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Antonio Trampus"Racconti muranesi"Italo SvevoRonzani Editorewww.ronzanieditore.itPer la prima volta il senso e la potenza dei Racconti muranesi di Italo Svevo sono svelati da documenti e testimonianze inedite.Per la prima volta il senso e la potenza dei Racconti muranesi di Italo Svevo sono svelati da documenti e testimonianze inedite. Antonio Trampus, triestino abitante a Murano come lui, segue le orme dello scrittore e ci fa scoprire come queste pagine non fossero frutto di fantasia ma una descrizione realistica, accattivante e tragica della vita e del duro lavoro degli operai in fabbrica, mostrando la vera identità dei protagonisti. Italo Svevo scrisse i Racconti tra il 1904 e il 1909, quando si trovava nell'isola del vetro come responsabile della Ditta Veneziani, specializzata in vernici per navi. Essi vengono qui riproposti assieme a una scelta delle lettere alla giovane moglie Livia, che spiegano la personalità dell'autore, combattuta tra la vita nella fabbrica e l'aspirazione per la letteratura, portandoci dentro i tormenti e le inquietudini che accompagnarono la nascita de La coscienza di Zeno.Italo Svevo (Trieste 1861-1928), pseudonimo di Ettore Schmitz, visse le sue radici ebraiche nella cultura italiana e tedesca della Trieste asburgica. Dopo le esperienze letterarie con Una vita (1892) e Senilità (1898), divenne famoso con La coscienza di Zeno (1923) e per uno stile attento all'inconscio e all'analisi interiore. È considerato l'iniziatore del romanzo psicologico italiano. Nella vita quotidiana lavorò dapprima in banca, poi nella fabbrica di vernici del suocero, a Murano, Londra e Trieste come dirigente d'azienda. Antonio Trampus (1967) insegna storia moderna all'Università Ca' Foscari Venezia. Dopo essersi formato a Trieste e a Torino, ha rivolto i suoi interessi sulla cultura del Settecento, sulla storia della politica internazionale e sulla circolazione di persone e idee tra le sponde del Mediterraneo e il continente europeo. È autore, fra l'altro, di studi sui gesuiti, sulla massoneria, e di Il diritto alla felicità. Storia di un'idea (2008; 2021) nonché coautore, per Ronzani Editore, di Le Memorie di Casanova. 200 anni di intrighi, censure, misteri (2022).IL POSTO DELLE PAROLEascoltare fa pensarewww.ilpostodelleparole.itDiventa un supporter di questo podcast: https://www.spreaker.com/podcast/il-posto-delle-parole--1487855/support.
La vita, Uno scrittore europeo, I romanzi: Una vita e Senilità, La coscienza di Zeno- Hai commenti o suggerimenti? Scrivi alla redazione: podcast@deascuola.it
Ein Podcast zum Thema Sensationslust bei anderen. Erfahre einiges über Sensationslust in diesem Audio Kurzvortrag. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V. interpretiert hier diesen Themenkreis aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Ähnliche Begriffe sind z.B. Sensitivität, Serotonin, Sich anstrengen, Sich erinnern an, Senilität, Selbstwertgefühl, Selbstvorwürfe.
Keine Sorge, wir sind nicht von einem bösartigen Virus befallen, wir werden einfach nur alt. Lars' Rücken will nicht mehr und Marcel rasiert sich aus Senilität das ganze Gesicht zu einer unerkennbaren, haarlosen Masse. Bei Whackypedia geht es heute um William den Eroberer und dessen explosive Beerdigung. In der Glaubensfrage klären wir endlich den Knackpunkt "Schuhe bei Besuchen ausziehen?!". Macht euch ausserdem gefasst auf eine Ankündigung zur "Jogginghose des Jahres" – unserer Preisverleihung zum Jahresende.
