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In der heutigen Folge KLIMANEWS geht es um einen Tropensturm, der die Philipinen verwüstet hat, um eine Investitionsprämie für die Modernisierung, um bidirektionales Laden für E-Autos und um die Halbzeit auf der Welt-Biodiversitätskonferenz COP16 in Cali, Kolumbien. Live von der COP zu Gast sind Sebastian Amler, Fee Winkler und Felician Heim von der Jugenddelegation des Naturschutzringes. Das alles in dieser Folge KLIMANEWS am Freitag, den 25. Oktober 2024. Weiterlesen: ZEIT: Südostasien: Mehr als 20 Tote auf den Philippinen durch Tropensturm Trami ZEIT: Deutschlandfonds: Robert Habeck plant Investitionsprämie für Unternehmen ZDF: Wirtschaftsexperte zu Habecks "Investitionsfonds" Vision Mobility: Bidirektionales Laden: 2. Europäischer Gipfel schafft Grundlagen - Habeck sieht "Win-Win-Situation" ZEIT: Weltnaturgipfel: Artenschutzkonferenz der Vereinten Nationen beginnt in Kolumbien Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Johannes Hofmann (Redaktion vom Dienst), Jonathan Auer, Josephine Hübner Moderation: Valeria Schell Produktion und Schnitt: Simon Blieske Musik: Felix Jaentgen
Wahrscheinlich haben Sie auch in diesen Tagen in den Nachrichten mitbekommen, dass es auf Kuba mal wieder landesweite Stromausfälle gegeben hat und dann noch ein Tropensturm auf die Insel zusteuert. In diesem kommunistischen Land gibt es ein völlig veraltetes Stromnetz und durch die Planwirtschaft wird es immer schwieriger, diverse Probleme schnell und effektiv zu lösen.Und dann fiel mein Blick auf den heutigen Heiligen. Antonius Maria Claret stammte aus einer armen Weberfamilie in Katalonien, wollte schon mit 12 Jahren Priester werden und hat es trotz vieler Widerstände auch geschafft. Mit gleichgesinnten Priestern gründet er eine Gemeinschaft für Männer, die heute als Claretiner gelten, und auch eine Schwesterngemeinschaft. 1849 wird er zum Erzbischof von Santiago de Cuba ernannt und 1850 geweiht. Im Februar 1851 trifft er auf Kuba ein, wo er Volksmissionen fördert, die Diözese ausbaut und selbst mehrfach in alle Gemeinden gereist ist. Gleichzeitig kümmert er sich auch um die großen sozialen Probleme und schuf zum Beispiel Genossenschaften und Sparkassen. Er kämpfte auch gegen Sklaverei und Rassismus, was ihm Hass und Verfolgung einbringt. Bei einem Attentat 1856 wird er lebensgefährlich verletzt. Nach Spanien zurückgerufen, wirkt er in vielfältiger Weise missionarisch in Madrid. Er war außerdem zuständig für die Ernennung der spanischen Bischöfe. Gleichzeitig förderte er in vielfältiger Weise die Gründung neuer Orden und Gemeinschaften. Wegen seiner vielen Aktivitäten war er wieder häufigen Angriffen und Anfeindungen ausgesetzt.Da ist also jemand, der sich, wie wir alle, seine Zeit und seinen Ort nicht ausgesucht hat und in allen Problemen, Verfolgungen und Attentaten nie daran gedacht hat, seine Berufung und sein Engagement für die Gläubigen und besonders für die Armen aufzugeben. "Die Liebe Christi drängt uns" ist das Leitwort der Claretiner weltweit, die die Treue ihres Gründers in bedrängenden Zeiten auch nach 175 Jahren weiterleben - "Die Liebe Christi drängt uns".
In der Schweiz konsumieren 46 Prozent keine Medien mehr. Eine in einer direkten Demokratie beunruhigend hohe Zahl. Wie interpretiert der Medienprofessor Mark Eisenegger die wachsende Zahl an Menschen, die von Nachrichten nichts mehr wissen möchten? Weitere Themen: - Moldau will sich auf die EU zubewegen - Was ist los bei der Juso Schweiz? - So tickt SVP-Nationalrätin Martina Bircher - Zum Tod des türkischen Predigers Gülen - Kuba: Nebst Stromausfall kommt nun Tropensturm dazu - Tagesgespräch: Der Landschaftsschützer geht in Pension
Eine Korrektur: Im Teil über die Mittelschicht sprechen wir von "Netto", es müsste an der Stelle "verfügbares Netto" heißen. Der Unterschied ist: Beim verfügbaren Netto sind z. B. Fix-Kosten für die Miete schon abgezogen. Die Themen von Minh Thu und Matthis am 09.08.2023: (00:00:00) Weltraumnews: Nächstes Jahr gibt's doch keine Mondlandung. (00:01:30) Warum das weltweit größte Pfadfindercamp evakuiert wurde. (00:06:12) Warum Führerscheine immer teurer werden. (00:14:17) Warum die Mittelschicht schrumpft. Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Themen der Sendung: Xi bei Putin: Russland und China wollen strategische Partnerschaft bis 2030 ausbauen, Laut Waldzustandsbericht 2022 deutliche Schäden bei mehr als jedem dritten Baum, EuGH senkt mit Grundsatzurteil Hürden für Schadensersatzklagen von Dieselauto-Besitzern, Verbrenner-Aus: EU-Kompromiss für E-Fuels-Autos, Steuerflucht von Großunternehmen: Finanzminister Lindner will EU-Richtlinie zur globalen Mindeststeuer in nationales Recht umsetzen, Personalnot in Kitas, Mindestens 500 Tote durch Tropensturm "Freddy" im südöstlichen Afrika, Grimme-Preis unter anderem an das Sandmännchen, Das Wetter
Themen der Sendung: Xi bei Putin: Russland und China wollen strategische Partnerschaft bis 2030 ausbauen, Laut Waldzustandsbericht 2022 deutliche Schäden bei mehr als jedem dritten Baum, EuGH senkt mit Grundsatzurteil Hürden für Schadensersatzklagen von Dieselauto-Besitzern, Verbrenner-Aus: EU-Kompromiss für E-Fuels-Autos, Steuerflucht von Großunternehmen: Finanzminister Lindner will EU-Richtlinie zur globalen Mindeststeuer in nationales Recht umsetzen, Personalnot in Kitas, Mindestens 500 Tote durch Tropensturm "Freddy" im südöstlichen Afrika, Grimme-Preis unter anderem an das Sandmännchen, Das Wetter
Themen der Sendung: Xi bei Putin: Russland und China wollen strategische Partnerschaft bis 2030 ausbauen, Laut Waldzustandsbericht 2022 deutliche Schäden bei mehr als jedem dritten Baum, EuGH senkt mit Grundsatzurteil Hürden für Schadensersatzklagen von Dieselauto-Besitzern, Verbrenner-Aus: EU-Kompromiss für E-Fuels-Autos, Steuerflucht von Großunternehmen: Finanzminister Lindner will EU-Richtlinie zur globalen Mindeststeuer in nationales Recht umsetzen, Personalnot in Kitas, Mindestens 500 Tote durch Tropensturm "Freddy" im südöstlichen Afrika, Grimme-Preis unter anderem an das Sandmännchen, Das Wetter
Der Internationale Strafgerichtshof (ICC) hat einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen. Er sei verantwortlich für Kriegsverbrechen in der Ukraine, heisst es aus Den Haag. Ist das mehr als nur politische Symbolik? Und wie reagiert Russland auf diese Ankündigung? Gespräch mit dem Journalisten und ICC-Experten Thomas Verfuss. Weitere Themen: (01:09) ICC erlässt internationalen Strafbefehl gegen Putin (09:20) Neue Auflagen für Solaranlagen in den Alpen (13:53) Bahnhof Lausanne: Ausbau verzögert sich erneut (18:01) Der Deutsche Bundestag soll schrumpfen (25:43) Montenegro vor Richtungswahl (30:53) Südostafrika: Steigende Opferzahl nach Tropensturm (35:25) Luxusmarken in Familienhand
