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Gestern vor 35 Jahren, am 9. November 1989, fiel die Mauer. Maßgeblichen Anteil daran hatten auch die christlichen Kirchen in der ehemaligen DDR. Sie öffneten ihre Räume und Kirchen für den friedlichen Protest. Friedensgebete und Kerzen sind bis heute dafür ein starkes Symbol. Aber schon damals waren Christen in der DDR eine kleine Minderheit. Heute sind sie es in den ostdeutschen Bundesländern umso mehr. Kirchliches Leben im Osten unterscheidet sich stark von der volkskirchlichen Tradition im Westen. Aber die massiv zurückgehenden Mitgliederzahlen bedeuten, dass auch in den westlichen Landesteilen Christen bald in der Minderheit sein werden. Realität akzeptieren, ohne sich vereinnahmen zu lassen - das war die Leitlinie der Kirchen in der DDR. Vielleicht können die Kirchen im Westen von den Erfahrungen der Christen in Ostdeutschland etwas lernen? Michael Hollenbach ist dieser Frage nachgegangen.
«Für äusseren Frieden braucht es zuerst inneren Frieden», heisst es im Ranft. Wie aber komme ich zu innerer Ruhe, zu Stille und Frieden? Im Ranft – bekannt durch Bruder Klaus – führen verschiedene Wege dorthin: interreligiöse Meditation, Schweigewallfahrten, Yoga, Wandern-in-Stille, Friedensgebete. In der Ranftschlucht bei Flüeli OW kommt vieles zusammen: Mächtige Natur, das Brausen des Bergbachs Melchaa, gotische Kirchlein und die Klause vom Schweizer Nationalheiligen Bruder Klaus. Das zieht Stille-Suchende unterschiedlichster Couleur an: von naturreligiösen bis zu traditionell katholischen Menschen. Seit rund 600 Jahren, seit Bruder Klaus hier als Einsiedler Menschen beriet, ist der Ranft auch ein Hotspot politischer Friedensbewegungen. In den 1980ern etwa unterstützten die Dorotheaschwestern den Bau eines Friedensdorfs durch die katholische Jugend. Sie nahmen in Flüeli Asylsuchende auf. Das Areal der Schwestern ist heute ein unabhängiges Mediationszentrum: Als «ZentrumRanft» ist es offen für interreligiöses Meditieren, für Stille- und Selbstfindungsseminare wie auch Yoga-Retreats. An den «Ranfter Gesprächen» sprechen Menschen über Spiritualität als Ressource für nachhaltige Umwelt- und Friedenssicherung. Lassen sich im Ranft tatsächlich Stille und Frieden finden? Was macht die Mystik dieses «Kraftorts» aus? In ihrer Reportage begegnet Judith Wipfler Menschen, mit denen sie hier gar nicht gerechnet hätte. Zu hören sind: * Achtsamkeitstrainerin und Wanderleiterin Karin Breyer * Dorotheaschwestern Rita und Charlotte * Die Ukrainerin Marija Bereznitska, die im «ZentrumRanft» Zuflucht und Frieden fand. * Pfr. Christoph Sigrist aus Zürich und der Blockflötist Hans-Jürgen Hufeisen. * Meditationslehrerin und Präsidentin des «ZentrumRanft» Ursula Bründler Stadler In der nächsten Folge unserer Serie «Unterwegs zur Stille» probiert Yvonn Scherrer aus, wie es sich anfühlt, in einem Stille-Restaurant schweigend zu essen. Mahlzeiten in Stille sind eine alte klösterliche Tradition, aber funktioniert das auch im urbanen Umfeld?
