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Beni Rambert und Duri Bonin sprechen über den Fall Walter Stürm – den legendären ‘Ausbrecherkönig'. Stürm wurde in den 1980er-Jahren durch acht spektakuläre Gefängnisausbrüche bekannt. Doch er war mehr als nur ein Krimineller: Mit scharfer Kritik am Justizsystem wurde er zur Symbolfigur des Widerstands gegen die Strafjustiz. Er sagte einmal: «Ich will keinen Anwalt, der sich mit der Justiz arrangiert.» Duri fragt Beni: Was meinte Stürm mit dieser Aussage? War Beni unter diesem Blickwinkel der richtige Anwalt für ihn? Wie war das persönliche Verhältnis zwischen den beiden – und hat sich das nach Benis eigener Inhaftierung verändert? Welche Lehren können heutige Strafverteidiger aus dem Fall Stürm ziehen? Ein weiterer prominenter Fall von Beni ist der Umweltaktivist Marco Camenisch. In den 1980er-Jahren wurde er wegen Sabotageakten und des Mordes an einem Grenzwächter verurteilt. Im Film vertritt Beni die Auffassung, dass es in diesem Fall zu einem Freispruch hätte kommen sollen. Warum? Wie sieht er die Rolle des politischen Aktivismus in Strafprozessen? Im Film [SUSPEKT](https://www.riffraff-houdini.ch/de-ch/film/suspekt.html) sagt Beni: «Viele Kämpfe sind vergebens, aber nie sinnlos.» Duri als Sätzesammler möchte natürlich wissen: Von wem stammt dieses Zitat? Ebenfalls konfrontiert er seinen Gast mit dem Satz «Ich will nicht als Arschloch sterben.» Was bedeuten diese Sätze für Beni? – Ein spannender Podcast für Juristinnen, Aktivisten, True-Crime-Fans oder einfach Menschen, die hinter die Kulissen berühmter Fälle blicken wollen. Es ist ein Gespräch über Strafverteidigung, Widerstand und die Frage, was bleibt, wenn der Kampf vorbei ist. Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldige, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Rechtssystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Wie weit gehen wir für die Menschlichkeit? Das ist eine Frage, die das Stück „der Flüchtling“ von Fritz Hochwälder thematisiert. Eine Frau bietet einem Geflüchteten Zuflucht. Ihr Mann ist Grenzwächter. Alle drei geraten in ihr persönliches moralisches Dilemma. Franziska Wichmann war bei der Vorstellung vor Ort und berichtet.
Martin Sellner darf sich bei der Kantonspolizei Aargau bedanken: Der prominente Rechtsextremist Martin Sellner kam am Samstag auf Einladung der rechten Gruppierung «Junge Tat» in die Schweiz. Die Veranstaltung wurde abgebrochen, Sellner weggewiesen. Doch dieser weiss seine Wegweisung zu inszenieren und darf sich bei der Schweiz für die internationale Bühne bedanken. Post von der Staatsanwaltschaft! Plötzlich lag er im Briefkasten: Camille kriegt einen Brief von der Staatsanwaltschaft. Blanke Panik bricht aus, Selbstzweifel kommen auf. Um dieses traumatische Erlebnis zu überstehen, hilft nur eine Sitzung bei der Podcasttherapeutin Maria-Rahel. Was bleibt ist eine skurrile Geschichte über ein Iphone, 250 Franken und einen aufmerksamen Grenzwächter.
