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Des vestiaires de lʹéquipe suisse de hockey sur glace jusque dans les oreilles du coureur de fond éthiopien Haile Gebrselassie, la musique agit comme un vrai booster de performance sportive. Un produit dopant qui a même été un temps interdit par la Fédération française dʹathlétisme. Explications des effets ergogènes de la musique, avec la participation de lʹattaquant et DJ de Fribourg Gottéron Nathan Marchon. Une chronique de Pierre-Do Bourgknecht.
Weil sich Stammhost Fabian Waeber bereits in den Ferien befindet, übernimmt in dieser Folge Morgenshow-Moderator Philippe Wiederkehr das Ruder. Gemeinsam mit Luca Knutti zieht er eine erste Bilanz zur Saison von Fribourg-Gottéron – mit Rückblick aufs Halbfinal-Aus, Einschätzungen zum neuen Coach Roger Rönnberg und einem Blick auf Patrick Fischers WM-Lineup.
Die Viertelfinals endeten am 14. Tag mit dem 4:1-Sieg von Fribourg-Gottéron in Bern und dem Endstand von 4:3 in der Best-of-7-Serie. Damit kommt es ab Samstag zu folgenden Halbfinals: Lausanne - Fribourg und ZSC - Davos.In der 14. Episode des Playoff-Eisbrechers blicken die vier Hosts zurück und erzählen von zwei Momenten, die ihnen in den letzten zwei Wochen besonders in Erinnerung geblieben sind.
In den letzten Tagen und Wochen haben die Unfälle auf Gletscher zugenommen. Das melden die Rettungskräfte von Air Zermatt. Alleine in den letzten zwei Wochen mussten die Retterinnen und Retter siebenmal ausrücken. Weiter in der Sendung: · Aktionswoche gegen Rassismus: Wie der FC Thun mitmacht. · Playoff: SCB gewinnt erstes Spiel in der Serie gegen Fribourg-Gottéron.
Bis zu fünf Windräder sollen auf dem Frienisberg entstehen. Doch das Projekt gibt in Kirchlindach viel zu reden. Das sind die Gründe. Weiter in der Sendung: · Schützenpanzer der Schweizer Armee stürzt bei Uttigen BE in die Aare – drei Armeeangehörige verletzt. · In der Stadt Bern soll erstes Sterbehospiz für Erwachsene des Kantons entstehen. · Eishockey Play-Offs: Das steckt hinter der Rivalität des SC Bern und Fribourg-Gottéron.
Am zweiten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 verlor der SC Bern gegen Fribourg-Gottéron 3:4 nach Verlängerung, während der EV Zug gegen Davos 1:2 unterlag. In der Playoff-Daily-Folge schaltet sich HCD-CEO Marc Gianola in die Diskussion ein. Wir reden aber auch über das sehr lange Spiel des SCB gegen Gottéron.
Viele Gefängnisse unserer Region sind bereits jetzt überlastet. Trotzdem nimmt die Untersuchungshaft stetig zu. Konkret die Anzahl Hafttage in Untersuchungshaft. Das zeigen akuelle Zahlen aus den Kantonen Bern und Wallis. Weiter in der Sendung: · Berner Museumsquartier lanciert erste gemeinsame Angebote und will beim Museumsgarten vorwärts machen · Fribourg-Gottéron empfing in der heissen Phase vor den Playoffs den EHC Biel.
A une semaine de la fin du championnat régulier, Fribourg reçoit Genève ce samedi 22 février 2025. John Gobbi, le directeur général de Fribourg Gottéron nous rejoint en direct de l'Arena de Fribourg.
Erstmals gwinnen die Zugerinnen das Cup-Final. Die EVZ Frauen gewinnen gegen Fribourg-Gottéron mit 5:3. Das Spiel war ein regelrechter Krimi. Erst im letzten Dirttel schafften die Zugerinnen den Turnaround. Weiter in der Sendung: · Der FC Luzern feiert einen 3:1-Heimsieg gegen einen dezimierten FC Zürich. · Katharina Gasser, Präsidentin der Zuger Wirtschaftskammer, hat ihre Meinung zur Frauenquote geändert.
