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Uwe Kröger exklusiv: Höhen, Tiefen und die Kraft, niemals aufzugeben – Ein persönliches Interview Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Musicalstars Uwe Kröger – der auf den größten Bühnen der Welt stand und sowohl Höhen als auch Tiefen seines Lebens mit uns teilt. In diesem ausführlichen, sehr persönlichen Interview nimmt Uwe Kröger uns mit auf eine Reise durch seine beeindruckende Karriere, seine unverwechselbare Liebe zur Musik und die Herausforderungen, die ihn prägten. Von seinen größten Erfolgen auf den Bühnen von Wien, Hamburg und London bis hin zu den schwierigen Momenten, die ihn stark gemacht haben – Uwe Kröger spricht offen über seine Erlebnisse und was ihn dazu brachte, nie aufzugeben. Lassen Sie sich inspirieren von einem Menschen, der für seine Leidenschaft lebt und zeigt, dass echte Stärke oft in den Momenten der Krise entsteht. Dieses Interview ist mehr als nur ein Rückblick – es ist eine Einladung, über die eigenen Träume nachzudenken, sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen und immer wieder aufzustehen. Sehen Sie selbst, warum Uwe Kröger nicht nur ein Ausnahmetalent, sondern auch eine wahre Inspiration für uns alle ist.
Vorträge des Soziologen Jens Struck und des Kommunikationswissenschaftlers Uwe Krüger zusammen mit dem Journalisten Connor Endt Moderation: Hans-Jürgen Bartsch**********"Clankriminalität" - den Begriff hat wohl jeder schon mal gehört. Aber er ist sehr problematisch. Der Kriminologe Jens Struck untersucht den Begriff und seine Verwendung. Außerdem in dieser Folge: Die Journalisten Uwe Krüger und Connor Endt sprechen in ihrem Vortrag über sogenannte Slapp-Klagen. Jens Struck ist neuerdings Akademischer Rat am Lehrstuhl für Kriminologie der Universität Münster. Zum Zeitpunkt seines Vortrages am 16. November 2023 an der Katholischen Akademie "Die Wolfsburg" war er noch an der Deutschen Hochschule der Polizei tätig. Sein Vortrag hat den Titel "Eindeutig uneindeutig. Analysen und Kontroversen des Konzepts Clankriminalität". Uwe Krüger und Connor Endt haben am 3. Juli 2024 ihre Forschungsergebnisse zum Thema "Missbrauchtes Recht: Einschüchterungsklagen gegen Journalistinnen und Wissenschaftler" ausführlich erläutert. Sie sprachen innerhalb der Reihe "Studium universale: 75 Jahre Grundgesetz" an der Universität Leipzig. ********** Anmerkung: In einer früheren Version dieses Podcasts wurde die sogenannte Clankriminalität als eine der größten Bedrohungen des Rechtsstaates bezeichnet, was als Aussage des Vortragenden Jens Struck missverstanden hätte werden können. Er distanziert sich ausdrücklich von dieser Formulierung. In seinem Vortrag spricht er vielmehr über das Konzept "Clankriminalität" und kommt zu dem Schluss, dass dieses äußerst problematisch ist. Wir haben daher Titel, Shownotes und das Audio selbst angepasst. ********** Schlagworte: +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Clankriminalität +++ Kriminologie +++ Organisierte Kriminalität +++ Rechtsstaat +++ Slapp +++ Slapp-Klagen +++ Einschüchterung +++ Journalismus +++ Wissenschaft +++ Grundgesetz ********** Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 sind wir in Berlin! Hier gibt es Infos und einen Link zu den Tickets. Am 01. November 2024 machen wir auch einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:02:33 - Start des Vortrags von Jens Struck00:31:38 - Start des Vortrags von Uwe Krüger und Connor Endt00:54:04 - Hörsaal Live! Hier gibt's die Infos!**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Rechtsextremismus: Wie stark er in der Polizei verbreitet istRechtswissenschaft: So könnte die AfD die Schulen verändernDemokratie: Wie gut repräsentiert der Bundestag die Gesellschaft?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
