelsunternehmen.“ Der Verband fordert eine strafbewehrte Unterlassungserklärung und ruft die Aufsichtsbehörden zum Handeln auf. Neodigital Autoversicherung: HUK-Manager übernehmen Vorstandsposten Die Neodigital Autoversicherung AG – eine Mehrheitsbeteiligung der HUK-Coburg – hat ihren Vorstand erweitert. Neu im Führungsteam sind Dr. Daniel John und Christian Pees. Beide behalten zusätzlich ihre Leitungsfunktionen bei der HUK-Coburg. Gemeinsam mit Markus Imle und Dirk Wittling bilden sie das neue Vorstandsteam. Aufsichtsratschef Klaus-Jürgen Heitmann dankt den HUK-Managern für ihre Bereitschaft und kündigt eine Fortsetzung des Wachstumskurses an. IDEAL bringt zwei neue „pur“-Tarife in der Sterbegeldversicherung Die IDEAL Lebensversicherung erweitert ihr Produktangebot um zwei neue Tarife: „IDEAL SterbeGeld pur“ und „pur+“. Beide richten sich an preissensible Kundengruppen und bieten einen integrierten Sofortrabatt. Während der Basistarif auf Bestattungskosten fokussiert ist, umfasst „pur+“ zusätzlich Auslandsrückholung und digitalen Nachlassmanager. Abschlüsse sind bis zum Alter von 85 Jahren möglich – ohne Gesundheitsprüfung. Bei Vergleichsportalen wie Franke Bornberg und Morgen & Morgen erzielten die Tarife bereits Top-Platzierungen. Nachhaltigkeit bleibt wichtig – aber Renditeeinbußen stoßen auf wachsende Skepsis Immer weniger Deutsche sind bereit, bei der Altersvorsorge finanzielle Abstriche für nachhaltige Geldanlagen zu machen. Nur noch 28 % würden eine geringere Rendite akzeptieren – acht Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig bleibt Nachhaltigkeit in der Beratung weiterhin ein relevanter Faktor, wie eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Stuttgarter Lebensversicherung zeigt. Auch die persönliche Bedeutung des Themas bleibt für die Mehrheit stabil. Doch der Wunsch nach Transparenz und Wirkung muss künftig mit steigender Preissensibilität in Einklang gebracht werden. Dr. Klein Ratenkredit und Credit Life starten gemeinsamen Vertrieb Dr. Klein Ratenkredit GmbH und Credit Life arbeiten ab sofort im Bereich der Kreditabsicherung zusammen. Im Fokus stehen Restkreditversicherungen und Einkommensschutzbriefe, die ab Juni 2025 gemeinsam vertrieben werden. Ziel der Kooperation ist es, eine bedarfsgerechte Absicherung in Kombination mit digitalen, bankenunabhängigen Prozessen bereitzustellen. Die Schulung der Mitarbeiter und der Vertriebsstart in Lübeck sind bereits erfolgt. AfW gewinnt Carmignac als neues Fördermitglied Der unabhängige Vermögensverwalter Carmignac ist seit Juli 2025 neues Fördermitglied im Bundesverband Finanzdienstleistung AfW. Das Unternehmen mit Sitz in Paris verwaltet aktuell 33,9 Mrd. EUR und kooperiert seit seiner Gründung eng mit unabhängigen Finanzberatern. Ziel der Partnerschaft ist die stärkere Unterstützung des Beraternetzwerks in Deutschland.
Datenschutz, Datennutzung und Digitalregulierung: Sind sie gut verzahnt, ist dies eine gute Nachricht für Innovationen aus und in Europa, so zum Beispiel die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit. Was also tut sich im Datenschutz? In der aktuellen Podcast-Folge zeigt sich, wie sehr der Datenschutz in Bereichen innovativer Entwicklungen aktiv ist und welche Unterstützung zum Beispiel die Aufsichtsbehörden dazu bieten. Eine neue Podcast-News-Folge, mit den interessantesten Meldungen aus den Rubriken „Aus den Aufsichtsbehörden“, „Der Blick nach Berlin und Brüssel“, „Meldungen aus dem Bereich Cybersicherheit“ und „Die Datenpanne des Monats“.
In dieser Episode des Datenschutz-Talks diskutieren Heiko Gossen und Prof. Dr. Tobias Keber, Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg, die Zukunft der Datenschutzaufsicht in Deutschland. Sie beleuchten die aktuellen Herausforderungen, die durch die Vielzahl an Aufsichtsbehörden und die Notwendigkeit einer Bündelung der Aufsicht entstehen. Zudem wird die Bedeutung von Kooperation, Rechtssicherheit und Föderalismus im Datenschutz thematisiert. Die Diskussion umfasst auch die Wahrnehmung von Datenschutz als Innovationsbremse und die Notwendigkeit empirischer Daten zur Untermauerung von Argumenten. Abschließend werden Vorschläge zur Verbesserung der Datenschutzaufsicht präsentiert. Takeaways Die Zukunft der Datenschutzaufsicht in Deutschland ist umstritten. Eine Bündelung der Aufsicht könnte die Effizienz steigern. Kooperation zwischen den Aufsichtsbehörden ist entscheidend. Rechtssicherheit ist für Unternehmen von großer Bedeutung. Föderalismus hat Vor- und Nachteile im Datenschutz. Empirische Daten fehlen oft in der Datenschutzdebatte. Datenschutz wird häufig als Innovationsbremse wahrgenommen. Die DSK könnte durch gesetzliche Regelungen gestärkt werden. Eine zentrale Anlaufstelle für Unternehmen könnte hilfreich sein. Die Diskussion um Datenschutz muss weitergeführt werden. Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/die-zukunft-der-datenschutzaufsicht-ein-blick-nach-vorn-prof-dr-tobias-keber-im-datenschutz-talk-podca/ #TeamDatenschutz #TeamInfoSec #DSTalk
Das Online-Glücksspiel ist ein Milliardengeschäft. In Deutschland ist es zwar streng reguliert, doch es gibt Anbieter, die an den Regeln vorbei illegale Online-Casinos betreiben. Oft ohne Einzahllimits, dafür häufig mit psychologischen Tricks, die Spielende süchtig machen können. Benjamin Breitegger und Nikolai Atefie haben in der Branche recherchiert, interne Dokumente ausgewertet und die Arbeit der Aufsichtsbehörden analysiert. Im Gespräch mit Palina Milling erzählen die beiden Investigativ-Journalisten über gefährliche Methoden illegaler Online-Casinos, den Suchtfaktor Handyzocken und wie sie bei der Recherche in einem Datenberg die „Spinne im Netz“ aufspürten. Von Palina Milling.
Das Online-Glücksspiel ist ein Milliardengeschäft. In Deutschland ist es zwar streng reguliert, doch es gibt Anbieter, die an den Regeln vorbei illegale Online-Casinos betreiben. Oft ohne Einzahllimits, dafür häufig mit psychologischen Tricks, die Spielende süchtig machen können. Benjamin Breitegger und Nikolai Atefie haben in der Branche recherchiert, interne Dokumente ausgewertet und die Arbeit der Aufsichtsbehörden analysiert. Im Gespräch mit Palina Milling erzählen die beiden Investigativ-Journalisten über gefährliche Methoden illegaler Online-Casinos, den Suchtfaktor Handyzocken und wie sie bei der Recherche in einem Datenberg die „Spinne im Netz“ aufspürten. Von Palina Milling.
Das Online-Glücksspiel ist ein Milliardengeschäft. In Deutschland ist es zwar streng reguliert, doch es gibt Anbieter, die an den Regeln vorbei illegale Online-Casinos betreiben. Oft ohne Einzahllimits, dafür häufig mit psychologischen Tricks, die Spielende süchtig machen können. Benjamin Breitegger und Nikolai Atefie haben in der Branche recherchiert, interne Dokumente ausgewertet und die Arbeit der Aufsichtsbehörden analysiert. Im Gespräch mit Palina Milling erzählen die beiden Investigativ-Journalisten über gefährliche Methoden illegaler Online-Casinos, den Suchtfaktor Handyzocken und wie sie bei der Recherche in einem Datenberg die „Spinne im Netz“ aufspürten. Von Palina Milling.
