Podcasts about KAF

Allâh (c.c.) dünyayı yarattıktan sonra yeryüzünde insana hizmet etmesi için ona hayatın sürekliliğini bahşetmiş; insanın hayatın anlamını kavramasını sağlamıştır. Dünya hayatı, dünyaya gelmeden önce melekut (zerreler) aleminde olan insanın Allâh (c.c.)'a karşı sevgisinin imtihanıdır. Allâh (c.c.)'un yeryüzünde yarattığı her şey ona boyun eğmektedir, isyân edemezler ve daima Allâh (c.c.)'u tesbih etmekle meşguldürler. Allâh (c.c.) yarattıktan sonra sadece insanlara ve cinlere irade hürriyeti vermiştir. Bu konuda Cenâb-ı Hâkk şöyle buyurmaktadır: “Biz emâneti göklere, yere ve dağlara teklif ettik de onlar bunu yüklenmekten çekindiler, sorumluluğundan korktular. Onu insan yüklendi. Doğrusu o; çok zalim, çok cahildir.” (Ahzab s. 72) Demek ki dünya hayatı bütün bu nimetleri kendisine bahşeden Râbbine karşı insanın sevgisinin imtihanından başka bir şey değildir.Allâh (c.c.) yeryüzünde her şeyi insana musahhar kıldıktan sonra onun yeryüzünde rahat bir şekilde yaşayabilmesi için bir program hazırlamış, emirler ve yasaklar koymuştur. Allâh (c.c.) şunu yapın bunu yapmayın şeklinde helaller ve haramlar şeklinde sınırlamalar getirmiştir. Bunu insanoğlunun bedbahtlardan olmaması için yapmıştır. Dünya hayatı sona erdikten sonraki aşamada, insanın kıyamet günü tekrar diriltileceği güne kadar bulunacağı yer olan berzâh alemi gelmektedir. Berzâh aleminin kendine özgü kanunları vardır ki biz bunun hakkında fazla bir bilgi sahibi değiliz. Ancak şunu biliyoruz ki insan berzâh alemindeyken gayb alemini müşâhede edecektir. İnsanın beşeri özelliği kaybolup seçme hürriyeti yok olunca boyun eğecek, gözündeki perdeler kalkacak ve gayb alemini görmeye başlayacaktır. Allâh (c.c.) şöyle buyurmaktadır: “And olsun ki sen bundan önce gaflette idin. Biz senin perdeni kaldırdık, bugün artık gözün keskindir, denir.” (Kaf s. 22)(Muhammed Mütevelli Şaravî, Kuran'da Kıyâmet Sahneleri, s.11-12)

In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben, sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafárnaum lehrte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben, sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafárnaum lehrte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.  Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank.  Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.  Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben, sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.  Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafárnaum lehrte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

In jener Zeit stand die Menge am anderen Ufer des Sees von Galiläa; sie hatten gesehen, dass nur ein Boot dort gewesen war und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass seine Jünger allein abgefahren waren. Von Tibérias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot gegessen hatten. Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafárnaum und suchten Jesus. Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierhergekommen? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird! Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

In jener Zeit stand die Menge am anderen Ufer des Sees von Galiläa; sie hatten gesehen, dass nur ein Boot dort gewesen war und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass seine Jünger allein abgefahren waren. Von Tibérias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot gegessen hatten.  Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafárnaum und suchten Jesus. Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierhergekommen?  Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird! Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.  Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?  Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

What do you say when you're shocked or surprised?!In this episode of PodGap, we're diving into fascinating Persian expressions used to express surprise! From "Jalal Khalegh" and "Be haqq-e chizha-ye nadide" to "Kaf kardam" and "Fakam oftad", you'll learn how native speakers react to unexpected situations.Through fun dialogues and real-life examples, you'll master these expressions and use them naturally in conversations.Want to sound more like a native Persian speaker? Don't miss this episode!If Podgap helps you with learning the Persian language, share it with your friends. That would mean a lot to us. We can be in touch by podgapp@gmail.comBy subscribing to us at www.patreon.com/podgap you will get access to Persian Transcription, Glossary & Worksheet of all the episodes that are published.

**Today's Halacha is dedicated f or the refuah and haslacha of Ronnie, Sharon, Eli and all the children of CARE** The widespread custom among all Sephardic communities is to recite "Viduy," or confession, immediately following the Amida both at Shaharit and at Minha. This custom is based upon passages in the Zohar (the principal text of Kabbala) and the writings of the Arizal (Rabbi Yishak Luria, 1534-1572). We introduce "Viduy" with the recitation of "Ana Hashem Elokenu V'Elokeh Abotenu…" After "Viduy," we proceed to the recitation of the Thirteen Attributes of Mercy ("Hashem, Hashem…") and Nefilat Apayim ("Le'David…"). The Arizal instructed that the "Viduy" should be recited according to the sequence of the Hebrew alphabet. We thus begin with "Ashamnu" – a word that starts with the letter "Alef" – followed by "Bagadnu," and so on. When we come to the letters that take on a different form when appearing at the end of a word ("Kaf," "Mem," "Nun," "Peh" and "Sadi"), we recite two words with that letter. Thus, for example, for "Kaf" we recite "Kizabnu" and "Ka'asnu," and for the letter "Mem" we recite "Maradnu" and "Marinu Debarecha." This was the position of the Arizal, and the custom in Yeshivat Bet El, as documented by the Ben Ish Hai (Rabbi Yosef Haim of Baghdad, 1833-1909), in Parashat Ki-Tisa. The entire confessional text in recited in plural form. For example, we recite "Ashamnu" ("We bear guilt"), as opposed to "Ashamti" ("I bear guilt"), and so on. The Sha'ar Hakavanot writes that one must recite the entire "Viduy" even if he knows with certainty that he has not transgressed one or several of the violations enumerated in the "Viduy" text. It is possible that he has transgressed the given violation in a previous Gilgul (incarnation of the soul), or that a person whose soul is connected to his soul is guilty of that transgression. He may have also unwittingly caused others to violate the sin, or perhaps violated a sin resembling the transgression in question. For all these reasons, one should not skip any part of the "Viduy" even if he thinks he has not violated one of the sins mentioned. "Viduy" must be recited while standing (Masechet Yoma 87). During the "Viduy" recitation, one may not lean on a wall or piece of furniture in a manner such that he would fall if that object would be suddenly moved. While reciting the list of sins ("Ashamnu…"), one should bow slightly as an expression of humble submission. It is customary for both the Hazan and the congregation to recite "Viduy" in a whisper, rather than in a loud, audible voice. Even a person praying privately, who does not recite the Thirteen Attributes, recites "Ana" and the "Viduy." If a person who had already recited "Viduy" happens to be present in a synagogue when the congregation recites "Viduy," he is not required to join them, though it is proper for him to recite the words, "Hatati Aviti Pashati" while they recite "Viduy." One may recite "Viduy" during the nighttime hours, except on Mosa'eh Shabbat, until Hasot (midnight as defined by Halacha). In fact, according to Kabbalistic teaching, one should recite "Viduy" before he goes to sleep, along with his recitation of the bedtime Shema. The Kaf Ha'haim (Rabbi Yaakov Haim Sofer, Baghdad-Israel, 1870-1939) cites this custom (in 239:2) in the name of the Arizal. It is customary, however, not to recite "Viduy" with the bedtime Shema on a night following a day when Nefilat Apayim is omitted. Thus, for example, on the night following Shabbat, Rosh Hodesh or holidays, one should not recite "Viduy" with the bedtime Shema. The Ben Ish Hai mentions this Halacha in Parashat Ki Tisa (7). This discussion relates only to the recitation of "Viduy," and not to the Thirteen Attributes or Nefilat Apayim, which one should not recite at nighttime. Needless to say, "Viduy" should not be recited on Shabbat or holidays.

