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250320PC: Refugees welcome! Deutschland 1946 Mensch Mahler am 20.03.2025 Mein Onkel hat mir eine Ahnentafel geschickt. Sie geht bis 1715 zurück, als erstmals ein Jakob Mahler in Hessen registriert war. Man kann dann die Spur weiterverfolgen, die Mahlers gingen dank Kaiserin Maria Theresia über die Donau ins damalige Jugoslawien. Dort siedelten sich die „Donauschwaben“ an, waren fleißig, machten das Land urbar und wurden von der einheimischen Bevölkerung teils bewundert, teils argwöhnisch betrachtet. Ob ihres Fleißes und ihres langsam anwachsenden Wohlstandes.Meine Vorfahren waren Landwirte mit Nebenerwerb, so wie es heute auch viele in Deutschland sind. 1945 wendete sich das Blatt. Die Serben und Kroaten trieben die Kriegsverlierer aus dem Land, übernahmen ihre Höfe.Meine Großeltern und meine Eltern waren mit ihren Familien auf der Flucht. In Österreich kamen sie auf einem Bauernhof unter – sie wurden beileibe nicht gut behandelt. Angekommen in Deutschland bauten sie sich dank des Lastenausgleichs Häuser. Mein Vater gründete eine kleine Firma. Von den richtigen Einheimischen wurde ich selbst beschimpft. Flüchtlingspack war noch das harmloseste Schimpfwort, das ich mit anhören musste.Wir waren Deutsche – aber für die, die immer hier waren, eben doch nicht so richtig. Kriegsflüchtlinge, bedroht und verfolgt – trotz aller Widrigkeiten konnten wir hier Fuß fassen und in Frieden und Freiheit leben.Umso mehr schockiert es mich, dass ich bei Menschen mit ähnlicher Migrationsgeschichte heute viele finden, die wohl meinen, es reiche aus, dass sie jetzt da sind. Aber jetzt bitte die Grenzen dicht. Sie wählen rechts – wegen der rigorosen Migrationspolitik von Merz und weiter rechts außen. So etwas nenne ich einfach Geschichtsvergessenheit. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Ich habe das Gefühl, ich bin Minister geworden“, sagt Edin Hasanovic über seine Ernennung zum Tatortkommissar. In SWR Kultur erzählt der einstige Flüchtling auch warum es ihm so wichtig ist, dass geflüchteten Menschen psychologische Hilfe angeboten wird.
Heute vor 2 Wochen war Sylvester. Und schon der 1. Januar barg für mich 2 Enttäuschungen. Habe nicht am Neujahrslauf teilgenommen, obwohl ich es unbedingt wollte. Aber nun ja, zulange und schön gefeiert, eigene Schuld. Die zweite Enttäuschung war, dass es hier in Berlin nicht etwa ruhiger, gesitteter zuging, sondern teils schlimmer als je zuvor. Denn Feuerwerk ist nicht mehr gleich Feuerwerk. Bei den Nachrichten am Neujahrstag hätte ich mir am Liebsten die Ohren zugehalten. Das Haus in Schöneberg, so sehr beschädigt, dass die Mieter aller 36 Wohnungen erstmal ausziehen mussten. Muss man sich mal vorstellen! Die Apotheke unten ebenfalls kaputt. Es war eine Kugelbombe, ebenso wie im Fall des schwerverletzten Siebenjährigen in Tegel und des Polizisten, dem eine solche in Prenzlauer Berg die Wade zerfetzte. In Kremmen ist ein junger Mann durch das Zünden einer Kugelbombe ums Leben gekommen. Die Berliner Feuerwehr hatte bis morgens um 6 Uhr fast 1900 Einsätze, deutlich mehr als im Vorjahr. Die Polizei kam auf 2168. Toll, dass Leute diesen Job überhaupt noch machen. Immerhin gab es 400 Festnahmen. ‚Die verwechseln Sylvester mit Krieg‘, sagte ein Polizist in der Nacht. Als Kind und Jugendliche und noch lange als Erwachsene hab ich das Feuerwerk und das Knallen geliebt und auch selbst gezündet. Nun aber habe ich die Petition für ein Böllerverbot unterzeichnet, wie mehr als 2 Millionen weitere. Hinzu kommt das Leid der Tiere, die enorme Luftverschmutzung …und wie muss es sich für Kriegsflüchtlinge anfühlen? Wenn sich die Bedingungen so sehr verschärfen, wenn es buchstäblich um Menschenleben geht, dann kann man seine Meinung auch ändern. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor einem Jahr wurden 1200 Israelis von Hamas-Terroristen ermordet und 250 entführt. Die Terrororganisation startete damit einen Krieg, der bis jetzt andauert. Israel verteidigt nicht nur seine bevölkerung, sondern auch den Westen.