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Torben Landskrone machte sich auf nach Brasilien, um 1600 Kilometer auf dem Amazonas zurücklegen, und zwar nur mit einem Holzkanu. 50 Tage Zeit hat er dafür veranschlagt und stößt bereits bei seiner Ankunft auf das erste Problem: Fehlende Genehmigungen, Bürokratie und kein Holzkanu weit und breit! Schließlich lässt er sich ein eigenes Holzkanu bauen und setzt schon bald seinen Traum in die Tat um. Auf dem Amazonas erlebt er schließlich Einzigartiges und kommt bei einem nächtlichen Ausflug in einen Tropensturm. Über den ersten Teil seiner Reise berichtete Torben bereits in unserer 200sten Podcastfolge, die du hier findest. Plötzlich auf dem Amazonas überfallen und mit dem Leben davongekommen! In dieser Folge erzählt Torben wie seine Reise weiterging und plötzlich eine erschreckende Wendung nahm. Nach einem bewaffneten Überfall kommen er und sein Begleiter nur mit ihrem Leben davon und müssen sich ohne Geld und Pässe zurück in die Zivilisation kämpfen. Nur durch die Gastfreundschaft der Menschen vor Ort und deren großzügige Hilfe, gelingt es den beiden schließlich überhaupt den Dschungel zu verlassen und ein Schiff in die nächstgrößere Stadt zu nehmen. Wie alles im Detail verlief und schließlich endete erfährst du in dieser Folge! Hier erfährst du alles über die Erlebnisse von Torben auf dem Amazonas: 05:11 Ein nächtliches Abenteuer 12:30 Vorgeschichte und Wegbegleiter 22:45 Der Überfall und die Todesangst 34:25 Wie es nach dem Überfall weiterging 53:00 Mit dem Notpass zurück 57:39 Brandrohdung und globale Lieferketten Sicher dir 40% im Draußgänger-Shop: www.draussgaenger.de Shownotes: Alle Infos zu Torbens Initiative und zu seinem Buch findest du hier: Hier gehts zu Torbens Initiative World Explorers Collective Instagram: World Explorers Collective Torbens Buch: Aufbruch Amazonas Werde außerdem Mitglied in unserem Reiseclub bei Patreon! Unterstütze uns monatlich mit einem kleinen Beitrag und erhalte so exklusive Inhalte zu jeder Folge und höre zudem ohne Werbung. Bitte hinterlasse eine Rezension des Off The Path Podcasts auf Spotify oder iTunes. Bewertungen auf iTunes oder Spotify sind super hilfreich für das Ranking der Show und sind für uns die beste Bezahlung für die ganze Arbeit, die in die Show investiert wird
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Der Amazonas ist der wasserreichste Fluss unserer Erde und verzweigt sich in unzählige Nebenflüsse. In Brasilien ist er zu einem großen Teil mehrere Kilometer breit und wird durch seine Äquatornähe durch eine tropische Flora und Fauna umgeben, die vielfältiger kaum sein könnte. Kein Wunder also, dass es ein Traum vieler Menschen ist, einmal eine Schifffahrt auf dem Amazonas zu machen und die beeindruckende Natur vom Wasser aus zu erleben. Von diesem einmaligen Fluss vollkommen fasziniert, ist auch Torben Landskrone, dessen Traum es war den Fluss alleine und auf die traditionelle Art und Weise zu bereisen. 1600 Kilometer in einem Holzkanu auf dem Amazonas? Ist das zu schaffen? So machte Torben sich auf nach Brasilien, um seine verrückte Idee in die Tat umzusetzen: 1600 Kilometer auf dem Amazonas zurücklegen, und zwar nur mit einem Holzkanu. 50 Tage Zeit hat er dafür veranschlagt und stößt bereits bei seiner Ankunft auf das erste Problem: Fehlende Genehmigungen, Bürokratie und kein Holzkanu weit und breit! Schließlich lässt er sich ein eigenes Holzkanu bauen und setzt schon bald seinen Traum in die Tat um. Auf dem Amazonas erlebt er schließlich Einzigartiges und kommt bei einem nächtlichen Ausflug in einen Tropensturm... Hier erfährst du alles über die Erlebnisse von Torben auf dem Amazonas: 08:23 Der Amazonas und die nötige Vorbereitung 18:25 Manaus und erste Eindrücke aus dem Dschungel 27:35 Der Kauf des Bootes und die reisebegleitung 36:00 der Start des Abenteuers und die ersten Erlebnisse zu zweit 43:00 Alltag und Tierbegegnungen 48:20 Proviant und Verpflegung 56:23 Ein großer Sturm zieht auf Sicher dir 40% im Draußgänger-Shop: www.draussgaenger.de Shownotes: Alle Infos zu Torbens Initiative und zu seinem Buch findest du hier: Hier gehts zu Torbens Initiative World Explorers Collective Instagram: World Explorers Collective Torbens Buch: Aufbruch Amazonas Werde außerdem Mitglied in unserem Reiseclub bei Patreon! Unterstütze uns monatlich mit einem kleinen Beitrag und erhalte so exklusive Inhalte zu jeder Folge und höre zudem ohne Werbung. Bitte hinterlasse eine Rezension des Off The Path Podcasts auf Spotify oder iTunes. Bewertungen auf iTunes oder Spotify sind super hilfreich für das Ranking der Show und sind für uns die beste Bezahlung für die ganze Arbeit, die in die Show investiert wird
Die Themen: Der neue 200 Milliarden-Abwehrschirm: Gaspreisbremse schlägt Gasumlage ++ Kanzler Scholz rühmt den „Doppelwums“ ++ Energieminister Habeck will sich wehren ++ Finanzminister Lindner will sein Gesicht wahren ++ Es wird noch teurer: Länder fordern neue Kredite, um das alles finanzieren zu können: SWR2 Tagesgespräch mit RLP Ministerpräsidentin Malu Dreyer, SPD ++ Mutmaßliche Pipeline-Sabotage: Wer verdächtigt wen? ++ Johannes Peters, Uni Kiel: Russland hat mind. zwei Motive ++ Russland dagegen zeigt auf die USA ++ Zwischen Missbrauchsaufklärung, Austrittswelle und Reformstreit – wie war die Bischofsherbstversammlung? ++ Schwere Verwüstungen in Florida: Ian ist wieder „nur“ ein Tropensturm
Mayer, Florianwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Der Bund entsorgt in diesen Tagen über zehn Millionen Corona-Impfdosen. Das Haltbarkeitsdatum der Dosen ist abgelaufen und wird nicht verlängert, wie das Bundesamt für Gesundheit bestätigt. Die Überversorgung hätte sich nicht ausschliessen lassen. Weitere Themen: Die Weltwirtschaft ist erneut ins Stocken geraten. Für die Fachleute der OECD, der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit, ist der Grund eindeutig: der Angriff Russlands auf die Ukraine. Der Tropensturm «Fiona» hat an der Atlantik-Küste Kanadas schwere Schäden angerichtet – und mindestens ein Todesopfer gefordert. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Tropensturm auf seinem Weg nach Norden auch Kanada trifft. Doch «Fiona» war besonders heftig und zerstörerisch.
