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Heute erfährst du, warum Coenzym Q10 in so vielen Hautcremes, Kapseln und Gesundheitsversprechen auftaucht – und was wirklich hinter dem Hype steckt. Ob Anti-Aging, mehr Energie oder Herzschutz: Wir schauen uns an, was Q10 im Körper bewirken kann – fundiert, verständlich und alltagstauglich erklärt.
Folge 1/4: Nivea ist eine der bekanntesten und ältesten Hautcremes der Welt. Doch hinter der berühmten blauen Dose steckt mehr als Pflege und Nostalgie. 1911 bringt Beiersdorf die erste moderne Hautcreme auf den Markt, basierend auf einer neuartigen Emulsion. Aber der Durchbruch bleibt aus. Erst ein radikales Rebranding verleiht der Marke echten Star-Appeal. Die Farbe Blau wird zum Archetyp der Kosmetikbranche – und Nivea zum Standard in Badezimmern auf der ganzen Welt.Folge „Kampf der Unternehmen“ jetzt in deiner Podcast-App, um keine Folge zu verpassen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute widmen wir uns dem spannenden Thema Hautverjüngung – was funktioniert wirklich und was ist nur Marketing? Unsere Haut spricht zu unserem Unterbewusstsein und verrät in Millisekunden Alter, Attraktivität und Gesundheit. Im Gespräch mit der renommierten Dermatologin Dr. Patricia Ogilvie erfahren wir, wie wissenschaftlich fundierte Methoden die Hautalterung beeinflussen können – von Botox über Hautcremes bis hin zu regenerativen Ansätzen. Ein faszinierender Blick auf die Verbindung zwischen Haut, Psyche und Evolution! Du möchtest tiefer in das Thema einsteigen? Dann verpassen nicht mein Podcast-Interview mit der Expertin Dr. Patricia Ogilvie: https://link.stayoung.de/STY-187LoKomSP Du interessierst dich für Gesunde Langlebigkeit (Longevity) und möchtest ein Leben lang gesund und fit bleiben, dann folge mir auch auf den sozialen Kanälen bei Instagram, TikTok, Facebook oder Youtube.https://www.instagram.com/nina.ruge.officialhttps://www.tiktok.com/@nina.ruge.officialhttps://www.facebook.com/NinaRugeOffiziellhttps://www.youtube.com/channel/UCOe2d1hLARB60z2hg039l9g Disclaimer: Ich bin keine Ärztin und meine Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an deinen Arzt/deine Ärztin. STY-187
"Wir wissen, dass viele Bestandteile in Cremes gar nicht in die Hautschichten eindringen können." - Dr. Julia Berkei beleuchtet in dieser Episode ein viel diskutiertes Trendthema: Cremes werden immer wieder als wirkungslos und überteuert bezeichnet. "Stimmt nicht so ohne weiteres", weiß die Schönheitschirurgin. Sie rät im Gespräch mit Podcast-Host Jennifer Knäble daher zu hochdosierten, exakt auf die Hautbedürfnisse zugeschnittenen Präparaten. Welche wirkungsvollen Alternativen es zu herkömmlicher Kosmetik gibt und warum professionell durchgeführte Peelings, Serenbehandlungen und Polymilchsäuretreatments beim Mediziner deutlich stärkere Effekte erzeugen als die meisten Cremes - darüber spricht Dr. Julia Berkei in diesem BEAUTY BOOSTER. -- Mehr über Dr. Julia Berkei findet ihr auf https://www.drberkei.com -- Ein BUNTE Original Podcast. -- Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner
In dieser Podcast-Folge sprechen unsere Lieblings-Podcaster über ihre Erfahrungen mit Mückenstichen und die Entwicklung der Avengers-Filme. Sie teilen ihre Gedanken zu den Bösewichten und Handlungssträngen und bewundern Arnold Schwarzenegger. Es gibt eine humorvolle Diskussion über Krankheitsübertragungen durch Mücken und Erlebnisse in Schweden, inklusive Wetter, Hautcremes, Essensqualität und den Herausforderungen von ständiger Helligkeit oder Dunkelheit. Sie empfehlen das Entertainers Kartenspiel. Alex und der Held erzählen von Flughafensicherheitskontrollen, früher erlaubtem Rauchen und Helds ersten Bankkontoerfahrungen, und geben abschließend Film- und Serientipps. Merkt man eigentlich, dass eine K.I. diese Texte hier schreibt? Naja liest wahrscheinlich sowieso keiner aber hey - es wird wieder wild!
