Podcasts about konzertkarten

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Best podcasts about konzertkarten

Latest podcast episodes about konzertkarten

Habe die Ehre!
Tipps zum Ticketkauf mit Tatjana Halm

Habe die Ehre!

Play Episode Listen Later May 26, 2025 54:11


Konzertkarten kaufen viele Besucher übers Internet, oft über sogenannte Ticketbörsen. Das kann zu Problemen führen. Im Gespräch mit Bettina Ahne erklärt Tatjana Halm von der Verbraucherzentrale Bayern, worauf Sie achten sollten.

Der Letzte Podcast
#503 - Hans Zimmers Musik jetzt endlich auch im Kino

Der Letzte Podcast

Play Episode Listen Later Mar 17, 2025 82:45


Ihr seid es leid, Hans Zimmers Musik immer nur daheim auf CD zu genießen, könnt euch die teuren Konzertkarten oder einen Flug nach Dubai aber eher nicht so leisten? Verzagt nicht, denn endlich haben es Highlights aus dem Klangangebot des deutschen Komponisten als große Bühnenshow auch ins Kino geschafft! Loorie Wutz und Daniel durften den Mix aus Interview-Doku und Konzertfilm “Hans Zimmer & Friends - Diamond in the Desert” vorab auf großer Leinwand sichten bzw. anhören. Sie reden in diesem Letzten Podcast dennoch erst mal über Kinderattrappen und Fahrsicherheit.

Zehn Minuten Wirtschaft
Was hilft gegen teure Konzertkarten?

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Jan 17, 2025 11:05


Konzertkarten sind teuer, und oft auch knapp. Das macht die Preise auf dem Second-Hand-Markt noch teurer. Das ärgert viele, und jetzt auch die britische Regierung! Die wollen Mondpreise für Konzerte verbieten. Wie das funktionieren soll, klärt Host Niels Walker zusammen mit der passionierten Konzertgängerin Wiebke Neelsen aus der NDR Info-Wirtschaftsredaktion. LINKS: Pläne der britischen Regierung: https://www.bbc.com/news/articles/cdx9x8v8p04o Interaktives Tool der Verbraucherzentralen und FAQ für Probleme rund um Ticketkäufe, -verkäufe und anderes: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/vertraege-reklamation/kundenrechte/festivals-konzerte-und-sportveranstaltungen-von-abbruch-bis-zu-kurz-12793 Verbraucherzentrale warnt vor Viagogo: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/onlinehandel/onlineticketboerse-viagogo-hohes-risiko-und-hohe-preise-13473 Ärger um teure Oasis-Tickets: https://www.ndr.de/kultur/musik/pop/Oasis-Tickets-Aerger-ueber-Dynamic-Pricing-Ticket-Wiederverkaeufe,oasis206.html

Easy German
513: Tech-Nerd Cari Safari

Easy German

Play Episode Listen Later Sep 24, 2024 33:21


Eigentlich kann man sich innerhalb des Schengen-Raums frei bewegen. Doch seit kurzem gibt es an den deutschen Außengrenzen wieder Grenzkontrollen. Wir sprechen darüber, wie es dazu kam und wie die Kontrollen konkret ablaufen. Außerdem: Manuel erzählt, wie er einem Online-Scam zum Opfer gefallen ist. Und: Wie viel Geld ist zu viel Geld für ein Konzert-Ticket?   Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership   Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors   Intro Nächste Woche startet der Easy German Book Club! Ihr könnt euch noch anmelden unter easygerman.org/bookclub   Darüber redet Deutschland: Grenzkontrollen für 6 Monate How Do People Live on the Border? (Easy German 571) Lage der Nation Folge 398   Eure Fragen Petra aus Tschechien fragt: Findet ihr die horrenden Ticket-Preise für Konzertkarten angemessen? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken.   Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Grenzkontrolle: Überprüfung von Personen und Waren an der Grenze eines Landes das Abkommen: Vereinbarung oder Vertrag zwischen zwei oder mehr Parteien die Kettenreaktion: Reihe von Ereignissen, bei denen jedes Ereignis durch das vorhergehende ausgelöst wird die Stichprobe: Auswahl von Einzelpersonen oder Elementen aus einer größeren Gruppe, um Daten zu sammeln und Schlussfolgerungen über die gesamte Gruppe zu ziehen der Scam: Betrügerische oder irreführende Handlung, oft mit dem Ziel, Geld zu erlangen oder jemanden zu täuschen das Widerrufsrecht: Recht eines Käufers, einen Vertrag innerhalb einer bestimmten Frist ohne Angabe von Gründen zu kündigen das Impressum: Pflichtangaben eines Anbieters, insbesondere im Internet, über seine Identität und Kontaktmöglichkeiten   Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Konzertkarten: Vorsicht auf dem Ticket-Zweitmarkt

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 24, 2024 3:33


Nording, Werner www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp

Blue Moon | Radio Fritz
Was macht euch glücklich? - mit Romano & Claudia Kamieth

Blue Moon | Radio Fritz

Play Episode Listen Later Jun 21, 2024 110:29


Heute hieß es wieder "Bei Anruf Romano" mit Romano und Claudia Kamieth. Und die beiden haben heute diese Frage für euch mitgebracht: Was macht euch glücklich? Eine heiße Wanne, ein tolles Buch, ne große Portion Pommes, Meditation, Küssen, Konzertkarten für den Lieblings-Act oder der Besuch im Kosmetikstudio? Egal ob Freundschaften, geiler Sex oder aber auch die Sekunde Stille bevor der Bass einsetzt: Wann verspürt ihr Glücksgefühle?

METAL HAMMER Podcast
Slayer-Reunion + Bruce Dickinson-Interview + AC/DC-Ticket-Wahnsinn + Amaranthe + Borknagar u.a.: Folge 75

METAL HAMMER Podcast

Play Episode Listen Later Feb 22, 2024 61:50


Metal-News, Album-Reviews + Interviews Back In Black -- das Metal-Update Breaking news! Slayer kündigen Reunion-Konzerte an -- hört live, wie wir davon erfahren, uns freuen, wundern und ein bisschen ärgern. Endlich stehen die AC/DC-Tourdaten 2024 fest! Erwartungsgemäß war der Ansturm auf die Tickets gigantisch -- trotzdem habt ihr noch Chancen auf Konzertkarten! Wir verraten, wo und wie -- und wo nicht. Steel Meets Steel -- neue Alben im Härtetest Das Podcast-Duo nimmt sich diesmal diese neu erscheinenden Metal-Alben vor: Borknagar FALL Amaranthe THE CATALYST Dust Bolt SOUND & FURY Firewind STAND UNITED Hörproben der neu erschienenen Alben und aller anderen Bands, die wir in unserem Podcast erwähnen, findet ihr in unserer METAL HAMMER Podcast Playlist auf Spotify. https://open.spotify.com/playlist/3nsADgN3dZvnjBaMcCKc44 Don't Talk To Strangers -- das METAL HAMMER Podcast-Interview Anlässlich des neuen Soloalbums THE MANDRAKE PROJECT spricht METAL HAMMER-Chefredakteur Sebastian Kessler mit Bruce Dickinson. Der Iron Maiden-Sänger gestikuliert begeistert, lässt dabei die Lederjacke quietschen, zitiert Textzeilen, singt hier und da mal ein Riff oder eine Melodie -- der ausführliche Interview-Auszug zeigt lebendig Dickinsons Gedankenfluss beim Songwriting mit Roy Z und verrät Hintergründe zu einigen der komplexen neuen Songs. Die nächste Podcast-Folge erscheint am 8.3.2024. Dann zu hören: Das Metal-Hörspiel 'L.B. Steel'! Den METAL HAMMER Podcast gibt es alle zwei Wochen am Freitag neu unter www.metal-hammer.de/podcast, auf Spotify, Deezer, Amazon und Podigee. Vergesst nicht, uns zu folgen, um zu erfahren, wie es weitergeht! Die frischesten Alben, die spannendsten Neuigkeiten, der ein oder andere Blick hinter die METAL HAMMER-Kulissen -- und in jeder Episode ein stahlharter Gesprächspartner: METAL HAMMER gibt es jetzt auch zum Hören! Der METAL HAMMER Podcast versorgt euch alle 14 Tage mit allem, was die Metal-Welt bewegt. Moderiert wird die schwermetallische Podcast-Reihe von Chefin vom Dienst Katrin Riedl und Chefredakteur Sebastian Kessler. Impressum: https://www.metal-hammer.de/impressum/ Datenschutzerklärung: https://www.metal-hammer.de/datenschutz/ Schnitt: Dominik Winter

Hamburg News
Hamburg-News: Tierheim stoppt Vermittlung

Hamburg News

Play Episode Listen Later Dec 19, 2023 6:12


Heute geht es um einen Hamburger, der einen Anschlag auf eine Kirche in Schweden geplant hat. Weitere Themen: Das Wetter zu Weihnachten wird speziell, die Vermittlung von Tieren aus Heimen wird vorerst gestoppt – und die Preise für Konzertkarten bleiben hoch.

Entscheider treffen Haider
Folkert Koopmans: „Bin froh, dass es Ed Sheeran gibt“

Entscheider treffen Haider

Play Episode Listen Later Dec 19, 2023 48:05


Die Preise für Konzertkarten werden hoch bis sehr hoch bleiben – es sei denn, man geht zu Ed Sheeran. Das sagt Folkert Koopmans, Chef von FKP Scorpio, einem der größten deutschen Konzertveranstalter, in unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“. Der 60 Jahre alte Hamburger organisiert unter anderem Tourneen mit den Rolling Stones und Taylor Swift und diverse große Festivals, seine Firma, die zunächst gar nicht in Gang zu kommen schien, hat inzwischen mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und der Chef arbeitet schon an einem anderen Geschäft mit großen Tieren, diesmal aber im wahrsten Sinne des Wortes.

Becker am Morgen - Alles, was Hamburg bewegt
Der HSV hat noch Konzertkarten für Taylor Swift

Becker am Morgen - Alles, was Hamburg bewegt

Play Episode Listen Later Nov 24, 2023 25:48


Die heutigen Gäste: Christian Hieff, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ADAC Hansa, Patrick Grundmann, Pressesprecher Tier Mobility, Holger True, stellvertretender Ressortleiter Kultur Hamburger Abendblatt, Vivien Kolodzig, glückliche Besitzerin einer Taylor Swift Konzertkarte und Martin Koop, Wirtschaftskorrespondent Hamburger Abendblatt. Melden Sie sich gerne mit Fragen, Anregungen, Kritik, Lob und Themenvorschlägen rund um unsere Stadt unter: beckerammorgen@abendblatt.de

Hilfe, mein Toaster brennt!
#52 Hilfe, ich will zu Taylor Swift!