In letzter Minute konnten wir den Ständerat dazu bewegen, Kriegsflüchtlingen das Recht auf Familiennachzug vorerst doch nicht zu nehmen. Wie hat sich das genau abgespielt? Und wie geht es jetzt weiter? ((00:50))Asyl-Appell: Der Ständerat hat kalte Füsse bekommen ((06:35)) Fall Windisch: Presserat rügt «20 Minuten» ((15:19)) Prämienschock: Sind Lösungen in Sicht? ((22:37)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Die jüngsten Messerstechereien jagen Politiker und Bürger in den Panikmodus. Doch mit Kriegsflüchtlingen aus aller Welt lassen sich prima Geschäfte machen.Internationale Konzerne übernehmen das Geschäft mit den Flüchtlingsunterkünften und deren Bewachung. Dieselben Konzerne sind an Rüstungsexporten in Krisengebiete beteiligt. Was wiederum neue Kriegsflüchtlinge in die Notunterkünfte spült. Die Amerikaner sprechen hier vom „Dual Use“, also: von dem doppelten Nutzen. Nach dem Motto: wir schaffen die Probleme, deren Lösung wir dann ebenfalls lukrativ vermarkten.Das klingt zugegebenermaßen beim ersten Anhören etwas bizarr. Doch es macht Sinn. Allgemein wird angenommen, die Unterbringung von Flüchtlingen würde von der öffentlichen Hand organisiert. Das ist aber nur bedingt richtig. Denn die Kommunen sind mit der Unterbringung und Betreuung der Asylbewerber oftmals überfordert. Das kommt nicht von ungefähr. Da ist zunächst einmal die Bundesregierung – egal, welcher politischen Couleur auch immer. Unsere Bundesregierung ruft hinaus in alle Welt: „Kommt her! Ihr seid willkommen!“ Die so Gerufenen müssen sodann verteilt werden. Der Bund schiebt den schwarzen Peter runter an die Bundesländer. Die Suppe auslöffeln dürfen dann aber letztlich immer wieder die Kommunen. Und die bedanken sich. Denn erstens haben die Kommunen als Einnahmequelle immer nur die unsicheren Steuererträge. Zum Beispiel die Gewerbesteuer. Die lukrativen und zuverlässigen Steuereinnahmen wie: Alkohol-, Nikotin- oder Mineralölsteuer behält der Bund sich vor. Mit ihren ständig schwankenden Steuereinnahmen müssen die Kommunen immer mehr Ausgaben schultern. Neben dem immer größer werdenden Heer der Bürgergeldempfänger kommt nun die Verpflegung und Unterbringung von Flüchtigen aus Kriegsgebieten hinzu.... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-fette-geschaeft-mit-den-fluechtlingen-von-hermann-ploppa+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach der Messerattacke des syrischen Asylbewerbers in Solingen, der drei Menschen ermordete, forderte die AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag sämtliche Asylbewerber und auch ukrainische Kriegsflüchtlinge künftig von öffentlichen Veranstaltungen auszuschließen. Auch das demokratiestärkende Aktionsprogramm "Tolerantes Brandenburg" soll eingestellt werden, verlangt die AfD. In einer Sondersitzung des Landtages gab es eine in harten Worten geführte Debatte - drei Wochen vor den Neuwahlen. Welche härteren Töne Ministerpräsident Woidke in der Migrationsfrage anschlägt - ein Thema in der neuen Podcast-Folge. "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek und in der rbb24 Inforadio App - jetzt kostenlos abonnieren!
Das westukrainische Transkarpatien liegt an Ungarns Grenze und ist Zufluchtsort für viele Kriegsflüchtlinge. Die ungarische Minderheit dort belastet jedoch das Verhältnis zwischen Budapest und Kiew, da Ungarn seine Russland-Beziehungen wahren möchte. Christoph Kersting, Oliver Soos, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Der IS bleibt gefährlich. Ermittlern gelang es, eine Terrorzelle in Nordrhein-Westfalen rechtzeitig aufzudecken und sieben Mitglieder festzunehmen. Sie stehen seit Ende Juli in Düsseldorf vor Gericht. BR-Recherchen zeigen, wie der IS-Ableger ISPK mit Zentrale in Afghanistan sein Netzwerk in Europa gezielt auszuweiten versucht - mit dem Ziel Anschläge zu begehen. So mischten sich die in Düsseldorf angeklagten mutmaßlichen IS-Terroristen im Frühjahr 2022 unter die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine und kamen getarnt als Asylbewerber nach Deutschland. Nach BR-Recherchen kam mindestens eine mittleren zweistellige Zahl von Personen mit Bezug zum islamistischen Terrorismus seit Februar 2022 auf diesem Weg ins Land. Terrorismus-Experten gehen davon aus, dass der ISPK den russischen Angriffskrieg gezielt dafür nutzt, um Mitglieder nach Europa zu schmuggeln.