Wie kann es sein, dass ausgerechnet die Vereinigten Staaten von Amerika als nächsten Präsidenten nur zwei ziemlich alte (und weiße) Männer anzubieten haben? Darf man das überhaupt fragen oder ist das schon diskriminierend? Darüber sprechen Lars Haider, Chefredakteur des Hamburger Abendblatts, und Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg, in der neuen Folge ihres gemeinsamen Podcasts „Wie jetzt?“ „Wenn ich Joe Biden sehe, tut er mir fast leid, und ich frage mich, wie er es überhaupt körperlich schaffen will, vier Jahre lang Präsident des wichtigsten Landes der Welt zu sein“, sagt Haider. „In Deutschland wäre es undenkbar, wenn sich zwei Männer Mitte/Ende 70 um die Kanzlerschaft bewerben würden. Die hätten doch keine Chance.“ Das sieht Lenzen anders: „Bewerber in der Nähe dieses Lebensalters hat es ja auch bei uns gegeben. Und man sollte den US-Präsidenten eher mit den deutschen Bundespräsidenten vergleichen, und die waren in der Regel älter als die Kanzler.“ Von einer Altersgrenze für Politiker hält der Uni-Präsident gar nichts, das wäre wirklich (alters)diskriminierend. Und außerdem habe sich das Thema Altersgrenzen ins Gegenteil verkehrt: Früher sei es ein sozialer Fortschritt gewesen, dass Menschen nicht bis zu ihrem Lebensende arbeiten mussten und in den Ruhestand gehen durften. „Jetzt heißt es plötzlich: Darf jemand überhaupt so lange arbeiten? Müssen wir die Personen vor sich selbst und andere vor ihnen schützen?“, sagt Lenzen. Das müsse man differenziert betrachten: „Wenn es um körperliche Arbeit geht, ist es etwas anders, als wenn es um die intellektuelle Leistungsfähigkeit oder um Erfahrung geht.“ Zurück zur Wahl in den USA – wie geht sie aus? „Ich haben bis zu seiner Corona-Erkrankung befürchtet, dass Trumps Strategie aus Lügen und Attacken ein weiteres Mal aufgehen könnte“, sagt Lars Haider. „Wir müssen uns, um diese Frage zu beantworten, sicherlich über den Bildungsstand der durchschnittlichen amerikanischen Bevölkerung unterhalten“, so Lenzen. Die Schulzeit in den USA sei sehr viel kürzer als in Deutschland, auswendig gelerntes Wissen spiele eine große Rolle bei Leistungsbeurteilungen. „Das Durchdringen und Hinterfragen eines Sachverhalts steht in den USA nicht unbedingt an erster Stelle.“ Soll heißen: Ein Schüler kann zwar die Namen der amerikanischen Präsidenten aufzählen, aber nicht ihre Politik bewerten. Davon profitiere unter anderem Donald Trump, bei dem selbst eine „Form von Senilität und Ungebildetsein“ vorliege. Das komplette Gespräch hören Sie unter www.abendblatt.de/podcast.
