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Bedrohte Wildpflanzen - Können Saatgutbanken sie retten? / Fund von Hobby-Paläontologen - Landwirbeltiere älter als gedacht /Radfahren in der Stadt - Wie kann es attraktiver werden? /Hysterie oder Liebe? - Was Fans antreibt Autoren: Renate Ell, Joachim Budde, David Beck, Joachim Kerkhoff, Susi Weichselbaumer
Das Leben in einer Großstadt kann überwältigend sein. Die Stadtplanung bedenkt deshalb mittlerweile, was es bei der Gestaltung für unsere Psyche braucht. Wie das gelingen kann, diskutiert Jessica Wiener mit ihren Gästen.
Unsere Innenstädte sind im ständigen Wandel. In der Nachkriegszeit sollten sie noch möglichst autogerecht sein, seitdem fand ein Umdenken statt, das immer wieder für Konflikte sorgt. Oft heißt es zum Beispiel, Verkehrsberuhigung schade dem Einzelhandel. Doch stimmt das überhaupt? Von Andreas Strobel
Immer am 20. März erscheint der World Happiness Report. Vorne mit dabei: unsere Nachbarn in Dänemark. Was machen sie besser als die Deutschen? Von Thomas Reintjes
Thema in der JETzt:Episode 25 „Wie kriegt man mehr Bäume in die Stadt – wie schafft man eine leistungsfähige grüne Infrastruktur in der Stadt!? Genauer beleuchtet werden: Straßenbegrünung, Bäume versus Sprühduschen, die heiße Stadt und der wunderschöne grüne Wienerwald.“ Die Gesprächsrunde mit: DI Karl Grimm, stellvertretender Vorsitzender Sektion Zivilingenieur:innen Architektin Mag. Arch. Hristina Hristova, seit 2022 ehrenamtliches Engagement für bessere Arbeitsbedingungen der Architekt:innen und zur Steigerung der Baukultur in Österreich Univ.-Prof. Dr. habil. Kerstin Krellenberg, Professur für Urban Studies an der Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie Mag. Simon Tschannett, Meteorologen und Klimatologe, Experte für Stadtklimatologie und Klimawandelanpassung
Kamala Harris sichert sich US-Präsidentschaftskandidatur, Debatte über Gefangenenaustausch mit Russland, Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma in Auschwitz, Weitere Meldungen im Überblick, Sommerhitze in der Stadt: Wie die Stadt Rheine in NRW der Klimakrise trotzt, Das Wetter
Außerdem: Wenn Erwachsene Kinderkrankheiten kriegen - Ist das schlimm? (07:50) / Peinlich, aber schön - Guilty Pleasures sind ok (15:00) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Euer Feedback, Eure Anregung, welche komplexen Fragen wir wissenschaftlich einordnen sollen, könnt Ihr über WhatsApp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder an quarksdaily@wdr.de an uns senden. Von Ina Plodroch.
Wie kann man Schlagfertigkeit trainieren? ; Fremde Tiere und Pflanzen auf dem Vormarsch - wie bedrohlich sind invasive Arten? ; Parken in der Stadt - Wie kann das besser gelingen? ; Zugvögel kommen immer früher zurück ; Wenn Erwachsene Kinderkrankheiten kriegen - Ist das schlimm? ; Warum können wir nicht geradeaus laufen? ; Organspende von Tieren ; Gedanken zum Schabbat ; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Dr. Anjes Tjarks ist der derzeitige Präses der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende der Freien und Hansestadt Hamburg. Im Mobility Pioneers Podcast spricht er mit Prof. Andreas Herrmann unter anderem über:> die Zukunft der Mobilität in Hamburg> die aktuellen Entwicklungen rund ums autonome Fahren> den Stand der Entwicklungen der Mobilitätstransformation in der Bundesrepublik Senator Anjes Tjarks: https://www.linkedin.com/in/anjes-tjarks-19356835/Prof. Andreas Herrmann: https://www.linkedin.com/in/andreas-herrmann-4053541/Bildquelle: Senatskanzlei HamburgDie Episode wurde am 04. April 2024 aufgezeichnet
Menschen in Deutschland bewegen sich zu wenig: Laut WHO treibt fast die Hälfte der Erwachsenen zu wenig Sport, im Jugendbereich sind es sogar über 80 Prozent. Was kann man dagegen tun? Eine Idee ist, Städte bewegungsfreundlicher zu gestalten. Von Sabine Lerche www.deutschlandfunk.de, Sport am Feiertag
Menschen in Deutschland bewegen sich zu wenig: Laut WHO treibt fast die Hälfte der Erwachsenen zu wenig Sport, im Jugendbereich sind es sogar über 80 Prozent. Was kann man dagegen tun? Eine Idee ist, Städte bewegungsfreundlicher zu gestalten. Von Sabine Lerche www.deutschlandfunk.de, Sport am Feiertag
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Muscheln, Bauchtanz am Nil, einer Schneiderin für Hochzeitskleidung, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. STADT - Wie sieht es in Paris aus? (7:38) LAND - Fernohr: Tropfsteinhöhle in Kroatien (15:11) FLUSS - Bilderbuch - Wanda tanzt am Nil (25:43) BERUF- Hochzeitsschneiderin (35:10) NAME - Lachgeschichte - Der neugierige Junge (46:23) TIER - Frage des Tages - Wie wachsen Muschelschalen? (50:42) Von Nina Heuser.