G7-Gipfel: Atomare Abrüstung bleibt ein Randthema, Ukraine: It-Firmen zeigen sich kriegsresistent, illegal über die Schweizer Grenze: Unterwegs mit Grenzwächtern, zwei Iren hauchen Flugzeugwracks neues Leben ein
Wut ist unser "Grenzwächter" sagt Christopher End. Wenn wir unseren Kindern ermöglichen wollen, einen gesunden Umgang mit ihrer Wut zu lernen, dann sind wir oft erst einmal selbst herausgefordert, mit unserer eigenen Wut in Kontakt zu kommen. Dabei können wir etwas über unsere eigenen Bindungsprägungen erfahren und authentischere Eltern werden, die Kindern zeigen können, dass Wut erlaubt und es gleichzeitig auch wichtig ist, sie nicht unkontrolliert gegen andere zu richten. + Podcast Elterngedöns: https://christopher-end.de/podcast-elterngedoens + Jahresgruppe Bewusst Elternsein: https://achtsamkeit-und-familie.de/achtsam-elternsein
Nach iwwer 25 Joer sollen d'Europäer*inne mat schlechter Loftqualitéit liewen. 2050 wëll d'EU zwar bei de Prinzip Zero Pollution, virdru sollen awer nach manner schaarf Grenzwäerter gëllen. Schonn haut verstoppen dës Grenzwäerter, datt vill Leit
Beide haben erfolgreich Pionierarbeit geleistet: Selina Gasparin war die erste international erfolgreiche Biathletin der Schweiz, Mario Illiens Rennmotoren sind seit Jahrzehnten ein Garant für Erfolge in der Formel 1 und IndyCar-Rennen. Bei Christian Zeugin lernen sich die Beiden persönlich kennen. Selina Gasparin (38) Selina Gasparin ist eine Vorreiterin für den Biathlon-Sport in der Schweiz. Die Silbermedallien-Gewinnerin der olympischen Winterspiele in Sotschi ist die erfolgreichste Biathletin der Schweiz. Im März gab die zweifache Mutter, die beim Bundesamt für Zoll und Grenzischerheit als Grenzwächterin angestellt ist, ihren Rücktritt vom Spitzensport bekannt. Mario Illien (73) Mario Illien ist einer der bedeutendsten Rennmotorenentwickler der Welt. Die Erfolge der Motoren des Churer Ingenieurs in der Formel 1 mit McLaren und Mercedes Benz und mit Chevrolet in den amerikanischen IndyCar-Rennen sind legendär. Der 73jährige leitet auch heute noch die Firma Ilmor mit Sitz in Grossbritannien und den USA. Selina Gasparin und Mario Illien sind zu Gast bei Christian Zeugin am Sonntag, 23. Oktober um 10.00 Uhr im B12 Caffè, Bar & Restaurant in Chur. Der Eintritt is frei ohne Voranmeldung. Türöffnung: 9.00 Uhr.
Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine haben Grenzwächter im Nachbarland Rumänien rund 400 Geflüchtete aufgegriffen. Geholfen haben dabei internationale Grenzwächter der Frontex. Laut Auftrag sollen diese dafür sorgen, dass die EU unter Kontrolle hat, wer sich auf ihrem Territorium aufhält. «Now that Frontex is here … the surveillance is much better», sagt ein Rumänischer Grenzwächter. Gleichzeitig steht die EU-Grenzschutzagentur in Kritik. Frontex soll illegale Pushbacks von Flüchtlingen nicht nur toleriert, sondern auch vertuscht haben. Um herauszufinden, was an einem Ort geschieht, wo die Frontex im Einsatz ist, reiste Bundeshausredaktorin Charlotte Walser an die Grenze zur Ukraine. Von ihrem Besuch erzählt sie in einer neuen Folge «Apropos», dem Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Charlotte Walsers Text zu ihrem Besuch:Alarm am Grenzfluss und die durchtrainierten Frontex-Leute stürmen loshttps://www.tagesanzeiger.ch/manchmal-schiessen-sie-643229801029Mehr zum Thema: Referendum zu Frontex-Beteiligung - Die «Festung Europa» stürzt SVP und Linke ins Dilemmahttps://www.tagesanzeiger.ch/die-festung-europa-stuerzt-svp-und-linke-ins-dilemma-912479135826Frontex-Chef im Kreuzfeuer der Kritikhttps://www.tagesanzeiger.ch/frontex-chef-im-kreuzfeuer-der-kritik-858531328326Lesen Sie hier den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.chApropos wird präsentiert von Selma Finance, der digitalen und einfachen Anlagelösung: selma.com/apropos
Heute rutscht John das Herz in die Hose: Wer gibt jetzt den Code ein??
