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Petja ist ein Dieb im New York des Jahres 1998. Er stiehlt Fotoapparate, lässt die darin befindlichen Filme entwickeln und klebt die Fotos sorgsam in Alben. Eines Tages erbeutet er keine Touristenbilder von New York, sondern Ansichten seiner alten Heimatstadt St. Petersburg - und es packt ihn die Sehnsucht. Teresa Weißbach verleiht dem Text mit ihrer Stimme eine große Zärtlichkeit, die Lora Kostina mit Klavierstücken zwischen amerikanischem Jazz und russischer Klassik unterstreicht.
Ein Unwetter hatte Hüttingen bei Lahr unerwartet stark getroffen. Wasser und Schlamm flutet das tieferliegende Museum, reißt Möbel, Schüsseln, Fotoapparate mit sich. Ein schwerer Schicksalsschlag, vor allem für das Ehepaar Lukas, das die Sammlung über Jahrzehnte aufgebaut hat. Der Wiederaufbau jetzt wurde gemeinsam mit vielen freiwilligen HelferInnen gestemmt. In nur dreieinhalb Monaten ist aus dem Chaos wieder ein geordnetes Chaos geworden, zugänglich für BesucherInnen.
Ein Foto war in den Anfängen der Fotografie eine aufwändige Angelegenheit. Familienfotos entstanden nur bei seltenen Anlässen. Profi-Fotografen mussten engagiert, das Setting für das Bild genau arrangiert werden. Im Lauf der Zeit wurden Fotoapparate auch für Privatleute erschwinglich und einfach bedienbar, man nahm sie mit in den Urlaub. Damit veränderten sich die Ansprüche an die Bildgestaltung – platt gesagt: Sie war vielen egal. Das wiederum beklagten diejenigen Profi- und Amateur-Fotografen, die das Fotografieren mit einem künstlerischen Anspruch verfolgten. So in diesem Interview von 1953. Es gab noch keine KI, auch das Wort "Selfie" war noch nicht erfunden. Und doch beklagt der Vorsitzende der Südwestdeutschen Amateur-Fotografen Carl Bosch (nicht identisch mit dem gleichnamigen Industriellen) einen Technik-"Fetischismus" und dass die Leute immer nur sich selbst vor irgendwelchen Sehenswürdigkeiten fotografieren würden.
Fritz und Frieda sind beste Freunde. Sie würden gerne richtige Abenteuer erleben, so, wie in Büchern oder Hörspielen. Das Schlaraffenland erreicht man doch nur über einen geheimen Eingang. Wie findet man den denn? Kann man im echten Leben magische Fotoapparate bedienen, Schätze finden oder Diebe fangen? Ob sie erfolgreich nach Abenteuern suchen? Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Fritz und Frieda auf der Suche nach Abenteuern von Ariane Grundies. Es liest: Jens Wawrczeck. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
400 Jahre muss ein Mensch, der sich immer am gleichen Ort aufhält, durchschnittlich warten, um eine totale Sonnenfinsternis zu erleben. Natürlich viel zu lange für unsere begeisterten Himmelspaziergänger Susanne und Paul! Sie haben Teleskope, Fotoapparate und Loch-Kameras eingepackt und sind in die USA gereist, um sich dort DAS astronomische Ereignis des Jahres 2024 live anzusehen: eine totale Sonnenfinsternis! Und sie hatten riesiges Glück: Bei klarem Himmel erlebten sie eine spektakuläre ‚Sofi‘, bei der sie jede Menge aufregender Phänomene beobachten konnten, die nur dann sicht- und erlebbar werden, wenn der Mond die Sonne vollständig verdeckt. Zum Beispiel Protuberanzen, also pink leuchtende riesige Bögen von Gas, das vom Magnetfeld der Sonne festgehalten wird. Aufgrund ihrer im Vergleich zur hellen Sonnenoberfläche deutlich schwächeren Leuchtkraft zeigen diese Strukturen sich am besten bei einer totalen Sonnenfinsternis. Oder die Millionen Grad