Tajweed Tuesday – The Hidden Sound of Ikhfa!Assalamualaikum warahmatullahi wabarakatuh!Welcome back to Be Quranic—it's Tajweed Tuesday! This week, we're diving into Ikhfa, one of the biggest Tajweed rules. We'll also break down the ayat of the week, which is Surah Ar-Rahman, verses 46 to 55. If you missed the recitation, check out Sunday's post!Quick Recap of Past LessonsBefore we get into this week's new rule, let's go over what we've learned so far:• Tajweed is about perfecting our recitation by understanding letter rules and stopping points.• Types of errors:• Major (Lahan Jali) – changes meaning (serious issue!).• Minor (Lahan Khafi) – affects beauty but not meaning.• Mad Asli (natural elongation) – Stretching vowels correctly (Alif, Waw, Ya).• Wajibul Ghunnah – The nasal sound in Nun and Mim Shaddah.• Nun Sakin & Tanwin rules:• Idhar (clear pronunciation) – When Nun meets throat letters.• Idgham (full merging) – When Nun disappears into Yarmaloon letters.• Iqlab (switching sound to Meem) – When Nun Sakin meets Ba.New This Week: Ikhfa – The Half-MergerThis week, we focus on Ikhfa, which literally means “hiding.” It happens when a Nun Sakin or Tanwin meets one of 14 specific letters (not Idgham, not Iqlab, not Idhar).How do you read Ikhfa? Instead of a full merger (where the Nun disappears), you blend the Nun sound into the next letter while shaping your mouth for that letter.Example:• Ikhfa with Fa → Nuhasuffala (your mouth is shaped for “Fa,” but the Nun sound is still present).• Ikhfa with Ta → Tantasiran (your tongue is positioned for “Ta,” but the Nun sound is hidden).• Ikhfa with Sheen → In sha Allah (the Nun sound is softly blended).It's not a full Idgham (merger), but not a clear Idhar either—it's the in-between!Tajweed Breakdown of the AyatAs we recited Surah Ar-Rahman (46–55), we spotted:✅ Ikhfa in action – Nun Sakin blending into letters like Fa, Kaf, Zay, Ta, Sheen.✅ Idhar (clear pronunciation) – When Nun meets a throat letter (e.g., Min Istabraq).✅ Madd rules – Stretching for four harakats where marked.✅ Iqlaab – Small Meem above a Nun Sakin, meaning it turns into a Meem sound.✅ Qalqalah (bouncy letters) – The usual suspects: ق ط ب ج د.Final Thoughts & What's Next?We've now covered all four of the Nun Sakin & Tanwin rules!

Neste episódio recebemos Maílson da Nóbrega, ex-ministro da fazenda, para um bate-papo sobre a história da economia brasileira e os desafios fiscais que enfrentamos.00:00 Teaser01:32 Introdução de Maílson da Nóbrega, ex-ministro da Fazenda03:08 Origem de uma família de baixa renda13:09 Do Branco do Brasil para o Ministério da Indústria e Comércio18:25 1982: Crise no sistema financeiro22:52 A gravidade das finanças públicas do Brasil23:42 "O Banco do Brasil vai quebrar"33:44 Como Maílson se tornou Ministro da Fazenda?40:12 O Brasil está em crise hoje?46:12 Como acabar com a crise financeira?52:33 O Brasil só vai acordar com uma grande crise55:03 Qual o tamanho do problema do Brasil?1:03:31 Perspectivas para a eleição de 20261:09:15 Isenção de IR até R$5.0001:12:10 3 medidas para o Brasil1:13:44 Sugestões de livros para entender a economia brasileira1:18:31 Inscreva-se no canal!Acesse a comunidade da Kinea no WhatsApp e fique por dentro de tudo: https://kinea.me/3KrOUkb Inscreva-se para receber as informações sobre os próximos episódios do Kafé com Kinea:https://www.kinea.com.br/lp-kafe-com-...Cadastre-se em nossa newsletter e receba as informações da Kinea em primeira mão: https://www.kinea.com.br/newsletter/Acesse as redes da Kinea e fique por dentro das novidades, clicando aqui: https://linktr.ee/kineainvestimentosMais informações sobre os fundos Kinea em: https://www.kinea.com.br/