Von der Poesie des Plattenbaus, der ersten Liebe, weißen Zwergen und blauen Riesen: Ein Debütroman voller Einfühlungsvermögen, Witz und Melancholie »Schatten fallen auf die Lichtlande. Dunkelheit breitet ihre Schwingen aus. Die Engel können ihr Reich nicht länger beschützen. Wer wird überleben in der Welt, die kommt?« Seit der Ankunft der Engel auf Erden scheint für die Menschheit ein goldenes Zeitalter angebrochen. Doch als der Grenzwächter Toryan mit ansehen muss, wie ein Engel ermordet wird, geraten er und die junge Gutsmagd Minn mitten in den Kampf der Lichtlande gegen die finsteren Mächte der Altnacht eine epische Auseinandersetzung voller Intrigen und Verrat. Schnell wird klar, dass dabei nicht weniger als das Schicksal aller lebenden Geschöpfe auf dem Spiel steht. Denn die schrecklichste aller Gefahren lauert unerkannt mitten unter ihnen. Und der Schlüssel zu Triumph oder Auslöschung liegt in Minns Innersten verborgen Simon Denninger schrieb bereits als Jugendlicher für Magazine und Zeitungen, später dann für Agenturen und Pressestellen. Nach der Schule folgte ein Germanistik-, Journalismus- und Geschichtsstudium mit Master-Abschluss. Was ihm das fürs Romanschreiben gebracht hat? Eher wenig. Außer vielleicht der Fähigkeit zu gründlicher Recherche. Zur Selbstorganisation. Zu strukturierten Texten Okay, gut, ganz verkehrt war s wohl nicht. Wenngleich er echtes kreatives Schreiben und spannendes Worldbuilding erst außerhalb der Uni gelernt hat. Aktuell lebt er in einem idyllischen Städtchen in Baden-Württemberg, umgeben von Weinbergen und einer geschichtsträchtigen Burgruine. Wenn er dort nicht gerade neue Geschichten erschafft oder sich aufmacht, Fernost zu erkunden, ja dann Überraschung schreibt und konzeptioniert er für Werbeagenturen und Kunden im Marketingbereich oder ist als Ghostwriter tätig. Sein literarischer Schwerpunkt sind Fantastik und (High) Fantasy. Denn was gibt es schöneres, als dass die Leser in fremde Welten abtauchen, um ihre Geheimnisse und Wunder zu entdecken? Eben!
Eine syrische Frau, die vor mehr als sechs Jahren nach der Ausschaffung aus der Schweiz eine Totgeburt erlitten hatte, soll keine Genugtuungszahlung erhalten. Das hat das Eidgenössische Finanzdepartement entschieden, obwohl der zuständige Grenzwächter verurteilt worden war. Weitere Themen: * Biken und Wandern statt Skifahren: Die Schneesport-Initiative möchte die abgesagten Skilager im Frühsommer nachholen. * Die humanitäre Situation in Jemen verschlechtert sich ab heute massiv, weil die Huthi-Rebellen neu auf Terrorliste der USA sind.
Die «Rundschau» ist unterwegs mit dem Spezialhelikopter H145 der Rega mit einer Reportage aus der Luft. Weiter: Politik in der Predigt – die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen. Zudem: Massive Gewalt gegen Asylsuchende an der kroatisch-bosnischen Grenze – jetzt reagiert die EU. Rega im Corona-Einsatz: Unterwegs mit den Luftrettern Im Auftrag des Bundes koordiniert die Schweizerische Rettungsflugwacht die Verteilung der Corona-Patientinnen unter den Spitälern der Schweiz. Das Ziel: Die Entlastung der vollen Intensivstationen in gewissen Teilen des Landes. Die «Rundschau» ist unterwegs mit einer Helikopter-Crew bei der Verlegung eines Covid-19-Patienten von Lausanne nach Zürich. Die Reportage über die Herausforderungen der Rega-Luftretter auf dem Höhepunkt der Pandemie. An der «Rundschau»-Theke erklärt Marcel Tanner, Mitglied der Covid-19-Taskforce des Bundes, warum er vor einem Kollaps des Gesundheitssystems warnt, obwohl die Neuansteckungen zurückgehen. Aufruf von der Kanzel: Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen Es geht um Geld und Moral – die Debatte um die Konzernverantwortungsinitiative ist hitzig und emotional. Auch die Landeskirchen mischen im Abstimmungskampf mit. Hunderte Kirchgemeinden werben für ein «Ja» zur Initiative – in Predigten und mit orangen Fahnen an den Kirchtürmen. Doch das politische Engagement sorgt für Kritik – auch unter Pfarrerinnen und Pfarrern. Die Initiative stürzt die Landeskirchen in eine Zerreissprobe. Schläge statt Asyl: Prügelnde Grenzwächter an der EU-Grenze Männer mit schwarzen Masken zwingen Asylsuchende über die Grenze von Kroatien zurück nach Bosnien – teils mit massiver Gewalt. Dokumentiert sind gebrochene Arme, Folter, sexueller Missbrauch. Diese Pushbacks sind illegal, werden von den kroatischen Behörden aber noch immer bestritten – wie die Gewalt gegen Asylsuchende. Doch nun untermauert ein Video erstmals die Gewalt durch vermummte kroatische Sicherheitskräfte an der EU-Aussengrenze. Im Interview mit der «Rundschau» zeigt sich die zuständige EU-Kommissarin Ylva Johansson empört über das Vorgehen der kroatischen Sicherheitskräfte und fordert eine Untersuchung.
