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schlechter oder guter Humor? Anruf beim Bürgermeister: "Herr Bürgermeister das Rathaus brennt!" Der Bürgermeister antwortet: "Oh, dann werde ich wohl noch schnell das Tanklöschfahrzeug genehmigen!" Anruf beim Wetteramt: "Ihre leichte Bewölkung wird gerade von uns aus zehn Kellern gepumpt!" Nein, plumpe Witze sind mit Humor nicht gemeint und auch nicht während eines laufenden Einsatzes so nach dem Motto: “Sie sind verletzt, wir holen Sie da raus, aber passen Sie auf, dass kein Blut auf meine Einsatzkleidung kommt - das geht so schwer raus.” Lachst du noch oder weinst du schon? Humor gibt es in den verschiedensten Varianten, wobei einige nicht in die Kategorie Humor fallen, von Menschen aber dafür gehalten werden. Beißende Ironie, Sarkasmus und triefender Zynismus verletzen Menschen und haben bei uns, weder im Einsatz noch im täglichen Miteinander, nichts zu suchen. Der Gedanke, wir haben demnächst eine Vereinsfeier, da kann ich die Einsatzgeschehnisse humorvoll präsentieren, verbietet sich automatisch. Warum Humor im Einsatzalltag wichtig ist Was mit Feuerwehr-Humor gemeint ist, erleben wir immer wieder auf Workshops, Vorträgen und Treffen mit Feuerwehrkameraden:innen. Das gegenseitige Necken ist nämlich keine Abwertung untereinander. Im Gegenteil, es führt zu einer entspannten Atmosphäre und hilft auch dabei, Konflikte, Krisen und schreckliche Einsatzbilder zu entschärfen. Humor ist gut für die psychische und physische Gesundheit, für die Stärkung von Beziehungen und für die allgemeine Lebensqualität. Humor hilft, Stress abzubauen und kann sogar das Immunsystem stärken. Lassen wir also Humor in unseren Organisationen zu, denn ernst ist das Leben doch genug, oder?
Weil der Kanton Uri finanziell angeschlagen ist, will die Regierung bis ins Jahr 2030 114 Millionen Franken sparen. Ein Teil davon auch bei den Gemeinden. Diese haben sich heute unisono gegen das «Massnahmenpaket 2024» ausgesprochen und dabei die Regierung heftig kritisiert. Weiter in der Sendung: · Mit «Lost Violet» feiert am Samstag eine Jugend-Oper Premiere am Luzerner Theater. · Die Frauen des FC Luzern starten in die Play-offs. Seit diesem Jahr ist Rahel Graf verantwortlich für den Frauenfussball beim FCL. · Die Stadt Zug schliesst 138 Millionen Franken besser ab als erwartet.
Donald Trump hat Zölle von 20 Prozent auf Waren aus der EU angekündigt. Die EU wiederum überlegt, mit welchen Gegenmaßnahmen sie reagieren soll. Unternehmer Markus Rustler betreffen die Zölle ganz direkt.**********Ihr hört: Moderatorin: Ilka Knigge**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Dänemark und Grönland widersprachen den Behauptungen des US-Vizepräsidenten JD Vance, sie würden eine Unterwanderung durch China und Russland zulassen. Die momentanen Bedingungen sind denkbar schlecht für Trumps Pläne, den nördlichen Inselstaat zu annektieren. Doch dieser zeigt sich entschlossen.
25 Prozent Zölle auf ausländische Autos – das ist Trumps Plan. Die EU könnte Gegenzölle auf US-Produkte erheben. Doch das bringt Probleme mit sich.
Ucar, Giselle www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Unser Kolumnist hat ein altes Auto und braucht Starthilfe. Er wird sie bekommen, nur sind die Helfer sehr hämisch und nennen ihn Blödmann. Das ist ja wie im Weißen Haus!