Glaubt man der Werbung, sollte man nach der Anwendung von Kollagen jeden Tag mit einem ein bisschen jüngeren Gesicht aufwachen. Können wir das Kollagen in Hautcremes und Nahrungsergänzungsmitteln überhaupt aufnehmen? «Dass Kollagen in Hautcremes die Hautbarriere überwinden könnte, gibt es leider keine wissenschaftlichen Belege», sagt Roberta Vasconcelos. Sie ist Oberärztin Dermatologie und Leiterin Ästhetische Dermatologie am Unispital Basel. Ein bisschen anders ist es bei den im Moment überall beworbenen Nahrungsergänzungsmitteln. Diese können - sofern man sie ununterbrochen einnimmt, die Eigenproduktion von Kollagen anregen. Allerdings sind diese Nahrungsergänzungsmittel teuer und deren Herstellung ist alles andere als appetitlich: Sie werden aus Schlachtabfällen wie Schweineschwarte, Hühnerhaut oder Fischabfällen hergestellt. Eine wirksame Darreichungsform von Kollagen ist eine Injektion, welche Dermatologinnen und Dermatologen verabreichen können. Auch diese Kollagenbiostimulatoren regen die hauteigene Kollagenproduktion an. «Der allerbeste Hautalterungsschutz ist immer noch der Sonnenschutz. Und zwar das ganze Jahr über, unabhängig vom Wetter», sagt Vasconcelos.
Jung bleiben, jünger aussehen: In Sachen Anti-Aging versprechen Kosmetika und Nahrungsergänzungsmittel das Blaue vom Himmel. Aber was bringen sie wirklich? «Puls» prüft, was Hautcremes, Drinks und Pulver gegen Falten ausrichten und zeigt, was man selbst für eine Haut mit weniger Runzeln tun kann. Mehr Schein als Sein? – Die bunte Welt der Hautkosmetik «Puls»-Moderatorin Tama Vakeesan ist Mitte dreissig und hat erste Fältchen. Neugierig macht sich die Journalistin auf eine Reise in die Welt der Kosmetik und interessiert sich für Hautcremes, die Falten verschwinden lassen sollen. Zwar gibt es vielversprechend Wirkstoffe, aber es kommt auf die richtige Konzentration an. Der Konsumentenschutz moniert die fehlenden Angaben auf den Verpackungen und fordert endlich mehr Transparenz und weniger Täuschung. Der Hype um die Haut – Weshalb das Äussere zählt Für eine glatte Haut und ein schönes Gesicht sind viele bereit, so einiges in Kauf zu nehmen. Immer mehr Menschen greifen zu Kosmetika, Botox oder Fillern, um dem Ideal der vermeintlich makellosen Haut näher zu kommen. Es ist ein boomender Markt, sagt auch Dermatologe Felix Bertram. Die Reportage aus seiner Klinik zeigt, warum Menschen Hand an sich legen lassen, aber auch, wo die Grenzen liegen. Warum ist Schönheit so wichtig – und wie verändern soziale Medien, was man als schön empfindet? Diese Fragen beantwortet Philosophin und Buchautorin Lisa Schmalzried. Pulver, Drinks und Cremes – Faltenkiller auf dem Prüfstand Kollagen ist der «Klebstoff» für Zellen und Gewebe. Im Alter baut er sich ab, und wir bekommen Falten. Mit Kollagenpulver, Drinks und Kapseln soll sich dies korrigieren lassen. Der Markt für solche Nahrungsergänzungsmittel boomt, doch wirken die Produkte? Auch Hautcremes werben damit, das körpereigene Kollagen zu stärken. Und es gibt durchaus vielversprechende Wirkstoffe, auf die es sich bei Kosmetikprodukten zu achten lohnt. «Puls kompakt» – Worauf achten beim Kauf von Hautcremes? Hautcremes versprechen weniger Falten, indem sie das körpereigene Kollagen