Hilfe, mein Toaster brennt!

Play Episode Listen Later Nov 21, 2023 22:18


Wie seriös sind Ticket-Webseiten wie Fansale, Viagogo, Ticketbande & Co.? Wir geben Tipps, wie du sicher an Karten für Konzerte und Sportveranstaltungen kommst.

Nerdiverse - Games, Filme, Fußball & more
Folge 149 - Von GTA 6 und teuren Konzerttickets

Nerdiverse - Games, Filme, Fußball & more

Play Episode Listen Later Nov 13, 2023 74:04


Phil und Jens quatschen über teure Konzertkarten, die Ankündigung, dass im Dezember der erste Trailer zu GTA 6 erscheint und noch einige andere Dinge. Besucht Jens doch mal auf Twitch (dann verpasst ihr auch keinen Live-Podcast): www.twitch.tv/der_nerdi Falls ihr uns mal auf unserem Discord-Channel Gesellschaft leisten wollt, dann besucht uns: discord.gg/QH2vBKN

Tierfreier Nichtraucherhaushalt
09 How to get Taylor Swift Tickets online fast

Tierfreier Nichtraucherhaushalt

Play Episode Listen Later Aug 24, 2023 43:03


Konzertkarten, Sneaker, Fußballtickets – immer dann, wenn die Nachfrage extrem hoch ist, sind Scalper nicht weit. Sie kaufen sich begehrte Produkte und verticken sie online zu horrenden Preisen, die sich eigentlich keiner mehr leisten kann. Marcel kennt und verrät aber einen Trick, um diese Menschen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen! Ob das jedoch moralisch vertretbar ist, müsst ihr entscheiden. In Eftas Geschichte geht es um Autoreifen, schlechtes Timing und angedrohte Knochenbrüche. Auf dem Instagram Kanal des Podcasts findet ihr zu jeder Folge Bilder zu den Themen:https://www.instagram.com/tiniraha/Best of Kleinanzeigen Insta:https://www.instagram.com/bestofkleinanzeigen1/Efta Insta:https://www.instagram.com/schwestaefta/Credits:Hosts: Marcel & EftaEine Produktion von Auf die OhrenProjektleitung & Schnitt: Indus GuptaSounddesign: Milan FeyLogo: Pia SchmeckthalAlle aktuellen Infos zu unseren Werbepartnern, findet ihr hier: https://linktr.ee/tiniraha Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Gute Nacht
Gute Nacht, Beyoncé

Gute Nacht

Play Episode Listen Later Jul 10, 2023 5:22


Wie teuer dürfen Konzertkarten sein?

Rolling Stone Weekly
Wednesday, "Rat Saw God" & The Cure gegen Ticketmaster

Rolling Stone Weekly

Play Episode Listen Later Apr 6, 2023 31:50


Skandal bei Rolling Stone Weekly! Bisher gab es in unserem Podcast immer Einigkeit. Aber die Zeit der Harmonie ist vorbei. Schnell zeigt sich beim Besprechen des neuen Wednesday-Albums, dass Jan ein Fan der Shoegaze-Band ist, und Hella eine Skeptikerin. Es fallen die Worte „überwältigend“ (Jan) und „nervig“ (Hella), bis es zum Eklat kommt und Jan tränenüberströmt aus dem Podcast-Studio stürmt … Okay, ganz so dramatisch war es nicht. Aber unsere Meinungen gehen diesmal wirklich weiter auseinander als zuvor. Wir sprechen zudem über Robert Smith, der sich heldenhaft mit dem Konzern Ticketmaster anlegt, um seinen Fans günstige Konzertkarten zu ermöglichen. Und wir erinnern an den großen, letzte Woche leider verstorbenen Musiker Ryuichi Sakamoto. Die Playlist zum Podcast – hört die (guten) Songs, über die wir sprechen! https://open.spotify.com/playlist/3R7s2bH3MNPLw6QVYZImbD?si=30019e3d3e2b4700 Musik: "Positive Hip Hop" von MaxKo Music (maxkomusic.com) / (CC BY-SA 3.0). Impressum: http://www.axel-springer-mediahouse-berlin.de/impressum/

Sounds!
The Haunted Youth: «Ich habe meinen Drogenkonsum schöngeredet»

Sounds!

Play Episode Listen Later Apr 4, 2023 157:21


Als Joachim Liebens seine Band The Haunted Youth gründete, hätte er niemals mit dem Erfolg gerechnet, den er seit seinem Debütalbum «Dawn of the Freak» erfährt. Tausende Menschen fühlen sich von Synth-Songs mit persönlichen Texten übers Erwachsenwerden, Alleinsein und Rauschsucht angesprochen. Im Januar trafen wir den jungen Belgier am «Eurosonic Festival»  und sprachen mit ihm über den Einfluss von Motörhead, individuelle Probleme, die gleichzeitig universell sind und über seinen wichtigsten Song. Und wer live mithört, kann Konzertkarten für die Konzerte von The Haunted Youth in Fribourg (So, 9.4.) und Zürich (Mo, 10.4.) gewinnen!

Der Kunstkaten - Kultur aus MV
Kulturelle Weihnachtsgeschenke

Der Kunstkaten - Kultur aus MV

Play Episode Listen Later Dec 2, 2022 29:33


Theater- oder Konzertkarten, Bücher für Oma, das Kind oder die Geschwister, Malkurse oder Antiquitäten : Mit diesen Tipps für jeden Geldbeutel finden sie garantiert wunderbare Geschenke, die die Augen beim Fest strahlen lassen.

Lothars.Podcast
#126 - MEINE FREUNDIN MÖCHTE NICHT MEHR TELEFONIEREN

Lothars.Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2022 93:31


Beinahe live aufgenommen, taucht diese Folge direkt in den Äther und dann in eure Ohren ein. Nicky berichtet von seiner Australien Reise, wie gross die Spinnen dort wirklich sind und dass auch dort alte Menschen den Betrieb aufhalten.  Bei Dennis gabs auch viel Redebedarf ... kennen wir ihn anders. Dennoch, er berichte über seine Prüfungsergebnisse, dass er neue Konzertkarten besitzt UND versorgt euch natürlich mit den neusten Serien- & Musiknews. Song: Blink 182 - Edging Serie: Cabinet of Curiosities

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#221 Ach wie schön, die Google Wallet ist zurück. Und ersetzt Google Pay mit ganz neuen Funktionen zu Konzertkarten und Ausweispapieren... wo habe ich das nur schon mal gehört?!?