heiße (und übrigens ganz und gar nicht ansteckende) Korona. Bis heute ist noch nicht endgültig geklärt, wie die ‚nur‘ 6.000 Grad heiße Sonnenoberfläche das dünne, weiß leuchtende Korona-Gas auf solche unvorstellbare Temperaturen erhitzen kann. Warum neben spannenden kosmischen Phänomenen während der Sonnenfinsternis auch ein Run auf Nudelsiebe zu beobachten war und wie es sich angefühlt hat, als kurz vor der Totalität die riesige Schattenwand auf unsere galaktischen Himmelsspaziergänger zugerast kam, davon berichten Susanne und Paul in unserer Sonnenfinsternis-Spezial-Folge „Wir waren dabei!“
Wollt ihr wissen, was hinter den Kulissen von "Let's Dance"
Momente Deiner Geschichte: Der tiefgründige Fotografie Podcast
Schon immer fasziniert mich die analoge Fotografie. Hierbei scheinen mir Fotos, z.B. von Joe Greer, gerade aufgrund der analogen Herangehensweise so "anders" zu sein. Ich meine nicht nur den Look, der sich ja mittlerweile auch relativ gut mit Presets in Lightroom und Co. bei digitalen Bildern realisieren lässt. Ich meine vor allem die Art von Bildern - auch wenn sich das auf den ersten Moment irgendwie komisch anhört. Und auch wenn ich mehrere analoge Fotoapparate mein Eigen nennen darf, muss ich bei dieser heimlichen Faszination zugeben: Die entstehenden Kosten und der Aufwand im dazugehörige Prozess von Film sind mir auf Dauer einfach zu hoch. Ich möchte Dich in dieser Doppelfolge daher zu einem kleinen Experiment einladen. Ein Experiment, bei dem wir versuchen, in der digitalen Fotografie dem analogen Gefühl - und somit auch diesen analogen Bildergebnissen - möglichst nahe zu kommen. Während ich im ersten Teil dieser Doppelfolge über meine grundsätzlichen Gedanken zu dieser Thematik spreche und das Vorgehen bzw. die Modifikationen an der Kamera vorstelle, möchte ich Dir im zweiten Teil die entstandenen Bilder zeigen und über meine Erfahrungen im Rahmen dieses Experiments sprechen. Ich würde mich unheimlich freuen, wenn auch Du am Ende der ersten Folge diese Herangehensweise ausprobierst und Deine eigenen Erfahrungen mit dem Inhalt der zweiten Folge vergleichst! Und wer weiß, vielleicht möchtest Du mich ja wissen lassen, wie das Ganze bei Dir so war... Viel Spaß beim Zuhören =) Die ausführlichen Shownotes zu dieser Folge, natürlich inklusive meiner Bildergebnisse dieses Experiments, findest Du auf meiner Website unter: https://www.benediktbrecht.de/2022/07/27/podcast-folge-88-ich-bau-mir-ne-digitale-leica-m6-teil-2-von-2-fujifilm-x100v-x-pro3/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Abonniere mich doch gerne auch auf Instagram: https://www.instagram.com/momentedeinergeschichte/ Wenn dir mein Podcast gefällt, würde ich mich unheimlich über eine Bewertung und ein kleines Kommentar bei Apple Podcasts und/oder Spotify freuen: Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/momente-deiner-geschichte-der-tiefgr%C3%BCndige-fotografie/id1542938405 Spotify: https://open.spotify.com/show/2rEGoERIA0NsEdJyd9hlGk Du möchtest den Podcast und meine Fotografie dadurch unterstützen, dass Du mir einen Wunsch von meiner Wunschliste bei Amazon erfüllst? https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3IQRYFNI9GUGU?ref_=wl_share Du willst sogar noch mehr tun? Hier kannst Du mich und meinen Content einmalig oder regelmäßig mit einem kleinen finanziellen Beitrag unterstützen: https://www.buymeacoffee.com/benvonmdg
Momente Deiner Geschichte: Der tiefgründige Fotografie Podcast