(00:00) INTRO: Polizeigewalt | (03:36) STUDIE 1: “Reklame für Klimakiller - Wie Fernseh- und YouTube-Werbung den Medienstaatsvertrag verletzt” - Dr. Uwe Krüger | (11:42) STUDIE 2: “Viel Kraft – wenig Biss, Wirtschaftsberichterstattung in ARD und ZDF” - Prof. Dr. Henrik Müller | (26:24) PODCAST 1: Tipps aus dem Pool der Nachrichtenanalyse-Podcasts - Zinnoberette | (37:49) PODCAST 2: Die Independent-Podcast-Szene im Jahr 2024 - Philipp Nitzsche | (46:29) BONUS: Nachbesprechung | (55:28) BONUS: Die Independent-Podcast-Szene im Jahr 2024 - Sophia Wetzke, Studio Soma - Philipp Nitzsche | (1:16:07) BONUS: Statement Spotify | (1:18:29) BONUS: Zur Person: Günter Gaus, MM 14.07.2001 || Jörg Wagner
(00:00) INTRO: Polizeigewalt | (03:36) STUDIE 1: “Reklame für Klimakiller - Wie Fernseh- und YouTube-Werbung den Medienstaatsvertrag verletzt” - Dr. Uwe Krüger | (11:42) STUDIE 2: “Viel Kraft – wenig Biss, Wirtschaftsberichterstattung in ARD und ZDF” - Prof. Dr. Henrik Müller | (26:24) PODCAST 1: Tipps aus dem Pool der Nachrichtenanalyse-Podcasts - Zinnoberette | (37:49) PODCAST 2: Die Independent-Podcast-Szene im Jahr 2024 - Philipp Nitzsche | (46:29) BONUS: Nachbesprechung | (55:28) BONUS: Die Independent-Podcast-Szene im Jahr 2024 - Sophia Wetzke, Studio Soma - Philipp Nitzsche | (1:16:07) BONUS: Statement Spotify | (1:18:29) BONUS: Zur Person: Günter Gaus, MM 14.07.2001 || Jörg Wagner
(00:00) INTRO: Polizeigewalt | (03:36) STUDIE 1: “Reklame für Klimakiller - Wie Fernseh- und YouTube-Werbung den Medienstaatsvertrag verletzt” - Dr. Uwe Krüger | (11:42) STUDIE 2: “Viel Kraft – wenig Biss, Wirtschaftsberichterstattung in ARD und ZDF” - Prof. Dr. Henrik Müller | (26:24) PODCAST 1: Tipps aus dem Pool der Nachrichtenanalyse-Podcasts - Zinnoberette | (37:49) PODCAST 2: Die Independent-Podcast-Szene im Jahr 2024 - Philipp Nitzsche | (46:29) BONUS: Nachbesprechung | (55:28) BONUS: Die Independent-Podcast-Szene im Jahr 2024 - Sophia Wetzke, Studio Soma - Philipp Nitzsche | (1:16:07) BONUS: Statement Spotify | (1:18:29) BONUS: Zur Person: Günter Gaus, MM 14.07.2001 || Jörg Wagner
Werktags im Norden - Der Gewerkschaftspodcast der IG BAU Weser-Ems
In dieser Folge beleuchten wir die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Gewerkschaften und stellen die Kooperationsstelle Hochschule - Gewerkschaften in Oldenburg vor. Unser Gast ist Uwe Kröcher, der Leiter dieser Einrichtung, der uns einen Einblick in ihre Arbeit gibt. Erfahrt mehr über die Brücke, die die Kooperationsstelle zwischen Wissenschaft und Arbeit schlägt, und wie sie dazu beiträgt, bessere Arbeitsbedingungen und eine stärkere Verbindung zwischen Studierenden und Gewerkschaften zu schaffen. Gemeinsam erkunden wir die Aufgaben, Ziele und Auswirkungen dieser Zusammenarbeit und wie sie damit einen positiven Wandel in der Arbeitswelt bewirkt. —-Weiter zur IG BAU: hierMitglied in der IG BAU werden: hierWeiter zur Kooperationsstelle Hochschule - Gewerkschaften Oldenburg: hierWeiter zur Bundesarbeitsgemeinschaft der Kooperationsstellen: hier