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Aug 9, 2022 24:21


221 Ach wie schön, die Google Wallet ist zurück. Und ersetzt Google Pay mit ganz neuen Funktionen zu Konzertkarten und Ausweispapieren... wo habe ich das nur schon mal gehört?!?Google ist mittlerweile ein Konzert, den ich nicht mehr ernst nehmen kann. Klar, agiles Arbeiten ist schön und hat mit Sicherheit seine Vorteile - bei Google aber mehr die Nachteile. Ebenso die neuen Methoden wie zum Beispiel OKR, Objects and Key Results. Aber auch hier: was hilft es bei Google? Aus meiner Sicht: nichts und niemanden! Wieso? Na, blicken wir doch auf die Jahre und sehen wir uns mal an, was der Laden sich selbst alles verhunzt hat, einfach mal so, aus dem Nichts kommend. Und genau so ist nun GooglePay gestorben und die App namens "Wallet" wieder aus dem Bits-n-Bytes-Friedhof in Mountain View ausgegraben worden. Wenn einem eben nichts zu peinlich ist...! Google Wallet und Technik: Die Kreditkarte ist abgelaufen und ich hatte sie bereits aus GooglePay gelöscht. Kein Hindernis, sie wieder zu listen! / Bild-/Quelle: privat Ich bin tatsächlich und ohne dass wir es damals wussten, Google-Kunde der ersten Stunde. Habe ich doch 1994 mit einer AOL-CD und 15 Meter Telefonkabelverlängerung vom ersten Stock an die Bundespost-Buchse die ersten Gehversuche mit "Sie haben Post!" im Internet gestartet. Damals waren so Namen wie "Yahoo!" der heiße Scheiß. Aber nicht als Suchmaschine, wie wir sie heute kennen, sondern als gepflegtes Verzeichnis, also eine Linksammlung zu Themenschwerpunkten. Und dann, ich glaube, es war 1996, mitten im Informatikstudium, in dem wir uns gegenseitig auf den Silicon Graphics Maschinen mit schönstem Unix die Cronjobs auf die Maschinen geschoben haben. Um wie kleine Mädchen zu kichern, wenn nach einiger Zeit der lang erwartete Satz kam: "Man, ist die Kiste heute aber lahm!". Auch so haben einige die Direktorenebene einer Universität kennengelernt, wenn so eine Abfrage durch das bisschen, was wir damals als Internet hatten, übers Wochenende nicht gestoppt wurde und unvorstellbare Gigabyte an Daten hin und her jongliert wurden. Nimm das, Zuck, du oller Nachmacher! Und es war zu jener Zeit, als ein Kommilitone mir den magischen Link auf den Weg zu einer der 486er-Kisten ins Ohr flüsterte: "Kennst Du google.com?". Damals weit weg vom Datensammeln über uns alle und King of the ads, ein Start-up, ein Newcomer, von Alta Vista (WHAT???) und Yahoo! (kennt man vielleicht noch mit seinem E-Mail-Angebot) belächelt und von der ersten Sekunde bekämpft. Die Seite sah damals schon so aus, wie sie auch heute aussieht - aber denkt euch die dynamischen Eingaben weg. DAS hat es '96 wirklich nicht gegeben. Auch waren die Ergebnisse mau, vor allem, wenn man es dann doch mal auf Deutsch probiert hat. Aber Abfragen auf internationalen Uni-Servern, leck mich am Arsch, was die damals quasi in Echtzeit zutage förderten. Aber diese Zeiten, auch des "never be evil", sind lange her und ebenso lange vorbei. Heutzutage rühmt sich Google mit einem Innovationslevel, der seinesgleichen sucht. Wirklich? Ich bin Kunde von Google, bei der Suche, den Handys, vormals auch Tablets und Sprachassistenten, ebenso im YouTube-Abo und bei nützlichen Diensten im täglichen Leben, wie GooglePay. Ich fasse mich mal kurz, sonst wird das ein "altes Testament Google". Bei den Handys war lange Zeit keine Strategie zu erkennen. Man hat eine gut eingeführte und von den Nutzern geliebte "Linie" mit Namen "Nexus", die sowohl Telefone als auch Tablets anbot, über Nacht in Pixel umgenannt. Und zeitgleich den Tod der Tablets ausgerufen. Warum das Ganze? Unklar. Man möchte nicht wie bisher immer an einen anderen Hersteller vergeben. WTF? Ich habe Asus, Huawei und etliche andere im Nexus-Gewand gekauft und war sehr zufrieden damit. Doch dann kam Pixel. Teuer. Die ersten vier Serien waren das Geld nicht wert. Die Akkus waren billigster Schrott und die Idee, alles nach Kauf per Software-Update nachzuliefern oder zu korrigieren, führte zu einem Scheiterhaufen an Codefragmenten. Und die Geräte wurden lahmer und noch schlechter. Mit der fünften und sechsten sowie der nun wohl sogar fast parallel in den Verkauf gehenden siebten Generation scheint Google seine "Signature" gefunden zu haben. Ich erkenne darin zwar ganz klar das Nexus 6P von Huawei, aber aus einem unbekannten Grund hatte das entweder keiner außer mir oder man hat das geilste Nexus-Design schon wieder vergessen. Und da wir nun dauernd von schlechter Hardware reden, kommen wir doch auch gleich auf planlose Software. Besten Beispiel: GooglePay. Was wurde uns nicht alles versprochen: Quasi die weltweite Dominanz aller Institute unter dem Hut von Google. Es sollten eigene Konten kommen. Es war die Rede, dass Google eine eigene Finanzsparte aufbauen möchte. Mit Bankenlizenz. Dann über eine Bank und deren Lizenz. Parallel erwachte der Schrottprophet Apple und öffnete seine Insellösung mit der Pay-Kiste. Und Google? Nix. Wobei, nix stimmt nicht. Sie haben nur leider vergessen, die neuen Institute auf ihrer Webseite groß zu propagieren - quasi wie der dauerverlierende Apfel. Aber dann... ein unbekannter Strategiewechsel. Nix mit der eigenen Kreditkarte. Nichts mit dem neuen Konto. Und nichts mehr mit GooglePay. Das jetzt, seit Mitte Juli als, Achtung, Wallet ausgerollt wird. Wallet war der schlecht gerotzte Versuch von Google, Apps wie Stocard ohne Übernahme zu kopieren. Es sollten dazu Daten automatisch z.B. aus dem Google E-Mail-Dienst, der ja auch irgendwie nur noch so dahin dümpelt, übernommen werden. Das sollte auf den Handy alles vollautomatisch klappen. Einen Scheiß hat es. Wer vorschnell Mails seiner Airlines gelöscht hat, stand am Check-in und musste erst mal die App der Airline installieren, da Wallet mit Sicherheit alles gespeichert hatte, nur nicht das Ticket. Und meist war der miteingelagerte QR-Code nicht der Boarding-Pass... totalle Scheiße das Teil, ich habe es damals ähnlich schnell, wie ich es installiert hatte, wieder gelöscht. Und dieses Wallet, Name und Aussehen sowie Funktionsumfang von vor vier oder fünf Jahren, soll nun meine ganzen Kreditkarten sicher verwahren und Zahlungsdienstleistungen anbieten? Mir wurde schwindlig, als ich es gelesen habe. Ich kotze, als nach einem Update das Icon wie das alte GooglePay aussah, die App noch "GooglePay" hieß und nach dem Öffnen aus GMail alte Flugtickets aus 2020 präsentiert wurden. Ja, war und ist Corona, aber trotzdem mehr Verzweiflung als Funktionalität. Google eben. "Oh, guck mal! Wallet kann alle meine Tickets automatisch hinzufügen!" - "Ja, aber nur die alten!" - Danke für nen Scheiß, Google Wallet! / Bild-/Quelle: Google/privatEs hat fast 48 Stunden und diverse Starts der App gebraucht, um Wallet endlich zu Wallet zu bekommen und nicht mehr GooglePay darunter stehen zu haben. Und ja - ein Handyneustart hat nichts geändert. Aber dafür scheint Wallet eine Sicherheitsfunktion gegen zu viel Geld ausgeben, integriert zu haben: Ich musste in den letzten Tagen bereits mehrfach das Handy aus- und wieder einschalten, um überhaupt wieder per Google und über NFC des Telefons bezahlen zu können. Macht ja auch nichts, ein Handy in knapp ner Minute neuzustarten, wenn man an der einzigen Kasse in der Tiefgarage soeben dran ist - oder zu Stoßzeiten beim Discounter meines Vertrauens die Kasse für Minuten lahmlegt. Danke, Google. FÜR NICHTS!!! Für mich beweist das umso mehr, dass man sich auf den Laden nicht verlassen darf und erst recht nicht soll. Alles, was man heute so kennt, kann morgen plötzlich weg sein - auf Nimmerwiedersehen! Produkte und Strategien, wenn man "Strategie" hier als Wort benutzen möchte, gibt es nicht. Es ist alles agil, untermauert von der neuesten Sau, die Management-technisch durchs Dorf getrieben wird, also OKR. Aber die Ergebnisse hiervon sollten an sich klare Ergebnisse und jederzeit einsichtige Prozesse und Arbeitsweisen zeigen. Bei Google ist OKR eher eine Verschleierungstaktik dafür, dass mein mittlerweile so ein Koloss geworden ist, dass wirklich kein Projekt der Neuzeit etwas geworden ist. Oder es Google, sobald es durch die Decke schießt, panisch beendet, da man seit Jahrzehnten wohl keinen Erfolg mehr mit irgendwas hatte. Da auf Wallet kein Verlass mehr ist, kann ich aus direkt meine Kreditkarte zücken. Warum sollte ich mich zum Arsch der Nation an Kassen aller Art manche, nur weil Mountain View gerade offline ist, die Mitarbeiter im HomeOffice pennen und keine Qualitätskontrolle sich zu gerade irrwitzigen Papieren, die das Wort Strategie nicht verdienen, summieren? Was für Vorteile habe ich denn mit Wallet? Das Teil, das alte abgelaufene Tickets von vor drei Jahren aus GMail zieht? Und nicht eine Kundenkarte erkennt? Und ausschließlich USA-Inhalte befeuert? Wollt ihr mich verarschen, Google? Meine Tickets sind am besten in der EasyJet-App aufgehoben. Meine Kundenkarten in Stocard, auch wenn die App mittlerweile mehr wirbt als hilft. Und meine Zahlarten wohl ab sofort wieder in meinem Geldclip. Der benötigt wenigstens keine überraschenden Neustarts. Und Wallet? Aktuell eine App, die vom Gerät gelöscht wird. Einfach unbrauchbar. Und Google? Tja - alles wie immer...! Ich warte bis heute noch auf meinen Rückruf, um dem Maps-Team meine Idee von fehlenden oder existenten abgesenkten Bordsteinkanten in Berlin vorzustellen. Was binnen Sekunden ein Knaller unter Kinderwagenfahrern werden würde. Aber, ich werde hierzu wohl mal mit Microsoft und here telefonieren müssen. DA war ich echt baff: Android Telefon trifft Google App - und ich kann die Einstellung nicht sinnvoll auswählen! Wenn zwei Abteilungen nicht miteinander reden, eine Dritte aber schon die Fehlermeldung dafür hat. Ich schmeiß mich weg! / Bild-/Quelle: privatMountain View hat ja keinen Kundenkontakt nötig, um sein Zeug zu verhunzen. Da wünsche ich mir echt eine schnelle Regulierung der EU, damit auch wieder unabhängige Klitschen und Start-ups hier endlich mit Lösungen kommen können, bevor die Großen sie wegkaufen und im Keller einlagern. Nur damit eine geniale Idee nicht deren Schrott vom Markt fegen kann. So wie Wallet. Und eine eigene Kreditkarte. Und ein Konto. Und ein Bankeninstitut. Ok, Google? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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ROCK 'N POP News
Rock n' Pop News - Bruce Springsteen und zu teure Konzertkarten / Pearl Jam eine Konzertabsage nach der anderen / Mick Jagger wird 79!

ROCK 'N POP News

Play Episode Listen Later Jul 27, 2022 2:10


ROCK 'N POP News
Rock n' Pop News - Travis Barker hat OP überstanden / Konzertkarten auf dem Schwarzmarkt / Dave Grohl covert Songs und trägt Band T-Shirt

ROCK 'N POP News

Play Episode Listen Later Jul 4, 2022 1:31


ROCK 'N POP News
Rock 'n Pop News - die letzten 2 Rammstein Konzertkarten / neuer Skid Row Song mit neuem Sänger Erik Grönwall / Bruce Dickinson's Soloalbum

ROCK 'N POP News

Play Episode Listen Later Apr 22, 2022 1:39


Bahnhofsbummel mit Sahne -
Episode 21 - Einkaufsbahnhöfe Heidelberg und Mannheim (Osterglück und Pianofreuden)

Bahnhofsbummel mit Sahne -

Play Episode Listen Later Apr 12, 2022 29:01


Osterglück und Pianofreuden – BmS Folge 21 aus Heidelberg und MannheimIngo und Alex sind diesmal unterwegs in den österlichen Einkaufsbahnhöfen Heidelberg und Mannheim, wo es in Mannheim nicht nur überlebensgroße bunte Osterhasen gibt (Auge in Auge mit Ingo ;-)), sondern in Heidelberg auch ein Piano mitten in der Bahnhofshalle. Da treffen die beiden Deutschlands bekanntesten Piano-YouTuber, Thomas Krüger, der seinen „Fluch der Karibik“ vor den Augen der Reisenden in die Tasten haut. Damit bringt er den Heidelberger Frühling in den Bahnhof, Baden-Württembergs größtes Musikfestival.Ingo und Alex klären beim Team von Coffee Fellows die Frage, ob die Richtung des rührenden Kaffeelöffels in der Tasse wesentlich den Geschmack des Kaffees beeinflussen kann, und sind schier beeindruckt von der Geschichte der Bäckerei Riegler am Bahnhofseingang, die bereits seit 1765 duftendes Brot aus dem Ofen holt.Die beiden Bahnhofsbummler tauchen über den Bahnsteigen in 20 Quadratmeter große Fotos aus dem Regenwald ein, die zur Ausstellung der Biennale Fotografie gehören. Und sie erfahren bei der Blumenfee, ob in jeden Strauß eine ungerade Blütenzahl hinein gehört.Gewinnchance: Mit etwas Glück gewinnen Sie zwei Konzertkarten für Thomas Krüger oder einen 50-Euro-Gutschein für Ihren persönlichen Frühlingsstrauß vom kultigen Blumengeschäft im Heidelberger Einkaufsbahnhof.Also: Reinhören in die neue Episode! https://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/coffee-fellows-4/https://www.heidelberger-fruehling.de/heidelberger-fruehling/programm-tickets/heidelberger-fruehling-26-maerz-bis-24-april-22/festivalprogramm/https://www.thomaskrueger-pianoman.comhttps://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/baeckerei-riegler/https://biennalefotografie.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/blumenfee-s6529/

Urteile der Woche von MDR AKTUELL
Bekomme ich Geld zurück, wenn ein Konzert wegen Corona abgesagt wird?