Der Ukraine-Gipfel ist Geschichte. Was bleibt, ist die Frage, wie Frieden möglich sein könnte. Das diskutieren die frühere Nationalrätin der Grünen und ehemalige Zürcher Stadträtin Monika Stocker und der Historiker und Russland-Kenner Felix Münger.Themen dieser Folge:War die Ukraine-Konferenz ein Erfolg oder ein Misserfolg?Die Schlusserklärung stellt Forderungen, die für Russland nicht verbindlich sind. Was heisst das?Welche Rolle soll die Schweiz künftig einnehmen?Wie steht es um das Recht auf Selbstverteidigung?Wann ist militärische Unterstützung unabdingbar?In der Öffentlichkeit wird Krieg vor allem aus einer militärischen, männlichen Perspektive diskutiert. Wo sind die Frauen?Was kann die Friedensbewegung bewirken?Welche Rolle spielen die Kirchen?Wie hilfreich sind Friedensgebete und -Initiativen wie diejenige der bischöflichen Kommission «Justitia et Pax»?
Ayline Plachta spricht mit Gisela und Dr. Klaus Zeh über die Erfurter Friedensgebete und ihre Teilnahme an der friedlichen Revolution.
Was macht der Krieg in Israel mit dem interreligiösen Dialog hier in Bayern? Was können interreligiöse Friedensgebete bringen? Gabriela Zinkl lebt als Ordensschwester in Jerusalem. Wie soll man beten in Zeiten des Krieges?
Neben dem Alltag beschäftigt nun die Situation in Israel und dem Gaza-Streifen die Pfarrenden und die Welt. Menschen positionieren sich weltweit unterschiedlich, vieles ist hoch bedenklich. Wie können sich Christinnen und Christen positionieren, und machen Friedensgebete eigentlich Sinn? Das Hauptthema in diesem Podcast zweier Pfarrer, die aber nicht den Anspruch haben, Nahost-Experten zu sein... --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/treffen-sich-zwei-pfarrer/message
Ein Stoßgebet zum Himmel, gemeinsame Gebete im Gottesdienst, Gebete der Stille, Friedensgebete. Warum beten die Menschen und wie beten sie?
Vorgestern Abend nach der Vesper, haben wir unsere Stundenbücher umsortiert: die normalen, also die für den Jahreskreis in den Schrank geräumt und die Bücher zur Fasten -und Osterzeit hervorgeholt. Und manche von uns hat im Stillen gedacht: okay, Buße, Reue, Fasten, Lieder in Moll statt in Dur und kein Halleluja und so. Und dann wurde es kompliziert: die Hymnen separat, die Psalmen nochmal an anderer Stelle, die Lesungen und der Rest dann nochmals an einem anderen Ort. Für unseren Laudes-Mit-Beter, war es noch komplizierter. Er hatte sich jetzt seit Wochen an das alte Buch gewöhnt, die Bändchen und Einlageblätter lagen an den richtigen Stellen und er konnte routiniert mitbeten und singen. Ach und jetzt wieder alles neu und anders und es braucht wieder Übung, bis man richtig drin ist. Wie es uns mit dem neuen Buch ergangen ist, ist es wahrscheinlich auch mit der Fastenzeit. Sie kommt einfach und ist jetzt da, ob es mir passt oder nicht und das allein ist schon eine gute Chance. Es ist nicht so verkehrt, mal aus den Routinen heraus zu kommen und etwas anders und neu zu machen. Und diese ersten Tage nach dem Aschermittwoch sind noch solche Tage. Viele von uns und Ihnen haben vielleicht schon eine Idee, was sie in dieser Zeit machen oder lassen wollen. Aber es ist noch neu und ungewohnt. Und weil in diese ersten Tage der Fastenzeit, genau heute, der Jahrestag des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine fällt, bekommt dieser Tag noch einmal eine andere Färbung. Viele Menschen spüren seit Beginn dieses Krieges, wie dankbar sie sind, dass es so viele Jahrzehnte Frieden in Europa gab und sind bereit, den Flüchtlingen aus der Ukraine zu helfen. Sie investieren Zeit und Möglichkeiten, um ihnen beizustehen oder spenden Geld an Hilfsorganisationen, die sich um Kriegsflüchtlinge kümmern. Ich finde das eine wunderbare Entscheidung: aus der Dankbarkeit für das eigene Leben im Frieden, denen beizustehen, die von Krieg und Leid und Tod bedroht sind. Und auch Gott um Frieden anzuflehen und für alle zu beten, die Entscheidungsträger sind und Möglichkeiten haben. In vielen Kirchen gibt es heute Friedensgebete aus Anlass dieses Tages. Auch hier in Olpe. Nehmen Sie sich die Zeit zum Mitbeten und in Gemeinschaft zu Danken und zu Bitten – um Frieden und um Gottes Hilfe für alle Menschen.