Immer mehr Menschen zieht es aufs Dorf. Sind Sie auch vom Landleben begeistert? Oder lieben Sie das Leben in der Stadt?
Nickoleit, Katharinawww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
In dieser Folge spricht Nick mit Frau Prof. Dr. Gesa Ziemer, die uns in ihrem 2023 erschienenem Buch "Die Digitale Stadt" eine zukünftige Stadtentwicklung vorstellt. Wie sehen Großstädte wie beispielsweise Hamburg in 10 Jahren aus? So stellt Prof. Dr Gesa Ziemer unter anderem das City Science Lab vor, in dem Städte tagesaktuell analysiert werden und Lösungen gesucht werden, Städte umweltfreundlicher und digitaler zu bauen. Prof. Dr. Gesa Ziemer verrät uns außerdem, was sie unter einer Innovation versteht und berichtet, wie sie Projekte mit UN-Habitat in Ländern wie Afrika oder Mexiko vor Ort unterstützt.. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Woche vor der Wiederholungswahl blickt das Team vom Tagesspiegel Checkpoint über den Tellerrand. Welches Bild hat die Welt von Berlin? Interessiert man sich auch über Bayern hinaus für unsere Wiederholungswahl? Wir haben mit Berlin-Korrespondenten aus Spanien, der Niederlande, Österreich, Kolumbien, den USA, Großbrittannien und Frankreich über das Image Berlins in der Welt gesprochen. Welchen Stellenwert hat die Wiederholungswahl in der Berichterstattung von New York Times, Guardian und Radio France? Es geht um Spielplätze, international schwer verdauliche Lokalpolitik und darum, wie Berlin deutsche Stereotype auf den Kopf stellt. Moderation: Ann-Kathrin Hipp & Anke Myrrhe Redaktion: Jessica Gummersbach, Joana Voss & Nora Weiler Produktion: Benjamin Ritter Musik: Anke Myrrhe Den Checkpoint als Newsletter abonnieren könnt ihr kostenlos hier: www.checkpoint.tagesspiegel.de
Die natürlichen Lebensräume von Wildtieren schwinden. Menschliche Eingriffe in Ökosysteme, wie zum Beispiel durch die Agrarwirtschaft, beschleunigen diese Entwicklung. Daher zieht es immer mehr Wildtiere in die Nähe der Stadt. Wie werden wir dort in Zukunft mit ihnen zusammenleben?