Urteile der Woche von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Apr 2, 2022 3:36


Gibt es Schadenersatz, wenn ein Kind in Quarantäne psychisch gelitten hat? Muss die Betreiberin einer Disko Schadenersatz zahlen, wenn eine Besucherin auf der nassen Tanzfläche ausrutscht? Die Urteile der Woche:

Sounds & Stories
#56 - Die Beatsteaks Story

Sounds & Stories

Play Episode Listen Later Mar 17, 2022 61:30


Diese Folge beginnt schmerzhaft aber mündet dann ungeplant in einer Konzert Sonderfolge. Wir haben nämlich voller Optimismus mal wieder Konzertkarten gekauft bereits für Ende Mai. Und diese Vorfreude führt uns unweigerlich zu unseren besten Konzertstories, stereotypischen KonzertbesucherInnen und Festivalerfahrungen. Nach einer langen Dürrephase ohne Livekonzerte können wir euch damit hoffentlich ein ganz kleines bisschen in die Stimmung einer vollen Halle zurückholen. Wir haben jedenfalls richtig Bock, dass es endlich wieder losgeht!

MDR SACHSEN - Wort zum Tag
29.01.2022: Konzertkarten

MDR SACHSEN - Wort zum Tag

Play Episode Listen Later Jan 29, 2022 2:30


gesprochen von Holger Treutmann

radio sachsen mdr konzertkarten
BummZack. Der Schlagzeuger Podcast von Sascha Madsen

Mein heutiger Gast ist Thomas Götz von den Beatsteaks. Ich habe von keiner Band so viele Konzertkarten gekauft wie von den Beatsteaks. Hätte man meinem 16 jährigen ich erzählt, dass wir uns ein paar Jahre später die Festival-Bühnen teilen und dass mich, noch viele Jahre später, der Schlagzeuger zu sich nach Hause einlädt um einen Podcast mit mir aufzunehmen - ich hätte es schlichtweg nicht geglaubt. Wir reden darüber, wie er von der schwäbischen Alb aus nach Berlin gekommen ist um schließlich bei den Beatsteaks zu landen und was er sonst noch alles treibt. Thomas's Lieder für die BummZack Spotify Playlist: Einerbande - How Bizarre Animal Collective - Pracebone

MetalNet
21 HelmFest, Metal Kollektiv und Absage von Wacken

MetalNet

Play Episode Listen Later Jun 5, 2021 103:27


MetalNet - Euer Podcast für Metal-News und Geschwafel!Folge 21 ist da :) Diesmal leider ohne unseren lieben Roland, aber er kommt wieder ;) Eine große Neuerung: Live sind wir ab sofort nicht mehr Youtube, sondern jeden Donnerstag um 19 Uhr auf Twitch. Schaut rein, wenn ihr Bock habt! Warum das so ist? Ds erfahrt ihr natürlich in dieser Folge 21. Weitere Themen sind das Metal Kollektiv (was ist das?! Siffi erklärt es), News von Megadeth und David Ellefson, Wacken wurde abgesagt, Nightwish haben ihren neuen Session-Bassisten vorgestellt, Preisunterschied bei Konzertkarten für Geimpfte und Ungeimpfte und und und...hört rein und lasst euch von uns unterhalten. Viel Spaß beim Anhören :) PS: Geht auf www.rockzwerg.com und erhaltet mit unserem Code TRUMÜSLI 10% Rabatt.

ME und FE
Netflix and Chill

ME und FE

Play Episode Listen Later May 3, 2021 55:52


0:00 Intro0:23 Morgen ist 1. Mai und die Impfkampagne gegen Covid scheint Fahrt aufzunehmen. Wir freuen uns auf den Sommer und haben Konzertkarten für ein Picknickkonzert von Olli Schulz gekauft. 2:32 Felix ist etwas aufgefallen. Wir suchen oft lieber durch Netflix und alle anderen Streamingdienste, bis wir etwas gefunden haben, dass uns meistens überhaupt nicht wirklich interessiert. Gestern haben wir dann einfach mal den Fernseher ausgemacht und uns unterhalten. Warum tun wir das nicht öfter? Welche Rolle spielt die Werbung dabei? Wie wollen wir uns belohnen?14:30 Was löst der Begriff Netflix and Chill aus? Welche Bilder kommen in den Kopf? Gemeinschaft? oder doch eher allein?18:42 Wie wird sich der massive Konsum von sozialen Medien und anderen digitalen Inhalten auf die Zukunft auswirken? Lenken sich immer mehr Menschen ab? Wer arbeitet auf ein persönliches Ziel hin? Machen Menschen weniger aus ihrem Leben oder ist genau dieser Konsum notwendig um in der Zukunft, in der digitalen Welt, zu "überleben"?26:07 Wann wird die Leistung des Menschen entbehrlich? Wann werden wir unsere Arbeitskraft nicht mehr benötigt?27:40 Wie belohnt sich Melina selbst? Was sind Dinge, die uns glücklich machen, während wir sie tun?36:02 Abends wird Fernsehen geschaut. Das war früher schon so. Warum hält sich diese Vorgabe bis heute?38:12 Was würde passieren wenn wir unseren Fernseher und die Computer nicht mehr zur Unterhaltung nutzen würden?40:50 Melina möchte Gitarre spielen lernen! Kann Musik machen, auch wenn man schon älter ist, eine wichtige Rolle im Leben einnehmen?45:45 Felix liest gerade "Das Café am Rande der Welt" . Das Buch bringt einiges auf den Punkt. Felix liest einen Absatz. Wie wichtig ist es zu erkennen ob uns etwas wirklich erfüllt oder ob es erfüllend ist, weil jemand anderes es sagt. 50:03 Es war eine anstrengende Folge, die wir jetzt abschließen. Für Melina hat es sich teilweise wie ein Kreuzverhör angefühlt. Wann fühlt man sich angegriffen? Wie diskutiert und argumentiert man?

this is a family show - Der erste 1D Podcast Deutschlands
#11 Wie wir von 1D über Grey's Anatomy zu den Kardashians gekommen sind

this is a family show - Der erste 1D Podcast Deutschlands

Play Episode Listen Later May 2, 2021 61:41


Huhu! Willkommen zurück zur Family Show. Heute geht es um alles außer One Direction, denn irgendwie schaffen wir es nicht zum Punkt zu kommen. Dafür erzählen wir euch, dass Larissa super Kuchen bäckt, wir früher 1Dreamboy 2 gespielt haben und verraten euch, wie wir schon mit 14 mit den Jungs gechattet haben. Außerdem kaufen wir viel zu viele Konzertkarten und lästern über TikToker, die das Fandom nur für clout ausnutzen. Um doch ein bisschen über 1D zu reden, sprechen wir darüber, wieso Gym+Coffee das neue Oceans Apart ist (bitte sponsert uns) und was wir zur One Direction Party nach der Pandemie anziehen wollen. Der Spruch der Folge lautet: "Halten Sie ihre Pläne geheim, zumindest im Moment" Auf der Playlist findet ihr ab jetzt "Perfect Now" von Louis Tomlinson. Checkt sie hier aus: https://open.spotify.com/playlist/6zRRH8IkayBEyjOzVR53uO?si=5fbbd955d03b47c6 Erwähnte Links aus dieser Folge: Tobi bei Tik Tok: @tobi.you Nadine bei Tik Tok: @nadii.d Little Mix dissing their own Songs: https://www.youtube.com/watch?v=8dsGxq_gwq4&t=35s Folgt uns auch bei Instagram: @xlarizzax @rosengewitter Wenn euch diese Folge gefallen hat, dann bewertet uns gerne mit 5 Sternen. Laura & Larissa

Kirche in 1LIVE
Konzertkarten - Kirche 31.07.2020

Kirche in 1LIVE

Play Episode Listen Later Jul 31, 2020 1:12


Kirche in 1LIVE

kirche wdr 1live konzertkarten
CoronaCast aus Dresden
So finden die Filmnächte trotz Corona statt