Im September 2018 stirbt Markus B. nach einer Auseinandersetzung mit zwei Geflüchteten. Schon am nächsten Tag veröffentlicht die Polizei ein Gutachten, demzufolge der junge Mann nicht an den direkten Folgen der Gewalt, sondern an einem Herzinfarkt gestorben ist. Doch zu diesem Zeitpunkt ist es bereits zu spät. Das Netz ist voller Gerüchte und Falschinformationen. Bundesweit mobilisieren Neonazis zu Kundgebungen nach Köthen. Für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt wird der Fall zur Bewährungsprobe. Wochenlang versuchen Rechtsextreme, den Toten zu instrumentalisieren. MZ-Volontär Jakob Milzner hat mit dem Pfarrer Martin Olejnicki gesprochen, der in Köthen damals Friedensgebete organisierte. Gemeinsam rekonstruieren sie die Ereignisse und arbeiten heraus, wie sich eine Stadt gegen die Vereinnahmung von rechts zur Wehr setzte. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/true-crime-mz/message
Im Herbst 1989 blickte die Welt gebannt und mit Sorge auf die Geschehnisse in den großen Städten der DDR und vor allem auf Leipzig. Denn dort hatten die Friedensgebete in der Nikolaikirche zu den Demonstrationen geführt, an denen sich von Woche zu Woche mehr Menschen auf die Straßen wagten, um für mehr Freiheit zu kämpfen. Der Pfarrer, der die Friedensgebete damals abgehalten hat, ist Christoph Wonneberger. Wir haben mit ihm gesprochen.
«Friedenstaube» wurde der Taizé-Gründer Frère Roger genannt. Er wurde am 16. August 2005 ermordet. Doch die Friedensgebete und die Lieder sind bis heute nicht verstummt. An den von der Communauté organisierten ökumenischen Jugendtreffen nehmen jährlich rund 100'000 Besuchende vieler Nationalitäten und Konfessionen teil. Orith Tempelman
Friedensgebete haben einen Erfolg, den man oft nicht sofort sehen kann.
Dr. Martin Wendte, Ludwigsburg, Evangelische Kirche: Wie verändert Gott die Teilnehmer an Friedensgebeten?
Auch im Erzbistum Hamburg finden regelmäßig Friedensgebete zum Krieg in der Ukraine statt, zum Beispiel in der Gemeinde St. Ansgar in Hamburg Niendorf.
Worauf kommt es momentan an? Was braucht es im Krieg? Schwierige Fragen, die mich in den letzten Wochen nicht nur intellektuell beschäftigt haben. Wir brauchen jetzt Lichtträger, Lichtarbeiter, Menschen, die fest im Göttlichen verwurzelt sind. Das ist noch wichtiger, als die vielen wichtigen und berührenden Friedensgebete, die ja ein wichtiges Zeichen sind. Wir können das Dunkle nur durch Licht vertreiben und nicht durch anderes Dunkel. Lasse Dich gerne durch mein Video inspirieren und stärken! Das von mir erwähnte hilfreiche Video: Eine kleine Körperübung für schwierige Zeiten https://youtu.be/C7eMKkI7XDQ Mein Name ist David und in meinem Kanal helfe ich Dir, Deine eigene Spiritualität zu entwickeln und Dein Leben von seiner mystischen Seite her zu verstehen. Dort berichte ich davon, wie ich selber meine Spiritualität lebe und was ich erkannt habe. Mir geht es um eine Form der Spiritualität, die im Einklang mit der eigenen Persönlichkeit ist und sich aus der Erfahrung heraus entwickelt. Es ist dadurch eine kontemplative und mystische Spiritualität, die sich zugleich der Moderne und den Wissenschaften gegenüber öffnet und daraus Impulse bekommt. Ich biete Dir nicht nur meine regelmäßigen Impulse an, sondern auch Webinare und Online-Kurse. Vielleicht hast Du ein Thema oder eine Frage, die ich einmal in meinen Impulsen aufgreifen soll? Dann schreibe mir einfach in den Kommentaren. Oder schreibe mir auf meiner Webseite. Dort findest Du noch mehr hilfreiche Videos, Texte und Möglichkeiten für Deine innere Reifung und Deinen spirituellen Weg. https://mystik-im-leben.de/ _________________________________________________________________ Abonniere meinen Youtube-Kanal, um nichts zu verpassen!!! https://short1.link/cgG3hc _________________________________________________________________ Abonniere auch meinen Newsletter - denn dann erfährst Du auch von meinen weiteren Angeboten (Online-Kurse etc.). https://tinyurl.com/yrdg2m39
Instagram-Pfarrer Nicolai Opifanti über Friedensgebete.
