POPULARITY
Wie ist das ohne Deutschkenntnisse nach Deutschland zu kommen, in EINEM Monat deutsch zu lernen, eine Ausbildung zur Zahntechnikerin anzufangen und noch während der Ausbildung den Weg der Meisterin einzuschlagen ? Darüber spreche ich mit Rud ! Und sie gibt dir Tips mit auf den Weg, wie wir mehr aus unserem Leben machen können. Denn: Wer will, der kann ! Erfolgreich werden ! Instagram Rud: https://www.instagram.com/instarud/ Du möchtest mal zur Gast im Dentalwelt Podcast sein ? Dann lern mich kostenlos und unverbindlich persönlich kennen: https://calendly.com/miguelangelobasalo/kennenlernen-dentalwelt-podcast?back=1&month=2025-04 Mein Instagram: https://www.instagram.com/zahnart/
Merve liebt es, mit ihren Händen zu gestalten. Zurzeit ist Töpfern ihre größte Leidenschaft. Aber wie finden wir ein Hobby, das uns erfüllt? Neues ausprobieren oder uns daran erinnern, was uns schon mal Spaß gemacht hat, empfiehlt ein Freizeitforscher.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Merve, Zahntechnikerin, liebt Töpfern Gesprächspartner: Ulrich Reinhardt, Zukunftswissenschaftler & Freizeitforscher Host & Autorin: Caro Nieder Redaktion: Ivy Nortey, Sarah Brendel & Friederike Seeger Produktion: Alex Hardt**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kreativität: Im Flow seinLiebe: Wenn das Hobby zum Beziehungskiller wirdGehirnforschung: In den Flow kommen: Das Ziel muss messbar und erreichbar sein**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Ihre Welt ist voller BilderDie Geschichte dieser außergewöhnlichen Frau ist ein Beweis dafür, dass Leidenschaft, Hingabe und die Bereitschaft, Risiken einzugehen, uns zu den schönsten Abenteuern des Lebens führen können. Von einer Zahntechnikerin, die von Pferden träumte, zu einer angesehenen Fotografin, die ihre Träume in atemberaubenden Bildern festhält – ihre Reise ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie weit man mit Mut, Leidenschaft und einem großen Herzen kommen kann. Herzlich willkommen zur »Momentaufnahme« - dem Podcast für Fotografie-Enthusiasten und Menschen, die das Besondere im Alltäglichen sehen. Ich bin Beate Knappe und seit über 50 Jahren eine leidenschaftliche Fotografin. In der »Momentaufnahme« dreht sich fast alles um Fotografie und die Kunst des Moments. Mit einem besonderen Fokus auf die zeitlose Schwarz-Weiß-Fotografie möchte ich Sie in die Welt der Ästhetik und der Gefühle eintauchen lassen. Ich nehme Sie mit auf eine inspirierende Reise, in der wir uns mit den verschiedenen Facetten der Fotografie und der Kunst des Moments befassen. Doch nicht nur meine eigene Sichtweise soll hier präsentiert werden, gerne unterhalte ich mich auch mit anderen Fotografie-Begeisterten. Jeden Samstag gibt es eine neue Episode. Folge direkt herunterladen
Folge 68 Interview mit Tanja Dentel - Kreativwerkstatt Gesunde Schuhe einfach selbst herstellen? Das geht – Tanja ist eine ehemalige Zahntechnikerin und als junge Mutter fing sie an, Schuhe für sich und ihre Kinder selbst zu basteln. Sie sagt, dass es manchmal echt schwierig ist, Schuhe zu finden, die passen, gesund sind und auch noch gut aussehen. Also war es einfacher, die eigene Herstellung in Angriff zu nehmen. Egal ob bunter Kinderschuh mit selbst gestalteten Motiven oder einen sportlichen Halbschuh mit Logo drauf – Tanja kann nahezu jeden Wunsch erfüllen. Ich habe ein paar anfertigen lassen – Foto folgt – und muss sagen, dass es bisher nichts Vergleichbares gab, was so gut passt, sich toll anfühlt, langlebig ist und noch meinem Design entspricht… UUUUNNNNNDDDD