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Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld hat nie verschwiegen, dass er die NS-Ideologie vor 1945 vertreten hat, so Literaturkritiker Helmut Böttiger. Sein Beitritt zur NSDAP sei wenig überraschend. Die Berichterstattung darüber setze einen falschen Akzent. Böttiger, Helmut www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld hat nie verschwiegen, dass er die NS-Ideologie vor 1945 vertreten hat, so Literaturkritiker Helmut Böttiger. Sein Beitritt zur NSDAP sei wenig überraschend. Die Berichterstattung darüber setze einen falschen Akzent. Böttiger, Helmut www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld hat nie verschwiegen, dass er die NS-Ideologie vor 1945 vertreten hat, so Literaturkritiker Helmut Böttiger. Sein Beitritt zur NSDAP sei wenig überraschend. Die Berichterstattung darüber setze einen falschen Akzent. Böttiger, Helmut www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Livespiele im TV, Analysen in Podcasts, Clips auf Social Media: Die Sportberichterstattung sorgt für Quoten, Klicks und prägt den Leistungssport. Zwischen Inszenierung, Unterhaltung und Analyse bleibt die Frage: Wie beeinflussen Medien den Sport? Eckner, Constantin www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Livespiele im TV, Analysen in Podcasts, Clips auf Social Media: Die Sportberichterstattung sorgt für Quoten, Klicks und prägt den Leistungssport. Zwischen Inszenierung, Unterhaltung und Analyse bleibt die Frage: Wie beeinflussen Medien den Sport? Eckner, Constantin www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Hallo Ihr Lieben, nach den Befindlichkeiten schweifen bei den Social Media Zitaten ab zu einem Thema das fehlt. Die Abstimmung zur Reform der Schuldenbremse erwarten wir mit Spannung. Nach einem kurzen Abstecher zur PKK kommen wir zu der Einschätzung, dass der BND wohl eine Corona-infizierte Ente freigelassen hat. Die Berichterstattung im Fall "Mannheim" und ähnlichen sehen wir als stark vom Täter abhängig an und dann amüsieren wir uns, wie die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der CDU mit 551 Einzelfragen reagiert hat. Ausgerechnet aus Polen kommt eine gute Nachricht für trans*Personen, dem Lesetip von Paula fügt Sarah noch einen hinzu und ohne WTF ist dann Schluß. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula und Sarah Aufgenommen am 17. März 2025, veröffentlicht am 18. März 2025, Hörzeit: 1:40:31
Wandhöfer, Sascha www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Der FC Bayern feiert seinen 125. Geburtstag. Gegründet am 27. Februar 1900 im Schwabinger Café Gisela von elf jungen Männern, entwickelte sich der Klub zur deutschen Fußball-Ikone. Von den goldenen 70ern über die legendären Hollywoodjahre bis zur aktuellen Dekade der totalen Dominanz in der Bundesliga - Malte Asmus blickt zusammen mit Fever Pit'ch-Kolumnist Alex Steudel zurück auf große Momente.Aber sie fragen sich auch: Was bringt die Zukunft? Ist der FC Bayern auch für die nächsten 125 Jahre gut aufgestellt? Alex Steudel, der als Reporter die turbulente FC Hollywood-Ära hautnah erlebte, würde sich eine Neuausrichtung in der Führung wünschen. "Bayern war immer ein Verein, der auf Expertise und Identifikation gebaut hat – aber wo ist das heute?", fragt er im Fever Pit'ch-Podcast.Die aktuelle Entwicklung sieht er kritisch: "Im Vorstand sitzen zwei Banker, die niemand kennt, und Max Eberl, der zwar ein erfahrener Manager ist, aber nicht für den FC Bayern steht." Stattdessen fordert er Klub-Legenden in der Führungsetage: "Philipp Lahm oder Thomas Müller – das sind die Bayern-Gesichter, die den Verein prägen sollten." Die einstige Erfolgsformel aus Kompetenz und Identifikation drohe zu verwässern: "Mia san mia muss auch abseits des Rasens gelebt werden."In den 90ern und frühen 2000ern waren die Bayern laut, emotional und unterhaltsam. "Früher hast du Uli Hoeneß einfach angerufen – heute gibt's eine Pressestelle, die alles glatt bügelt", erinnert sich Steudel. "Mario Basler mit Zigarette in der Talkshow? Unvorstellbar heute!" Natürlich haben sich die Zeiten verändert. Aber genau diese ungezähmte Energie sei es damals gewesen, die den Bayern-Mythos geformt habe. "Heute ist alles durchoptimiert, aber wo bleibt die Seele?"33 Meistertitel, 20 Pokalsiege und sechs Champions-League-Triumphe sind die Vergangenheit TakeawaysDer FC Bayern München wurde 1900 gegründet.Die rot-weißen Trikots wurden 1906 übernommen.Die 70er Jahre waren die glorreiche Zeit des Vereins.Die 90er Jahre waren geprägt von Schwierigkeiten und Konkurrenz.Die Ära FC Hollywood war unterhaltsam, aber nicht immer erfolgreich.Die Dominanz der Bayern in den letzten Jahren ist bemerkenswert.Die finanzielle Stabilität des Vereins ist ein großer Vorteil.Die Zukunft des FC Bayern sieht vielversprechend aus.Mats Hummels könnte eine Rückkehr zum FC Bayern in Betracht ziehen.Die Berichterstattung über den FC Bayern hat sich im Laufe der Jahre verändert.Chapters00:00 Die Gründung des FC Bayern München03:00 Die Entwicklung der Vereinsidentität05:52 Die goldenen 70er Jahre08:48 Die Ära FC Hollywood12:07 Die Wende in den 2000ern15:01 Die Veränderungen im Journalismus18:09 Die Beziehung zwischen Spielern und Journalisten28:13 Die Emotionen der Bayern-Fans30:50 Das Leid der anderen Fans32:44 Die Rückkehr der Bayern34:55 Die Champions League und ihre Bedeutung38:42 Die Zukunft des FC Bayern41:20 Legenden und ihre Geschichten
Osius, Anna www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Berichterstattung über die Bürgerschaftswahlen in Hamburg und die Reichstagswahlen Ende des Jahres 1924 war natürlich dominiert von der Betrachtung der politischen Ränder. Würden die Völkischen und die Kommunisten weiter an Bedeutung gewinnen, oder die politische Mitte gestärkt werden? – wobei, je nach Zeitung, die SPD mal zur Mitte, mal nicht zur Mitte gerechnet wurde. Ein für uns überraschendes Thema war aber mindestens genauso präsent: Die Zersplitterung der politischen Landschaft, die durchgängig als etwas Problematisches betrachtet wurde. Die Parteien des deutschen Mittelstandes oder des deutschen Landvolkes sowie die Deutsch-Hannoversche Partei würden eine stabile Regierungsbildung verhindern. Im Hamburger Anzeiger vom 26. November, in dem Margarete Weinberg reflektiert, warum immer noch nur wenige Frauen im Reichstag vertreten sind, zeigt sich, dass es in der Frauenbewegung durchaus Pläne gab, eine „Frauenpartei“ zu gründen, damit die Politikerinnen nicht von ihren Kollegen in den männlich dominierten etablierten Parteistrukturen weiter unterdrückt würden. Rosa Leu führt uns durch die Statistiken zum Frauenanteil in den Parteien und zeigt uns welche Rolle die Angst vor der Parteizersplitterung in dieser Debatte spielte.