Kästner, Svenwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Gibt es Orte in Berlin, die besonders guttun - oder besonders stressen? Im Citizen-Science-Projekt "Deine emotionale Stadt" können Berliner*innen zu Forschenden werden und in einer App Daten für eine emotionale Stadtkarte Berlins sammeln. Wie eine lebenswerte Stadt aussieht, berichtet Studienleiter Mazda Adli. Von Axel Dorloff
Toyah ist von Berlin aufs Land gezogen und beschreibt ihr Leben jetzt. Soziologe Frederick Sixtus sagt, dass sie mit ihrem Umzug im Trend liegt. **********Ihr hört in der Ab 21:00:32 - Frederick Sixtus, Soziologe, Berlin Institut11:45 - Toyah, ist von Berlin aufs Land in NRW gezogen**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Klischees: Ob auf dem Land oder in der Metropole, einige Vorurteile halten sich hartnäckigLandflucht: Mehr Vögel zieht es in die StadtStadt und Land: Warum wir uns nach dem Landleben sehnen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Immer mehr Menschen leben in Städten. Das stellt Infrastruktur, Verwaltung und Gesellschaft vor Herausforderungen. Intelligente Stadtkonzepte können helfen, die Metropolen lebenswerter zu gestalten. Wie, erfahren Sie im Podcast.
Jahrzehnte galt Roubaix im Norden Frankreichs als Zentrum der Textilindustrie. Dann kam die billige Konkurrenz aus Asien und viele Menschen in Roubaix verloren ihre Existenz-Grundlage. Jetzt scheint die Trendwende geglückt zu sein.
Nur 47 Prozent der Bürger sind mit kommunalen Onlinediensten zufrieden. Städte digitalisieren nur schleppend. Hamburg ist Vorreiter.
Es war diese Woche großes Thema in den Nachrichten: Die Europäische Union hat ihr Programm "Fit for 55" vorgestellt, in dem sie ihre Maßnahmen zum Schutz des Klimas präsentiert. Wir zoomen in dieser Podcast-Folge viel näher ran und blicken auf eine einzelne Stadt, nämlich nach Bottrop. Zehn Jahre lang hat die Revier-Stadt unter der Anleitung von Innovation City daran gearbeitet, ihren CO2-Ausstoß um 50 Prozent zu verringern. Sie hat es geschafft. Kann sie so Vorbild für ganze Regionen oder Kontinente sein? Wir diskutieren darüber mit unserem Gast Burkhard Drescher, Leiter von Innovation City Bottrop. Wir erfahren von ihm, wie es möglich war, die ehrgeizigen Ziele zu erreichen, wie es mit dem Klimaschutz weitergeht, wie klimaneutrales Wohnen bezahlbar werden kann und warum er als gebürtiger Rheinländer das Ruhrgebiet so lebenswert findet. _+++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de +++_ Ein Podcast der **Westdeutschen Allgemeinen Zeitung** - [WAZ](https://www.waz.de/) „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der WAZ. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf [www.waz.de/wirtschaft](https://waz.de/wirtschaft). Moderation und Redaktion: Theresa Langwald und Frank Meßing; Produktion: Tobias Bitter
Bewirb dich auf ein Coaching https://datingadvice.de/ In dieser Folge spreche ich mir darüber, wie du am besten vorgehst, wenn du Game in einer kleinen Stadt betreiben möchtest. Bewirb dich auf ein Coaching https://datingadvice.de/
Immer mehr Tiere flüchten vor der hochtechnisierten Landwirtschaft in die Städte, um dort Nahrung und Schutz zu finden: Kaninchen, Biber, Fuchs und Wildschwein. Dort ändern sich ihre Gewohnheiten, bei manchen die Gene. Es entstehen sogar neue Arten, haben Evolutionsbiolog*innen herausgefunden. Zum Beispiel die Stadtamsel: Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, weder vom Lärm der Autos noch von hektischen Menschen. Sie hat gelernt, mit Stress umzugehen. Von Achim Nuhr. | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/wildtiere | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