Der Berner Rockerprozess geht in die nächste Runde. Das Obergericht überprüft ab Montag die Urteile gegen acht Mitglieder verfeindeter Rockerbanden, die sich 2019 eine blutige Auseinandersetzung geliefert hatten. Der Berufungsprozess im Amthaus findet unter massiven Sicherheitsvorkehrungen statt. Weiter in der Sendung: · Fussball: Der FC Sion verliert gegen den FC Basel mit 1:4. · Eishockey: Die Frauen von Fribourg-Gottéron verlieren den Cupfinal gegen den EV Zug mit 3:5. · Ruf in die Woche: Was sich hinter dem Begriff Wertholzsubmission verbirgt.
Beim Wort "Erben" denken viele wohl an Tod, an geerbtes Vermögen oder an geerbte Schulden. Erben kann man aber auch den Humor oder die schönen Augen. Eine Aussellung im Berner Generationenhaus beleuchtet die unterschiedlichen Arten von Erben. Weiter in der Sendung: • Erfolgswelle von Fribourg-Gottéron geht weiter. Im Spiel gegen den HC Lugano gewinnen die Saanestädter mit 5 zu 1. • Berner Fachhochschule eröffnet neue Forschungsstelle: Wir stellen uns mit einem Augenzwinkern vor, was Biomasse - also Rüstabfälle, Stroh und Mist - für ein Potenzial haben.
Fribourg-Gottéron kündigte bereits im Sommer 2024 den Trainer ab 2025/26 an: Von Frölunda Göteborg wird der vierfache Champions-League-Sieger Roger Rönnberg kommen. Doch nicht genug damit: Im Sommer 2024 wurde auch bereits der bisherige Trainer Christian Dubé entlassen. Mit seinem Assistenten Patrick Émond sollte ein Coach übernehmen, der bereits wusste, am Ende der Saison sein Amt abgeben zu müssen.Was alles hinter diesem Plan steckte, ist Thema dieser Spengler-Cup-Ausgabe des Eisbrecher-Podcasts mit Gottérons Sportchef Gerd Zenhäusern. Denn das besondere an dieser Saison ist auch, dass die Mannschaft auch gleich auf drei Hochzeiten tanzt: Meisterschaft, Champions League und Spengler Cup.
En ce début novembre 2024, trois clubs romands pointent aux quatre derniers rangs du championnat de National League. Si la dernière place d'Ajoie n'est pas une surprise, la 11ème de Fribourg-Gottéron et la 12ème de Genève-Servette interpellent. Analyse de la situation avec nos experts Jérôme Jeannin et Michael Ngoye et les dirigeants des clubs concernés John Gobbi, Marc Gautschi et Julien Vauclair.
A lʹaube dʹun match de National League de hockey entre Lausanne et Ambri, Fathi Derder reçoit un hockeyeur ayant joué dans ces deux clubs ainsi quʹà Fribourg Gottéron pendant de longues années : Michaël Ngoye. Avec lui, nous parlerons de hockey professionnel, mais aussi de retraite sportive. Michaël Ngoye est en effet le fondateur de l'entreprise NCAcademy, spécialisée dans la reconversion de sportifs. Car si vivre du sport est difficile en Suisse, en sortir est encore plus dur….
Das Firma oder die Leidenschaft am Fussball der jüngeren Generation weitergeben zu wollen – das gehört zum Wesen der Menschen, glaubt der Philosoph Rayk Sprecher. Er war unser Sonntagsgast im Zusammenhang mit der Herbstserie «von mir zu dir» - wo es ums Weitergeben von Dingen geht. Weiter in der Sendung: * In der Gemeinde Baar kommt es zur Kampfwahl um den vakanten Sitz im Gemeinderat. Simon Uster, Kandidat der ALG - «Die Alternativen – Die Grünen» tritt zum zweiten Wahlgang im November an. Die Mitte will ihren Sitz mit Vital Hotz verteidigen. * Nach drei Niederlagen hat der EV Zug am Samstagabend zum Siegen zurückgefunden. Die Zuger haben den SC Bern mit 4:2 besiegt. * Das EVZ-Frauen Team hat am Sonntag gegen Fribourg-Gottéron mit 1:2 verloren * Die Frauen des FC Luzern sind im Schweizer Fussball-Cup eine Runde weiter. Sie haben auswärts gegen das Nationalliga-B-Team Wil mit 1:0 (Eigentor Wil) gewonnen.
