Spannende Gespräche und Diskussionsrunden: Im "Forum" begegnen sich jede Woche hochrangige Gesprächspartner aus allen Bereichen des modernen Lebens. In "Zwölfzweiundzwanzig" gibt es 38 Minuten intensiven und auch kontroversen Diskurs mit hochrangigen Studiogästen. Und im "Zwischenruf" kommentieren unsere eigenen Mitarbeiter die Geschehnisse hier und in der Welt.
Berlin macht immer wieder mit Gewalt gegen Polizisten Schlagzeilen. Doch es sterben auch Menschen durch Dienstwaffen. Wie gut ist die Polizei auf Extremsituationen eingestellt? Darüber diskutiert Mirjam Meinhardt mit ihren Gästen.
Schwindender Einfluss in der Gesellschaft, aber laute Stimme in politischen Debatten? Wo stehen die christlichen Kirchen in Deutschland zwischen Zeitgeist und überzeitlicher Botschaft? Darüber diskutiert Harald Asel im Berliner Religionsgespräch.
Das Leben in einer Großstadt kann überwältigend sein. Die Stadtplanung bedenkt deshalb mittlerweile, was es bei der Gestaltung für unsere Psyche braucht. Wie das gelingen kann, diskutiert Jessica Wiener mit ihren Gästen.
Kann das Ziel, im Jahr 2050 klimaneutral zu fliegen, tatsächlich erreicht werden? Über den Stand der Technik und notwendige Weichenstellungen der Politik debattiert Sascha Hingst mit seinen Gästen.
In diesen Tagen wird ausführlich des Endes des Zweiten Weltkrieges gedacht. Doch gibt es auch grenzüberscheitend eine gemeinsame Erinnerungskultur? Darüber diskutiert Harald Asel mit seinen Gästen.
Die Wirtschaft schlägt Alarm und fordert dringend strukturelle Reformen: Welche davon sind jetzt am sinnvollsten? Sandra Schwarte diskutiert mit ihren Gästen über mögliche Wege aus der Krise.
Keine Lust mehr, abends die Nachrichten anzuschauen? Am liebsten Meldungen gar nicht mehr lesen? Mirjam Meinhardt diskutiert mit ihren Gästen darüber, ob Krisen in den Medien zu präsent sind und ab wann der Rückzug ins Private zur Gefahr werden kann.
Die Welt ist aus den Fugen. Wie kann Politik zu neuer Glaubwürdigkeit und Handlungsfähigkeit zurückfinden? Harald Asel diskutiert mit seinen Gästen über Vertrauen und Misstrauen in die Politik und Gesellschaft.
14 Jahre nach der Aussetzung der Wehrpflicht fehlt es nicht nur an Geld, sondern auch an Personal. Also zurück zur Wehrpflicht? Darüber Sascha Hingst mit seinen Gästen.
Albanien hat wachsende Besucherzahlen, ist aber noch längst nicht jedem als Reiseziel bekannt. Wie Tourismus Demokratie fördern kann, darüber spricht Harald Asel mit seinen Gästen.
Nach der Freude über den Sturz des Assad-Regimes stellte sich in Syrien schnell die Frage, wohin das Land unter dem Übergangspräsidenten Al-Scharaa steuern wird. Über die aktuelle Lage diskutiert Mirjam Meinhardt mit ihren Gästen.
Mehr als eine Stunde am Tag verbringen Kinder und Jugendliche mit Video- und Computerspielen, vor allem Jungs. Eine Tatsache, die Gefahren, aber auch Chancen birgt. Welche das sind und welchen Einfluss KI oder Spiele mit pädagogischem Potenzial haben, diskutiert Axel Dorloff mit seinen Gästen.
Die Berlinale-Sektion "Generation" zeigt internationales Gegenwartskino auf Augenhöhe junger Menschen. Doch genügt das, um die junge Generation dauerhaft fürs Kino zu begeistern? Darüber spricht Harald Asel mit seinen Gästen.
Der Wahlkampf hat begonnen: Am 23. Februar wird der 21. Deutsche Bundestag gewählt. Was kommt danach auf Deutschland und seine Einwohner zu? Wie schauen unsere Nachbarn auf uns, was erwarten sie von einer neuen Regierung? Von Sandra Schwarte
Verschiedene Formen von Desinformationen wie Fake News, manipulierte Videos und Deepfakes stellen unsere Demokratie vor neue Herausforderungen. Jörg Thadeusz begrüßt seine Gäste zur Podiumsdiskussion.