Starke Kinder Mindset - Der WTU Kinder Podcast für mehr Mut, innere Stärke und Selbstwert
In dieser Folge erfährst Du wie du dich mit Köpfchen und Selbstbewusstsein gegen Ungerechtigkeit wehren kannst! Viel Freude mit dieser Folge Hast du einen Wunsch oder eine Frage? Dann schicke diese an info@wingtsununiverse.org Besuche die anderen Seiten auf: Online Kurs Starke Kinder Mindset: https://www.wtuwingtsun.de/21-tage-challenge-starke-kinder-mindset Facebook: http://bit.ly/starkekindermindsetfb Instagram: http://bit.ly/starkekindermindsetig YouTube: http://bit.ly/WTUKinderPodcastYT Homepage: www.wingtsununiverse.org
Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr zeigte es erneut: Im letzten Jahr wurden 360 Einsätze gefahren, also jeden Tag eine Einsatz. Wieder ein mal zeigen unsere Wehren, wie wichtig sie für "Retten, Löschen, Bergen, Schützen" sind. Der VTF hat bei geringer Schneeglätte einfach die Arbeit eingestellt, obwohl die Straßen zum großen Teil frei waren. Peinlich. An der Alten Bahnhofstraße liegen Steine und keiner wusste warum....Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören,herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen habt, dann könnt ihr mich gerne ansprechen, wenn nicht persönlich, dann gern auch per Mail unter info@grossbeereninside.deFolgt unserem Sprecher Dirk Steinhausen beiTwitter https://twitter.com/dirksteinhausen/Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
«Diese Arbeit macht krank»: Angestellte von Migros Online richten happige Vorwürfe an ihren Arbeitgeber. Auch Arbeitsrechtsexperten sehen Missstände. +++ Weiteres Thema: Ein Bauarbeiter hat einen Unfall – seine Versicherungen lassen ihn im Stick. Bis sich «Espresso« einschaltet.
“In der Kernstadt bekommt die Feuerwehr einen Tempel hingestellt. Jetzt soll im Stadtteil noch die Wache ertüchtigt werden. Ein Anbau, damit die Toiletten und die Umkleide getrennt werden. Das kann doch nicht wahr sein. Die Kultur bekommt Mittel gestrichen, früher ging es doch auch mit nur einer Umkleide.” In Hermanns Heimatstadt stand genau dieser Post im dortigen Forum in den sozialen Netzwerken. Sein erster Gedanke, bzw. Gedanke und Gefühl war: “Diese blöde Kuh hat doch keine Ahnung, die spinnt doch. Wie kann die so etwas beurteilen?" Sofort hatte er eine Retourkutsche im Kopf. "Was glauben Sie eigentlich Frau XY wer Sie sind? Sie können unsere Arbeit weder nachvollziehen, noch mit der Kultur vergleichen. Was ist hier wohl wichtiger? Um es auf hessisch zu sagen: "Sie spinnen, sie demotivieren 130 Frauen und Männer, die ehrenamtlich blablabla." Was hätte es gebracht? Außer kurzfristiger Triebbefriedigung und dem Nachgeben der Aggression, rein gar nichts. Lasst uns versuchen, einerseits die Perspektiven anderer Menschen zu verstehen und darauf adäquat zu reagieren. Andererseits stellen wir das Image unserer Wehren positiver dar. Wie das geht, uns selbst in den Griff bekommen und wie wir argumentieren sollten, erzählt Hermann im heutigen Podcast.
Migros und Coop verkaufen Lebensmittel auch per Mausklick. In «Kassensturz» machen Angestellte von Migros-Online jetzt happige Vorwürfe: «Diese Arbeit macht krank.» Weitere Themen: Falsche Mobilenummern von Sunrise und Imprägniersprays im Test. Falsche Mobilenummern kosten Sunrise-Kundinnen und -Kunden viel Geld Über 1000 Franken soll ein Sunrise-Kunde bezahlen: für Einkäufe und Telefonate, die er nie getätigt hat. «Kassensturz» über Telefonnummern, die auf mysteriöse Weise auftauchen, und einen Ombudsmann, der die Telekomfirma in die Pflicht nimmt. Online-Handel mit Lebensmitteln: Angestellte wehren sich Jederzeit online einkaufen, liegt im Trend. So verkaufen etwa Migros und Coop auch Lebensmittel inzwischen per Mausklick. In «Kassensturz» machen Angestellte von Migros-Online jetzt happige Vorwürfe: «Diese Arbeit macht krank.» Imprägniersprays im Test: Geht es auch umweltfreundlich? Gibt es gute Imprägnierungssprays ohne umweltschädliche PFAS? «Kassensturz» macht den Test, und schickt Produkte mit und ohne sogenannte Ewigkeitschemikalien ins Prüflabor. Fazit: Es geht auch ohne – aber nicht alle Produkte überzeugen.