Ein unerfahrenes Ehepaar hat im Berner Oberland ein altes Hotel gekauft, will es renovieren und wieder Gäste darin empfangen. Sie sind nicht die einzigen. Quereinsteiger sind in dieser Branche häufig. Aber: Was für viele ein Traum ist, ist harte Arbeit und braucht viel Durchhaltevermögen. Weiter in der Sendung: * Der Start in die Ligaphase der Champions League ist den Young Boys misslungen: Sie verlieren das Heimspiel gegen Aston Villa aus England mit 0:3. * Nun hat auch die neue Eishockeysaison gestartet: Der EHC Biel und auch Fribourg-Gottéron lancierten die Saison mit Heimspielen.
Outre Lausanne et Genève, Fribourg Gottéron est aussi ambitieux à l'aube de la nouvelle saison de National League qui démarre le mardi 17 septembre 2024. Entretien avec le directeur sportif du club ainsi que le directeur général et le nouvel entraîneur Pat Emond. Parmi les adversaires des Romands dans la course au titre figurent évidement Zürich, le champion sortant, et Zoug. On en parle avec Bernardin Allemann et Klaus Zaugg, journaliste à Watson.
Fribourg Gottéron voulait le titre de champion de Suisse. Les Fribourgeois ont été éliminés 4 à 1 en demi-finale par Lausanne. C'est donc le LHC qui va défier les ZSC Lions dès le mardi 16 avril 2024 en finale. Heure spéciale hockey sur glace avec Gerd Zenhäusern, Andreï Bykov, Michael N'Goye, Chris Wolf, John Fust, Yannick Waeber, Klaus Zaugg et Jérôme Jeannin.
Die Dirigentin Alevtina Ioffe übernimmt den Dirigentenstab von Nicholas Carter, der sein Amt im Sommer 2025 nach vier Jahren niederlegen wird. Verlängert wurden die Verträge u.a. von Intendant Florian Scholz sowie Schauspieldirektor Roger Vontobel. Weiter in der Sendung: * Hoher Gewinn: Jungfraubahnen erwirtschaften ein Plus von knapp 80 Millionen Franken. * Interview mit Sportchef Gerd Zenhäusern: Fribourg-Gottéron muss in die Ferien.
Auch 2024 ist nicht das Jahr, in dem Fribourg-Gottéron endlich seinen ersten Meistertitel gewinnt. Einfacher als gedacht setzte sich der Lausanne Hockey Club im Romand-Derby gegen Fribourg mit 4:1 Siegen durch. Die Freiburger blieben vor allem offensiv erstaunlich zahnlos. Weiter in der Sendung: * Tempo-20 erhitzt in Lyss die Gemüter. * Ausgerechnet in den Sommerferien: Auf der Simplonroute in den Süden wird gebaut, was die Zugfahrt komplizierter macht.
Der Kanton Bern hat viel Wald – auf rund einem Drittel der Kantonsfläche stehen Bäume. Baut der Kanton, soll er deshalb vermehrt Holz aus einheimischen Wäldern verwenden, fordern Grossrätinnen und Grossräte. Das hat mehrere Haken. Weiter in der Sendung: * Archäologische Grabungen in Pfynwald: Der Wald zwischen Leuk und Siders erzählt viele Geschichten. In den nächsten vier Jahren sollen viele von ihnen zum Vorschein kommen. Auf die Bauarbeiten der A9 im Oberwallis hat dies keinen Einfluss. * Fribourg-Gottéron steht mit dem Rücken zur Wand. Gottéron verliert in Lausanne mit 1:3 und ist auch in der Serie mit 1:3 im Rückstand. Eine zusätzliche Niederlage bedeutet das Ausscheiden aus dem Playoff-Halbfinal.
C'est au bout du suspense que Fribourg Gottéron a décroché son ticket pour le dernier carré du championnat de National League. Les Fribourgeois ont battu Lugano 4 à 2 le jeudi 28 mars 2024 pour remporter leur quart de finale des playoffs 4 à 3 contre les Tessinois. Le soulagement du président de Gottéron, Hubert Waeber.