Uraufführung im Theater Hof: "A Tale Of Two Cities" von Paul Graham Brown mit einem Musicalstar als Regisseur, mit Uwe Kröger.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Die Zahl der Menschen, die Nachrichten vermeiden, wächst. Konstruktiver Journalismus könnte diese Entwicklung stoppen. Das zeigen aktuelle Studien zu dem Thema. Uwe Krüger im Gespräch mit Jenny Genzmer und Marcus Richterwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
[00:00] MEINUNGSMACHT: Zeit-Herausgeber Joffe lässt Tätigkeit ruhen | [04:24] KLIMA-JOURNALISMUS: Transformativer Journalismus in der Theorie - Dr. Uwe Krüger | [17:38] KLIMA-JOURNALISMUS: Transformativer Journalismus in der Praxis - Clara Pfeffer | [30:31] NACHHALTIGKEIT: Bestandsaufnahme und Ziele der ARD - Dr. Susanne Pfab | [49:45] Bonus: Dr. Eckart von Hirschhausen - Daniel Bouhs - #r1MM 13.11.2021 | [58:51] Bonus: Der Mann hinter der “Anstalt” - Dietrich Krauß - 16.09.2019 || Jörg Wagner
Am 17.11.2021 fand in Berlin eine fast achtstündige Konferenz der Deutschen Atlantischen Gesellschaft statt, bei der der Generalsekretär der NATO, Jens Stoltenberg, die key note speech, also die Hauptrede gehalten hat. Ausgehend von den Themen dieser Konferenz, ging es am Mittwoch, dem 24.11.2021 um Außenpolitik, die Weltlage und die Beiträge kluger und nicht so kluger Köpfe. Neben den Inhalten aus Stoltenbergs Rede, geht André Herrwerth auf Artikel von Dimitri Nowikow, Wiebke Diehl, Erik Marquardt, Manuel Lafont Rapnouil, Florian Zollmann, Uwe Krüger und einigen anderen ein, er macht sich Gedanken, was man von Norbert Häring halten soll und überhaupt über Gott und die Welt und den Teufel und die Hölle natürlich auch.
In Folge 29 von WIENER BEZIRKSBLATT TV auf W24 - Das Stadtfernsehen ist Marika Lichter zu Gast. Im Gespräch mit Paul Tesarek erzählt die als Mariza in Wien geborene Sängerin und Schauspielerin von ihrer Kindheit und wie aus Mariza, Marika wurde. Ihr erstes Wort war auf ungarisch, erinnert sie sich und an ein beschädigtes Wien. Mit drei Jahren hat sie bereits Klavier- und Tanzunterricht genommen, mit sieben folgte der erste Auftritt. Musik war immer ihr Leben. Mit Gerhard Bronner verband sie eine innige Freundschaft und bei ihm in der Fledermaus hat sie in der Nacht immer gesungen. Die Operette hat sie geliebt, Oper war ihr immer zu „statisch“, so ist sie dann auch zum Musical gekommen. Die Musikmanagerin spricht offen über den Bruch mit Uwe Kröger, dieser war sehr schmerzlich für sie. Die Spendengala „Wider die Gewalt“ ist ein Herzensprojekt von ihr und inzwischen richtig groß geworden. Offen geht sie mit den Themen Ehe und Beziehungen um, da sagt sie, „sei sie nicht vom Glück verfolgt worden“. Dafür verrät sie das schönste Kompliment, dass sie jemals bekommen hat.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier:https://apolut.net/die-demokratie-verraeter-von-ullrich-mies-und-annette-van-gesselMit seinem neuen Buch „Zombie-Journalismus“ liefert Marcus Klöckner die ultimative und bis dato hemmungsloseste Abrechnung mit dem Mainstream-Journalismus.