Aufnahme vom 20 April 2022 Nachrichten aus Asien: Wieder schwerer Tropensturm in den Philippinen; Nordkorea testet neuste Rakete in weiterer Eskalation; und Pakistan hat einen neuen Premierminister nach der jüngsten Regierungskrise. Im Interview: Dr. Jasmin Lorch, Annemarie Schimmel Stipendiatin und Postdoktorandin an der Universität Erfurt zu Myanmar, dem Coup durch das Militär, der Rolle Aung San Suu Kyis, sowie der ethnischen Vielfalt des Landes und der muslimischen Minderheit der Rohingya. Moderation: Alina Reiss, Jan Kliem
In diesen Tage hört man immer mal wieder von Wirbelstürmen wie ein Hurrikan oder Tropensturm. Diese können mit enormer Kraft grosse Zerstörungen anrichten und Menschenleben fordern. Sie entstehen durch von der Erddrehung hervorgerufene Ablenkungskraft. Dort kommt eine Verwirbelung der Luftmassen um ein zentrales Drehzentrum in Gang, aus welchem sich später das typische Auge des Sturmes herausbildet. Die stärksten Winde und damit die grösste Zerstörung ist am Rand des Auges also des Zentrums, das häufig einige Kilometer Durchmesser hat. Im Auge ist der Wind am geringsten und damit ist man dort am sichersten. Wenn Du heute in eine sozusagen erdgebundene stürmische Situation kommst, ermutige ich Dich, ihr wirklich ins Auge zu sehen und nicht wegzulaufen. Im Auge, im direkten Angehen ist es möglicherweise analog zum Sturm für Dich am sichersten und Distanz dazu kann vielleicht viel zerstörerischer sein als Du vermutest. Hab Mut, dem Sturm ins Auge zu blicken - vielleicht löst er sich dann schneller auf als Du denkst. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Supreme Court lässt Abtreibungsgesetz von Texas unbeanstandet Der Oberste Gerichtshof der USA hat es abgelehnt, das scharfe Abtreibungsgesetz in Texas zu blockieren. Frauen- und Bürgerrechtsgruppen hatten ebenso wie Abtreibungskliniken beim Supreme Court einen Eilantrag gegen das Gesetz eingereicht. Es verbietet Abtreibungen ab dem Zeitpunkt, zu dem der Herzschlag des Fötus festgestellt werden kann - also etwa ab der sechsten Schwangerschaftswoche. Selbst im Fall einer Vergewaltigung oder bei Inzest sieht das Gesetz keine Ausnahmen vor. Für Empörung sorgt bei Kritikern auch, dass Bürger ermutigt werden, mögliche Helfer bei einer Abtreibung zu verklagen. Biden sichert Selenskyj bei Treffen enge Partnerschaft zu US-Präsident Joe Biden hat dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen im Weißen Haus eine enge Zusammenarbeit zugesichert. Die Partnerschaft zwischen beiden Staaten werde "immer stärker", sagte Biden. "Die USA sind der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine angesichts der russischen Aggression fest verpflichtet." Man unterstütze auch die "euro-atlantischen Ambitionen" der Regierung in Kiew. Selenskyj dankte Biden für die neue US-Militärhilfe von 60 Millionen Dollar. "Wir schätzen diesen Beitrag", sagte er mit Blick auf die massiven Spannungen mit Russland. Bulgarien steuert schon wieder auf Neuwahlen zu Weniger als zwei Monate nach der vorgezogenen Parlamentswahl deutet in Bulgarien vieles auf Neuwahlen. Auch der Partei der Sozialisten gelang es nicht, ein Regierungsbündnis zu schmieden. Die drei Protestparteien, die als mögliche Koalitionspartner galten, erteilten der drittstärksten Kraft im Parlament eine Absage. Zuletzt verweigerte die populistische ITN des Entertainers Slawi Trifonow der sozialistischen Partei ihre Unterstützung. Staatspräsident Rumen Radev muss nach drei gescheiterten Anläufen dem Grundgesetz zufolge eine neue Parlamentswahl anberaumen, es wäre die dritte in diesem Jahr. Verletzte bei Corona-Protesten in der Slowakei Tausende Menschen haben in den beiden größten Städten der Slowakei gegen die Corona-Politik der Regierung demonstriert. In der Hauptstadt Bratislava besetzten vor allem rechtsextreme Impfgegner stundenlang einen zentralen Verkehrsknoten. Erst am Abend löste die Polizei diese Straßenblockade auf und setzte dabei nach Medienberichten auch Tränengas und Gummiknüppel ein. Mindestens drei Demonstranten wurden bei Zusammenstößen mit der Polizei verletzt, vier andere festgesetzt. In der zweitgrößten Stadt Kosice nahm die Polizei zwei Personen vorübergehend fest, meldete aber keine Verletzten. Streikende Lokführer weisen neues Bahn-Angebot zurück Ungeachtet eines verbesserten Angebots der Deutschen Bahn ist die dritte Streikrunde der Lokführergewerkschaft GDL im Personenverkehr angelaufen. Der Ausstand begann wie angekündigt um 2 Uhr, der Güterverkehr wird bereits seit Mittwochnachmittag bestreikt. Inzwischen hat die Bahn der GDL ein neues Tarifangebot mit kürzerer Laufzeit und Corona-Prämie vorgelegt. Die Gewerkschaft wies jedoch auch diese Offerte zurück und will an dem Streik festhalten. Er soll nach derzeitiger Planung erst am Dienstag um 02.00 Uhr enden. "Ida" beschert New York Rekordregen Der Hurrikan "Ida" hat New York den stärksten Regen seit Beginn der Aufzeichnungen gebracht. Innerhalb einer Stunde fielen im Central Park rund 80 Millimeter Regen, wie der Nationale Wetterdienst mitteilte. Damit pulverisierte das Unwetter den bisherigen Rekord, den Tropensturm "Henri" vor gut einer Woche mit 49 Millimeter aufgestellt hatte. Fast alle U-Bahnlinien der Millionenmetropole mussten zeitweise den Betrieb einstellen. Bürgermeister Bill de Blasio rief den Notstand aus. New Yorks Einwohner sollten in Häusern Schutz suchen und nicht auf die Straße gehen, erklärte er per Twitter.
Während in Deutschland ein Untersuchungs-Ausschuss zur Evakuierung in Afghanistan immer wahrscheinlicher wird, sind die Menschen vor Ort teils verzweifelt, teils aber auch einverstanden damit, dass die Taliban zurück an der Macht sind. Woher kommt der Rückhalt in Teilen der Bevölkerung? Außerdem: Nach Erdbeben und Tropensturm. Die Lage auf Haiti. Von Sonja Meschkat www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Robert käme als Katzenfan bei dieser Bundestagswahl voll auf seine Kosten - wenn er in Brandenburg leben würde. Außerdem gibt es für die nächste Session Feier-Hoffnung für alle Karnevalsfans in Köln. Warum hört ihr heute in 0630. Lisa und Robert sprechen außerdem über diese Themen: Wieso es selbst für Menschen mit deutschem Pass schwierig ist, aus Afghanistan auszureisen (01:17) Wie dramatisch die Lage in Haiti aktuell ist, wo die Opferzahlen nach dem Erdbeben weiter steigen (04:51) Was die vielen Katastrophenmeldungen im Moment mit uns machen und was ihr tut, wenn ihr euch überfordert fühlt (08:19) Welche Fragen im Prozess über die Amokfahrt von Trier im Dezember 2020 geklärt werden sollen (14:47) Warum einige Menschen in Brandenburg einen flauschigen Direktkandidaten wählen können (17:55) Ihr habt Themenwünsche oder Feedback? Lasst es uns wissen, per Mail an 0630@wdr.de oder über 0151 15071635
Die Kantone hadern – sollen die Schnelltests weiterhin gratis sein – oder künftig kosten? Die weiteren Themen: * Haiti wird von Naturkatastrophen gebeutelt. Auf das Erdbeben folgt der Tropensturm. Mit Folgen. * Die Schweizer Auto-Import-Branche quält sich mit Lieferengpässen. Neue Autos werden nur verzögert geliefert.