Assalamualaikum warahmatullahi wabarakatuh!Welcome back to BeQuranic—it's Tajweed Tuesday! Today, we're diving into our ayat of the week, which is Surah Ar-Rahman, verses 37 to 45. If you missed it, check out the recitation posted yesterday!BeQuranic is a reader-supported publication. To receive new posts and support my work, consider becoming a free or paid subscriber.Before we break down the ayat, let's do a quick Tajweed recap:• We know Tajweed is all about beautifying our recitation—perfecting letter pronunciation and knowing where to stop and start.• We've talked about major and minor mistakes (Lahan Jali vs. Lahan Khafi). Major mistakes affect meaning (big problem!), while minor ones just refine our recitation.• We've covered Mad Asli (the basic elongation) and Wajibul Ghunnah (that nasal sound with Nun and Mim Shaddah).What's New This Week?This week, we learned about Iqlab, which means “switching.” It happens when a Nun Sakin or Tanwin is followed by a Ba (ب). Instead of pronouncing the Nun, you switch it to a Meem sound with two harakats of Ghunnah.Example: Instead of saying “dhanbihi”, you say “dhambihi” with a clear Meem sound.You'll notice this in the Madinah Mushaf, where there's a tiny Meem above the Nun Sakin or Tanwin. That's your cue to switch!Tajweed Breakdown of the AyatAs we recited our ayat, we spotted:• Idgham (merging letters) – Full mergers happen with Yarmaloon letters, but some are with or without Ghunnah!• Ikhfa (half-mergers) – These happen when Nun Sakin meets other letters, like Sheen or Kaf.• Madd rules – Stretching for four or six harakats depending on the type of elongation.• Qalqalah – The bouncy letters (ق ط ب ج د).All of this comes together to perfect our recitation, step by step.What's Next?Next week, we're diving deeper into Ikhfa, the biggest category of Nun Sakin and Tanwin rules. It's all about blending the Nun sound smoothly into the next letter without fully merging it.Final Reminder: It's Ramadan, the best time to increase our Quran recitation. Keep practicing, and I'll see you on Tajweed Thursday!Assalamualaikum warahmatullahi wabarakatuh! This is a public episode. If you'd like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit bequranic.substack.com/subscribe

In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafárnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen? Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei. Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafárnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen? Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei. Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Originally Recorded: January 19th, 2025   The Cage Crew is Back with Another Valentine's Day Episode. This time with Megan taking the Hosting Reins. When Love is in the air, there's no need to Russian to things. The Crew is gonna take their time and explain their Feelings for the dub (among other things) of 'Alya Sometimes Hides Her Feelings In Russian'. Will Noah finally be let out of the Cage?   Our theme music was composed by Gabriel Pulcinelli / Ponpoko in the Distance. You can find more of their work at https://ponpokointhedistance.com/ and at @gabrpulcinelli on Instagram, Twitter, TikTok, and Facebook.   AUDIO PLATFORMS: Spotify: https://open.spotify.com/show/47LMCAgEW0BAOy9BnKYmLv Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/ca/podcast/dub-talk/id1514880122   Like what we do? Support us on Patreon! https://www.patreon.com/dubtalkpodcast   Or consider buying us a Ko-fi! https://ko-fi.com/dubtalk   Host: @queenira.bsky.social   Panelists: @lilacanimerevue.bsky.social @animepalooza.bsky.social @noahclue.bsky.social   Editor: @jamstar529.bsky.social   Music: "Ichiban Kagayaku Hoshi (The Brightest Star)" by Sumire Uesaka "Gakuen Tengoku" (学園天国) by Sumire Uesaka (ep 1) "Kawaikute Gomen" (可愛くてごめん) by Sumire Uesaka (ep 2) "Omoide ga Ippai" (想い出がいっぱい) by Sumire Uesaka (ep 3) "Hare Hare Yukai" (ハレ晴レユカイ) by Sumire Uesaka (ep 4) "Chiisana Koi no Uta" (小さな恋のうた) by Sumire Uesaka (ep 5) "Himitsu no Kotoba" (秘密の言葉) by Sumire Uesaka x KAF (ep 6) "Love Story wa Totsuzen ni" (ラブ・ストーリーは突然に) by Sumire Uesaka (ep 7) "CHE.R.RY" by Sumire Uesaka (ep 8) "World is Mine" (ワールドイズマイン) by Sumire Uesaka (ep 9) "Koi no Uta" (こいのうた) by Sumire Uesaka (ep 10) "Kimagure Romantic" (気まぐれロマンティック) by Sumire Uesaka (ep 11) "Hanamoyoi" (ハナモヨイ) by Sumire Uesaka (ep 12)

Neste episódio do Kafé com Kinea, recebemos Thomas Traumann, jornalista e consultor de risco político. Apresentado por Ruy Alves, Sócio e Gestor de Investimentos da Kinea.

Alhamdulillah it is Friday. As usual, our Fridays post are free for everyone. Members will get full access to the daily posts. BeQuranic is a reader-supported publication. To receive new posts and support my work, consider becoming a free or paid subscriber.(00:00:00):Assalamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuhu.Welcome to Day 17 of the BeQuranic New Year Challenge 2025.Our goal this month is to study Surah Al-Mulk. Every day, we read one ayah, analyse its Tajweed rules, explore its meaning, and reflect on its timeless lessons and wisdom. Plus, we're taking on the challenge of memorising one ayah a day. By the end of January, inshaAllah, we'll have the entire surah in our hearts, along with a deeper understanding of its message.Let's dive into ayah 17 today.Recitation of Ayah 17:أَمْ أَمِنتُم مَّن فِي ٱلسَّمَآءِ أَن يُرْسِلَ عَلَيْكُمْ حَاصِبًا فَسَتَعْلَمُونَ كَيْفَ نَذِيرٌthe Fatha of the Kaf and avoid making it sound like Kaif.Meaning and Reflection:Allah asks:“Or do you feel secure that the One above will not send a violent storm upon you? Then you will know how serious My warning was.”Building on Ayah 16:Yesterday, we reflected on how Allah controls the earth and could cause it to quake violently, swallowing us whole. Today, Allah shifts our attention upward—to the sky—and asks if we feel secure that He won't send down a storm of destruction.The word حَاصِبًا refers to a destructive wind carrying stones, debris, and fire. This type of wind was used as a punishment for past nations, such as the people of Lut and the army of the elephants in Surah Al-Fil.Lessons for Reflection:1. Allah's Absolute Control:Allah is not only the Creator but the Sustainer and Controller of everything in the heavens and earth. The forces of nature, which we often take for granted, are under His command. A gentle breeze could become a violent storm if He wills it.2. A Wake-Up Call:This ayah warns us not to become complacent. Do we really feel safe disobeying Allah? We may not face a literal storm, but Allah's warnings can come in various forms—illness, loss, or sudden calamities that remind us of our vulnerability.3. Signs from the Past:The people of Lut faced a similar punishment with a violent storm of brimstones. The army of the elephant in Surah Al-Fil was destroyed by tiny birds carrying stones. If Allah could do this to entire nations, are we exempt from His power?4. Gratitude and Accountability:Reflect on the blessings we enjoy every day. The same forces that could destroy us are the ones Allah uses to sustain us. The winds bring rain, the earth provides food, and the heavens protect us. With these blessings comes accountability.Challenge for Today:Take a moment to reflect on your surroundings. Ask yourself:• Do I sometimes feel “safe” in my disobedience?• How can I show gratitude to Allah for His mercy and control over my life?Let this ayah remind us that life is fragile and under Allah's command. Live each moment in obedience, so when the time comes to face Him, we can say we did our best to live as Muslims.That's it for Day 17. Stay consistent, reflect deeply, and keep striving. See you tomorrow, inshaAllah.Wassalamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuhu.Thanks for reading BeQuranic! This post is public so feel free to share it. This is a public episode. If you'd like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit bequranic.substack.com/subscribe

