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Wenn sich an diesem Donnerstag der Einsturz der Carolabrücke zum ersten Mal jährt, erinnert kaum noch etwas Sichtbares daran, dass zwischen Brühlscher Terrasse auf der einen und Sächsischer Staatskanzlei auf der anderen Seite der Elbe einmal dieses Bauwerk stand. Reste der Auffahrten zeugen noch davon, das aus dem Wasser lugende Fundament eines Pfeilers und rostige Straßenbahngleise, die schräg unterhalb der Synagoge noch ein paar Meter weit über die Abbruchkante des damals kollabierten Brückenzuges C hinaus in die Luft ragen. Rund 40.000 Tonnen Beton, Steine und Stahl sind weg. Alle drei Züge der Brücke: vollständig abgetragen. Das Terrassenufer, der Elberadweg links und rechts der Elbe werden in wenigen Tagen wieder freigegeben. Dresden blickt nach vorn – am 11. September aber ganz gewiss noch einmal zurück. Dieses Datum, historisch ohnehin aufgeladen, ist auch für die Stadt zu einem Schicksalstag geworden. Im Podcast „Thema in Sachsen“ widmen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung dem Ereignis eine dreiteilige Sonderserie. Das ist die erste Folge, sie trägt den Titel: „Der Einsturz – und das Jahr danach“ Zu hören sind Michael Klahre, Sprecher der Dresdner Feuerwehr, und Michael Katzsch, Leiter des Amts für Brand- und Katastrophenschutz. Beide erzählen wie gefährlich und unübersichtlich am Anfang die Lage an der Einsturzstelle war - und was in den ersten Tagen nach dem Unglück ihren Alltag bestimmte. Weil ein Jahr Einsturz der Carolabrücke auch die Geschichte von bisher vier dort gefundener Fliegerbomben ist, wird Holger Klemig befragt. Der Sprengmeister erklärt, wieso es zu dieser Häufung kommt. Klemig ist zugleich auch derjenige, der die letzte Bombe am 6. August entschärft hat, seine insgesamt 232., wie er sagt. Genau diese Bombe sorgte für die größte jemals durchgeführte Evakuierungsmaßnahme in Dresden. 17.000 Menschen mussten weichen, ein Kilometer groß war der Sperrkreis. Klemig erklärt, wieso Bombenfunde an Orten wie der Carolabrücke immer wieder zu derart großen Einsatzlagen führen werden. Und generell macht der Kampfmittelexperte deutlich, welche zum Teil erhebliche Gefahr nach wie vor von den vor 80 Jahren über Dresden im Zweiten Weltkrieg abgeworfenen Bomben ausgeht. Und schließlich erzählt Daniel Windisch die Geschichte seiner besonderen Verbindung mit der Carolabrücke. Windisch hat als Bauleiter bei der Firma Hentschke Bau den Abriss organisiert. Allerdings war auch er es, der zuvor für die Sanierung des Bauwerks zuständig war. Was er aufgebaut hatte, musste er also wieder abreißen. Doch so dramatisch das klingt, daraus schöpft er nun neue Hoffnung. Außerdem zu hören im Podcast: Simone Prüfer, die Leiterin des Straßen- und Tiefbauamtes der Stadt Dresden. Sie berichtet von den besonderen Herausforderungen während des Abrisses und davon, dass mit Blick auf überall in die Jahre kommende Brücken sich zahlreiche Kommunen und Städte bei ihrer Behörde angeklopft haben.
Es geht um den Verdacht auf Spionage und Sabotage: In Schleswig-Holstein gabs eine Razzia auf einem Frachter ++ Niedersachsen will sich besser auf mögliche Krisenfälle vorbereiten ++ Bei der Automobilmesse kämpft u.a. VW gegen Konkurrenz aus China
Nahe Dran vom 08.09.2025 - Brand- und Katastrophenschutz über Warntag 2025 by Antenne Bad Kreuznach / Idar-Oberstein
Martin Schelleis kennt beide Seiten des Katastrophenschutzes: die der Bundeswehr, die im Notfall Amtshilfe leistet. Und die der zivilen Hilfsorganisationen, die die Koordination übernehmen. Denn Martin Schelleis ist heute - nach 46 Dienstjahren bei der Bundeswehr - Bundesbeauftragter für Krisenresilienz bei den Maltesern. Jörg Thadeusz spricht mit ihm über seine Erfahrungen im Ahrtal und darüber, wie das zivile Katastrophenmanagement heute aufgestellt ist. Von Martin Schelleis.