Hallo Max! Wir müssen – wohl oder übel – über die Präsidentschaftsdebatte aus der Nacht zum Mittwoch sprechen. Auch wenn sie mit einer zivilisierten Diskussion nicht viel zu tun hatte, bestimmt sie ja trotzdem die Schlagzeilen in den USA. Nach solchen Debatten gibt es immer Blitzumfragen. Wer hat das Duell gewonnen? Das kann man nicht sagen. Kurz nach so einem einschneidenden Ereignis sollte man nicht mit einem fundierten Umfrageergebnis rechnen. Auf Twitter wurden mehrere »Umfragen« gemeldet, in denen Trump vorne lag. In Blitzumfragen großer Fernsehsender hielt eine Mehrheit Biden für den Sieger. Aber was heißt schon Sieger? Ich glaube, es dürfte kaum einen Trump-Fan geben, der sagen würde: Trump hat verloren. Und ich glaube auch, es gibt keinen Demkokraten, der das von Biden sagen würde. Man müsste also Menschen fragen, die noch unschlüssig sind, wen sie wählen wollen. Aber die muss man mit der Lupe suchen. Allen war vorher klar, Trump liegt seit Monaten in der Wählergunst hinten und muss aufholen. Kann er das mit dieser Vorstellung geschafft haben? Nein, auf keinen Fall. Denn das würde ja bedeuten, dass er Zweifler oder gar Biden-Anhänger auf seine Seite gezogen hätte. Das kann man ausschließen. Eine andere Frage wäre, ob Trump Nichtwähler überzeugen konnte, jetzt wählen zu gehen. Auch das glaube ich nicht. Welcher Nichtwähler würde sich ausgerechnet so eine Debatte anschauen? Und das auch noch über 90 Minuten lang! Biden liegt seit Langem vorn und musste nur Fehler vermeiden. Ist ihm das gelungen? Er wurde ja von Trump seit Wochen als senil und unzurechnungsfähig gezeichnet. Deshalb habe er sich angeblich auch in seinem Keller versteckt, anstatt Wahlkampfreden vor Anhängern zu halten. Das war der Eindruck, den Trumps Leute vermitteln wollten. Nun ist Joe Biden tatsächlich alt, das sieht man ihm auch an. Und er verhaspelt sich oft. Aber als einer, der manchmal Zahlen durcheinanderbringt und über den eigenen Satz stolpert, ist Joe Biden seit Jahrzehnten in den USA bekannt. Das hat er auch wieder bei dieser TV-Debatte gemacht. Aber es war eben nichts Neues. Trump bezeichnet Biden außerdem seit langem als »Sleepy Joe«, was ich nie für besonders treffend hielt. Die Messlatte hatte Trump vor der Debatte also sehr sehr niedrig gelegt. Und natürlich ist Biden nicht vor laufender Kamera eingeschlafen. Auf der anderen Seite ist er trotz der vielen Angriffe und Beleidigungen von Trump nie ausgerastet. In keine dieser Fallen tappte Biden. Er hat die Contenance behalten. Bei besonders verrückten Ausfällen von Trump hat er sogar einfach nur gelächelt. Auch wenn es nach solch einer Debatte schwerfällt, auf inhaltliche Themen einzugehen: Trump hat versucht, seinen Gegner von den Demokraten in eine linke Ecke zu drängen. Biden hat aber explizit die Forderungen des progressiven Flügels abgelehnt: der Polizei Geld zu entziehen, die Abschaffung von privaten Krankenversicherungen, der Green New Deal. War das die richtige Strategie? Den Progressiven bei den US-Demokraten ist längst bewusst, dass Biden für den zentristischen Mainstream-Flügel der Partei steht. Diese Absagen, etwa an den Green New Deal, waren für sie also nichts Neues. Bei einem Großteil der Linken herrscht mittlerweile die Auffassung, dass Biden gegenüber Trump das kleinere Übel ist, und dass man ihn eben wählen muss. Linke verprellen kann Biden nicht mehr, glaube ich. Neu war das alles eher für Konservative. Trump behauptet immer wieder, dass Biden eine Marionette von Sozialisten sei. Vielleicht hat Bidens Distanzierung bei einigen Rechten sogar Zweifel ausgeräumt, und sie wählen ihn jetzt. Dann wäre das ja gut. Kurz vor der Debatte veröffentlichte die »New York Times« Einkommenssteuererklärungen von Donald Trump. Demnach hat er in 15 der letzten 20 Jahre nichts gezahlt, und 2016 sowie 2017 