Mindestens 2'000 Menschen sind beim schweren Erdbeben vom Wochenende ums Leben gekommen. Jetzt läuft die internationale Hilfe für den Karibik-Staat an. Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) schickt am Freitag fünf Logistik-Fachleute nach Haiti. Nothilfe-Koordinator Pascal Morf erklärt, welche Herausforderungen auf das Team nach dem Erdbeben, einem Tropensturm und angesichts der instabilen politischen Lage zukommen. Die Hilfsorganisationen müssten aufpassen, dass mit den Hilfsgeldern nicht kriminelle Banden, die das Land faktisch beherrschen, gestärkt würden, warnt der Lateinamerika-Experte Günther Maihold von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Ihr habt Inputs, Kritik oder Lob für unseren News-Podcast? Nehmen wir gerne per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder auf newsplus@srf.ch.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Flugzeug mit aus Afghanistan Evakuierten in Frankfurt gelandet Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan fliegt Deutschland Staatsbürger und gefährdete Ortskräfte aus. In Frankfurt ist am frühen Mittwochmorgen eine Lufthansa-Maschine mit rund 130 Evakuierten aus Kabul gelandet. Der Airbus 340 kam aus Taschkent. Am Dienstag hatte ein Transportflugzeug der Bundeswehr die Luftbrücke zur Rettung begonnen und die Menschen in die usbekische Hauptstadt geflogen. Die Bundesregierung hatte den Lufthansa-Jet gechartert. Inzwischen ist ein dritter Evakuierungsflug der Bundeswehr in Taschkent gelandet, laut Außenminister Heiko Maas mit 139 Passagieren. Taliban machen Afghanen Versprechungen Zwei Tage nach ihrem Einmarsch in der afghanischen Hauptstadt haben die radikalislamischen Taliban das Ende des Krieges und eine allgemeine Amnestie verkündet. Das betreffe auch ehemalige Übersetzer von ausländischen Streitkräften. Taliban-Sprecher Sabiullah Mudschahid kündigte bei einer Pressekonferenz in Kabul auch an, Frauen dürften weiterhin arbeiten gehen, sofern ihre Erwerbstätigkeiten im Einklang mit "den Prinzipien des Islam" stünden. Viele Afghanen trauen den Versprechen nicht. Sie befürchten, dass die Islamisten lediglich versuchten, die Menschen im Land in Sicherheit zu wiegen. Immer mehr Tote nach Erdbeben in Haiti Die Zahl der bestätigten Todesopfer des Erdbebens im Karibikstaat Haiti ist noch einmal um mehr als 500 auf fast 2000 gestiegen. Nach neuen Angaben der Zivilschutzbehörde starben mindestens 1941 Menschen, mehr als 9900 Menschen wurden verletzt. Durch das Beben der Stärke 7,2 wurden am Wochenende mehr als 37.000 Häuser zerstört und fast 47.000 beschädigt. Nach UNICEF-Angaben sind rund 1,2 Millionen Menschen von den Folgen der Naturkatastrophe betroffen. Die ohnehin schwierigen Rettungsarbeiten werden durch den Tropensturm "Grace" erschwert, der mit heftigen Regenfällen über das Land peitschte. EU-Innenminister beraten über Grenzübertritte aus Belarus Die Innenminister der Europäischen Union befassen sich an diesem Mittwoch mit der angespannten Lage an der Grenze zwischen Belarus und Litauen. Dabei geht es um die Frage, wie die EU mit der sprunghaft angestiegenen Zahl irregulärer Grenzübertritte umgehen soll. In diesem Jahr waren es nach Angaben der litauischen Regierung bisher mehr als 4000. Im gesamten vergangenen Jahr habe die Zahl noch bei weniger als 100 gelegen. Nach Erkenntnissen der EU wurde diese Entwicklung gezielt von der Regierung in Minsk herbeigeführt - wohl als Reaktion auf die gegen Belarus verhängten Sanktionen. Letzter Autogipfel vor der Bundestagswahl Unter der Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel findet an diesem Mittwoch der voraussichtlich letzte Autogipfel in dieser Legislaturperiode statt. An der Videokonferenz nehmen unter anderem Vertreter der Autoindustrie sowie Spitzenpolitiker von Bund und Ländern teil. Im Mittelpunkt stehen die Digitalisierung und der zunehmende Einsatz klimafreundlicher Technologien. Umweltverbände forderten im Vorfeld des Gipfels mehr Tempo beim Klimaschutz und ein schnelles Aus für den Verbrennungsmotor. Iran schreitet mit Urananreicherung voran Der Iran hat laut internationalen Inspektoren in der Nuklear-Anlage Natans eine zweite Produktionseinheit zur Herstellung von fast atomwaffentauglichem Uran in Betrieb genommen. Dort könne Uran mit einem Reinheitsgrad von 60 Prozent hergestellt werden, teilte die Internationale Atomenergiebehörde mit. Für Atomwaffen wären 90 Prozent nötig. Laut dem Atomabkommen zwischen dem Iran, den UN-Vetomächten und Deutschland von 2015 müsste die Anreicherung unter 4 Prozent bleiben. Die Verhandlungen zur Rettung des Atomabkommens, das verhindern soll, dass Iran Atomwaffen entwickelt, stocken derzeit. Kuba weitet Kontrolle von Online-Aktivitäten aus Kubas kommunistische Regierung hat die staatliche Kontrolle über die Internetaktivitäten der Bürger erweitert. Künftig werde unter anderem der Aufruf zu Mobilisierungen und anderen Handlungen, die die öffentliche Ordnung betreffen, als Cybersicherheits-Zwischenfall eingestuft, heißt es im Amtsblatt. Das Innen- und das Kommunikationsministerium sowie die Streitkräfte sollen demnach feindliche und kriminelle Handlungen im Cyberspace überwachen, diese neutralisieren und wenn nötig Strafen verhängen. Der Internet-Zugang ist in Kuba durch die Zensur ohnehin eingeschränkt.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Bundeswehr startet Evakuierung aus Kabul Nach der Machtübernahme der radikal-islamischen Taliban in Afghanistan hat die Bundeswehr eine erste Gruppe von Menschen aus der Hauptstadt Kabul in Sicherheit gebracht. In der Nacht zum Dienstag startete ein Transportflugzeug vom Typ A400M in Richtung Taschkent in Usbekistan, wie das Bundesverteidigungsministerium mitteilte. Berichten zufolge waren nur sieben Personen an Bord. Fallschirmjäger der Bundeswehr blieben vor Ort in Kabul, um weitere Evakuierungsflüge vorzubereiten. Biden weist Kritik an Afghanistan-Abzug zurück US-Präsident Joe Biden hat den amerikanischen Truppenabzug aus Afghanistan gegen Kritik verteidigt. Er bedaure seine Entscheidung nicht, erklärte Biden im Weißen Haus in Washington. "Amerikanische Soldaten können und sollten nicht in einem Krieg kämpfen und sterben, den die afghanischen Streitkräfte selbst nicht kämpfen wollen", sagte er wörtlich in einer Fernsehansprache. Zugleich drohte Biden den nun herrschenden Taliban für den Fall eines Angriffs auf US-Bürger mit einer "raschen und starken" militärischen Reaktion. Bergungsteams finden weitere Bebenopfer in Haiti Nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti ist die Zahl der bestätigten Todesopfer auf mehr als 1400 gestiegen. Die Zivilschutzbehörde des Karibikstaates zählte mittlerweile außerdem fast 7000 Verletzte. Zahlreiche Menschen werden noch in den Trümmern der vielen zerstörten Gebäude vermutet. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 7,2 am Samstag lag im Süden des armen Landes. Dem Katastrophengebiet nähert sich nun auch noch ein Tropensturm, der starken Regen mit sich bringt. Israel benötigt mehr Löschflugzeuge Die israelische Regierung hat um internationale Hilfe im Kampf gegen einen schweren Waldbrand nahe Jerusalem gebeten. Griechenland und Zypern hätten bereits zugesagt, Löschflugzeuge nach Israel zu schicken, teilte das Außenministerium in Jerusalem mit. Darüber hinaus seien noch weitere Länder mit der Bitte um Unterstützung kontaktiert worden, darunter Italien und Frankreich. Durch den Brand wurden binnen zwei Tagen bereits rund 2000 Hektar Land zerstört. Hunderte Familien mussten in Sicherheit gebracht werden. Deutschland verschärft Regel für Türkei-Reisende Die Türkei gilt wegen der dort zuletzt gestiegenen Zahl registrierter Corona-Fälle aus deutscher Sicht nun als Hochrisikogebiet. Reisende, die aus dem bei Touristen beliebten Land nach Deutschland zurückkehren, müssen sich bis zu zehn Tage in Quarantäne begeben, wenn sie nicht den Status geimpft oder genesen haben. Die Entscheidung hatte die Bundesregierung vergangene Woche getroffen - rund anderthalb Monate, nachdem die Reisewarnung für die gesamte Türkei aufgehoben worden war. Diese Warnung gilt jetzt wieder. US-Tochter der Telekom bestätigt Hackerangriff Die US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Die Hacker hätten sich dabei Zugang zu "einigen Daten" verschafft, teilte das Unternehmen mit. Bisher habe aber noch nicht festgestellt werden können, ob auch persönliche Kundendaten betroffen seien. Auch die Zahl der Betroffenen ist demnach noch unklar. Medienberichten zufolge behaupten die Hacker, sensible persönliche Daten wie die Sozialversicherungsnummern und die Führerscheinnummern von 100 Millionen T-Mobile-Kunden erbeutet zu haben.