Migros und Coop verkaufen Lebensmittel auch per Mausklick. In «Kassensturz» machen Angestellte von Migros-Online jetzt happige Vorwürfe: «Diese Arbeit macht krank.» Weitere Themen: Falsche Mobilenummern von Sunrise und Imprägniersprays im Test. Falsche Mobilenummern kosten Sunrise-Kundinnen und -Kunden viel Geld Über 1000 Franken soll ein Sunrise-Kunde bezahlen: für Einkäufe und Telefonate, die er nie getätigt hat. «Kassensturz» über Telefonnummern, die auf mysteriöse Weise auftauchen, und einen Ombudsmann, der die Telekomfirma in die Pflicht nimmt. Online-Handel mit Lebensmitteln: Angestellte wehren sich Jederzeit online einkaufen, liegt im Trend. So verkaufen etwa Migros und Coop auch Lebensmittel inzwischen per Mausklick. In «Kassensturz» machen Angestellte von Migros-Online jetzt happige Vorwürfe: «Diese Arbeit macht krank.» Imprägniersprays im Test: Geht es auch umweltfreundlich? Gibt es gute Imprägnierungssprays ohne umweltschädliche PFAS? «Kassensturz» macht den Test, und schickt Produkte mit und ohne sogenannte Ewigkeitschemikalien ins Prüflabor. Fazit: Es geht auch ohne – aber nicht alle Produkte überzeugen.
und wieder eine Woche rum. Ein erneuter Brand in der JVA Heidering zwingt unsere Wehren zum Großeinsatz. Und auch das politische Leben startet nach den Ferien wieder. Der Hauptausschuss setzte Prioritäten neu. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören,herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen habt, dann könnt ihr mich gerne ansprechen, wenn nicht persönlich, dann gern auch per Mail unter info@grossbeereninside.deFolgt unserem Sprecher Dirk Steinhausen beiTwitter https://twitter.com/dirksteinhausen/Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Universitäten und die ETH Zürich wehren sich gegen die geplanten Sparmassnahmen des Bundes. Dieser will fast eine halbe Milliarde Franken bei Bildung und Forschung einsparen. Dies habe Auswirkungen auf den Bildungsplatz Schweiz - aber auch auf die Schweiz als Wirtschaftsstandort. Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump errhebt 25 Prozent Zoll auf Stahl- und Aluminiumimporte. Das trifft auch die europäische Wirtschaft hart. Die EU gibt sich kämpferisch und will mit Gegenmassnahmen reagieren. Bis in zehn Jahren soll der Ausstoss von Klimagasen in der Schweiz im Vergleich zu 1990 um 65 Prozent reduziert werden. Die meisten anderen Länder weltweit haben ihre Ziele noch nicht bekannt gegeben. Dieses Ziel bekommt von Klimawissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern höchstens die Note «knapp genügend».
“Wo haben wir eigentlich keine Probleme, Hermann? Knappe Haushaltsmittel, zu wenig Personal, Zunahme von Einsätzen, Gewalt an Einsatzstellen etc. Früher war das besser, da gab es sowas nicht. Wir waren auch irgendwie noch kameradschaftlicher unterwegs.” Das ist der normale Gesprächsablauf zu Beginn eines Workshops, wenn wir die Problemlage und damit die Workshopziele und -ablauf besprechen. Man hört sehr viel Negatives, das ist demnach nicht nur in der Politik so, wie man zum Bundestagswahlkampf feststellen kann. Negatives setzt sich besser um, dass wissen nicht nur die Medien, sondern inzwischen auch alle Therapeuten und Coaches. Wehren wir uns doch dagegen, denn wir haben nur ein Leben. Ist es wirklich so schaurig, wie wir es empfinden? Schauen wir uns doch mal ein paar Feuerwehren auf dem Planeten an.