stärken. Beim Kauf solcher Produkte lohnt sich jedoch ein genauer Blick auf die jeweiligen Ingredienzien. «Puls kompakt» nennt sechs bewährte Wirkstoffe gegen Falten, gegen unregelmässige Pigmentierungen und für eine gesunde Hautfarbe. «Puls»-Chat zum Thema: «Hautpflege von A bis Z» Fragen zu Anti-Aging-Massnahmen und der richtigen Hautpflege? Drei Fachpersonen aus Dermatologie und Kosmetik wissen am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können bereits im Vorfeld eingereicht werden. «Puls Check» – Sonnenschutz das ganze Jahr? Jede Bräunung, jeder Sonnenbrand schadet der Haut. Die UV-Bestrahlung exponierter Hautstellen schwächt das Kollagen, führt zu Falten und im schlimmsten Fall zu Hautkrebs. Sonnenschutz ist aber eigentlich nur im Sommer ein Thema. Und es sind vor allem Frauen, die sich schützen, denn Inhaltsstoffe ihrer Tagescremes helfen Sonnenschäden vorzubeugen. Lassen sich die mit spezialisierten Sonnencremes vergleichen? Blick in die Praxis – Tama Vakeesan im Kosmetikinstitut Die «Puls»-Moderatorin erhält in der Kosmetikfachschule von Silvia Vifian einen Einblick in Hautpflege-Praktiken. Auf den Behandlungsliegen: Kundinnen, die ihrer Haut mit zu viel Pflege, Makeup oder Peelings zugesetzt haben. Vermehrt finden sich hier auch Frauen, deren Haut nach zu viel Sonnenstunden irreparable Alterserscheinungen davongetragen haben. Was lässt sich da noch tun?
Wer Schmerzen hat, kann sich aus einer großen Auswahl an Medikamenten Abhilfe suchen. Wie kommt eigentlich der Wirkstoff in diese kleinen Pillen? Das eigentlich Spannende ist weniger, wie der Wirkstoff in kleine Pillen kommt, sondern wie so wenig Wirkstoff in zum Teil so große Tabletten kommt. Wenn du dir eine vergleichsweise große ASS-Tablette nimmst, sind da nur ein paar Milligramm Wirkstoff drin. Und das hat gewissermaßen eine lange Geschichte im Medizin- und Apothekenwesen. Tatsächlich? Früher ging es darum, Sachen, die man für medizinisch wirksam hielt, die aber absolut scheußlich schmeckten, gut zu verstecken. Deswegen sind Kräuterbonbons und -liköre auch meistens Erfindungen von geschäftstüchtigen Apothekern vergangener Jahrhunderte. Selbst die berüchtigte Coca Cola war das Werk eines Apothekers. Diese Verfahren nannte man nach dem antiken Mediziner Galenos von Pergamon Galenik. Inzwischen ist man von dieser Bezeichnung etwas abgekommen, aber das Prinzip ist eigentlich das gleiche geblieben: Du hast eine bestimmte Menge Wirkstoff, den du möglichst homogen mit verschiedenen Hilfsstoffen wie Stärke und Milchzucker so vermengst, dass eine pressfähige und gut einnehmbare Tablette entsteht. Oder im Falle von Flüssigmedikamenten ein gut dosierbares Medikament in Form von Tropfen oder Hustensaft. Dabei gibt es natürlich viele Sachen zu beachten, etwa sobald Wasser mit im Spiel ist. In Wasser werden manche Wirkstoffe instabil, sodass sie dann entweder gar nicht mehr wirken oder eben anders wirken würden. Zuweilen sind auch chemische Veränderungen an den Wirkstoffen selber vonnöten, damit sie stabil bleiben. Oder die Medikamente werden erst kurz vor der Nutzung mit Wasser angerührt. Und warum müssen Tabletten nun so groß sein? In meinen Heuschnupfentabletten sind gerade mal fünf Milligramm Wirkstoff. Hast