Als Jesus wieder nach Kafárnaum hineinging, wurde bekannt, dass er im Hause war. Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.Da brachte man einen Gelähmten zu ihm, von vier Männern getragen. Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab, schlugen die Decke durch und ließen den Gelähmten auf seiner Liege durch die Öffnung hinab. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! Einige Schriftgelehrte aber, die dort saßen, dachten in ihrem Herzen: Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott? Jesus erkannte sogleich in seinem Geist, dass sie so bei sich dachten, und sagte zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr in euren Herzen? Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben! oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Liege und geh umher? Damit ihr aber erkennt, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben – sagte er zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Liege und geh nach Hause! Er stand sofort auf, nahm seine Liege und ging vor aller Augen weg. Da gerieten alle in Staunen; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Als Jesus wieder nach Kafárnaum hineinging, wurde bekannt, dass er im Hause war. Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort. Da brachte man einen Gelähmten zu ihm, von vier Männern getragen. Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab, schlugen die Decke durch und ließen den Gelähmten auf seiner Liege durch die Öffnung hinab. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!  Einige Schriftgelehrte aber, die dort saßen, dachten in ihrem Herzen: Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott?  Jesus erkannte sogleich in seinem Geist, dass sie so bei sich dachten, und sagte zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr in euren Herzen? Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben! oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Liege und geh umher?  Damit ihr aber erkennt, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben – sagte er zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Liege und geh nach Hause!  Er stand sofort auf, nahm seine Liege und ging vor aller Augen weg. Da gerieten alle in Staunen; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Explorer le 20 décembre, célébration et mémoire de l'abolition de l'esclavage, à travers ses racines historiques et ses expressions artistiques actuelles, à partir de la capitale de l'Océan indien. "Fèt Kaf, ça se prépare" propose une plongée sonore dans les festivités du 20 décembre, fête commémorative propre à La Réunion, entre mémoire historique, créations artistiques, et vibrations populaires. Cette série explore le lien intime entre le passé, le présent et la créativité, avec une attention particulière portée au maloya et à ses multiples résonances. ÉPISODE 5 Au coeur des festivités Plongée dans l'ambiance des célébrations le jour J. À travers des sons captés en direct, des interviews du public et, pourquoi pas, des paroles d'officiels présents, cet épisode capture l'effervescence, la ferveur et la portée populaire du 20 décembre. ------------------------ Production, interview et réalisation : Eloïse Bonnan Partenaires : Ville de Saint-Denis de La Réunion, WEXX Communication Crédit visuel : Lola Naciri

In jener Zeit, als Jesus hörte, dass Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, kehrte er nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafárnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sébulon und Náftali. Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesája gesagt worden ist: Das Land Sébulon und das Land Náftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa: Das Volk, das im Dunkel saß, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen. Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte alle Kranken mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie. Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekápolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm nach. 

In jener Zeit, als Jesus hörte, dass Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, kehrte er nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafárnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sébulon und Náftali. Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesája gesagt worden ist: Das Land Sébulon und das Land Náftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa: Das Volk, das im Dunkel saß, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen. Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte alle Kranken mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie. Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekápolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm nach. 

Bekledin bekledin canım sen hep bu günü Bugün Cân Ahmet'in canım kutlu düğünü Çabuk unuttular canım muhteşem dünü Bugün Cân Ahmet'in canım kutlu düğünü. *** Geldi dediler de canım gitti dediler. Hem arkandan neler canım neler dediler Her bir günahını canım temizlediler (1). Çokça hurma dağıt canım onlar yesinler. (2). *** Gelmişini bilmez canım hem geçmişini Gelecekte ne var canım söylesen hani Çürür zannedersin canım sen bu bedeni Ezel satın aldım canım değildir yeni. (3) *** Bende insanım be canım bunlar ne böyle Kul Ahmet'im sende canım üzülme öyle Ne derlerse densin canım ziyadesiyle Eden bulur hemi canım sen hayır söyle . *** Bu hayatta neler canım neler yaşandı Kaf dağında vezir canım şimdi uyandı Diler idi her dem canım rengi boyandı Mehmet Baba'sının canım rengine döndü. (ATIF 1) Bir kimse birinin hakkında âleyhinde konuştuğunda, dedikodu yaptığında; KUL HAKKIna girer. Dedikodusunu yaptığı kişi ALACAKLI olur. Bu Dünya'da helâlleşirse ne âlâ, yok helâlleşemez ise öbür dünyaya kalır. Öbür dünyaya varanda dedikodusu yapılan kişi, alacağını ister. Dedikodu yapan ise öbür dünyada âmel olmadığı için borcunu ödeyemez. Bu durumda ise, dedikodu yapanın ya kazandığı SEVAPlardan borcu kadarı alınıp dedikodusu yapılan kişiye veriler, veyahut sevabı az ise borcu bu durumda da ödeyemiyor ise dedikodusu yapılan kişinin GÜNAHlarından alacağı kadarı dedikodu yapan kişiye yüklenir. Böylece dedikodusu yapılan kişinin GÜNAHları temizlenmiş olur. Her iki durumda da dedikodusu yapılan kişi KÂRdadır. Her iki durumda da dedikodu yapan kişi ZARARdadır vesselâm. (ATIF 2) Şeyh Hasan Basri Hz. lerine bazıları gelip "Efendim falanca kişi sizin âleyhinizde konuşuyor, dedikodunuzi yapıyor" dediklerinde hemen 1. ATIFta anlatılan olaya ATIFta bulunup bir tepsi HURMA gönderirmiş. Biz burada bu HURMA olayına bu nedenle ATIFta bulunduk. (ATIF 3) Boynunu cehennemden azad ettirmek için ve nefsini Allah (c.c.) Hazretlerinden sakındırmak için 70,000 defa (Lailaheillallah) oku. O zaman Allah (c.c.) Hazretleri seni cehennemden azad eder. Yahut kimin için okursan onu azad eder (Gavs'ül Vasıliyn Şeyh-i Ekber Muhyiddin-i Arabi Hz.) İşte bu anlatına ATIFta bulunduk. Zira biz ezelden 70.000 tevhidi okuyup cebimize koymuş idik. Neler oldu bu hayatta neler yaşandı Bunlara bir hurma dağıt hemen yesinler. Hem senin arkandan canım neler dediler Ne de çabuk unuttular muhteşem dünü