Vor 20 Jahren verwüstete ein Wirbelsturm die US-Golfküste. Die Naturkatastrophe mit rund 1800 Toten und Schaden in Höhe von 125 Milliarden Dollar entlarvte auch fahrlässige Stadtplanung, schlecht koordinierten Katastrophenschutz sowie soziale und politische Missstände. Ridderbusch, Katja www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Sie bergen Verletzte, liefern Trinkwasser und Strom: Bei großen Unglücksfällen sind die blauen Lkw des Technischen Hilfswerks in kürzester Zeit auf der Straße. 88.000 freiwillige Helfer engagieren sich weltweit für den Katastrophenschutz. Krinner, Martin www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Wie fühlt es sich an, wenn ein Feuerwehrmann plötzlich nicht im roten, sondern im olivgrünen Tanklöschfahrzeug sitzt? Diese Podcast-Folge zeigt die ABC-Abwehrkompanie durch die Augen eines Grundwehrdieners. Dominik Stemberger, 19 Jahre alt, ist im Zivilleben aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr – und absolviert derzeit seinen Grundwehrdienst bei der ABC-Abwehrkompanie in der Andreas-Hofer-Kaserne in Absam, Tirol. Gemeinsam mit Oberbrandinspektor Florian Neuner, Kommandant-Stellvertreter der Feuerwehr Hall in Tirol, spricht er darüber, wie er seinen Grundwehrdienst erlebt, welche Erfahrungen er sammelt und welche Parallelen er zwischen Bundesheer und Feuerwehr erkennt. Welchen Stellenwert hat Kameradschaft während des Grundwehrdienstes? Bei welchen Einsätzen rücken Bundesheer und Feuerwehr Seite an Seite aus? Und welche Möglichkeiten stehen jungen Soldatinnen und Soldaten nach dem Grundwehrdienst offen – etwa in der Miliz, im Katastrophenschutz oder durch spezialisierte Ausbildungen im zivilen Leben? Zwei Welten, ein Ziel – diese Episode zeigt, wie aus Feuerwehrleidenschaft und militärischem Engagement im Rahmen des Grundwehrdienstes eine starke gemeinsame Mission entsteht.
Hier im Podcast reden wir häufig über Projekte der Stadt Leipzig, bei denen Daten entstehen oder verarbeitet werden. In dieser Episode gehen wir raus an die Orte, wo die Daten gesammelt werden. Beim Datenspaziergang im Rahmen der Data Week 2025 wurden die Sensoren und Orte sichtbar gemacht, deren Daten Einfluss auf Verkehr, Katastrophenschutz und Stadtentwicklung haben. Und somit Teile unseres Lebens mitbestimmen. Shownotes: Data Week: https://dataweek.de/ Connected Urban Twins: https://www.connectedurbantwins.de/ Online-Schauplatz Matthäikirchhof: https://matthaeikirchhof-beteiligung.leipzig.de/#/#projectinfo Leipzig gießt: https://giessdeinviertel.codeforleipzig.de/ AIAMO Projekt: https://aiamo.de/de Dashboard Dauerzählstelle Radverkehr Leipzig: https://geoportal.leipzig.de/arcgis/apps/experiencebuilder/experience/?id=4fd2c688fa754d55903dcb8acf9dafa7 Smart City Lab: https://www.leipzig.de/wirtschaft-und-wissenschaft/digitale-stadt/aktuelle-projekte/smart-city-lab-leipzig
Healthcare out-of-the-box - Podcast für Entrepreneurship und Innovation im Gesundheitswesen
Prof. Dr. Marc Baenkler ist CEO der MEDIAN Kliniken Gruppe (MEDIAN Unternehmensgruppe B.V. & Co. KG) in Deutschland. Er ist ein erfahrener Krankenhausmanager und Professor für Krankenhausmanagement an der MSH Medical School in Hamburg. Seine ersten Schritte im Gesundheitswesen machte er im Jahr 1996 als Schulsanitäter, Sanitäter und ehrenamtlicher Mitarbeiter im Katastrophenschutz beim Bayerischen Roten Kreuz. Neben seiner ehrenamtlichen Mitarbeit im Rettungsdienst und Katastrophenschutz gründet Baenkler seine erste Firma im Einzelhandel. Nach dem Zivildienst schließt er die Ausbildung zum examinierten Rettungsassistent und HEMS Crew Member ab. Während des Studiums der Humanmedizin und der Teilzeittätigkeit als Rettungsassistent schließt Baenkler die Ausbildung zum Berufspiloten ebenso , wie eine klinisch-experimentelle Forschungsarbeit in der Sepsisforschung ab. Danach folgen verschiedene Positionen im Krankenhausmanagement bis zur Position des CEO bei MEDIAN. In der Podcast Folge erfahren wir viele Details über den beruflichen Werdegang und das Mindset von Marc Baenkler. Spannend ist insbesondere die Trias aus unternehmerischem, medizinischem und „fliegerischem“ (gemeint ist die Erfahrung als Pilot) Denken. Tobias Krick und Marc Baenkler sprechen über Werte und Führung. Zudem gibt uns Marc