Heute spreche ich mit Marcus Looft, Strategy Director bei Earnix, über die zunehmende Komplexität im deutschen Versicherungsmarkt und wie Künstliche Intelligenz (KI) dabei helfen kann, diese zu bewältigen. Wir tauchen tief in die Herausforderungen der Datenkontrolle, Governance und des Fehlerrisikos ein, die Führungskräfte im Versicherungssektor aktuell beschäftigen. Marcus erklärt uns, was "Pricing" im Versicherungs Kontext bedeutet (nämlich die individuelle Preisgestaltung für jeden Kunden aufgrund seines Risikoprofils), und wie sich die Branche durch Digitalisierung und Liberalisierung verändert hat. 5 Highlights des Podcasts: Die zunehmende Komplexität des Versicherungsmarkts: Wir diskutieren, wie Cyberrisiken, die zunehmende Digitalisierung und der gestiegene Kundenanspruch die Komplexität im Versicherungsgeschäft enorm steigern. Neue Versicherungsarten und die Fülle an Daten stellen eine große Herausforderung dar. KI als Werkzeug zur Bewältigung der Komplexität: Marcus erläutert, wie KI-basierte Lösungen helfen können, die riesigen Datenmengen zu analysieren und so ein präziseres und schnelleres Pricing zu ermöglichen. Früher statistisch handgemachte Berechnungen sind heute mit KI effizienter. Die Bedeutung von Governance und Datenkontrolle: Wir beleuchten die kritische Rolle einer robusten Governance bei der Verwendung von KI im Versicherungsbereich. Die Nachvollziehbarkeit von KI-Entscheidungen ist für die Rechtfertigung gegenüber Aufsichtsbehörden und für den Vertrauensaufbau essentiell. Falsche Daten führen zu falschen Ergebnissen, und das muss verhindert werden. Mythen rund um die KI-Implementierung: Wir räumen mit einigen Mythen auf, beispielsweise der Angst vor "halluzinierender" KI. Marcus betont, dass die Versicherungsbranche aufgrund der notwendigen Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse besonders vorsichtig und kontrolliert mit KI umgeht. Der Fokus liegt auf KI-Assistenzsystemen anstatt autonom entscheidender KI. Earnix' Co-Pilot und KI-Agenten: Marcus stellt den Earnix Co-Pilot vor, ein KI-basiertes Assistenzsystem, das Mitarbeitern bei der täglichen Arbeit unterstützt und Prozesse automatisiert. Er erklärt, wie solche Tools die Effizienz steigern und gleichzeitig die Kontrolle über die Prozesse gewährleisten. Der Mensch bleibt dabei die wichtigste Kontrollinstanz. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Marcus Looft Die Liferay Digital Experience Platform Kunden erwarten digitale Services für die Kommunikation, Schadensmeldung und -abwicklung. Liferays Digital Experience Platform bietet Out-of-the-Box-Funktionen wie Low-Code, höchste Sicherheit & Zuverlässigkeit. Jetzt Kontakt aufnehmen.
Der Verdacht auf Spionage beim Schweizer Nachrichtendienst NDB wird strafrechtlich untersucht. Der Bundesrat hat grünes Licht für ein entsprechendes Verfahren gegeben. Die parlamentarische Aufsichtsbehörde und ein Rechtsexperte begrüssen diese Aufarbeitung.
noyb verklagt deutsche Aufsichtsbehörden - DS News KW 25/2025
Fri, 13 Jun 2025 14:07:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2334-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-164-365-einladung-zur-kleinanleger-reise 53312245158e5647e3ea3c2b26a51db1 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 164/365: Heute geht es um den ESMA-Aufruf zur Kleinanleger-Reise, der Retail Investor Journey, im Rahmen der Vereinfachungsmaßnahmen zu MiFID-2. Klingt gut, aber als gelernter Kapitalmarkt-Europäer sagen wir mal ... schauma. ESMA? Die ESMA ist die Regulierungs- und Aufsichtsbehörde für die Finanzmärkte der EU. Der Auftrag der ESMA besteht darin, den Anlegerschutz zu verbessern, das ordnungsgemäße Funktionieren der Finanzmärkte zu gewährleisten und die Stabilität des Finanzsystems zu wahren. Die Frist für die Einreichung von Beiträgen ist der 21. Juli. https://www.esma.europa.eu/press-news/consultations/call-evidence-retail-investor-journey-understanding-retail-participation Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2334 full no Christian Drastil Comm. 117
Laura trifft Frederick. Frederick Richter hat als Vorstand der Stiftung Datenschutz spannende Einblicke in die politischen und gesetzgeberischen Entwicklungen des Datenschutzes. Von Berufswegen setzt er sich für die Bedeutung und das Image vom Datenschutz ein. Die beiden besprechen die jüngsten Entwicklungen, warum das Timing gerade zu diesem Geburtstag der DSGVO besonders wichtig ist und welche Themen zukünftig die „Datenschutz-Bubble“ bewegen werden. Zusammen finden sie Ansätze für mehr Rechtssicherheit, echte Dos & Don'ts, die helfen könnten, und die Zukunft der deutschen Aufsichtsbehörden.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Bitcoin ist immer wieder in kriminelle Machenschaften involviert – von Geldwäsche bis Anlagebetrug. Im Raum Düsseldorf gab es einige bedeutende Kryptokriminalitäts-Fälle, wobei die Behörden (LKA NRW, ZAC etc.) aktiv durchgreifen. CoinMarketCap als Plattform war dabei weder Urheber noch Mitwirkender solcher Taten; sie wurde höchstens in Einzelfällen von Betrügern als Werkzeug missbraucht. Die Seite gilt weithin als seriöse Referenz für Kryptokurse, stand aber in der Vergangenheit wegen Datenungenauigkeiten und möglicher Interessenkonflikte in der Kritik. Nutzer sollten die bereitgestellten Informationen stets mit Vorsicht genießen. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Das Ausmaß der Bank-Pleite zeigte sich schnell. Weit langwieriger gestaltet sich die Aufarbeitung. Einblicke in die Spurensuche von Staatsanwälten, Aufsichtsbehörden und Kommunen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Führungswechsel bei Hiscox: Tim Bethge wird Deutschlandchef Der Spezialversicherer Hiscox ernennt Tim Bethge zum neuen Managing Director für Deutschland. Der 44-Jährige übernimmt die Position am 15. September, vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden. Bethge war zuvor bei Zurich tätig und bringt langjährige Führungserfahrung in Underwriting, Vertrieb und Strategie mit. Bis dahin führen Tobias Wenhart und Markus Klopfer interimistisch das Unternehmen. Allianz-Risikolebensversicherung für Menschen mit Diabetes: Bonus für stabile Blutzuckerwerte Seit fünf Jahren bietet die Allianz eine spezielle Risikolebensversicherung für Menschen mit Diabetes – mit Erfolg: Drei von vier Interessierten erhalten eine Police, rund 2.000 Kunden haben sich bereits versichert. Ein besonderes Feature: Wer seinen HbA1c-Wert jährlich einreicht und damit stabile oder sinkende Blutzuckerwerte nachweist, kann den Beitrag senken – aktuell profitieren 90 % der Einreichenden von einem Bonus. Cabrio fahren lohnt sich – besonders mit Saisonkennzeichen Cabrios sind vor allem bei älteren Fahrern beliebt: Die Generation 60plus fährt 34 % häufiger offen als der Durchschnitt. Besonders viele Cabrios rollen in Rheinland-Pfalz, Hamburg und dem Saarland, wie eine Analyse von Verivox zeigt. Wer auf ein Saisonkennzeichen setzt, spart deutlich bei der Kfz-Versicherung – bis zu 33 % im Beispiel mit einem Audi A5 Cabrio. Wichtig: Außerhalb der Zulassungszeit darf das Fahrzeug nicht im öffentlichen Raum stehen. MRH Trowe übernimmt CR Assekuranz GmbH MRH Trowe übernimmt rückwirkend zum 1. Januar die CR Assekuranz Makler GmbH (CRA) mit Sitz in Suhl. Die Integration stärkt das Geschäftsfeld Finance und erweitert die regionale Präsenz des Maklerhauses. Die Spezialisierung der CRA auf Kreditversicherungen ergänzt das bestehende Portfolio. Die Marke CRA bleibt erhalten, Geschäftsführer Patrick Baumbach übernimmt zusätzlich eine leitende Funktion bei MRH Trowe. Talanx startet mit Rekordquartal ins Jahr Talanx legt das stärkste erste Quartal der Unternehmensgeschichte vor: Der Konzerngewinn steigt auf 604 Mio. EUR. Trotz hoher Großschäden, insbesondere durch Waldbrände in Kalifornien, bleibt die Gruppe auf Kurs, das Jahresziel von über 2,1 Mrd. EUR zu erreichen. Der Versicherungsumsatz wuchs um 5 % auf 12,4 Mrd. EUR, das EBIT stieg um 4 % auf 1,3 Mrd. EUR. Besonders stark zeigte sich die Erstversicherung, während die Rückversicherung durch Naturkatastrophen belastet war. Die Eigenkapitalrendite liegt bei soliden 20,1 %. Darlehenssumme sinkt – Standardrate steigt leicht Im April lag die durchschnittliche Darlehenssumme für Baufinanzierungen laut Dr. Klein bei 310.000 EUR – 9.000 EUR weniger als im März. Trotz des Rückgangs stieg die Standardrate auf 1.458 EUR, bedingt durch einen kurzzeitigen Zinsanstieg. Die durchschnittliche Zinsbindung fiel auf ein 14-Jahres-Tief von zehn Jahren und sieben Monaten. Der KfW-Anteil am Gesamtvolumen sank erneut auf 7,52 %.