nur 750 Dollar, also viel weniger als Krankenschwestern, Feuerwehrleute oder Busfahrer. Viele haben erwartet, dass Biden das ausnutzen kann. Hat er meiner Ansicht nach aber nicht gemacht. Ich denke auch, Biden hätte Trump hier mehr angreifen können. Aber solche Attacken wären bei Trumps Anhängern ohnehin auf taube Ohren gestoßen. Die pflegen die Denkweise: Wer will denn nicht sein Geld behalten und die Steuer bescheißen? Trump ist für sie ein Fuchs, und sie hätten auch gern seinen Steuerberater. Außerdem kümmern sie Trumps Steuern nicht, sondern nur ihre eigenen. Dennoch hatte man schon den Eindruck, dass Biden anfangs kaum eigene Akzente setzte und überrumpelt wirkte von dem ständigen Chaos, das Trump verbreitete. Ja, das fand ich auch. Da war Biden sehr defensiv und ließ sich vom Rüpel überfahren. Ich dachte mir, bei manchen Zuschauern ist der Inhalt nicht so wichtig. Die wollen nur sehen, wer mehr Energie ausstrahlt, und das war eindeutig Trump. Könnte schon sein, dass er hier gepunktet hat. Das ganze Format TV-Duell und die Sprache, die damit kommuniziert wird – Zweikampf, Gewinner, Sieger, Durchhaltevermögen – das ist wie Leistungssport. So ein Format begünstigt von vornherein den Jüngeren, den Mächtigeren und den Aggressiveren. Und das ist Trump. Er ist ein Meister des Reality-TV und beherrscht dessen Regeln. Er war 14 Jahre die Hauptfigur in der Show »The Apprentice«. Ich glaube also, er kam möglicherweise als Sieger in seiner eigenen Reality-TV-Show rüber. Die Mehrheitsmeinung war aber, dass dies die hässlichste und am wenigsten informative Debatte der Geschichte war. Manche fordern nun, dass Biden an den zwei weiteren Debatten nicht mehr teilnehmen sollte. Wäre das politisch klug? Schon vor der ersten rieten ihm einige Demokraten davon ab, sich auf eine Bühne mit Trump zu stellen. Aber eine Nichtteilnahme wäre von Trump ausgeschlachtet worden als feiges Kneifen, als »Verstecken der Senilität« von Biden. Jetzt hat er nachgewiesen, dass er nichts verstecken muss. Würde er nun also sagen, so ein Theater mache ich nicht noch mal mit, wäre das eher verständlich. Ob es politisch klug wäre, ist schwer zu sagen, denn Trump würde ihn trotzdem kritisieren, und Biden wäre gezwungen zu reagieren. Als faschistoider Rechtspopulist weiß Trump genau, wie man ein Medienspektakel inszeniert. Er gedeiht und blüht im Chaos auf. So was lässt sich politisch nicht kalkulieren. Wenn Biden also doch weitermacht, wie kann er verhindern, dass Trump wieder so die Initiative an sich zieht? Die Kommission, die diese TV-Debatten organisiert, hat unmittelbar nach diesem Skandal angekündigt, die Regeln zu verstärken und umzuschreiben. Was das genau bedeuten soll, wurde noch nicht ausgeführt. Sinnvoll wäre: Wenn ein Kandidat redet, wird dem anderen das Mikro abgedreht. Manche Beobachter meinten vor dem ersten TV-Duell, es sei Trumps letzte Chance aufzuholen. Bis zum zweiten Mitte Oktober werden vermutlich schon 30 Millionen Wähler ihre Stimme abgegeben haben. Womit könnte er das Ding jetzt noch rumreißen? Wären das normal verlaufende Wahlen, würde also jede Stimme zählen, würde Trump auf jeden Fall abgewählt werden. In den Umfragen führt Biden seit Monaten konstant. Aber das sind ja keine normal verlaufenden Wahlen. Trump hat schon offen angekündigt, dass er die Wahlen anzweifeln wird, sollte er nicht gewinnen. Ich kann mir vorstellen, dass er vor Gericht geht und sich selbst zum Sieger erklärt. Erschreckenderweise hat er in der Debatte an neofaschistische Schlägertypen unter seinen Anhängern appelliert, sich bereitzuhalten: »Stand back and stand by!«, hat er gesagt. Eigentlich ein Militärbefehl: »Haltet euch zurück und haltet euch bereit!« Wenn er das Schiff noch mal wenden kann, dann mit undemokratischen Methoden. Und indem er Chaos sät und mit Gewalt droht.