Einblicke in den Reha-Markt in Deutschland. Wir erfahren mehr über die aktuelle Lage der Reha-Kliniken in Deutschland. Zudem wird auch intensiv das Thema Digitalisierung besprochen und ein Zukunftsausblick Reha-Kliniken 2030 gegeben. Das Alles und noch viel mehr gibt es in der Folge. Eine sehr spannende Folge für alle aus dem Krankenhauswesen und darüber hinaus. Unbedingt anhören! Prof. Dr. Marc Baenkler findest du hier: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-marc-baenkler-97346a43/ MEDIAN Kliniken findest du hier: https://www.median-kliniken.de Du erreichst Tobias Krick unter: tkrick@healthcare-innk.de https://de.linkedin.com/in/dr-tobias-krick https://twitter.com/Tobias_Krick https://www.instagram.com/tobias.krick.official/ Du findest healthcare innk hier: https://www.instagram.com/healthcare.innk https://www.linkedin.com/company/healthcare-innk https://twitter.com/healthcare_innk https://www.xing.com/profile/Tobias_Krick3 https://healthcare-innk.de
Das Stadtgespräch widmet sich diesmal ganz dem Erfurter Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Welche Aufgaben und Anforderungen stehen nach den Einsätzen? Wie wird die Instandhaltung der Technik und der Hilfsmittel gesichert?Im Gespräch mit Erdmann Ruder beantwortet Lars Angler vom Amt für Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Erfurt.#buergerradio #stadtradio #ccolestadt #cooleserfurt #erfurtcity #kraemerbruecke #erfurt #branddschutz#stadtnews #offenesendeflaeche #feuerwehr
Nach dem verheerenden Hurrikan Katrina 2005 stand New Orleans tagelang unter Wasser. Über 1800 Menschen starben. Danach wurde in den Katastrophenschutz investiert. Heute sei die US-Stadt gegen die stärksten zu erwartenden Stürme gewappnet, so Experten. Peltner, Arndt www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Kaufmann,Lissy www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Was tun bei ABC/CBRN-Lagen im Rettungsdienst oder der Notaufnahme? Die Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin hat hierzu viele gute Tips. Mit Jürgen Schreiber sprechen wir über diese und viele weitere Themen aus dem Katastrophenschutz. In dieser Folge könnt ihr wieder drei Beiträge hören: Im 1. Teil sprechen wir mit FltlArzt Dr. Otto über Recht im Rettungsdienst, speziell über invasive und invasivste Maßnahmen. Im 2. Teil stellt OFArzt Dr. Ritter die unterschiedlichen Analgetika vor, die in der taktischen Medizin zur Anwendung kommen können und gibt einen Ausblick über das zukünftige Gefechtsfeldanalgetikum der Bundeswehr. Im 3. Teil geht es um die Vollblutspende und wie sie ausgebildet wird. OFArzt Teufel stellt die Ausbildung und deren Inhalte vor, mit dem dieses in Deutschland einzigartige Konzept umgesetzt wird.
Ein Stromausfall im Krankenhaus, eine Evakuierung bei Bombenfunden, Hochwasser oder Schneechaos – wenn andere fliehen, rücken sie aus: die Helferinnen und Helfer im Katastrophenschutz. Andrea Hirth vom Malteser Hilfsdienst erklärt, warum Zivilschutz keine Kür, sondern Daseinsvorsorge ist – und wie Ehrenamtliche lernen, in der Krise ruhig und professionell zu handeln.
In Folge 66 nehme ich euch mit ins Ahrtal – zu Menschen, die nach der Flut nicht einfach weggeschaut haben, sondern tatkräftig anpacken. Zu Gast ist Kathrin von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die gemeinsam mit den Jugendbauhütten das Fluthilfecamp „We AHR back – Denkmalretter im Einsatz“ organisiert. Stellvertretend für die fleißigen HelferInnen vor Ort sind mit im Gespräch dabei Ella und Nele.https://www.denkmalschutz.de/denkmale-erleben/jugendbauhuetten/fluthilfecamp-der-jugendbauhuetten.htmlWie kann Ehrenamt im Katastrophenschutz und beim Erhalt von Kulturgut wirken? Was treibt junge Menschen an, sich für historische Gebäude in einer zerstörten Region einzusetzen? Und wie geht es den Menschen im Ahrtal heute, fast vier Jahre nach der Flut?Ein Gespräch über Zusammenhalt, Ehrenamt, Verantwortung – und Hoffnung.
Ali Hackalife spricht mit Jörg Kachelmann über seinen Weg in die Meteorologie. Wie Kachelmann ein Hobby zum Beruf gemacht hat. Und warum es für ihn wichtig ist, öffentlich Haltung zu zeigen. Es geht um Zukunft und Politik. Sowohl in Bezug auf Klima und Katastrophenschutz, als auch Schulen, Infrastruktur und Perspektive.