On parle toujours de Paléo et du temps record de la vente de ses billets, mais l'acte décisif des ¼ de finale des play-offs de National League qui se jouera ce soir entre Fribourg-Gottéron et Lugano a également suscité un engouement hors-normes, hier. Les 1'600 places se sont vendues en moins de 30 sec. Sinon, l'actu c'est d'un côté Sam Bankman-Fried, fondateur de TX et star déchue des cryptomonnaies, qui va savoir aujourd'hui à quelle peine il est condamné, elle pourrait tourner entre 40 et 50 ans de prison pour fraude. Et de l'autre, c'est Sergio Ermotti, débauché en urgence en avril 2023 pour prendre la tête d'UBS et gérer l'intégration de Credit Suisse, qui a perçu l'an passé un salaire annuel de 14,4 millions de francs. Et au milieu, il y a toi, il y a moi, il y a nous et tout le chocolat qui nous attend à Pâques… Du coup, pas besoin de recette demain. Julie et moi, on sera de retour dans une semaine.
In Zermatt/Cervinia finden in der nächsten Saison keine Weltcup-Rennen statt. Die Verantwortlichen von Swiss-Ski, FISI und FIS haben das entschieden – in Absprache mit den Organisatoren. Ok-Präsident Franz Julen zeigt sich enttäuscht, aber nicht überrascht. Weiter in der Sendung: * Die Freiburgerin Mathilde Gremaud schafft, was vor ihr noch niemand geschafft hat: Die Olympiasiegerin und Weltmeisterin holt in dieser Saison drei Kristallkugeln und fährt in jedem Rennen aufs Podest. * Fribourg-Gottéron fehlt noch ein Sieg, um den Einzug ins Playoff-Halbfinale zu schaffen. * Zum Wochenstart der Blick in die Agenda der Osterwoche: Am Karfreitag findet in Bern ein Boxkampf statt – auf der Bühne des Stadttheaters. Gedanken zu Boxen und Bühne im «Ruf in die Woche».
Les premiers matchs des playoffs se jouent ce samedi 16 mars 2024. Fribourg Gottéron reçoit Lugano alors que Bienne est en déplacement à Zürich. Après avoir commenté ces parties, Alain Thévoz et Bernardin Allemann sont de retour pour le débriefing de la soirée avec les premières réactions des vestiaires.
Vi besöker Marcus Sörensen hemma i Schweiz. Han är ligans absolut bästa målgörare och har precis skrivit på två nya år för Fribourg-Gottéron. Hur är relationen till Djurgården efter deras degradering till Allsvenskan? Vilka samtal har han fått hemifrån? och är det i år han äntligen ska få vinna karriärens första ligatitel? Programledare: Maja Andersson Gäst: Marcus Sörensen
Das Gericht hat sechs mutmassliche Schmuckräuber wegen Raubes und räuberischer Erpressung schuldig gesprochen. Es fällte Strafen von bis zu 14 Jahren. Die Männer sollen einen Überfall auf die Bijouterie Gübelin durchgeführt haben. Die Urteile können noch weitergezogen werden. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Luzern will eine neue Veloroute bauen, damit der stark befahrene Bundesplatz umfahren werden kann. * Die Helferinnen und Helfer des Skiclubs Malters werden für ihr Engagement belohnt: Das FIS-Frauen-Slalom-Rennen in Sörenberg kann stattfinden. * Der EV Zug hat im eigenen Stadion gegen Fribourg-Gottéron im Penaltyschiessen mit 3:4 verloren.
Bei den Berner Gemeinderatswahlen im Herbst wird es eine Mitte-Rechts-Liste geben. Die Mitglieder der Grünliberalen haben sich für eine gemeinsame Liste mit FDP, SVP, Mitte und EVP ausgesprochen. Der Entscheid war deutlich, aber hinter verschlossenen Türen. Weiter in der Sendung: * Ärztin Natalie Urwyler erhält vom Regionalgericht Recht: Berner Inselspital habe sie bei der Beförderung und Gelderverteilung diskriminiert. * Der SCB gewinnt das Derby gegen den EHC Biel, Fribourg Gottéron verliert das Diuell gegen Verfolger EV Zug, die SCL Tigers feiern einen wichtigen Sieg gegen Davos. * Die Berner Youngboys gerieten gegen Aufsteiger Yverdon erst in Rückstand, drehten das Spiel aber und gewannen mit 5:1.