Ende Oktober fand in Kazan/Russland der 16. BRICSplus-Gipfel statt. 36 Staaten aus dem „Nichtwesten“ nahmen an dem Gipfel teil, darunter eine Vielzahl von Staaten, die eine Mitgliedschaft anstreben. In den deutschen Medien wurde erstmals intensiver über den Gipfel in Russland berichtet. Die Berichterstattung war in großen Teilen, wie leider mittlerweile Standard, alles andere als neutral.Weiterlesen
Die „Berichterstattung“ der Süddeutschen Zeitung über den Münchner Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen kommt einem Abgesang auf den Journalismus gleich. Von der intellektuellen Dürftigkeit ganz zu schweigen. Wo Verstand, Argumente und Analysestärke fehlen, stehen die „richtige“ Haltung und Empörungsgetue. Ein Kommentar von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. „Einladung anWeiterlesen
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Zunehmend werden Anwältinnen und Anwälte angefeindet, insbesondere im Kontext des Migrationsrechts. Einfach, weil sie ihren Job machen. Aktuell sind wir alle Zeugen möglicher Konsequenzen unausgewogener Berichterstattung. Was auf eine Dresdner Kanzlei, die einen späteren mutmaßlichen Attentäter ein Jahr zuvor in einem Asylverfahren vertreten hat, nach Solingen niedergeprasselt ist, dürfte niemandem entgangen sein. Die Berichterstattung hatte allerdings nicht nur Konsequenzen für die betroffene Kanzlei, sondern auch für das erste Boulevard-Medium! Gut so, denn die Welle des Hasses schwappte von einer Kanzlei gleich auf auch unbeteiligte Kolleginnen und Kollegen über, die auf dem Gebiet des Migrationsrechts tätig sind. Mit Sabine Fuhrmann, Vizepräsidentin der BRAK, Präsidentin der RAK Sachsen und Partnerin der Kanzlei, die sich rechtlich der Angelegenheit angenommen hat, spreche ich über mögliche Auswirkungen medialer Berichterstattung, mögliche rechtliche Schritte gegen Angriffe und die Bedrohungsszenarien, denen Teile der Anwaltschaft derzeit ausgesetzt sind. Sabine gibt Tipps zum Umgang mit Bedrohungen und beschreibt nützliche Präventivmaßnahmen. Und wir beide sind uns einig: Wir brauchen Solidarität innerhalb der Anwaltschaft!
Die Berichterstattung über die Paralympics ist umfangreicher und besser geworden, sagt Medienwissenschaftler Christoph Bertling. Sie sei aber nicht nachhaltig genug, um die Inklusion voranzuteiben - auch im Sport. Bertling, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Weisband, Marina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
In Sachsen und Thüringen stehen am 1. September Landtagswahlen an. Sechs Wochen vorab hat der MDR Wahlkonzepte veröffentlicht. Jens Hänisch, Moderator und Chef vom Dienst bei MDR AKTUELL, erklärt, warum sie wichtig sind.
Mehrere Organisationen, darunter die JUSO, die jungen Grünen sowie das Transgender Network Switzerland erheben Vorwürfe gegen die Redaktion des Tagesanzeigers und anderer Medien. Die Berichterstattung sei transfeindlich. Es werde nicht die Lebensrealität von Transmenschen gezeigt und über anstatt mit betroffenen Personen gesprochen. Am Samstag wurde der offene Brief übergeben. Wir haben mit Michelle Huber gesprochen. Sie ist Mitunterzeichnerin und ehemaliges GL-Mitglied der jungen Grünen. Bild: Junge Grüne
NSU-Watch: Aufklären & Einmischen #99. Vor Ort #47. Der Brandstiftereffekt: Rechte Gewalt, AfD und die Berichterstattung.
Bis 1993 gab es die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Reichsbahn. Zwei staatliche Unternehmen, hochverschuldet, mit 70 Milliarden D-Mark in den roten Zahlen. Für Frust sorgten damals weniger unpünktliche Züge als vielmehr die noch langen Schlangen an den Fahrkartenschaltern. Und gerade im Osten stiegen immer mehr Menschen aufs Auto um. So sollte es nicht weiter gehen, und so lautete die Hoffnung: Privatisierung! Mit Jahresbeginn 1994 werden beide zu einem privatwirtschaftlichen Unternehmen zusammengeschlossen. Flexibler, wettbewerbsfähiger und billiger sollte die Bahn werden und damit kundenorientierter, nicht mehr abhängig von den Entscheidungen im Verkehrsministerium. Der Bund übernimmt praktischerweise die Schulden, sodass das neue Unternehmen schuldenfrei loslegen kann. Die Berichterstattung ist wohlwollend. Zum Start des neuen Unternehmens kündigt der neue Vorstandschef Heinz Dürr medienwirksam das neue Guten-Abend-Ticket an, das vor allem für gute Stimmung sorgen soll. Reporterin: Birgit Wentzien
Ein frohes neues Jahr zusammen! Mit Folge #97 startet auch der Spielekeller offiziell in 2024. Und natürlich geht es direkt mit einem ersten fantastischen Gast los: Benedikt Wenck. In seiner Karriere als Journalist für Gaming und E-Sport hat er sich ein breites Wissen über verschiedene E-Sport Disziplinen angeeignet wie kein zweiter. In den letzten fünf Jahren war Benedikt als Koordinator für das Thema E-Sport bei der deutschen Presse-Agentur (dpa) tätig. Dort hat er gemeinsam mit seinem Team daran gearbeitet professionelle, umfassende E-Sport-Berichterstattung in die deutschen Mainstream-Medien zu bringen. Leider wurde dieses dedizierte Team Ende 2023 aufgelöst. Die offizielle Begründung der dpa: Die Berichterstattung zu E-Sport-Ligen und -turnieren sei für den Kundenkreis der dpa-SportsLine eine Nische geblieben. In Episode #97 spricht Benedikt mit Chris und Dennis darüber, was die dpa eigentlich ist, wie sie arbeitet und wie die dazugehörige E-Sport Redaktion aufgebaut war. Außerdem gibt er einen kleinen Einblick in seine Pläne für 2024.