Kein Bürgergeld mehr für Ukrainer – vor allem CDU und CSU prägen mit solchen Einwürfen gerade die Debatte über ukrainische Kriegsflüchtlinge. Schwindet die Solidarität mit den Ukrainern? Steht die Unterstützung der Ukraine in Frage? Schäfer, Christoph www.deutschlandfunk.de, Zur Diskussion
240625PC Kein Job? Zurück in den Krieg! Mensch Mahler am 25.6.2024 Die CSU hat ein Problem. Bundesweit nimmt sie keiner wahr. Im Schatten der großen Schwester CDU segelt es sich bequem. Aber wahrgenommen werden die im Schatten selten. Also muss ab und zu mal einer rausgehauen werden. Wer das ganz besonders gut kann sind die Herren Scheuer und Dobrindt.Machen wir mal ein bisschen Wahlkampf und versuchen in der Flüchtlingsfrage zu punkten. „Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sollen in ihr Heimatland zurückkehren, wenn sie keine Arbeit haben“ O-Ton Alexander Dobrindt, Christlich-soziale Union. Eine katastrophale Aussage. Denn ob Schutzbedürftige bei uns Zuflucht finden, kann nicht davon abhängig sein, ob sie hier Arbeit finden oder nicht.Herr Dobrindt, in der Ukraine herrscht Krieg. Ein brutaler Angriffskrieg, der weder vor Zivilisten noch vor der Infrastruktur Halt macht. Der überwiegende Teil der 1,2 Millionen Kriegsflüchtlinge sind Frauen. Die Männer werden an der Front gebraucht. 350 000 sind Kinder.Wenn ukrainische Geflüchtete hier keine Arbeit finden, hat das viele Gründe. Faulheit, lieber Herr Dobrindt, zählt nicht dazu. Das Bildungsniveau der Menschen aus der Ukraine ist hoch. Die Deutschkenntnisse sind meist schlecht. Wie soll man in kurzer Zeit so fit werden, um in einem hochqualifizierten Beruf durchstarten zu können? Es fehlen Betreuungsplätze für die Kinder der hier alleinerziehenden Frauen. Lieber Herr Dobrindt, da könnten sie doch mal ansetzen. Betreuungsplätze besorgen, Deutsch-Intensivkurse aktivieren. Das könnte helfen, dass Ukrainerinnen hier schnell in Arbeit kommen. Dobrindts Vorschlag ist purer Populismus auf Kosten der Schwächsten. Und der völlig untaugliche Versuch, am rechten Rand der AfD Wählerinnen abzujagen. Sechs, setzen und Klappe halten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute mit Stimmen zur China-Reise von Bundeswirtschaftsminister Habeck. Weiteres Thema ist der Besuch des argentinischen Präsidenten Milei in Berlin. Zunächst geht es um CSU-Landesgruppenchef Dobrindt, der arbeitslose ukrainische Kriegsflüchtlinge in ihre Heimat zurückzuschicken will. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Seit der Tötung eines Polizisten in Mannheim Ende Mai und seit den Europawahlergebnissen mit Zuwächsen für die AfD forcieren Politikerinnen und Politiker unterschiedlicher Parteien mehr Härte in der Migrationspolitik. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder von der CSU fordert eine Woche nach der Schwesterpartei CDU einen sogenannten "Sofort-Arrest", denkt auch öffentlich darüber nach, dass ausländische Straftäter mögliche Strafen gleich gar nicht in Deutschland absitzen, sondern sofort abgeschoben werden. Die Innenminister der Länder drängen auf Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien, die Bundesinnenministerin will nicht nur das prüfen, sondern auch die Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten. Zugleich erhebt die Union, aber auch die FDP die Forderung, ukrainischen Geflüchteten das Bürgergeld zu streichen und ihnen um rund 20 Prozent geringere Zahlungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zukommen zu lassen. Wem nützt die verschärfte Tonalität gegenüber Migranten? V.a. der AfD, die diese Forderungen schon lange und immer wieder erhebt? Oder können so auch Wählerinnen und Wähler von der AfD zurückgewonnen werden? Und wie sinnvoll sind Bürgergeld-Zahlungen an Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine? Wie gut sind sie in den deutschen Arbeitsmarkt, der Fachkräfte benötigt, integriert? Wir sprechen in Politik und Hintergrund mit Tarik Abou-Chadi, Professor für Europäische Politik an der Universität Oxford und mit Prof. Yuliya Kosyakova vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Weitere Themen: - Letzter Halt vor der AfD? Die Pop-up-Partei BSW im Höhenflug (Susanne Betz)- Neue Vorwürfe gegen Küstenwache: Wie Griechenland mit Migrantinnen und Migranten umgeht (Christina Metallinos)
Mit dem London-Korrespondenten des "Spiegel", Jörg Schindler, und der Paris-Korrespondentin des RND, Birgit Holzer, dröseln wir auf, warum in Großbritannien und Frankreich jetzt Neuwahlen anstehen, was sich Premier Rishi Sunak und Präsident Emmanuel Macron davon versprechen - und wie jämmerlich beide Pläne schiefzugehen drohen. Außerdem erklären wir, warum die Rufe nach einer Streichung des Bürgergelds für ukrainische Kriegsflüchtlinge in Deutschland eine Scheindebatte sind und worüber stattdessen geredet werden müsste.
EU-Staats- und Regierungschef treffen sich in Brüssel: Wird Ursula von der Leyen wieder Kommissionspräsidentin?//Debatte um Bürgergeld für ukrainische Kriegsflüchtlinge//Bahnchaos für EM-Fans nach Spiel in Gelsenkirchen//Moderation: Rebecca Link Von WDR 5.
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Rosbach, Jens www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Mehr als eine Million ukrainische Kriegsflüchtlinge sind nach Deutschland gekommen, darunter auch viele im Rentenalter. Eine Hörerin fragt, ob diese Personen auch Bürgergeld beziehen? Dazu hat Jan Kröger recherchiert.