Die Asche von Verstorbenen in Flüsse oder Seen verstreuen, ist in der Schweiz eine rechtliche Grauzone. Der Kanton Bern schafft nun für Menschen mit hinduistischem Glauben Klarheit. Sie dürfen die Asche ihrer Angehörigen in der Aare bestatten, jedoch unter gewissen Bedingungen. Weiter in der Sendung: * Das gab es im Schweizer Eishockey noch nie: In dieser Saison war bisher jedes Heimspiel von Fribourg-Gottéron ausverkauft und auch die Tickets der restlichen Spiele sind weg. Das neue Stadion ist erst drei Jahre alt, aber schon zu klein.
Wer an einem Fest Alkohol oder Drogen konsumiert, soll danach nicht fahren. Dafür setzt sich unter anderem das Blaue Kreuz ein. Es ist mit sogenannten Engeln an Festen auf dem Land präsent, die betrunkene Autofahrer nach Hause fahren. Das Projekt soll auch auf Velofahrerinnen ausgeweitet werden. Weiter in der Sendung: * Eigene Tablets für Schülerinnen und Schüler? In Freiburg sind die Regeln dazu weiterhin unklar. Das Kantonsparlament versenkt die digitale Strategie. * Eishockey: Der EHC Biel und Fribourg-Gottéron gewinnen, der SC Bern und die SCL Tigers verlieren.
V extraligovém žebříčku jej najdete úplně na vrcholu. Dominik Frodl jako jediný brankář drží úspěšnost zákroků nad 93 procenty, je suverénně nejvytěžovanějším brankářem elitní soutěže a především díky jeho kumštu Karlovy Vary čeří hodní vody. Když má 27letý gólman den, sám ukradne zápas. A že jich už na podzim pár měl… Stejně to však na reprezentaci nestačí. Co si o tom myslí, také o tom je další díl podcastu Zimák, kde vedle Frodla tradičně diskutoval Radek Duda a spolu s ním i elitní a trochu opomíjený český trenér Pavel Rosa, jež si znamenitě vede ve švýcarské lize. V klubu Fribourg-Gottéron odvádí dlouhodobě výbornou práci, momentálně je s týmem dokonce v čele tabulky prestižní evropské soutěže. Právě on má pro Frodla povzbudivé až interesantní zprávy do blízkého budoucna. Už brzy by se prý mohl objevit v hledáčku některého z tamních klubů.
Auf die Saison 2023/24 ist er vom EV Zug in die Hauptstadt zurückgekehrt. Im «Mutze Cast» spricht Sämi Kreis nicht nur über die Rückkehr zum SC Bern, sondern auch über die (SCB-)Anfänge, sein erstes Spiel gegen Fribourg-Gottéron und was es mit FIFA und Crème Schnitte davor auf sich hatte.
Hollywood gilt als Hochburg der Filmindustrie. Mittendrin ist die Schweizer Schauspielerin Silvia McClure-Crottet. Die Traumfabrik sei zwar ein hartes Pflaster, trotzdem hat die 55-Jährige die Lust am Spielen nie verloren: «Auch kleine Rollen können Grosses bewirken!» Silvia McClure-Crottet lebt seit neunundzwanzig Jahre in Kalifornien. Die Schauspielerin und Off-Sprecherin steht regelmässig vor der Kamera und ist auch in diversen Netflix Serien zu sehen. Ihre unverkennbare Stimme ertönt regelmässig in zahlreichen Werbespots. Als Schauspielerin brauche man in Hollywood viel Durchhaltevermögen: «Für eine Rolle als Krankenschwester bewerben sich schon mal über tausend Schauspielerinnen.» Ohne Schauspielagent geht gar nichts. Aufgewachsen ist Silvia McClure-Crottet in Düdingen (FR). Zur Schweiz habe sie bis heute einen engen Bezug: «Wenn ich meine Familie besuche, tanke ich meinen sogenannten Schweizer Tank auf. Ich esse Käse, Fondue, fahre im Winter Ski und schau mir einen Hockeymatch von Fribourg-Gottéron an!» «Die Liebe meines Lebens gefunden» Ihren Mann Charlie lernte Silvia McClure-Crottet 1988 kennen, als sie für ein Jahr bei einer Gastfamilie in Kalifornien lebte: «Er war Schlagzeuger einer Band, die in der Bar seiner Eltern auftrat.» Später übernahmen die beiden «Charlies Bar» und führten sie ganze zwanzig Jahre lang. Heute lebt das Paar in der kleinen Stadt Grover Beach am berühmten Highway 101.