Der St. Galler Staatsanwalt Peter Straub befindet mit seiner Fachkommission über Lockerungen im Strafvollzug bei strittigen Fällen. Das Gremium studiert alle Akten des jeweiligen Falles. Auch Gutachten und Therapieberichte zählen dazu. Trotz allen Abwägens bleibe ein Restrisiko bestehen, so Straub. Weitere Thema: · Untersuchung entlastet Aufsichtsbehörden im Fall der Privatschule Domino Servite · Blechverarbeiter Schlegel in Goldach Konkurs · Neue Thurgauer Gesundheitsstrategie mit Fokus Digitales · Interview Reto Bleiker, neuer Geschäftsführer des Eidgenössischen Schwingverbandes
Sollen Onlineshops mit einem Gastzugang das Einkaufen ohne Registrierung als Nutzer ermöglichen müssen? Andreas und Martin diskutieren über die Meinung der Aufsichtsbehörden, über ihre eigenen Vorlieben und über ein aktuelles Gerichtsurteil aus Deutschland.
Die beliebte Videoplattform Tiktok soll wegen der Übermittlung europäischer Nutzerdaten nach China eine hohe Strafe von 530 Millionen Euro zahlen. Das hat die irische Aufsichtsbehörde beschlossen.
Er galt einst als Wunderkind der Immobilienbranche, René Benko. Inzwischen ist sein Signa-Imperium in sich zusammengefallen. Es folgten Pleiten, Entlassungen und Ermittlungen. Georg Wellmann recherchiert seit mehr als einem Jahrzehnt zu René Benko und dem Signa-Konzern. Im Gespräch mit Palina Milling zeichnet der Investigativjournalist ein Porträt des österreichischen Geschäftsmanns, den er während dieser langen Zeit nicht ein einziges Mal persönlich interviewen durfte. Georg Wellmann erzählt auch von Aufsichtsbehörden, die zu lange blind blieben, und den Ruinen, die Benkos Geschäftsgebaren hinterlässt. Von Palina Milling.
Er galt einst als Wunderkind der Immobilienbranche, René Benko. Inzwischen ist sein Signa-Imperium in sich zusammengefallen. Es folgten Pleiten, Entlassungen und Ermittlungen. Georg Wellmann recherchiert seit mehr als einem Jahrzehnt zu René Benko und dem Signa-Konzern. Im Gespräch mit Palina Milling zeichnet der Investigativjournalist ein Porträt des österreichischen Geschäftsmanns, den er während dieser langen Zeit nicht ein einziges Mal persönlich interviewen durfte. Georg Wellmann erzählt auch von Aufsichtsbehörden, die zu lange blind blieben, und den Ruinen, die Benkos Geschäftsgebaren hinterlässt. Von Palina Milling.
Michael erleidet in dieser Folge (fast) nerdigen Schiffbruch, da Thomas Schmitt nicht nur der Herr der Verwertungsgesellschaften ist, sondern offenbar auch der Herr der Ringe-Lore. Zwar hat er bei seinen zahlreichen Publikationen darüber noch nicht geschrieben, aber das wird sicher noch. Jedenfalls hat dieser Gast nicht nur ein umfassendes (verschriftlichtes) Wissen über Urheberrecht, sondern ist auch der lebende Beweis dafür, wie stetige Publikation zum Traumjob führen kann. Aufsichtsbehörde für Verwertungsgesellschaften: https://www.justiz.gv.at/aufsichtsbehoerde/aufsichtsbehoerde-fuer-verwertungsgesellschaften.275.de.html Thomas Schmitt auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomas-rainer-schmitt-52b086176/ NoL-Folge 9 mit Kai Erenli: https://www.nerdsoflaw.com/2020/06/nerds-of-law-09-ein-gnom-namens-kai/ Prezi: https://prezi.com Publikationen von Thomas Das Urteil des EuGH in der Rs LEA und seine Implikationen für das VerwGesG 2016, jusIT 2024/158, 211 und jusIT 2025/1, 1 KI-Training und die freie Werknutzung für Text- und Data-Mining zum eigenen Gebrauch, jusIT 2023/102, 211 Speichermedienvergütung für Privatkopien in der Cloud, in Staudegger/Thiele (Hrsg), Geistiges Eigentum. Jahrbuch 2023 (2023) 183 Art 51 – 56 sowie Art 88 – 94 KI-VO in Martini/Wendehorst (Hrsg), Verordnung über Künstliche Intelligenz (KI-VO) (1. Auflage, C.H. Beck) (gemeinsam mit FH-Prof. MMag. Clemens Bernsteiner, LL.M.) § 57a UrhG sowie §§ 47 – 53, 66 – 72 UrhG (letztgenannte gemeinsam mit FH-Prof. MMag. Clemens Bernsteiner, LL.M.) in Thiele/Burgstaller (Hrsg), Praxiskommentar zum Urheberrecht (4. Auflage, Verlag Österreich 2022) Subscribe to the Podcast RSS Feed https://nerdsoflaw.libsyn.com/rss Apple Podcast https://podcasts.apple.com/de/podcast/nerds-of-law-podcast/id1506472002 SPOTIFY https://open.spotify.com/show/12D6osXfccI1bjAzapWzI4 Google Play Store https://playmusic.app.goo.gl/?ibi=com.google.PlayMusic&isi=691797987&ius=googleplaymusic&apn=com.google.android.music&link=https://play.google.com/music/m/Idvhwrimkmxb2phecnckyzik3qq?t%3DNerds_of_Law_Podcast%26pcampaignid%3DMKT-na-all-co-pr-mu-pod-16 YouTube https://www.youtube.com/playlist?list=PL7rmwzBy-IRGh8JkLCPIjyGMA-nHMtiAC Deezer https://www.deezer.com/de/show/1138852 Nerds of Law® http://www.nerdsoflaw.com https://twitter.com/NerdsOfLaw https://www.instagram.com/nerdsoflaw/ https://www.facebook.com/NerdsOfLaw/ Music by Mick Bordet www.mickbordet.com Nerds of Law ® ist eine Unionsmarke (Wortmarke).