Themen der Sendung: Taliban umreißen Pläne für Afghanistan nach Machtübernahme des Landes, NATO-Botschafter und EU-Außenminister beraten über Ausreise afghanischer Ortskräfte, Bundesregierung friert Entwicklungshilfe und andere Zahlungen an Afghanistan ein, Tropensturm erschwert Hilfe in Haiti nach Erdbeben, Landrat Pföhler lässt nach Flutkatastrophe im Landkreis Ahrweiler sein Amt vorerst ruhen, Deutscher Wetterdienst bestätigt Tornado über ostfriesischem Landkreis Aurich, Das Wetter
Themen der Sendung: Taliban umreißen Pläne für Afghanistan nach Machtübernahme des Landes, NATO-Botschafter und EU-Außenminister beraten über Ausreise afghanischer Ortskräfte, Bundesregierung friert Entwicklungshilfe und andere Zahlungen an Afghanistan ein, Tropensturm erschwert Hilfe in Haiti nach Erdbeben, Landrat Pföhler lässt nach Flutkatastrophe im Landkreis Ahrweiler sein Amt vorerst ruhen, Deutscher Wetterdienst bestätigt Tornado über ostfriesischem Landkreis Aurich, Das Wetter
Themen der Sendung: Taliban umreißen Pläne für Afghanistan nach Machtübernahme des Landes, NATO-Botschafter und EU-Außenminister beraten über Ausreise afghanischer Ortskräfte, Bundesregierung friert Entwicklungshilfe und andere Zahlungen an Afghanistan ein, Tropensturm erschwert Hilfe in Haiti nach Erdbeben, Landrat Pföhler lässt nach Flutkatastrophe im Landkreis Ahrweiler sein Amt vorerst ruhen, Deutscher Wetterdienst bestätigt Tornado über ostfriesischem Landkreis Aurich, Das Wetter
Themen der Sendung: Taliban umreißen Pläne für Afghanistan nach Machtübernahme des Landes, NATO-Botschafter und EU-Außenminister beraten über Ausreise afghanischer Ortskräfte, Bundesregierung friert Entwicklungshilfe und andere Zahlungen an Afghanistan ein, Tropensturm erschwert Hilfe in Haiti nach Erdbeben, Landrat Pföhler lässt nach Flutkatastrophe im Landkreis Ahrweiler sein Amt vorerst ruhen, Deutscher Wetterdienst bestätigt Tornado über ostfriesischem Landkreis Aurich, Das Wetter
Weihbischof Puff stellt Reform-Alternative vor / Zentralrat der Juden begrüßt Lübcke-Urteil / Caritas hilft nach Tropensturm in Mosambik / KAB fordert armutsfesten Mindestlohn
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.USA reduzieren Truppen in Afghanistan und im Irak Präsident Donald Trump hat kurz vor dem Ende seiner Amtszeit den Abzug weiterer US-Truppen aus Afghanistan und dem Irak angeordnet. Bis zum 15. Januar werde die Zahl der Soldatinnen und Soldaten auf jeweils etwa 2500 Mann reduziert, teilte der geschäftsführende Verteidigungsminister Christopher Miller mit. Damit träten die USA in eine neue Phase im Kampf gegen den internationalen Terrorismus, sagte er weiter. Der Teilabzug würde damit unmittelbar vor der Amtseinführung des gewählten Präsidenten Joe Biden umgesetzt. Seine Vereidigung ist für den 20. Januar geplant. Trump feuert Chef der Cybersicherheitsagentur Zwei Wochen nach der US-Präsidentschaftswahl hat der abgewählte Amtsinhaber Donald Trump den Chef der Cybersicherheitsbehörde gefeuert, nachdem dieser den Behauptungen des Präsidenten über Wahlbetrug widersprochen hatte. Christopher Krebs sei "mit sofortiger Wirkung entlassen", twitterte Trump. Die dem Heimatschutzministerium unterstellte Regierungsbehörde hatte am Donnerstag die Abstimmung am 3. November als "die sicherste in der Geschichte der USA" bezeichnet. Trump weigert sich nach wie vor, seine Niederlage gegen den demokratischen Herausforderer Joe Biden einzugestehen. Weitere Milliarden für die Autobranche Eine neue Milliardenspritze des Bundes soll die deutsche Autoindustrie durch die Corona-Krise tragen und den Wandel zu klimaschonenderen Fahrzeugen beschleunigen. Insgesamt sind drei Milliarden Euro zusätzlich vorgesehen, wie die Bundesregierung nach einem Spitzengespräch von Kanzlerin Angela Merkel mit Branchenvertretern mitteilte. Unter anderem werden die erhöhten Kaufanreize für Elektroautos bis Ende 2025 verlängert. Ein Abwrackprogramm soll den Austausch alter Lkw gegen sauberere Laster fördern. Umweltschützer kritisierten die Vorhaben. Bundestag stimmt über weitere Corona-Änderungen ab Bundestag und Bundesrat werden an diesem Mittwoch über weitere Änderungen am Infektionsschutzgesetz abstimmen. Es geht um die rechtlichen Grundlagen für die Corona-Maßnahmen. So soll ein neuer Paragraf 28a in das Gesetz eingefügt werden, der im Detail auflistet, welche Schutzmaßnahmen von Landesregierungen und zuständigen Behörden verordnet werden können. Das sind etwa Kontaktbeschränkungen, Abstandsgebote, eine Maskenpflicht oder die Schließung von Restaurants. Opposition, Wirtschaftsverbände und Juristen sehen zu starke Eingriffe in die Grundrechte. Corona-Gegner kündigten Proteste an. Palästinenser kooperieren wieder mit Israel Die Palästinensische Autonomiebehörde hat die Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit Israel angekündigt. Man werde den Kontakt zu den Israelis zu finanziellen, gesundheitlichen und politischen Angelegenheiten wieder aufnehmen, teilte Ministerpräsident Mohammed Schtaje in Ramallah mit. Israel habe in einem Schreiben zugesichert, sich an alle Abkommen zu halten. Im Mai hatte Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas aus Verärgerung über israelische Annexionspläne im besetzten Westjordanland alle Abmachungen mit der Regierung von Benjamin Netanjahu und den USA aufgekündigt. Nach Hurrikan "Eta" wütet nun "Iota" in Mittelamerika Rund zwei Wochen nach dem verheerenden Hurrikan "Eta" hat ein zweiter gefährlicher Sturm Teile Mittelamerikas verwüstet. Als Hurrikan der Kategorie vier traf "Iota" in Nicaragua auf Land. Landeinwärts schwächte er sich zu einem Tropensturm ab, richtete aber große Schäden an. In Nicaragua kamen sechs Menschen ums Leben. Zwei Menschen starben auf dem kolumbianischen Archipel San Andrés, Providencia y Santa Catalina. Aus Panama wurde eine Tote gemeldet. Es gab überflutete Wohngebiete und zerstörte Brücken. In Nicaragua und Honduras brachten die Behörden mehr als 60.000 Menschen in Sicherheit. Historisches Debakel: DFB-Team wird von Spanien gedemütigt und vorgeführt Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat den Gruppensieg in der Nations League und damit das Finalturnier im Oktober 2021 nach einem Debakel verpasst. Im Duell der Ex-Weltmeister unterlag das völlig chancenlose Team von Bundestrainer Joachim Löw Spanien in Sevilla mit 0 : 6. Für die DFB-Auswahl war es die erste Pleite nach zwölf Spielen ohne Niederlage. Zugleich kassierte sie die höchste Niederlage seit mehr als 89 Jahren. Ein 0 : 6 gab es zuletzt 1931 in Berlin gegen Österreich. Es war auch die krachendste Niederlage in 189 Länderspielen in der Amtszeit von Joachim Löw.