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Ullrich Mies und Annette van Gessel.Die Berichterstattung über COVID-19 ist die vorläufige Spitze einer bösartigen, tendenziösen, selektiven Arbeit der Mainstream-Medien. Viele Bürgerinnen und Bürger haben dies längst erkannt. Bereits 2015 gab die Hälfte der Befragten im sogenannten Eurobarometer, einer regelmäßigen Befragung im Auftrag der Europäischen Kommission, an, sie misstrauten der Presse. Das Thema „Vertrauensverlust der Medien“ griffen in den letzten Jahren zahlreiche Autoren auf, beispielsweise Jens Wernicke unter dem Titel „Lügen die Medien?“, Michael Meyen in „Die Propaganda-Matrix“, Uwe Krüger in „Warum wir den Medien nicht mehr trauen“, Ulrich Teusch in „Lückenpresse“, Ullrich Mies in „Mega-Manipulation“, um nur einige zu nennen. Bei der Vielzahl der im Handel befindlichen Bücher zu Medien drängen sich einige Fragen auf: Warum bringt Rubikon am 24. August 2021 ein weiteres Buch zu diesem Thema auf den Markt? Und trifft das Buch „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“ von Marcus Klöckner dennoch auf eine interessierte Leserschaft? Ja, das wird es. Weil Klöckner die Thematik aus einem anderen Blickwinkel angeht und zudem einen satirischen Stil wählt, sodass seine Kritik oftmals mitten ins Schwarze trifft. Die Satire als Stilmittel ermöglicht eben eine ganz andere Wortwahl. Die darf dann auch einmal etwas drastischer ausfallen.Viele Leserinnen und Leser haben sich daran gewöhnt, zwischen den Zeilen zu lesen und regierungsfreundliche Berichterstattung zu enttarnen. Aber wer hätte erwartet, dass Journalisten aktuell nicht davor zurückschrecken, den Sinn bekannter Begriffe in ihr Gegenteil zu verkehren: „Gefangensein ist Freiheit. Überwachung ist Befreiung. Angst ist Glück“, so Klöckner. Bei einem solchen Niveau der Mainstream-Medien kann man ihre „Schreiberlinge“ nur noch als „Zombie-Journalisten“ bezeichnen.Und sollte ein Mediennutzer es wagen, die Wahrheiten der Redaktions-„Weisen“ in Frage zu stellen, dem rufen sie, so Klöckner, entgegen: „Die Realität ist: Leser, wir treten dir in den Arsch, wie es uns beliebt.“ Klöckner entlarvt die Journalisten als politische Agitatoren. Sie verkaufen ihrer Zuhörer- und Leserschaft ihr eigenes Weltbild als Krönung eines objektiven Journalismus. Vor allen Dingen sind sie dann nicht zimperlich, wenn sie Gegenwind bekommen. Dann langen sie richtig zu. Wir alle kennen bestens ihr Repertoire. Es reicht von Verschwörungstheoretiker, über Aluhutträger bis hin zum Antisemiten und Nazi. Da fragt Klöckner zu Recht: „Geht‘s noch?“Gerade in der Corona-Krise, seit etwa März 2020, wird einer kritischen Leserschaft eines immer deutlicher:Die Medien erweisen sich als Totalversager. Seit „Corona“ haben die Zombie-Journalisten systematisch die Angstpropaganda der Regierung mitgetragen und kräftig gegen die Gegner dieser Entwicklungen gehetzt.Diesen Totalausfall der Medien und Journalisten in der sogenannten Corona-Pandemie nimmt Klöckner zum Anlass, sich selbige „zur Brust“ zu nehmen. Nach seinem Buch „Sabotierte Wirklichkeit. Oder: Wenn Journalismus zur Glaubenslehre wird“ aus dem Jahr 2019 zerlegt Klöckner in seinem neuen Buch die gesamte Medienbranche und ihre journalistischen Zombies. Er präsentiert sie uns als bösartige Propaganda-Maschinerie wider Anstand und Fairness, bar jeder journalistischen Profession.In 24 Kapiteln weist Klöckner unter anderem nach, wie die „Zombies“ den Journalisten-Beruf schamlos für Regime-Agenden instrumentalisieren, wie sie die Lockdowns als „Freiheit für alle“ ausgeben, wie sie sich als denunziatorische „Fertigmacher“ derjenigen betätigen, die nicht „alles dicht machen“ wollen, wie sie penetrant und unverschämt all jene mit braunem Dreck bewerfen, deren Meinungen sie nicht ertragen können, und wie sie Grundrechte vom Wohlverhalten abhängig machen wollen.Zwar kämen Medien ihrer Aufgabe nach, ihre Leser oder Zuhörer über den permanenten Maßnahmenterror der Regierung zu informieren, gleichwohl ließen sie jede Anstrengung vermissen, sich mit diesen „Anordnungen“ kritisch auseinanderzusetzen. Klöckner schreibt:„Etwas weiter gedacht haben sich Medien allerdings zu einem verlängerten Arm, ja: zu einem Sprachrohr der Politik gemacht. Sie haben vom ersten Moment an politische Entscheidungen nicht nur mitgetragen, sie haben durch ihre wirklichkeitserzeugende Macht gewirkt wie ein Pseudo-Realitätsverstärker.“Ihre Hauptkompetenz liege darin, im Schulterschluss mit der Regierung Angst zu schüren. Alle Radio- und Fernsehsender, Zeitungen und Magazine seien Teil dieser gut geölten Desinformationsmaschinerie. Indem sie jede kritische Analyse scheuen wie der Teufel das Weihwasser seien sie selbst zu einer grundlegenden Gefahr für die Demokratie geworden.Bereits im Rahmen der Ukraine-Krise sei ein Selbstbeweihräucherungsjournalismus entstanden, der gerne gelobt und geliebt werden wolle, aber keine Meinung zuließe, die der eigenen veröffentlichten widerspricht. Und so sei es auch nur folgerichtig gewesen, dass diese Sorte Journalisten immer dann die Diskussionsforen schließt, wenn sich dort Menschen mit vom Regierungsnarrativ abweichenden Meinungen äußerten und dann auch noch qualifiziert. Dann liefen die „Kreativabteilungen der Realitätsfabrikationsdienststellen“ zur Höchstform auf, „um ihre Sabotage am öffentlichen Diskurs zu rechtfertigen“.Zombie-Journalisten missbrauchten ihren Beruf dazu, selbst Politik zu betreiben, sie seien zu Propagandisten mutiert…weiterlesen hier: https://apolut.net/die-demokratie-verraeter-von-ullrich-mies-und-annette-van-gesselUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der ersten Folge des neuen Wissenschaftspodcasts der Uni Leipzig spricht Studentin Elisabeth Krollpfeiffer mit Journalist Uwe Krüger, der im neuen Journalismus-Master lehrt. Thema ist der neue digitale Fokus im Master und die Zukunft des Journalismus.
In der ersten Folge des neuen Wissenschaftspodcasts der Uni Leipzig spricht Studentin Elisabeth Krollpfeiffer mit Journalist Dr. Uwe Krüger, der im neuen Journalismus-Master lehrt. Thema ist der digitale Fokus im neuen Studiengang und wie die Zukunft des Journalismus aussieht. Was muss unabhängiger Journalismus leisten und wie funktioniert Journalismus, der über Spenden finanziert wird? Weitere Themen sind das Misstrauen in Politik und Medien sowie der neue Ansatz des konstruktiven Journalismus.
Diese Woche ist Uwe Kräuter zu Gast bei THOMAS KOSCHWITZ. Der ist Deutscher, lebt seit 40 Jahren in China, er ist Kulturvermittler, Filmemacher UND ein Kenner eben dieses riesigen Landes. Wie die Chinesen ticken, welche erstaunliche Erkenntnis er in Nordkorea hatte und was das eigentlich mit dieser Kulturrevolution zu tun hat, dass das Land heute so ist, wie es ist, das alles im Podcast.