CoronaCast aus Dresden

Play Episode Listen Later Jun 23, 2020 36:56


Normalerweise haben die Organisatoren immer mehr als ein halbes Jahr Zeit, bis alle Details sitzen müssen und die Filmnächte am Elbufer losgehen. Doch diesmal ist alles anders. Corona hat die Planung des größten Open-Air-Kinos Deutschlands auf den Kopf gestellt. "Uns war im Frühjahr schnell klar, dass es mit dem Verbot von Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern keine Filmnächte im großen Stil geben kann", sagt die Sprecherin des Festivals, Viktoria Franke, im Podcast CoronaCast. Der Lockdown war ein herber Dämpfer, denn eigentlich sollte diesen Sommer das 30. Jubiläum mit besonderen Highlights gefeiert werden. "Aufgeben ist keine Option, haben wir uns gesagt", blickt Franke auf ein turbulentes Frühjahr zurück. Das Team hat sich in die Arbeit gestürzt und an einer kleinen Lösung gearbeitet. "Und die wurde vom Dresdner Gesundheitsamt genehmigt." Doch was bedeutet das für die Filmnächte? Normalerweise besuchen bis zu 3.600 Menschen die Vorführungen und es kommen rund 12.000 zu den Konzerten. Nun sind nur 972 Gäste pro Filmabend zugelassen und Konzerte wie Kaisermania oder das der Toten Hosen fallen aus. Nur vier Doppelveranstaltungen der Dresdner Philharmonie wird es geben. So war zumindest der Stand bisher. Im CoronaCast-Gespräch macht Franke aber Hoffnung. Wird es doch noch musikalisch am Elbufer diesen Sommer? Die Antwort hören Sie im Podcast. Außerdem erklärt Viktoria Franke noch einmal alles Wissenswerte rund um die diesjährigen Filmnächte. Was passiert mit bereits gekauften Konzertkarten? Welche Filme werden gezeigt? Wie sieht das Programm aus? Gibt es Disney-Filme? Und was wird für Familien geboten? Diese und weitere Fragen stellen die Podcast-Moderatoren Andreas Szabó und Fabian Deicke der Pressereferentin, die abseits des diesjährigen Filmnächte-Dramas auch von einem eigenen Corona-Schicksal erzählt. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt in ihren heimischen Wohnzimmern oder Büros. Diese Folge CoronaCast ist die erste nach einer knapp vierwöchigen Pause. Hier sind ergänzende Links zu Themen, auf die in der Folge Bezug genommen wird: So gibt es die Filmnächte trotz Corona: https://www.saechsische.de/plus/filmnaechte-elbufer-dresden-finden-doch-statt-5208401.html Start beim Filmnächte-Aufbau: https://www.saechsische.de/plus/corona-dresden-start-beim-filmnaechte-aufbau-5212181.html Der Kampf um die Filmnächte am Elbufer: https://www.saechsische.de/plus/der-kampf-um-die-filmnaechte-am-elbufer-corona-5196539.html Filmnächte am Elbufer: Programm steht: https://www.saechsische.de/plus/programm-filmnaechte-dresden-kino-corona-5215217.html Das Programm der Filmnächte: https://filmnaechte.de/location/dresden/

Alle Wege führen nach Ruhm
AWFNR #350 - Selfmade-Saunas und vergessene Hausaufgaben, blockierte Türen und jede Menge Feuer

Alle Wege führen nach Ruhm

Play Episode Listen Later Jun 9, 2020 69:43


Welcome back zu einer neuen Folge voller Emotionen, guten Vibes und verrückten Geschichten von der Liebe zum Drama und dem Leben am Limit. Es sind die kleinen Dinge, wie ein Wäscheständer oder eine Wärmelampe, die in Männern wie Paul und Joko echte Glücksgefühle hervorrufen. 00:00:00 Diese überdurchschnittlich internationale Folge wird dir präsentiert von o2, für mehr O in deinem Leben. 00:01:50 Ein Krampf im Bein, das muss nicht sein. 00:3:03 350 Tage Sonne härten ab. 00:06:00 Videokonferenzen und Arztbesuche statt planschen in Italien. Ganz toll. 00:06:45 Sonne doof. Regen doof. Alles doof. 00:07:10 Du kannst nichts und hast es so weit gebracht, das ist doch schon mal ein Erfolg. 00:08:50 48 Stunden Bettruhe, sicher ist sicher. 00:10:19 Das bisschen Haushalt ist doch kein Problem, oder? 00:11:40 Diese Szene ist nachgestellt. Sie sehen eine Rettungsaktion, die eine Familie vor dem Verdursten rettete. Jetzt bei YouTube. 00:13:20 Ein kleiner Schritt für den Wäscheständer, ein riesen Schritt für die Winterscheidts. 00:14:20 Missgeschick, Drama, Reichtum. Der Teufelskreis des Erfolgs. 00:17:00 WERBUNG: Kennt ihr das Problem, wenn man am Wochenende Lust hat was Cooles zu erleben, aber keinen Plan hat, was genau? Dann gibt es jetzt die Lösung: Die Jochen Schweizer NOW! App. Hier gibt es eine große Auswahl an verfügbaren Freizeiterlebnissen in deiner Nähe. Einfach inspirieren lassen und direkt über die App in 2 Minuten einen Termin buchen. Jetzt herunterladen in deinem App Store: https://app.adjust.com/o7omdr2_935hima 00:18:40 „5:30 Uhr ist ein Hurensohn.“ 00:20:35 Bei euch hat es gebrannt? I doubt it. 00:23:20 Gute Lügen, schlechte Lügen. Am Ende kommt man immer durch. 00:24:30 Ich trink nur noch von Montag bis Freitag. 00:25:35 Ich mach schon Sport, bin aber immer noch dick. 00:25:50 Body Mass Index von fettleibig aka Schwabbeldischwabbschwabb. 00:27:10 Sie lieben meinen Windschatten. 00:28:30 Ein Mann, eine Regel. 00:29:00 Die neue Lady hält fit. 00:31:24 Kraftsport? - da muss Paul selbst lachen. 00:31:50 Viel zu fett, um so fit zu sein. 00:32:30 Sixpack statt Wampe - Stell dir das mal vor! 00:34:20 Eisbad in der Nickelwanne. 00:34:50 #businessopportunity 00:35:40 Beeindruckende Talente der Familie Ripke. 00:39:20 Für Geld mach ich alles. 00:39:55 WERBUNG & O-Moment: Priority von o2 bietet exklusive Musik-Livestreams für alle Musikfans in Deutschland, kostenlos und in HD-Qualität. Moderiert durch die Influencerin Josi Miller haben nach Samy Deluxe nun drei deutsche Newcomer die Chance ihr Talent zu zeigen. o2 Kunden aufgepasst! Ein paar wenige Auserwählte können echte Konzertkarten vor Ort gewinnen! Für alle anderen wird die Show natürlich live auf o2.de/music oder über Instagram und Facebook (o2 Music Deutschland) übertragen. 00:42:38 Korrektur: Für Geld machen wir alles, wenn‘s Spaß macht. 00:43:15 Für alle Betriebsanforderungen und Größen geeignet. 00:45:10 Bisschen eng, bisschen schwitzig aber unfickbar geil. 00:45:40 Als ob das brennt, wenn man Holz befeuert. 00:47:10 Legal? Ja, ne. 00:50:00 Insights aus der Hochzeitsnacht. 00:50:50 Tschuldigung, was isch des? 00:51:11 Da hat bissle babbeln auch nix geholfen. Aber Mama Ripke ist wirklich eine super Frau. 00:53:20 Heiß, feurig und wunderschön. 00:54:00 Warum liegt hier kein Strom? 00:55:45 Runterholen war keine gute Idee. Aber stolz war er. 00:56:40 Feuerwerk im eigenen Haus. Wow. Ciao. 00:59:10 Beauty Geheimnisse des Rotisserie Ripky 00:59:50 Nackt unterm Sternenhimmel. 01:01:25 Großbrand durch Männerschweiß. 01:04:33 Der perfekte Ripky Tag – Just because I am a Daddy. 01:04:55 Einfach mal was smoken. 01:05:40 GEWINNER DER WOCHE: 100 Millionen für Gerechtigkeit. 01:07:00 CONTENT DER WOCHE: Short and long magical content. 01:08:27 Konstantin, schläfst du schon? 01:09:15 Sei wie Konstantin, sei o2 Kunde. 01:09:35 Bis dann ihr Süßen. AWFNR wurde präsentiert von o2, für mehr O in deinem Leben.

Antenne Tagestipps | Antenne Brandenburg
Zurückerstattung von Konzertkarten

Antenne Tagestipps | Antenne Brandenburg

Play Episode Listen Later Apr 21, 2020 2:58


Es hätte so ein schöner Konzertfrühling oder -sommer werden können, doch wegen Corona sind Konzerte, Veranstaltungen oder Sportevents abgesagt. Das ist vor allem ärgerlich für Kunden, die ihre Tickets bereits gekauft haben. Einer der größten Tickethändler – Eventim – zeigt sich derzeit recht zugeknöpft, was Rückerstattungen von Ticketpreisen angeht. Wir sprachen mit Robert Bartel von der Verbraucherzentrale Brandenburg.

Deutsch mit Schmidt | Der Kanal für fortgeschrittene Deutschlerner ( B1 / B2 / C1 )

Wort 1: erschwinglich (Adjektiv) 1 Seit einigen Jahren gibt es erschwingliche Smartphones für unter 100€. 2 Für viele vierköpfige Familien ist ein gemeinsamer Urlaub am Strand nicht erschwinglich. 3 Die Häuser und Wohnungen in vielen deutschen Großstädten sind nicht mehr erschwinglich. 4 Auf dieser Internetseite kann man Konzertkarten zu erschwinglichen Preisen bestellen. - - - Wort 2: widerlegen (Verb) widerlegte, hat widerlegt 1 Der Angeklagte konnte widerlegen, den Mord begangen zu haben. 2 Die Wissenschaftler forschen Tag und Nacht, um diese Theorie zu widerlegen. 3 Frau Schneider konnte den Vorwurf gegen sie nicht widerlegen. 4 Der Politiker widerlegte die Argumente seines Gegners. - - - Deutsch mit Schmidt * Der Kanal für fortgeschrittene Deutschlerner (Homepage: https://6byima.podcaster.de/ ) Das komplette Transkript mit den Beispielsätzen und der Vokabelliste (PDF) zu dieser Folge sowie die neuesten Informationen und Tipps zum Deutschlernen findet ihr in meiner Telegram-Gruppe: https://t.me/deutschmitschmidt

Steinwurf im Glashaus
Episode 23 - Zombies in Le Mans

Steinwurf im Glashaus

Play Episode Listen Later Dec 1, 2019 90:57


Was für eine spektakuläre Folge! Und was für ein Selbstvertrauen, das als jemand zu sagen, der die Folge aufgenommen hat. Wir haben allerdings das komplette Paket geschnürt. Von diversen neuen Kino- und Netflix-Filmen über Konzertkarten, Kritik an verzogenen Mediennutzern bis zur neuen Spongebob-Serie. Und weil das alles viel zu krass ist: Die Top-5-Obstsorten. Tatsächlich spannender als man denkt. Zumindest spannender als ich gedacht hätte. Kommt gut in die Woche! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/steinwurf/message

Sebastian Winkler und die Frühaufdreher
#01 Montag im BAYERN 3 Land

Sebastian Winkler und die Frühaufdreher

Play Episode Listen Later Jun 11, 2019 19:59


Was hat Besserung im Gesicht mit Ersatzbussis zu tun? ;-) Wo war gestern Abend der Sturm und Hagel besonders schlimm? Und wir haben eine orginal Bayern 3-Frühaufdreher- Tasse und Konzertkarten für Lena verschenkt.