Schumann, Peter B. www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Im Januar 2024 wurde in Binningen eine Frau von ihrem Partner ermordet. Der Mord machte Schlagzeilen – zum Teil mit voyeuristischen Medienberichten. Der nationale Dachverband der Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein beschweren sich beim Presserat – zum ersten Mal in ihrer Geschichte. Weitere Themen: · Schlechter Start ins Jahr: Budget der Gemeinde Therwil ist blockiert · Interview: Nach einem Jahr als höchster Basler - wie hat Claudio Miozzari das Amt als Grossratspräsident erlebt?
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Kennst du das Gefühl, dass jemand „nur nett“ sein will, du dich aber trotzdem unwohl fühlst? In dieser Folge decken wir eine alltägliche Dynamik auf, die oft übersehen wird: die „freundliche Übernahme“ - Grenzüberschreitungen, die im Mantel der Freundlichkeit oder Harmlosigkeit daherkommen.In dieser Folge erfährst du:Wie charmante Nettigkeit zur versteckten Grenzüberschreitung wird.Warum es so schwerfällt, freundlich getarnten Übergriffen zu widerstehenKlare Strategien, wie du deine Grenzen schützt, ohne dich schuldig zu fühlenOb du selbst manchmal unbeabsichtigt die Grenzen anderer überschreitestIch teile echte Geschichten aus dem Leben, die dir zeigen, wie subtil diese Dynamiken sein können – und wie du mit Klarheit und Achtsamkeit für dich einstehen kannst.Highlight-Themen:✨ Wie du Warnsignale von „freundlichen Übernahmen“ erkennst.✨ Die Kunst, freundlich und bestimmt „Nein“ zu sagen.✨ Zwei einfache Fragen, die dir helfen, respektvoll mit anderen umzugehen.Diese Episode ist ein Must-Hear für alle, die sich authentische, respektvolle Beziehungen wünschen – ob im Job, in Freundschaften oder in der Familie. Hast du schon einmal eine „freundliche Übernahme“ erlebt? Teile deine Gedanken mit mir auf Instagram oder in den Kommentaren – ich bin gespannt auf deine Erfahrungen! Alles Liebe, Deine Claudia
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Lernen aus Polen – Wie sich gegen Antidemokraten wehren mit Alicja Berejowska und Ewa Majewska Welche Auswirkungen hatten acht Jahre unter der PiS-Partei in Polen? Wie hat sich das Land verändert und noch wichtiger, wie haben Kunst-, Kultur- und soziale Institutionen sowie Kulturschaffende auf diese Herausforderungen reagiert? Können wir von diesen Erfahrungen in Hinblick auf rechtsextreme Bewegungen in Deutschland lernen? Alicja Berejowska (unabhängige Tanzproduzentin) und Prof. Dr. Ewa Majewska (feministische Kulturtheoretikerin, lehrt an der SWPS Universität Warschau) werden ihre Einsichten und Erfahrungen teilen.‘ Prof. Dr. Ewa Majewska ist eine feministische Kulturtheoretikerin und lehrt an der SWPS-Universität in Warschau. Alicja Berejowska ist Kulturmanagerin, Kreativproduzentin, Agentin in den Bereichen Tanz, Theater, neue Choreografie und Performance. Beraterin für PR und nachhaltige Kommunikation, Koordinatorin von Projekten und Veranstaltungen. Sie ist Gründerin der Company Perform for Change
Wenn man mit A-löchern oder real sehr narzisstischen Menschen zu tun hatte, ensteht viel Wut und der Wunsch nach Rache. Wie kann man damit umgehen, bzw. sollte man überhaupt etwas tun?Vlog / Podcast von Dipl.-Psych. Christian Hemschemeier, Institut für Integrative Paartherapie in Hamburg / Berlin. (Wichtige Hinweise findest Du unten im Text.)Am 18.3.2024 erscheint mein neues Buch "Lang lebe die Liebe"!:https://www.amazon.de/dp/B0CXJDLV32(Online) Kurse: https://www.liebeschip.deKurse zu toxischen Beziehungen, Umprogrammierung deines Beuteschemas, Bindungsangst, Verlustangst, Dating, Selbstliebe, Eifersucht, Glück, Dating und ganz vieles mehr! Schau einfach mal vorbei!Wichtige Informationen zu unseren AngebotenIn diesem Online-Angebot werden keine psychotherapeutischen Leistungen angeboten. Die Videos wurden mit größtmöglicher Sorgfalt und durch einen erfahrenen Paartherapeuten erstellt. Sie enthalten jedoch keine Diagnosen, Ratschläge oder Empfehlungen hinsichtlichErkrankungen und darauf bezogener Therapien. Die Videos ersetzen somit keine psychotherapeutische Behandlung. Weitere wichtige Informationen zu unseren Angeboten finden Sie hier: https://www.liebeschip.de/infoImpressum: https://www.liebeschip.de/pages/impressum Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Brandschutz To Go - News, Tipps und Anekdoten aus der Sicherheitstechnik
In der heutigen Episode möchte ich mit dir über ein spannendes Thema sprechen: Wogegen man sich nicht wehren kann. Ich nehme dich mit auf eine gedankliche Reise und wir beleuchten gemeinsam, warum wir uns gegen Lob nicht wirklich verteidigen können.
Baier, Anne www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Baier, Anne www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
No-Shows. Damit sind Leute gemeint, die in einem Restaurant einen Tisch reservieren, aber dann doch nicht auftauchen. Für die Gastronomie sind solche Leute ein Ärgernis - und ein Verlustgeschäft. Deshalb wehren sich immer mehr Betriebe. Weiter in der Sendung: · Bob: Melanie Hasler fährt mit dem Monobob aufs Weltcup-Podest · Kindergarten: Zu Besuch im Waldkindergarten Oftringen
Sambale, Markus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Sambale, Markus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Hallo ihr. Kleines Rätsel: Wer oder was bekommt Laserkanonen und kommt dem Kanzler regelmäßig sehr nahe? Die Antwort gibt es in dieser Podcastfolge. Und ich hab noch einen kleinen Hinweis: Das ist die letzte „Hamburg Heute“ Folge in diesem Jahr. Wir machen Ferien und sind dann am 2. Januar wieder für euch da. Schöne Weihnachten wünsche ich euch und einen guten Rutsch. Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Freitag, 20. Dezember 2024 +++MIETERVEREINE: KÜNDIGUNGEN WEGEN EIGENBEDARF OFT NICHT GERECHTFERTIGT+++ Die meisten Eigenbedarfskündigungen in Hamburg seien nicht gerechtfertigt, kritisieren die beiden großen Hamburger Mietervereine. Immer häufiger berichten Mieterinnen und Mieter von einem Missbrauch der Eigenbedarfsregelung. Mehr als 800 Mal wurden die beiden Mietervereine in diesem Jahr schon wegen Eigenbedarfskündigungen um Hilfe gebeten. Bei Mieter helfen Mietern haben sich die Anfragen seit 2019 sogar verdreifacht.