In questi giorni di quarantena forzata, possiamo viaggiare idealmente per il mondo facendoci accompagnare dalle parole di due scrittori che ci offrono un approccio alternativo nell'esplorazione di paesaggi e città. Il primo è Carlo Strinati, storico dell'arte, il cui libro"Il giardino dell'arte. Il romanzo di un viaggio tra le meraviglie d'Italia" (Salani, 712 p., € 19,80), racconta di uno studente canadese in vacanza in Italia, che grazie all'aiuto di esperti e appassionati impara ad amare l'arte e a esplorare i luoghi meno noti, lontani dai soliti circuiti turistici. L'altro è Giuseppe Marcenaro, scrittore e giornalista, che nel libro "Passaporti" (Il Saggiatore, 178 p., € 23) intraprende un ‘viaggio esoterico', come recita il sottotitolo, tra le città del mondo dove in ogni angolo si possono incontrare fantasmi del passato e storie dimenticate, grazie alle testimonianze di scrittori noti e meno noti, dalla Trieste di Joyce e Svevo alla San Pietroburgo di Dostoevskij, dall'isola d'Elba di Foucault alla Sanremo di Walter Benjamin. ALTRE RECENSIONI "Finnegans wake" di James Joyce (Mondadori, 6 volumi) Libro primo - capitoli 1-4 Libro primo - capitoli 5-8 Libro secondo - capitoli 1-2 Libro secondo - capitoli 3-4 Libro terzo - capitoli 1-2 Libro terzo - capitoli 3-4 "Senilità" di Italo Svevo (Mondadori, 208 p., € 10,00) "La coscienza di Zeno" di Italo Svevo (Ali ribelli edizioni, € 14,00) "La coscienza di Zeno" di Italo Svevo (Primiceri, 370 p., € 15,00) "La coscienza di Zeno" di Italo Svevo (Unicopli, € 19,00) "Un vita" di Italo Svevo (Mondadori, 352 p., € 11,00) "Come Proust può cambiarvi la vita" di Alain De Botton (Guanda, 196 p., € 11,00) "Il corso dell'amore" di Alain de Botton (Guanda, 252 p., € 12.00) "Le consolazioni della filosofia" di Alain De Botton (Guanda, 278 p., € 14,00) "Viaggio intorno alla mia camera" di George De Maistre (La Grande lllusion, 120 p., € 17,00) "Viaggio intorno alla mia camera" di George De Maistre (Trieste publishing, 190 p., $ 13.99) "Viaggio intorno alla mia camera" di George De Maistre (Tarka, 128 p., € 12,50) "Le mille e una notte" (Mondadori, 1176 p., € 15,00) "Le più belle storie delle Mille e una notte" di Fulvia Degl'Innocenti (Gribaudo, 192 p., € 12,90), "La peste" di Albert Camus (Bompiani, 336 p., € 13,00) "L'ombra dello scorpione" di Stephen King (Bompiani, 1392 p., € 15,00) "Diario dell'anno della peste" di Daniel Defoe (Elliot edizioni, 240 p., € 17,50) "Opere" di Daniel Defoe (I Meridiani) (Mondadori, 1114 p., € 89,00) "Le peste letteraria" di Daniel Defoe (La Vita Felice, 192 p., € 13,50) "Poesie complete" di Giorgio Bassani (Feltrinelli, ebook, € 14,99) IL MATTONE "La Certosa di Parma" di Stendhal (Garzanti, 374 p., € 10,00) "La Certosa di Parma" di Stendhal (Einaudi, 488 p., € 12,50) "La Certosa di Parma" di Stendhal (Feltrinelli, 504 p., € 11,00) "La Certosa di Parma" di Stendhal (Mondadori, 602 p., € 11,00) "La Certosa di Parma" di Henry Beyle (Stendhal) in edizione speciale a grandi caratteri per lettori ipovedenti (Marcovalerio, 638 p., € 39,00) "Studi su Stendhal e La Certosa di Parma" di Honoré de Balzac (La Vita Felice, 220 p., € 13,50)