dann noch die Preis-Leistung absolut trifft. Tanja nimmt für ein Paar Schuhe für Erwachsene ca. 125€ (je nach Größe, Materialqualität und Extrawünsche). Für eine Maßanfertigung sind wir mehr als positiv überrascht. Wir finden gerade für Unpaare, Kinderwünsche, Übergrößen, Extravaganz, Winter/Sommer und Wasserfest - ein absolutes MUSS es mal auszuprobieren. Tanja erklärt im Vorfeld ganz genau, wie die Füße zu vermessen sind und arbeitet dann mit der Originalvorlage – so kann der Fuß sich auf 100% Maßanfertigung freuen. [Tanja bei Facebook](https://www.facebook.com/KreativWerkstattTanjaDentel) [Tanja bei Instagram](https://www.instagram.com/Kreativwerkstatt_tanja_dentel/?fbclid=IwAR0YwHeFU4fISbhQ3YsihMi21eKqN7JhX9sFHj2jb9MPWyD_paEGej3tm8Q] [Facebook Gruppe](https://www.facebook.com/groups/370125074000880) [Barfuss im Pott](https://barfuss-im-pott.de/) [Körper Dynamik](http://koerper-dynamik.de/) [goFree Concepts](https://gofreeconcepts.de/discount/BARFUSSIMPOTT) Affiliate Link mit 5% Rabatt [Knitido](https://www.knitido.de/) 10% Rabatt mit “POTT10” [Freet](https://freetbarefoot.com/de/) Rabattcode „barfuss“ für 10% [Ballop](https://www.ballop-shop.de/barefoot/) Rabattcode „Pott15“ für 15% [Mukishoes](https://mukishoes.com/) Rabattcode "Pottcastmuki" für 10%
In dieser Episode werde ich von Marion Gredig interviewt. Sie ist Zahntechnikerin mit einem eigenen Labor in der Schweiz und ist gelernte Journalistin. Sie hat ihren eigenen Podcast. In der vorherigen Episode #120 stellt sich Marion meinen Fragen. Unter anderem erfährst du, wie du in der Schweiz Journalistin wirst. Hier geht es zu ihrem Spotify Podcast: https://open.spotify.com/show/6aizvK2oU3uTQlBk6yomeH?si=c3fb623ec98d4806 Das Video zu diesem Interview hier findest du hier: https://swissdentalnews.com/podcasterin-trifft-podcaster/ Du möchtest selbst einmal zu Gast sein? Dann lass uns kennenlernen: https://calendly.com/dentalwelt_podcast/kennenlernen-dentalwelt-podcast?back=1&month=2023-04
Sich selbstständig zu machen ist ein großer Schritt. Aber sich mit über 50 in einem komplett anderen Beruf selbstständig zu machen, ist sicherlich ein Riesenschritt. Das hat meine heutige Interviewpartnerin getan. Sie ist von einer Zahntechnikerin mit jahrzehntelanger Erfahrung zu einer Azubi-Headhunterin geworden. Ein Beruf, den es eigentlich so noch gar nicht wirklich gibt. Wie es dazu kam und wie sie vorgegangen ist, darum geht es in der heutigen Folge. Lerne Uschi Knieling und ihre motivierende Art kennen. Vielleicht ist sie ja auch eine Inspiration für dich, wenn du dich fragst: „Soll ich es wagen, mich selbstständig zu machen“Hör doch mal rein. Buchempfehlungen: Sei einzig, nicht artig! So sagen Sie nie mehr ja, wenn Sie nein sagen wollenvon Martin Wehrlehttps://amzn.to/42b96yq Es ist nie zu spät, sich selbstständig zu machenvon Thomas Matla und Veronika Bellonehttps://amzn.to/3JzeR1v Existenzgründung für Dummies: Die Finanzierung auf sichere Füße stellen. Die passende Geschäftsidee finden und im Businessplan überzeugend darstellenvon Steffi Sammet und Stefan Schwartzhttps://amzn.to/3l6FL7l Webseite:https://www.cobaugh.de E-Mail:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
Claudia Schneider ist gehörlos. Nach einer Ausbildung zur Zahntechnikerin war sie zuletzt bei der Telekom tätig. Als Übergang in den Ruhestand leistete sie einen Bundesfreiwilligendienst. Schneider arbeitete in der Tagespflege für Menschen, die ebenfalls zum Großteil gehörlos sind. Ihre Erfahrungen hat sie in Gebärdensprache Peter Esser erzählt. Es übersetzt Kathleen Entrich.