Neubig, Magdalena www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Nur jeder fünfte Kriegsflüchtling aus der Ukraine findet in Deutschland Arbeit. Eine davon: Kateryna Khalanska aus Odessa. Die Projektmanagerin versucht es in Deutschland im zweiten Anlauf mit einem klaren Plan für sich und ihr Leben. Ottersbach, Niklas / Khalanska, Katerynawww.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Der 1981 in Sarajevo geborene Tijan Sila kam 1994 als Kriegsflüchtling nach Deutschland. Heute arbeitet er als Lehrer in einer Berufsschule in Kaiserslautern. Sein neues Buch „Radio Sarajevo“ erzählt auf beeindruckende Weise von einer Kindheit in sozialer Verwilderung und von den Traumata des Krieges. Hanser Verlag, 174 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-446-27726-7
Seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine wachsen auch im benachbarten Moldau die Sorgen. Das Land wird von Russland offen bedroht. Außerdem ist die hohe Zahl an Kriegsflüchtlingen nur schwer zu bewältigen. Moldau ist EU-Beitrittskandidat.Kersting, Christophwww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
Über 200.000 Menschen haben in Deutschland in diesem Jahr schon einen Asylantrag gestellt. Die vielen tausend Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind in dieser Zahl noch gar nicht enthalten. Immer mehr Kommunen kommen bei der Unterbringung und Betreuung von Geflüchteten an ihre Grenzen. Und: Die 4-Tage-Woche in den Hochtaunuskliniken. Mehr darüber erfahren Sie bei uns.
Mehr als zwei Millionen Ukrainerinnen sind mit ihren Kindern seit Beginn des Krieges nach Polen geflüchtet. Viele der Geflüchteten sind bei Bekannten und Verwandten untergekommen, aber auch bei völlig Fremden. Die Hilfsbereitschaft der Polen ist zwar weiterhin groß, aber sie läßt langsam nach. Da wird auch gesellschaftliche Erschöpfung langsam spürbar. Ernst-Ludwig von Aster über ukrainische Kriegsflüchtlinge in Polen und ihre Sehnsucht nach einem normalen Leben.
Ein Jahr ist es her, dass mitten in Europa ein Krieg ausgebrochen ist. Russland hat die Ukraine überfallen. Mit beeindruckender Motivation, mit Mut und Willensstärke und der Solidarität der Nachbar- und Partner-Staaten, wehrt sich die Ukraine seither gegen ihren Aggressor. Und diejenigen, die nicht kämpfen können, die fliehen. Zwölf Millionen Menschen wurden vertrieben, Fünf Millionen haben bisher ihr Land verlassen. Allein Deutschland hat im vergangenen Jahr 1,1 Millionen Schutz gewährt. Anlässlich des Jahrestages des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit dem Migrationsforscher Gerald Knaus über die Fluchtbewegung der Ukrainerinnen und Ukrainer, und die damit verbundenen Herausforderungen. Eine Analyse auf nationaler und supranationaler Ebene über die gerechte Verteilung der Kriegsflüchtlinge und der fehlenden strategischen Vision Europas. Die Stilfrage widmet sich dem Konzept von All-You-Can-Eat Restaurants; Alev Approved den Podcast Fix und Vierzig von Katja Berlin und Gunda Windmüller mit Miriam Stein und die Zukunft gehört… der Vier-Tage-Woche.
Ein Jahr ist es her, dass mitten in Europa ein Krieg ausgebrochen ist. Russland hat die Ukraine überfallen. Mit beeindruckender Motivation, mit Mut und Willensstärke und der Solidarität der Nachbar- und Partner-Staaten, wehrt sich die Ukraine seither gegen ihren Aggressor.Und diejenigen, die nicht kämpfen können, die fliehen. Zwölf Millionen Menschen wurden vertrieben, Fünf Millionen haben bisher ihr Land verlassen. Allein Deutschland hat im vergangenen Jahr 1,1 Millionen Schutz gewährt. Anlässlich des Jahrestages des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit dem Migrationsforscher Gerald Knaus über die Fluchtbewegung der Ukrainerinnen und Ukrainer, und die damit verbundenen Herausforderungen. Eine Analyse auf nationaler und supranationaler Ebene über die gerechte Verteilung der Kriegsflüchtlinge und der fehlenden strategischen Vision Europas. Die Stilfrage widmet sich dem Konzept von All-You-Can-Eat Restaurants; Alev Approved den Podcast Fix und Vierzig von Katja Berlin und Gunda Windmüller mit Miriam Stein und die Zukunft gehört… der Vier-Tage-Woche. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Jahr ist seit dem Angriff der Russen auf die Ukraine vergangen und seitdem sind Millionen von Menschen geflohen - auch nach Hessen. Wie geht es den Kriegsflüchtlingen hier? Haben sie Arbeit gefunden und wie kommen sie mit den Schrecken des Krieges, die sie selbst erlebt haben oder denen ihre Familien und Freunde in der Ukraine noch immer ausgesetzt sind, zurecht?