“Allah'ın, yüceltilmesine ve içlerinde adının anılmasına izin verdiği evlerde hiçbir ticaretin ve hiçbir alışverişin kendilerini, Allah'ı anmaktan, namazı kılmaktan, zekâtı vermekten alıkoymadığı birtakım adamlar, buralarda sabah akşam O'nu tesbih ederler. Onlar, kalplerin ve gözlerin dikilip kalacağı bir günden korkarlar.” (Nur 36-37) Müfessirler, ayette geçen “evler” den maksadın mescitler ve müminlerin evleri olduğunu söyler. (Maverdî, Şevkânî; İbn Aşur, ilgili ayetin tefsiri). Ebu Hayyan'a göre, ayetteki “evler” sözcüğü içinde namaz kılınan ve ilmî sohbetler yapılan bütün evler için geçerlidir. (Ebu Hayan, Alusî, ilgili ayetin tefsiri). İkrime'ye göre de bu evler, içinde iman meşalesi yanan bütün mescit ve evlerdir. Lambaların ışığında geceleri namaz kılınan ve ilmî sohbetler yapılan her yer buna dahildir. Diğer taraftan, Ayette “mescid” yerine “ev” sözcüğünün kullanılmış olması dikkat çekicidir. Bundan, “Biz de Musa'ya ve kardeşine ‘Kavminiz için Mısır'da evler edinin' diye vahyettik. Evlerinizi mescid haline getirin. Namazlarınızı dosdoğru kılın. Müjdele o müminleri.” (Yunus, 10/87) ayetindeki emrin gösterdiği hedefe uygun şekilde, müminlerin evlerinin içlerinde Allah'ın anıldığı ve sabah akşam Onu tesbih eden adamların bulunduğu birer mescide benzemesi gerektiği sonucunu çıkarmak daha uygundur. Bu da, ideal bir Müslüman aileye yakışan şeyin, sabah ve akşam vakitlerini Allah'ı anarak, Onu tesbih ederek, Onun kitabını okuyarak ve Onun rızasına ulaştıracak bilgileri kazanmaya çalışarak değerlendirmek olduğunu ve bunda başlıca sorumluluğun evin reisine düştüğünü gösterir. Yine dikkat çekicidir ki, âyet hayatın dışında bir model önermemekte, ticaret ve alışverişi devre dışı bırakmamaktadır. İbni Abbas'ın da dediği gibi, “Allah'ın nurunu kendilerine misal olarak verdiği bu kimseler, halk içinde en çok ticaretle uğraşan, en fazla alışveriş yapanlar da olabilir; ancak bu meşgaleler, Allah'ı anmaktan onları alıkoymaz.” (Müstedrek, 2:432, no. 3506.) “Onların durumları değişir ve böylece kalpleri, anlamaz bir halden anlar hale; gözleri görmez halden, görür hale gelirler. Dolayısıyla onlar, şüpheden zanna, zandan yakîne, yakînden de, muayene ve müşahedeye (bizzat görmeye) geçmişlerdir. Çünkü Hakk Teâlâ, "Onlar için Allah´tan, hiç beklemedikleri nice şeyler, zuhur edip gelecek” (ûnm, 47) ve "Andolsun ki sen (dünyada) bu hususta bir gaflette idin. İşte senden perdeni kaldırıp açtık" (Kaf, 22) buyurmuştur. Kalpler, yerlerinden oynar ve boğazlara dayanır; gözler de masmavi kesilir. Nitekim Dahhâk şöyle der: "Kâfirleri, gözleri keskin olarak hasredilirler, sonra gözleri kayar, derken kör olurlar. Kalpleri de korkudan, bir çıkış yolu bulamaz ve ancak gelip boğaza dayanır. Nitekim Allah Teâlâ, "O zaman yürekleri gamla dolu olarak, gırtlaklarının yanındadır" buyurmuştur.” Razi Hz. Ebü Hüreyre (radıyallâhu anh) anlatıyor: "Resülullah (aleyhissalâtu vesselâm) buyurdular ki: "Allah'ın, yollarda dolaşıp zikredenleri araştıran melekleri vardır. AIIahu Teâlayı zikreden bir cemaate rastlarlarsa, birbirlerini "Aradığınıza gelin!" diye çağırırlar. (Hepsi gelip) onları kanatlarıyla kuşatarak dünya semasına kadar arayı doldururlar. Allah, onları en iyi bilen olduğu halde meleklere sorar: "Kullarım ne diyorlar?" "Seni tesbih ediyorlar, sana tekbir okuyorlar, sana tahmid okuyorlar. Sana tazim (temcid) ediyorlar" derler. Rabb Teâla sormaya devam eder.

Explorer le 20 décembre, célébration et mémoire de l'abolition de l'esclavage, à travers ses racines historiques et ses expressions artistiques actuelles, à partir de la capitale de l'Océan indien. "Fèt Kaf, ça se prépare" propose une plongée sonore dans les festivités du 20 décembre, fête commémorative propre à La Réunion, entre mémoire historique, créations artistiques, et vibrations populaires. Cette série explore le lien intime entre le passé, le présent et la créativité, avec une attention particulière portée au maloya et à ses multiples résonances. ÉPISODE 2 : Zean, passeur de maloya Entretien avec Zean Amémoutou Laope, fondateur de Roulèr Killer et initiateur des Ron Maloya dans la ville de Saint-Denis. Cet épisode tourne autour de la transmission du maloya traditionnel, une musique qui porte la mémoire collective. Zean y raconte son engagement auprès de divers publics, notamment scolaires, handicapés et pénitentiaires, pour faire vivre cette tradition. ------------------------ Production, interview et réalisation : Eloïse Bonnan Partenaires : Ville de Saint-Denis de La Réunion, WEXX Communication Crédit visuel : Lola Naciri