Autor: Herrberg, Anne Sendung: Informationen am Abend Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Wahl zum US-Präsidenten weiter offen In den USA steht auch am dritten Tag nach der Präsidentenwahl noch kein Sieger fest. In sechs Bundesstaaten hat die Auszählung noch kein eindeutiges Ergebnis gebracht. Besonders knapp ist das Rennen weiter in Georgia und Pennsylvania - dort hat Herausforderer Joe Biden gegenüber Donald Trump aufgeholt und fast gleichgezogen. Biden hat inzwischen 253 Wahlleute hinter sich - für einen Sieg würde er 17 weitere benötigen. US-Präsident Trump sprach erneut von Wahlbetrug. Wenn nur legale Stimmen gezählt würden, habe er längst gewonnen. Der Präsident kündigte weitere Klagen gegen die Auszählung an. OSZE verlangt Wahl-Annullierung in Belarus Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa hat massive und systematische Menschenrechtsverletzungen in Belarus beklagt. In einem in Wien veröffentlichten Bericht fordert die OSZE zudem eine Wiederholung der von Betrugsvorwürfen überschatteten Präsidentenwahl vom 9. August. Die belarussische Opposition rief das Militär zur Abkehr von Machthaber Alexander Lukaschenko auf. Er habe keine Ressourcen mehr, um sich an der Macht zu halten, betonten die Bürgerrechtlerin Swetlana Tichanowskaja und der frühere Kulturminister Pawel Latuschko. Kosovos Ex-Präsident kommt in U-Haft Wenige Stunden nach seinem Rücktritt als Präsident des Kosovo aufgrund einer Anklage wegen Kriegsverbrechen ist Hashim Thaci in Den Haag in Untersuchungshaft genommen worden. Er und drei weitere Angeklagte seien in das Haftzentrum des Sondertribunals gebracht worden, teilte das Gericht zur Ahndung von Kriegsverbrechen während des Kosovo-Krieges mit. Thaci war 1998/99 Kommandeur der kosovo-albanischen Befreiungsarmee UCK. Der 52-Jährige weist die Anschuldigungen des Haager Sondertribunals zurück. Durchsuchungen in Deutschland nach Anschlag in Wien Sicherheitskräfte haben in Deutschland mehrere Wohnungen und Geschäftsräume im Zusammenhang mit dem islamistischen Anschlag von Wien durchsucht. Diese befänden sich in Niedersachsen, Hessen und Schleswig-Holstein, teilte das Bundeskriminalamt in Wiesbaden mit. Die vier Personen seien nicht tatverdächtig, es solle aber Verbindungen zu dem mutmaßlichen Attentäter gegeben haben. Ein Anhänger der Terrormiliz "Islamischer Staat" hatte am Montag in der österreichischen Hauptstadt vier Menschen getötet und mehr als 20 Menschen zum Teil schwer verletzt, bevor er selbst durch Polizeischüsse starb. Erstmals mehr als 20.000 neue Coronavirus-Infektionen in Deutschland Die Zahl der täglich verzeichneten Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland hat erstmals die Schwelle von 20.000 Fällen überschritten. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 21.506 neue Ansteckungsfälle innerhalb eines Tages erfasst. Damit wurde der erst am Vortag bekanntgegebene Rekordwert von 19.990 Fällen übertroffen. Insgesamt wurden seit dem Beginn der Pandemie in Deutschland laut den jüngsten Zahlen des RKI 619.089 Infektionen registriert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg um 166 auf 11.096. Tropensturm "Eta" verursacht Tragödie In Guatemala ist die Zahl der Todesopfer durch den Tropensturm "Eta" auf mehr als 50 hochgeschnellt. Schlammlawinen rund um die Stadt San Cristobal Verapaz hätten etwa 25 Häuser verschüttet, berichtete Staatschef Alejandro Giammattei. Wegen überfluteter Straßen müssten Helfer sich den Weg zu Fuß zum Unglücksort bahnen. In Honduras warteten Hunderte Menschen auf Hilfe, die sich vor Wassermassen auf die Dächer ihrer Häuser gerettet hatten. Schnellboote und Hubschrauber sollten sie in Sicherheit bringen. Europa-League-Siege für deutsche Klubs Bayer Leverkusen und die TSG Hoffenheim haben den deutschen Fußball-Bundesligisten eine perfekte Woche im Europapokal beschert. Die Leverkusener gewannen beim israelischen Pokalsieger Hapoel Be'er Scheva 4 zu 2 und nehmen damit Kurs auf die Zwischenrunde der Europa League. Hoffenheim ist nach dem 5 zu 0 gegen Slovan Liberec aus Tschechien so gut wie für die K.o.-Runde qualifiziert. Zuvor hatten bereits Bayern München, Borussia Mönchengladbach, RB Leipzig und Borussia Dortmund in der Champions League gewonnen.