Das Jahr 2021 könnte auch den Titel “Alles anders - alles neu.” erhalten. Es war für mich ein sehr schwieriges Jahr. Es war ein Jahr voller Erkenntnisse und voller Neuorientierung. Ich kann mich an keine Zeit erinnern, die so turbulent gewesen ist und in der ich so wenig planen konnte. Ständig haben sich die DInge geändert. Sei es, dass bei meinen Mitarbeitern eine Änderung kam, sei es in der Familie oder auch von Außen durch neue Gesetze und Regeln, die von einem Tag auf den anderen in der Praxis umzusetzen waren. So häufig hatte ich während des Jahres gesagt: ”Ich hoffe, dass dieses Jahr bald zu Ende geht.” Nun ist es soweit. Das Jahr neigt sich dem Ende und ich schaue auf die Learnings, die es mir geschenkt hat. Ein kleiner Rückblick auf das Praxisjahr 2021: Das Covid-19-Virus und seine Mutanten sind allgegenwärtig. In der Praxis wird täglich getestet. Teilweise müssen wir darum kämpfen, genügend Desinfektionsmittel, Handschuhe und FFP2-Masken zu vernünftigen Preisen zu erhalten. Dann hat die Praxis Nachwuchs erhalten: Frau Goncharova wurde vor einigen Wochen zum zweiten Mal Mama, diesmal von einer wundervollen Tochter. Frau Dr. Frey erwartet bald Zwillinge. Nach 10 Jahren Praxistätigkeit hat Mandy Wasner ihren Lebensmittelpunkt in den Norden Deutschlands verschoben um sich neuen, gänzlich anderen Aufgaben zu widmen. Sie wurde von Pia Franke abgelöst. Frau Franke ist eine souveräne Praxismanagerin. Unsere Zahntechnikerin Simone Knaak lebt jetzt über 500 km von München entfernt, aber: Sie arbeitet vom Homeoffice für die Praxis. Ja, wir haben das Unmögliche möglich gemacht! Dies alles bedeutet: Das Team durfte sich neu finden. Neue wundervolle Menschen sind zu uns gestoßen und haben ihren Platz gefunden. Wir haben es geschafft, wieder ein wenig besser zu werden, haben viele Praxisabläufe überdacht und verbessert und die Praxis trotz der Pandemie immer offen gehalten. Wie heißt es so schön: In jeder Krise steckt ein Neubeginn. Heute sind wir wieder drei Zahnärztinnen und 8 weitere motivierte Zahnfeen plus eine Zahntechnikerin, die jeden Tag ihr Bestes zum Wohle unserer Patienten geben. Doch darüber hinaus ist noch mehr geschehen in diesem zweiten Pandemie-Jahr: Mein ganzheitlicher Ansatz in der Zahnmedizin findet immer mehr Anklang und nicht nur Patienten sondern auch Kollegen aus ganz Europa kommen zu uns, damit wir ihnen helfen und um von uns zu lernen. Ich finde das so wunderbar! Unser größtes Onlineprogramm „Gesundheit beginnt im Mund“ wird von den Krankenkassen unterstützt. Wir verhandeln gerade über einen finanziellen Zuschuss für Teilnehmer. Die Pandemie hat uns die digitalen Medien mit all ihren Möglichkeiten näher gebracht. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir mit der Muskana-Akademie auch online sehr gut aufgestellt sind. Kennst Du die Akademie eigentlich schon? Nein? Dort biete ich Seminare zur ganzheitlichen Gesundheit an. Schaue gerne einmal vorbei: www.muskana-akademie.de Jetzt zum Jahresende ist es Zeit, zur Ruhe zu kommen, die Medien einmal auszuschalten, zu sich selbst zu finden und in das eigene Urvertrauen zu kommen. Was das für mich bedeutet und wie ich dies tue, erfährst Du auch in dieser Folge. Denn: Mein allergrößtes Learning ist folgendes: Höre immer auf deine innere Weisheit. Sie weiß so viel. Nimm Dir mehr Zeit für den inneren Dialog und hinterfrage Deine Glaubenssätze. Das Meiste von dem, was wir abgespeichert haben, ist einfach falsch oder nicht zutreffend für uns und hindert uns, in unsere Kraft, unsere Energie und Gesundheit zu kommen. Ich habe gelernt, dass der Weg zu mehr Glück, der Weg nach innen ist. Ob durch Ausdruck von Kreativität oder im Niederschreiben von Worten. Meine Gedanken und Gefühle zu verstehen war und ist dabei der entscheidender Schlüssel. Durch Selbstreflexion, Selbstbeobachtung und indem ich meinen Gefühlen Raum gegeben habe, hat sich mein Verständnis und Mitgefühl für mich selbst und andere gestärkt. Ich wünsche Dir aus tiefstem Herzen, Vertrauen in Dich und in die Zukunft, Liebe und eine wundervolle Zeit mit Deinen Lieblingsmenschen. Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html
Annika Thole ist Zahntechnikerin und die Kammersiegerin der Zahntechniker Lehre im Landkreis Emsland - Grafschaft Bentheim 2017. Das heißt, sie hat sowohl theoretisch, als auch praktisch die besten Prüfungen abgeschlossen. Wir haben uns vor etwa 4 Jahren zufällig mal über social media über Zähne unterhalten und mittlerweile, einige Jahre später lebt sie bei mir zu Hause. Ihre Lehre hat sie in einem gewerblichen Labor durchgeführt, wo sie bereits alsAzubi die Arbeitsschritte einiger Gesellen optimierte. Als Lehrling absolvierte sie bereits professionelle Kurse für Fortgeschrittene Zahntechniker, wie zB. den advanced Anwender-Kurs für Dental Laser. Ihr aktueller Berufsalltag bezieht sich auf die Arbeit einer Zahntechnikern in einem Praxislabor, während ich mich auf die Arbeit als Zahntechniker Meister in einem gewerblichen Labor konzentriere. In dieser Episode sprechen wir genau über die Themen, über die wir sprechen, wenn wir nach unserem Berufsalltag nach Hause kommen. Wenn du mehr davon möchtest, gib uns gerne ein Feedback ! Annika erreichst du hier: https://www.instagram.com/annikaxthole/ Mich erreichst du hier: https://www.instagram.com/zahnart/ Wenn du mal zu Gast sein möchtest, schreib mir gerne eine mail: info@dental-welt.com
Auswandern und neu anfangen ist auch dann ein großer Schritt, wenn es „nur“ das Nachbarland ist. Die Österreicherin Sabine Mayer ist den Schritt gegangen: Die erfahrene Zahntechnikerin hat ihre Heimat verlassen, um in Deutschland durchzustarten. Und das tut sie – mit Vollgas. In dem High-End-Labor in Koblenz, in dem sie nun tätig ist, setzt sie sich mit einer Zahntechnik auseinander, von der sie zuvor nicht zu träumen wagte. Wie es ist, mitten im Leben woanders neu anzufangen und nebenher in den sozialen Medien aufzusteigen, erzählt Sabine Mayer bei Dan Krammer in der zweiten Folge von Dental Lab Inside.
Die Mutmachergeschichte „Die Maus mit dem mutigen Herz“, von Susanne Bohne, wird von Caroline Grodda vorgelesen. Sie ist 21 Jahre alt, kommt aus Sachsen-Anhalt und arbeitet als Zahntechnikerin.