Schon immer fasziniert mich die analoge Fotografie. Hierbei scheinen mir Fotos, z.B. von Joe Greer, gerade aufgrund der analogen Herangehensweise so "anders" zu sein. Ich meine nicht nur den Look, der sich ja mittlerweile auch relativ gut mit Presets in Lightroom und Co. bei digitalen Bildern realisieren lässt. Ich meine vor allem die Art von Bildern - auch wenn sich das auf den ersten Moment irgendwie komisch anhört. Und auch wenn ich mehrere analoge Fotoapparate mein Eigen nennen darf, muss ich bei dieser heimlichen Faszination zugeben: Die entstehenden Kosten und der Aufwand im dazugehörige Prozess von Film sind mir auf Dauer einfach zu hoch. Ich möchte Dich in dieser Doppelfolge daher zu einem kleinen Experiment einladen. Ein Experiment, bei dem wir versuchen, in der digitalen Fotografie dem analogen Gefühl - und somit auch diesen analogen Bildergebnissen - möglichst nahe zu kommen. Während ich im ersten Teil dieser Doppelfolge über meine grundsätzlichen Gedanken zu dieser Thematik spreche und das Vorgehen bzw. die Modifikationen an der Kamera vorstelle, möchte ich Dir im zweiten Teil die entstandenen Bilder zeigen und über meine Erfahrungen im Rahmen dieses Experiments sprechen. Ich würde mich unheimlich freuen, wenn auch Du am Ende der ersten Folge diese Herangehensweise ausprobierst und Deine eigenen Erfahrungen mit dem Inhalt der zweiten Folge vergleichst! Und wer weiß, vielleicht möchtest Du mich ja wissen lassen, wie das Ganze bei Dir so war... Viel Spaß beim Zuhören =) Die sehr ausführlichen Shownotes - inklusive aller Kameramodifikationen - findest Du auf meiner Website unter: https://www.benediktbrecht.de/2022/07/20/podcast-folge-87-ich-bau-mir-ne-digitale-leica-m6-teil-1-von-2-fujifilm-x100v-x-pro3/ Abonniere mich doch gerne auch auf Instagram: https://www.instagram.com/momentedeinergeschichte/ Momente Deiner Geschichte - Die Fotografie Community auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/313021897452285 Wenn dir mein Podcast gefällt, würde ich mich unheimlich über eine Bewertung und ein kleines Kommentar bei Apple Podcasts und/oder Spotify freuen: Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/momente-deiner-geschichte-der-tiefgr%C3%BCndige-fotografie/id1542938405 Spotify: https://open.spotify.com/show/2rEGoERIA0NsEdJyd9hlGk Du möchtest den Podcast und meine Fotografie dadurch unterstützen, dass Du mir einen Wunsch von meiner Wunschliste bei Amazon erfüllst? https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3IQRYFNI9GUGU?ref_=wl_share Du willst sogar noch mehr tun? Hier kannst Du mich und meinen Content einmalig oder regelmäßig mit einem kleinen finanziellen Beitrag unterstützen: https://www.buymeacoffee.com/benvonmdg
Philipp will die verliebten Teenager auf eine Zeitreise zurück in die 80er Jahre schicken, um das Geheimnis der verfluchten Kamera zu lüften, während Mirko über Zeitdruck und den Kampf gegen einen Nekromanten spricht. Wenn ihr auf dem Laufenden über den Rollenspielprepcast bleiben wollt, folgt uns gerne auf Instagram und/oder Twitter. Dort findet ihr uns unter @RPP_Cast oder RollenspielprepCast.
Heutzutage haben wir Fotoapparate und hochauflösende Videokameras. Doch vor hunderten von Jahren hat man, dass was man gesehen hat, auf Leinwand oder Papier gemalt. Haben die Menschen damals mehr gesehen als heute? Wieso befinden sich so viele Ufo-ähnliche Objekte auf alten Gemälden? Tolle Artikel zum Thema "Unerklärliche Dinge" findest du auf unserer Facebook Seite.