Kompendium des Unbehagens
#35: Ich gebäre mich selbst

Kompendium des Unbehagens

Play Episode Listen Later Apr 26, 2019 107:06


Musikspezial Es ist wieder so weit: Christian ist zurück. Und was heißt das? Afro! Genau! Get your Genki geht in die zweite Runde! Mit Afro! Und Bier. Denn Bier ist das Band, das uns alle verbindet. Oder so. Außerdem geht es um Faulheit, Maschinen und das Drama, Konzertkarten zu kaufen. Es gibt Planeten, auf denen Bären und Riffs (oder Riffe?) leben. Wir begegnen Malariahunden, komischen Verprügelungen, Menschen, die Konzerte zu hassen scheinen, die Nationalhymne, ein Geheimlied und Geschenke. Für die Klangbeispiele gibt es heute sogar mal etwas bessere Tonqualität (wir bitten bei allen, die nur wenig Speicherplatz auf ihrem bevorzugten Abspielgerät haben, untertänigst um Verzeihung) und wenn euch diese gefallen, solltet ihr schnell zuschlagen oder wenigstens bei unserem Gewinnspiel mitmachen. Gelber, besser, Afro! Habt Spaß! Podcast herunterladen Unsere erste Episode mit Christian über japanische Musik Die Episode zu Get Your Genki Vol. 1

Inklusions-Podcast
Inklusions-Podcast IPC14 mit Judyta Smykowski

Inklusions-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 21, 2018 80:09


Judyta Smykowski arbeitet bei den Leidmedien und stellt deren Arbeit vor. Wir sprechen darüber, wie wichtig Diversität in den Medien und der Kulturlandschaft ist, wie wunderbar Hessen ist und warum uns das Bestellen von Konzertkarten nutzt. Aber auch positives haben wir besprochen: Wo sind Menschen mit Behinderungen häufiger zu sehen? Wird Diversity Mainstreaming bald mainstream? Und vieles mehr!

Karmaschinken
Karmaschinken – Die Show aus dem Keller – Folge 26

Karmaschinken

Play Episode Listen Later May 12, 2017 97:32


Folge 26: No Satisfaction Reich beschenkt und hoch motiviert melden sich Michi und Patrick zurück und bringen euch Frieden zum Wochenende. Sie berichten von Ausflügen nach Köln und in den Wuppertaler Zoo, schwelgen in musikalischen Erinnerungen, versuchen Konzertkarten zu kaufen und stellen ihre Apps der Woche vor. Dazu wird Gelbes getrunken und Weißes gezuzelt.

Ausgang Podcast (Die Highlights der Woche)
Céline Dion besingt keine Datensammlung

Ausgang Podcast (Die Highlights der Woche)

Play Episode Listen Later Feb 9, 2017 14:48


Unsere neue Reihe: wir zeigen unser persönliches Highlight der Woche. Das kann auch total nebensächlich sein oder etwas Großes. Es ist die kleine, erlebte Geschichte der Woche. In dieser Folge geht es um den Kauf von Konzertkarten und die Schufaauskunft. Die Musik im Intro und Outro ist von: Funny Song by BENSOUND http://www.bensound.com/royalty-free-music Creative Commons — Attribution 3.0 Unported— CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Music provided by Audio Library https://youtu.be/9mHpr8lhjZE

Ausgang Podcast (Alle Folgen)
Céline Dion besingt keine Datensammlung

Ausgang Podcast (Alle Folgen)

Play Episode Listen Later Feb 9, 2017 14:48


Unsere neue Reihe: wir zeigen unser persönliches Highlight der Woche. Das kann auch total nebensächlich sein oder etwas Großes. Es ist die kleine, erlebte Geschichte der Woche. In dieser Folge geht es um den Kauf von Konzertkarten und die Schufaauskunft. Die Musik im Intro und Outro ist von: Funny Song by BENSOUND http://www.bensound.com/royalty-free-music Creative Commons — Attribution 3.0 Unported— CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Music provided by Audio Library https://youtu.be/9mHpr8lhjZE

Slow German
SG Dialog #6: Das Konzert

Slow German

Play Episode Listen Later Mar 29, 2016 3:01


Diesen Dialog hat Oliver mit mir eingesprochen – er ist Podcaster und lebt auch hier in München. Hört doch mal rein in seinen Explikator-Podcast! Los geht’s: Was für ein Sauwetter! Das kann man wohl sagen. Es regnet seit Stunden. Wenn es wenigstens nur ein leichter Nieselregen wäre. Aber es schüttet ja regelrecht! Ich habe leider meinen Schirm verloren, ich bin pitschnass geworden als ich vorhin kurz beim Einkaufen war. Wenn es ein paar Grad kälter wäre, würde es schneien. Das wäre gleich viel schöner. Stimmt. Aber dann wären auch die Straßen gleich wieder glatt – das kann ich gar nicht brauchen. Ich fahre heute Abend noch zu einem Konzert. Ein Konzert? Ja, meine Lieblingsband spielt in der Olympiahalle. Die Olympiahalle mag ich gar nicht. Viel schöner sind doch Konzerte im Olympiastadion. Oder gleich auf dem Königsplatz! Aber das geht doch nur im Sommer, wenn es schön warm ist und die Sonne erst spät untergeht. Jetzt im Winter würde ich erfrieren bei einem Open Air! Stimmt ja. Wobei ich mal bei einem Open Air war mitten im Sommer, und da war es so neblig, dass man die Bühne fast nicht gesehen hat. Wirklich? Ja! Und als der Nebel sich verzogen hatte, zog ein Gewitter auf. So richtig heftig mit starkem Wind, Blitz und Donner. Und Platzregen. Seitdem habe ich keine Konzertkarten mehr gekauft. Pessimist! Und was machst Du heute Abend? Ich gehe erstmal in die Badewanne. Meine Zehen sind ganz kalt. Dann mal viel Spaß. Ich erzähl Dir nächstes Mal, wie das Konzert war! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sgdialog6.pdf