Die «Rundschau» ist unterwegs mit dem Spezialhelikopter H145 der Rega mit einer Reportage aus der Luft. Weiter: Politik in der Predigt – die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen. Zudem: Massive Gewalt gegen Asylsuchende an der kroatisch-bosnischen Grenze – jetzt reagiert die EU. Rega im Corona-Einsatz: Unterwegs mit den Luftrettern Im Auftrag des Bundes koordiniert die Schweizerische Rettungsflugwacht die Verteilung der Corona-Patientinnen unter den Spitälern der Schweiz. Das Ziel: Die Entlastung der vollen Intensivstationen in gewissen Teilen des Landes. Die «Rundschau» ist unterwegs mit einer Helikopter-Crew bei der Verlegung eines Covid-19-Patienten von Lausanne nach Zürich. Die Reportage über die Herausforderungen der Rega-Luftretter auf dem Höhepunkt der Pandemie. An der «Rundschau»-Theke erklärt Marcel Tanner, Mitglied der Covid-19-Taskforce des Bundes, warum er vor einem Kollaps des Gesundheitssystems warnt, obwohl die Neuansteckungen zurückgehen. Aufruf von der Kanzel: Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen Es geht um Geld und Moral – die Debatte um die Konzernverantwortungsinitiative ist hitzig und emotional. Auch die Landeskirchen mischen im Abstimmungskampf mit. Hunderte Kirchgemeinden werben für ein «Ja» zur Initiative – in Predigten und mit orangen Fahnen an den Kirchtürmen. Doch das politische Engagement sorgt für Kritik – auch unter Pfarrerinnen und Pfarrern. Die Initiative stürzt die Landeskirchen in eine Zerreissprobe. Schläge statt Asyl: Prügelnde Grenzwächter an der EU-Grenze Männer mit schwarzen Masken zwingen Asylsuchende über die Grenze von Kroatien zurück nach Bosnien – teils mit massiver Gewalt. Dokumentiert sind gebrochene Arme, Folter, sexueller Missbrauch. Diese Pushbacks sind illegal, werden von den kroatischen Behörden aber noch immer bestritten – wie die Gewalt gegen Asylsuchende. Doch nun untermauert ein Video erstmals die Gewalt durch vermummte kroatische Sicherheitskräfte an der EU-Aussengrenze. Im Interview mit der «Rundschau» zeigt sich die zuständige EU-Kommissarin Ylva Johansson empört über das Vorgehen der kroatischen Sicherheitskräfte und fordert eine Untersuchung.