Zitate aus dem Podcast: »Fotoapparate sterben aus. Die Verkaufszahlen sinken seit Jahren.« »Es wird heute und zukünftig immer schwieriger an der Gesellschaft teil zu nehmen, wenn man nicht gewisse mediale Grundfertigkeiten besitzt.« Niels Henze beschäftigt sich mit unterschiedlichen Facetten der Mensch-Computer Interaktion. Insbesondere untersucht er die Verwendung von prädiktiven Modellen in interaktiven Systemen und wie Modelle zur Laufzeit verwendet und trainiert werden können. Weitere Schwerpunkte sind die Bereiche mobile Mensch-Computer Interaktion, Augmented & Virtual Reality sowie die Berücksichtigung von Aufmerksamkeit durch interaktive Systeme. (Quelle: Universität Regensburg) Niels Henze wurde 1978 in Wilhelmshaven geboren. Er promovierte im Bereich »Mensch-Computer Interaktion« in Oldenburg bei Susanne Boll. Von 2013 bis 2018 war er Juniorprofessor für Soziokognitive Systeme am Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme der Universität Stuttgart. Seit 2018 ist er Professor für Medieninformatik an der Universität Regensburg. https://www.uni-regensburg.de/sprache-literatur-kultur/medieninformatik/sekretariat-team/prof-dr-niels-henze/index.html https://scholar.google.de/citations?user=dbVIOtMAAAAJ&sortby=pubdate https://ai.ur.de/interview-mit-prof-dr-niels-henze/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat http://fotografieneudenken.de/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 hatte er verschiedene Lehraufträge u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ http://photography-now.com/exhibition/147186
Gisela Haupt war Personalleiterin beim VEB Pentacon Dresden. Das Kombinat stellte bis 1990 rund 40 Jahre lang Fotoapparate, Kinogeräte und Diaprojektoren her. Dann liquidierte die Treuhand den traditionsreichen Betrieb.
In der Folge 11 geht es um Smartphones als nervender Ersatz für richtige Fotoapparate sowie welche Testplattformen für Kamerabewertungen tauglich sind. Weiterhin geht es um gesponsortes Equipment für den Podcast und um das Equipment für die Podcast-Aufnahme. Musik: Drops of H2O ( The Filtered Water Treatment ) by J.Lang (c) copyright 2012 Licensed under a Creative Commons Attribution (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/djlang59/37792 Ft: Airtone
Lochkameras sind die wohl einfachsten Fotoapparate, die man sich vorstellen kann. Eine dunkle Kiste, ein Loch vorne drin und hinten ein Stück Fotopapier oder Film: fertig ist die Camera Obscura! In dieser Ausgabe geht es weniger um die Technik als um die Gründe, warum mir Pinholefotografie so sehr gefällt. Wenn ihr mehr von mir zu dem Thema Pinhole-Fotografie erfahren wollt, findet ihr hier die Playlist meines Youtube-Kanals: www.youtube.com/playlist?list=PL1…kLi-ed_3rHT_EX6KA Meine Zines findest du im Etsy-Shop von D18-Foto. www.etsy.com/de/shop/D18Foto Wer oder was ist D18? Die unvollständige Antwort lautet: Dennis Eighteen. Hamburger in Berlin. Freund der Digitalfotographie. Liebhaber der analogen Knipskunst. Geschichtenerzähler und Lichtschreiber. Da findest du mich im Netz: www.D18-Foto.com www.youtube.com/d18foto www.toycamera.de Feedback und Diskussion zum Podcast: www.facebook.com/groups/D18FotoPodcast/ Meine Bücher: Das erste deutschprachige Toycamerabuch ist jetzt verfügbar. "ERNSTHAFTER SPIELTRIEB- VOM FOTOGRAFIEREN MIT TOYCAMERAS" Print: www.amazon.de/dp/1519725752 Ebook: www.amazon.de/dp/B017WQKSLK Lomography – Polaroid – Toycameras – Medium Format – 35mm? Are you thinking of getting back into film photography? Then check out my book. “FILM IS UN-DEAD: Why you should get (back) into film photography and how to truly enjoy the analog experience.” is ow available on Amazon! Ebook: www.amazon.de/dp/B014U0F8GG Print: www.amazon.de/dp/1519628803 P.S.: Kennt ihr schon den Kollegen Lomtro? Es lohnt sich, seinen Podcast zu entdecken.