Es wird wieder ungemütlich. In Städten und Landkreise herrscht blanke Wut über die steigenden Flüchtlingszahlen. Es fehlt an Geld, Unterkünften und Kitaplätzen, vor allem an Perspektiven, wie neben den Schutzsuchenden aus aller Welt die vielen ukrainischen Kriegsflüchtlinge versorgt werden können. Jetzt hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf Druck der Kommunen zum Flüchtlingsgipfel geladen. Was kann er ausrichten? Gregor Papsch diskutiert mit Karl Kopp - Leiter der Europa-Abteilung von Pro Asyl, Frankfurt, Dr. Sandra Kostner - Historikerin und Migrationsforscherin, PH Schwäbisch-Gmünd, Katarina Niewiedzial -Berliner Beauftragte für Integration und Migration
Mehr als eine Million Ukrainer haben in Deutschland Zuflucht gefunden, nachdem ihr Land von Russland überfallen wurde. Ihre Integration in die Gesellschaft gelang nahezu geräuschlos. Die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung war groß. Viele Menschen öffneten ihre Türen, um die vor dem Krieg Geflüchteten - überwiegend Frauen mit Kindern - aufzunehmen. Auch der Staat zeigte sich großzügig: Geflüchtete Ukrainer bekommen ein Aufenthaltsrecht, Bürgergeld und sie dürfen sofort arbeiten. Wie hat die Integration der Ukrainer Deutschland verändert, was lernen wir aus den Erfahrungen und könnten die Aufnahmeregeln eine Blaupause für das Asylrecht sein, fragt das Dossier Politik.
Das Jahr ist schon wieder fast vorbei! Auch dieses Jahr gibt es ein Jahresrückblick von RYMEcast. In dieser Folge blicken Sejnur Memisi und Nino Novakovic auf das Jahr 2022 zurück. Das Jahr bringt sowohl schöne als auch weniger schöne Ereignisse mit sich. Es geht in die richtige Richtung. Es wird darüber gesprochen, dass in Spanien die Gesetze gegen Diskriminierung an Sinti:zze und Rom:nja geändert wurden. Die Diskriminierung gegenüber der Roma Gemeinschaft wird mit Gefängnishaft bestraft. Außerdem setzten sich immer wieder große Vereine für Sinti:zze und Rom:nja ein, als Beispiel hierfür wird der Fußballverein Mainz 05 genannt. Die beiden sprechen aber auch über die Polizeigewalt an jugendlichen Sinti:zze und Rom:nja aus rassistischen Gründen. Außerdem wird Netflix unter die Lupe genommen, denn auch hier werden Witze über den Holocaust gemacht bzw. dieser verharmlost. Während des Ukrainekriegs werden Sinti:zze und Rom:nja vermehrt diskriminiert. Ihnen werden nicht die gleichen Chancen gewehrt, wie anderen Kriegsflüchtlingen. Der ehemalige kosovarische Präsident Hashim Thaçi wurde wegen Kriegsverbrechen angeklagt. Er ist in Folge der Anklage von der Präsidentschaft zurückgetreten. RYMEcast wurde in diesem Jahr erstmals für den CIVIS Medienpreis 2022 in der Rubrik CIVIS Audio Award Podcast nominiert. Wir freuen uns auf weitere Folgen und neue Projekte im Jahr 2023 und wünschen euch frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bis dahin! Folgt uns auf den sozialen Medien. Auf unserem Instagram-Account : @romayouthmedia https://www.instagram.com/romayouthmedia/ und @rymecast: https://www.instagram.com/rymecast/ gibt es regelmäßig Updates rund um das Thema. Um keine unserer Folgen zu verpassen, könnt ihr RYMEcast auf Spotify, Apple Podcast, Google Podcast & Co. abonnieren. Außerdem wenn ihr uns Supporten möchtet, könnt ihr gerne diese Folge auf Instagram, Facebook & Twitter teilen. Dieser Beitrag wird von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) gefördert im Rahmen des Projektes „Digital Generation - digitale Bildungsarbeit über Sinti:zze & Rom:nja mit Podcast & Social Media“ vom Medien- und Kulturzentrum Deutscher Roma e.V. Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Stiftung EVZ dar. Für inhaltliche Aussagen trägt der/die Autor/in die Verantwortung.
Als die ersten Geflüchteten aus der Ukraine in Leipzig ankommen, beschließt Natalie Putsche ein Zimmer anzubieten. Eine ältere Frau und ihre schwangere Tochter ziehen ein. // Von Natalie Putsche/ SWR 2022/ www.radiofeature.wdr.de Von Nathalie Putsche.