In Brüssel zeichnen sich die digitalpolitischen Schwerpunkte der neuen Kommission und des Parlaments ab. (Ab 03:40) Parlamentarier aller demokratischen Fraktionen schauen besorgt in die USA und halten „digitale Souveränität“ für das Gebot der Stunde. Der Weg dorthin wird jedoch steinig bleiben. Zugleich ist eine mögliche DSGVO-Reform in aller Munde. Dass es gerade bei den Sprachmodellen und allgemein bei KI etliche datenschutzrechtliche Stolpersteine gibt, ist allen Akteuren bewusst. Auch möchte man die Rechtsdurchsetzung verbessern und Erleichterungen für kleine und mittelständische Unternehmen schaffen. In einem „Omnibus“-Paket sollen manche Ungereimtheiten im Zusammenspiel der verschiedenen neuen Digitalrechtsakte beseitig werden. 18:48 Derweil schreitet die Arbeit an einem Koalitionsvertrag in Berlin weiter voran. Man diskutiert über ein Digitalministerium und deutlich erweiterte Zuständigkeiten der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit. Wenn es nach CDU und CSU ginge, verlöre die BfDI zudem ihr „I“. Ausgerechnet Philipp Amthor soll die treibende Kraft bei Forderungen nach einer Abschaffung der Informationsfreiheit sein. Die Kettensäge lässt grüßen. 38:00 In Luxemburg produziert der EuGH gleichzeitig weiter DSGVO-Entscheidungen am Fließband. Stefan Brink und Niko Härting sprechen über einen österreichischen Scoringfall, in dem der EuGH die Auffassung vertritt, eine Auskunftei müsse den Aufsichtsbehörden und Gerichten gegebenenfalls die verwendeten Algorithmen offenlegen und könne sich dabei nicht auf den Schutz ihrer Geschäftsgeheimnisse berufen (EuGH vom 27.2.2025, Az. C-2043/““).
In Paris haben sich Vertreter von rund 30 Staaten getroffen, die sich uneingeschränkt hinter die Ukraine stellen. Es war das dritte Gipfeltreffen der «Koalition der Willigen». Themen waren Sanktionen, militärische Unterstützung und eine europäische Schutztruppe. Mit dabei waren auch weniger Willige. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:23) In der «Koalition der Willigen» gibt es auch weniger Willige (04:48) Nachrichtenübersicht (09:33) Ukraine: Besatzung ist kein Frieden (15:43) Ostkongo: «Die, die geblieben sind, wirken tief traumatisiert» (21:32) Aufsichtsbehörde des NDB ist besorgt (25:05) Unglück am Sustenpass: Kampfjetpiloten erneut vor Gericht (29:46) Fall Dittli: Fragen stellen muss sich auch das Kantonsparlament (33:23) Wie denkt die künstliche Intelligenz? (38:42) Lehrstellensuche für Jugendliche mit Behinderungen
In Paris haben sich Vertreter von rund 30 Staaten getroffen, die sich uneingeschränkt hinter die Ukraine stellen. Es war das dritte Gipfeltreffen der «Koalition der Willigen». Themen waren Sanktionen, militärische Unterstützung und eine europäische Schutztruppe. Mit dabei waren auch weniger Willige. Weitere Themen: Der oberste Chef des Schweizer Geheimdienst NDB, Christian Dussey, hat seine Kündigung eingereicht und auch der Umbau des Nachrichtendienstes geht nur langsam vorwärts. Am Donnerstag hat die Aufsichtsbehörde über den NDB ihren Jahresbericht vorgelegt. Sie macht sich Sorgen. Eine Lehrstelle zu finden, ist für Jugendliche, die eine Behinderung oder eine chronische Krankheit haben, eine grosse Herausforderung. Die Stiftung MyHandicap hat deshalb ein Programm entwickelt, das Jugendliche stärken, Lehrbetriebe sensibilisieren und Unternehmen und Junge zusammenbringen soll.
Im neuen Podcast mit Stefan Brink und Niko Härting dreht sich alles um Allianzen im Datenschutz: Zunächst (ab Minute 00:40) geht es in Querbeet um die Frage, ob der unberechenbare US-Präsident Trump das EU-US Data Privacy Framework zu Fall bringen könnte – aus dem Jahr 2023, als die Allianz zwischen EU und USA noch stand. Stefan erklärte in einem Beitrag für das „Handelsblatt“, warum es sich jetzt rächen könnte, dass der Angemessenheitsbeschluss der EU-Kommission nur mit einer Executive Order des Präsidenten Biden und nicht wie von Datenschützern verlangt durch ein Parlamentsgesetz umgesetzt und abgesichert wurde: Jeder Präsident der USA hat es nun selbst in der Hand, das Abkommen wieder scheitern zu lassen. Sodann geht es (ab Minute 13:21) beim Referentenentwurf zum Data Act-Durchführungsgesetz und die bröckelnde Allianz der Datenschutz-Aufsichtsbehörden der Länder und des Bundes: Der EU-DA, der eine faire Verteilung des Datenwertes vernetzter Produkte anstrebt, bekommt in Deutschland mit der Bundesnetzagentur eine zentrale Aufsichtsbehörde für die Durchsetzung und Überwachung der Verordnung (EU) 2023/2854. Ergänzend wird eine Sonderzuständigkeit für die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit geschaffen – interessanterweise an den Aufsichtsbehörden der Länder vorbei. Aufgrund seiner Gesetzgebungskompetenz aus Artikel 74 Absatz 1 Nummer 11 Grundgesetz (Recht der Wirtschaft) begründet der Bund diese Sonderzuständigkeit der BfDI mit Artikel 87 Absatz 3 Satz 1 Grundgesetz. Die BfDI verfüge über das für eine zügige Identifizierung und Bewertung von Datenschutzfragen sowie die Aufbereitung von Sachverhalten notwendige Fachwissen und könne somit erheblich zu einer raschen Beurteilung der datenschutzrechtlichen Fragestellungen beitragen. Brechen da alte Allianzen zwischen der deutschen Datenschutzaufsichtsbehörden von Bund und Ländern? Haben wir es hier mit der Blaupause für Zentralisierung der Aufsicht über private Unternehmen beim Bund (BfDI) zu tun? Schließlich (ab Minute 29:02) gibt es offenbar eine denkwürdige Allianz zwischen Axel Voss (MdEP der EVP-Fraktion) und Max Schrems von der Datenschutz-Organisation NOYB. Voss präsentiert seinen Plan zur Revision der DS-GVO, er will in einem 3-Schichten-Modell eine Differenzierung der Pflichten der DS-GVO abhängig von der nach Unternehmensgröße (vgl. DSA zu very large online platforms VLOP) vornehmen. Schrems stimmt insoweit zu, das „one size fits all“ der DS-GVO sei schon immer verrückt gewesen. Allerdings korreliert ein an der Unternehmensgröße ausgerichteter asymmetrischer Ansatz keineswegs mit dem risikobasierten Ansatz der DS-GVO: Risiken ergeben sich aus Datenmenge, Datenarten (Art. 9-Daten) und TOMs als risikomindernden Maßnahmen – nicht zwingend aus der Unternehmensgröße. Ehemalige, bröckelnde und denkwürdige Allianzen im Datenschutz also…