Lochkameras sind die wohl einfachsten Fotoapparate, die man sich vorstellen kann. Eine dunkle Kiste, ein Loch vorne drin und hinten ein Stück Fotopapier oder Film: fertig ist die Camera Obscura! Wenn ihr mehr von mir zu dem Thema Pinhole-Fotografie erfahren wollt, findet ihr hier die Playlist meines Youtube-Kanals: https://www.youtube.com/playlist?list=PL1eibHe8xsWCIM0dkLi-ed_3rHT_EX6KA Meine Zines findest du im Etsy-Shop von D18-Foto. www.etsy.com/de/shop/D18Foto Wer oder was ist D18? Die unvollständige Antwort lautet: Dennis Eighteen. Hamburger in Berlin. Freund der Digitalfotographie. Liebhaber der analogen Knipskunst. Geschichtenerzähler und Lichtschreiber. Da findest du mich im Netz: www.D18-Foto.com www.youtube.com/d18foto www.toycamera.de Feedback und Diskussion zum Podcast: www.facebook.com/groups/D18FotoPodcast/ Meine Bücher: Das erste deutschprachige Toycamerabuch ist jetzt verfügbar. "ERNSTHAFTER SPIELTRIEB- VOM FOTOGRAFIEREN MIT TOYCAMERAS" Print: www.amazon.de/dp/1519725752 Ebook: www.amazon.de/dp/B017WQKSLK Lomography – Polaroid – Toycameras – Medium Format – 35mm? Are you thinking of getting back into film photography? Then check out my book. “FILM IS UN-DEAD: Why you should get (back) into film photography and how to truly enjoy the analog experience.” is ow available on Amazon! Ebook: www.amazon.de/dp/B014U0F8GG Print: www.amazon.de/dp/1519628803 P.S.: Kennt ihr schon den Kollegen Lomtro? Es lohnt sich, seinen Podcast zu entdecken.
Hände zu Gebet, Fotoapparate raus, Wahnsinn auf 11 - LOVE EXPOSURE. Davon abgesehen, dass dieser Film sowieso lang überfällig war, Arne, Niels und Daniel gern sabbernd unter die Höschen japanischer Mädels glotzen und es nichts besinnlicheres als den festen Griff einer kranken Sekte um die eigene Seele gibt, hat diese Wahl aber sogar einen konkreten Anstoß: #followbruary heißt er. "Was'n das" fragt der geneigte Hörer, "nix für Perverse!" antworten wir geheimnisvoll. "Schade" denken diese dann, aber immerhin ist's umsonst - fast wie die vielen Klamotten von Preisschild-Juji, die 50% off waren und sowieso geklaut.
Fotoapparate, DSLRs und Digitalkameras gibt es in den unterschiedlichsten Größen. Grundsätzlich ist mir aufgefallen, dass Digitale Spiegelreflexkameras größer geworden sind, als es ihre analogen Vorfahren waren. Das hat sicherlich damit zutun, dass in DSLRs Minicomputer und Aufnahmesensoren verbaut sind. Wohingegen in analogen Spiegelreflexkameras nur Platz für den Film und die Kamerarückwand gebraucht wurde. Ob dies technisch … Continue reading "Große Kamera – kleine Kamera – welchen Einfluss hat die Kameragröße auf die Arbeit eines Fotografen?"
Feinoptiker stellen optische Bauelemente und Baugruppen aus Glas und anderen Materialien für Geräte mit optischen Komponenten für Fotoapparate oder Fernrohre, Projektoren oder Mikroskope her. Sie arbeiten hauptsächlich in Betrieben der Industrie, selten in Betrieben des Handwerks.
Wenn es ein Professor auf die Titelseite der Bild-Zeitung schafft, muss er ein populäres Forschungsgebiet vertreten. Andreas Butz, Professor für Medieninformatik, beschäftigt sich vornehmlich mit der Frage, wie Interaktion zwischen Mensch und Maschine stattfindet. Neben Computern sind damit Alltagsgegenstände gemeint, die rechnen: Fotoapparate und Kaffeemaschinen, Kuscheltiere und Rollladenkästen. Tastatur und Maus, die Schnittstellen für den Desktop, verlieren in der Allgegenwärtigkeit von Computern ihre Bedeutung.