Autor: Jasper von Altenbockum, Ferda Ataman, Ina Bielenberg, Oliver Gehrs, Uwe Krüger, Gonca Türkeli-Dehnert Sendung: Formate des Politischen Hören bis: 01.01.2030 00:00
Die Addams Family ist zurück im Zeltpalast in Merzig.Christian Job interviewt dazu Uwe Kröger, Edda Petri & Tanja Schumann
Uwe Kröger, einer der Hauptdarsteller des Musicals " Die Päpstin", zu Gast bei Christian Job in den Bunten Funkminuten
Uwe ist ein deutscher promovierter Diplom-Journalist und Medienwissenschaftler. Schwerpunkt seiner Forschung an der Universität Leipzig ist die Unabhängigkeit der Medien. Juliane spricht mit Uwe über seine Forschung: Was soll der "Mainstream" eigentlich sein? Wo beginnt er, wo hört er auf? Wer hat das "Vertrauen verloren"? Was sind "Elitendiskurse"? Wer gehört zur Elite? Gibt es eine Berliner Blase? Wie wird über Krieg berichtet? Was ist daran problematisch, wenn Journalisten Mitglieder in Lobbyvereinen sind? Sollte man gar nicht Mitglied zB in der "Atlantikbrücke" sein? Was hat eine solche Mitgliedschaft für Folgen? Kann man das nachweisen? Ist die Bilderberg-Konferenz an sich problematisch? Warum sollte man eine Teilnahme nicht generell ablehnen? Das und vieles mehr in der 338. Folge mit J&N-Redakteurin Juliane Schreiber - wir haben sie am 10. November 2017 in Berlin aufgenommen. Uwe auf Twitter: - https://twitter.com/ukrueg Juliane auf Twitter: - https://twitter.com/jm_schreiber Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat als Dank in jeder Folge als Produzent gelistet. NEU: Wer €100 gibt, wird sogar für den Rest des Jahres als Produzent im Abspann geführt.) Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Down the Road on the Blue Ridge Music Trails of North Carolina
Brothers Jens and Uwe Krüger grew up in rural Switzerland, listening to records by North Carolina music legends Doc Watson and Earl Scruggs. They fell in love with the sound and mastered the music, playing with bassist Joel Landsberg. Now the Krugers make their home in the Blue Ridge Mountains, playing and touring and teaching younger students.
Down the Road on the Blue Ridge Music Trails of North Carolina
Brothers Jens and Uwe Krüger grew up in rural Switzerland, listening to records by North Carolina music legends Doc Watson and Earl Scruggs. They fell in love with the sound and mastered the music, playing with bassist Joel Landsberg. Now the Krugers make their home in the Blue Ridge Mountains, playing and touring and teaching younger students.
Was verbirgt sich hinter der geheimen Bilderberger-Konferenz? Wer trifft sich zu welchem Zweck? Und warum passiert dies alles im Geheimen? Wir sprachen mit dem Journalisten Dr. Uwe Krüger, der zu diesem Thema promoviert hat. Infos zur Lesung am 10. Dezember 2016 in der 12 Grad Aeterloge in Berlin gibt es hier… Die HoaX-Files Band 2 kann man beim JMB-Verlag, Hannover bestellen.
In the beginning… Growing up in Madison, Wisconsin, Lyn began her love for music right from the beginning. Performing in school talent shows, city wide competitions or even just in her own living room; not a day went by for her without music in it.High school to College… At the age of 16, Lyn left her life of public high school in Madison, to attend the Interlochen Arts Academy in Michigan. She graduated from Interlochen with majors in Voice and Theater and moved onto a four year Musical Theater program at a University in St. Louis, MO where she earned a Bachelor of Fine Arts Degree.From St. Louis to New York… After graduation, Lyn headed for New York to begin the next phase of her life. Living in mid town Manhattan, Lyn began the difficult task of auditioning for shows. At long last, the audition that would change the course of the rest of her life came through. Lyn auditioned at Radio City Music Hall for a European production of “Miss Saigon” and got the part of Ellen. Perhaps the frustration and the fight for years in NY to even be seen was what fueled her motivation to let nothing stop her now that she had been offered a leading role in a big production. It was a good thing, because, not only would Lyn be moving to another country for the job, but, ‘oh by the way, the show will not be done in English; you'll have to learn German if you want the role.The European Experience… Lyn's career in Europe took off quickly. Even with the challenges of being a non native speaker, Lyn beat the odds and continued to get leading roles in other German and Austrian productions. She went from “Miss Saigon” in Stuttgart, Germany to the World Première of “Dance Of The Vampires” in Vienna, Austria. There she worked with Jim Steinman and Roman Polanski, as well as the late great Mr. Steve Barton.From Vampires to Prostitutes… Lyn's performance in ‘Vampires' earned her a nomination for best