In questi giorni di quarantena forzata, possiamo viaggiare idealmente per il mondo facendoci accompagnare dalle parole di due scrittori che ci offrono un approccio alternativo nell'esplorazione di paesaggi e città. Il primo è Carlo Strinati, storico dell'arte, il cui libro"Il giardino dell'arte. Il romanzo di un viaggio tra le meraviglie d'Italia" (Salani, 712 p., € 19,80), racconta di uno studente canadese in vacanza in Italia, che grazie all'aiuto di esperti e appassionati impara ad amare l'arte e a esplorare i luoghi meno noti, lontani dai soliti circuiti turistici. L'altro è Giuseppe Marcenaro, scrittore e giornalista, che nel libro "Passaporti" (Il Saggiatore, 178 p., € 23) intraprende un ‘viaggio esoterico', come recita il sottotitolo, tra le città del mondo dove in ogni angolo si possono incontrare fantasmi del passato e storie dimenticate, grazie alle testimonianze di scrittori noti e meno noti, dalla Trieste di Joyce e Svevo alla San Pietroburgo di Dostoevskij, dall'isola d'Elba di Foucault alla Sanremo di Walter Benjamin. ALTRE RECENSIONI "Finnegans wake" di James Joyce (Mondadori, 6 volumi) Libro primo - capitoli 1-4 Libro primo - capitoli 5-8 Libro secondo - capitoli 1-2 Libro secondo - capitoli 3-4 Libro terzo - capitoli 1-2 Libro terzo - capitoli 3-4 "Senilità" di Italo Svevo (Mondadori, 208 p., € 10,00) "La coscienza di Zeno" di Italo Svevo (Ali ribelli edizioni, € 14,00) "La coscienza di Zeno" di Italo Svevo (Primiceri, 370 p., € 15,00) "La coscienza di Zeno" di Italo Svevo (Unicopli, € 19,00) "Un vita" di Italo Svevo (Mondadori, 352 p., € 11,00) "Come Proust può cambiarvi la vita" di Alain De Botton (Guanda, 196 p., € 11,00) "Il corso dell'amore" di Alain de Botton (Guanda, 252 p., € 12.00) "Le consolazioni della filosofia" di Alain De Botton (Guanda, 278 p., € 14,00) "Viaggio intorno alla mia camera" di George De Maistre (La Grande lllusion, 120 p., € 17,00) "Viaggio intorno alla mia camera" di George De Maistre (Trieste publishing, 190 p., $ 13.99) "Viaggio intorno alla mia camera" di George De Maistre (Tarka, 128 p., € 12,50) "Le mille e una notte" (Mondadori, 1176 p., € 15,00) "Le più belle storie delle Mille e una notte" di Fulvia Degl'Innocenti (Gribaudo, 192 p., € 12,90), "La peste" di Albert Camus (Bompiani, 336 p., € 13,00) "L'ombra dello scorpione" di Stephen King (Bompiani, 1392 p., € 15,00) "Diario dell'anno della peste" di Daniel Defoe (Elliot edizioni, 240 p., € 17,50) "Opere" di Daniel Defoe (I Meridiani) (Mondadori, 1114 p., € 89,00) "Le peste letteraria" di Daniel Defoe (La Vita Felice, 192 p., € 13,50) "Poesie complete" di Giorgio Bassani (Feltrinelli, ebook, € 14,99) IL MATTONE "La Certosa di Parma" di Stendhal (Garzanti, 374 p., € 10,00) "La Certosa di Parma" di Stendhal (Einaudi, 488 p., € 12,50) "La Certosa di Parma" di Stendhal (Feltrinelli, 504 p., € 11,00) "La Certosa di Parma" di Stendhal (Mondadori, 602 p., € 11,00) "La Certosa di Parma" di Henry Beyle (Stendhal) in edizione speciale a grandi caratteri per lettori ipovedenti (Marcovalerio, 638 p., € 39,00) "Studi su Stendhal e La Certosa di Parma" di Honoré de Balzac (La Vita Felice, 220 p., € 13,50)
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Primo episodio della rubrica Distacco Ritrovato. Gabriele (@persoeritrovato) e Marco (@intimodistacco) ritroveranno in chiave distaccata "Senilità" di Italo Svevo. Marco racconta di quando scoprì Senilità e ci aiuterà a trarne le giuste domande (2:52). Gabriele invece farà un'analisi generale del libro, fornendo degli interessanti spunti di riflessione.