Vor der zweiten Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident herrscht mindestens so viel Unsicherheit wie 2017. Über Ängste und Erwartungen an die neue Regierung diskutiert Sascha Hingst mit seinen Gästen.
25 Jahre Weltkulturerbe Museumsinsel und 25 Jahre Baustelle: Wie das einmalige Ensemble erhalten und neu genutzt wird und warum dauert das so lange dauert - darüber spricht Harald Asel mit seinen Gästen.
Wie heißt dieses Lebewesen oder dieses Ding? Warum heißt es so? Und wer legt das fest? Über Forschersehnsüchte, gesellschaftliche Prozesse und politische Altlasten spricht Harald Asel mit seinen Gästen im Museum für Naturkunde Berlin.
Menschen mit Behinderungen wurden in der DDR und der alten BRD unterschiedlich integriert. Wie sieht es mit der gesellschaftlichen Teilhabe 35 Jahre nach dem Mauerfall aus? Harald Asel disktutiert mit seinen Gästen in der Stephanus Stiftung in Berlin.
Steckt Berlin in einer Gourmet-Krise? Zumindest klagen immer mehr Gastronome über leere Tische. Welche Konzepte die Genuss-Metropole wiederbeleben könnten, diskutiert Sandra Schwarte im Forum mit ihren Gästen.
Frauen- und Männerkörper unterscheiden sich. Doch in Medizin und Forschung dient oft der männliche Körper als Norm. Über die Folgen spricht Jessica Wiener mit Expertinnen in der Technologiestiftung Berlin.
Deutschland steckt in einer Baukrise. Die Folge: Wohnungen und Häuser sind heißbegehrt und Neumieten vielerorts unerschwinglich. Wie kann gegengesteuert werden? Das fragt Mirjam Meinhardt ihre Gäste.
Im November 1933 verstarb Schauspieler Hans Otto in Berlin infolge schwerster Misshandlungen durch SA und Gestapo. Wie gefestigt sind Institutionen und Zivilgesellschaft gegenüber antidemokratischen Angriffen heute? Das fragt Harald Asel seine Gäste.
Nach langem Ringen haben sich die Verkehrsminister von Bund und Ländern geeinigt, das Deutschlandticket zu verlängern. Allerdings wird es neun Euro teurer. Ist das für die Kunden noch attraktiv? Das fragt Mirjam Meinhardt ihre Gäste.
Keine zwei Wochen nach der US-Wahl diskutiert Harald Asel mit seinen Gästen über das zukünftige Verhältnis zwischen Washington und Europa, insbesondere Deutschland. Was wird auf die EU und die NATO-Staaten unter dem neuen US-Präsidenten zukommen?
In kaum einer Branche hängen so viele Menschen ihren Beruf an den Nagel wie in der Pflege. Was muss passieren, damit dieser Beruf attraktiver wird? Darüber diskutiert Sascha Hingst mit seinen Gästen.
Die Präsidentschaftswahl in den USA könnte die folgenreichste für Europa sein. Kann das Weimarer Dreieck aus Frankreich, Deutschland und Polen die EU fit machen für die Zeit danach? Darüber diskutiert Sandra Schwarte mit ihren Gästen.
Mit Spannung schaut derzeit vermutlich die ganze Welt auf die Präsidentschaftswahl in den USA. Beweggründe, Kamala Harris oder Donald Trump zu wählen, gibt es viele. Wen favorisieren die Religionsgemeinschaften? Darüber spricht Harald Asel mit seinen Gästen beim Berliner Religionsgespräch.
Fürbitten für Inhaftierte und geheime Rockkonzerte - für die DDR-Opposition spielte die Kirche eine wichtige Rolle. Was ist 35 Jahre nach dem Mauerfall davon geblieben? Darüber diskutiert Ulrike Bieritz mit ihren Gästen.
Die Bedrohungslage durch Spionage und Cyberangriffe in Deutschland hat zugenommen, die Waffen der Spione sind immer schwerer zu entschärfen. Wie geht Deutschland damit um?
Innerhalb der westlichen Gesellschaften macht sich ein gar nicht so heimlicher Charme des Autoritären breit. Was ist zu tun? Das fragt Harald Asel seine Gäste Irina Scherbakowa und Herfried Münkler.