„Neapel ist so viel mehr als nur Pizza und Vesuv“. Mit der drittgrößten Stadt Italiens werden viele negativen Aspekte verbunden. Tatsächlich ist Neapel charakteristisch gesehen eine eigene Welt für sich. Einen Versuch ist Neapel aber auf jeden Fall wert, denn das spannende Abenteuer der vielleicht „italienischsten Stadt“ erlebt man nur hier. Die Stadt zu Füßen des Vesuv besticht durch einen ganz besonderen Charme, der Besucher/-Innen aus aller Welt in seinen Bann zieht. So ist eine Reise nach Neapel immer mit einer überwältigenden Fülle und Vielfalt an Eindrücken verknüpft. Es gibt auch keine Alternativen, denn entweder man verliebt sich bedingungslos in die Stadt oder man hasst sie und kommt nie wieder. Wieso die Stadt im Süden Italiens unserer Meinung nach jedoch immer eine Reise wert ist und ob man hier wirklich "den Himmel berühren" kann, das erfährst du in der heutigen Folge! Tante belle cose, Sara & Alessandra Blogpost zur Folge: https://www.italienfuerdieohren.at/Benvenuti-in-Neapel/ Du hast Fragen, Anregungen oder Lust auf noch mehr Dolce Vita? Sara und Alessandra erreichst du hier: Homepage: https://www.italienfuerdieohren.at/ Instagram: https://www.instagram.com/italien.fuer.alle.sinne/ Facebook: https://www.facebook.com/Italien.fuer.die.Ohren/
Autos raus aus der Innenstadt! Das fordern jetzt Aktivisten, die per Volksentscheid den Verkehr in Berlin radikal verändern wollen. Hören Sie im Podcast, wer hinter der Initiative "Berlin autofrei" steckt und wie das gehen soll. Außerdem erklärt eine Verkehrsforscherin, welche der Forderungen realistisch und sinnvoll sind. Und wir hören aus den Niederlanden, wo eine Stadt seit mehr als vierzig Jahren Autos weitgehend aus dem Zentrum verbannt hat - und nun ein Fahrrad-Problem hat. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Das Bewusstsein für Ressourcenaufwand und Abfallmengen in der Bauwirtschaft steigt, dennoch ist die Wiederverwendung von Bauteilen bislang eher ein Nischenthema. Was können wir also von Architekturbüros lernen, die sich bereits intensiv mit Re-Use auseinandergesetzt haben? Was steht dem Ansatz in der Praxis derzeit noch entgegen? Und was heißt es für den Entwurfsprozess, wenn die Baumaterialien nicht einfach aus dem Katalog ausgewählt werden können? Ausgehend von der neuesten Ausgabe der BDA-Zeitschrift „der architekt“ spricht Redakteurin Elina Potratz mit Barbara Buser (Baubüro in situ, Basel) und Andreas Hild (Hild und K Architekten, München).
Das Leben von Schaustellerinnen und Schaustellern klingt spannend - sie reisen viel herum und lernen immer neue Menschen kennen. Yvonne Heckl kennt sich mit dem Beruf besonders gut aus. Sie koordiniert nämlich Volksfeste.
Unser heutiger Gast hat Biochemie im Bachelor und Master studiert und im Anschluß daran in Neurowissenschaften promoviert. Sie war unter anderem Unternehmensberaterin bei Roland Berger und zuletzt in Kanada als Direktorin für die Gesundheitssparte des Evonik-Konzerns tätig. Heute ist die gebürtige Essenerin als Geschäftsführerin der Hammerbrooklyn Pavilion GmbH für eines der spannendsten Projekte in Hamburg zuständig. Auf diesem Campus sollen schon bald etablierte Unternehmen, Start-ups und andere Organisationen interdisziplinär und experimentell an Lösungen für die großen Zukunftsfragen arbeiten. In einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung sagte unser Gast über unsere Stadt Hamburg: “Alles in dieser Stadt ist unternehmerisch geprägt. Das ist die DNA dieser Stadt" Wie jede Woche seit über 3 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit zudem werden kann, was den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann Arbeit, die einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Was können wir tun, damit Führung wieder ein Dienst und Beitrag zur gemeinsamen Sache wird statt nur die eigene Karriere zu befördern. Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - kurze Pause - heute mit Dr. Nora Cavara
Heiß, heißer, Hochsommer - Robert will wissen, wieso sich Fußgängerzonen, Bürgersteige und Plätze in unseren Städten oft in regelrechte Herdplatten verwandeln. Bewaffnet mit einer Wärmebildkamera geht er auf die Suche nach Hotspots in der Bochumer Innenstadt. Mona erkundet währenddessen die größte grüne Fassade Europas. Wie 30.000 Bäumchen auf das Gebäude passen und wie sie gegen die Hitze in der Stadt helfen können? Das erfährst du in dieser brandheißen Folge von neuneinhalb.