Backstage
007: Turbostaat: „Man gründet keine Band fürs Geld.“

Backstage

Play Episode Listen Later Feb 18, 2015 23:13


Ich sitze hier mit Marten von Turbostaat. Vielen Dank erst mal, dass du dir Zeit nimmst für dieses Interview! Marten: Kein Problem! Turbostaat gibt es jetzt seit fünfzehn Jahren, herzlichen Glückwunsch dazu! Ihr feiert das mit einer kleinen Tour durch Deutschland und spielt zwei Konzerte pro Stadt. Auf dem ersten spielt ihr die ersten zweieinhalb Alben und dem zweiten spielt ihr die zweiten zweieinhalb Alben, richtig? Marten: Ja, so im Groben und Ganzen stimmt das. Wie kam es denn zu dieser ungewöhnlichen Idee? Marten: Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie das zustande kam. Aber wir hatten schon öfter mal Überlegungen angestellt, ob wir was machen zu irgendwelchen Jubiläen und wir konnten uns darüber nie so richtig einigen. Und als es dann soweit war, dass wir fünfzehn Jahre wurden, haben wir erst mal gar nichts gemacht. Aber dann hatten wir diese Idee. Es kann sein, dass Roland die angestupst hatte. Wir fanden es irgendwie gut, alle Alben am Stück durchzuspielen. Einfach, weil es etwas anderes ist, als das, was wir sonst machen. Normalerweise schreibt man ja Setlisten und überlegt sich, welches Lied wann gespielt wird und dass es einen gewissen Aufbau gibt. Das ist etwas ganz anderes. Also fehlt euch nun diese Dramaturgie, die ansonsten bei Setlisten gegeben ist? Marten: Genau! Und wie lief das so bei den Vorbereitungen ab? War es schwierig, die alten Songs von „Flamingo“ oder „Schwan“ wieder einzuüben? Oder ging euch das leicht von der Hand? Marten: Das ist schwierig, weil man sich körperlich und geistig wieder im Jahr 99 befindet, wenn man anfängt, die alten Lieder zu spielen. Das heißt, man spielt die genauso scheiße wie früher. Und wenn man jetzt so mit seinem geschulten Ohr hinhört, dann denkt man einfach nur die ganze Zeit: Oh mein Gott, lass das bloß niemanden hören, was du da gerade treibst! Und sich von diesem Punkt weiterzuentwickeln, zu einer Version, die einem rein spielerisch gefällt, ist unheimlich schwer. Das meiste kommt eben aus dem Muskelgedächtnis. Man macht Dinge so lange, wiederholt sie immer wieder, bis man nicht mehr nachdenken muss, was man da gerade tut. Dann ist es aber auch sehr schwer, etwas daran zu verändern, weil man es relativ unterbewusst macht. Aber insgesamt seid ihr jetzt mit dem Ergebnis zufrieden? Marten: Ja, man muss irgendwann auch mal ein Stück zurücktreten und es das sein lassen, was es ist. Nämlich ein altes Lied, was wir damals gemacht haben, mit all seinen Fehlern und mit allen unseren Fertigkeiten und unserem damaligen Bewusstsein. Wir haben früher nicht viel darauf gehört, was der andere macht. Stattdessen haben wir irgendetwas gespielt, was wir geil fanden und dann war es gut so. Wenn man das einfach so annimmt und sagt: Ja, das ist es halt gewesen! Dann kann man damit sehr gut leben, ja. Ich stelle mir die Vorbereitungen für diese Tour ziemlich anstrengend vor. Ihr habt ja extra eine Platte eingespielt mit alten Songs. Ihr habt für alle Leute eine Widmung auf diese Platte geschrieben. Ihr musstet alle Songs wieder einüben und ihr habt auch sonst alles selbst organisatorisch geplant und umgesetzt. Kannst du uns verraten, ob die Vorbereitungszeit stressig war und wie das abgelaufen ist? Marten: Ich habe es immer am anstrengendsten empfunden, sich solche Gedanken und Überlegungen zu machen wie: Was wäre wenn jemand nicht kommt und dann kommt stattdessen seine Oma und dann klappt das alles nicht mehr?! (Anmerkung: Gemeint ist das System mit personalisierten Konzertkarten) Über diese ganzen Fälle haben wir uns Gedanken gemacht. Darüber gab es endlose Diskussionen. Letztendlich ist die Durchführung des Ganzen aber überraschend schmerzfrei verlaufen, auch weil sich Leute Mühe gegeben haben, das logistisch sehr gut und strukturiert durchzuführen. Und die Widmungen hat zum Beispiel Roland (Anmerkung: Roland Santos, Gitarrist von Turbostaat) hier gestern Nachmittag gemacht. Dafür hat er zwei Stunden gebraucht. Das habt ihr also nicht alles auf einmal gemacht sondern schubweise? Marten: Nein, wir haben jetzt schon einen Monat Zeit gehabt, im Proberaum alle Platten zu unterschreiben. Es sind zwar sehr viele und man sitzt dann auch mal zwei Abende dran und unterschreibt die Platten. Aber ich fand das jetzt nicht so schlimm. Das ist ja quasi ein kleines Dankeschön an die Leute, die auch Doppeltickets gekauft haben für die Shows und an unsere Fans. Wenn du das dann unterschreibst, dann weißt du, dass du da nicht nur irgendwas drauf schmierst weil du es jetzt unterschreiben musst und das Arbeit ist, sondern das machst du ja für jemanden, der uns immer wohl gesonnen war. Dann nervt einen das auch nicht. Ich finde, man hat euch gestern auf der Bühne auch wirklich angesehen, dass ihr mit viel Freude und Enthusiasmus dabei wart. Ich habe euch schon ein paar Mal live gesehen und ich hatte auch das Gefühl, dass es diesmal irgendwie doch was Besonderes ist. Ist euch da vielleicht auch ein bisschen Anspannung von den Schultern gefallen? Marten: Ja, das war gestern ja das erste Konzert, da sind die Sachen noch nicht so drin und man ist natürlich sehr angespannt ob das alles klappt. Und manche Sachen haben halt auch nicht geklappt. Ich hoffe, das wird noch einen Tick besser. Aber im Großen und Ganzen waren wir schon zufrieden. Wir hatten vorher nie die Chance, das wirklich einmal direkt zu proben, weil wir einen ziemlich engen Zeitplan hatten. Also dieses Set an sich, diese ganze Inszenierung, das ist ja fast wie ein Theaterstück. Und das war gestern quasi die Premiere. Da haben wir dann auch zum ersten Mal gemerkt, wie sich das anfühlt auf der Bühne. Das war schon interessant. Aber es hat auch Spaß gemacht. Ihr spielt ja auch vier Konzerte in Husum. Da habt ihr euch 1999 gegründet. Ist es etwas Besonderes, dort wieder zu spielen? Und wenn ja, was ist das Besondere daran? Fühlt sich das wie nach Hause kommen an? Marten: Ja, also das sind ja jetzt mehrere Fragen! Erstmal, dieser Ort an dem wir spielen ist der Husumer Speicher. Das ist der Ort, in dem wir früher mit unseren ganzen Bands gespielt haben und Peter (Anmerkung: Peter Carstens, Schlagzeuger von Turbostaat) hat da Konzerte gemacht. Wir haben uns bei einem Konzert im Husumer Speicher überlegt: Lass uns doch mal eine Band gründen! Und dieses und jenes und mit den und den Leuten! Und dann konnten wir auch gleich im Speicher proben, weil Peter da ja sowieso gearbeitet hat. Unser erstes Konzert war da. Also insofern merkst du, das ist natürlich ein besonderer Ort für uns. Und dieser ganze Ort Husum, diese ganze Gegend, aus der wir kommen, das ist schon etwas Besonderes für uns. Und das ist auch ein emotional aufgeladener Ort. Aber es ist auch ein bisschen so, wie eine alte Geliebte wiederzutreffen. Ich meine, ich wohne da seit 99 schon nicht mehr. Und es hat sich natürlich alles verändert da. Auch der Speicher hat sich verändert. Das ist nicht mehr Husum in den 90ern, das ist jetzt etwas anderes. Insofern ist das so eine Halb-Halb-Geschichte. Aber natürlich ist das ein total wichtiger Ort für uns. Ich hab ein Zitat von dir, da hast du gesagt: „Turbostaat ist in erster Linie aus Langeweile entstanden.“ Habt ihr die Band vielleicht auch gegründet, um aus der Kleinstadt rauszukommen? Marten: Nein! Das halte ich immer für eine sehr aufgebauschte Phrase! So nach dem Motto: Ja, wir wollten irgendwo rauskommen. Man hat da Langeweile! Und für uns war es das normalste der Welt, dass man in Bands spielt. Und es gab diese Leute, die immer so eine Band hatten und die ganze Zeit im Proberaum rumgehühnert haben. Und wir waren halt immer so: Wir haben eine Band gegründet und dann haben wir auch Konzerte gespielt. Wir haben auch irgendwo auf den Dörfern gespielt, das war uns alles völlig egal. Wir wollten halt auch spielen, wollten Konzerte machen. Das ist es gewesen! Und bei Turbostaat war es ganz klar so. Ich hab zum Beispiel vorher in einer Band gespielt und Peter auch. Die waren halt schon lange weggezogen. Und dann musste man sich kompliziert treffen und mal ein Konzert spielen und dann war wieder wochenlang gar nichts. Davon waren wir total gelangweilt und genervt. Und mit Turbostaat war dann halt gleich von Anfang an dieser Aktionismus am Start. Dass man sagt: Wir machen eine Band und diese Band ist auch gleich dazu da, sofort Konzerte spielen. Wir werden sofort auf Tour fahren! Das ist dann eher dieses Ding, dass man rauskommt. Aber ich glaube nicht, dass dieses Wegkommen der Kern des Ganzen ist. Mehr dieser Aktivismus. Also wir haben auch früher immer Konzerte gemacht und gespielt. Das ist halt mehr so ein Szeneding gewesen. Ich habe in einem Interview mit euch in der Vision gelesen, dass euer Bandrefugium in einer Kaserne in Schleswig verkauft werden sollte. Darf ich dich fragen was daraus geworden ist? Marten: Das hängt immer noch in der Schwebe, soweit ich weiß. Jetzt soll der Block neben unserem Haus verkauft werden und da sollen dann Ferienwohnungen rein. Und wenn das der Fall ist, dann weißt du, dass spätestens bei der nächsten Probe die Polizei vor der Tür stehen und sagen wird: „Hier, macht mal leiser, Jungs!“ Also das wird dann das Ende sein. Aber es war damals schon in der Schwebe und solche Sachen sind halt immer flüchtige Momente in der Zeit. Man wusste von vornherein, dass das halt eben nur für eine gewisse Zeit laufen würde. Und ich bin da jetzt relativ zuversichtlich, dass das dann noch eine Zeit lang so weiter gehen wird. Und wenn nicht, dann muss man sich etwas anderes suchen. Aber im Moment ist es alles noch so in der Schwebe. Die haben da vor, so einen neuen Stadtteil für „bessere Menschen“ zu machen. Irgendwie so: Hauptsache reich, segeln und Bioprodukte essen! Ich glaube nicht, dass so eine kleine Stadt so etwas vertragen kann, so ein großes Projekt. Aber die drücken das da doch mit aller Macht durch. Aber ihr habt da jetzt wieder geprobt in Vorbereitung für die Tour? Marten: Ja, das ist unser fester Proberaum, wir sind da alle zwei Wochen für mehrere Tage. Das ist so: Wir haben da einen Proberaum, wir haben da ein Lager und da halten wir uns auch viel auf. Aber du wohnst in Berlin, korrekt, oder? Marten: Ich wohne in Berlin, ja! Siehst du das da ebenfalls, dass Subkultur und soziale Projekte und ähnliches verdrängt werden? Ich habe zum Beispiel in einem Interview gelesen, dass die Stadt es nicht verstanden hat, den Kreativen in Berlin Platz zu geben. Marten: Es gibt diese sozialen... Ja, Kämpfe ist übertrieben... Aber es gibt natürlich diese Verdrängung. Die gibt es in fast jeder Stadt, nicht nur in Berlin. Sondern auch in Flensburg und in Husum oder Hamburg. Da kannst du total kreativ sein und total dein Ding machen, solange die Kohle stimmt. Es muss halt immer gleich kommerziell auswertbar sein. Aber dass man zum Beispiel einfach sagt: Hier, ein leer stehendes Haus, macht doch euer Ding! Das gibt es halt wenig. Ich glaube, in Berlin, für eine Großstadt, ist es noch alles irgendwie ganz verträglich. Aber natürlich finden diese Verdrängungen da statt. Und mit den Kreativen weiß ich das jetzt nicht. Also ich finde, es ist viel Platz für Kreative. Aber es gibt ja auch viele Kreative, die irgendwie Sachen machen, die halt kommerziell erfolgreich sind. Und damit meine ich jetzt nicht nur Musik, sondern auch so Werbung und so ein Zeug. Ich meine, da wo ich mich aufhalte, da sind eigentlich nur Agenturen. Also irgendwelche Leute, die sich da ein tolles Büro im Keller eingerichtet haben und irgendwelche Sachen machen. Ich kann dazu nur schlecht was sagen. Ich bin halt auch zu wenig in Berlin, um das wirklich genau analysieren zu können. Wie siehst du in diesem Zusammenhang junge Punkbands und die Punkszene in Deutschland? Also glaubst du, dass es für junge Bands heute schwieriger ist, sich durchzukämpfen, so wie ihr das zum Beispiel gemacht habt? Oder glaubst du, dass das heute noch genauso möglich ist? Marten: Naja, was heißt denn… durchkämpfen? (schmunzelt) Dass man auch so erfolgreich werden kann, wie ihr es geworden seid. Ihr habt euch ja eigentlich immer darauf berufen, dass ihr auch möglichst unabhängig sein wollt, von Plattenfirmen und dass ihr alles auf eigene Faust macht. Marten: Nein, das ist nicht so ganz richtig. Das Ding ist, wir haben eine Punkband gegründet. Und diese Punkband gründet man und spielt in einer Band, weil man in einer Punkband spielen will oder in einer Band spielen will und nicht, weil man damit seinen Lebensunterhalt bestreiten will. Und das war auch nie in unserem Kopf drin oder in irgendwelchen Überlegungen da. Man hat das immer gemacht und man hat ja auch früher immer drauf bezahlt. Das hat man so gemacht, weil man daran glaubt und weil man das machen möchte. Das ist halt der Kernpunkt, den ich häufig feststelle bei vielen jungen Bands, mit denen wir jetzt in Kontakt geraten. Die wollen halt Erfolg haben, die wollen ihren Lebensunterhalt damit verdienen, die wollen etwas erreichen. Und das wollten wir damals nicht. Wir wollten nichts erreichen. Es gab nichts zu erreichen. Das ist uns alles irgendwie so zugekommen. Auf einmal sind viele Leute zu den Konzerten gekommen. Wir wussten nicht, warum, aber das ist auch egal. Dann fingen irgendwann diese ganzen Überlegungen an. Das merke ich heute. Wie ich das gerade eben auch schon mit den Kreativen meinte: Es gibt immer irgendwie eine gewisse Verwertbarkeit oder so, die immer eine Rolle spielt. Und früher hast du einfach Sachen gemacht, weil du Langeweile hattest und die geil fandest. Und die gibt es bestimmt heute auch noch. Und solche Leute lernt man auch kennen. Aber Punk ist ja mittlerweile von der Musikspielart auch kompletter Mainstream. Und so sind diese Leute dann halt auch eher vom gedanklichen. Aber es gibt auch andere. Es ist alles total heterogen. Wir lernen auch immer wieder tolle Leute kennen, die sich viele Gedanken machen und einfach Dinge tun, weil sie die geil finden. Ich möchte noch über das Album „Stadt der Angst“ sprechen: Ich fand die urbane Ausrichtung des Albums sehr interessant. War das in erster Linie eine Reflektion der Dinge, die du in Berlin oder wo auch immer beobachtet hast oder wie kam es zu dieser thematischen Ausrichtung des Albums? Marten: Also, ganz ehrlich, diese thematische Ausrichtung ist jetzt nicht von mir gekommen. Zum Beispiel Moses (Anmerkung: Produzent von Turbostaat) meinte halt, das wäre jetzt alles ein bisschen urbaner. Ich hab das jetzt nicht so wirklich gesehen in der Platte. Das Album hätte auch „Dorf der Angst“ oder „Hort der Angst“ oder sowas heißen können. Also es ging eigentlich mehr um einen Ort, an dem sich diese ganzen Ängste manifestieren. Die Lieder gingen eigentlich mehr um Angst und Geld und solche Sachen. Und diese Stadt ist eigentlich mehr so ein bisschen reingezaubert worden. Jedenfalls ist es kein bewusster Schritt von mir gewesen. Dass man irgendwie auf einmal nur noch städtische Dinge reflektiert oder so. Du hast mal gesagt, dass es in der Natur des Künstlers liege, das spielen zu wollen, was ihn gerade beschäftigt, was neu und aufregend ist. Was beschäftigt dich denn im Moment? Konzentriert ihr euch jetzt nur auf die Konzerte, die ihr im Moment spielt oder ist es auch so, dass du schon an anderen Sachen weiter arbeitest? Marten: Ja! Also letzte Woche haben wir noch mit Moses zusammen im Proberaum gesessen und sind mit ihm die ganzen neuen Lieder, die wir geschrieben haben, durchgegangen. Wir haben da jetzt sechs Stück, die schon fertig sind. Da sind wir eigentlich dran! Diese ganze Nostalgie-Tour und so, die kommt da jetzt oben drauf als Extraarbeit. Aber gedanklich war man dann eher so bei den neuen Stücken. Also ich jedenfalls. Womit du dich gedanklich beschäftigt hast, kannst du aber wahrscheinlich noch nicht erzählen? Marten: Es wird ganz viel um Zuckerwatte gehen. Keine Ahnung! Es wird bestimmt irgendwie ein Thema haben. Aber ich schreibe keine Konzeptalben. So dass ich mich vorher hinsetze und sage: Oh, jetzt werden wir aber eine Platte über soziale Missstände in Chile machen! Sondern ich schreibe einfach Texte und Lieder und meistens gibt es da einen roten Faden. Weil mich in dem Moment einfach gewisse Dinge beschäftigen. Weil man immer um gewisse Dinge kreist. Aber nicht so, dass das ein bewusster Prozess wäre. Das sind einfach so die Dinge, die dir so zufliegen, einfach und dann… Marten: Ja, was heißt zufliegen? Es sind halt meistens Dinge, die einen gerade beschäftigen. Es gibt natürlich gewisse Bewegungen. Also wenn du zum Beispiel sagst, wir machen eine sehr konkrete Platte wie „Stadt der Angst“, dann wird wahrscheinlich die nächste Platte eher wieder ein bisschen verspielter werden. Nach dem „Island Manöver“, die auch sehr sphärisch war, thematisch wie auch musikalisch, haben wir halt diese ganz konkrete Platte gemacht, „Stadt der Angst“. Die halt auch sehr politisch war und jetzt wird es wahrscheinlich wieder ein bisschen in die andere Richtung gehen. So viel kann ich schon mal sagen. Aber das sind natürliche Bewegungen, dass man sich immer wieder weg bewegt von dem, was man vorher gemacht hat. Ich finde ja, dass ihr einen sehr markanten Sound habt und dass man einen Turbostaat-Song auch sofort erkennt. Ihr habt euch da wirklich eine Nische erspielt. Zum Beispiel „Stadt der Angst“ habt ihr ja auch live aufgenommen, nur analoges Equipment benutzt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Marten: Also wir haben seit „Vormann Leiss“ alle Platten live eingespielt, aber es ging auch durch einen Computer! Wir haben einen Teil, die Grundtakes, immer auf Band aufgenommen. Denkst du, dass das auch etwas ist, dass den Sound von euch so ein bisschen ausmacht? Dass ihr wollt, dass ihr einen speziellen Sound habt, und das damit erreichen könnt? Marten: Also der Sound an sich nicht. Aber durch diese Philosophie oder diese Arbeitsweise rücken halt die Platten und das, was man live auf der Bühne macht, sehr eng zusammen. Es gefällt uns sehr gut, dass man auf der Platte das tut, was man auch live auf der Bühne tut. Bei der „Vormann Leiss“ hat Moses gesagt, dass wir das so machen sollten und dass es für live sehr viel bringen würde. Und beim „Island Manöver“ haben wir das noch weiter geführt: Da haben wir dann für die Sachen, die sonst auf den Platten zugespielt werden, wie Samples, zum Beispiel Bodensampler gehabt und die spielen wir auch live auf der Bühne. Das ist halt alles diesem Live-Charakter untergeordnet. Und das machen wir immer noch. Das ist eigentlich mehr so eine Arbeitsweise. Soundmäßig weiß ich das nicht. Ich glaube, das liegt einfach so in den Fingern und wie wir fünf dann miteinander funktionieren. Das ist ja eine Bewegung, die fünf Leute gleichzeitig machen müssen. Zum Beispiel ich bin immer so ein bisschen hektischer als zum Beispiel Roland auf der anderen Seite und dadurch ergibt sich dann ein neues Tempo. Und ich glaube, das ist eher so der Punkt. Also das Zusammenspiel untereinander. Marten: Aber genau weiß ich das nicht. Es ist immer sehr schwer, sich selber so zu beleuchten, weißt du? Ich kann dir zum Beispiel sagen, dass es Bands gibt wie Monochrome. Da hörst du einen Ton und sagst sofort: Das ist Monochrome! Dann weißt du schon, die haben einen sehr markanten Sound und die erkennst du an einem Ton. Bei uns hätte ich das jetzt nicht erwartet, aber wenn du das sagst… Also ich nehme das so wahr. Marten: Jaja, das ist ja gut! Aber mir fällt das total schwer, mich selber da zu spiegeln. Gibt es bei der Aufnahme von neuen Alben noch Sachen, die du unbedingt mal ausprobieren willst, die ihr bisher noch nicht gemacht habt? Marten: Ja, gibt es. Zum Beispiel? Marten: Ich überlege gerade, ob ich irgendwas Schmissiges finde. Also Aufhänger für Lieder sind meistens irgendwelche Sachen, die man immer mal ausprobieren wollte. Da hast du einen Taktwechsel oder einen Tonartwechsel, den du unbedingt mal ausprobieren willst. Wir haben jetzt bei der neuen Platte, die wir jetzt gerade machen, relativ viele Brüche. Dass man klassisch losspielt und dann irgendwann gibt es halt diesen Bruch und dann kippt das um in irgendwas anderes. Und das ist halt auch eine Herausforderung zu spielen, wenn du da auf einmal Taktarten oder Tonarten wechseln sollst. Und das ist dann eher das, was man sich vornimmt. Ja, das war es auch schon! Vielen Dank, Marten, für das Interview und dann viel Erfolg bei dem Konzert heute Abend! Marten: Ja, Danke! Cover: Dad Rocks! von nuncafe (CC BY-NC 2.0)