Herzlich Willkommen im Dentalwelt Podcast, der Podcast in den die Menschen eingeladen werden, die für ein neues Lächeln sorgen, oder im weitesten daran beteiligt sind. In dieser Folge spreche ich mit Kim Lucka. Kim ist Zahntechnikerin, leitet die Abteilung für Ästhetische Vollkeramikverblendungen und wird das Familiengeführte Unternehmen übernehmen. Was Einfühlvermögen, Bewusstsein, Spiritualität und Zahntechnik gemeinsam hat, das erfährst du in dieser Folge. Wenn dir diese Folge gefällt, hinterlass uns gerne eine Nachricht auf Instagram und tritt mit uns in Kontakt und hinterlass ein kleines Feedback @zahnart @kim_lucka Und nun viel Spass bei dieser Folge Miguel
Kennt ihr alle Faktoren, die auf die Zahnhygiene unserer Kinder einen Einfluss nehmen? Ab welchem Alter, wie lange und wie häufig sollten die Zähne Eurer Kinder geputzt werden? Diese Fragen und einige weitere thematisiere ich mit Judith Lüchinger in dieser Podcastfolge. Zudem erhaltet ihr einige Tipps aus Judiths Alltag und Inputs wie der Zahnarztbesuch zum Segen anstatt zum Fluch wird. Informationen über Judith Lüchinger: Judith Lüchinger ist ausgebildete Zahntechnikerin, hat anschliessend in der Kieferorthopädie gearbeitet und vor 8 Jahren ihre Ausbildung zur Dentalhygienikerin an der höheren Fachschule in Bern erfolgreich absolviert. Ihre Tätigkeit als Dentalhygienikerin führt sie einerseits in einem angestellten Verhältnis und andererseits auch auf selbstständiger Basis aus. Judith ist Mutter von zwei Jungen und weiss daher nicht nur aus ihrem beruflichen Umfeld, sondern auch sehr gut aus eigener Erfahrung zuhause, wovon sie spricht. Judith ist auch gerne bereit Euren Kindern einmal die Zahnhygiene, Zahnpflege und die dazu gehörigen Instrumente/Produkte live in einer Zahnarztpraxis zu zeigen. Bei Interesse meldet Euch doch am besten direkt bei Judith mit einem kurzen Bezug auf diesen Podcast: info@dh-luechinger.ch Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Bergstrasse 8 CH – 8700 Küsnacht
Zu Gast im Unternehmer Podcast: Britta Strunz Britta Strunz ist Mitglied in unserer Unternehmer-Community und geschäftsführende Gesellschafterin des Familienunternehmens Krause Präzisions-Kokillenguss GmbH. 1977 wurde das Familienunternehmen von den Brüdern Horst und Arthur Krause gegründet. Über Umwege hat Britta die Rolle der Geschäftsführung 2014 gemeinsam mit ihrem Bruder Uli Krause übernommen. Die gelernte Zahntechnikerin hat schnell Verantwortung für das Familienunternehmen übernommen und führt nun ein 100-köpfiges Unternehmen. Ihre Reminder für mehr Wachstum: Arbeite an Dir selbst, um Deine Authentizität im Business zu leben. Zeige Dich auch mal verletzlich als Unternehmer. Schaffe ein Vertrauensverhältnis zu Deinen Mitarbeitern. Geht nicht, gibt es nicht! __________ Du bist Unternehmer? Hast Bock auf Wachstum, Sinn und Tiefe? Tausche Dich mit anderen Unternehmern aus: www.Die-Unternehmer-Community.com Unser Wachstumsprogramm - Wie Du mehr AN statt IN Deinem Unternehmen arbeitest: www.unternehmer-lernen-von-unternehmern.de __________ Dir gefällt unser Unternehmer-Podcast? Dann freuen wir uns über Deine Rezension auf iTunes. __________ Du möchtest mit Deinem Unternehmen weiter wachsen und brauchst Inspiration: E-Mail an: team@stevekroeger.com