Instagram-Pfarrer Nicolai Opifanti über Friedensgebete.
Christoph Zehendner über den Krieg in der Ukraine, die Kehrwende der deutschen Sicherheitspolitik, Solidaritätsbekundungen, Friedensgebete – und mehr …
Heute ist Rosenmontag, der Tag, an dem der Straßenkarneval im Rheinland auf seinem Höhepunkt tobt und Millionen von Menschen in den Hochburgen lachen, tanzen, feiern und die Hoffnung auf die Zeit nach Corona einläuten – wollten. Corona ist im Moment nicht die Gefahr. Putin ist die Gefahr und der Krieg, den er angezettelt hat, in dem er die Ukraine überfallen ließ. Schon 1991 ist der Zug abgesagt worden, wegen des drohenden und dann auch beginnenden zweiten Golfkrieges. Und für heute wieder. Wegen des ganz schrecklich realen Ukrainekrieges. Stattdessen gibt es seit Tagen in ganz Deutschland und in vielen Städten und Ländern Europas Friedensdemonstrationen und Friedensgebete in unzähligen Kirchen und allen Religionsgemeinschaften. Es geschieht etwas, was in der größten Not geschieht: zusammenstehen, zusammengehen, zusammen helfen und zusammen beten. Sich vor Gott verbünden, tragende und tröstende Gemeinschaft erleben, sich dessen zu vergewissern, der größer ist als alle scheinbaren Weltbeherrscher – und auch anbeten und ansingen gegen die eigene Angst und in Solidarität mit den Überfallenen. Und dann doch etwas typisch Kölsches: Es wird eine Friedensdemonstration geben. Dabei sollen die Karnevalswagen auf verschiedenen Plätzen gezeigt werden - insbesondere jene, die den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die Situation in Osteuropa zum Thema haben. „Die Persiflagen sind das Ausdrucksmittel der Karnevalisten, um auf Missstände hinzuweisen. Und der schrecklichste Missstand derzeit sind die Kampfhandlungen in der Ukraine. Da gilt es, Flagge für ein friedliches Miteinander zu zeigen. Die Kölner werden damit auch nach draußen ein deutliches Signal setzen und zeigen, dass sie nicht nur feiern können, sondern auch solidarisch mit Menschen in Not sind.“ Sagt der Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. Und wie ich die Kölner kenne, wird es ein ernsthaft fröhliches Beides geben: Demonstration gegen den Krieg und Rosenmontagszug zum Zusammenhalten und gegen die Angst.
Solidarität und Friedensgebete für die Ukraine in Rhein-Main und Südhessen Hunde im Odenwald beißen Rehe Stavo Frankfurt vor Entscheidung um rassistische Ausdrücke
Während sich die Lage im Russland-Ukraine-Konflikt verschärft, stehen Christen im Gebet zusammen.
Während sich die Lage im Russland-Ukraine-Konflikt verschärft, stehen Christen im Gebet zusammen.
…der Freitagstalk der ERF Aktuell-Redaktion.
…der Freitagstalk der ERF Aktuell-Redaktion.