du mal fünf Milligramm auf einer Waage gesehen? Das ist winzig, und es gibt ja Wirkstoffe, die noch geringer dosiert sind. Das wäre sehr ungünstig zu handhaben, und deswegen hat man das in diese Tablettenform gebracht. Früher wurden viele Medikamente auch als Pulver verabreicht. Selbst bei Schlafmitteln, die durchaus schon bei kleinen Überdosierungen echt gefährlich sind. Und genau das ist der Punkt – in der Tablette hast du eine genauere Dosierung. Manche Substanzen packt man auch in Tabletten mit Schutzüberzug, damit sie nicht im Magen zersetzt, sondern erst im Darm aufgenommen werden. Was entscheidet eigentlich über die Form des Medikaments? Ob Pille, Creme oder Tropfen? Das hat damit zu tun, ob man eine Wirkung auf den gesamten Körper anstrebt, etwa über den Blutkreislauf. Dann wird der Wirkstoff sinnvollerweise entweder über Tabletten oder Tropfen über den Verdauungstrakt aufgenommen. Gegebenenfalls auch als Spritze. Oder ob man möchte, dass es nur lokal wirksam wird, wie beispielsweise bestimmte Pilzmittel oder Cortison-Derivate, die man bei entzündlichen Krankheiten von Haut und Schleimhäuten einsetzt. Die setzt man wegen der Nebenwirkungen gerne nur lokal ein, zum Beispiel als Augentropfen, Hautcremes oder Spray. Die Wirkstoffforschung ist der eine Teil der medizinischen Forschung; die Art und Weise, wie dann der Wirkstoff für die optimale Wirkung in das Fertigarzneimittel verpackt wird, ist eine separate Wissenschaft, die durchaus nicht unwichtig ist. Ich habe irgendwann mal für eine Darmgeschichte Filmtabletten von einem anderen Hersteller bekommen – wirkstoffgleich, Größe, Form, selbst die Farbe war so ziemlich gleich. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, ich brauche davon das Doppelte, um die gleiche Wirkung zu haben. Da ist dann möglicherweise an der Rezeptur mit den Hilfsstoffen etwas anders gemacht worden, was der Verdauungstrakt offenbar auch anders aufgenommen hat.
Mit Dr. Sandy Glückstein (PoBeau) Staffel #8 Folge #05 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** https://pobeau.de
Wer mit offenen Augen durch Supermärkte und Einkaufsstraßen geht, kommt an Klimalabels seit einigen Jahren nur noch schwer vorbei: Sie schmücken Hautcremes, Sneaker oder Dosenthunfisch. Start-ups wie Großkonzerne werben mit Siegeln, die suggerieren, dass ihre Produkte „klimaneutral“ hergestellt seien. Hinter diesen Labels steht eine boomende Branche aus Beratungsfirmen, die den Unternehmen gegen Gebühr einen grünen Anstrich verspricht, aber selbst weitgehend intransparent arbeitet. Astrid Geisler, Redakteurin im Investigativteam von ZEIT ONLINE, und Hannah Knuth aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT wollten mehr über diese Firmen und ihre Arbeit herausfinden und haben sich in den vergangenen Monaten mit einem erfundenen Blumengeschäft bei mehreren Anbietern um Klimaneutral-Labels beworben. Im Samstagsspezial des Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" mit Jannis Carmesin berichten die beiden von ihrer Recherche zum Geschäft mit der Klimakrise und unserem ökologischen Gewissen, an deren Ende klar ist: Damit die Labels dem Klima zugutekommen, statt ihm zu schaden, braucht es strenge Kontrollen und verbindliche Standards. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Mounia Meiborg Recherche: Astrid Geisler, Hannah Knuth Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Transparenzhinweis: Die ZEIT-Verlagsgruppe lässt seit 2019 ihren Corporate Carbon Footprint auf der Basis des Greenhouse Gas Protocol von der Firma KlimAktiv berechnen. Der TÜV Rheinland hat im Sommer die Angaben für das Jahr 2021 zusätzlich überprüft und zertifiziert. Ziel der ZEIT-Verlagsgruppe ist es, bis 2025 klimaneutral zu werden, indem Treibhausgase vermieden, reduziert oder kompensiert werden. Links zur Folge: - Klimalabel: Ein Strauß leerer Versprechen (https://www.zeit.de/2022/37/klimalabel-klimaneutralitaet-klimaschutz-versprechen) - Klimaneutralität: Ist das wirklich klimaneutral? (https://www.zeit.de/2021/23/klimaneutralitaet-wettbewerbszentrale-klage-aldi-werbung) - Greenwashing: Nur grün geschminkt? (https://www.zeit.de/2022/21/greenwashing-deutsche-umwelthilfe-werbung-unternehmen)
Algen leben seit Milliarden Jahren auf der Erde. Der Mensch entdeckt sie gerade erst richtig: als Beimischung in Spaghetti, Schokolade oder Hautcremes. Sie gelten als nachhaltig und gesund. Algenfarmer in den Niederlanden haben große Hoffnungen.Von Marten Hahnwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Ob gegen den Ausfall des Haupthaares, Schuppenkiller, Bart-Geschmeidigmacher oder Hautcremes für den Dreibeiner von heute....Pflegeprodukte für den Mann sind IN :-D
Was bedeutet der Krieg für unsere Energieversorgung?; Leder aus Viktoriabarsch für die Modeindustrie; Hautcremes: Warum sie nicht immer sinnvoll sind; Insektenparadies im Privatgarten; So hart trifft die Klimakrise Afrika; Weisheitszähne: Wann müssen sie raus?; Schlechte Bilanz für Projekt zur Leseförderung; Seegras: Öko-Wärmedämmung aus dem Meer?; Online-Shopping: Preistransparenz kaum noch möglich; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Zum Abschluss der Ocean's-Reihe drehen die Nachtsheims mit „Ocean's 13“ noch einmal eine Ehrenrunde zum Thema Heists und Fortsetzungen. Außerdem würdigen Max und Henni vollkommen neidlos das Leben und die Karriere des traumhaften George Clooney anlässlich seines 60. Geburtstags! Neben zahlreichen Infos zu „Georgies“ besten Filmen, verrückten Anekdoten zu Schildkrötenrennen und Gesprächen über Hautcremes mit Til Schweiger gibt es von Henni auch ehrliche Einblicke in ein traumatisches Erlebnis.
An der TU-Berlin gelang es, Flechten, die in der Natur nur sehr langsam wachsen, im Labor zu kultivieren. Denn die Forscher sind sich sicher, dass den Flechten zukünftig eine wichtige Rolle bei der Suche nach neuen Antibiotika, UV-schützenden Hautcremes und als neues Dämmmaterial zukommen wird. Peter Kaiser hat mit den Berliner ExpertInnen gesprochen.
Wer in der Drogerie oder im Supermarkt vor den Regalen mit Kosmetikprodukten steht, hat oft die Qual der Wahl. Manchmal ist es ganz schön schwierig, hier den Durchblick zu behalten. Das gilt auch für die 25.000 unterschiedlichen Inhaltsstoffe von Hautcremes, Deo-Sprays oder Duschgels. Eine neue App will hier jetzt per Scan unkompliziert helfen und die Verbraucher informieren. Wie das funktioniert, erklärt im Podcast Monika Volkmann vom DHB-Netzwerk Haushalt.