Dr.-Ing. Erwin Thoma, Autor, Forst- und Betriebswirt aus Goldegg im Pongau, Österreich Ob Ein- oder Mehrfamilienhäuser, Bürogebäude oder Hotels Häuser aus Holz zu bauen liegt voll im Trend und das trotz hochentwickelter Baustoffe. Unser Gast der Forst- und Betriebswirt Dr. Erwin Thoma sagt: „Neben der natürlichen Wohnatmosphäre überzeugen Holzhäuser vor allem mit einer hervorragenden Öko-Bilanz. Über die Energieeffizienz, die Auswirkungen auf die Kreislaufwirtschaft und wie sich das Bauen mit Holz positiv auf den Organismus des Menschen auswirkt, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe: ein Haus wie ein Baum, eine Stadt wie ein Wald: Bauen mit der Natur.
Frankfurt am Main oder Berlin: welche ist die bessere Stadt? Wie sinnvoll ist Fast Fashion? Lieber einen alten Pelz oder eine neu produzierte Polyesterjacke? All dies und mehr in einer neuen Folge IIS.
Dr. Anja C. Wagner ist Bildungsquerulantin bei Frolleinflow. Sie kämpft für eine kreativere und bessere Bildungslandschaft. In dieser Episode sprechen wir über die Stadt als Lernraum: Wie lernen wir gemeinsam? Wie entstehen Innovationen? Wie kann man die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, um mehr Dialoge zu erzeugen? Ganz nebenbei gibt es noch eine Anleitung für Twitter..
Wir trafen Sebastian Graf in seinem Wohnzimmer – irgendwo an der Grenze zwischen Schöneberg und Kreuzberg. Mit dem Schauspieler und Musiker sprachen wir über Theatererfahrungen, das Trommeln in einer Show in der Show, Berlinerisch als Qualifikation und singende Einhörner. Gibt es sympathische Antagonisten und was ist eine schizophrene Stadt? Wie wird man zu dem, was man ist? Welche Rolle spielten Castings in der Grundschule, ZDF-Kinderserien, Computer-Sessions in den 1990ern oder berühmte Drum-and-Bass Friseure dabei? Und dann erzhählt uns Sebastian noch von seinem Musik-Projekt “Popvernichter” und das, was die Zukunft bringen wird. Lasst euch mitnehem und überraschen.
Wenige Städte in Frankreich haben einen schlechteren Ruf als Marseille: gewalttätig, schmutzig und laut.Dabei ist Marseille eine Stadt mit ganz eigenen Reizen, einem ganz speziellen Charme ist.
Es ist wieder so weit, wir haben einen Gast - einen ganz großartigen Gast. Wir konnten Prof. Dr. Julia von Blumenthal vor unser Mikro holen. Die Präsidentin der Europa-Universität Viadrina stand uns Rede und Antwort. Freut euch auf einen kleinen Einblick in das Leben einer Uni-Präsidentin. Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus? Was brachte sie nach Frankfurt (Oder) und wie gefällt ihr die Stadt? Wie arbeitet die Stadt mit der Uni zusammen, inwiefern profitieren Uni und Stadt voneinander? Wie ist das Verhältnis des Oberbürgermeisters zur Präsidentin? Ihr erfahrt mehr über die European New School of Digital Studies. Welche Projekte werden zukünftig zusammen mit der Stadt realisiert? Dies und vieles mehr erfahrt Ihr, wenn ihr reinhört. Heute könnt Ihr Julia von Blumenthal ein bisschen besser kennen und definitiv lieben lernen.
Lebt es sich besser auf dem Land oder in der Stadt? Wie unrealistisch ist die Behauptung, Landmenschen könnten ja auch mal locker mit dem Rad zur Arbeit pendeln? Können wir wirklich komplett auf Autos verzichten, wenn wir nicht in der Stadt wohnen? Und was hat das alles mit dem Klima und der Politik zu tun? Über das alles und mehr reden die Uschis in ihrer aktuellen Folge. — Wir freuen uns immer über eure Kommentare und Bewertungen. Damit helft ihr uns nicht nur, uns zu verbessern und vielleicht auch mal über ein Thema zu reden, das uns von allein gar nicht eingefallen wäre, auf das ihr uns aber gebracht habt. Nein, ihr tragt auch dazu bei, dass wir in den Podcatchern und auf diversen Plattformen leichter gefunden werden und somit noch mehr Zuhörer erreichen können. —
Im Jahr 2020 feiern wir 100 Jahre Groß-Berlin. Acht Stadtgemeinden, 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirke schlossen sich zu einer Metropole zusammen. Doch was war eigentlich davor? Die Sendung gräbt mittelalterliche Müllkippen um, erkundet die erste echte Gründerzeit und flaniert die Prachtstraßen des 19. Jahrhunderts entlang.