Der Istanbuler Bürgermeister und Oppositionspolitiker Ekrem İmamoğlu wurde wegen Beleidigung der türkischen Wahlbehörde zu zwei Jahren und sieben Monaten Gefängnis verurteilt. Gegen ihn wurde außerdem ein Politikverbot verhängt. Was ist İmamoğlu für ein Politiker? Und welche Anhaltspunkte deuten auf ein politisch motiviertes Urteil hin? Diese Fragen klärt Roland Jodin im Podcast mit Marion Sendker, die für ZEIT ONLINE aus der Türkei berichtet. Außerdem im "Was jetzt?"-Update: Der Bundestag hat die Energiepreisbremsen für Strom und Gas beschlossen. Und: Mehr als jeder dritte Kriegsflüchtling aus der Ukraine möchte für immer oder zumindest für mehrere Jahre in Deutschland bleiben. Was noch? Dinosaurier haben anders gebrüllt als gedacht. (https://www.bbc.com/future/article/20221212-the-mysterious-song-of-the-dinosaurs) Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ekrem İmamoğlu: Gericht verurteilt Istanbuls Bürgermeister zu Politikverbot und Haft (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/ekrem-imamoglu-tuerkei-istanbul-gerichtsurteil-recep-tayyip-erdogan) Ekrem İmamoğlu: "Unter demokratischen Bedingungen wird Erdoğan die Wahl verlieren" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/ekrem-imamoglu-buergermeister-istanbul-tuerkei) Energiekosten: Bundestag billigt Preisbremsen für Gas und Strom (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-12/bundestag-billigt-preisbremsen-fuer-gas-und-strom) Strompreisbremse und Gaspreisbremse: Wie Verbraucher bald bei den Energiepreisen entlastet werden (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-11/gaspreisbremse-strompreisbremse-verbraucher-haeufigste-fragen-faq) Studie: Jeder vierte Ukraine-Flüchtling will dauerhaft in Deutschland bleiben (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-12/ukraine-fluechtlinge-krieg-deutschland-studie)
Seit dem Krieg in der Ukraine residieren dutzende prorussische Millionäre in Monaco und an der französischen Côte d'Azur. Bei den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine sind sie verhasst.
Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind auch in Deutschland nicht sicher. Der Parteispendenskandal der AfD weitet sich aus. Und deutsche Schauspielerinnen schneiden die Haare ab. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Bund macht mehr Unterkünfte für Geflüchtete frei – und will Zuzug begrenzen Staatsanwaltschaft verfolgt neue Spur in die Schweiz Nicht wegschauen!Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Deutschlands Tafeln erleben derzeit einen enormen Ansturm. Auch viele ukrainische Kriegsflüchtlinge zählen zu den Hilfesuchenden. Deswegen gibt es nun Kritik. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Etwa 50000 Ukrainer:innen sind in den letzten Wochen in die Schweiz geflüchtet. Fast die Hälfte der Menschen sind bei Gastfamilien untergekommen. Obwohl nicht immer alles rund läuft, ist die Solidarität mit den Geflüchteten nach wie vor gross, sagt Miriam Behrens, Direktorin der Flüchtlingshilfe. Vor zweieinhalb Monaten hat Russland über Nacht die Ukraine angegriffen. Seither haben Millionen von Ukrainer:innen das Land verlassen. Sie werden in ganz Europa mit grosser Solidarität und offenen Armen empfangen. Auch in der Schweiz: Gegen 50000 ukrainische Flüchtlinge sind hierzulande mittlerweile angekommen. Der Wille zu helfen ist gross: Fast die Hälfte der Geflüchteten wurden von einer Gastfamilie aufgenommen. Gleichzeitig harzt es inzwischen da und dort. Das Zusammenleben mit Kriegsflüchtlingen ist nicht immer einfach. Auch einige Kantone und Gemeinden sind überlastet. Miriam Behrens zieht trotzdem eine positive Zwischenbilanz. Sie ist Direktorin der schweizerischen Flüchtlingshilfe. Ihre Organisation ist der Dachverband der Hilfswerke, die geflüchtete Menschen bei ihrer Ankunft in der Schweiz unterstützen.
Eine EU-Richtlinie, die bereits lange existiert, in diesem Jahr aber erstmals aktiviert wurde, sorgt für Unruhe und Verzweiflung. Auch in Deutschland. Denn die Richtlinie gesteht ukrainischen Flüchtlingen Leistungen zu, die andere Kriegsflüchtlinge nicht in Anspruch nehmen können. Von Luise Sammannwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Kompromissvorschlag von Abgeordneten der Ampel-Koalition zur Impfpflicht scheitert im Bundestag, Krieg gegen die Ukraine: Russischer Außenminister Lawrow wirft Kiew unannehmbare Vorschläge für Friedensvertrag vor, NATO will militärische Hilfe für Ukraine verstärken, Russland aus UN-Menschenrechtsrat ausgeschlossen, Beratungen von Bund und Ländern zur Versorgung ukrainischer Kriegsflüchtlinge, Bundespräsident Steinmeier bittet Roma und Sinti um Vergebung für Diskriminierung nach 1945, Nach Flutkatastrophe: NRW-Umweltministerin Heinen-Esser tritt zurück, 20 Uhr-Ausgabe der tagesschau mit ukrainischen und russischen Untertiteln verfügbar, Das Wetter