Die Journalistin Esther Girsberger ist Ombudsfrau der SRG und in diesen Tagen mit vielen Beanstandungen zur Nahostberichterstattung konfrontiert. Im tachles-Podcast spricht sie über Qualität und…
Vor gut anderthalb Jahren hat der russische Angriffskrieg auf die Ukraine begonnen. Wird die Berichterstattung über den Krieg schwieriger? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-ukraine-krieg
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In dieser Episode des Agentur-Podcasts "Kurzer Freitag" diskutieren Lukas, Felix und Louisa den Medienwandel durch die GenZ. Sie sprechen über Vertrauen in traditionelle Nachrichten, die Rolle von YouTube als Bildungsressource und wie diese Veränderungen ihre Agenturarbeit prägen. Ein tiefer Einblick in die mediale Perspektive der jungen Generation.
In der Flugblatt-Affäre beklagt Hubert Aiwanger eine Kampagne. Wie gut ist diese Verteidigung? Wie hängt die wachsende Medienskepsis damit zusammen? Sören Brinkmann diskutiert mit Anna Clauß (Spiegel) und Christian Schicha (Medienethiker).Brinkmann, Sören; Clauß, Anna; Schicha, ChristianDirekter Link zur Audiodatei
«Die Berichterstattung über den Ukrainekrieg in der westlichen Medienlandschaft kann man aus journalistischer und medienwissenschaftlicher Sicht nicht nur als ungenügend, sondern als dilettantisch bezeichnen», kritisiert der Historiker Christian Hardinghaus. Wie erklärt er seine steile These? Mit dem Volksempfänger der Nazis, einem Radiogerät mit nur einer Frequenz, begann die Karriere des Radios als Massenmedium vor 90 Jahren. Anders als unter Propagandaminister Josef Goebbels erheben Medien in der westlichen Welt heute den Anspruch, sachlich und unvoreingenommen zu berichten. Der Historiker Christian Hardinghaus zieht das in Zweifel. Er bemängelt, dass Medien seit der Pandemie zu wenig kritisch seien. Und im Ukrainekrieg bekomme die ukrainische Seite eine Plattform. Das wiederum spiele dem russischen Präsidenten Putin in die Hände. Denn es spalte die Gesellschaft. Wichtiger wäre es, die Täuschung aufzudecken und die Mechanismen zu verstehen. Konkrete Tipps gibt er in seinem Buch «Kriegspropaganda und Medienmanipulation. Was Sie wissen sollten, um sich nicht täuschen zu lassen», das neulich im Europa Verlag erschien. Im Tagesgespräch erklärt er verschiedene Mechanismen und formuliert Thesen.
Sinéad O'Connor ist nicht mehr auf dieser Welt. Das ist sehr traurig. Und während viele sich an “Nothing Compares 2U” und das zerrissene Papstbild erinnern, ist das doch ganz schön wenig. Deshalb sei heute allen noch einmal ihre Autobiographie ans Herz gelegt und als kleine Zugabe gibt es dieses Interview: Guten Morgen!Liebe Hörerinnen und Hörer, liebe Leserinnen und Leser,vielleicht geht es euch heute früh noch nicht so gut, vielleicht habt ihr gestern in einer Bar noch einmal ausgetrunken, bevor sie ab morgen wieder geschlossen sein werden.Drückt lieber noch einmal die Stopptaste, trinkt einen Kaffee, wascht den Zigarettenrauch aus den Haaren, geht eine Runde um den Block, bis ihr wach seid.Willkommen zurück!Diese Einleitung war der bereits 2. Versuch über das Werk zu schreiben, kurz, bevor die Bars wieder einmal geschlossen wurden.Seit 6 Monaten scheue ich mich vor dieser Rezension und prokrastiniere, und eigentlich ist die TL;DR Zusammenfassung auch schnell und voller Überzeugung heruntergeschrieben:Lest Sinéad O'Connors Autobiographie “Rememberings”, sie ist das beste Buch der letzten Dekade und die nachfolgenden Zeilen sind ein paar Hinweise, Zusammenfassungen, Überlegungen, die - leider - diesem Werk sowieso nicht gerecht werden können. This is no fishing for compliments, sondern Fakt.Spoiler Alert/Triggerwarnung: In einer ersten Fassung dieser Rezension hatte ich es tatsächlich vermocht, mich auf meine Empfindungen zu beschränken und de facto nichts zu verraten, aber das heißt nichts anderes, als mich selbst zu wichtig zu nehmen, wenn es eigentlich um ein wirklich herausragendes Buch geht.Die Triggerwarnung stelle ich für sehr schwer auszuhaltende Schilderungen von physischer und physischer Gewalt voran.In einem Interview in “The View”, einer Show auf dem Sender abc hat Sinéad O'Connor ihre Autobiographie als “wichtigsten Song, den sie je geschrieben hat” bezeichnet.Unschuldig genug geht es los. Sinéad O'Connor beginnt ganz von vorn. Mit den Augen eines Kindes beschreibt sie ihre Familiengeschichte, die 1966 in Irland beginnt: wer sind die Großeltern, wer sind die Eltern, wo haben sie sich getroffen, wann sind ihre Geschwister geboren, alle Namen werden genannt. Eine verwirrende Anzahl der männlichen Personen trägt den Namen John. Dazwischen eingesprenkelt kurze Bilder von Begegnungen und Beobachtungen: die Eltern des Vaters, die Portwein trinken gehen, weil sie sich lieben. Die wüsten christlich geprägten Flüche des Großvaters mütterlicherseits, wenn er Frauen im Fernsehen oder auf der Straße sieht, die seiner Meinung nach unsittlich gekleidet sind.Der Vater lässt sich scheiden und erhält - ein für Irland außergewöhnlicher Fall - das alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen 5 Kinder. Doch Sinéad und einer ihrer Brüder wollen zur Mutter zurück. In ruhigem Duktus, offen, ohne Scham oder Wertung beschreibt Sinéad O'Connor ihre Erlebnisse. Ihre religiösen Erfahrungen, wenn ihr Jesus erscheint, während ihre Mutter sie unbarmherzig zusammentritt. Wie sie bei einem Unfall auf einem Bahnhof schwer verletzt wird, als sich bei einem fahrenden Zug eine Tür öffnet und sie mit voller Wucht trifft. Danach kann sie keine großen Plätze mehr ertragen, Angststörungen sind die Folge. Ihre Mutter ist eine Kleptomanin, Sinéad ihre Komplizin. Sie kommt auf eine Boarding School für “schwierige” Mädchen, auch dort verstörende Ereignisse, wenn eines der Mädchen schwanger wird und ihr Kind weggenommen wird. Aber auch die Möglichkeit zu musizieren. Kurz vor der Veröffentlichung ihrer ersten Platte mit 18 stirbt ihre Mutter.Sinéad O'Connor wird zur Ikone, ihre Interpretation des von Prince geschriebenen “Nothing Compares 2U” macht sie weltberühmt und kommerziell erfolgreich. In einigen Kapiteln von “Rememberings” geht sie auf einige ihrer Begegnungen mit anderen berühmten Musikern ein. Die mit Prince ist