Unterwegs mit dem Spezialhelikopter H145 der Rega: Die «Rundschau»-Reportage aus der Luft. Weiter: Politik in der Predigt – die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen. Zudem: Massive Gewalt gegen Asylsuchende an der kroatisch-bosnischen Grenze – jetzt reagiert die EU. Rega im Corona-Einsatz: Unterwegs mit den Luftrettern Im Auftrag des Bundes koordiniert die Schweizerische Rettungsflugwacht die Verteilung der Corona-Patienten unter den Spitälern der Schweiz. Das Ziel: Die Entlastung der vollen Intensivstationen in gewissen Teilen des Landes. Die «Rundschau» ist unterwegs mit einer Helikopter-Crew bei der Verlegung eines Covid-19-Patienten von Lausanne nach Zürich. Die Reportage über die Herausforderungen der Rega-Luftretter auf dem Höhepunkt der Pandemie. An der «Rundschau»-Theke erklärt Marcel Tanner, Mitglied der Covid-19-Taskforce des Bundes, warum er vor einem Kollaps des Gesundheitssystems warnt, obwohl die Neuansteckungen zurückgehen. Aufruf von der Kanzel: Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen Es geht um Geld und Moral – die Debatte um die Konzernverantwortungsinitiative ist hitzig und emotional. Auch die Landeskirchen mischen im Abstimmungskampf mit. Hunderte Kirchgemeinden werben für ein «Ja» zur Initiative - in Predigten und mit orangen Fahnen an den Kirchtürmen. Doch das politische Engagement sorgt für Kritik – auch unter Pfarrerinnen und Pfarrern. Die Initiative stürzt die Landeskirchen in eine Zerreissprobe. Schläge statt Asyl: Prügelnde Grenzwächter an der EU-Grenze Männer mit schwarzen Masken zwingen Asylsuchende über die Grenze von Kroatien zurück nach Bosnien – teils mit massiver Gewalt. Dokumentiert sind gebrochene Arme, Folter, sexueller Missbrauch. Diese Pushbacks sind illegal, werden von den kroatischen Behörden aber noch immer bestritten – wie die Gewalt gegen Asylsuchende. Doch nun untermauert ein Video erstmals die Gewalt durch vermummte kroatische Sicherheitskräfte an der EU-Aussengrenze. Im Interview mit der «Rundschau» zeigt sich die zuständige EU-Kommissarin, Ylva Johansson, empört über das Vorgehen der kroatischen Sicherheitskräfte und fordert eine Untersuchung.
Unterwegs mit dem Spezialhelikopter H145 der Rega: Die «Rundschau»-Reportage aus der Luft. Weiter: Politik in der Predigt – die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen. Zudem: Massive Gewalt gegen Asylsuchende an der kroatisch-bosnischen Grenze – jetzt reagiert die EU. Rega im Corona-Einsatz: Unterwegs mit den Luftrettern Im Auftrag des Bundes koordiniert die Schweizerische Rettungsflugwacht die Verteilung der Corona-Patienten unter den Spitälern der Schweiz. Das Ziel: Die Entlastung der vollen Intensivstationen in gewissen Teilen des Landes. Die «Rundschau» ist unterwegs mit einer Helikopter-Crew bei der Verlegung eines Covid-19-Patienten von Lausanne nach Zürich. Die Reportage über die Herausforderungen der Rega-Luftretter auf dem Höhepunkt der Pandemie. An der «Rundschau»-Theke erklärt Marcel Tanner, Mitglied der Covid-19-Taskforce des Bundes, warum er vor einem Kollaps des Gesundheitssystems warnt, obwohl die Neuansteckungen zurückgehen. Aufruf von der Kanzel: Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Landeskirchen Es geht um Geld und Moral – die Debatte um die Konzernverantwortungsinitiative ist hitzig und emotional. Auch die Landeskirchen mischen im Abstimmungskampf mit. Hunderte Kirchgemeinden werben für ein «Ja» zur Initiative - in Predigten und mit orangen Fahnen an den Kirchtürmen. Doch das politische Engagement sorgt für Kritik – auch unter Pfarrerinnen und Pfarrern. Die Initiative stürzt die Landeskirchen in eine Zerreissprobe. Schläge statt Asyl: Prügelnde Grenzwächter an der EU-Grenze Männer mit schwarzen Masken zwingen Asylsuchende über die Grenze von Kroatien zurück nach Bosnien – teils mit massiver Gewalt. Dokumentiert sind gebrochene Arme, Folter, sexueller Missbrauch. Diese Pushbacks sind illegal, werden von den kroatischen Behörden aber noch immer bestritten – wie die Gewalt gegen Asylsuchende. Doch nun untermauert ein Video erstmals die Gewalt durch vermummte kroatische Sicherheitskräfte an der EU-Aussengrenze. Im Interview mit der «Rundschau» zeigt sich die zuständige EU-Kommissarin, Ylva Johansson, empört über das Vorgehen der kroatischen Sicherheitskräfte und fordert eine Untersuchung.