In Westserbien soll eine Weltneuheit im Bereich des Lithium-Abbaus entstehen: eine Mine, in der der Rohstoff aus rund 700 Metern Tiefe herausgeholt und aus Gestein herausgelöst wird. Damit soll künftig rund 17 Prozent des europäischen E-Auto-Markts versorgt werden. Deshalb war auch schon Bundeskanzler Scholz in Serbien, um das Projekt zu unterstützen. Doch es gibt Proteste, weil hier in Wälder und fruchtbares Ackerland mit großem Wasserreservoir drumherum eingegriffen wird. Ortsansässige Farmer kämpfen um ihr Anwesen auf der Fläche des geplanten Werks. Viele Serben klagen, dass ihr Land zur Lithium-Deponie Europas wird, ohne dass die Menschen vor Ort davon profitieren. Kritische Experten befürchten schlimme Vergiftungen der Luft, der Flüsse und des Grundwassers. Das britisch-australische Bergbauunternehmen Rio Tinto hingegen spricht von einer neuartigen sauberen Industrieanlage. Allerdings hatte das Unternehmen in der Vergangenheit für einige Skandale gesorgt. ARD-Südosteuropa-Korrespondent Oliver Soos berichtet.
Indonesia's popular holiday island of Bali has been overrun by holidaymakers since the pandemic. This excessive tourism has now earned the island an unwanted place on the “no list” of the US travel publisher Fodor's. The Balinese are extremely angry about this. - Indonesiens beliebte Urlaubsinsel Bali wird seit der Pandemie überrannt von Urlaubern. Dieser exzessive Tourismus hat der Insel nun den unerwünschten Platz auf der „No List“ des US-Reiseverlags Fodor's eingebracht. Die Balinesen zeigen sich darüber äußerst verärgert.
Am Mittwoch wurde bekannt, dass die Verwaltung der sogenannten Sugus-Häuser in der Nähe des Zürcher HB rund 300 Mietern wegen einer geplanten Totalsanierung kündet. Doch diese wollen sich wehren. Weitere Themen: · Kein Weihnachtsmarktstand für die Junge Tat in Hagenbuch. · Open AI kommt nach Zürich und eröffnet Büro. · Polizei kontrolliert Fussballfans nach Zürcher Derby im Cup. · Zürcher Stadtratswahlen finden am 8. März 2026 statt. · VBZ bildet Ukrainer im Tram-Reparieren aus.
In Georgien setzt die Regierungspartei Georgischer Traum ihren pro-russischen Kurs fort. Sie greift in den Bildungskanon ein und entlässt unliebsame Mitarbeiter von Kulturinstitutionen. Doch die Proteste der Zivilbevölkerung ebben nicht ab. Franke, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Mit dem Lithium aus der neuen Mine soll künftig rund 17 Prozent des europäischen E-Auto-Markts versorgt werden. Doch es gibt Proteste, weil hier in Wälder und fruchtbares Ackerland mit großem Wasserreservoir drumherum eingegriffen wird.
Herbstzeit ist Wein-Zeit. Das wissen auch gewiefte Weinverkäufer. Teilweise arbeiten sie mit fragwürdigen Methoden. Zum Beispiel überrumpeln sie Leute am Telefon mit einem wortreichen und verwirrenden Verkaufsgespräch. Oder ein Spediteur fragt überraschend, wann er eine angebliche Wein-Bestellung liefern könne. Oder aus einem Angebot mit zwei Probeflaschen wird plötzlich eine grosse Bestellung für einige 100 Franken. «Espresso» zeigt, wie Sie sich In solchen Fällen wehren können: Bei Telefonverkäufen gilt ein Widerrufsrecht von 14 Tagen. An Messen hingegen nicht. Weitere Themen: - «Bier auf Wein, das lass sein»: Stimmt dieser Rat?