ohne Zweifel die verstörendste, Lou Reed ist ein Feiner, über Anthony Kiedis lacht sie ganz gut.Nach ihrer 3. Platte dann der Riesenskandal, als sie in Saturday Night Live ein Bild des Papstes zerreißt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ihre Motive dafür ernsthaft diskutiert wurden. Als Kritik an der katholischen Kirche wurde es damals als geradezu terroristische Handlung verurteilt. Aber das war vor dem Internet und während heute ziemlich sicher ihre Stimme gehört worden wäre, war es damals einfach erstmal mit der Karriere vorbei. Da wurden mit Straßenwalzen ihre Platten öffentlichkeitswirksam exorziert, sprich zerstört, und in den Medien wurde sie als Irre hingestellt. Für sie ein nicht unwillkommener Abgang von der großen Bühne, die kein Popstar, sondern ein Protest Singer sein wollte.Das Papstbild, dass sie zerriss, hatte im Schlafzimmer ihrer Mutter gehangen. Fast 20 Jahre danach begannen die weltweiten Enthüllungen und Skandale über den systemischen sexuellen Missbrauch, den Umgang mit Sündern, das System von Strafeinrichtungen in Irland, in denen unverheiratete Mütter gequält und ihre Kinder entweder weggenommen wurden oder unter schrecklichen Bedingungen starben. Mit dem Zerreißen des Bildes in einer großen Show wollte sie gegen die im Namen der katholischen Kirche verübten Gräueltaten protestieren, die nicht nur in der Kirche, sondern eben auch in den Häusern stattfanden. Für uns kaum vorstellbar, wie es sich in der irischen Theokratie lebte, in der das Verprügeln von Kindern in Schulen und in den Familien Standard war und von Generation zu Generation weitergegeben wurde; in der man keine andere Wahl hatte, als den 1. Boyfriend zu heiraten, keine Verhütungsmittel; in der es bis 1985 illegal war für Frauen nach der Hochzeit zu arbeiten, die gezwungen waren, ein Kind nach dem anderen zu gebären, und - wenn zu offensichtlich unglücklich - auf Valium gesetzt wurden. Fest ihren Überzeugungen verpflichtet, auch wenn es sie zum Paria macht. Wenn die Geschichte richtet, steht sie ohne Zweifel auf der richtigen Seite. Ihre Schilderungen der Einflüsse auf Irland, nicht nur durch die katholische Theokratie, sondern auch politisch-historisch durch Großbritannien, zeigen ein großes Bewusstsein für Ungerechtigkeit, von den Institutionen zu den Menschen in den kleinsten Winkel hinein. Nie bezeichnet sie sich als Antirassistin, ihre individuellen Handlungen, die oft konträr zu den gesellschaftlichen Erwartungen sind, zeigen sie jedoch als solche. Die Wucht ihrer Autobiographie entfaltet sich dadurch, dass sie, die immer Priesterin werden wollte (und irgendwann auch war) nicht predigt, sondern in ihrer eigenen Stimme schreibt.Zu ihrer Musik gibt sie in einem Block von “Rememberings” einen Überblick zu jeder Platte, erklärt das Warum Weshalb Wieso Mit Wem. Was ich nicht wusste ist, dass eine Vielzahl ihrer Liedtexte aus Scripture, also biblischen Texten, zusammengesetzt ist. Es gibt viele Erzählungen und Beschreibungen ihrer Erlebnisse, die anrühren ob ihrer Schönheit und auch sehr viele Spass. Nach dem Kapitel mit dem Zerreißen des Papstbildes gibt es einen Bruch, der erst gegen Ende des Buches erklärt wird. Der 1. Teil ihrer Autobiographie, der bis 1992 reicht, wurde zwischen 2010 und 2014 geschrieben. Danach sind ihre Erinnerungen an die letzten 20 Jahre stark eingeschränkt. Aber ich will ja nicht noch mehr spoilern.“Rememberings” ist ein besonderes Buch, ein literarisches Werk allererster Güte. Es hat mich angefasst - das ist Code für “zum Weinen gebracht”, aber auch wütend, fassungslos und glücklich. Ein kühles Interesse an der Biographie ist unmöglich. Die Berichterstattung über Sinéad O'Connor ist nach wie vor skandalgeprägt, ihre Darstellung in der Öffentlichkeit oft die einer Irren. Offen geht sie mit ihren psychischen Erkrankungen um.Sinéad O'Connor ist eine außergewöhnliche Künstlerin, Musikerin und Kriegerin.Danke fürs Hören und Lesen. Wie zu Beginn versprochen, sind meine Zeilen nicht im Geringsten diesem Werk gerecht geworden. Bitte lest es selbst. In einer Buchhandlung habe ich in die deutsche Übersetzung geschaut, die mir - soweit ich das einschätzen kann - gelungen erscheint.PS: Hier noch ein relativ neues Interview mit Sinéad O'Connor und den respektvollen Moderatorinnen von The View: This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Zurück aus einer kurzen Pause meldet sich der sechzger.de Talk mit Folge 116. Jan empfängt dabei neben Stephan und Christian auch Michael Schrodi. Er ist Bundestagsabgeordneter und Löwenfan - diese beiden Eigenschaften hat er vereint und die Bundestagslöwen gegründet.Stress durch mediale BerichterstattungAnfang des Monats war Michael Schrodi deutschlandweit in aller Munde. Die Berichterstattung witterte einen Eklat im Bundestag und der SPD-Abgeordnete fand sich in sämtlichen Medien wider. Nach einer kurzen Vorstellung spricht der Gast in Folge 116 vor allem auch über die Folgen: wenig Schlaf, viele Nachrichten und eine große Stresssituation.Nicht ganz so extrem, aber auch belastend ist manchmal die Situation beim TSV 1860 München. Marcel Bär äußerte vor kurzem, dass der aufgebaute Druck dazu geführt habe, dass er sich frühzeitig für einen Abschied aus München entschieden habe. Auch Fynn Lakenmacher durchlebt aktuell eine schwierige Zeit. In einer kurzfristig einberufenen Presserunde war er das zentrale Thema - natürlich wird darüber auch im sechzger.de Talk gesprochen.Der aktuelle Stand in der VorbereitungNachdem das Podcast-Format in der letzten Woche einmalig pausierte, wird auch ein kurzer Rückblick auf das Fanfest und das neu erschienene Heimtrikot geworfen. Im Anschluss berichtet Christian ausführlich vom Vorbereitungsturnier in Unterhaching. Neben den Gastgebern nahm der 1.FC Nürnberg und der TSV 1860 München teil. Den Löwen gelang kein Treffer und es setzte zwei Niederlagen. Sowohl das Sportliche als auch ein Blick auf die Ränge darf dabei natürlich nicht zu kurz kommen. Im Anschluss an das Turnier gab Trainer Maurizio Jacobacci noch ein Update zur Kaderplanung, die noch nicht abgeschlossen ist. Es sollen möglichst noch mehrere Spieler zum TSV 1860 wechseln.Gründer Michael Schrodi über die BundestagslöwenAbschließend erzählt Michael Schrodi als Gründer der Bundestagslöwen über einen besonderen Fanclub der Löwen. Dabei werden die aktuellen Mitgliederzahlen angesprochen, der Austausch mit den anderen Fanclubs im Bundestag sowie das Vereinsleben unter zeitlich schwierigen Umständen. Heimspiele versucht der 46-Jährige so gut es geht zu besuchen - die Mitarbeiter sind durch einen entsprechenden Termin im Kalender stets vorgewarnt. Die Saison 2023/24 wird mit einer Partie in Giesing enden - Michael Schrodi gibt auch einen Tipp ab, wo die Löwen in der Tabelle dann zu finden sein werden.Der sechzger.de Talk 116 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsGoogle PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.