Nochmals entschuldigen wir uns für die lange Wartezeit. Technische Probleme im Hardwarebereich, Krankenhaus und auch ein Wechsel der Arbeitsstelle hinderten mich daran im gewohnten Rahmen aufzunehmen und die Folgen zu bearbeiten. Leider gab es mit der eigentlichen Nr 12 ein paar Probleme mit den Daten. Diese rette ich gerade und wir liefern sie als Folge 13 nach. Jetzt aber zum Thema Und selbst das haben wir wie gewohnt nur bedingt geschafft :-D Wir starten mit einem verklärten Blick in die Vergangenheit und fragen uns, warum Michael scheinbar seinen noch jungen Körper für Atarispiele verkaufen musste, beschweren uns über den Sound von Telespielen und diskutieren über Methoden alte Klassiker heute noch ansprechend auf den Bildschirm zu bringen. Natürlich dissen wir auch das heutige Nintendo, denn früher™ war alles besser! Von den Telespielen über den C64 bis zu unseren aktuellen Maschinen ist alles dabei. Auch der Prozessor, den Basti zum Schmelzen gebracht hat. Michaels Erlebnisse in einer niederländischen Tinderdisco werden auch reichlich diskutiert. Wir versuchen auch weiterhin das belastende Videomaterial zu bekommen. Evtl. könnte uns da seine Frau helfen. Genau, wie das Super Niederlande Entertainmentsystem. Neben diversen Multiplayererfahrungen mündet alles in WoW. Und da war früher™ bestimmt alles viel, viel besser. Weil da haben wir ja noch gespielt. Wenn Ihr also zuhören wollen, wie ein paar alte von der Senilität geplagte Veteranen der Videospielgeschichte aus den guten alten Zeiten erzählen, Wolken anschreien und ihre Gehstöcke schwingen, dann hört zu. Bestimmt passiert noch viel mehr in der Folge. Aber ich bin alt und vergesslich. Vllt geht es in der Folge auch um Trockenpflaumen... wer weiß. Michaels niederländischer Elefant mit dem dicken Tinderschwanz https://www.youtube.com/watch?v=JUWt-g4F9UU Die lustige Schwanzparade https://www.youtube.com/watch?v=ZUZ2XWaGI74
Wahl… Oh… Unbehagen 18 Professor (und/oder Doktor?) Michael "Bizarro" Gysi ist da. War er das letztes Mal auch schon? Wir vergaßen es in unserer grenzenlosen Senilität. Ebenso geht die Episodenzählung den Bach runter, wie im Laufe des Programms auch unser Geisteszustand enorm abbauen wird. Doch soll das nicht an den Qualitäten des Programms, sondern eher an den Strapazen liegen, die wir gerne für euch auf uns nehmen. Und so kommen wir in diesem gloriosen Teil zu folgenden Themen: soziale Sicherheit, Gesundheits- und Pflegeversicherung, Gesundheit und Pflege an sich, Ungleichheit, Privatisierungsstopp und Mieten. ANMERKUNG: Das Layout des Programms wurde anscheinend noch nachträglich korrigiert und somit sind einige unserer Kritikpunkte hinfällig. Ansehen kann man es hier. Podcast herunterladen