Themen der Sendung: Verschärfungen im Kampf gegen Corona-Pandemie stoßen auf Kritik, Kritische Phase für Schweinezüchter, Trump nimmt nach Covid-19-Erkrankung Wahlkampf wieder auf, Armenien und Aserbaidschan einigen sich auf Feuerpause, Nordkorea feiert 75. Gründungstag der herrschenden Arbeiterpartei mit nächtlicher Militärparade, Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen will Dialog mit China, Tropensturm "Delta" trifft auf Küste des US-Bundestaates Lousiana, UEFA-Nations-League: Deutschland gegen Ukraine, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Verschärfungen im Kampf gegen Corona-Pandemie stoßen auf Kritik, Kritische Phase für Schweinezüchter, Trump nimmt nach Covid-19-Erkrankung Wahlkampf wieder auf, Armenien und Aserbaidschan einigen sich auf Feuerpause, Nordkorea feiert 75. Gründungstag der herrschenden Arbeiterpartei mit nächtlicher Militärparade, Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen will Dialog mit China, Tropensturm "Delta" trifft auf Küste des US-Bundestaates Lousiana, UEFA-Nations-League: Deutschland gegen Ukraine, Die Lottozahlen, Das Wetter
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Themen der Sendung: NRW-Polizeiaffäre: Forderungen nach grundlegenden Reformen, Deutsche Bahn stellt neues Großprojekt für Cottbus vor, Streit im Kabinett über Lieferkettengesetz, Bundestag beschließt Einwegplastik-Verbot, Nach Evakuierung von Moria auf Lesbos: Griechische Polizei bringt hunderte obdachlose Flüchtlinge in umstrittenes neues Zeltlager, Flucht nach Europa: Mehr als 70 Migranten stürzen sich von Rettungsschiff ins Mittelmeer, Russland beginnt mit Auslieferung seines umstrittenen Corona-Impfstoffs "Sputnik V", Libyens Regierungschef kündigt Rücktritt an, Massive Schäden an US-Golfküste nach Tropensturm "Sally", Gestiegene Corona-Infektionszahlen in München: Eröffnungsspiel der Fußball-Bundesliga findet nun doch ohne Stadion-Fans statt, Drei neue Fenster des Künstlers Gerhard Richter im saarländischen Kloster Tholey enthüllt, Das Wetter
Themen der Sendung: NRW-Polizeiaffäre: Forderungen nach grundlegenden Reformen, Deutsche Bahn stellt neues Großprojekt für Cottbus vor, Streit im Kabinett über Lieferkettengesetz, Bundestag beschließt Einwegplastik-Verbot, Nach Evakuierung von Moria auf Lesbos: Griechische Polizei bringt hunderte obdachlose Flüchtlinge in umstrittenes neues Zeltlager, Flucht nach Europa: Mehr als 70 Migranten stürzen sich von Rettungsschiff ins Mittelmeer, Russland beginnt mit Auslieferung seines umstrittenen Corona-Impfstoffs "Sputnik V", Libyens Regierungschef kündigt Rücktritt an, Massive Schäden an US-Golfküste nach Tropensturm "Sally", Gestiegene Corona-Infektionszahlen in München: Eröffnungsspiel der Fußball-Bundesliga findet nun doch ohne Stadion-Fans statt, Drei neue Fenster des Künstlers Gerhard Richter im saarländischen Kloster Tholey enthüllt, Das Wetter
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Hongkonger Aktivist kündigt Fortsetzung des Widerstandes an Der international bekannte Hongkonger Aktivist Joshua Wong hat die Fortsetzung der Demokratie-Bewegung auch unter den massiv erschwerten Bedingungen des neuen chinesischen Sicherheitsgesetzes angekündigt. Der Widerstand werde weitergehen, sagte der 23-Jährige bei einer Pressekonferenz in der chinesischen Sonderverwaltungszone. Wong und elf seiner Mitstreiter war zuvor die Kandidatur bei der für September geplanten Regionalparlamentswahl verboten worden. Örtliche Medien berichten unterdessen, dass Regierungschefin Carrie Lam eine Verschiebung der Wahl wegen des Corona-Risikos ankündigen werde. Trump relativiert Vorstoß für Verschiebung der US-Wahl US-Präsident Donald Trump hat seinen Vorschlag für eine Verschiebung der Präsidentschaftswahl relativiert. Er wolle keine Terminänderung, sagte Trump. Er warnte jedoch erneut vor der vermeintlichen Gefahr massiven Betrugs bei der wegen der Corona-Pandemie zu erwartenden hohen Zahl von Briefwahlstimmen. Zuvor war Trumps Vorstoß auf breite Ablehnung im Kongress gestoßen - nicht nur bei den oppositionellen Demokraten, sondern auch in seiner eigenen Republikanischen Partei. Der Präsident hat nicht die Vollmacht, den Wahltermin selbst zu verlegen, dies kann nur der Kongress tun. Tropensturm "Isaias" verwüstet Puerto Rico Der tropische Sturm "Isaias" hat den Inselstaat Puerto Rico getroffen und schwere Schäden verursacht. Hunderttausende Menschen waren ohne Strom, heftige Regenfälle verursachten Erdrutsche und Überschwemmungen. Besonders betroffen waren der Süden Puerto Ricos sowie die Nachbarinsel Hispaniola, auf der Haiti und die Dominikanische Republik liegen. Die Karibikinsel Puerto Rico, ein Außengebiet der USA mit drei Millionen Einwohnern, ist oft Stürmen ausgesetzt. Im Jahr 2017 starben rund 3000 Menschen durch den Hurrikan "Maria". Französische Wirtschaft schrumpft massiv Nach Deutschland und den USA meldet nun auch Frankreich einen drastischen Einbruch der Konjunktur wegen der Corona-Krise. Im zweiten Quartal schrumpfte die Wirtschaftsleistung um 13,8 Prozent, wie das Statistikamt in Paris mitteilte. Bereits im ersten Quartal hatten sich in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone deutliche Spuren der Corona-Krise gezeigt. Gestern gab Deutschland ein Minus von rund 10 Prozent der Wirtschaftsleistung bekannt, die USA verzeichnen einen Einbruch um ein Drittel. Immunität von Italiens Ex-Innenminister Salvini aufgehoben Der italienische Senat hat die Immunität von Matteo Salvini aufgehoben. In der kleineren der beiden Kammern des Parlaments stimmten 149 Abgeordnete dafür, 141 dagegen. Damit ist der Weg frei für einen Prozess, in dem die Staatsanwaltschaft in Palermo Salvini wegen Freiheitsberaubung und Amtsmissbrauch anklagen will. Der Chef der rechtspopulistischen Lega hatte vor einem Jahr als damaliger Innenminister das Rettungsschiff "Open Arms" mit mehr als 80 Migranten an Bord blockiert. Salvini betont dagegen, die Entscheidung habe die Koalition aus Fünf-Sterne-Bewegung und Lega gemeinsam getroffen. Zehntausende Oppositionelle demonstrieren in Minsk Rund eine Woche vor der Präsidentenwahl in Weißrussland haben in der Hauptstadt Minsk Zehntausende Oppositionelle die Präsidentschaftskandidatin Swetlana Tichanowskaja gefeiert. Sie gilt als einzige ernstzunehmende Gegnerin von Amtsinhaber Alexander Lukaschenko. Tichanowskaja hat sich mit den Lagern der nicht zur Wahl zugelassenen Oppositionspolitiker Viktor Babariko und Waleri Zepkalo zusammengeschlossen. Am 9. August will sich der seit 26 Jahren regierende Lukaschenko für eine sechste Amtszeit bestätigen lassen. Die letzten vier Wahlen wurden international nicht als demokratisch anerkannt. Formel-1-Fahrer Sergio Perez positiv auf Coronavirus getestet Die Formel 1 hat ihren ersten prominenten Corona-Fall: Der Fahrer Sergio Perez vom Team Racing Point wurde positiv auf das Virus getestet. Der Mexikaner befinde sich in Quarantäne, teilte sein Team mit. Der Große Preis von Silverstone an diesem Wochenende ist nach Angaben der Veranstalter jedoch nicht gefährdet. Es gebe strenge Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen. Als Ersatz für Perez könnte der Deutsche Nico Hülkenberg zum Einsatz kommen. Der 32-Jährige hatte nach zehn Jahren in der Formel 1 für diese Saison keinen Vertrag mehr bekommen.