Das "Suhlen im Grusel"? Die Berichterstattung über die AfD | Wie russische Medien über den Wagner-Aufstand berichten | Lauschangriff auf Journalisten und Letzte Generation | Nach Neuwahlen in Griechenland: Medienschaffende unter DruckSchneider, Annikawww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Die Berichterstattung im Dlf solle „konstruktiver“ werden, fordert ein Hörer. Über Chancen und Grenzen diskutieren der Medienwissenschaftler Uwe Krüger, Dlf-Nachrichtenchef Marco Bertolaso und Brigitte Baetz von Mediasres.Von Brigitte BaetzDirekter Link zur Audiodatei
Es ist ein Zirkus. Beim Buhlen um die besten Schlagzeilen verliert man schnell das wichtigste aus dem Auge. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter https://www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Unseren YouTube Channel mit allen Tagesanbruch Folgen können Sie hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UCCjde5pZkCzVXIjodNXu-WA. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm. Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Auf t-online finden Sie den neuen Diskussionsstoff-Podcast hier: www.t-online.de/podcasts/diskussionsstoff/ #nachrichten #politik #news #meinung #podcast Produziert vom Podcast-Radio detektor.fm
Vor fünf Tagen haben wir über die Eskalation der Gewalt im Ruhrgebiet nach dem Tod zweier französischer Offiziere berichtet. Die Berichterstattung in Frankreich und die in Deutschland zu diesen Vorfällen wichen diametral voneinander ab – natürlich unterstellte man sich gegenseitig eine propagandistische Verzerrung. Daher versuchte sich das Berliner Tageblatt am 17. März 1923 an einer Objektivierung und publizierte die Beobachtungen des schwedischen Journalisten Gösta Erlandson, die dieser im Ruhrgebiet gesammelt hatte. Frank Riede sagt uns, wie dieser die Situation vor Ort wahrgenommen hat.
Sie kennen das aus Gesprächen in Familie, im Bekannten-, Kollegen- und Freundeskreis, dass in Diskussionen rund um die Welt, um unser Leben, um Gutes und Böses mitunter unterschiedliche Auffassungen aufeinandertreffen: Wird dabei kritisiert, kann es dazu führen, diesen Satz zu hören: „Meckere nicht nur, mache es besser!“ Dumm nur ist, dass einem beim Besser-machen-Wollen oftWeiterlesen
Die Berichterstattung über deutschlandweite Kundgebungen variiert stark. Beispiele bieten die Demonstrationen in München, Berlin und Ramstein. Eine Zusammenfassung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Berichterstattung rund um den Profifußball wird immer schnelllebiger, und die Reise der Eintracht war in den vergangenen Jahren rasanter denn je. Tagtäglich gibt es unzählige News zum Nachlesen…aber warum nicht auch mal etwas zum Nachhören? Wir haben die Lösung: „Eintracht Aktuell“! Der zweite Podcast von Eintracht Frankfurt greift die alltäglichen Geschehnisse in der Eintracht-Welt auf. Egal, ob Pressekonferenzen vor und nach den Partien, aktuelle Stimmen und Interviews, Vorstellungen neuer Spieler und mehr! Wichtige News und Infos aus dem Stadtwald direkt auf dein Ohr! Flieg‘ mit und hör‘ jetzt hinein, in "Eintracht Aktuell". Abonniert "Eintracht Aktuell" jetzt auf Spotify, Apple Podcasts, auf eintracht.de und auf allen anderen Podcast-Plattformen. Twitter - https://twitter.com/Eintracht Facebook - https://www.facebook.com/eintracht Instagram - https://www.instagram.com/eintrachtfrankfurt/ Webseite - https://fans.eintracht.de/erleben/podcast/
Eine Inhaltsanalyse der Nachrichtensendungen Tagesschau und Heute zeigt Defizite in der Ausgewogenheit. Welche Partei wird wohl bevorzugt positiv dargestellt, welche negativ? Die Antworten erläutert Roland Schatz, Gründer des Instituts Media Tenor. Mehr ansehen für zusätzliche Information. Zur Internetseite von Media-Tenor: http://media-tenor.ch/de Das Buch Factfulness: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Mein Video über die "Optimierung" von ARD und ZDF: • Öffentlich rechtl... Mein neuestes Buch über ChatGPT in wundervoller neuer Auflage: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Weitere Informationen vom Team Rieck: 01'30: Eine holistische Studie ist eine Forschungsmethode, die das Ziel hat, Phänomene oder Ereignisse als Ganzes zu verstehen und zu beschreiben, indem sie alle Aspekte des Phänomens oder Ereignisses in Betracht zieht. Das bedeutet, dass eine holistische Studie sich auf alle relevanten Faktoren konzentriert, einschließlich der physischen, emotionalen, geistigen, sozialen und spirituellen Dimensionen eines Phänomens oder Ereignisses. 18'03 Negativismus wird hier i.S. von Negativitätsverzerrung verwendet. Diese bezieht sich auf die menschl. Tendenz, negative Ereignisse oder Informationen stärker zu gewichten und sich stärker daran zu erinnern als an positive Ereignisse oder Informationen. Dies kann dazu führen, dass Menschen ein verzerrtes Bild der Realität haben. Ein möglicher Grund für die Berichterstattung über negative Nachrichten kann darin liegen, dass solche Nachrichten häufiger Aufmerksamkeit erregen und damit mehr Zuschauer oder Leser anziehen. Negative Ereignisse können oft eine größere emotionale Reaktion hervorrufen und daher für das Publikum interessanter sein. 52'20 Interessanterweise ist im Rundfunkstaatsvertrag alles sehr exakt beschrieben und reguliert. https://www.die-medienanstalten.de/fi... Zweiter Abschnitt §13-18 und mehr sind lesenswert. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland unterliegen gesetzlichen Regelungen, um die Unabhängigkeit und Objektivität ihrer Berichterstattung zu gewährleisten. So sind beispielsweise Sponsoreneinblendungen während der Sportberichterstattung auf eine bestimmte Dauer begrenzt und dürfen nicht den Eindruck erwecken, dass sie Einfluss auf den Inhalt der Berichterstattung haben. Die generelle Frage nach der Legitimation bleibt jedoch berechtigt und offen. Eine ausgewogene Diskussion notwendig ist, um die Vor- und Nachteile verschiedener Medienformate zu beleuchten. Folgende Argumente sollen nicht die Schwächen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ignorieren, sondern zeigen, welche grundlegenden Argumente in öffentlichen Debatten für den Rundfunk sprechen. Kondensiert in 5 Argumente. 1. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist unverzichtbar für eine demokratische Gesellschaft und leistet einen wichtigen Beitrag zur Meinungsvielfalt und Meinungsbildung. Ohne ihn würde es weniger unabhängige und kritische Berichterstattung geben. 2. Im Gegensatz zu privaten Medienunternehmen ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht primär auf Gewinnmaximierung ausgerichtet, sondern hat einen Bildungsauftrag und ist dem Gemeinwohl verpflichtet. 3. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind gesetzlich verpflichtet, objektive und ausgewogene Berichterstattung zu gewährleisten und ihre Unabhängigkeit zu wahren. 4. Die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist breit gefächert und umfasst nicht nur negative Nachrichten, sondern auch positive und neutrale Berichte über Themen wie Kultur, Bildung, Wissenschaft und Gesellschaft. 5. Die Tatsache, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten von vielen unterschiedlichen Gruppen kritisiert werden, kann auch als Beleg für ihre Unabhängigkeit und Ausgewogenheit gewertet werden. Es ist kaum möglich, es allen recht zu machen und dennoch eine kritische und unabhängige Berichterstattung zu gewährleisten. Bücher von Christian Rieck: Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ Twitter: https://twitter.com/ProfRieck LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen!
Eine Inhaltsanalyse der Nachrichtensendungen Tagesschau und Heute zeigt Defizite in der Ausgewogenheit. Welche Partei wird wohl bevorzugt positiv dargestellt, welche negativ? Die Antworten erläutert Roland Schatz, Gründer des Instituts Media Tenor. Mehr ansehen für zusätzliche Information. Zur Internetseite von Media-Tenor: http://media-tenor.ch/de Das Buch Factfulness: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Mein Video über die "Optimierung" von ARD und ZDF: • Öffentlich rechtl... Mein neuestes Buch über ChatGPT in wundervoller neuer Auflage: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Weitere Informationen vom Team Rieck: 01'30: Eine holistische Studie ist eine Forschungsmethode, die das Ziel hat, Phänomene oder Ereignisse als Ganzes zu verstehen und zu beschreiben, indem sie alle Aspekte des Phänomens oder Ereignisses in Betracht zieht. Das bedeutet, dass eine holistische Studie sich auf alle relevanten Faktoren konzentriert, einschließlich der physischen, emotionalen, geistigen, sozialen und spirituellen Dimensionen eines Phänomens oder Ereignisses. 18'03 Negativismus wird hier i.S. von Negativitätsverzerrung verwendet. Diese bezieht sich auf die menschl. Tendenz, negative Ereignisse oder Informationen stärker zu gewichten und sich stärker daran zu erinnern als an positive Ereignisse oder Informationen. Dies kann dazu führen, dass Menschen ein verzerrtes Bild der Realität haben. Ein möglicher Grund für die Berichterstattung über negative Nachrichten kann darin liegen, dass solche Nachrichten häufiger Aufmerksamkeit erregen und damit mehr Zuschauer oder Leser anziehen. Negative Ereignisse können oft eine größere emotionale Reaktion hervorrufen und daher für das Publikum interessanter sein. 52'20 Interessanterweise ist im Rundfunkstaatsvertrag alles sehr exakt beschrieben und reguliert. https://www.die-medienanstalten.de/fi... Zweiter Abschnitt §13-18 und mehr sind lesenswert. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland unterliegen gesetzlichen Regelungen, um die Unabhängigkeit und Objektivität ihrer Berichterstattung zu gewährleisten. So sind beispielsweise Sponsoreneinblendungen während der Sportberichterstattung auf eine bestimmte Dauer begrenzt und dürfen nicht den Eindruck erwecken, dass sie Einfluss auf den Inhalt der Berichterstattung haben. Die generelle Frage nach der Legitimation bleibt jedoch berechtigt und offen. Eine ausgewogene Diskussion notwendig ist, um die Vor- und Nachteile verschiedener Medienformate zu beleuchten. Folgende Argumente sollen nicht die Schwächen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ignorieren, sondern zeigen, welche grundlegenden Argumente in öffentlichen Debatten für den Rundfunk sprechen. Kondensiert in 5 Argumente. 1. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist unverzichtbar für eine demokratische Gesellschaft und leistet einen wichtigen Beitrag zur Meinungsvielfalt und Meinungsbildung. Ohne ihn würde es weniger unabhängige und kritische Berichterstattung geben. 2. Im Gegensatz zu privaten Medienunternehmen ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht primär auf Gewinnmaximierung ausgerichtet, sondern hat einen Bildungsauftrag und ist dem Gemeinwohl verpflichtet. 3. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind gesetzlich verpflichtet, objektive und ausgewogene Berichterstattung zu gewährleisten und ihre Unabhängigkeit zu wahren. 4. Die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist breit gefächert und umfasst nicht nur negative Nachrichten, sondern auch positive und neutrale Berichte über Themen wie Kultur, Bildung, Wissenschaft und Gesellschaft. 5. Die Tatsache, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten von vielen unterschiedlichen Gruppen kritisiert werden, kann auch als Beleg für ihre Unabhängigkeit und Ausgewogenheit gewertet werden. Es ist kaum möglich, es allen recht zu machen und dennoch eine kritische und unabhängige Berichterstattung zu gewährleisten. Bücher von Christian Rieck: Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ Twitter: https://twitter.com/ProfRieck LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen!