Die Beziehungen zwischen der EU und der Türkei waren in den letzten Jahren mehr als wechselhaft. Wo stehen die beiden Partner heute? Darüber spricht Mirjam Meinhardt mit ihren Gästen in der Europäischen Akademie Berlin.
In Sachsen und Thüringen hat die junge Generation ihr Kreuz ganz weit rechts außen gemacht. Und auch die Brandenburger Jugendlichen rücken seit einiger Zeit nach rechts. Warum? Darüber diskutiert Sascha Hingst mit jungen Mitgliedern verschiedener Parteien.
Wie schwierig ist das Ringen um die Wahrheit im Superwahljahr 2024 angesichts von Künstlicher Intelligenz und Deepfakes? Das fragt Axel Dorloff seine Gäste in der Technologiestiftung Berlin.
Vor 40 Jahren reichten sich François Mitterrand und Helmut Kohl über den Gräbern von Verdun die Hände. Wie ist das Verhältnis der Nachbarn heute? Darüber spricht Harald Asel mit seinen Gästen im Französischen Gymnasium Berlin.
Wann ist Bürokratie nötig und richtig, und wo verhindert sie Wachstum und Fortschritt? Und wie finden wir die richtige Balance? Darüber spricht Sascha Hingst mit seinen Gästen in der IHK Berlin.
Kultur braucht Förderung und beharrt doch auf ihrem Eigensinn. Über Authentizität und Kompromisse, über Mäzenatentum, einengende Vorgaben und widerständige Energie spricht Harald Asel mit seinen Gästen.
Wieder leben wir in Umbruchzeiten. Mit Verunsicherungen hier, Hoffnungen da. Wie prägen Erfahrungen der deutschen Geschichte aktuelle Debatten? Und was lässt uns mutig werden? Darüber diskutiert Harald Asel mit seinen Gästen.
Vom 9. bis 11. Juli 2024 findet der mit Spannung erwartete Nato-Gipfel symbolträchtig am Gründungsort in Washington D.C. statt. Wo steht die Nato heute? Darüber diskutiert Sascha Hingst mit seinen Gästen.
Berlin braucht Wohnungen. Aber wie lässt sich der Anspruch auf Nachhaltigkeit im Bausektor mit der Realität des dringenden Bedarfs an Neubau vereinen? Welche Baustoffe kommen zum Einsatz? Wie weit ist die Forschung? Darüber diskutiert Jessica Wiener mit ihren Gästen.
Als größtes Mitglied in Mittel- und Osteuropa fordert Polen eine führende Rolle in der EU - und eine größere Anerkennung vom direkten Nachbarn Deutschland. Martin Adam diskutiert mit seinen Gästen im Rahmen von "Polen verstehen".
18 Jahre nach dem "Sommermärchen" soll Deutschland wieder ein erfolgreiches Fußball-Heimturnier erleben. Wie es ein Stimmungsaufheller in trübem Umfeld sein kann, diskutieren Sandra Schwarte und ihre Gäste.
Die Ukraine-Wiederaufbaukonferenz (11./12.06.) in Berlin bringt ukrainische und internationale Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um über die Unterstützung der Ukraine zu beraten. Sascha Hingst diskutiert zuvor über richtige Hilfe, mögliche Strukturen und Partner in der Berliner Repräsentanz der GIZ.
Panikmache oder notwendige Vorsorge? Wie bereitet sich Berlin auf mögliche Katastrophen vor – und woran muss der Einzelne denken? Darüber spricht Harald Asel mit seinen Gästen.
Es war als Provisorium gedacht und hat vieles überdauert: die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, das Grundgesetz. Was hat es so stark gemacht? Welche historischen Erfahrungen sind eingeflossen? Und welche Herausforderungen gibt es jetzt? Das diskutiert Harald Asel mit seinen Gästen.
Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Fachkräftemangel: sie prägen und verändern die Arbeitswelt. Zudem wird der Wunsch nach hybriden Arbeitsmodellen lauter. Wie lässt sich Arbeit neu denken? Darüber diskutiert Axel Dorloff in der Technologiestiftung Berlin mit seinen Gästen.
Am 1. Mai 2004 sind zehn neue Staaten der Europäischen Union beigetreten, darunter auch die deutschen Nachbarländer Polen und Tschechien. Welche Erwartungen wurden seitdem erfüllt, welche wurden enttäuscht?