Lernen Sie mit Dr. Uwe Schlegel, dem Geschäftsführer der Eisenbeis Rechtsanwaltsgesellschaft ein weiteres Mitglied des Netzwerkes der Beratung für Heilberufe kennen. Er berichtet heute aus seiner Praxis als Arbeitsrechtler über die Frage, wann und wie man Mitarbeitern kündigen darf. Unser deutsches Arbeitsrecht ist ein Schutzrecht für den Arbeitnehmer. Für den Arbeitgeber hält es im wesentlichen Pflichten parat. Wichtiger Teil des Arbeitsrechts ist das Kündigungsschutzgesetz (KschG). Allerdings gilt dieses Gesetz nicht für jede Praxis und Apotheke. Praxen und Apotheken, die regelmäßig weniger als zehn Mitarbeiter beschäftigen, fallen nicht unter diese Regelungen. Allerdings ermitteln sich diese „zehn Personen“ nicht einfach durch das simple Durchzählen. Auch die geleisteten Stunden pro Woche sind ein Kriterium. Gut, dass Herr Dr. Schlegel in dieser Ausgabe genau erklärt, wie man das genau zählt. Wer aber eine größere Praxis oder Apotheke führt, der kann aufgrund des Kündigungsschutzgesetzes nicht einfach und ohne guten Grund jede oder jeder Kraft einfach kündigen. Man kann sogar sagen, dass es nur noch drei Gründe gibt, die eine Kündigung überhaupt juristisch haltbar erlauben: Die betriebsbedingte Kündigung: Diese ist bei Heilberuflern relativ selten. Eine betriebsbedingte Kündigung setzt voraus, dass sich in der Praxis oder der Apotheke etwas so maßgeblich ändert, das die weitere Beschäftigung einer Person nicht sinnvoll oder nicht zumutbar ist. Beispielsweise, wenn ein Zahnarzt sich entschließt, sein Labor abzuschaffen, muss und kann der Zahntechnikerin betriebsbedingt gekündigt werden. Die Fortsetzung ist für den Arbeitgeber einfach nicht machbar, weil die gefragten Tätigkeiten in dieser Praxis überhaupt nicht mehr erforderlich sind. Es kann beispielsweise auch passieren, dass sich ein Arzt oder Apotheker entschließt, die Reinigung der Räume an eine Firma abzugeben. Dann hat die fest angestellte Putzkraft das Nachsehen. Auch dann, wenn eine Praxis oder Apotheke in wirtschaftliche Zwangslage gerät, muss es natürlich möglich sein, Personal freizusetzen. Denn was wäre die Alternative? Wenn es in einem Betrieb schlecht läuft, gibt es nicht selten auch deutlich weniger zu tun. Hätte man kein Recht auf eine Kündigung, müsste man weiterhin (ohnehin knappes) Geld an Menschen zahlen, die kaum etwas zu tun haben. Meistens würde das die Lage einer Praxis oder Apotheke nur verschlimmern. Bei der verhaltensbedingten Kündigung gibt es viele Missverständnisse. Denn richtiges und falsches Verhalten kann oftmals ein subjektives Empfinden sein. Das Gesetz allerdings sieht es oft anders, was schädliches oder unschädliches Verhalten ist. Natürlich möchte niemand gern jemanden beschäftigen, der unfreundlich ist, langsam arbeitet oder sich schlecht benimmt. Juristisch bedeutet schlechtes Verhalten aber, das man eine Pflicht aus dem Arbeitsverhältnis verletzt. Hier sind beispielsweise das zu späte Erscheinen am Arbeitsplatz oder private Telefonate während der Arbeitszeit ganz klassische Gründe. Und auch hier reicht es natürlich nicht aus, dass einmal etwas schief läuft. Ein konkretes Verhalten muss angemerkt und dann abgemahnt werden. Es muss erklärt werden, dass erst im Wiederholungsfalle eine Kündigung infrage kommt. Und auch diese Kündigung kann nur dann ausgesprochen werden, wenn wieder die gleiche Pflicht verletzt wurde. Wer also dafür abgemahnt wird, dass er privat telefoniert