Barbara hat mir eine Mail geschrieben. Sie reist im Juli nach Deutschland und möchte nicht als Touristin auffallen. Sie ist 50 Jahre alt und fragt, ob sie Jeans tragen kann, oder ob sie einen Rock anziehen soll. Ich finde es toll, dass sie sich über so etwas Gedanken macht! Also werde ich in dieser Folge über Kleidung sprechen. In der Umgangssprache kann man Kleidung auch Klamotten nennen. Früher gab es einen großen Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland, was Kleidung angeht. Heute ist dieser Unterschied viel kleiner geworden. Überhaupt werden die Unterschiede immer kleiner, weil es in jeder Stadt die gleichen Geschäfte gibt. Der Grund dafür ist die Globalisierung – viele Läden sind Ladenketten. Also gibt es in jeder Stadt einen C&A, H&M, Benetton oder Esprit. Weil viele Deutsche ihre Kleidung über das Internet bestellen, sehen auch die meisten Deutschen ähnlich aus. Generell gibt es wenige Regeln, was die Kleidung angeht. Schuluniformen gibt es in Deutschland nicht, Kinder können anziehen, was sie wollen. Teenager tragen natürlich sehr modische Kleidung – die Jungs mögen Baggy Pants, momentan tragen alle auch wieder Chucks an ihren Füßen. Das sind diese Basketball-Schuhe von Converse. Auch Leggings sind wieder in Mode. Es sieht momentan alles so aus wie in den 80er-Jahren. Junge Erwachsene kleiden sich unterschiedlich, je nachdem ob sie auf dem Land wohnen oder in der Stadt. Es spielt auch eine Rolle, was sie beruflich machen. Wer im Büro arbeitet, trägt natürlich sehr offizielle Kleidung. Männer tragen einen Anzug, Frauen entweder einen Hosenanzug oder ein Kostüm (also ein Jackett und einen Rock). Zu Jackett kann man übrigens auch Blazer oder Sakko sagen. In den Großstädten sind viele Menschen modisch gekleidet. In Berlin sieht man viele sehr „schräge“ Outfits, die Frauen haben dort oft einen sehr individuellen, kreativen Stil. Ansonsten haben sehr viele Menschen einfach Jeans und T-Shirts an, das ist immer in Ordnung im Alltag. Ich kann aber sagen, was hier eher unüblich ist und was die Deutschen zum Beispiel von Amerikanern unterscheidet. Fangen wir an mit alten Menschen. In den USA haben viele alte Menschen Jeans an und tragen Baseball-Kappen. Das macht in Deutschland niemand. Alte deutsche Frauen – und damit meine ich Frauen ungefähr ab 75, tragen in den meisten Fällen Röcke. Junge Frauen seltener. Hosen sind praktischer, deswegen tragen viele junge Frauen Hosen. Mir fallen amerikanische Touristen oft dadurch auf, dass sie weiße Socken tragen. Tennissocken. Und dazu weiße Turnschuhe. Das macht kaum ein Deutscher. Hier trägt man eher dunkle Schuhe. Viele Touristen fallen auch durch ihre Taschen auf, oder durch ihre Fotoapparate. Und sie kaufen gerne Sweatshirts, wo groß „University of Harvard“ draufsteht oder „Hofbräuhaus München“. Aber das ist alles nicht schlimm. Was mich stört: Touristen benehmen sich oft sehr laut – das trifft aber auch auf Deutsche im Ausland zu. Mein Tipp daher: Jeans und T-Shirt ist tagsüber in Ordnung, im Sommer wenn es heiß ist auch gerne ein Kleid oder ein Rock. Aber auch dazu darf man bequeme Schuhe tragen, denn als Tourist in Deutschland muss man viel zu Fuß gehen. Der Sommer kann in Deutschland sehr wechselhaft sein. Mal ist es kalt und es regnet, dann scheint wieder die Sonne und es ist heiß. Daher empfehle ich allen Besuchern den so genannten Zwiebellook. Ein T-Shirt, einen Pullover, eine leichte Jacke und eventuell noch ein Regencape dabeihaben. Das ist das perfekte Touristenoutfit. So kann man auch in Museen gehen oder in Kirchen, und es ist kein Problem. Und immer dran denken: In Deutschland gibt es noch nicht so viele Gebäude mit Klimaanlage wie in den USA! Es kann also auch drinnen richtig warm werden. Einen Unterschied gibt es allerdings noch zwischen USA und Deutschland: Während es in Amerika niemanden stört, dass man in Bermuda-Shorts in ein Fünf-Sterne-Hotel geht, wäre das in Deutschland undenkbar. Wer hier in ein teures Hotel oder ein teures Restaur...