actress, and also earned her an invitation to audition for the European premiere of Frank Wildhorn's “Jekyll & Hyde.” In keeping with her drive and determination, Lyn walked into the first audition with the entire show memorized and every song learned. She landed the leading role as Lucy Harris, and moved back to Germany (this time in Bremen) to begin preproduction on what would later be considered the definitive production of “Jekyll & Hyde” world wide.Top of the Pops…While continuing her work on stage in “Jekyll & Hyde,” Lyn was approached to record and perform a duet with Italian singer Pierro Mozzocchetti. The duo were chosen to perform the song “L'Eternita” at the final box fight of Axel Schulz against Wladimir Klitchko. The song's instant success placed the two on the charts and opened the door for an amazing whirlwind of television and radio publicity, including appearances on Top Of The Pops, Millionaire Gesucht, The Bambi Awards, Night Of The Stars and many more.From Pierro to The Scorpions…Whether it was pure luck or alignment of the stars is unknown, but one simple flick of the TV changed the course of Lyn's path yet again. Klaus Meine of the world famous rock group the Scorpions, happened to be flipping through the channels and saw Lyn Performing with Pierro. Shortly after that performance aired, Rudolph Schenker, Klaus and their manager Peter Amend met with Lyn after attending one of her performances as Lucy in Jekyll & Hyde. The instant chemistry and desire to try something new paved the way for “Here In My Heart.” Lyn recorded the Diane Warren song with the group in Austria and debuted the tune at the Expo 2000 in Hanover, Germany.From the Scorpions to Lionel Richie…While juggling a stage production, an Italian duet and an amazing opportunity with the Scorpions, Lyn had yet another miracle on the way. Lionel Richie. Lyn and Lionel were both on their own publicity tours; Lionel with his song “Angel”, and Lyn & The Scorpions with “Here In My Heart.” They kept crossing paths in the same green rooms and TV shows and the two got along very well exchanging phone numbers and keeping in touch. Lionel asked Lyn to join him on stage at the Bremen Arena to perform “We Are The World” with him as well as Kevin and Howie from the Backstreet Boys. Needless to say, Lyn said yes and performed in the arena that holds over 14,000 people.The first Record Deal… Lyn's work in both the musical Theater world and the pop/rock world caught the attention of an entertainment company based out of Germany. Approaching Lyn with an exclusive artist agreement, including promises of work in movies, TV and music, Lyn took the deal. The decision required Lyn to discontinue her performances in Jekyll & Hyde and other stage productions so she could concentrate full time on recording and releasing her solo album. Unfortunately, Lyn got trapped in a deal that was not living up to it's promises. Due to their own internal problems, Lyn's album was never released, she was offered no work through the company, and she was not allowed to work for anyone else. Seeing no other alternative, Lyn began a very long and very difficult legal battle to free herself from the binds of the company. The emotional trauma of losing what she had worked so hard for was very trying, but Lyn did not cave under the stress of it all. She took the time she needed, got out of the bad deal and freed herself from the negative team she had around her.On Stage Again… After suffering through the legal battles with her record company, and surviving some very trying personal tragedies as well, the dust finally began to settle and Lyn found herself free to begin again. Lyn was approached about an Austrian production of Frank Wildhorn's “Dracula” that was to include original music that had not been part of the production in New York. Blown away by the power of the music and the depth of the character, Lyn accepted the leading role of Mina and took to the stage again in a blaze of theatrical passion with her costars Uwe Kröger and Thomas Bouchart.And Now…At Last… After so many years of working in-between the two worlds of rock and theater, Lyn has found a way to combine both worlds into one. She has put together an extraordinary band, has found an amazing co-producer and brought together some incredible talents in the music industry. This new team of people she has around her now has resulted in the power behind her album “At Last”, available at the online store here as well as Amazon, CD Baby and Itunes. Lyn and her co-writer have created an epic sound that bridges the world of theatrical passion and the heat of Rock. The Theatrical-Rock sound is funky, sexy, tough and beautiful. Lyn has come out strong, powerful and better then ever.