und in der nächsten Woche zu spät zur Arbeit kommt, kann ebenfalls nicht verhaltensbedingte gekündigt werden. Vielmehr müsste dann das zu späte Erscheinen zur Arbeit ebenfalls abgemahnt werden. Die in der Person bedingte Kündigung eines Arbeitnehmers ist extrem schwierig. Obwohl es verlockend ist, diese persönlichen Gründe mit einer verhaltensbedingten Kündigung zu verwechseln, geht es hier um etwas anders. Hier geht es nicht um ein konkretes Verhalten, sondern darum, dass wirklich die Person selbst zur Ausübung der Tätigkeit nicht oder nicht mehr geeignet ist. Im Regelfall kommen hier Fälle in Betracht, bei denen eine schlimme Erkrankung eine Rolle spielt. Eine solche Kündigung bedarf immer einer so genannten „Negativprognose“. Damit ist gemeint, dass jemand, der beispielsweise ganze 9 von 12 Monaten aufgrund einer Krankheit nicht zur Arbeit erschienen ist, das mit Sicherheit auch in der Zukunft nicht tun wird, weil sich an seiner gesundheitlichen Situation nichts geändert hat. Allerdings sind solche Problematiken juristisch fast immer heikel und alles andere als einfach. Und auch dann, wenn es die tägliche Arbeit von Herrn Dr. Schlegel ist, komplexe juristische Zusammenhänge für seine Mandanten zu klären, so stellt er ebenfalls fest, dass die Vermeidung von arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen und das Funktionieren eines Teams oder eines Unternehmens nicht auf der gesetzlichen, sondern noch immer auf der menschlichen Ebene stattfindet. Wir sind sicher, dass Sie noch mehr interessante Aspekte aus dem folgenden Interview ziehen können und wünschen Ihnen gute Unterhaltung!
Lernen Sie mit Dr. Uwe Schlegel, dem Geschäftsführer der Eisenbeis Rechtsanwaltsgesellschaft ein weiteres Mitglied des Netzwerkes der Beratung für Heilberufe kennen. Er berichtet heute aus seiner Praxis als Arbeitsrechtler über die Frage, wann und wie man Mitarbeitern kündigen darf. Unser deutsches Arbeitsrecht ist ein Schutzrecht für den Arbeitnehmer. Für den Arbeitgeber hält es im wesentlichen Pflichten parat. Wichtiger Teil des Arbeitsrechts ist das Kündigungsschutzgesetz (KschG). Allerdings gilt dieses Gesetz nicht für jede Praxis und Apotheke. Praxen und Apotheken, die regelmäßig weniger als zehn Mitarbeiter beschäftigen, fallen nicht unter diese Regelungen. Allerdings ermitteln sich diese „zehn Personen“ nicht einfach durch das simple Durchzählen. Auch die geleisteten Stunden pro Woche sind ein Kriterium. Gut, dass Herr Dr. Schlegel in dieser Ausgabe genau erklärt, wie man das genau zählt. Wer aber eine größere Praxis oder Apotheke führt, der kann aufgrund des Kündigungsschutzgesetzes nicht einfach und ohne guten Grund jede oder jeder Kraft einfach kündigen. Man kann sogar sagen, dass es nur noch drei Gründe gibt, die eine Kündigung überhaupt juristisch haltbar erlauben: Die betriebsbedingte Kündigung: Diese ist bei Heilberuflern relativ selten. Eine betriebsbedingte Kündigung setzt voraus, dass sich in der Praxis oder der Apotheke etwas so maßgeblich ändert, das die weitere Beschäftigung einer Person nicht sinnvoll oder nicht zumutbar ist. Beispielsweise, wenn ein Zahnarzt sich entschließt, sein Labor abzuschaffen, muss und kann der Zahntechnikerin betriebsbedingt gekündigt werden. Die Fortsetzung ist für den Arbeitgeber einfach nicht machbar, weil die gefragten Tätigkeiten in dieser Praxis