Themen der Sendung: Kompromissvorschlag von Abgeordneten der Ampel-Koalition zur Impfpflicht scheitert im Bundestag, Krieg gegen die Ukraine: Russischer Außenminister Lawrow wirft Kiew unannehmbare Vorschläge für Friedensvertrag vor, NATO will militärische Hilfe für Ukraine verstärken, Russland aus UN-Menschenrechtsrat ausgeschlossen, Beratungen von Bund und Ländern zur Versorgung ukrainischer Kriegsflüchtlinge, Bundespräsident Steinmeier bittet Roma und Sinti um Vergebung für Diskriminierung nach 1945, Nach Flutkatastrophe: NRW-Umweltministerin Heinen-Esser tritt zurück, 20 Uhr-Ausgabe der tagesschau mit ukrainischen und russischen Untertiteln verfügbar, Das Wetter
Ab Sonntag werden bundesweit mit dem Ende der Übergangsfrist die meisten coronabedingten Einschränkungen aufgehoben. ZEIT ONLINE-Redakteur Tilmann Steffen erklärt, was das für gefährdete Gruppen bedeutet. Russisches Gas soll nur noch in Rubel an den Westen verkauft werden. Russland-Korrespondent Maxim Kireev erklärt, ob der Westen sich auf diesen Handel einlassen sollte. Das Rote Kreuz plant, mithilfe von Evakuierungskonvois ukrainische Kriegsflüchtlinge aus den noch geschlossenen Fluchtkorridoren in Mariupol zu geleiten. Was noch? Französische Talkshow mit außergewöhnlichen Lachern. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Maskenpflicht: Erbitterter Kampf um die Maske (www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/maskenpflicht-corona-hotspot-bundeslaender-freedom-day) Putins Rubel-Dekret: Beste Propaganda für Präsident Putin (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-03/gas-russland-rubel-dekret-wladimir-putin/komplettansicht) Mariupol: Russische Truppen sollen 14 Tonnen Hilfsgüter beschlagnahmt haben (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/mariupol-hilfsgueter-beschlagnahmt-humanitaerer-korridor) Französische Talkshow https://twitter.com/BlakesWort/status/1509233558086373378
Bei der Landtagswahl im Saarland hat die SPD mit einem vorläufigen Ergebnis von knapp 44 Prozent am Sonntag einen klaren Sieg erzielen können. Neben Grünen und FDP hat es auch Die Linke in ihrer ehemaligen Hochburg nicht in den Landtag geschafft. ZEIT-ONLINE Redakteurin Katharina Schuler spricht im Podcast über die Gründe. Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert mehr Koordination bei der Verteilung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen durch die EU-Kommission. Was noch? Bauer Eckhardt Heukamp aus NRW muss seinen Hof verlassen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Hinweis der Redaktion: In einer ursprünglichen Version dieser Podcastfolge und dem zugehörigen Text hatten wir von Plänen der Bundesländer berichtet, die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen um vier weitere Wochen zu verlängern. Weil der Vorschlag zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits abgelehnt worden war, haben wir die entsprechende Meldung aus der Podcastfolge und dem zugehörigen Text entfernt. Weitere Links zur Folge: Wahlergebnisse im Saarland: Landtagswahl im Saarland (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/landtagswahl-saarland-2022-live-ergebnisse-grafiken) Geflüchtete aus der Ukraine: Faeser fordert "zentrale Rolle" der EU-Kommission in Flüchtlingsfrage (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/faeser-fluechtlinge-ukraine-verteilung-eu-kommission) Corona-Regeln: Karl Lauterbach kündigt neue Kriterien für Hotspot-Regeln an (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/corona-hotspots-karl-lauterbach-fdp-infektionsschutzgesetz) Klimaproteste in Lützerath: Galionsfigur wider Willen (https://www.zeit.de/politik/2022-01/luetzerath-klimaproteste-garzweiler-eckardt-heukamp-nachrichtenpodcast)
In den vergangenen Tagen wurden im Osten der Antarktis außergewöhnlich hohe Temperaturen verzeichnet. Laut gesammelter Daten liegen die Temperaturen bis zu 30 Grad Celsius höher als gewöhnlich zum Ende des antarktischen Sommers. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erwartet zahlreiche weitere Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Laut Schätzungen sollen bis zu acht Millionen Geflüchtete aufgenommen werden müssen. Im Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder eines 20-jährigen Tankstellenmitarbeiters in Idar-Oberstein sind zum Prozessauftakt neue Akten aufgetaucht. Der Prozess wurde unterbrochen. Der Angeklagte soll den Angestellten nach einem Streit über die Maskenpflicht erschossen haben. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wetter: Experten messen Rekordtemperaturen in der Antarktis Ukraine-Krieg: EU verurteilt Zerstörung Mariupols als Kriegsverbrechen Maskenpflicht: Mutmaßlicher Schütze von Idar-Oberstein angeklagt
Während die Einreise nach Deutschland in der Regel unproblematisch erfolgt, tauchen bei der Registrierung von geflüchteten Menschen aus der Ukraine die ersten Probleme auf. In dieser Was jetzt?-Folge erläutert Frida Thurm, verantwortliche Redakteurin im Gesellschaftsressort von ZEIT Online, die Ursachen für die stockenden Registrierungen und ihre Folgen. Mittlerweile sind etwa drei Wochen seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vergangen und zahlreiche Sanktionen gegen Russland sind in Kraft gesetzt worden. Heike Buchter erklärt im Gespräch mit Jannis Carmesin, welche Sanktionen Russland besonders stark schmerzen. Moderation und Produktion: Jannis Karmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine: Wie gut läuft die Aufnahme der Kriegsflüchtlinge? (https://www.zeit.de/news/2022-03/18/wie-gut-laeuft-die-aufnahme-der-kriegsfluechtlinge) Liveblog: Krieg in der Ukraine (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/krieg-ukraine-russland-live-nachrichten) Staatsbankrott: Wie zu Zeiten der Bolschewiki (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-03/staatsbankrott-russland-zahlungsunfaehigkeit-sanktionen) ARD Mediathek: Sammlung für ukrainische Flüchtlingskinder(https://www.ardmediathek.de/kinderseite_fuer_ukrainische_fluechtlinge)