Matthias Müller ist Küster in der berühmten Nikolaikirche in Leipzig. Dort entstand auch das Gespräch. Als Jugendlicher hat er die Friedensgebete 89 hautnah miterlebt. Und auch wenn er in Führungen regelmäßig von diesen prägenden Jahren erzählt, hat auch er immer wieder eine Gänsehaut bekommen. Welche Ängste er damals ausgestanden hat, warum der Herbst vor 30 Jahren auch bei seinen Kindern regelmäßig Thema ist und warum die montäglichen Friedensgebete heute genauso wichtig sind wie vor 30 Jahren- das hören Sie in diesem Interview.
Dr. Renate Hürtgen (Berlin, Autorin "Ausreise per Antrag: Der lange Weg nach drüben: Eine Studie über Herrschaft und Alltag in der DDR-Provinz") Veranstaltungsmitschnitt vom November 2014 Die Geschehnisse 1989/90 in Gotha, Halberstadt und Pritzwalk 1989 und 1949 – Versuche für ein anderes Deutschland Am 4. November 1989 demonstrierten Hunderttausende auf dem Alexanderplatz. Die Bilder dieser Großveranstaltung haben sich ebenso in unser Gedächtnis eingeprägt, wie jene aus Leipzig oder Dresden. Doch was geschah zu dieser Zeit abseits der Großstädte? Passierten die gleichen Dinge im Kleinen? Was verlief in Städten, in denen sich die Leute unter Umständen persönlich kannten, anders? Gab es auch hier Friedensgebete, Besetzungen der MfS-Dienststellen, Kundgebungen, Runde Tische? Und wann wurde in der Provinz aus dem Slogan "Wir sind das Volk" die Losung "Wir sind ein Volk"?
Sebastian Stude (Rheinsberg, Autor "Aufbruch in der brandenburgischen Provinz - Die friedliche Revolution 1989/90 in Pritzwalk: Ereignisse, Interviews und Dokumente") Veranstaltungsmitschnitt vom November 2014 Die Geschehnisse 1989/90 in Gotha, Halberstadt und Pritzwalk 1989 und 1949 – Versuche für ein anderes Deutschland Am 4. November 1989 demonstrierten Hunderttausende auf dem Alexanderplatz. Die Bilder dieser Großveranstaltung haben sich ebenso in unser Gedächtnis eingeprägt, wie jene aus Leipzig oder Dresden. Doch was geschah zu dieser Zeit abseits der Großstädte? Passierten die gleichen Dinge im Kleinen? Was verlief in Städten, in denen sich die Leute unter Umständen persönlich kannten, anders? Gab es auch hier Friedensgebete, Besetzungen der MfS-Dienststellen, Kundgebungen, Runde Tische? Und wann wurde in der Provinz aus dem Slogan "Wir sind das Volk" die Losung "Wir sind ein Volk"?
Matthias Wenzel (Gotha, Autor "Wendezeiten: Gotha") Veranstaltungsmitschnitt vom November 2014 Die Geschehnisse 1989/90 in Gotha, Halberstadt und Pritzwalk 1989 und 1949 – Versuche für ein anderes Deutschland Am 4. November 1989 demonstrierten Hunderttausende auf dem Alexanderplatz. Die Bilder dieser Großveranstaltung haben sich ebenso in unser Gedächtnis eingeprägt, wie jene aus Leipzig oder Dresden. Doch was geschah zu dieser Zeit abseits der Großstädte? Passierten die gleichen Dinge im Kleinen? Was verlief in Städten, in denen sich die Leute unter Umständen persönlich kannten, anders? Gab es auch hier Friedensgebete, Besetzungen der MfS-Dienststellen, Kundgebungen, Runde Tische? Und wann wurde in der Provinz aus dem Slogan "Wir sind das Volk" die Losung "Wir sind ein Volk"?