Als gewaltige, alles mit sich reißende Flutwelle schoss die Ahr am 14. Juli 2021 durch das Tal. Sie zerstörte Häuser und Straßen, 134 Menschen verloren ihr Leben, tausende ihr Zuhause Innerhalb weniger Stunden verwandelte sich die malerische Region in ein Trümmerfeld. Vier Jahre später blicken wir zurück - und nach vorn. Wie geht es den Menschen? Was wurde aus den Versprechen der Politik? Wir sprechen mit der Landrätin von Ahrweiler Cornelia Weigand über die Flutnacht und den aktuellen Stand des Wiederaufbaus. Katharina Scharping, Psychiaterin in Neuenahr-Ahrweiler, erzählt uns wie die Ereignisse die Menschen auch vier Jahre später noch belasten. Außerdem sprechen wir mit Sören Ringel, der aktuell mit dem Fluthilfecamp “We AHR back” historische Bauten der Ahrregion wiederaufbaut. Gemeinsam mit Norbert Fischer vom Landesverband der Feuerwehr werfen wir außerdem einen Blick auf den Katastrophenschutz in Hessen und welche Lehren aus der Flut im Ahrtal gezogen wurden. Podcast-Tipp: nah dran - Flut in Texas: Katastrophe im Feriencamp Die Sturzflut in Texas hat das Ferienparadies "Camp Mystic" in ein Katastrophengebiet verwandelt. Über 120 Menschen sind bei der Flut insgesamt in Texas ums Leben gekommen. Das Ausmaß der Naturkatastrophe erinnert an die Ahrtal-Flut vor vier Jahren in Deutschland. Besonders im Fokus: Die Warnsysteme. Gab es Versäumnisse bei der Frühwarnung? Unsere ARD-Korrespondentin in Washington, Nina Barth, hat die Ereignisse in Texas intensiv verfolgt. Sie erklärt, warum dieses tragische Ausmaß der Flut in Texas hätte verhindert werden können und wer jetzt die Verantwortung übernimmt. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner - egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:be944392429a74c3/
In dieser besonderen Sommerferien-Folge von Passierschein A38 übernehmen wieder junge Menschen das Mikrofon – und stellen Landrat Christian Tylsch auf die Probe! Dieses Mal sind es Fiete (kommt bald in die 3. Klasse), Mette und Hanna (beide Abiturientinnen aus dem Landkreis Wittenberg), die dem Landrat ihre ganz persönlichen Fragen stellen – ehrlich, neugierig und manchmal ganz schön herausfordernd.
US-Präsident Trump weist Kritik an Katastrophenschutz zurück // Kinder-Unfälle, die im Spital enden, deutlich gestiegen
Alexander Dobrindt will Deutschlands Cyberabwehr neu aufstellen. In Israel hat der Bundesinnenminister Gespräche über eine Sicherheitskooperation geführt.Deutschland soll einen „Cyber-Dome“ bekommen, der militärische und zivile Verteidigung verbindet. „Wir brauchen die Integration aller Schutzkomponenten – von der Bundeswehr bis zum Katastrophenschutz“, sagt Dobrindt nach einem Treffen mit Premierminister Benjamin Netanjahu.Dobrindt spricht mit Michael Bröcker auch über die Lage in Gaza. Er habe in dem Gespräch mit Regierungschef Netanjahu das Gefühl gehabt, dass „die Möglichkeit einer Waffenruhe im Gaza und der gleichzeitigen Befreiung der Geiseln sehr nahe sein kann“.Lars Klingbeil steht nach dem SPD-Parteitag geschwächt da. Nur 65 Prozent Zustimmung bei seiner Wiederwahl – ein Ergebnis, das selbst enge Parteifreunde als Desaster bewerten. Es zeigt die strategische Orientierungslosigkeit der SPD zwischen klassischer Umverteilungspolitik und dem Versuch, die abwandernde Arbeiterschaft von der AfD zurückzugewinnen.Das Audio-Statement von Lars Klingbeil stammt aus einem Phoenix-Interview vom Sonntag. Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In meiner Heimatstadt Soest wurde 2011 ein Rettungszentrum gebaut. Um die Kräfte von Katastrophenschutz, Feuerwehr, Veterinärdienst und Polizei zu bündeln, brachte man all diese Dienstbereiche in diesem Gebäude unter. Dadurch sollten im Krisenfall alle Kräfte besser koordiniert werden und zusammenarbeiten können, damit man die Bevölkerung erfolgreich schützen und retten kann. Damals war dies als modernes Pilotprojekt gefeiert worden, mit dem man getrost in die Zukunft gehen konnte.Doch im vergangenen Jahr stellte sich heraus, dass dieses moderne Rettungszentrum nicht mehr den aktuellen Anforderungen an den Katastrophenschutz erfüllt. Die Lagerräume sind zu klein für die bei Waldbränden und Unwettern erforderlichen immer größeren Geräte. Z. B. reichte der Schlauchturm nicht mehr aus. Waren