Klein, Bettinawww.deutschlandfunk.de, Zur DiskussionDirekter Link zur Audiodatei
Die Medien-Woche Ausgabe 219 vom 22. Dezember 2022 mit Teil 2 unseres Jahresrückblicks: 1. Wie geht es weiter für ARD und ZDF? / 2. Die Berichterstattung über den Ukraine-Krieg / 3. Die Krise der Printmedien Das ist die letzte Ausgabe der "Medien-Woche" im Jahr 2022. Wir hören uns wieder im neuen Jahr! Frohes Fest und guten Rutsch! Christian + Stefan
Die Berichterstattung über die "Reichsbürger"-Razzia wirft Fragen auf: Wie konnte so schnell und ausführlich reagiert werden? Gab es Absprachen mit den Ermittlern? Medienjournalist Stefan Niggemeier empfiehlt, Distanz zu Behörden zu wahren.Stefan Niggemeier im Gespräch mit Vladimir Balzerwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Moderator Sebastian Moritz diskutiert, ob Ursula von der Leyen die EU-Kommission zu pragmatisch leitet. Die Berichterstattung über den Tod der Queen spielt zu oft ins Seichte, findet Christopher Ophoven. Und: Badewasser zu verschenken. Von WDR 5.
Die Berichterstattung über einen so bedeutenden Todesfall wie jenen der Queen wird auf Redaktionen minutiös vorbereitet, auch bei SRF. Doch am Tag X ist trotzdem Vieles improvisiert. Wer entscheidet, ob es eine Sondersendung gibt? Wer bereitet die Inhalte vor, die innerhalb von Stunden oder gar Minuten laufen? Wie stellt der Moderator live Fragen, wenn er ein Gespräch gar nicht vorbereiten konnte? Wie schnell kommt ein Reporter aus dem Newsroom in Zürich vor den Buckingham-Palast in London? News Plus zeigt, was bei SRF abläuft, wenn eine wichtige Figur stirbt. Von den ersten Sendeminuten am Radio bis zur Sondersendung im Fernsehen. Moderator Urs Gredig erzählt ausserdem, wie er spontan agiert und trotzdem gelassen bleibt. Was möchtet ihr zum Tod der Queen wissen? Meldet euch auf newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37.
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Hörer Paul ist aber gesund und munter in den Podcast gekommen, ebenso Ruben Zimmermann vom Motorsport Network Germany. Ferrari doing Ferrari-things? Charles Leclerc musste leider im neunten Rennen der F1-Saison 2022 die erste dicke Motorenstrafe nehmen. Erst wechselte man bei Ferrari nur die Kontrolleinheit, am Ende aber doch den gesamten Motor. Nach außen hin gab man sich so, dass man diese Entscheidung bereits nach Baku getroffen hätte, aber trotzdem wirkte man richtig unbeholfen. Generell stellt sich erneut die Frage, ob Ferrari einfach Ferrari ist, weil Ferrari immer Ferrari-Dinge macht, um sich aussichtsreiche Chancen durch die Hände gleiten zu lassen? Carlos Sainz ist nicht mehr viele Rennen vom Allzeitrekord Nick Heidfelds entfernt, der immer nur auf Stufe 2 und 3 des Podests stand und Charles Leclerc entgleitet langsam die WM. Aiaiai, Ferrari! Verstappen so kalt wie nie? Noch 1 Sieg fehlt Max Verstappen auf Jackie Stewart in der ewigen F1-Siegerliste. Es ist schon beeindruckend was der Niederländer so leistet. Er ist auf Augenhöhe mit den ganz Großen des Sports und liefert Wochenende für Wochenende beeindruckende Leistungen ab. Auch in Montreal war der Formel-1-Weltmeister von 2021 fehlerfrei unterwegs. Es war am Ende ein Sieg, der grundsätzlich nie in Gefahr war und man fragt sich schon, ob Verstappen und Red Bull sich am Ende nur selber schlagen können? Wir versuchen es heute mit einem Quervergleich zu Lewis Hamilton in der Hinsicht, dass die emotionale Kälte schon unterschiedlich ist. Ist Max Verstappen Mensch oder Maschine? Die alten Männer können's noch! Fernando Alonso ist ein Phänomen. Der Spanier haut in Kanada wieder einen raus und begeistert die Massen. Sein zweiter Platz am Samstag sorgte für Jubelstürme auf den Tribünen. Leider reichte es am Sonntag dann nur zu Platz 9 nach seiner Strafe aufgrund des Zick-Zack-Fahrens gegen Valtteri Bottas, aber die Leistung ist trotzdem beachtlich gewesen. Da wünscht man sich schon fast, dass Alpine den Splitturbo auf die Reihe bekommt, damit Nando wirklich vorne mitfahren kann. Das ist Lewis Hamilton gelungen. Der Mercedes-Pilot kommt wieder besser zurecht, will aber eventuell weniger Teile und Setups testen. Ein politischer Move? Der Rekordchampion freute sich auf dem Podium aber einen Ast ab und das für Platz 3 - what a time to be alive! Vettel im politischen Fadenkreuz Für unseren Hörer Paul ist das Engagement von Sebastian Vettel oder auch Lewis Hamilton sehr wichtig. Die Formel 1 braucht als weltumspannende Serie Typen wie die beiden, die für Klimaschutz, Diversität und Gleichberechtigung einstehen. Auch wir im Podcast haben darüber schon häufig gesprochen. Am Wochenende wollte Sebastian Vettel auf den Ölsandabbau in der Region Alberta aufmerksam machen. Ein Klimaverbrechen. Daraufhin gab es aber politischen Gegenwind und am Sonntag blieb der Helm im Schrank - auf Druck des Teams? Die Meinungsäußerungen von Vettel haben ein neues Level erreicht und darüber sprechen wir heute im Podcast! Zhou, Mick, sky - Extralob! Ehre wem Ehre gebührt: Zhou Guanyu! Der Chinese hatte ein sauberes Wochenende und zeigte, besonders am Sonntag, eine starke Leistung. Er konnte am Samstag seinen Alfa-Teamkollegen Valtteri Bottas schlagen und war auch im Rennen nicht weit weg. Wir finden, dass er sich ein Extralob verdient hat. Dieses erhalten auch Mick Schumacher und die Kollegen von sky. Schumacher bewies am Samstag bei schwierigen Bedingungen eindrucksvoll sein Talent und qualifizierte sich auf Rang 6, im Rennen war leider aufgrund eines technischen Defekts früh Schluss. Die Berichterstattung von sky hat Kevin an diesem Wochenende sehr gut gefallen, sie kam der Stärke der handelnden Personen entgegen. Warum? Erfahrt ihr im letzten Take! Wir wünschen euch viel Spaß mit unserer neuen Ausgabe und wünschen euch eine weiterhin schöne, rennfreie Woche! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Kicktipp Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Bewertet uns auch gerne bei Spotify! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Am Sonntag wurde ein US-amerikanischer Journalist in der Ukraine getötet. Ein weiterer wurde verletzt. Der Bild-Reporter Paul Ronzheimer war in der Nähe und hat die Evakuierung des verletzten Kollegen gefilmt. Wie gefährlich ist die Berichterstattung vor Ort?Text: Pia Behme | Paul Ronzheimer im Gespräch mit Annika Schneider |www.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Die Medien-Woche Ausgabe 190 vom 25. Februar 2022 mit diesen Themen: 1. Die Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine 2. Tagesschau24 soll Nachrichtensender werden 3. Propaganda bei RT DE 4. Harald Martenstein vs. "Tagesspiegel" +++ Werbung +++ DELL Technologies bietet Euch Beratung durch ExpertInnen, die Eure IT-Herausforderungen und -Bedürfnisse verstehen und Euch bei der Auswahl der richtigen Produkte und Dienstleistungen helfen. Und DELL Technologies hat natürlich die neueste Technologie für Euch parat: Von Laptops und Desktops über Zubehör bis hin zu Server-, Storage- und Cloud-Lösungen – alles auf Eure Anforderungen und vor allem auf Euer Budget zugeschnitten! Man nehme zum Beispiel DELL Latitude Laptops und 2-in-1-Systeme. Die gehören zu den sichersten Business PCs von DELL Technologies und verfügen über viele eingebaute intelligente Funktionen. Klingt interessant? Dann probiert es mal aus. Rufe uns an unter 0800-724 48 69 und spreche direkt mit den Dell Technologies ExpertInnen, oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung
Die Berichterstattung zur Comic-Manga-Convention geht diese Woche weiter mit Timo Zett. Er ist Zeichner und hat ein eigenes gezeichnetes Tagebuch über Hamburg gezeichnet. Er besuchte viele unterschiedliche Orte in und um Hamburg für sein Buch und erzählt uns im Interview darüber. Auch mit dabei sind die Meeries - Chan, Luzy und Sarah, die in ihrem Youtube-Kanal das tägliche Leben ihrer Meerschweinchen nachspielen. Dazu gibt es aktuelle News zu Anime und Japan.
Hannover 96 spielt nach langer Führung nur 1:1 in Mainz und zeigt dabei endlich mal wieder eine Leistung, die nicht nur für Kritik sorgt. So zumindest die Meinung von Tobis Gästen André und Tim Block. André Breitenreiter hatte mit sieben Veränderungen im Vergleich zu Heimpleite gegen Hertha BSC seine Mannschaft ordentlich umgestellt und so kam Hendrik Weydandt zu seinem Startelfdebüt. Eben dieser Weydandt war es dann auch, der in der Anfangsviertelstunde für großen Alarm im Strafraum der Mainzer sorgte. Chance nach Vorlage von Asano, dann Sprintduell über die Außen gewonnen und Asano den Ball aufgelegt und dann die Führung erzielt. Rasante 3 Minuten für Weydandt. Im Laufe des Spiels gab es dann viele hitzige Diskussionen und schwierige Szenen. Ein nicht gegebener Elfmeter nach Handspiel von Wimmer, ein gegebener Elfmeter nach minimalem Hüftkontakt von Ostrzolek, ein zurückgenommenes Tor nach Abseit von Ujah und eine längere Unterbrechung nach dem Wiederanpfiff. Es war richtig was los und wie immer haben Tobis Gäste natürlich eine Meinung zu den Ereignissen in Mainz. Neben dem Platz gibt es natürlich auch Neuigkeiten: Während das Schiedsgericht der DFL keine Entscheidungen getroffen hat, hat sich die Fanszene erneut zusammengefunden und ist zu einem Ergebnis gekommen. Es wird keinen Boykott geben - die Mannschaft wird weiter unterstützt. Und dann ist da noch das Spiel am kommenden Samstag. Der FC Bayern München ist zu Gast und naja, es kann nur einen Heimsieg geben, oder? In der letzten Woche haben wir mit Peter Rossberg (BILD) gesprochen. Es ging um die Berichterstattung rund um 50+1 und seine Recherchen. Die Folge findet ihr hier: Die Berichterstattung rund um Hannover 96 Damit Ihr keine Ausgabe Hannoverliebt verpasst, könnt ihr uns auf Facebook und Twitter folgen oder Ihr abonniert unseren RSS-Feed. Auf meinsportpodcast.de gibt es im Rahmen des BuliSpecial jede Woche einen Ausblick auf das kommende Spiel von Hannover 96. Hört doch mal rein. Außerdem freuen wir uns natürlich über jede Bewertung bei iTunes. Die bisherigen Ausgaben unseres neuen Formats Das 96-Spiel meines Lebens findet ihr hier: 01 - Werder Bremen (A) - Hannover 96, Saison 1997/98 mit Jan Rode 02 - Darmstadt 98 - Hannover 96, Saison 2015/16 mit Hans 03 - Hannover 96 - VfL Bochum, Saison 2009/10 mit Tobias Krause 04 - VfL Bochum - Hannover 96, Saison 2009/10 mit Lutze 05 - Eine Reise nach Poltava mit Olli