Als Krisenchef des Kantons Graubünden zieht er im Hintergrund der Pandemie die Fäden. Für Martin Bühler eine grosse Herausforderung – sowohl beruflich als auch privat. «Reporter» über einen Mann im Ausnahmezustand. Seit Mitte Februar ist Martin Bühler pausenlos im Einsatz. Aufgrund der Coronakrise ist der Chef des Kantonalen Führungsstabs Graubünden gefordert wie nie zuvor. Zwar können die Bündner auf einen detailreichen Pandemieplan zurückgreifen, doch der massive Ernstfall zwingt den Krisenchef laufend dazu, bestehende Strukturen zu überdenken und neue Massnahmen zu ergreifen.Dabei stösst er nicht selten auf Vorbehalte und Widerstand aus den verschiedensten Gremien. Um gemeinsame Lösungen zu finden, trifft er sich mit Spitaldirektorinnen, Grenzwächtern, Gemeindepräsidentinnen und Departementssekretären. Dabei sind Bühlers Fähigkeiten als Kommunikator und Mediator gefragt. Der kräfteraubende Einsatz kostet ihn viel Energie.Gerne würde er sich daheim bei seiner Frau und den beiden Töchtern erholen, doch das ist zurzeit nicht möglich. Der 44-Jährige zog in das Zimmer einer Zivilschutzanlage, um bei einer allfälligen Ansteckung das Virus nicht in seine Familie hineinzutragen. Tatsächlich infiziert mit dem Coronavirus hat sich kurz darauf einer seiner Mitarbeiter. Die Reportage von Hanspeter Bäni wirft einen seltenen Blick hinter die Kulisse von Entscheidungsträgern im Zusammenhang mit der Coronakrise.
Als Krisenchef des Kantons Graubünden zieht er im Hintergrund der Pandemie die Fäden. Für Martin Bühler eine grosse Herausforderung – sowohl beruflich als auch privat. «Reporter» über einen Mann im Ausnahmezustand. Seit Mitte Februar ist Martin Bühler pausenlos im Einsatz. Aufgrund der Coronakrise ist der Chef des Kantonalen Führungsstabs Graubünden gefordert wie nie zuvor. Zwar können die Bündner auf einen detailreichen Pandemieplan zurückgreifen, doch der massive Ernstfall zwingt den Krisenchef laufend dazu, bestehende Strukturen zu überdenken und neue Massnahmen zu ergreifen.Dabei stösst er nicht selten auf Vorbehalte und Widerstand aus den verschiedensten Gremien. Um gemeinsame Lösungen zu finden, trifft er sich mit Spitaldirektorinnen, Grenzwächtern, Gemeindepräsidentinnen und Departementssekretären. Dabei sind Bühlers Fähigkeiten als Kommunikator und Mediator gefragt. Der kräfteraubende Einsatz kostet ihn viel Energie.Gerne würde er sich daheim bei seiner Frau und den beiden Töchtern erholen, doch das ist zurzeit nicht möglich. Der 44-Jährige zog in das Zimmer einer Zivilschutzanlage, um bei einer allfälligen Ansteckung das Virus nicht in seine Familie hineinzutragen. Tatsächlich infiziert mit dem Coronavirus hat sich kurz darauf einer seiner Mitarbeiter. Die Reportage von Hanspeter Bäni wirft einen seltenen Blick hinter die Kulisse von Entscheidungsträgern im Zusammenhang mit der Coronakrise.
In nicht allzu ferner Zukunft: Eine Mauer wurde rund um Großbritannien errichtet, gegen Migranten und die steigenden Meeresspiegel. Dort verrichtet Joseph Kavanagh seinen Dienst als Grenzwächter. Eines Tages wird er selbst zum Opfer des Systems, dem er dient. Rezension von Eberhard Falcke von Dorothee Merkel aus dem Englischen übersetzt. Klett-Cotta Verlag ISBN 978-3-608-96391-5 24 Euro
An och ëm de Stéckoxid, deen op Plazen iwwer de Grenzwäerter läit. Dat war de Sujet de Mëttwoch den Owend beim Caroline Mart op der Tëlee an op RTL.lu.
An och ëm de Stéckoxid, deen op Plazen iwwer de Grenzwäerter läit. Dat war de Sujet de Mëttwoch den Owend beim Caroline Mart op der Tëlee an op RTL.lu.
Dës Woch stinn zwee kontrovers Themen um Menü vun eisem Podcast: d’Diskussioun ronderëm d’Loftqualitéit an d’Grenzwäerter, déi besonnesch an Däitschland lassgetrëppelt ginn ass. An dat zweet Thema ass d’Impfung zu HPV – déi duerch ee komesche Communiqué sollt promovéiert ginn. Den däitsche Longendokter Dieter Köhler huet an Däitschland eng Diskussioun iwwert d’Sënnhaftegkeet iwwert Grenzwäerter vun der […]
Totgeburt nach Rückschaffung: Grenzwächter erneut schuldig gesprochen; Jeder fünfte Student fühlt sich chronisch oder psychisch krank; US-Demokraten hoffen in den Midterms auf Anti-Trumpwelle
Totgeburt nach Rückschaffung: Grenzwächter erneut schuldig gesprochen; Jeder fünfte Student fühlt sich chronisch oder psychisch krank; US-Demokraten hoffen in den Midterms auf Anti-Trumpwelle
In dieser Folge zeige ich auf, warum du regelmäßig deine Komfortzone verlassen solltest. Es geht um folgende 4 Coaching-Stratgie: 1) Gewinn vs Preis 2) Panikzone vs. Lernzone 3) Update deiner Realität 4) Grenzwächter befragen Außerdem erzähle ich, wo ich den nächsten Wochen meine Komfortzone verlasse... ... unter anderem bei meinem ersten, eigenen Workshop für 400 Teilnehmer: Infos und Anmeldung unter: www.dak.de/drachenberg-hamburg Für Wen? Schüler, Azubis, Studenten und Berufsanfänger (bis 30 Jahre) Um Was geht´s? Um (d)eine Zukunft voller Lebensfreude und Power Okay und was lerne ich konkret? a) Den gesunden Umgang mit "Zukunfts-Stress" b) Strategien, um Klarheit in deine Zukunftsplanung zu bringen c) Wie du deine Talente, Stärken und Werte im (Berufs-)Alltag lebst d) Wie du Motivation für die nächste Karrierestufe findest Wann? Samstag, 21. April von 15 bis 18.30 Uhr (danach Getränke + Quatschen) Wo? Hamburg, Besenbinderhof (400 Plätze) Deine Trainer Jacob & Julian Drachenberg ( mein Bruder, Mitgründer und Co-Trainer :leichtes_lächeln: ----------------- Zwei Wege, um an dein kostenIoses Ticket zu kommen: 1) Mein Partner die DAK-Gesundheit übernimmt komplett die Ticketkosten für alle Mitglieder der DAK-Gesundheit. Einfach hier auf den Link (--> www.dak.de/drachenberg-hamburg) klicken und kostenIos anmelden. Achtung: Du kannst zwei Begleitpersonen (müssen nicht bei der DAK-Gesundheit versichert sein) kostenIos mitnehmen. Einfach bei der Anmeldung angeben. ----------------- 2) Wenn du nicht der DAK-Gesundheit versichert bist, dann solltest du jemanden aus deinem Freundes- und Familienkreis finden, der bei der DAK-Gesundheit versichert ist! Diese Person meldet sich einfach hier ( www.dak.de/drachenberg-hamburg) an und kann dich plus eine weitere Person kostenIos mitnehmen. ----------------- Wichtig: Ich gebe extrem wenig öffentliche Workshops außerhalb meiner Unternehmenskunden, deshalb werden alle 400 Tickets innerhalb der nächsten Tage komplett weg sein. Es trudeln jetzt schon superviele Anmeldungen rein, also sei schnell... Ich würde mich freuen, dich dort persönlich kennenzulernen. Nach dem Event können wir noch entspannt bei ein paar kalten Getränken quatschen Shownotes: www.drachenberg.de/stresslevel --> mein persönliches "TrackMyDay"-System kostenlos als PDF Du willst, dass ich auch mal einen Workshop oder Vortrag bei dir auf der Arbeit oder in deiner Firma gebe... ...um die Stresskompetenz deiner Mitarbeiter zu erhöhen und dadurch langfristig Leistungfähigkeit und Gesundheit sicherzustellen? Schreib mir gern eine Mail an: Jacob@Drachenberg.de mit den Betreff: "Workshop" für mehr Informationen Die 7-Punkte-Anti-Burnout-Checkliste kannst du hier kostenlos runterladen : >>>Klick hier