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NACHTLUEGEN Teil 1

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Play Episode Listen Later Nov 5, 2014 19:02


NACHTLUEGEN Teil 1 - von Henrietta Pazzo: Luna Lightly moderiert Nacht für Nacht die Radio-Show NIGHTLIES, in der sie ihre schlaflosen Hörer auffordert, ihr eine Geschichte zu erzählen, die sie mit Konzertkarten belohnt. Die Wahrheit? Lüge? Egal, Hauptsache unterhaltsam. Doch eines Nachts erzählt Tom seine Geschichte und alle hoffen, dass es eine Lüge sein möge…Zum Verständnis ist es nicht nötig, die Vorgängerkrimis zu kennen, es ist aber empfohlen, diese zuerst zu hören. Der Vorgänger-Krimi ist FAHRRADTAG

Promigeflüster
Semino Rossi - Meet & Grete

Promigeflüster

Play Episode Listen Later Apr 7, 2014


Da ging für die beiden Fans Waltraud und Efthalia ein großer Traum in Erfüllung! Endlich durften sie ihrem großen Idol Semino Rossi mal so richtig nahe kommen. Waltraud und Efthalia haben im September 2013 beim Gewinnspiel von PROMIGEFLÜSTER teilgenommen ein jeweils zwei Konzertkarten mit persönlichem Treffen von Semino Rossi gewonnen. In Stuttgart haben sie ihn persönlich kennen gelernt und er stand Rede und Antwort. Auch das Konzert war der absolute Hammer und man lernt Semino vo einer ganz anderen Seite kennen. Semino arbeitet schon wieder an neuen Plänen. Neben einer Kreuzfahrt im Herbst, geht er auch schon wieder ins Studio für eine neue CD und eine Fan-Konzertreise nach Kuba ist Befalls geplant.

Schreihalzz Podcast
SP001 Konzertkarten

Schreihalzz Podcast

Play Episode Listen Later Oct 25, 2008 4:34


Hier habe ich mich nun mal etwas ausgelassen zum Thema Konzertkarten und deren Preise. Dazu kommt noch eine Kleine Info über mich und der Witz der Woche.

dazu preise witz konzertkarten