Sarvesham Friedensgebete langsame Rezitation zum Lernen und Mitrezitieren Eine sehr meditative RezitationSarvesham Sarvesham Mangalam Mantra, mit Asato Ma und Purnamadah Shanti Mantra. Diese Mantras sind Teil des Satsangs bei Yoga Vidya und im Sivananda Ashram Rishikesh. Sukadev rezitiert hier diese Mantras recht ruhig – so kann dich das in eine meditative Stimmung versetzen. Und du kannst die Mantras gut mitrezitieren und vielleicht sogar auswendig lernen. Oder spiele diese Mantras einfach am Ende deiner Meditation oder Yogasitzung ab. Es ist gut, am Ende von Yoga und Meditation Gedanken des Wohlwollens in alle Richtungen zu schicken. Genau das machst du mit diesen Mantras. Du findest den Text auf http://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/friedensgebete-1 sowie im Yoga Vidya Kirtanheft unter der Nummer 801. sarveṣāṃ svasti bhavatu / sarveṣāṃ śāntir bhavatu / sarveṣāṃ pūrṇaṃ bhavatu / sarveṣāṃ maṅgalaṃ bhavatu // sarve bhavantu sukhinaḥ / sarve santu nirāmayāḥ / sarve bhadrāṇi paśyantu / mā kaścid duḥkha-bhāg bhavet // asato mā sad gamaya / tamaso mā jyotir gamaya / mrityor māmritaṅ gamaya // om / pūrṇam adaḥ pūrṇam idaṃ pūrṇāt pūrṇam udacyate / pūrṇasya pūrṇam ādāya pūrṇam evāvaśiṣyate // oṃ śāntiḥ śāntiḥ śāntiḥ // om, Frieden, Frieden, Frieden . Mehr Mantra Rezitationen und Kirtans auf http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/category/podcast/mantra/ und http://mein.yoga-vidya.de/video/video/listTagged?tag=vidya-mantras sowie auf http://mein.yoga-vidya.de/profile/YogaVidyaKirtanheft . Rezitation: Sukadev Bretz. Dies ist die Tonspur einer Video Aufnahme im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg. http://wiki.yoga-vidya.de/Shanti Besonders schön ist es, mit anderen zusammen zu singen, z.B jeden Morgen und Abend im Yoga Urlaub oder auf Seminaren bei Yoga Vidya, oder in besonderen Mantra und Musik Seminaren. Übrigens: Viele Kirtan Videos von Yoga Vidya findest du auf http://mein.yoga-vidya.de/video/video/listTagged?tag=Kirtan. Oder gehe zum Mantra Podcast oder Mantra Blog von Yoga Vidya. Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-vidya-satsang. Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
Das Om Purnamadah Purnamidam als Teil der Friedensgebete lautet: Om Purnam Adah Purnam Idam Purnat Purnam Udachyate / Purnasya Purnam Adaya Purnam Evavashishyate // Es wird von Lalita und der Kinderyogaübungsleiterausbildung-Gruppe gesungen und musikalisch untermalt mit einer dynamischen Begleitung zum Mitmachen. Dieses Shanti Mantra ist ein Veda Mantra, eine der bedeutendsten und bekanntesten Strophen aus den Veden. Purna bedeutet Fülle, Vollendung, Unendlichkeit. So wird in diesem Veda Mantra die Fülle, die Unendlichkeit, die Einheit der Schöpfung besungen. Hier findest du im Yoga Vidya Kirtanheft ebenso den Text zum Kirtan. „Om Purnamadah“ kann man als einzelnes Mantra singen, man kann Der Beitrag Friedensgebete – Om Purnamadah Purnamidam mit Lalita erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Darshini Devi singt das Maha Mrityunjaya Mantra oder auch Om Tryambakam – Moksha Mantra genannt. Zudem intoniert sie die Friedensgebete. Du findest das Maha Mrityunjaya Mantra zum Mitsingen im Yoga Vidya Kirtanheft unter der Nummer 800 und die Friedensgebete unter der Nummer 801. Der Beitrag Maha Mrityunjaya Mantra mit Darshini Devi erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