Im neuen Podcast sprechen Stefan Brink und Niko Härting zunächst (ab Minute 01:01) in Querbeet über die chinesische KI DeepSeek, welche in der Kritik steht: Die Verarbeitung von Nutzerdaten (Eingabe von Prompts/Nutzungsdaten/Profile) widerspreche dem EU-Datenschutz, Zugriff auf diese Nutzerdaten hätten auch staatliche Stellen in China. Zudem ließe sich die App für kriminelle Zwecke nutzen. Die italienische Aufsichtsbehörde hat die App bereits verboten. Sodann geht es (ab Minute 09:51) um einen befürchteten „bürokratischen Staatsstreich“ in den USA, das „Department of Government Efficiency“ der Trump-Administration richtet unter Elon Musk (Tesla/X/SpaceX) bereits massiven Schaden an. Mit der Begründung, gegen Verschwendung, Korruption und „Bürokratie“ vorgehen zu wollen, sichert sich Musk den Zugriff auf sensible Personaldaten. US-AID, die Behörde für internationale Entwicklungshilfe, wird de facto aufgelöst, von 10.000 Mitarbeitenden sollen noch 300 bleiben. Erste Gerichte greifen ein und versuchen, eine Aushöhlung des Rechtsstaats zu verhindern. Auch kurz angesprochen (ab Minute 15:30) wird eine Vorlageentscheidung des BGH an den EuGH vor: Zu klären ist der Umfang der Geschäftsführerhaftung für Kartellbußgelder – hier am Beispiel von Kartellabsprachen in der Stahlindustrie, gegen die das Bundeskartellamt Bußgelder in Höhe von 4,1 Millionen Euro gegen die GmbH und in Höhe von 126.000 Euro gegen den Geschäftsführer persönlich verhängte. Schließlich (ab Minute 19:26) stehen Grundfragen des Datenschutzes vor dem Europäischen Gerichtshofs zur Debatte (Rechtssache C-413/23): Der Generalanwalt legte am 6.2.2025 seinen Schlussantrag vor, verhandelt wird über das Urteil des EuG 1. Instanz vom 26.4.2023. In der Sache wirft der Europäische Datenschutzbeauftragte EDSB dem SRB (Single Resolution Board, einheitlicher Abwicklungsausschuss), der als Bankenaufsicht bei der Abwicklung von Kreditinstituten tätig wird, die Verletzung datenschutzrechtlicher Informationspflichten vor (vgl. Art. 13 DS-GVO, hier jedoch: Verordnung 2018/1725 zur Datenverarbeitung durch EU-Organe). In einem denkbar einfach gelagerten Fall – ein Dienstleister erhält pseudonymisierte Daten – entwickelt das EuG die Theorie, dass der Personenbezug nicht absolut, sondern je nach Empfänger der Daten relativ festzustellen sei – und beruft sich dabei auf den EuGH (Breyer-Entscheidung vom 19.10.2016 zum Personenbezug von IP-Adressen). In seinem Schlussantrag geht der GA ebenfalls davon aus, dass pseudonyme Daten für den Datenverarbeiter anonym sein können – was wohl mit dem Wortlaut von ErwGr 26 DS-GVO kollidiert. Zur Krönung dieser Verwirrung geht der GA auch noch davon aus, dass Informationspflichten des Verantwortlichen nicht deswegen entfallen, weil die Daten für den Empfänger anonym sind (anders als Art. 4 Nr. 9 DS-GVO). Handlungen des Verantwortlichen, die keine Beeinträchtigung des Betroffenen auslösen können, sollen also keinen Einfluss auf seine Pflichten haben? Na prima … Grundfragen des Datenschutzes sind offensichtlich unklar und ungeklärt – man möchte mit Dante angesichts dieses Blicks in den Höllenschlund ausrufen: „Lasciate ogni speranza“ – Lasst alle Hoffnung fahren …
Eine ganz normale Woche: Philipp Klöckner trifft Sam Altman und Philipp Glöckler lernt Maral Koohestanian, die Spitzenkandidatin für Volt, kennen. Sonst haben wir natürlich den Wahl-O-Mat gemacht, sprechen aber vorher über Tech News und die Earnings von Alphabet, Amazon und Cloudflare. Entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Sam Altman in Berlin (00:13:00) Apple Invite App 00:19:50) Civilization VII (00:25:40) Robinhood (00:26:30) Zölle (00:27:30) Workday (00:28:55) Alphabet Earnings (00:38:00) Amazon Earnings (00:51:00) Cloudflare Earnings (00:59:20) Disney Earnings (01:00:30) Uber Earnings (01:01:30) Elon (01:08:55) Wahl-O-Mat Shownotes Bundestagswahl 2025 Wahl-O-Mat In the Age of AI – A Panel Discussion with Sam Altman at TU Berlin YouTube Besorgnis über Googles Aufhebung des Verbots von KI-Waffen BBC Google hat Berichten zufolge direkt mit dem israelischen Militär an KI-Tools gearbeitet The Verge Amazons KI-Neuauflage des Alexa-Assistenten steht kurz vor der Enthüllung Reuters Robinhood kündigt Super Bowl-Wettverträge nach Rückschlag durch die Aufsichtsbehörde WSJ Workday baut fast 2.000 Stellen ab, um die Rentabilität zu erhöhen Bloomberg USPS sagt, dass es wieder eingehende Pakete aus China und Hongkong annehmen wird CNBC Apple startet neue „Einladungs“-App MacRumors Alphabet plant massiven Investitionsanstieg und meldet verlangsamtes Cloud-Umsatzwachstum Reuters Uber-Aktien fallen aufgrund des starken Dollars, der die Buchungsaussichten beeinträchtigt Financial Times Teslas Verkaufszahlen brechen in Europa ein Financial Times Maral Koohestanian Spitzenkandidatin für Volt im Bundestag 2025 im - Jung & Naiv Podcast Folge 752 auf YouTube --- Spotify --- Apple Maral Koohestanian LinkedIn
Das Privacy and Civil Liberties Oversight Board (PCLOB) ist eine wichtige Aufsichtsbehörde für den europäischen Angemessenheitsbeschluss zum Daten-Export unter dem Data Privacy Framework (DPF). Nun demontiert Donald Trump dieses Gremium. Stirbt das DPF noch schneller als gedacht? Ausserdem: Wie sagt man «CNIL»? Und wieso meldet der EDÖB alle Besucher seiner Website an Elon Musk?