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Hilfsorganisationen befürchten zunehmende Kinderarmut Durch die Corona-Krise könnten laut einer Untersuchung bis zum Jahresende etwa 86 Millionen Kinder zusätzlich in Armut geraten. Damit würde die Gesamtzahl der weltweit in Armut lebenden Kinder um 15 Prozent steigen, heißt es in der gemeinsamen Studie des UN-Kinderhilfswerks UNICEF und der Organisation Save the Children. UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore erklärte, die Pandemie habe eine beispiellose wirtschaftliche und soziale Krise ausgelöst, die vielen Familien ihre Existenzgrundlage raube. Dies könnte die in den vergangenen Jahren erreichten Fortschritte im Kampf gegen Kinderarmut zunichtemachen. Bemannter SpaceX-Flug wegen schlechten Wetters verschoben In Florida ist der erste bemannte Flug einer Rakete des Privatunternehmens SpaceX zur Internationalen Raumstation ISS wegen schlechten Wetters verschoben worden. Der Start sei nun für Samstag vorgesehen, erklärte SpaceX, das dem Milliardär Elon Musk gehört. Über dem Kennedy Space Center in Cape Canaveral hatte zuvor ein Gewitter getobt und das US-Hurrikanzentrum warnte vor einem Tropensturm. Die Absage erfolgte Minuten vor dem Start mit den beiden US-Astronauten Doug Hurley und Bob Behnken. Die Raumfahrtbehörde NASA hatte ihr Shuttle-Programm 2011 eingestellt. US-Kongress beschließt Sanktionen gegen China Der US-Kongress hat grünes Licht für Strafmaßnahmen gegen China wegen des dortigen Vorgehens gegen die muslimische Minderheit der Uiguren gegeben. Das Repräsentantenhaus in Washington stimmte fast einstimmig für einen entsprechenden Gesetzentwurf. Der Senat hatte den Entwurf bereits Mitte Mai verabschiedet. Vorgesehen sind Sanktionen gegen chinesische Regierungsmitglieder und Behördenmitarbeiter, die für "Masseninhaftierungen" von Uiguren verantwortlich sind. Präsident Donald Trump muss das Gesetz noch unterzeichnen, damit es wirksam wird. USA drehen Sanktionsschraube beim Iran noch fester Die US-Regierung beendet Ausnahmeregeln, nach denen europäische, russische und chinesische Firmen sich an iranischen Atomanlagen-Projekten beteiligen durften. Die Unternehmen bekämen 60 Tage Zeit, ihre Aktivitäten vor Ort abzuwickeln, sagte Außenminister Mike Pompeo in Washington. Die Sanktionserleichterungen für Arbeiten am Atomkraftwerk Buschehr will Pompeo dagegen um weitere 90 Tage verlängern. Präsident Donald Trump verfolgt gegenüber Teheran eine Politik des "maximalen Drucks", um die Führung zu einem neuen Atomabkommen mit härteren Auflagen zu bewegen. Frankreichs Parlament billigt Corona-App Die französische Nationalversammlung hat dem Einsatz einer Warn-App zur Eindämmung des Coronavirus zugestimmt. Die Smartphone-Anwendung "StopCovid" warnt Nutzer, wenn sie sich in der Nähe von Corona-Infizierten aufgehalten haben. Frankreichs Regierung will den Einsatz der App in den kommenden Tagen starten. Die Nutzung ist freiwillig. Kritiker wenden ein, die App verletze die Datenschutzrechte der Bürger. Ausländische Investoren lieben Frankreich Frankreich ist vor Ausbruch der Corona-Pandemie erstmals zum attraktivsten Investitionsstandort in Europa aufgestiegen. Die Zahl der ausländischen Projekte nahm im vergangenen Jahr um 17 Prozent auf 1197 zu, wie aus einer Studie der Wirtschaftsberatung Ernst & Young hervorgeht. Trotz der Brexit-Verunsicherung belegte Großbritannien Platz zwei - vor Deutschland. Hier stagnierte die Zahl der ausländischen Direktinvestitionen. US-Firmen investierten in der Bundesrepublik um zwölf Prozent weniger. Das Engagement chinesischer und türkischer Unternehmen in Deutschland stieg dagegen. Bundesligist Leipzig verpasst Sprung auf Tabellenplatz zwei In der Fußball-Bundesliga spielten: Leipzig - Hertha 2:2, Hoffenheim - Köln 3:1, Augsburg - Paderborn 0:0, Union Berlin - Mainz 1:1 und Düsseldorf - Schalke 2:1.
Während Phil in Deutschland den Leuten beim Hamsterkauf zusieht, sitzt Benny entspannt auf den Gili-Islands und genießt die Ruhe….die Ruhe vor dem Sturm! Denn wenn die beiden Samurais über die Magie des Internets Miteinander verbunden sind entfesselt sich eine wahre Naturgewalt an Themen und Wahnsinn, der euch wie ein Tropensturm mitreißt. Euch erwarten folgende Themen: CORONA in Asien & Deutschland Nintendo Store NYC Disney+ Degenerates San Francisco Pier 39 Arcade: Halo Fireteam Raven & Mariokart Arcade GP Pokemon – Mewtu schlägt zurück Roller fahren wie Apache in Vietnam! (Brrrm, brrrm) Who killed Malcom X I’m Not Okay With This Chef Show – Season 3 Ugly Delicious – Season 2 Restaurants on the edge The Invisible Man (im Kino in Vietnam) Chasing Cosby Doom 3 (Switch) Tuca & Bertie Der Beitrag Auf´s Sofa Geholt Ep.32 – Corona-Cosby-Chaos! erschien zuerst auf Sofa Samurais.
Diesmal mit Waltraud Hable – die weltreisende Journalistin und Travelbuch-Autorin hat sechs Tage und fünf Nächte auf einer einsamen Insel verbracht – und einen Tropensturm überlebt. Ihre Learnings und Erfahrungen daraus, verrät sie uns hier. Und wir lernen, wie man für eine einsame Insel packt.
Die weltreisende Journalistin Waltraud Hable im Gespräch mit Podcast Host Holger Potye. Die „Mein Date mit der Welt“-Autorin hat sechs Tage und fünf Nächte allein auf einer einsamen Insel im Indischen Ozean verbracht, dafür den Koffer gepackt – und sie hat eine Antwort auf die klassische Kofferpack-Frage: Welche drei Dinge nimmst du auf eine einsame Insel mit? Außerdem verrät sie uns, wie einsam man tatsächlich auf einer einsamen Insel ist, warum man mit einer Kokosnuss tausend geniale Dinge anstellen kann und wie man einen wilden Tropensturm überlebt.
Sarah Outen versuchte den Nordpazifik von Japan nach Kanada auf einem Ruderboot zu durchqueren. Dabei geriet sie in einen Tropensturm und konnte noch gerettet werden. Im Interview erzählt sie von ihren Erfahrungen und neuen Plänen. Sarah Outen erzählte schon im Podcast #17 von ihrer Weltreise mit eigener Muskelkraft. Damals stand sie kurz vor der Überfahrt mit ihrem Ruderboot „Gulliver“. Nachdem sie ihre Reise abbrechen musste, ist sie wieder zuhause in England. Doch Sarah hat wieder neue Pläne im Kopf. Unser aktuelles Abenteuer ist nicht ganz so gefährlich. Wir testen unser neues Zelt und campen im eigenen Garten. Wir sind nach jahrelanger Erfahrung mit Kuppelzelten jetzt auf ein Tunnelzelt umgestiegen. Welche Erfahrungen habt ihr mit diesen Zelten?