Explorer le 20 décembre, célébration et mémoire de l'abolition de l'esclavage, à travers ses racines historiques et ses expressions artistiques actuelles, à partir de la capitale de l'Océan indien. "Fèt Kaf, ça se prépare" propose une plongée sonore dans les festivités du 20 décembre, fête commémorative propre à La Réunion, entre mémoire historique, créations artistiques, et vibrations populaires. Cette série explore le lien intime entre le passé, le présent et la créativité, avec une attention particulière portée au maloya et à ses multiples résonances. ÉPISODE PROLOGUE "Bienvenue dans Fèt Kaf, ça se prépare. Un podcast au cœur de l'Océan indien. Moi, c'est Eloïse Bonnan, je suis journaliste basée sur l'île de La Réunion et j'ai eu très envie de vous faire voyager au cœur d'une fête particulière ici : le 20 décembre que l'on dénomme « Fet Kaf » en créole réunionnais. Ne paniquez pas, si vous n'êtes pas familier de l'île intense je vous explique tout : Le 20 décembre c'est le jour où l'on célèbre, non pas noël en avance, mais la fin de l'esclavage. Jour férié uniquement ici, on commémore autant que l'on célèbre la date de l'abolition et la mémoire des ancêtres affranchis. Avant de commencer, dernier point sur le titre. Fèt Kaf, qu'est-ce que ça veut dire ? "Kaf" ou "Cafre", c'est un mot très répandu à La Réunion, qu'on utilise pour parler des personnes d'origine africaine, malgache ou afro-malgache. De la même manière que moi, pour les réunionnais, je suis zoreil, c'est-à-dire blanche européenne. Historiquement, ce terme était péjoratif, mais avec le temps, les personnes concernées se le sont réapproprié pour revendiquer une identité et une mémoire collective. Que vous soyez dans l'hexagone, à La Réunion ou ailleurs dans le monde, bienvenue en coulisses et au cœur du 20 décembre" ------------------------ Production, interview et réalisation : Eloïse Bonnan Partenaires : Ville de Saint-Denis de La Réunion, WEXX Communication Crédit visuel : Lola Naciri

Explorer le 20 décembre, célébration et mémoire de l'abolition de l'esclavage, à travers ses racines historiques et ses expressions artistiques actuelles, à partir de la capitale de l'Océan indien. "Fèt Kaf, ça se prépare" propose une plongée sonore dans les festivités du 20 décembre, fête commémorative propre à La Réunion, entre mémoire historique, créations artistiques, et vibrations populaires. Cette série explore le lien intime entre le passé, le présent et la créativité, avec une attention particulière portée au maloya et à ses multiples résonances. ÉPISODE 4 Christine Salem, diva du maloya Chanteuse internationale de renom, Christine Salem est l'une des grandes et rares voix féminines du maloya. Christine est née un 20 décembre à La Réunion et elle n'a jamais considéré que cela été par hasard. Pour elle, cela revêt une forte symbolique. Dans cet épisode, elle livre notamment des souvenirs d'enfance liées au racisme ambiant de l'époque mais aussi la quête de ses racines, le questionnement identitaire et sa première expérience de transe musicale. ------------------------ Production, interview et réalisation : Eloïse Bonnan Partenaires : Ville de Saint-Denis de La Réunion, WEXX Communication Crédit visuel : Lola Naciri

Explorer le 20 décembre, célébration et mémoire de l'abolition de l'esclavage, à travers ses racines historiques et ses expressions artistiques actuelles, à partir de la capitale de l'Océan indien. "Fèt Kaf, ça se prépare" propose une plongée sonore dans les festivités du 20 décembre, fête commémorative propre à La Réunion, entre mémoire historique, créations artistiques, et vibrations populaires. Cette série explore le lien intime entre le passé, le présent et la créativité, avec une attention particulière portée au maloya et à ses multiples résonances. ÉPISODE 3Jean-Yves Padeau, une création orchestrale inédite Rencontre avec Jean-Yves Padeau, descendant d'esclave et chef d'orchestre d'une œuvre musicale spécialement créée pour le 20 décembre. Cet épisode explore le sens personnel que Jean-Yves donne à cette fête et met en lumière l'ambition de faire dialoguer tradition et innovation musicale. ------------------------ Production, interview et réalisation : Eloïse Bonnan Partenaires : Ville de Saint-Denis de La Réunion, WEXX Communication Crédit visuel : Lola Naciri

Explorer le 20 décembre, célébration et mémoire de l'abolition de l'esclavage, à travers ses racines historiques et ses expressions artistiques actuelles, à partir de la capitale de l'Océan indien. "Fèt Kaf, ça se prépare" propose une plongée sonore dans les festivités du 20 décembre, fête commémorative propre à La Réunion, entre mémoire historique, créations artistiques, et vibrations populaires. Cette série explore le lien intime entre le passé, le présent et la créativité, avec une attention particulière portée au maloya et à ses multiples résonances. ÉPISODE 1 Sous le pavé, l'esclavage Ce premier épisode pose les bases, à savoir les origines du 20 décembre avec Stéphane Boquet. Déambulation dans Saint-Denis avec l'historien et animateur du patrimoine pour remonter aux origines de cette journée emblématique. À travers les lieux chargés d'histoire, comme la place de la Préfecture où la liberté a été proclamée en 1848, cet épisode met en lumière les traces de l'esclavage et le chemin vers l'abolition. ------------------------ Production, interview et réalisation : Eloïse Bonnan Partenaires : Ville de Saint-Denis de La Réunion, WEXX Communication Crédit visuel : Lola Naciri

In jener Zeit, als Jesus nach Kafárnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn: Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Und der Hauptmann antwortete: Herr, ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach einkehrst; aber sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund! Denn auch ich muss Befehlen gehorchen und ich habe selbst Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, ich sage euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemandem gefunden. Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Ísaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. 

CURSO TEHILIM - MIZMOR - 119- KAF by Rab Shlomo Benhamu

In jener Zeit, als Jesus nach Kafárnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn: Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Und der Hauptmann antwortete: Herr, ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach einkehrst; aber sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund! Denn auch ich muss Befehlen gehorchen und ich habe selbst Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, ich sage euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemandem gefunden. Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Ísaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. 