In diesem Podcast sprechen Stefan Brink und Niko Härting zunächst (ab Minute 00:59) über das Gutachten des Netzwerks Datenschutzexpertise zur Frage: Unter welchen Voraussetzungen besteht ein Anspruch auf eine analoge Alternative zum digitalen Service? Bei immer mehr Dienstleistungen von Staat und Wirtschaft werden solche Alternativen nicht mehr angeboten. So z. B. wenn der Kauf günstiger Bahnfahrkarten, die Abholung von Postpaketen oder der Eintritt zu Kultur- oder Sportveranstaltungen ohne Smartphone nicht mehr möglich ist. Auch die öffentliche Verwaltung setzt immer öfter auf „digital only“. Dadurch werden Menschen regelmäßig ausgeschlossen und diskriminiert, weil sie sich die benötigten Digitalgeräte und Anschlüsse nicht leisten können, weil sie nicht über die nötige Medienkompetenz verfügen oder weil sie wegen einer Beeinträchtigung einen Dienst faktisch nicht nutzen können. Viele Menschen versuchen auch, digitale Angebote – insbesondere im Internet – zu vermeiden, weil sie befürchten, dass ihre dadurch erlangten Daten missbraucht werden. Ein Anspruch auf alternativen analogen Zugang lässt sich möglicherweise aus der Verfassung herleiten, gerade gegen öffentliche Stellen. Das Gutachten mündet in die Forderung, ein Verbot digitaler Diskriminierung verfassungsrechtlich zu fixieren. Sodann wird (ab Minute 10:16) das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erhebung einer Gebühr für den polizeilichen Mehraufwand bei „Hochrisikospielen“ der Fußball-Bundesliga besprochen (Urteil vom 14.1.2025 1 BvR 548/22). Die Verfassungsbeschwerde der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH blieb erfolglos, das BVerfG prüft mustergültig den gesetzlichen Eingriff in die Berufsausübungsfreiheit des Art. 12 GG und beurteilt diesen als formell und materiell verfassungskonform. Zweifel bestehen allenfalls an der Trennschärfe der angelegten gesetzlichen Kriterien für eine Kostenbeteiligung (polizeilicher Mehraufwand bei gewinnorientierten, erfahrungsgemäß gewaltgeneigten Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Personen). Schließlich wird (ab Minute 21:34) ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 9.1.2025 (Rechtssache C-416/23) analysiert: Es geht um die Pflicht der Aufsichtsbehörde zur Bescheidung exzessiver Anträge nach Art. 57 Abs. 4 DS-GVO. Ganze 77 Mal beschwerte sich ein Österreicher bei der örtlichen Datenschutzbehörde über mögliche Verstöße gegen die Datenschutz-Grundverordnung, etwa die Verletzung von Art. 15 DS-GVO - in weniger als zwei Jahren. Die österreichische Behörde weigerte sich, die Beschwerden noch zu bearbeiten. Der Bürger habe exzessiv Beschwerden eingereicht und es damit übertrieben. Der EuGH macht den Aufsichtsbehörden das Leben nicht leichter: Anfragen seien nicht allein aufgrund ihrer Zahl während eines bestimmten Zeitraums als „exzessiv“ im Sinne dieser Bestimmung einzustufen, die Aufsichtsbehörde müsse zusätzlich das Vorliegen einer Missbrauchsabsicht der anfragenden Person nachweisen. Das Wahlrecht der Aufsichtsbehörde (Nicht-Behandlung der exzessiven Anfrage oder Erhebung einer Gebühr) müsse zudem verhältnismäßig ausgeübt werden. Aufsichtsbehörde zu sein macht auch nicht immer Spaß …
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehrheit wünscht sich Beratung zur Altersvorsorge in unter zwei Stunden Eine repräsentative Umfrage der LV 1871 zeigt, dass 66,9 % der Deutschen bei der Beratung zur privaten Altersvorsorge weniger als zwei Stunden investieren möchten. Angesichts der langen Rentenbezugszeiten – im Schnitt 18,8 Jahre für Frauen und 20,5 Jahre für Männer – sei laut Unternehmen die Nutzung digitaler Tools im Maklergeschäft besonders wichtig, um effiziente und kundenorientierte Beratung zu gewährleisten. FondsKonzept AG erweitert Vorstand Die FondsKonzept AG hat zum Jahresbeginn ihren Vorstand erweitert und Reinhard Magg, Geschäftsführer der österreichischen Tochtergesellschaft FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH, in das Führungsgremium berufen. Magg, der seit 2016 bei FinanzAdmin tätig ist und seit 2018 zur Geschäftsführung gehört, wird künftig zur strategischen Konzernsteuerung beitragen. vers.diagnose verzeichnet 2024 Rekordzahlen und erweitert Angebot Die Plattform vers.diagnose erzielte 2024 mit über 285.000 biometrischen Risikoprüfungen ein Plus von fast 10 % gegenüber dem Vorjahr. Für 2025 plant vers.diagnose eine deutliche Ausweitung der automatisierten Risikoprüfung und die Optimierung manueller Prozesse, einschließlich eines neuen, verkürzten Fragensets für Risikolebensversicherungen. Zudem wird das Angebot um Risikoprüfungen für Krankenvollversicherungen erweitert. Volkswohl Bund verbessert BU-Versicherung Die Volkswohl Bund Lebensversicherung a.G. hat ihre Berufsunfähigkeitsversicherung "BU Modern" umfassend überarbeitet. Neue Tarifstufen ermöglichen passgenauen Schutz und günstigere Beiträge, basierend auf Ausbildung, Bürotätigkeit und Personalverantwortung. Gesundheitsfragen wurden vereinfacht, und Einkommensnachweise sind erst ab einer versicherten Monatsrente von 2.500 Euro notwendig. Versicherer fordern mehr Klarheit zur DORA-Umsetzung Ab dem 17. Januar 2025 tritt der Digital Operational Resilience Act (DORA) in Kraft, der Finanzunternehmen dazu verpflichtet, ihre IKT-Systeme besser gegen Cyberangriffe und Betriebsstörungen abzusichern. Die deutsche Versicherungswirtschaft sieht sich für die EU-Vorgaben gerüstet, fordert jedoch weitere Informationen, insbesondere zu Drittparteienrisiken und der Unterauftragsvergabe bei IT-Dienstleistern. Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV, betont die Notwendigkeit klarer Vorgaben und mehr Transparenz bei der Kontrolle kritischer IKT-Dienstleister durch europäische Aufsichtsbehörden. Inter Versicherungsgruppe ernennt neuen Leiter Business Development Die Inter Versicherungsgruppe hat Florian Sperl zum 1. Januar 2025 als Leiter des Bereichs Business Development berufen. In seiner neuen Position soll Sperl Marktchancen identifizieren, Prozesse optimieren und strategische Partnerschaften ausbauen. Er berichtet direkt an Vorstandssprecher Roberto Svenda. Sperl leitete zuletzt den Vertrieb und das Markenmanagement bei der Allianz-Tochter DLVAG.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:20: Im Schmolltalk geht es um ein Urteil des Bundesgerichtshofs zum Thema Arbeitskraftabsicherung – und ob man die Grundfähigkeitsversicherung denn dazu zählen darf. Ab 00:07:13: Wir sprechen mit Fabian von Löbbecke und Lydia Dickmeis von HDI über den Verzicht des Versicherers auf die konkrete Verweisung in der BU-Versicherung. Ab 00:22:08: Und in den News der Woche nimmt die Aufsichtsbehörde Bafin vier Lebensversicherer wegen ihrer Stornoquoten unter die Lupe. Der White-Label-Versicherer Element ist insolvent. Robert Habeck wühlt auf. Und der Versichererverband GDV meldet, dass Wetterextreme die Versicherer auch 2024 wieder Milliarden gekostet haben.
Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, das Überholgleis wieder in Betrieb zu nehmen? Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Als zuständige Aufsichtsbehörde fordert das Eisenbahn-Bundesamt (EBA), dass die Bahn das Gleis wieder in Betrieb nimmt. Die Bahn lehnt ab: zu teuer. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, warum will sie hier 12 Millionen nicht ausgeben, während sie gleichzeitig Milliarden in die Strecke Berlin-München investiert? Charlotte und Joana treffen einen Lokführer, der auf dieser Strecke unterwegs ist und weiß, welche Bedeutung dieses Überholgleis hat. Hartmut Mehdorn schreibt zurück, will aber nicht sprechen. Also treffen sie einen Mann, der auch zu Mehdorns Zeit schon mit in der Chefetage saß: Den heutigen Bahnchef Richard Lutz Hier zwei Podcast-Tipps für Euch: Im neuen SPIEGEL-Podcast „Firewall“ geht’s in jeder Folge um einen Angriff auf ein System. Wir empfehlen euch besonders die Folge „Boeing vs. Whistleblower: Das Zocken mit der Flugsicherheit“: https://link.spiegel.de/firewall-ga Und noch ein Podcast-Tipp zum Thema Generalsanierung: Als nächstes ist die Strecke Hamburg-Berlin dran. Was das für Mecklenburg-Vorpommern heißt, das erfahrt ihr im NDR-Podcast “Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System.” Findet ihr in der ARD-Audiothek: MV IM FOKUS – Darüber spricht Mecklenburg-Vorpommern! · Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System · Podcast in der ARD Audiothek >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-4-bahn-bund
Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, das Überholgleis wieder in Betrieb zu nehmen? Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Als zuständige Aufsichtsbehörde fordert das Eisenbahn-Bundesamt (EBA), dass die Bahn das Gleis wieder in Betrieb nimmt. Die Bahn lehnt ab: zu teuer. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, warum will sie hier 12 Millionen nicht ausgeben, während sie gleichzeitig Milliarden in die Strecke Berlin-München investiert? Charlotte und Joana treffen einen Lokführer, der auf dieser Strecke unterwegs ist und weiß, welche Bedeutung dieses Überholgleis hat. Hartmut Mehdorn schreibt zurück, will aber nicht sprechen. Also treffen sie einen Mann, der auch zu Mehdorns Zeit schon mit in der Chefetage saß: Den heutigen Bahnchef Richard Lutz Hier zwei Podcast-Tipps für Euch: Im neuen SPIEGEL-Podcast „Firewall“ geht’s in jeder Folge um einen Angriff auf ein System. Wir empfehlen euch besonders die Folge „Boeing vs. Whistleblower: Das Zocken mit der Flugsicherheit“: https://link.spiegel.de/firewall-ga Und noch ein Podcast-Tipp zum Thema Generalsanierung: Als nächstes ist die Strecke Hamburg-Berlin dran. Was das für Mecklenburg-Vorpommern heißt, das erfahrt ihr im NDR-Podcast “Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System.” Findet ihr in der ARD-Audiothek: MV IM FOKUS – Darüber spricht Mecklenburg-Vorpommern! · Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System · Podcast in der ARD Audiothek >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-4-bahn-bund
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Allianz-Chef Oliver Bäte fordert, dass Arbeitnehmer die Kosten für den ersten Krankheitstag selbst tragen sollen – angesichts der Rekordzahlen bei Krankheitstagen. Wir ordnen diese Forderung ein und diskutieren mögliche Konsequenzen.Robert Habeck hat in München ein Wahlplakat großformatig auf eine Sehenswürdigkeit projizieren lassen – ohne Genehmigung. Diese Aktion hat viel Aufmerksamkeit erregt, die CSU spricht von "Größenwahn". Mark Zuckerberg will keine Faktenchecks mehr auf Meta-Plattformen. „Es ist an der Zeit, bei der freien Meinungsäußerung zu unseren Wurzeln zurückzukehren“, sagt der Meta-CEO in einem Video. Für Aufsichtsbehörden in der EU bedeutet das neue Herausforderungen. In Deutschland wird es jedoch voraussichtlich nicht zu einer Deregulierung kommen. Warum das so ist, erklärt Eva Flecken, Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, im Gespräch mit Sven Siebert.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er war der älteste noch lebende Ex-US-Präsident: Nun ist Jimmy Carter im Alter von 100 Jahren bei sich zu Hause in Georgia gestorben. Carter wurde 1976 zum Präsidenten gewählt, nur eine Amtszeit später musste er Ronald Reagan weichen. Die weiteren Themen: · Das AKW Beznau soll doch länger laufen als geplant. Nun fordert Greenpeace Informationen zum Zustand des Atomkraftwerks. Doch der Stromkonzern Axpo und die Aufsichtsbehörde Ensi bremsen: Sie sagen, man müsse sicherheitsrelevante Informationen schützen. · Bei der Präsidentschaftswahl in Kroatien steuert Amtsinhaber Zoran Milanović auf einen Sieg im Rennen um eine zweite Amtszeit zu. Im ersten Wahlgang hat er das absolute Mehr nur knapp verpasst – im Januar kommt es nun zur Stichwahl. · In der Türkei ist der Anführer der kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, offenbar bereit, den bewaffneten Aufstand gegen die türkische Regierung nach Jahrzehnten zu beenden - und stattdessen den Dialog zu suchen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Europäische Versicherer bestehen EIOPA-Stresstest 2024 Die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen (EIOPA) hat die Ergebnisse ihres Stresstests 2024 veröffentlicht. Die europäische Versicherungsbranche erwies sich im simulierten Stressszenario als robust. Deutsche Versicherungsgruppen bestätigten diesen Eindruck. Trotz Rückgang der Solvenzquoten zeigte sich, dass Maßnahmen wie die Long-Term-Guarantee (LTG) die gewünschte Stabilität bewirkten. Auch in der Liquiditätsbetrachtung schnitten die deutschen Teilnehmer gut ab. Am Test nahmen 44 europäische Versicherungsgruppen und vier Einzelunternehmen teil, darunter sieben deutsche Gruppen wie Allianz, Münchener Rück und R+V. Florian Brokamp gründet Ascendia Gruppe für Makler und Vertriebe im Privat- und Kleingewerbesegment Knapp sechs Monate nach seinem operativen Ausstieg bei Thinksurance hat Florian Brokamp die Ascendia Gruppe ins Leben gerufen. Die neue Unternehmensgruppe fokussiert sich auf Versicherungsmakler, -vertriebe und -verbünde im Privatkunden- und Kleingewerbesegment. Ziel ist es, führende, langfristig orientierte Unternehmen zusammenzubringen, ihre regionale Präsenz zu stärken und zentrale Services anzubieten, um die Beratungsqualität und den Kundenfokus zu optimieren. Brokamp übernimmt als CEO die strategische Ausrichtung und die Gewinnung neuer Gruppenmitglieder. [pma:] wird erstes Ankerunternehmen der neu gegründeten Ascendia Gruppe Die Münsteraner [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH wird das erste Ankerunternehmen und ein zentraler Backoffice-Hub der im Dezember 2024 gegründeten Ascendia Gruppe. Das Unternehmen hat die Aktien seiner Managementholding Dr. Maasjost & Collegen in die Frankfurter Gruppe eingebracht. Geschäftsführer Dr. Bernward Maasjost und sein Sohn Felix bleiben in unternehmerischer Verantwortung. Kapitalgeber der Ascendia Gruppe ist die internationale Beteiligungsgesellschaft Hg mit Sitz in München. VPV erweitert Zusammenarbeit mit Faktor Zehn Die VPV Versicherungen setzen künftig auch im Komposit-Privatgeschäft auf die Softwarelösungen der Faktor Zehn. Ab Januar 2025 sollen die Sparten Sach, Haftpflicht, Unfall und Rechtsschutz modernisiert werden. Dafür kommen die Systeme Faktor-IPM und Faktor-ICS zum Einsatz. Ziel ist die Ablösung des Hosts und eine umfassende Modernisierung der IT-Landschaft. Hannoversche führt neue Grundfähigkeitsversicherung ein Die Hannoversche Lebensversicherung erweitert ihr Angebot um eine Grundfähigkeitsversicherung, die den Verlust alltäglicher Fähigkeiten absichert. Im Basis-Tarif werden 18 Fähigkeiten wie Gehen, Sprechen oder eigenständige Versorgung abgedeckt, während der Premium-Tarif zusätzlichen Schutz für Tätigkeiten wie Heben, Fahrradfahren oder Bildschirmarbeit bietet. Optional stehen Bausteine wie „Psyche“ mit Einmalzahlungen bei Erschöpfungszuständen, „Schwere Erkrankungen“ oder spezielle Leistungen für Bauhandwerker zur Verfügung. R+V spendet 207.500 Euro für soziale Projekte und Tierschutz Die R+V Versicherung fördert in ihrer diesjährigen Weihnachtsaktion bundesweit 29 gemeinnützige Einrichtungen mit Spenden in Höhe von insgesamt 207.500 Euro. Etwa die Hälfte der Summe wurde von Mitarbeitenden gespendet, die R+V hat den Betrag um 100.000 Euro aufgestockt. Die Aktion, koordiniert von der R+V Stiftung, unterstützt langjährige Partner, Institutionen an R+V-Standorten sowie Tierheime.
Datenschutz im OHR - DSGVO Erste Hilfe für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmen leicht gemacht
Videokameras erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, weil sie kostengünstig und einfach zu installieren sind. Aber gerade Videoüberwachung bieten sehr schnell Angriffspunkte für Beschwerden im Datenschutz. Immer öfter erhalten wir Hilferufe von kleinen Unternehmen, die eine Beschwerde einer Datenschutzaufsichtsbehörde erhalten haben. Was am besten bereits bei der Planung von Kameraüberwachung zu beachten ist und was die Aufsichtsbehörden dann wissen wollen, erläutern wir in dieser Podcastfolge. Shownotes:
Letzte Woche gab es sehr überzeugende Zahlen zum Wochenausklang und der Wochenstart ist zunächst verhalten. Keine Konjunkturdaten aus den USA, stattdessen verarbeiten die Marktteilnehmer die schwächeren Konjunkturdaten aus China und eine Meldung aus dem Land der Mitte zu NVIDIA. Deren Aktien standen am Montag unter Druck, nachdem eine chinesische Aufsichtsbehörde erklärt hatte, sie ermittle gegen den Chiphersteller wegen möglicher Verstöße gegen das Kartellrecht des Landes. Die staatliche Marktregulierungsbehörde habe im Zusammenhang mit der Übernahme von Mellanox eine Untersuchung gegen den Chiphersteller eingeleitet, teilte die chinesische Regierung am Montag mit. Die USA haben Nvidia und anderen wichtigen Halbleiterherstellern den Verkauf ihrer fortschrittlichsten KI-Chips an China untersagt, um die Stärkung des Militärs des Landes zu verhindern. Vorbörslich geht es gute 2 % nach unten mit der Aktie. Palantir kooperiert mit dem Hersteller autonomer Waffensysteme Anduril. Die Aktie klettert vorbörslich 7,2 % Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Massiver Stellenabbau, der Verkauf mehrerer Geschäfte wie etwa Hotelplan oder SportX: Die Migros gleicht aktuell einer Baustelle und strebt einen Umbau an. Der Gewinn ist im letzten Jahr um über 60 Prozent eingebrochen. Wie lässt sich dieser Umbau anhand der neuen Geschäftszahlen begründen? Weitere Themen: Beim Nachrichtendienst des Bundes NDB ist die Stimmung seit Längerem am Boden. Am Dienstag hat die Aufsichtsbehörde über den Nachrichtendienst gewarnt: Frustrierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnten Gefahren fürs Land oder selbst zur Gefahr werden. Zwischen Armenien und Aserbaidschan laufen Friedensverhandlungen. Doch Aserbaidschan lässt nicht locker und bedroht jetzt auch international als armenisch anerkanntes Territorium. Die armenischen Menschen, die entlang der Grenze zu Aserbaidschan wohnen, leben in ständiger Angst.
Nicht nur für Datenschützer, sondern für alle, die im weitesten Sinne mit Daten arbeiten, spannend: In dieser Folge ist der Datenschutzexperte Dr. Dennis Voigt zu Gast, der schon seit vielen Jahren Werbeagenturen im Dialogmarketing sowie weitere Unternehmen im Datenschutz berät. Ihn zeichnet insbesondere sein Sinn für businessnahe Lösungen aus, der im Rahmen des Möglichen rechtssichere Lösungen ermöglicht. Wie kann in Zeiten der DSGVO dennoch erfolgreiches Dialogmarketing gelingen? Wie sah sein Start in das Datenschutzrecht aus und welche Rolle spielten Werbeagenturen in diesem Zusammenhang? Inwieweit hängen Datenschutz und Datensicherheit zusammen? Wie agieren die Aufsichtsbehörden? Inwieweit hat sich ihr Selbstverständnis seit Inkrafttreten der DSGVO gewandelt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt's in dieser Folge eures Jurapodcasts. Viel Spaß!
Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) betreibe eine digitale Überwachung der Schweizer Bevölkerung. Zu diesem Schluss kommt eine Recherche des Online-Magazins «Republik». Hat der NDB damit seine Kompetenzen überschritten? 2016 wurde das neue Nachrichtendienstgesetz von der Schweizer Stimmbevölkerung angenommen. Damit erhielt der NDB die Möglichkeit, gewisse Datenflüsse über Glasfaserkabel zu überwachen. Der Bundesrat versprach damals: Eine flächendeckende Überwachung der Bevölkerung werde es nicht geben. Eine Recherche der Republik kommt zum Schluss, dass dieses Versprechen nicht eingehalten wurde. Was sind die konkreten Vorwürfe? Und warum sieht die Aufsichtsbehörde, die den NDB kontrolliert, die Sachlage anders? Was bedeuten die Vorwürfe für Menschen in der Schweiz? Antworten geben Newsplus «Republik»-Journalistin Adrienne Fichter, SRF-Inlandredaktor Tobias Gasser, dem Nachrichtendienst selbst und Rechtsanwalt Martin Steiger - er ist auch Mitglied der Digitalen Gesellschaft. Habt ihr Feedback oder Themen-Inputs? Meldet euch via newsplus@srf.ch, per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder im Antwort-Formular direkt unter der Spotify-Folge.
Die Technik sei „hochwirksam und sicher“, hieß es zum Start der weltweiten Corona-Impfkampagne. Das ist mindestens eine Legende, wahrscheinlich eine Lüge. Interna von Pfizer und der Europäischen Arzneimittel-Agentur zeigen, dass es zwei Herstellungsverfahren gab: eines für die Zulassung, eines zwecks kommerzieller Verwertung. Jörg Matysik von der Universität Leipzig und vier Mitstreiter bemühen sich seit zweiWeiterlesen
Fred und Marco besprechen, warum Frauen aus der Wissenschaft fliehen und warum der 'Basis Trade' wieder da ist und die Aufsichtsbehörden in Angst und Schrecken versetzt.
Nach nur zwei Jahren im Amt gibt der Chef der Finma, Urban Angehrn, Ende Monat aus gesundheitlichen Gründen seinen Posten ab. Der plötzliche Entscheid fällt in eine Zeit, in der die Aufsichtsbehörde besonders gefordert ist. Weitere Themen: (01:33) Finma-Chef tritt überraschend zurück (09:36) Folgenschwerer Raketenangriff auf ukrainischen Markt (12:25) SRG-Wahlbarometer: Weiterhin leichter Rechtsrutsch erwartet (15:53) EU will Marktmacht von Internetriesen begrenzen (18:55) SRF-«Parteiencheck»: Die SP (27:36) Liquiditätshilfen für Banken sollen gesetzlich verankert werden (31:58) Scholz lanciert «Deutschland-Pakt» (36:09) Südkorea: Schulsystem unter Leistungsdruck
Auch dieses Jahr steigen die Strompreise wieder massiv. Doch die Unterschiede innerhalb der Schweiz sind gross. Einige Gemeinden verrechnen fast das Doppelte des Schweizer Durschnitts. Ob dieser Anstieg gerechtfertigt ist, weiss Urs Meister, er ist Geschäftsführer der Aufsichtsbehörde Elcom. Heute verkündete die BKW einen unerwartet grossen Gewinn. So wie auch andere Stromunternehmen in den letzten Tagen. Ebenfalls heute werden die neuen Strompreise in der Schweiz bekannt: Die Eidgenössische Elektrizitätskommission Elcom informiert über die Preiserhöhungen für den Strom von Haushalten, kleineren und mittleren Unternehmen. Und diese sind happig: Im Durchschnitt steigen die Preise um 18 Prozent, um 5 Rappen von 27 auf rund 32 Rappen für eine Kilowattstunde. Pro Jahr belastet dieser Preisanstieg einen durchschnittlichen Haushalt mit rund 222 Franken. Die Strompreise sind innerhalb der Schweiz sehr unterschiedlich. Woher kommen diese Differenzen? Warum steigen die Preise weiter? Sind sie gerechtfertigt? Braucht es mehr Transparenz, wie es der Konsumentenschutz fordert? Urs Meister ist der Geschäftsführer der Aufsichtsbehörde Elcom. Er ist heute zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.