Themen der Sendung: Ukrainischer Präsident Selenskyj sprich über Videobotschaft an den Bundestag, Mehr als 30 000 Menschen sollen bisher aus Mariupol geflohen sein, Beratungen von Bund und Länder über Versorgung der Kriegsflüchtlinge, Bund und Länder streiten über Kurs in der Corona-Pandemie, Oskar Lafontaine verlässt Linkspartei, Leipziger Buchmesse: Literaturpreise für Gardi, Wolf und Weber, Das Wetter
Russland soll China um militärische und wirtschaftliche Hilfe gebeten haben. So möchte Russland wohl die Schäden der westlichen Sanktionen begrenzen. Im Gespräch ist ZEIT-ONLINE-Redakteur Steffen Richter. Die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sind vorläufig unterbrochen. Sie sollen morgen fortgesetzt werden. Die Staatsanwaltschaft München hat Anklage gegen den ehemaligen Wirecard-Vorstandschef Markus Braun sowie zwei weiteren Manager erhoben. Den drei Männern wird "bandenmäßiges Vorgehen" vorgeworfen. Auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika kam es am Sonntagabend in der Stadt Bastia erneut zu gewaltsamen Ausschreitungen. Was noch? Polnische Gleise sollen ukrainische Kriegsflüchtlinge in Sicherheit bringen. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Konflikt: Russland soll China um militärische Ausrüstung gebeten haben Ukraine-Krieg: Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine Wirecard-Skandal: Staatsanwaltschaft klagt Markus Braun und zwei Konzernmanager an Frankreich: Mehrere Verletzte bei neuen Ausschreitungen auf Korsika
Erstmals seit dem Kriegsbeginn haben der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow verhandelt. Im Update spricht der außenpolitische Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann, über die ausgebliebenen Ergebnisse der Gespräche in der Türkei. Fast 100.000 Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflohen. Vor welchen Herausforderungen stehen die Behörden? Politikredakteurin Lisa Caspari hat recherchiert, wie gut die deutschen Behörden vorbereitet sind. Außerdem im Update: Die Europäische Zentralbank fährt ihre Anleihekäufe früher und schneller zurück als geplant. Der Leitzins bleibt bei null Prozent. Welche Folgen haben diese Entscheidungen? Im Update erklärt Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur für ZEIT ONLINE, die straffe Geldpolitik der Notenbank. Was noch? Ukrainische Bibliotheken bieten Bücher und Bombenschutzräume an. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Redaktion: Till Schwarze, Fabian Scheler Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: ZEIT ONLINE Liveblog zum Krieg in der Ukraine https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/krieg-ukraine-russland-news-liveblog Hilfe für ukrainische Flüchtlinge: Wie können wir helfen? https://www.zeit.de/2022/11/hilfe-ukraine-fluechtlinge-fluechtlingshilfe Flucht aus der Ukraine: Rund 96.000 Kriegsflüchtlinge in Deutschland eingetroffen https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/ukraine-russland-krieg-fluechtlinge-ankunft Interview mit Wolodymyr Selenskyj: "Wenn die Ukraine bei dir ist, fühlst du dich sicher" #Abo https://www.zeit.de/2022/11/wolodymyr-selenskyj-ukraine-russland-krieg-interview Karte: Invasion in die Ukraine: Russlands Vormarsch weiter gebremst https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/ukraine-invasion-russland-regionen-uebersicht Inflation: Wer soll das bezahlen? #Abo https://www.zeit.de/2022/10/inflation-geldpolitik-ezb-energiepreise-russland Was noch: Ukrainische Bibliotheken bieten Bücher und Bombenschutzräume an (https://www.npr.org/2022/03/09/1085220209/ukraine-libraries-bomb-shelters)
Themen der Sendung: Offenbar Einigung auf humanitäre Korridore bei Verhandlungen über Waffenruhe in der Ukraine, Lage im Westen der Ukraine, Bundesregierung plant Lieferung von Flugabwehrraketen an Ukraine, EU-Innenminister beschließen Regeln für besseren Schutz von Kriegsflüchtlingen, Bundesweite Demonstrationen und Solidaritätsbekundungen für Ukraine, Georgien und Moldau beantragen EU-Mitgliedschaft, Corona-Lockerungen: Vorerst keine Länder mehr als Hochrisikogebiet eingestuft, Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei knapp über 1174, Deutscher Spendenrat verzeichnet Spendenrekord für 2021, Entscheidung revidiert: IPC schließt Russland und Belarus von Paralympics aus, Gedenkfeier für Fußballlegende "Dixie" Dörner in Dresden, Das Wetter
Themen der Sendung: Russische Truppen verstärken Angriffe auf die Ukraine, Außenministertreffen im polnischen Lodz zu ukrainischen Kriegsflüchtlingen, Sondersitzung des Europaparlaments im Zeichen der Solidarität zur Ukraine, Inflation in Deutschland steigt weiter, Schwere Überschwemmungen im Osten Australiens, Das Wetter