Bokspanarna har läst böcker rekommenderade av Booktok. Det blev spretigt med oväntade vändningar, småstadsromans och ett oändligt antal äkta män. Veckans gäst: Annika Riekkola Vi pratar om dessa böcker: Hon som blev kvar av Riley Sager The Husbands av Holly Gramazio The pumpkin spice café/Kafé pumpkin spice av Laurie Gilmore

In jener Zeit sprach Jesus: Weh dir, Chórazin! Weh dir, Betsáida! Denn wenn in Tyrus und Sidon die Machttaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind – längst schon wären sie in Sack und Asche umgekehrt. Doch Tyrus und Sidon wird es beim Gericht erträglicher ergehen als euch. Und du, Kafárnaum, wirst du etwa bis zum Himmel erhoben werden? Bis zur Unterwelt wirst du hinabsteigen! Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh dir, Chórazin! Weh dir, Betsáida! Denn wenn in Tyrus und Sidon die Machttaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind – längst schon wären sie in Sack und Asche umgekehrt. Doch Tyrus und Sidon wird es beim Gericht erträglicher ergehen als euch. Und du, Kafárnaum, wirst du etwa bis zum Himmel erhoben werden? Bis zur Unterwelt wirst du hinabsteigen! Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat. (

Sebuah restoran baru di Nairobi, Kenya membuat gebrakan bukan hanya karena makanannya tapi karena beberapa stafnya. Kafé ini memiliki tiga robot pelayan yang menjadi daya tarik utama, meski sejumlah pihak khawatir kehadiran robot bisa mengakibatkan tergusurnya pekerjaan manusia.

Bruder Julian Der Größte taugt nichts. Das war schon dem heiligen Franziskus bewusst. Deshalb sind wir die minderen Brüder geworden. Im kleinen treu zu bleiben ist die Herausforderung. Wie das gelingen kann, zeigt uns Bruder Julian im Sonntagsimpuls [Evangelium: Markus, Kapitel 9, Verse 30 bis 35] In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafárnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen? Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei. Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge von Kafárnaum und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber und sie baten ihn für sie.Er beugte sich über sie und gebot dem Fieber. Da wich es von ihr und sie stand sofort auf und diente ihnen. Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Gebrechen hatten, zu Jesus. Er legte jedem von ihnen die Hände auf und heilte sie. Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da drohte er ihnen und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Christus war. Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn; und sie kamen zu ihm hin und wollten ihn festhalten, damit er nicht von ihnen wegginge. Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden. Und er verkündete in den Synagogen Judäas. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

In jener Zeit ging Jesus hinab nach Kafárnaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte die Menschen am Sabbat. Sie waren außer sich vor Staunen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.In der Synagoge war ein Mensch, der von einem Dämon, einem unreinen Geist, besessen war. Der schrie mit lauter Stimme: He, du, was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes! Da drohte ihm Jesus: Schweig und verlass ihn! Der Dämon warf den Mann in ihre Mitte und verließ ihn, ohne ihm zu schaden. Da waren alle erschrocken und einer fragte den andern: Was ist das für ein Wort? Mit Vollmacht und Kraft befiehlt er den unreinen Geistern und sie fliehen. Und sein Ruf verbreitete sich in der ganzen Gegend. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen, und sagten: Ist das nicht Josefs Sohn? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafárnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger in Galiläa zusammen waren, sagte Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert werden und sie werden ihn töten; aber am dritten Tag wird er auferweckt werden. Da wurden sie sehr traurig. Als Jesus und die Jünger nach Kafárnaum kamen, traten jene, welche die Doppeldrachme einzogen, zu Petrus und fragten: Zahlt euer Meister die Doppeldrachme nicht? Er antwortete: Doch! Als er dann ins Haus hineinging, kam ihm Jesus mit der Frage zuvor: Was meinst du, Simon, von wem erheben die Könige dieser Welt Zölle und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten? Als Petrus antwortete: Von den anderen!, sagte Jesus zu ihm: Also sind die Söhne frei. Damit wir aber bei ihnen keinen Anstoß erregen, geh an den See, wirf die Angel aus und den ersten Fisch, den du heraufholst, nimm, öffne ihm das Maul und du wirst ein Vierdrachmenstück finden. Das gib ihnen als Steuer für mich und für dich. 

Bruder Paulus "Kaum hat sich etwas erfüllt im Leben, kommt schon der nächste Wunsch und die nächste Sehnsucht", sagt Bruder Paulus in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. Jesus selbst erlebt dies auch. Die Menschen um ihn herum wollen immer mehr. Und dann der Satz: "Ich bin das Brot". [Evangelium: Johannes, Kapitel 6, Verse 24 bis 35] In jener Zeit, als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger am Ufer des Sees von Galiläa waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafárnaum und suchten Jesus. Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierhergekommen? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleib tund die der Menschensohn euch geben wird! Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Sie sagten zu ihm: Welches Zeichen tust du denn, damit wir es sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben. Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot! Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

In jener Zeit begann Jesus, den Städten, in denen er die meisten Machttaten getan hatte, Vorwürfe zu machen, weil sie nicht Buße getan hatten: Weh dir, Chórazin! Weh dir, Betsáida! Denn wenn in Tyrus und Sidon die Machttaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind – längst schon wären sie in Sack und Asche umgekehrt. Das sage ich euch: Tyrus und Sidon wird es am Tag des Gerichts erträglicher ergehen als euch. Und du, Kafárnaum, wirst du etwa bis zum Himmel erhoben werden? Bis zur Unterwelt wirst du hinabsteigen. Wenn in Sodom die Machttaten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, dann stünde es noch heute. Das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom wird es am Tag des Gerichts erträglicher ergehen als dir.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Reneilwe Morema sits down with the South African Emmy Nominated actress Brenda Ngxoli in a tell all interview about the day she was called Kaf*** mate by her White Co-Star David James while they were shooting ''Sew The Winter To My Skin''. Sew The Winter to my Skin is an action film set in the heart of Pre-Apartheid South Africa, and is a visceral exploration of the effects of the colonial displacement that sewed the seeds for one of the most viciously racist, political regimes in history. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/africandiasporanews/message Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/africandiasporanews/support

Chris Hansen, Executive Director for The Kranzberg Arts Foundation, stopped by to talk about the happenings at KAF, including the Music at the Intersection, coming up in September. For more information on MATI, click here... https://www.musicattheintersection.org/  

In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafárnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen? Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei. Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. 

Descubre en la sección "Kaf" del Salmo 119, versículos 81 a 88, la invitación a extender nuestras manos hacia Dios, listos para recibir Sus bendiciones y enseñanzas.