zur Bauzeit nur einige Hundert Schläuche erforderlich, sind es mittlerweile rund 15 000. Einer der Gründe für die nicht mehr ausreichenden Dimensionen ist: Pandemien, Hochwasser wie im Ahrtal oder Kriege waren 2011 noch kein Thema. Ich fürchte, dass dies mit unseren menschlichen Bemühungen um Schutz und Rettung oft so ist: Was heute noch ausreichend erscheint, ist morgen schon veraltet, weil sich neue Herausforderungen stellen, mit denen keiner rechnen konnte.Bei Gott ist das nicht so. Denn er kennt die Zukunft. Sein Hilfs- und Rettungsangebot ist niemals veraltet, sondern alle Morgen neu! Das gilt vor allem für das große Rettungsangebot Gottes: In seinem Sohn Jesus Christus reicht er uns seine rettende Hand. Und diese Hand ist auch heute noch, nach rund 2000 Jahren, genauso wirkmächtig und rettungsstark wie eh und je. Nur ergreifen muss man diese Hand, solange man dies noch kann, ein jeder für sich!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Überschwemmungen, Pandemien und kriegerische Auseinandersetzungen - die Bedrohungen nehmen zu. Heißt es da nicht einmal mehr: be prepared? Vielleicht ist es an der Zeit, den sogenannten „Preppern“ mit etwas mehr Verständnis zu begegnen und sich zu fragen, ob man selbst ausreichend vorbereitet ist für einen wie auch immer gearteten Ernstfall. Jenseits von fanatischen Apokalyptikern gibt es viele Menschen, die sich ernsthaft mit Katastrophenschutz, Frühwarnsystemen und Vorratshaltung beschäftigen. Und doch stellt sich die Frage, ob man beruhigt leben kann, wenn man die Bedrohung immer im Kopf hat. Darüber reden wir mit dem Prepper Philipp Jakubowski, mit Mischa Luy, Sozialwissenschaftler und Autor von „Die erwartete Katastrophe“, mit dem Architekten Joachim Schulze vom Projekt "emergenCITY" der TU Darmstadt und dem Sozialpsychologen Jan A. Häusser von der Universität Gießen. Podcast-Tipp: ARD - Weltspiegel Finnland: Volkssport Preppen - Und was macht Deutschland? Vorräte anlegen, Wasser bunkern, Schutzräume bauen - was in Deutschland lange als übertrieben galt, ist in Finnland längst Alltag. Dort ist "Preppen" Teil der Sicherheitskultur. Doch wie gut ist eigentlich Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet? Was tun, wenn der Strom ausfällt, der Supermarkt leer ist oder ein militärischer Angriff droht? ARD-Korrespondentin Sofie Donges war für den Weltspiegel in Finnland unterwegs - und hat mit Menschen gesprochen, die sich auf alle Szenarien vorbereiten. Außerdem hat sie sich einen der über 50.000 finnischen Schutzräume von innen angeschaut. Und: Wie ist die Lage in Deutschland? Darüber sprechen wir mit Norbert Gebbeken, Professor an der Universität der Bundeswehr München und Leiter des Forschungszentrums RISK. Er erklärt, warum hierzulande kein einziger öffentlicher Bunker einsatzbereit ist - und was jetzt passieren muss. https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/finnland-volkssport-preppen-und-was-machen-die-deutschen/ard/14740187/
Was hat Informatik mit Frieden zu tun? Eine ganze Menge! In dieser Folge nehmen wir dich mit an die TU Darmstadt, genauer gesagt an den einzigartigen Lehrstuhl PEASEC – Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit – und sprechen mit Dr. Dr. Christian Reuter. Prof. Reuter erzählt, wie Desinformation unsere Demokratie bedroht, wie Cybersicherheit mehr ist als starke Passwörter und warum Politik und Gesellschaft dringend besser auf Cybergefahren vorbereitet sein müssen. Außerdem sprechen wir über KI in der Security-Forschung, Resilienz, Katastrophenschutz und über die Zukunft von Frieden im digitalen Raum.
Iranische Raketen haben in Israel unter anderem ein Spital getroffen, melden israelische Medien. Ausserdem gibt es Explosionen in verschiedenen Städten. Auf Bildern in israelischen Medien sind zerbombte Fenster und schwarze Rauchwolken zu sehen. Weitere Meldungen: · Die Aussenminister von Deutschland, Frankreich und Grossbritannien wollen am Freitag offenbar den iranischen Aussenminister treffen. · Statt Zivilschutz und Zivildienst soll es in der Schweiz künftig einen Katastrophenschutz geben. Das Parlament will so das Personalproblem beim Zivilschutz lösen. · Nach monatelangen Kämpfen könnte es zwischen Kongo-Kinshasa und Ruanda ein Friedensabkommen geben.