überhaupt nicht mehr erforderlich sind. Es kann beispielsweise auch passieren, dass sich ein Arzt oder Apotheker entschließt, die Reinigung der Räume an eine Firma abzugeben. Dann hat die fest angestellte Putzkraft das Nachsehen. Auch dann, wenn eine Praxis oder Apotheke in wirtschaftliche Zwangslage gerät, muss es natürlich möglich sein, Personal freizusetzen. Denn was wäre die Alternative? Wenn es in einem Betrieb schlecht läuft, gibt es nicht selten auch deutlich weniger zu tun. Hätte man kein Recht auf eine Kündigung, müsste man weiterhin (ohnehin knappes) Geld an Menschen zahlen, die kaum etwas zu tun haben. Meistens würde das die Lage einer Praxis oder Apotheke nur verschlimmern. Bei der verhaltensbedingten Kündigung gibt es viele Missverständnisse. Denn richtiges und falsches Verhalten kann oftmals ein subjektives Empfinden sein. Das Gesetz allerdings sieht es oft anders, was schädliches oder unschädliches Verhalten ist. Natürlich möchte niemand gern jemanden beschäftigen, der unfreundlich ist, langsam arbeitet oder sich schlecht benimmt. Juristisch bedeutet schlechtes Verhalten aber, das man eine Pflicht aus dem Arbeitsverhältnis verletzt. Hier sind beispielsweise das zu späte Erscheinen am Arbeitsplatz oder private Telefonate während der Arbeitszeit ganz klassische Gründe. Und auch hier reicht es natürlich nicht aus, dass einmal etwas schief läuft. Ein konkretes Verhalten muss angemerkt und dann abgemahnt werden. Es muss erklärt werden, dass erst im Wiederholungsfalle eine Kündigung infrage kommt. Und auch diese Kündigung kann nur dann ausgesprochen werden, wenn wieder die gleiche Pflicht verletzt wurde. Wer also dafür abgemahnt wird, dass er privat telefoniert und in der nächsten Woche zu spät zur Arbeit kommt, kann ebenfalls nicht verhaltensbedingte gekündigt werden. Vielmehr müsste dann das zu späte Erscheinen zur Arbeit ebenfalls abgemahnt werden. Die in der Person bedingte Kündigung eines Arbeitnehmers ist extrem schwierig. Obwohl es verlockend ist, diese persönlichen Gründe mit einer verhaltensbedingten Kündigung zu verwechseln, geht es hier um etwas anders. Hier geht es nicht um ein konkretes Verhalten, sondern darum, dass wirklich die Person selbst zur Ausübung der Tätigkeit nicht oder nicht mehr geeignet ist. Im Regelfall kommen hier Fälle in Betracht, bei denen eine schlimme Erkrankung eine Rolle spielt. Eine solche Kündigung bedarf immer einer so genannten „Negativprognose“. Damit ist gemeint, dass jemand, der beispielsweise ganze 9 von 12 Monaten aufgrund einer Krankheit nicht zur Arbeit erschienen ist, das mit Sicherheit auch in der Zukunft nicht tun wird, weil sich an seiner gesundheitlichen Situation nichts geändert hat. Allerdings sind solche Problematiken juristisch fast immer heikel und alles andere als einfach. Und auch dann, wenn es die tägliche Arbeit von Herrn Dr. Schlegel ist, komplexe juristische Zusammenhänge für seine Mandanten zu klären, so stellt er ebenfalls fest, dass die Vermeidung von arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen und das Funktionieren eines Teams oder eines Unternehmens nicht auf der gesetzlichen, sondern noch immer auf der menschlichen Ebene stattfindet. Wir sind sicher, dass Sie noch mehr interessante Aspekte aus dem folgenden Interview ziehen können und wünschen Ihnen gute Unterhaltung! Folge direkt herunterladen