Stefanie Boulila erklärt, dass Anti-Gender-Politik eine reaktionäre Ablehnung gegenüber modernen Geschlechterverhältnissen darstellt. In vielen Ländern, darunter auch Deutschland, wird diese Ablehnung durch eine wachsende Anzahl nationalistischer Akteure und politischer Gruppierungen vorangetrieben. Das betrifft nicht nur rechte Strömungen, sondern auch innerhalb der Linken gibt es Akteur*innen, die queer-feministische Anliegen als irrelevant abtun.Die Hochschule Luzern hat vor kurzem eine umfassende Studie veröffentlicht, die sich mit den Auswirkungen dieser Politiken auf die LGBTQ+-Gemeinschaft befasst. Besonders die Ergebnisse aus Deutschland werden näher betrachtet, da hier eine verstärkte Verunsicherung und Anfeindung queer lebender Menschen festgestellt wurde.Feindseligkeit und UnsicherheitIm Verlauf des Gesprächs thematisiert Stefanie Boulila die verstärkte Feindseligkeit, die insbesondere Menschen, die trans sind, in den letzten Jahren erfahren haben. Diese Angriffe verstärken das Gefühl der Unsicherheit und treiben Betroffene ins private Umfeld zurück. Die Sichtbarkeit von queeren Personen hat zwar einerseits positive (Gesetzes-)Änderungen hervorgebracht, jedoch auch eine reaktionäre Abwehrhaltung zur Folge, die zu einer Kultur der Angst führt.Bei der Recherche zur Studie wurden Stimmen von Betroffenen gesammelt, die sowohl sexuelle als auch ethnische Diskriminierung erleben und dabei oft in ihrer Identität und Anerkennung bedroht sind.Was wir tun können und wie Feminist*innen es schaffen, Forderungen nach Sichtbarkeit und Anerkennung effektiver zu artikulieren und zu unterstützen - alles das besprechen wir in dieser Folge.Links und HintergründeHochschule Luzern: Studie untersucht Auswirkungen von Anti-Gender-Politik auf BetroffeneRESIST - Fostering Queer Feminist Intersectional Resistances against Transnational Anti-Gender PoliticsDanke an alle, die den Lila Podcast mit ihrer Unterstützung am Leben halten!Noch immer reichen die Crowdfunding-Einnahmen nicht, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Wenn ihr könnt, lasst deswegen gern ein paar Euros da – verschiedene Wege dazu findet ihr auf unserer Unterstützen-Seite. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Betrugsversuch bei Gmail soll 2.5 Milliarden Nutzende bedrohen. Das perfide daran: Die Cyberkriminellen senden nicht nur Mails: Eine KI-generierte Stimme ruft potenzielle Opfer an und spricht mit ihnen. Welche Chancen haben wir gegen Künstliche Intelligenz, die immer mehr dazulernt? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Stefan Bernhardsgrütter, Securitytester bei Redguard. Er testet im Auftrag von Firmen, Kantonen und Bund Systeme auf ihre Schwachstellen. - Guido Berger, Leiter der SRF-Digitalredaktion ____________________ Team - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
...The Return Of The Wurzelbehandlung. Wow. Was für ein Rückfall in die Vergangenheit. Da werden Erinnerungen an dunkle Jahre wach, so chancenlos wie Werder gegen die Bayern war. Ja - es sind vielleicht die besten Bayern der letzten Jahre (Olise - wtf?), aber WEHREN darf man sich trotzdem, finden Thomas und Jan. Wenigstens ein bisschen, finden Thomas und Jan. Und trotzdem: Ist die Klatsche die Enttarnung einer eigentlich längst vorhandenen, fehlenden Qualität? Oder dürfen wir den Worten von Stark und Weiser glauben, wenn sie sagen: Das kann vorkommen, aber wir SIND auf einem guten Weg? Schau'n wir doch mal, wie es Thomas und Jan sehen, denn: am Wochenende geht es nach Hoffenheim. Und DIE haben momentan auch sehr mit sich selbst zu tun. Enjoy!
Quarch, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Quarch, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Dampz, Nils www.deutschlandfunk.de, @mediasres
KI: 62a7fa0a-1b0f-49df-bbc6-618b2955ca69 Der US-Bundesstaat Kalifornien will verhindern, dass KI-Systeme außer Kontrolle geraten können. Zwar muss der Gouverneur von Kalifornien dem Gesetz noch zustimmen. Wenn das aber passiert, würde sich für großen KI-Unternehmen einiges ändern. Deshalb wehren sich die IT-Firmen gegen die neuen Regeln.