Irene Horejs im Gespräch mit Flavio Del Ponte und Maurizio CardiHUMANITÄRE HILFE- HOFFNUNG IN FINSTEREN ZEITEN?Kambodscha, Vietnam, Sahara, Afghanistan, Somalia Ruanda – vierzig Jahre lang war Flavio del Ponte als Chirurg weltweit mit dem Leid des Krieges konfrontiert. Er war als Ausbilder für Kriegschirurgen im Einsatz, unter anderem im Auftrag des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO), als Chief Medical Officer einer UNO-Mission in Afrika oder als Medical Advisor beim UN-Generalsekretariat der UNO in New York. Für die Schweiz war er u.a. als ärztlicher Experte für die internationalen Dossiers der Landminen-Bekämpfung (Ottawa-Konvention) und des Bioterrorismus verantwortlich. In seinem im Westend-Verlag erschienen Buch „Dissonanzen“ erzählt er über sein Leben im Dienste des Humanitären.Im Bruno Kreisky Forum spricht Irene Horejs mit Flavio del Ponte und seinem italienischen Chirurgen-Kollegen Maurizio Cardi, der für die Hilfsorganisation Emergency viele Jahre in Afghanistan im Einsatz war, über ihre Erfahrungen in der internationalen humanitären Hilfe, über ihre Arbeit in Konfliktregionen, in denen die Gesundheitsversorgung zusammengebrochen ist und die unter Krieg und Verfolgung leidende Bevölkerung auf internationale Unterstützung angewiesen ist.Begrüßung:Manuel Irman, Stv. Missionschef der Schweizerischen Botschaft in ÖsterreichPodiumsgespräch:Flavio del Ponte, Schweizer Chirurg und AutorMaurizio Cardi, Italienischer Chirurg, seit 2007 in Einsätzen für die Hilfsorganisation EMERGENCY, die sich seit drei Jahrzehnten für kostenlose und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung für die Opfer von Krieg und Armut einsetzt – u.a. in Afghanistan, Sierra Leone, Eritrea, Sudan, Uganda, Gaza, dem Irak, der Ukraine – und mit dem Rettungsschiff Life Support im Mittelmeer tätig ist Moderation:Irene Horejs, ehem EU Botschafterin u.a. in Niger und Mali, war auch Direktorin für Afrika, Asien und Lateinamerika im Europäischen Amt für Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe ECHO In Zusammenarbeit mit dem Westend Verlag und Emergency Austria
Knapp vier Jahre nach der Ahrtalflut soll der Landtag ein neues Brand- und Katastrophenschutzgesetz beschließen.
Russland hat in der vergangenen Nacht massive Angriffe gegen die Ukraine geflogen. Nach ukrainischen Angaben sind dabei vier Menschen ums Leben gekommen. Die Hauptstadt Kiew stand besonders im Fokus der Angriffe.
In der Bodensee-Region startete vor 2 Jahren ein spannendes Zugvogel-Projekt. Da die Route nach Spanien für manche Vögel durch den Klimawandel immer anstrengender wurde, hat man versucht den Tieren einen einfacheren Weg zu zeigen. Wie man das angestellt hat und ob es funktioniert - erzählt Euch Karsten in der neuesten Podcastfolge. Jan berichtet über eine Katastrophenschutzübung in Annweiler am Trifels, bei der noch Opfer gesucht werden. Und über einen Trickbetrugsversuch der in Untersuchungshaft endete. 29:59 ist der Podcast, der sich wöchentlich mit spannenden und unterhaltsamen Themen aus dem Sendegebiet des Radiosenders "die neue welle" auseinandersetzt. Unterhaltsame und manchmal auch sehr kuriose Geschichten, die im Radio nur kurz oder gar nicht vorkommen. Dies ist Folge: 282.