Die drei Gadgets: *Rasierhobel: https://amzn.to/2VG38SK *Deocreme: https://amzn.to/2VElmnI *Haarseife: https://amzn.to/2C8CYkr Hi ihr Lieben, kennst Du das auch. Man kommt ins Badezimmer rein. Schrank auf und da stehen Unmengen von Fläschchen rum. Deos, Parfums, Hautcremes, Handcremes usw. Oder Shampoo-Flaschen ohne Ende. Bei mir sammelt sich auch immer wieder was an. Und dann denk ich immer. Brauchst Du die ganzen Sachen. Zig Shampoos. Zig Seifenstückchen. Und dann hab ich angefangen auszumisten und einfach mal zu gucken, was nutzt du, was brauchst du und auf was kannst Du so gar nicht verzichten. Und ich will euch heut 3 Dinge vorstelle die mein Leben bereichert haben. Die ich toll finde und total feiere. Und zwar. Als allererstes ein Rasierhobel. Hört sich jetzt total abgespaced an. Als ob man was heraushobeln will. Aber so ist das gar nicht. Also früher war das immer so. Ich hab mir Einmalrasierer gekauft, paar Tage gebraucht weggeschmissen. Da fällt so viel Müll an. Jetzt habe ich seit paar Wochen diesen Rasierhobel und ich bin mir sicher das ich den bis ans Lebensende gebrauchen werde und nicht kaputt geht. Weil der ziemlich robust ist. Man schraubt das Ding auf. Setzt eine neue Klinge rein und fertig. Ich habe mir die Klingen im Hunderterpack bei Amazon gekauft. Für 10 Euro oder so. Das coole. Man muss beim rasieren nicht hundert mal über die gleiche Stelle fahren, man ist viel schneller fertig mit rasieren. Man kauft sich das Ding einmal und auf die Dauer gesehen gibt man einfach nicht so viel Kohle aus. Man muss den Rasierer in einem bestimmten Winkel halten. Wenn man den Dreh raus hat, ist es ganz einfach. Ich musste auch erst mal üben. Und zum Rasieren benutze ich kein Rasierschaum sondern Seife. Geht auch wunderbar. Mein zweiter Favorit ist die Deocreme. In vielen Deos ist immer noch Aluminium drinn oder andere Zusatzstoffe die meiner meiner Meinung nach gar nicht rein gehören. Ich hab damals bei Amazon eine Deocreme gefunden. Wo in der Beschreibung steht, das in der Deocreme kein Alkohol, Aluminium und Alaun steht. Weiß jemand von euch wie man das ausspricht Alauuuun oder Alaun? Schreibst mal in die Kommentare. Und dann hab ich gegoogelt was das überhaupt ist. Und bei Wikipedia steht: Alaun wurde früher nur das kristallisierte wasserhaltige schwefelsaure Doppelsalz von Kalium und Aluminium genannt. Man weiß manchmal gar nicht. Was ist jetzt gut und was schlecht. Oki zurück zur Deocreme. Man nimmt sich einfach mit 2Fingern was raus und schmiert es unter die Achsel. Und ich find, die schützt genauso vor Geruchsbildung und Schweiß wie ein Aluminiumdeo. Was ja wie die meisten wissen nicht so gesund ist und sogar Brustkrebs auslösen kann. Dann Haarseife. Ich bin ein absoluter Fan davon. Ich brauch keine Shampooflaschen mehr. Die meist überall rumstehen und nur Plastikmüll produzieren. Man kommt wunderbar mit einer Seife aus, wo man auch weiß was drin ist. Das waren meine 3 absoluten Lieblingsdinge. Schreibt mal ob ihr mehr Videos in dem Format sehen wollt. Welche Dinge ich besonders Liebe und die nicht soviel Müll produzieren. Würde mich freuen wenn Du ein Like dalässt und abonnierst. Ich wünsche Dir noch einen tollen Tag. Und bis zum nächsten Video. Tschüüüs. Die drei Gadgets: *Rasierhobel: https://amzn.to/2VG38SK *Deocreme: https://amzn.to/2VElmnI *Haarseife: https://amzn.to/2C8CYkr
Mit dem inflationären Wachstum der "Männerkosmetik" rund um Bartöl, Haarwachse und Hautcremes stellt sich immer drängender die Frage, wie teuer Premium-Produkte überhaupt sein dürfen. Sind 30-40€ für ein Bartöl tatsächlich Preise, die der Qualität des Produktes gerecht werden? In dieser Folge beschäftige ich mich mit meiner persönlichen Antwort auf diese Frage. Reinhören lohnt sich!
Hydroxytyrosol ist ein Wirkstoff aus Oliven, der vielen Erkrankungen vorbeugen soll – und er soll das Immunsystem stärken sowie Entzündungen hemmen. Deshalb wird Hydroxytyrosol für Hautcremes und für funktionale Nahrungsmittel verwendet. WACKER hat nun einen Weg gefunden, diesen Wirkstoff im Tonnenmaßstab im Labor herzustellen. So wird man unabhängig von der Verfügbarkeit von Oliven und kann [...]