The Die Sarvesham Mantras Sarvesham Mantras are prayers for peace prayers for peace in the world and the welfare of all beings. When you pray for others, then that can open your heart and your mind is filled with compassion. The positive vibrations created by these mantras can be helpful to heal and purify the astral atmosphere around us, and in this way they bring peace and consolation to all. You can find the Sarvesham mantras in Yoga Vidya Kirtan Songbook as No. 801. They are sung in a Yoga Vidya Satsang before the Arati: Om Sarvesham Svastir Bhavatu Sarvesham Sarvesham Shantir Bhavatu Sarvesham Purnam Bhavatu Sarvesham Mangalam Bhavatu Sarve Bhavantu Sukhinah Sarve Santu Niramayaah Sarve Bhadrani Pasyantu Ma Kaschid-Dukha-Bhag-Bhavet Asato Ma Sat Gamaya Asato Ma Tamaso Ma Jyotir Gamaya Mrityor Maamritam Gamaya Om Purnamadah Purnamidam Purnamadah Purnat Purnamudachyate Purnasya Purnamadaya Purnameva Vashishate Om Shantih Shantih Shantih Om Frieden Frieden Frieden. Folge direkt herunterladen
The Die Sarvesham Mantras Sarvesham Mantras are prayers for peace prayers for peace in the world and the welfare of all beings. When you pray for others, then that can open your heart and your mind is filled with compassion. The positive vibrations created by these mantras can be helpful to heal and purify the astral atmosphere around us, and in this way they bring peace and consolation to all. You can find the Sarvesham mantras in Yoga Vidya Kirtan Songbook as No. 801. They are sung in a Yoga Vidya Satsang before the Arati: Om Sarvesham Svastir Bhavatu Sarvesham Sarvesham Shantir Bhavatu Sarvesham Purnam Bhavatu Sarvesham Mangalam Bhavatu Sarve Bhavantu Sukhinah Sarve Santu Niramayaah Sarve Bhadrani Pasyantu Ma Kaschid-Dukha-Bhag-Bhavet Asato Ma Sat Gamaya Asato Ma Tamaso Ma Jyotir Gamaya Mrityor Maamritam Gamaya Om Purnamadah Purnamidam Purnamadah Purnat Purnamudachyate Purnasya Purnamadaya Purnameva Vashishate Om Shantih Shantih Shantih Om Frieden Frieden Frieden.
Mitschnitt aus einem Satsang bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Wir singen im Anschluss an das Om Tryambakam die Friedensgebete. Sie sind für den Frieden in der Welt und das Wohlergehen aller. Für andere zu beten, öffnet das Herz und füllt unseren Geist mit Mitgefühl. Mehr Infos zu Yoga, Meditation und Mantras unter http://www.yoga-vidya.de
Mitschnitt aus einem Satsang bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Wir singen im Anschluss an das Om Tryambakam die Friedensgebete. Sie sind für den Frieden in der Welt und das Wohlergehen aller. Für andere zu beten, öffnet das Herz und füllt unseren Geist mit Mitgefühl. Mehr Infos zu Yoga, Meditation und Mantras unter http://www.yoga-vidya.de
Swami Vishnu baute dann die Zentren und Ashrams in Nordamerika weiter aus. So entstand in Amerika eine große Yogabewegung. Er etablierte auch viele Friedensmantras und Friedensgebete um eine Kraft des Friedens auf der Erde zu entwickeln. Er organisierte auch einige Friedensaktionen. So ging er zusammen mit dem bekannten Schauspieler Peter Sellers durch die No-Go Areas in Nordirland. Er flog über Krisengebiete im Nahen Osten und er flog über die Berliner Mauer. http://www.yoga-vidya.de
Swami Vishnu baute dann die Zentren und Ashrams in Nordamerika weiter aus. So entstand in Amerika eine große Yogabewegung. Er etablierte auch viele Friedensmantras und Friedensgebete um eine Kraft des Friedens auf der Erde zu entwickeln. Er organisierte auch einige Friedensaktionen. So ging er zusammen mit dem bekannten Schauspieler Peter Sellers durch die No-Go Areas in Nordirland. Er flog über Krisengebiete im Nahen Osten und er flog über die Berliner Mauer. http://www.yoga-vidya.de
Friedensgebete für die Welt. Im Yoga spielt Frieden eine große Rolle. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de