Auch vor einhundert Jahren und damit einhundert Jahre nach Goethe blieb den meisten Menschen in den hiesigen nördlichen Breiten nichts anderes übrig, als das Land der Griechen, wenn überhaupt, mit der Seele zu suchen. Zu den wenigen Privilegierten, die seinerzeit auch physisch eine Reise an die sogenannte Wiege unserer Zivilisation realisieren konnten, zählte der hier bei Auf den Tag genau sehr geschätzte Publizist Victor Auburtin, der im Frühjahr 1924 gleich mehrere Monate in ägäischen Gefilden weilte und von dort von Zeit zu Zeit mit launigen Artikeln im Berliner Tageblatt grüßte, mit denen er seinen Aufenthalt vermutlich teilfinanzierte. Sein Bericht aus Athen vom 16. Februar streift dabei nur sehr kurz zum touristischen Höhepunkt auf die Akropolis, um sich stattdessen ausgiebig im zeitgenössischen Athener Leben – auf dem Markt, an der Börse, im Kafénion – umzutun. Ein Bordellbesuch, mit dem der Text final kokettiert, bleibt uns hingegen erspart. Unser Griechenland-Korrespondent heißt Frank Riede.

#233.**To support the podcast or to sponsor an episode: https://seforimchatter.com/support-seforimchatter/ or email seforimchatter@gmail.com (Zelle/QP this email address)**With Mitchell First discussing Aleinu: Originally composed for Rosh Hashanah or weekday davening?We discussed if Aleinu was originally composed for Rosh Hashanah or weekday, when it began to be recited at Shachris, when at Mincha & Maariv, Malchiyos, LeSaken Olam - a Chof or Kaf?, geniza fragments, and much moreMitchell can be reached at: mfirstatty@aol.comFor available online articles related to Aleinu:Aleinu: Who Is Doing the ‘Le-Tacen?' - The Jewish LinkAleinu: A Rosh Hashanah Prayer That Migrated Into the Daily Service - The Jewish LinkTwo Interesting Old Siddurim With Aleinu - The Jewish LinkLe-Tacen Olam (לתכן עולם): Establishing the Correct Text in Aleinu – The Seforim BlogTo purchase, “Esther Unmasked”:  https://amzn.to/3EyWqXyTo purchase, “Words for the Wise”: https://amzn.to/3P6j4v4To purchase, “Roots and Rituals”: https://amzn.to/3PAvaycTo purchase, “Links to our Legacy”: https://amzn.to/3LjnEVD

Originally Recorded: 7/12/23 Today, Join Jet as he grabs his PodcastONA co-hosts Andrew and special guest Alex to take a trip through anime/manga history. The origin of many of anime's most prolific and infamous genres, tropes, and anime-isms all come back to a shocking alien girl trying to get a scumbag to notice her! From Rumiko Takahashi, David Productions and HIDIVE, this is our review of the English Dub of Urusei Yatsura! Our theme music was composed by Gabriel Pulcinelli / Ponpoko in the Distance. You can find more of their work at https://ponpokointhedistance.com/ and at @gabrpulcinelli on Instagram, Twitter, TikTok, and Facebook. AUDIO PLATFORMS: Spotify: https://open.spotify.com/show/47LMCAgEW0BAOy9BnKYmLv Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/ca/podcast/dub-talk/id1514880122 Like what we do? Support us on Patreon! https://www.patreon.com/dubtalkpodcast Or consider buying us a Ko-fi! https://ko-fi.com/dubtalk Host: @Divinenega Panelists: @Mangaman9000 @AuraOfAzure Editor: @Divinenega Music: "Aiue" by MAISONdes feat. Minami "Tokyo Shandy Rendezvous" by MAISONdes feat. KAF, Tsumiki Urusei Yatsura OST Selections by Masaru Yokoyama

Get In The Mecha is officially back! In this episode I'm catching up on some of the analysis that I missed by talking about some of the sleeper hits of 2022 that I think are worth going back to. How does Tatami Time Machine Blues differ from The Tatami Galaxy? How does The Girl From The Other Side configure into the current anime landscape? What can music videos teach us about storytelling? All this and more in this episode. Thanks so much for your patience over the first half of this year (and before that) - I'm graduating this month which means I finally have the time to produce the podcast consistently again. I can't wait to share all of my thoughts on a regular basis like before! Video Version of this episode: https://youtu.be/VEQHa6loaKw Show Notes for this episode: https://getinthemecha.home.blog/2023/07/10/the-forgotten-anime-of-2022-gitm-podcast-ep-118/ Timestamps: 0:00 - Intro 2:21 - Why 2022? 4:23 - Tatami Time Machine Blues 9:18 - The Girl From The Other Side 14:20 - Tangent: What Counts As 'Anime'? 16:11 - TGFTOS Continued 17:15 - He's Playing Our Song (and Naoko Yamada) 23:54 - Futari-bun no Shoumei 27:59 - Thunder In Bud (And Why MVs Matter) 37:14 - Credits Garden of Remembrance @ Annecy 2023 - https://programme.annecyfestival.com/en/movies/20232143 My INU-OH piece for Full Frontal - https://fullfrontal.moe/inu-oh-is-a-film-about-artists-for-artists/ The Girl From The Other Side Anime Official Twitter - https://twitter.com/totsukunishoujo Koji Yamamura Webinar - https://youtu.be/tEh-31qq1sg The other two TGFTOS Storyboard Artists - https://koyanomoe.tumblr.com/ https://takuto-katayama.tumblr.com/ Futari-bun no Shoumei - https://youtu.be/JBeEpW8l-Mg My Futari-bun no Shoumei Thread - https://twitter.com/GetInTheMecha/status/1606135974362128384?s=20 Thunder In Bud - https://youtu.be/K26fPtPcCys Works Mentioned: How Do You Live?, Tatami Time Machine Blues, The Tatami Galaxy, The Night Is Short, Walk on Girl, Sonny Boy, The Girl From The Other Side, He's Playing Our Song, A Silent Voice, Heike Monogatari, Garden of Remembrance, Kimi no Iro, Futari-bun no Shoumei, Thunder In Bud, Neon Genesis Evangelion Main Artists Referenced: Shingo Natsume, Fuga Yamashiro, Moko-chan, Yutaro Kubo, Satomi Maiya, Koji Yamamura, Naoko Yamada, Naoko Ogigami, loundraw, Suguru Asakura, que, KAF, Hakushi Hagesawa Follow me on Twitter: https://twitter.com/GetInTheMecha Questions, corrections, complaints: getinthemecha@gmail.com (I will go back to checking these again) Listen to Get In The Mecha on podcast platforms: https://linktr.ee/getinthemecha Music In This Episode: Synth Wave by Alex by Alex McCulloch: https://opengameart.org/content/synth-wave-by-alex Chill by Alex McCulloch: https://opengameart.org/content/chill-1 On The Road Again by Alex McCulloch: https://opengameart.org/content/on-the-road-again Adventure Time: https://opengameart.org/content/adventure-time-revised