Wiesener, Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wie kann Inklusion im Ehrenamt und im professionellen Umfeld gelebt und aktiv gefördert werden?Diese Folge ist eine Kooperation mit der „Helfenden Hand“In dieser Folge spreche ich mit Pia von der AG Maske des Arbeiter - Samariter - Bundes (ASB) aus Berlin.Pia ist ehrenamtlich als Maskenbildnerin und Verletztendarstellerin aktiv und sorgt dafür, dass Katastrophenschutzübungen realistisch durchgeführt werden können. Die Besonderheit: Sie ist fast vollständig blind im Einsatz.Für ihr Engagement wurde sie 2022 mit der Helfenden Hand ausgezeichnet.Wie sie die Ehrung empfunden hat und wir ihr ehrenamtlicher Alltag aussieht, das erfahrt ihr in diesem Gespräch.Seit dem 1. März 2025 können sich Ehrenamtliche im Bevölkerungsschutz mit ihrem Projekt auf den Förderpreis Helfende Hand bewerben, der in diesem Jahr vom Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) bereits zum 17. Mal verliehen wird. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 30. Juni 2025.Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ist ein Menschenrecht – auch im Bevölkerungsschutz. Ein inklusiver Bevölkerungsschutz muss die besonderen Bedarfe von Menschen mit Behinderungen ernst nehmen, sichauf sie einstellen und entsprechend handeln. Von diesem Gedanken ausgehend, wird in diesem Jahr im Rahmen der Preisverleihung „Helfende Hand“ der Sonderpreis Inklusion ausgelobt. Mit diesem Sonderpreis soll Inklusion im Ehrenamt gefördert werden. Macht mit!Mehr Infos unter:https://www.helfende-hand-foerderpreis.de/https://www.bbk.bund.de/DE/Themen/Foerderung-Ehrenamt/Foerderpreis/foerderpreis_node.htmlNähere Infos zur AG Maske und zum Arbeiter-Samariter-Bund Berlin findet ihr unter:AG Maske - Team für realistische Notfalldarstellungwww.ag-maske.deMail: ag-maske@asb-berlin.deInstagram: agmaske_asb_berlinWebsite: www.asb-berlin.deMitgliedsantrag: www.asb.de/mitglied-werden/mitgliedsantrag-asbErste-Hilfe-Kurse: www.asb-berlin.de/erste-hilfe-kurseSpendenkonto: www.asb-berlin.de/spenden-stiften/jetzt-spendenInstagram Kanal: asb_berlinFacebook: Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) BerlinTikTok: asb_berlin
Mit seinen Executive Orders liefert US-Präsident Donald Trump eine Art politisches Speedrun durch alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens – inklusive der nationalen Cybersicherheit. Was dabei herauskommt? Ein Flickenteppich aus föderalem Chaos, Datenhunger und strategischer Bitcoin-Romantik. Was passiert, wenn man Katastrophenschutz dezentralisiert, Wahlprozesse zentralisiert und TikTok einfach... ein bisschen verbannt, aber nicht so richtig? Und was bedeutet es, wenn ausgerechnet DOGE zur Superbehörde wird? Eine (launige) Analyse.
Der Quartalsbericht ist es wert gelesen zu werden, da stehen viele nützliche Dinge drin: Woran arbeitet die Gemeinde gerade bzw., wie ist der Stand der vorhandenen Projekte. der Hauptausschuss tagte erneut mit einem großen Bericht zum Leuchtturmprojekt des Landes Brandenburg für den Katastrophenschutz. Viele Infos, aber auch Hausaufgaben, die die Gemeinde machen muss.Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören,herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen habt, dann könnt ihr mich gerne ansprechen, wenn nicht persönlich, dann gern auch per Mail unter info@grossbeereninside.deFolgt unserem Sprecher Dirk Steinhausen beiTwitter https://twitter.com/dirksteinhausen/Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Kontrovers - Die Story: Wenn Kaufhäuser pleitegehen · Benkos Geisterbaustellen in Bayerns Innenstädten | Neuer Papst · Was Missbrauchsopfer jetzt erwarten | Katastrophenschutz · Wie sicher ist unsere Infrastruktur?
Ungewöhnliche Waldbrände im Kreis Darmstadt-Dieburg, Fabian Holland verlängert bei Darmstadt 98 und hessische Ministerin könnte in die neue Bundesregierung wechseln. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/nach-warnungen-waldbraende-im-landkreis-nehmen-zu-4539929 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/fabian-holland-verlaengert-beim-sv-darmstadt-98-4544823 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/wie-darmstadt-dieburg-fuer-den-ernstfall-aufgestellt-ist-4515674 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/terrorschutz-was-wird-aus-darmstadts-veranstaltungen-4535403 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/hessin-kristina-sinemus-als-bundesdigitalministerin-4544395 Ein Angebot der VRM.
Neue Litfaßsäule warnt Darmstädter im Ernstfall, Bergsträßer Weinlagenwanderung findet trotz Hürden statt und umstrittene US-Datensoftware möglicherweise bald deutschlandweit im Einsatz. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/litfasssaeule-40-warnt-darmstaedter-im-ernstfall-4521952 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/pfungstadt/ralf-krier-kandidiert-fuer-das-buergermeisteramt-in-pfungstadt-4524334 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/pfungstadt/inklusive-biergarten-gastro-comeback-in-der-villa-buechner-4501757 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/die-bergstraesser-weinlagenwanderung-2025-findet-statt-4524384 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/durchleuchtet-umstrittene-us-software-bald-ganz-deutschland-4515291 Ein Angebot der VRM.