Erfahre tiefe Weisheit durch den 32. Vers aus dem Atma Bodha, der Vedanta Schrift von Shankaracharya. Atma bedeutet Selbst, Bodha bedeutet Erkenntnis. Im Atma Bodha geht es also um die Erkenntnisdes Selbst. Dieser Vers hat als Hauptthema: Du bist jenseits von Geburt, Alter und Tod. Der Vers auf deutsch geht wie folgt: Ich bin verschieden vom Körper und also frei von Veränderungen wie Geburt, Alter, Senilität, Tod usw. Ich habe nichts zu tun mit den Sinnesobjekten wie Klang und Geschmack, da ich ohne Sinnesorgane bin. Dies ist ein Vortrag von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Dieser Vortrag ist die Audiospur eines Videos zum Atma Bodha.In diesem Audio-Vortrag rezitiert Sukadev den Sanskritvers, liest die Übersetzung und gibt gibt einen Kommentar zu diesem Vers. Atma Bodha Portal- mit Devanagari, Sanskrit Text, Übersetzung, Kommentar und Videos Das ganze Atma Bodha mit Sanskrit Text und Übersetzung Atma Bodha als Buch bestellen Jnana Yoga und Vedanta Seminare
Sukadev spricht über den 32. Vers aus dem Atma Bodha, der Vedanta Schrift von Shankaracharya. Atma bedeutet Selbst, Bodha bedeutet Erkenntnis, die Erkenntnis des Selbst. Hauptthema: Du bist jenseits von Geburt, Alter und Tod. Der Vers auf deutsch geht wie folgt: Ich bin verschieden vom Körper und also frei von Veränderungen wie Geburt, Alter, Senilität, Tod usw. Ich habe nichts zu tun mit den Sinnesobjekten wie Klang und Geschmack, da ich ohne Sinnesorgane bin. Eine Inspiration des Tages von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Mehr Infos: Videos zum Atma Bodha Jnana Yoga Der Beitrag Du bist jenseits von Geburt, Alter und Tod- AtBo 32 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Welche ethischen Möglichkeiten hast du im Umgang mit Senilität bei anderen? Was sind Merkmale von Senilität? Was kann eine spirituelle Sichtweise dazu sagen? Senilität kann behandelt werden als ein Laster, als negative Eigenschaft, als etwas zu Bekämpfendes - oder als Ausdruck einer tiefen Sehnsucht, die sich nicht sofort zeigt. Im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale findet man folgende Definition: Senilität ist eine Bezeichnung für Greisenhaftigkeit, für Altersschwäche, oft auch für Demenz. Senilität wird meistens abwertend gebraucht. Man kann über jemanden sagen: "So langsam wird er senil." Damit meint man, dass der betreffende Mensch nicht mehr ganz zurechnungsfähig ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Altersschwäche, Gebrechlichkeit, Hinfälligkeit, Greisenhaftigkeit. Autor sowie Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dies ist eine der über 2400 Hörsendungen zum Thema Persönlichkeitsmerkmale, Tugenden und Schattenseiten. Yoga Vidya bietet viele Seminare zum Thema Yoga und Meditation, auch Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Spirituelle Ferien in einem Yoga Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Zunächst aber - höre dir diese Hörsendung an.
Kurzer Podcast zum Thema Selbsttäuschung als Ursprung allen Leidens. Einige Informationen zum Thema Selbsttäuschung durch dieses Vortragsaudio. Der Yogalehrer Sukadev behandelt das Thema vom einem Yogastandpunkt aus. Zum ganzheitlichen Yoga kann man auch die Theorie von Karma und Reinkarnation dazu zählen. Ähnliche Themen sind z.B. Selbstüberschätzt, Selbstverleugnung, Selbstzweifel, Senilität, Selbstlob, Selbstkontrolle.
Senilità di Italo Svevo + lettura e commento dell'incipit del romanzo