Der Kanton hat das Baugesuch für eine Gelateria vor der Kaserne in Basel angepasst. Statt über 200 Quadratmeter soll die Gelateria nun bloss noch 50 Quadratmeter zur Verfügung haben. Damit geben sich die Boulespieler und -spielerinnen jedoch nicht zufrieden. Sie wollen die Gelateria ganz verhindern. Ausserdem: * Der ehemalige FDP-Regierungsrat Baschi Dürr wird neuer Direktor der CMS Stiftung * DU-Kultur im Finanzdepartement: Regierungsrätin Tanja Soland hat diese für alle Abteilungen eingeführt * Neue historische Sammlung: Mithilfe von KI haben Forscherinnen und Forscher alte Gerichtsdokumente über die Hexenverfolgung im Mittelalter in gut lesbare Texte umgewandelt Weitere Themen: - Die Hexenverfolgung mit künstlicher Intelligenz erforschen
Wohnen in der Schweiz ist für viele Mieterinnen und Mieter teurer geworden. So auch für Personen in Basel. Deshalb überraschen zwei Fälle aus Riehen und Basel. Fast 20 Parteien haben sich da gemeinsam gewehrt, mit Erfolg. Weitere Themen: * Möbel Pfister kommt zurück in die Basler Innenstadt * Die Quaggamuschel nimmt Schweizer Seen ein
Als Student nimmt Florian Grießmann einen Job an, macht ein Fotoshooting für 20 Euro die Stunde. Jahre später werben Banken und Zahnzusatzversicherungen mit dem Gesicht des Rappers, der den Künstlernamen Anoki trägt. Wehren kann er sich kaum. Wojcik, Nadine www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
In Dubrovnik wurde Game of Thrones gedreht. Amsterdam hat Pubs, Joints und Grachten. Venedig die Kanäle und den Dom. Mallorca schöne Strände, Natur und den Ballermann. Und waren Sie eigentlich schon mal in Barcelona?Gewisse Städte und Inseln sind bei Touristen besonders beliebt. Der Tourismus ist dort ein wichtiger Wirtschaftszweig. Man braucht die Gäste. Und doch werden sie vermehrt zur Belastung: Ständiger Lärm, hohe Preise, immer weniger und immer teurere Wohnungen. Jetzt wehren sich Einheimische gegen den «Overtourism», mit Petitionen, an Demonstrationen – und mit Wasserpistolen.Worum geht es in der Debatte um den Massentourismus genau? Welche Lösungsansätze gibt es? Und wie plant man eine Reise so, dass man an die wirklich schönen und unentdeckten Orte gelangt?Das erzählt Reiseredaktorin Paulina Szczesniak in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Noah FendMehr zum Thema «Overtourism»:Mallorca-Bewohner gehen gegen Massentourismus auf die StrasseProtest in Barcelona: «Tourists go home»Aufstand gegen Touristen in Mallorca: Einheimische besetzen Instagram-StrandOvertourism? Hier sicher nicht! Reiseziele ohne Rummel Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die israelische Armee will ab Sonntag erste jüdische ultraorthodoxe Männer einberufen. Neu gilt die Wehrpflicht in Israel nämlich auch für Ultraorthodoxe. Der Widerstand dagegen ist allerdings gross, es kommt fast täglich zu Protesten. «In der Armee kann man kein Jude sein», sagt ein Ultraorthodoxer bei einem Strassenprotest in der Nähe von Tel Aviv. Er wolle lieber sterben, als in die Armee zu gehen. Warum sich Ultraorthodoxe in Israel derart vehement gegen die neue Militärdienstpflicht wehren, das besprechen wir mit Björn Dake von der ARD, er berichtet derzeit aus Tel Aviv. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Meldet euch doch per Mail: newsplus@srf.ch oder per Text-/Sprachnachricht: 076 320 10 37.
Sichtschutz, höhere Bettensteuer, mehr Eintritt: Immer mehr Regionen gehen gegen Overtourism vor. Aber wie kommt es überhaupt zu diesem "Übertourismus"? Und wo ist das Problem besonders groß? – Darüber sprechen die Newsjunkies Jenny Barke und Lisa Splanemann Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.