Seralidou, Rodothea www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Mindestens 95 Menschen haben die Unwetter in Spanien das Leben gekostet.Die Bergungsarbeiten sind angelaufen - gleichzeitig wird Kritik an Politik und Katastrophenschutz laut. Es sei zu spät und zu lasch alarmiert worden. Was ist dran an diesen Vorwürfen? Weitere Themen: * Nahost: Israel führt seine Offensive im Libanon fort. Derweil melden israelische Medien: Die Armee könnte innerhalb einer Woche aus dem Libanon abziehen. Wie realistisch ist das? * Sudan: Uno-Bericht stellt schwere Menschenrechtsverstösse fest. * "Washington Post": Bis zu 250'000 Menschen haben in den letzten Tagen ihre Abos gekündigt. Was steckt dahinter?
Ein starkes Erdbeben erschüttert SWR3-Land. Was wäre, wenn das stimmt? Südlich von Mannheim kommen heute fast 1000 Einsatzkräfte zusammen, um genau diesen Katastrophenfall zu proben. Aber was können wir selbst tun, um uns auf so eine Situation vorzubereiten? Darum geht's im SWR3 Topthema mit Sebastian Binz.
Nach ihrer Gründung am 30.9.1919 wurde die Technische Nothilfe im Deutschen Reich zur Streikbekämpfung eingesetzt. Erst später kam der Schwenk zum Katastrophenschutz. Von Susanne Rabsahl.
Außerdem: Erholung im Alltag - So klappt es (08:15) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Strüwing.
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 85 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala zuerst über Gesamtverteidigung und ordnen die Begriffe und Konzepte. Dann diskutieren sie die Frage, ob man für zivile Verteidigung, Zivilschutz und Katastrophenschutz - anders gesagt das, was man gesellschaftliche Resilienz nennt - vielleicht doch mehr Leute und Strukturen braucht als wir sie in Deutschland gegenwärtig haben. Denn, den unwahrscheinlichen und unbedingt zu vermeidenden Fall eines Krieges mal außen vor lassend, die fortschreitende Klimakrise wird ja fortan regelmäßig katastrophale Extremwetter-”Jahrhundertereignisse” mit sich bringen. Im zweiten Teil unterhalten die vier Podcaster sich dann mit Albrecht Broemme, dem ehemaligen Präsidenten des Technischen Hilfswerks, um ein besseres Bild vom Stand der Dinge in Sachen Katastrophenschutz zu bekommen. Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit russischer Desinformation, russischen Nuklearwaffen, Schweizer Neutralität sowie Kampfjets, die auf finnischen Landstraßen landen. Gesamtverteidigung: 00:01:49 Katastrophenschutz, mit unserem Gast Albrecht Broemme: 00:50:26 Fazit: 01:21:59 Sicherheitshinweise: 01:23:50 Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2024/09/07/folge-85-was-ist-gesamtverteidigung-braucht-man-dafur-wehrpflicht-zeitenwende-im-katastrophenschutz/
Mäurer, Dietrich Karl www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Europawahl: Putin in Partylaune | Klinik-Atlas: Lauterbachs Meisterwerk oder Flop? | EM 2024: Sommermärchen Reloaded? | Katastrophenschutz? Nach uns die Sintflut! - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Der saarländische Landkreis St. Wendel wird zur Modellregion für Katastrophenschutz und lokale Unwettervorhersage. Denn mit einem engmaschigen Netz aus Sensoren lässt sich dort Hochwasser präziser vorhersagen. Das Konzept könnte Schule machen. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Europawahl: Putin in Partylaune | Klinik-Atlas: Lauterbachs Meisterwerk oder Flop? | EM 2024: Sommermärchen Reloaded? | Katastrophenschutz? Nach uns die Sintflut! - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Überflutete Straßen, evakuierte Bewohner, mehrere Todesopfer – die Bilder aus den Hochwassergebieten in Deutschland schockieren. Haben wir Lehren aus früheren Hochwassern gezogen? Wissen Sie, wie Sie sich im Notfall verhalten müssen? Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Frankreichs Präsident Macron hält bei Staatsbesuch in Deutschland Europa-Rede in Dresden, Vorläufige Ergebnisse der Kommunalwahl in Thüringen nach Auszählung fast aller Stimmen, Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland steigt schneller als von der Politik erwartet, Viele Tote nach israelischen Angriff auf ein Flüchtlingslager bei Rafah im Süden des Gazastreifens, Internationalen Geberkonferenz berät über Hilfen für Menschen in Syrien, Nach schweren Erdrutsch in Papua-Neuguinea befürchtet der nationale Katastrophenschutz mindestens 2000 Tote, DFB-Elf bereitet sich im thüringischen Blankenhain auf die Europameisterschaft vor, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet