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Ein Festival kommt selten allein! Während die Taschen für den Festivalstart bereits langsam gepackt werden, werfen auch das Hurricane und Southside Festival bereits ihre Schatten voraus! Wir sind auch dieses Jahr auf dem Hurricane und haben einen Zeitplan vollgepackt mit Bands, einen überraschenden Surprise Act und jede Menge Songempfehlungen für euch! Viel Spaß mit der neuen Folge – wir sehen uns sehr bald auf dem Zeltplatz! "Unterm Pavillon" - Die Playlist mit der Musik zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/2cATDGNsCR3W6lsriWXXTD?si=rI2BP1EySP2rFr5G15Zccw Hurricane Tickets: https://hurricane.de/de/ticketinfo/festivalpass/ Headliner auf TikTok: https://www.tiktok.com/@headlinerfestivalpodcast?_t=8czbQRQk1cJ&_r=1 Ihr könnt uns in allen gängigen Podcast Apps hören! Hier findet ihr uns: Spotify: https://open.spotify.com/show/2J3kMPTKf6q48pLPfk2h1m?si=xIzeZL63RpOkQZz2vrR16Q RSS-Feed: http://headliner-festivalpodcast.podigee.io/feed/mp3 iTunes / Apple Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/headliner-der-festivalpodcast/id1382715690?mt=2 Android: Wir sind auch auf allen anderen gängigen Android-Apps zu finden. ______________________________________ Janas Instagram: https://www.instagram.com/janacarina3/ Max Instagram: https://www.instagram.com/max.gemm/ Headliner Instagram: http://www.instagram.com/headliner_festivalpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@headlinerfestivalpodcast?_t=8czbQRQk1cJ&_r=1 Mail: headliner-podcast@web.de
Hiermit starten wir unser neues Welle20 Format:Ein Kaffee mit... Als ersten Gast begrüßen wir Svenja, Organisatorin des LNDM x Seekult.„Ein Festival in Deinen Sinnen“ unterstreicht die Idee, dass Wahrnehmung eine zutiefst persönliche Erfahrung ist, die sich in den eigenen Sinnen entfaltet und durch soziale sowie kulturelle Kontexte geprägt wird. Besucherinnen sind eingeladen, Erlebnisse individuell zu entdecken, vertraute Wahrnehmungsmuster zu hinterfragen und neue Perspektiven auf Kunst und Musik zu gewinnen. Dabei wird betont, dass nicht jeder Moment für jeden gleich bedeutungsvoll sein muss – gerade diese Vielfalt bereichert das gemeinsame Erleben.Website: https://lange-nacht-fn.deBis bald!
Vom 3. bis 11. Mai findet zum 23. Mal die internationale A-capella-Woche in der Landeshauptstadt Hannover statt. Ein Festival, das die Chorszene in Hannover und der Region hörbar bewegt. Es ist eins der größten Vokalmusik Festivals in Deutschland. Zu Gast im Kulturspiegel ist unter anderem Geschäftsführer Roger Cericius, der auch über die unerwartete und massive Kürzung von Fördermitteln spricht.
Brendel, Gerd www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1
Was ein Interview mit Stefan Putnik werden sollte, wurde ein Interview mit der ganzen Band.Ob das so eine gute Idee war!?Wir hatten jedenfalls Spaß dabei und das Oi! the Bl(P)ast war auch alles in allem eine tolle Veranstaltung. Ein Festival für einen Tag, bei besten Wetter. Trotz ungeplantem Alkoholkonsum auf Maximum hielt ich den ganzen Tag stand und durfte sogar später noch ein Stelldichein auf der Bühne mit den Trabireitern zelebrieren und wurde als der Abend vorbei war von der Security aus dem Laden gefegt. Dennoch werde ich das Gespräch, unter 4 Augen, mit Stefan irgendwann noch suchen. Das war sicherlich nicht alles.Alles bestens, danke an alle beteiligten!
„Mittsommernächte Bärenstein – Ein Festival für Heiden, Musik und Gemeinschaft“
Viel Lärm um ein Instrument: der Jazzposaune ist in Zürich ein ganzes Festival gewidmet worden. Es will auf die aktuelle Blütezeit dieses Instruments hinweisen und die grosse stilistische Spannweite der Posaune feiern; ein Anlass, der das Publikum auch überrascht hat, zeigt unsere Reportage. Und: vor 50 Jahren hat Keith Jarrett sein «Köln Concert» eingespielt. Die Geschichte um dieses legendäre Konzert birgt bis heute Überraschungen und kommt jetzt ins Kino. Jazz & World Aktuell mit Annina Salis. 01:40 Chet Baker Re:imagined: Dodie & Old Devil Moon 06:00 Nicole Johänntgen: Headbang 12:20 Josephine Nagorsnik: Chinzilla 16:12 Reportage Trombone Jazz Festival 26:12 Helveticus: Our Way 30:02 Martin Dahanukar: Morpho 38:48 Kevin Hays & Jorge Rossy: The Wait 45:26 50 Jahre Köln Concert: Gespräch mit Vera Brandes Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Label) Dodie: Chet Baker Re:imagined: Old Devil Moon. (Blue Note) Nicole Johänntgen: Labyrinth II: Headbang (Selmabird Records) Chinzilla: Pylon: Riddim (Ranunkel Records) Helveticus: Our Way. Creole Love Call (Blaser Music Incorporated) Martin Dahanukar Trio: Morpho. Images de Samara (ZodiacSounds) Kevin Hays & Jorge Rossy : The Wait. The Wait (Clap Your Hand)
Willkommen zu einer neuen Folge von Alles Geht! Mareike spricht diese Woche mit Melanie Liebheit, Absolventin der HFF München (Abt. IV – Dokumentarfilm) und Mitbegründerin des Dokumentarfilmfestivals Nonfiktionale in Bad Aibling. Melanie erzählt von ihrer Leidenschaft für Dokumentarfilme und wie sie durch ihre Arbeit gesellschaftliche und kulturelle Themen beleuchtet.In dieser Episode erfährst du:
Die St. Galler Kantonsrätinnen und Kantonsräte haben diese Woche ein Geschenk bekommen: Das St. Galler Wappen an einer Nadel. Nun ist es aber nicht so einfach mit diesem Geschenk. Man darf diesen Pin nämlich nicht immer anstecken, sondern nur, wenn man in offizieller Mission unterwegs ist. Weiter in der Sendung: [00:03:38] LU: Luzern ermittelt Ausgaben nach Geschlechtern In Australien hat man schon in den 80ger-Jahren untersucht, wieviel Geld der Staat für Frauen und wieviel für Männer ausgibt. Nun hat das auch Luzern gemacht. Das nennt sich «Gender Budgeting». Die Untersuchung hat gezeigt: von den 800 Millionen Franken jedes Jahr profitieren unter dem Strich Frauen und Männer gleichermassen. Geht man ins Detail zeigen sich einige interessante Unterschiede. [00:06:30] BS: Traditions-Fotogeschäft blickt auf 125 Jahre zurück Zara, H&M, Mango und Starbucks – an der grössten Shoppingstrasse Basels, an der Freien Strassen, dominieren die internationalen Ketten. Doch ein Laden trotzt dieser Entwicklung: Das Fotogeschäft Wolf. Seit 125 Jahren gibt es das traditionsreiche Geschäft, seit fünf Jahren wird es von einem jungen, ehemaligen Mitarbeiter geführt. [00:09:19] AG: Freiwillige stehen Schlange beim Festival in Schupfart Festivals gibt es zuhauf in unserem Land. Grosse, die von internationalen Agenturen organisiert werden, aber auch kleine, die von Vereinen und Freiwilligen organisiert sind. Ein Festival, das komplett von der Freiwilligenarbeit lebt, ist das Festival in Schupfart. Dieses Wochenende ist es zum 40. Mal. 500 Leute arbeiten dafür bis zu einer Woche freiwillig mit und das teilweise schon seit Jahrzehnten. Gerne würden noch mehr Leute mithelfen - es gibt eine Warteliste. [00:11:50] ZH: Auf Trüffelsuche mit dem Hund mitten in der Stadt Zürich Auf Fussballplätzen, Traminseln, Joggingstrecken und bei alten Schlössern – überall kann man schwarze Trüffel finden. Der schwarze Trüffel ist einer der teuersten Speisepilze auf der Welt. Wir waren an einem geheimen Ort in der Stadt Zürich unterwegs und haben Trüffel gesucht. Übrigens: Nicht nur Jagdhunde taugen als Trüffelhunde, sondern auch Chihuahuas oder sogar Möpse. Weitere Themen: - Das Magazin - Aufgepasst beim Tragen des St. Galler Wappen-Pin!
Ein Festival der Floskeln und Platitüden, erleben wir in vielen politischen Wahlanalysen zu Thüringen und Sachsen. Das meint Markus Lanz und was denkt Richard David Precht dazu? Ausgangspunkt für dessen Überlegungen sind die unterschiedlichen Entwicklungen, die die beiden Gesellschaften in Ost- und Westdeutschland nach 1945 genommen haben. Während sich Westdeutschland immer mehr dem Westen und den USA annäherte, blieben ganz andere Idee und Alltagskulturen in der DDR erhalten und wurden dort Identitätsstiftend. 1990 wurde diese ungleiche Entwicklung wiedervereint - mit Unterschieden, die bis heute spürbar sind.
Im August wäre der US-amerikanische Schriftsteller und Menschenrechtsaktivist James Baldwin 100 Jahre alt geworden. James Baldwin hat viel über die Lage von Afro-Amerikaner*innen in den USA geschrieben. Aber nicht nur. Und bis heute begeistert er viele mit seinem Schreiben, auch hier in Deutschland. Ein paar seiner Fans haben jetzt fürs kommende Wochenende ein James-Baldwin-Festvial in Berlin auf die Beine gestellt: "What would James Baldwin do?"Wir sprechen mit einem dieser James-Baldwin-Fans, mit Schriftsteller*in und Dramatiker*in Sasha Marianna Salzmann.
Ein Festival mit großem Anspruch ist das Musikfest auf Schloss Blumenthal bei Aichach. Vom 26. bis 28. Juli fand es zum vierten Mal statt. Der Anspruch: internationales Spitzenniveau von den großen Bühnen aufs Land zu holen und sich zugleich sozial und ökologisch zu engagieren. Geht dieses Konzept auf? Axel Mölkner-Kappl hat das Festival besucht.
Behrendt, Barbara www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Behrendt, Barbara www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Ein Abstecher in die Liedermacherbewegung der 60er Jahre. Nach dem zweiten Weltkrieg war es fast undenkbar, deutsche Volkslieder zu singen. Ein Festival auf der Burg Waldeck hat das 1964 geändert, als dort Lieder deutscher Demokraten, Lieder über Vagabunden, jiddische Songs und Melodien der 1848-er Revolution gespielt wurden, initiiert vom Sänger und Liedsammler Peter Rohland. Einer seiner Mitstreiter war der Liedermacher Werner Helwig, der den Text und die Melodie zum Lied dieser Folge geschrieben hat. "Ich schaukle meine Müdigkeit" begleitet die Sängerin Monika Drasch schon seit vielen Jahren. Heuer wird sie das Lied auf einem ganz besonderen Konzert singen. [Infos zum Konzert](https://monikadrasch.de/termin/monika-drasch-mit-ulrike-zoeller-martin-danes-und-norbert-nagel/)
Wenn Becher zu Griffel werden...
Themen: - Begrüßung - Heutiger Workshopbesuch: Naturfotografie am Fellhorn - verzaubert im zarten Morgenlicht - Heutiger Workshopbesuch: Tierfotografie - den Eichhörnchen ganz nah - Das heutige Bühnenprogramm: Uifach so- Live & Open Air - Das heutige Bühnenprogramm: Frank Fischer mit - Neufis Print-Erlebnis am Hahnemühle Print Cart - Heutiger Workshopbesuch: Die Kalibrierung des Monitors - die Basis einer jeden Bildbearbeitung - Das erwartet euch am Sonntag - Die Workshops - Das Rahmenprogramm vom Sonntag -- Das Frühschoppenkonzert der Musikkapelle Oberstdorf -- Der Familiennachmittag im Kurpark -- Auftritt der Jugendtrachtengruppen des Trachtenvereins Oberstdorf -- Die Magische Seifenblasenshow für die ganze Familie -- "Abenteuer Vulkan" - Kindervortrag von Ulla Lohmann -- Die Magischen Seifenblasen - Reload! -- Double Drums - Live & Open Air -- Die Finissage des 12. Fotogipfel Oberstdorf in der Villa Jauß - Die Canon Aktionen - Das Hahnemühle Print Cart - Verleih- und Testcenter für Ferngläser von Leica auf dem Nebelhorn - Sigma und Tamron erwarten euch im CEWE Haus der Fotografie - Der CEWE Showtruck - Kommt vorbei und erlebt den Fotogipfel Oberstdorf!
Beim Einsatz am Donnerstagabend in Nussbaumen blieben Helikopter länger am Boden, weil private Drohnen in der Luft waren. Solche Drohnen seien für die Helikopter gefährlich, sagt einer der Piloten, der im Einsatz war. Gefährlich werde es vor allem für die Rotorblätter der Helikopter. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Laufenburgs Gemeindeversammlung will Tourismusbüro nicht outsourcen - Stadtammann will trotzdem sparen * Ein Festival in Olten will die Verständigung fördern - den kleinsten gesellschaftlichen Nenner finden
Die Insel Rügen zieht Jahr für Jahr Hunderttausende Besucher an. Viele suchen Entspannung vom Alltag, wollen ihren Akku wieder aufladen. Dafür hat Deutschlands größte Insel viel zu bieten: einsame Strände zum stundenlangen Entlangwandern und Verweilen, küstennahe Wälder, spektakuläre Landschaften wie die Kreideküste oder Deutschlands nördlichstes Kap, das Kap Arkona. Auch zum “einfach nur so am Strand” - Liegen und Relaxen ist Rügen reich an Angeboten und auch für Aktivurlauber ist vieles möglich. Entspannung durch Aktivitäten verspricht das Yoga Beach Festival in Sellin, dass mittlerweile schon zum 3. Mal veranstaltet wird. Katja und Axel Metz sprechen mit der Organisatorin, Dörte Freitag, über das Programm des Festivals, das vom 21. bis zum 23. Juni stattfindet, über “Kraftorte” auf der Insel Rügen, und vor allem über den Selliner Friedensberg, der beim Yoga Beach Festival eine besondere Rolle spielt. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/axel-metz0/message
Was verbindet Musik und Religion? Ob Islam, Buddhismus oder Christentum, Musikerinnen und Musiker aus verschiedenen Weltreligionen begegnen sich alle zwei Jahre beim Festival "Musica Sacra International" in Marktoberdorf im Allgäu. In diesem Jahr ging es angesichts der globalen Krisen um das Motto "Zeit der Angst. Zeit des Vertrauens". Claus Fischer war für BR-KLASSIK dabei.
In diesem Jahr findet vom 17. bis 20. Mai das 53. Moers Festival statt. Ein Festival nicht nur für Jazzmusiker, sondern auch für BeSinnung, Politik, Medienkunst und Zusammensein. Ein junges Jazz Quartett ist auf dem Weg zum ersten Moers Festival im Jahre 1972. Vier Musiker machen sich auf dem Weg. Doch nur drei kommen an. Alle Infos zum diesjährigen Moers Festival findest du unter http://www.moers-festival.de "Spontane Verbrechen“ ist der Untrue Crime Podcast von Ziron&Papke. Die beiden öffnen alte Ermittlungsakten und zeigen, dass es im beschaulichen Wendland, das man sonst eher von Castortransport und Gorleben kennt, krimineller ist, als man dachte. Der Fund von alten Akten im Keller eines Wohnhauses hat Martin Papke und Stephan Ziron dazu veranlasst die Fälle noch einmal aufzurollen.
Verena Eugster ist die Initiatorin des Female Future Festival, einer Business Veranstaltung für Gründerinnen und Unternehmerinnen. Eigentlich hatte Verena nicht vor, ins Unternehmertum einzusteigen, doch als es um die Gründung ihrer Eventagentur w3 create GmbH ging und sie nach Mentorinnen gesucht hatte, fand sie wenig. Schließlich führte der Mangel an Sichtbarkeit von Frauen im Business zum Female Future Festival, das mittlerweile in 4 verschiedenen Städten der DACH-Region stattfindet. Nun will Verena Eugster mit dem Female Future Festival die stärkste Plattform für Business-Frauen werden - denn das Festival bietet das, was Frauen brauchen, so die Gründerin. In dieser Folge mit Verena Eugster und Verena Lindner lernst Du…
(00:00:39) Es geht um Fehler, Misserfolge und Unglück in den drei Luzerner Kulturhäusern Neubad, Kleintheater und Südpol - "Errorama" Erfolg oder Misserfolg? (00:04:39) Kim de lHorizons «Blutbuch» wird am Schauspielhaus Zürich zum «Blutstück» - mit Kim de lHorizon auf der Bühne. (00:08:58) «SONOHR» Festival in Bern: Phoebe McIndoes Audiokunst entführt in die Welt der Klänge und Sehnsüchte. (00:13:26) «Im Krieg. Zwei Tagebücher aus Kiew und St. Petersburg» von Nora Krug – Die Perspektive einer ukrainischen Journalistin und eines russischen Künstlers. (00:16:46) Mozarts Choroper «Idomeneo» im Ballet du Grand Théâtre - mit viel Tanz.
(00:00:45) Die Zeitungen schreiben hymnische Konzertkritiken, das Publikum feiert ihn und die besten Orchester der Welt wollen Klaus Mäkelä als Chef. Wer ist diese junge Mann und was macht ihn zum Ausnahmemusiker? Wir haben genauer hingeschaut. (00:04:55) Caterina Martinelli war eine junge Sängerin und die Muse Monteverdis. In der Oper LArianna hat Monteverdi ihr die Hauptrolle auf den Leib geschrieben. Doch Caterina starb kurz vor der Premiere im Jahr 1608 an den Pocken. Sie war 19 Jahre alt. Jetzt widmet das Vokalensemble Voces Suaves dieser jungen Frau ihr neues Stück. «Arian I nairA – Looking for Caterina». (00:09:22) «Joy, Anger, Doubt» heisst die neue audiovisuelle Show, die in der Dampfzentrale Bern gezeigt wird. Sie wagt nicht weniger als den Spagat der menschlichen Wahrnehmungen auf diese Welt und den Gefühlen, die wir dabei empfinden und verbindet dabei Pop, Tanz und Film mit Anthropologie. (00:13:50) ECLAT heisst das Musikfestival für neue Musik in Stuttgart. Ein Festival, das kein spezielles Motto kennt, sondern abbilden will, was passiert. ECLAT hat am 31. Januar begonnen und dauert bis am Wochenende. Wir waren beim Auftakt dabei.
Da wir nach einer Woche im Weihnachtsdelirium gerade nicht mehr wissen was wir alles besprochen haben, gibt es dieses Mal keine Beschreibung. Mit freundlichen Grüßen, Max, Arthur und Isaak
Künstler aus verschiedenen afrikanischen Ländern haben mit Schauspielern aus Mali ihre Werke beim Theaterfestival „Les Praticables“ gezeigt. Staatsstreiche sind unter anderem ein Thema – allein in Mali gab es fünf seit der Unabhängigkeit 1968. Zimmermann, Martinawww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Warum braucht das Volkstheater ein Festival? Wie wichtig ist die «Goldene Meringue»? Und wie finanziert man einen solchen Anlass? Thierry Ueltschi, OK-Präsident des Volkstheaterfestivals Meiringen (www.volkstheaterfestival.ch), erzählt, wie aus einer Bieridee ein einzigartiges Angebot für Theaterschaffende und Publikum entstanden ist.«Beharrlich an grosse Visionen zu glauben, führt zum Erfolg.»Wettbewerb: Schreibe bis Ende November 2023 ein E-Mail an theatertalk@ticketpark.ch und gewinne zwei Tickets fürs Volkstheaterfestival 2024.Zum Crowdfunding: www.lokalhelden.ch/volkstheaterfestival-meiringenWebsite zum Podcast: www.ticketpark.ch/theatertalk/Moderation: Linda TrachselVeröffentlicht am 17. November 2023.
15 Minuten Lyrik für ALLE ist eine Kooperation mit dem Seekult Festival 2023 «Fluide Räume. Ein Festival für Dezentrales.» vom 19. bis 29. Oktober in Friedrichshafen mit einer Live-Folge am 24. Oktober um 16.00 Uhr in der (De)Zentrale am Buchhornplatz 6. Des yeux qui font baisser les miens Un rire qui se perd sur sa bouche Voilà le portrait sans retouches De l'homme auquel j'appartiens Quand il me prend dans ses bras Qu'il me parle tout bas Je vois la vie en rose Il me dit des mots d'amour Des mots de tous les jours Mais moi, ça me fait quelque chose Il est entré dans mon cœur Une grande part de bonheur Dont je connais la cause C'est lui pour moi, moi pour lui dans la vie Il me l'a dit, l'a juré pour la vie Et dès que je l'aperçois Alors je sens en moi Mon cœur qui bat Des nuits d'amour à plus finir Un grand bonheur qui prend sa place Des ennuis, des chagrins s'effacent Heureux, heureux à en mourir Quand il me prend dans ses bras Qu'il me parle tout bas Je vois la vie en rose Il me dit des mots d'amour Des mots de tous les jours Et ça me fait quelque chose Il est entré dans mon cœur Une part de bonheur Dont je connais la cause C'est lui pour moi, moi pour lui dans la vie Il me l'a dit, l'a juré pour la vie Et dès que je l'aperçois Alors je sens en moi Mon cœur qui bat Et dès que je l'aperçois Alors je sens en moi Mon cœur qui bat Das Lied zur Folge gibts ab jetzt immer auf Instagram: @welle20radio | https://www.instagram.com/welle20studio/ zum mitlesen! Die nächste Episode mit einem neuen Gedicht wird alle zwei Wochen auf allen Streamingdiensten von Welle20 veröffentlicht. Für Anregungen oder Kommentare zum Podcast nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion der Podcast-App oder senden Sie eine direkte Nachricht über Instagram: @zu.litcontest | https://www.instagram.com/zu.litcontest/ oder über @welle20radio | https://www.instagram.com/welle20studio/ Danke für eure Unterstützung! _________________________________ „15 Minuten Lyrik" ist eine Podcast-Produktion vom LitContest in Zusammenarbeit mit Jan Söffner, Professor für Kulturtheorie und -analyse an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Knapp 15 Minuten lang werden Gedichte gegen alle Regeln der literarischen Kunst zum Klingen gebracht. Klassische Analysekriterien werden beiseite gelegt, Genregrenzen aufgebrochen und über Sprach- und Kulturräume hinweg diskutiert, ganz nach dem Motto: Popkultur trifft auf Subkultur trifft auf Hochkultur Vorbereitung und Moderation der Folge: Lilli Kim Schreiber & Prof. Dr. Jan Söffner Ausführende Produzierende: Welle20 & yara Glajcar
15 Minuten Lyrik für ALLE ist eine Kooperation mit dem Seekult Festival 2023 «Fluide Räume. Ein Festival für Dezentrales.» vom 19. bis 29. Oktober in Friedrichshafen mit einer Live-Folge am 24. Oktober um 16.00 Uhr in der (De)Zentrale am Buchhornplatz 6. Home is where I want to be Pick me up and turn me round I feel numb, burn with a weak heart I guess I must be having fun The less we say about it the better Make it up as we go along Feet on the ground Head in the sky It's ok I know nothing's wrong... nothing Hi yo I got plenty of time Hi yo you got light in your eyes And you're standing here beside me I love the passing of time Never for money Always for love Cover up + say goodnight... say goodnight Home, is where I want to be But I guess I'm already there I come home, she lifted up her wings Guess that this must be the place I can't tell one from another Did I find you, or you find me? There was a time before we were born If someone asks, this where I'll be where I'll be Hi yo we drift in and out Hi yo sing into my mouth Out of all those kinds of people You got a face with a view I'm just an animal looking for a home Share the same space for a minute or two And you love me till my heart stops Love me till I'm dead Eyes that light up, eyes look through you Cover up the blank spots Hit me on the head ah ooh Das Lied zur Folge gibts ab jetzt immer auf Instagram: @welle20radio | https://www.instagram.com/welle20studio/ zum mitlesen! Die nächste Episode mit einem neuen Gedicht wird alle zwei Wochen auf allen Streamingdiensten von Welle20 veröffentlicht. Für Anregungen oder Kommentare zum Podcast nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion der Podcast-App oder senden Sie eine direkte Nachricht über Instagram: @zu.litcontest | https://www.instagram.com/zu.litcontest/ oder über @welle20radio | https://www.instagram.com/welle20studio/ Danke für eure Unterstützung! _________________________________ „15 Minuten Lyrik" ist eine Podcast-Produktion vom LitContest in Zusammenarbeit mit Jan Söffner, Professor für Kulturtheorie und -analyse an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Knapp 15 Minuten lang werden Gedichte gegen alle Regeln der literarischen Kunst zum Klingen gebracht. Klassische Analysekriterien werden beiseite gelegt, Genregrenzen aufgebrochen und über Sprach- und Kulturräume hinweg diskutiert, ganz nach dem Motto: Popkultur trifft auf Subkultur trifft auf Hochkultur Vorbereitung und Moderation der Folge: Lilli Kim Schreiber & Prof. Dr. Jan Söffner Ausführende Produzierende: Welle20 & Yara Glajcar
15 Minuten Lyrik für ALLE ist eine Kooperation mit dem Seekult Festival 2023 «Fluide Räume. Ein Festival für Dezentrales.» vom 19. bis 29. Oktober in Friedrichshafen mit einer Live-Folge am 24. Oktober um 16.00 Uhr in der (De)Zentrale am Buchhornplatz 6. Meine Herren, heute sehen Sie mich Gläser abwaschen Und ich mache das Bett für jeden. Und Sie geben mir einen Penny und ich bedanke mich schnell Und Sie sehen meine Lumpen und dies lumpige Hotel Und Sie wissen nicht, mit wem Sie reden. Aber eines Abends wird ein Geschrei sein am Hafen Und man fragt: Was ist das für ein Geschrei? Und man wird mich lächeln sehn bei meinen Gläsern Und man sagt: Was lächelt die dabei? Und ein Schiff mit acht Segeln Und mit fünfzig Kanonen Wird liegen am Kai. Man sagt: Geh, wisch deine Gläser, mein Kind Und man reicht mir den Penny hin. Und der Penny wird genommen, und das Bett wird gemacht! (Es wird keiner mehr drin schlafen in dieser Nacht.) Und sie wissen immer noch nicht, wer ich bin. Aber eines Abends wird ein Getös sein am Hafen Und man fragt: Was ist das für ein Getös? Und man wird mich stehen sehen hinterm Fenster Und man sagt: Was lächelt die so bös? Und das Schiff mit acht Segeln Und mit fünfzig Kanonen Wird beschießen die Stadt. Meine Herren, da wird wohl ihr Lachen aufhörn Denn die Mauern werden fallen hin Und die Stadt wird gemacht dem Erdboden gleich. Nur ein lumpiges Hotel wird verschont von jedem Streich Und man fragt: Wer wohnt Besonderer darin? Und in dieser Nacht wird ein Geschrei um das Hotel sein Und man fragt: Warum wird das Hotel verschont? Und man wird mich sehen treten aus der Tür gen Morgen Und man sagt: Die hat darin gewohnt? Und das Schiff mit acht Segeln Und mit fünfzig Kanonen Wird beflaggen den Mast. Und es werden kommen hundert gen Mittag an Land Und werden in den Schatten treten Und fangen einen jeglichen aus jeglicher Tür Und legen ihn in Ketten und bringen vor mir Und fragen: Welchen sollen wir töten? Und an diesem Mittag wird es still sein am Hafen Wenn man fragt, wer wohl sterben muß. Und dann werden Sie mich sagen hören: Alle! Und wenn dann der Kopf fällt, sag ich: Hoppla! Und das Schiff mit acht Segeln Und mit fünfzig Kanonen Wird entschwinden mit mir. Das Lied zur Folge gibts ab jetzt immer auf Instagram: @welle20radio | https://www.instagram.com/welle20studio/ zum mitlesen! Die nächste Episode mit einem neuen Gedicht wird alle zwei Wochen auf allen Streamingdiensten von Welle20 veröffentlicht. Für Anregungen oder Kommentare zum Podcast nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion der Podcast-App oder senden Sie eine direkte Nachricht über Instagram: @zu.litcontest | https://www.instagram.com/zu.litcontest/ oder über @welle20radio | https://www.instagram.com/welle20studio/ Danke für eure Unterstützung! _________________________________ „15 Minuten Lyrik" ist eine Podcast-Produktion vom LitContest in Zusammenarbeit mit Jan Söffner, Professor für Kulturtheorie und -analyse an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Knapp 15 Minuten lang werden Gedichte gegen alle Regeln der literarischen Kunst zum Klingen gebracht. Klassische Analysekriterien werden beiseite gelegt, Genregrenzen aufgebrochen und über Sprach- und Kulturräume hinweg diskutiert, ganz nach dem Motto: Popkultur trifft auf Subkultur trifft auf Hochkultur Vorbereitung und Moderation der Folge: Lilli Kim Schreiber & Prof. Dr. Jan Söffner Ausführende Produzierende: Welle20 & Yara Glajcar
15 Minuten Lyrik für ALLE ist eine Kooperation mit dem Seekult Festival 2023 «Fluide Räume. Ein Festival für Dezentrales.» vom 19. bis 29. Oktober in Friedrichshafen mit einer Live-Folge am 24. Oktober um 16.00 Uhr in der (De)Zentrale am Buchhornplatz 6. I lit a thin green candle To make you jealous of me But the room just filled up with mosquitoes They heard that my body was free Then I took the dust of a long sleepless night And I put it in your little shoe And then I confess that I tortured the dress That you wore for the world to look through I showed my heart to the doctor He said I'd just have to quit Then he wrote himself a prescription And your name was mentioned in it Then he locked himself in a library shelf With the details of our honeymoon And I hear from the nurse that he's gotten much worse And his practice is all in a ruin I heard of a saint who had loved you So I studied all night in his school He taught that the duty of lovers Is to tarnish the golden rule And just when I was sure that his teachings were pure He drowned himself in the pool His body is gone but back here on the lawn His spirit continues to drool An Eskimo showed me a movie He'd recently taken of you The poor man could hardly stop shivering His lips and his fingers were blue I suppose that he froze when the wind took your clothes And I guess he just never got warm But you stand there so nice in your blizzard of ice Oh please, let me come into the storm Das Lied zur Folge gibts ab jetzt immer auf Instagram: @welle20radio | https://www.instagram.com/welle20studio/ zum mitlesen! Die nächste Episode mit einem neuen Gedicht wird alle zwei Wochen auf allen Streamingdiensten von Welle20 veröffentlicht. Für Anregungen oder Kommentare zum Podcast nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion der Podcast-App oder senden Sie eine direkte Nachricht über Instagram: @zu.litcontest | https://www.instagram.com/zu.litcontest/ oder über @welle20radio | https://www.instagram.com/welle20studio/ Danke für eure Unterstützung! _________________________________ „15 Minuten Lyrik" ist eine Podcast-Produktion vom LitContest in Zusammenarbeit mit Jan Söffner, Professor für Kulturtheorie und -analyse an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Knapp 15 Minuten lang werden Gedichte gegen alle Regeln der literarischen Kunst zum Klingen gebracht. Klassische Analysekriterien werden beiseite gelegt, Genregrenzen aufgebrochen und über Sprach- und Kulturräume hinweg diskutiert, ganz nach dem Motto: Popkultur trifft auf Subkultur trifft auf Hochkultur Vorbereitung und Moderation der Folge: Lilli Kim Schreiber & Prof. Dr. Jan Söffner Ausführende Produzent:innen: Welle20 & Yara Glajcar
15 Minuten Lyrik für ALLE ist eine Kooperation mit dem Seekult Festival 2023 «Fluide Räume. Ein Festival für Dezentrales.» vom 19. bis 29. Oktober in Friedrichshafen mit einer Live-Folge am 24. Oktober um 16.00 Uhr in der (De)Zentrale am Buchhornplatz 6. Let's swim to the moon, uh-huh Let's climb through the tide Penetrate the evenin' that the City sleeps to hide Let's swim out tonight, love It's our turn to try Parked beside the ocean on our Moonlight drive Let's swim to the moon, uh-huh Let's climb through the tide Surrender to the waiting worlds That lap against our side Nothin' left open and no Time to decide We've stepped into a river on our Moonlight drive Let's swim to the moon Let's climb through the tide You reach your hand to hold me But I can't be your guide Easy, I love you as I Watch you glide Falling through wet forests on our Moonlight drive, baby Moonlight drive Come on, baby, gonna take a little ride, down Down by the ocean side, gonna get real close Get real tight Baby gonna drown tonight Goin' down, down, down Das Lied zur Folge gibts ab jetzt immer auf Instagram: @welle20radio | https://www.instagram.com/welle20studio/ zum mitlesen! Die nächste Episode mit einem neuen Gedicht wird alle zwei Wochen auf allen Streamingdiensten von Welle20 veröffentlicht. Für Anregungen oder Kommentare zum Podcast nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion der Podcast-App oder senden Sie eine direkte Nachricht über Instagram: @zu.litcontest | https://www.instagram.com/zu.litcontest/ oder über @welle20radio | https://www.instagram.com/welle20studio/ Danke für eure Unterstützung! _________________________________ „15 Minuten Lyrik" ist eine Podcast-Produktion vom LitContest in Zusammenarbeit mit Jan Söffner, Professor für Kulturtheorie und -analyse an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Knapp 15 Minuten lang werden Gedichte gegen alle Regeln der literarischen Kunst zum Klingen gebracht. Klassische Analysekriterien werden beiseite gelegt, Genregrenzen aufgebrochen und über Sprach- und Kulturräume hinweg diskutiert, ganz nach dem Motto: Popkultur trifft auf Subkultur trifft auf Hochkultur Vorbereitung und Moderation der Folge: Lilli Kim Schreiber & Prof. Dr. Jan Söffner Ausführende Produzent:innen: Welle20 & Yara Glajcar
Willkommen zurück bei Campsidestorys, dem Podcast, der so vielseitig ist, dass wir manchmal selbst den Überblick verlieren. In dieser verrückten Episode gehen wir von Günkohl bis zur Wiesn – aber sind wir nicht eigentlich ein Festival-Podcast? Wir brechen die kulinarischen Grenzen und tauchen ein in die Welt des Günkohls. Von Oma's Rezepten bis hin zu hippen Neuinterpretationen – wir enthüllen die Geheimnisse des besten Günkohls, den ihr je gekostet habt. Denn hey, Festivals und Food gehören irgendwie zusammen, oder as Oktoberfest in München ist ein riesiger Trubel, aber ist es wirklich ein Festival? Wir werfen einen Blick auf die bayerische Tradition und fragen uns, ob Bierzelte und Achterbahnen in die Kategorie "Festival" passen. Unsere eigene Festival-Queen Femke hat das Oktoberfest besucht. Jetzt erfahrt ihr aus erster Hand, wie sie die Wiesn erlebt hat – von Brezn über Bier bis zu den legendären Wiesn-Songs. War es ein voller Erfolg oder ein bayerisches Abenteuer der besonderen Art? Und natürlich vergessen wir unsere Festival-Wurzeln nicht! Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Line-ups, damit ihr wisst, wo die heißesten Acts der Saison spielen. Egal, ob Rock, Pop oder Elektro, wir halten euch auf dem Laufenden! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/campsidestorys/message
OPEN YOUR EYES in Zürich: Ein Festival kreativer Fotografie – als Plädoyer zum Verständnis der 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der UN. Die Fotografien werden in den Strassen, Plätzen und Parks von Zürich ausgestellt, um die Grenzen zu den Betrachtern zu durchbrechen und sie in den Prozess der Reflexion dieser Werke einzubeziehen, die rund um den Globus entstanden sind und die soziale, politische, wissenschaftliche und kulturelle Vielfalt unserer Welt aus einem anderen Blickwinkel zeigen. Ein Bericht über ein einzgartiges Festival-Konzept mit Stimmen vom künstlerischen Leiter Lois Lammerhuber sowie einigen der ausstellenden Fotograf:innen. Darunter George Steinmetz, Chris de Bode, Ana María Arévalo Gosen und Esther Haase. Außerdem ziehen Thomas Pöhler und Ulrike Schumann vom "Fotopodcast" und ich ein Fazit zur Eröffnung. Pia Parolin berichtet ebenfalls, wie sie die Premiere von "Open Your Eyes" erlebt hat. Die Ausstellung läuft noch bis zum 15. Oktober 2023. // WERBUNG // Ende September sind Thomas B. Jones und ich wieder in Hamburg auf der PHOTOPIA (21. bis 24. September 2023) Neben einigen Vorträgen freuen wir uns darauf, möglichst viele von euch persönlich zu treffen und uns auszutauschen. Außerdem veranstalten wir im Rahmen der PHOTOPIA wieder zwei "Street-Photography"-Workshops. Der erste am 20. September ist bereits ausgebucht. Für den zweiten am 25. September sind aber noch einige Plätze frei. Falls du den GATE7-Podcast heute zum ersten Mal hörst, schau dich gerne auch mal im Archiv um. Mittlerweile findest du da über 350 Folgen – darunter viele Interviews, in denen es um Reportage, Storytelling und Street Photography geht. Zu diesen Themen haben Thomas B. Jones und ich auch ein Buch geschrieben: „Mit Bildern Geschichten erzählen: Wie du Storytelling gezielt in deiner Fotografie einsetzt"* (dpunkt-Verlag) Herzlichen Dank an alle, die sich bereits ein Exemplar besorgt haben! Schau bei der Gelegenheit auch gerne mal in unserem interaktiven Online-Kurs "Abenteuer Reportagefotografie" vorbei, in dem es um visuelles Storytelling in der Street- und Reportagefotografie geht. Ein Projekt, dass ich ebenfalls gemeinsam mit Thomas B. Jones mache. * Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Amazon-Affiliate-Link. Wenn du die verlinkten Produkte kaufst, nachdem du auf den Link geklickt hast, erhalte ich eine kleine Provision direkt vom Händler dafür. Du zahlst bei deinem Einkauf nicht mehr als sonst, hilfst mir aber dabei, den Podcast und diese Webseite für dich weiter zu betreiben. Herzlichen Dank für deine Unterstützung!
Wir alle kennen die Situation: man hat als 17-jähriger Dreikäsehoch merkwürdige Flugblätter verfasst und nun stellt einem der Chef 25 Fragen von gaaanz besonderem Interesse. Auch Eschi und Schiffi beweisen Volksnähe, bzw. geistiges Vakuum, in den Fragen, die sie aufeinander abfeuern. Noch schrecklicher als die Fragen sind dabei lediglich die tollkühnen Antworten eurer Lieblingsidioten. Ein Festival der Sinne, eine bunte Lehrstunde über Dinosaurier, lange Hosen, Brillen, Eiffeltürme, Hotels, Tennisschläger und Schalke 04 Am Ende ist der Weg das Ziel und nur darauf kommt es an! Wenn euch das schon zu eso ist, dann kann man euch nicht mehr helfen! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Oft wird (zu Recht) beklagt, dass sich große Teile der hiesigen Kulturlandschaft einer inakzeptablen Anpassung an einen politischen und medialen Mainstream hingeben. Umso wichtiger ist es, auch die Künstler wahrzunehmen, wertzuschätzen und zu unterstützen, die sich dieser Anpassung verweigern und dafür teils einen hohen Preis zahlen. Ein Festival im Weimar bietet einigen dieser Kulturschaffenden undWeiterlesen
Moin in dieser Folge stürzen wir uns kopfüber in zwei völlig unterschiedliche Festivalwelten, die doch beide ein unvergessliches Erlebnis versprechen.
Wir sind heute in Gotha - beim #wirdeinfestival, einem kleinen Indipedent-Festival auf dem Gelände der Siloha-Kommunität. Wir sprechen mit Tobias Diekmeyer und Sven Flösser und Festivalteilnehmenden über dieses Kleinod der Kreativität im Osten Deutschlands und darüber, was wir für uns persönlich und für Kirche davon lernen können. Es geht über das Umdenken, über gemeinsame Erfahrungen, über Prägung, Mut und Lösungen. Und so viele weitere Themen, die können wir hier gar nicht aufzählen - lasst euch überraschen von diesem intensiven Gespräch! Bitte entschuldigt die verwirrende Tonqualität - wir versprechen, das Yeti X Mikro auszumustern. 🙈
Eine Möglichkeit, bei der sich Jugendliche künstlerisch ausleben können, um sich Gehör zu verschaffen? Die gibt es bei der Jungen Triennale! Mary und Anne erklären, inwiefern das Festival den Perspektiven von jungen Menschen Raum gibt und was es mit dem Projekt “TEENS IN THE HOUSE” auf sich hat. Hört rein!
Im Podcast ist Katharina mit dabei sie ist Festivalseelsorgerin auf dem Wacken-Festival. Ihre Arbeit erklärt sie im Podcast so: „Stell dir vor, du hast gut getankt, willst eigentlich feiern, alle um dich herum sind gut drauf und du kriegst deinen emotionalen, fühlst dich zwischen 80.000 Menschen so allein wie nie, weil die Probleme von zuhause sich eben nicht willkürlich wegdrücken lassen und ein Getränk die Sache nur noch verstärkt.“ Ein Festival ist eine Extremsituation. Klar, die meisten haben einfach eine richtig gute Zeit und auch gute Freunde mit dabei. Aber einige bringen eben große Belastungen mit, sie sind psychisch vorbelastet oder vorerkrankt, sie haben schon schlimme Dinge im Leben erlebt, die manchmal zu den ungünstigsten Zeiten wieder hochkommen, einige erleben Panikattacken, andere haben Konflikte mit Partner*innen auf dem Festival selbst, so ein Liebeskummer, kann dann durch Drogen oder Schlafmangel gesteigert werden. So oder so, die volle Bandbreite des Lebens in allen Höhen und Tiefen, vor allem in seinen Abgründen, ist bei einem Festival erlebbar. Die Seelsorge auf einem Festival will niemanden zum Glauben bringen, sondern Menschen dabei begleiten, gestärkt und mit Halt im besten Fall wieder festivalfit zu werden. Der Song „Fear Of The Dark“ ist ein Klassiker von Iron Maiden, dem Headliner dieses Jahr in Wacken. In Wacken werden diesen Song 80 000 Menschen mitsingen. Dadurch entsteht ein unbeschreibliches Gefühl von Einheit, Verständnis und Gemeinschaft, denn da sind 80.000 andere, die singen und denen ich glaube, dass sie sich im Leben auch schon mal so gefühlt haben wie ich, allen Ängsten fast zum Trotz. In meinen Augen zeigt sich hier eine Nähe zu dem wie der Theologe Paul Tillich Religion beschreibt; er nennt sie: „Mut zum Sein“ – die Angst verschwindet für Tillich nie, sie ist immer als Bedrohung da – aber der Mut, als Gegenteil der Angst – kann die Angst immer wieder neu vertreiben. Ein Festival und der Zusammenhalt der vielen Besucherinnen und Besucher ist eigentlich eine tolle Umsetzung eines schönen Satzes von Tillich – „Der Mut zum Sein ist der Mut sich selbst trotz aller Unannehmlichkeit als angenommen anzunehmen.“ Oder einfach – hab einfach Mut die oder der zu sein die du bist, egal was die anderen sagen – Du darfst einfach sein! In Gedanke 2 sagt die Psychologin Theresa etwas über die Angst vor der Dunkelheit. Foto ©Warner Music Group Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/iron-maiden/fear-of-the-dark-live-in-buenos-aires-7-march-2008 Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Am 30.06. und 01.07. hieß es: Auf in die Bonner Rheinaue! Dort wartete mit dem Panama Open Air ein Festival, das sich alleine schon durch das Line Up deutlich von anderen unterschieden hat: Es gab einen Mix aus Deutsch-Rap, EDM und Techno zu hören, mit vielen Artists, die man so nicht auf jedem Festival findet. Dazu zählen neben Rapper SSIO sicherlich auch Namen wie Cascada, Martin Garrix und die australische Indie-Dance Band Rufus Dü Sol. Was das Panama Open Air sonst noch zu bieten hatte, was die Highlights waren und wo es Verbesserungspotenzial gibt, haben wir für euch in unserem Fazit zusammengefasst.
Vom 23-25.6.2023 steigt in Wien das Donauinselfest. Ein Festival mit coolen Bühnen und Acts, aber auch die Chance auf tolle Flirts! Wie stehst du zum Flirten auf Festivals? Hast du immer Kondome dabei? Erfahrungen und Storys hörst du in diesem Podcast.Mit dabei: Psychologin und Sexualpädagogin Mag. Johanna Ginter.Mich findest du auf INSTAGRAM bei Fragen oder Ideen für diesen Podcast. Oder schreib ne Mail an: sandra@totalversext.com
Jubiläum zu dritt: In Episode 250 verteilen Max, Christian und Tobi die letzten Playoff-Tickets. Wer kommt rein? Wer geht in die Ferien? Mit dabei: #Packers, #Lions, #Seahawks, #Patriots, #Dolphins, #Steelers, #Titans und #Jaguars. Ein Festival der Heiterkeiten.
Herzstück des Festivals im altehrwürdigen Ostberliner Funkhaus ist das Monom: ein 100qm räumlicher Klangkörper, 16 Soundsäulen in der Mitte, 48 Lautsprecher und neun Tieftöner im Raum so verteilt, dass ein spektakulärer Überall-Sound entsteht. “Wir experimentieren hier die ganze Zeit und so ist auch das ganze Festival entstanden. Wir nutzen das ganze Gelände als ein Instrument, so designt, dass Menschen in einen dauernden Flow-Zustand kommen”, sagt Festivalleiter, Monom-Mitgründer und Raumklangdesigner William Russel zu SWR2. An der Schnittstelle von Sound, Kunst, Musik und Technologie fand dort am Wochenende zum ersten Mal das Spatial Sound Festival statt. Ein Festival, fernab von Clubs und Konzerten, dass sich auf Sound Art und Klanginstallationen konzentriert.
Kunstfreiheit ist unabdingbar, sagt die Intendantin der Ruhrtriennale, Barbara Frey, zum heutigen Start des Kulturfestivals. Es sei ein Missverständnis, zu glauben, dass die Kunst mit "Aktualitätenjournalismus" konkurriere. Sie stelle andere Fragen.Barbara Frey im Gespräch mit Liane von Billerbeck www.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Drei Jahre lang hatte ich Ruhe. Drei Jahre lang hat sie sich kaum in mein Bewusstsein gedrängt, diese Erinnerung an das, was ich vor einigen Sommern auf einem Festival erlebt habe. Aber jetzt... jetzt ist wieder Sommer. Und im Moment geht gefühlt alle paar Tage einer meiner Freunde auf ein Festival. Ich kann ihnen das nicht übelnehmen, jetzt, wo das zum ersten Mal seit der Pandemie wieder möglich ist. Aber ich wünschte, sie würden wenigstens aufhören, davon zu erzählen. Von der Musik und den Nächten im Zelt, von der Feierei und von der Müdigkeit nach einem solchen Wochenende. Denn all das weckt die Erinnerung. Die Erinnerung an das schlimmste Erlebnis meines Lebens. Ein Festival in den USA mit merkwürdigen Menschen und Geschehnissen, etwas zu viel Alkohol... und einer Leiche. Die neue Folge Schauerstoff!
(00:00:29) Am Wochenende eröffnet die Documenta, eine der wichtigsten Ausstellungen für Gegenwartskunst. Bei der diesjährigen Ausgabe, kuratiert vom indonesischen Kollektiv Ruangrupa, treten Einzelwerke in den Hintergrund. Weitere Themen: (00:04:28) «Art Basel»: Neuerungen bei der Liste, der einstigen Gegenmesse für Entdeckungen. (00:08:00) «Art Parcours»: Die Basler Innenstadt wird zur Freiluft-Galerie. (00:12:33) «kulturerbe, tanz!»: Ein Festival widersetzt sich der Flüchtigkeit der Tanzkunst. (00:16:48) «Wege der Kunst»: Eine Ausstellung erzählt von der Herkunft von Objekten aus der ethnologischen Sammlung im Museum Rietberg. (00:21:03) «Das letzte Wort»: So riecht das Weltall!
Die Geflüchteten aus der Ukraine sollen möglichst schnell eine Kantonssprache lernen können. Dies hat der Kanton im April kommuniziert. Nun zeigt sich: Die nötigen Kurse zu organisieren ist alles andere als einfach. Weitere Themen: * Wie die RhB mit dem Bikeboom umgeht. * Ein Festival rund ums Wandern im Appenzellerland.
Wow, macht das Laune. Man kann wirklich konstatieren, dass diese #FestivalPlayoffs im Rahmen des BBL Finalturniers 2020 Spaß machen bisher. Definitiv einer der Headliner: Thomas Klepeisz, der seit kurzem das Trikot von ratiopharm ulm trägt. Wie es dazu kam und warum er in Österreich Justin Bieber genannt wurde, erzählt er uns aus seinem Zimmer im Quarantäne-Hotel (mit Ochsi). Danach sprechen wir mit Maodo Lo über den schwierigen Auftakt des Meisters FC Bayern München und klären natürlich, wie das letzte Nas-Album einzuordnen ist. Außerdem: Ein wahrlich solider Einstieg, der Ü-Anruf und erneut leichte Terminprobleme.