Cette semaine, «Point de vue» reçoit Julien Sprunger, attaquant et capitaine de Fribourg-Gottéron. Au sommaire: Dès 3'14: Quels sont les motifs d'espoir avant l'acte II? Dès 16'13: Arrêt sur la saison prochaine: le retour confirmé de Chris DiDomenico Dès 31'41: La longévité et les records accessibles pour Julien Sprunger Dès 56'11: Concours
Cette semaine, «Point de vue» reçoit le président de Fribourg-Gottéron Hubert Waeber. Au sommaire: Dès 0'18: Une dernière journée brûlante et l'avis du président sur la saison des Dragons. Dès 29'56: DiDo, Berra, Dubé, l'intégration des jeunes, la Spengler, l'affaire Fasel, l'accueil d'un match de NHL: Hubert Waeber fait le point sur tous les dossiers chauds et sur l'avenir de Fribourg-Gottéron.
Cette semaine, «Point de vue» reçoit le défenseur de Fribourg-Gottéron Benjamin Chavaillaz. Au sommaire: Dès 0'20: Pourquoi les Dragons ont-ils autant de peine à domicile? Dès 12'17: Duel Gottéron - Zoug pour la 6e place: à qui l'avantage avant le sprint final? Dès 24'35: Lausanne, Ambri puis Fribourg: retour sur la carrière de Benjamin Chavaillaz.
De retour au Café du Soleil Blanc pour un enregistrement en public, nos journalistes accueillent à leur micro Andrei Bykov, attaquant de Fribourg-Gottéron. Entre rires et larmes, il revient sur ces derniers mois forts en émotion et déclare son amour aux fans des Dragons. Au sommaire Dès 2'03: Brillant vainqueur de Lugano mardi, Gottéron a-t-il fait un pas décisif vers les play-off ? Dès 18'40: Après des mois difficiles, Andrei Bykov a eu dernièrement plusieurs occasions de sourire. Cela augure-t-il d'une fin de saison rayonnante ? Dès 34'42: La carrière d'Andrei Bykov touche à sa fin. Comment (et quand) réussir sa sortie ? Dès 58'29: Bonus: jeu concours
Nos journalistes se sont cette fois-ci déplacés dans les bureaux de Fribourg-Gottéron pour venir à la rencontre de Gerd Zenhäusern, l'assistant du manager général Christian Dubé. Battu deux fois par Zoug le week-end passé, Gottéron a encore perdu mardi à Langnau. Au micro, Gerd Zenhäusern se confie et révèle quelques informations sur l'avenir des Dragons. Au sommaire: Dès 2:00 Faut-il redouter le week-end à venir contre Davos et Berne, deux adversaires directs pour le top 6 ? Dès 33:30 La saison 2022/23 bat son plein, mais la suivante se prépare déjà depuis un moment. Quel visage aura le Dragon en septembre prochain ? Dès 1:06:25 Comment faire pour former les futurs Julien Sprunger et Killian Mottet ?
De retour au Café du Soleil blanc, nos journalistes accueillent à leur micro Michel Volet, ancien président de Fribourg-Gottéron, qui a quitté le club en 2019. 7 victoires pour les 10 derniers matches, les Dragons apparaissent de plus en plus solides, mais connaissent encore quelques trous d'air. Au sommaire: Dès 3'00: Le paradoxe des Dragons. Faut-il voir le verre a moitié plein ou à moitié vide? Dès 12'03: La stabilité de l'alignement fribourgeois et les choix de Christian Dubé. Dès 25'42: La réorganisation de Gottéron avec l'arrivée de Marc-André Berset au poste de directeur de la communication et de la marque Gottéron. Dès 32'54: Michel Volet regrette-t-il d'être parti? Que fait-il maintenant?