Jakarta versinkt. Die Stadt ist auf einem Sumpf gebaut und der steigende Meeresspiegel setzt ihr zu. Indonesien hat deswegen beschlossen, eine neue Hauptstadt zu bauen. Am Reißbrett entworfen und mitten im Dschungel. Auch anderswo entstehen solche Planstädte. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/design-metropole-planstaedte-im-trend
Jakarta versinkt. Die Stadt ist auf einem Sumpf gebaut und der steigende Meeresspiegel setzt ihr zu. Indonesien hat deswegen beschlossen, eine neue Hauptstadt zu bauen. Am Reißbrett entworfen und mitten im Dschungel. Auch anderswo entstehen solche Planstädte. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/design-metropole-planstaedte-im-trend
Forschungsreaktor Garching - Illegaler Betrieb mit hoch angereichertem Uran? / Mikroplastik - Böden stärker belastet als Wasser/Deutschland sucht die Nachtigall - Bürgerforscher unterwegs/Sternenhimmel im August - Starker Neumond
Pluto ist auch nur ne Stadt: Wie fühlt sich wohl eine Erdbeere am Blaubeerstrauch? Und was haben Seelöwenrechte mit unmoralischen Experimenten zu tun? Außerdem stellt sich die Frage, was überhaupt noch Realität ist bei alle den Paralleluniversen. Hanno und Leo gehören auf jeden Fall nicht zu der Spezies, die die Welt retten werden. Aber gibt es da vielleicht noch eine andere? Erstmal zurücklehnen und einen Film schauen. Viel Spaß. Ein Podcast für den Gedanken zwischendurch. Hier wird über Themen aus allen Bereichen kontrovers geredet, mit größeren und kleineren Abschweifungen.
043: Städte sind für Menschen - was ist uns wichtig in der Stadt? Wie und wo wollen wir leben? Ninia braucht Kultur, Denise die Natur - kann man das vereinen? Warum hasst Ninia München und Denise alle Tourist*innen? Diese heißen Fragen klären wir in der aktuellen Folge. Außerdem: Rassismus und Ableismus für Anfänger*innen. Warum am Ende oft nur Humor bleibt. shownotes: Feuer & Brot: https://www.feuerundbrot.de Jan Gehl - Städte für Menschen: https://www.jovis.de/de/buecher/details/product/staedte-fuer-menschen.html Brandeins Edition: https://kiosk.brandeins.de/products/edition-brand-eins-urbane-innovationen Ihmezentrum: https://www.ihmezentrum.info Daniela Bar: http://www.daniela-bar.de Salt and Silver: https://saltandsilver.net/zentrale/ Superbude Hamburg: https://www.superbude.de Theatertipp von Elsa: https://www.schauspielhannover.de/index.php?m=kalender&f=03_werkdetail&ID_Vorstellungsart=0&ID_Stueck=1149&ID_Vorstellung=11199 unsere Nummer: 01603016233
Rasante Evolution vollzieht sich direkt vor unserer Nase: in der Stadt. Tiere und Pflanzen passen sich an das urbane Leben in einem Tempo an, das Charles Darwin selbst kaum für möglich gehalten hätte.
Dr.-Ing. Erwin Thoma , Autor, Forst- und Betriebswirt, Goldegg im Pongau, Österreich
Eine Stadt braucht ein Image genauso wie ein Unternehmen, denn Mitarbeiter, Besucher, Investoren und neue Bewohner wollen gewonnen werden. Im Interview sprach ich mit Frank Schrader, dem Geschäftsführer der Düsseldorf Tourismus GmbH, über Markenbildung einer Stadtmarke. Er lies uns hinter die Kulissen von Markenbildungsprozessen blicken. Es war sehr spannend wie Imagebildung für eine Stadt wirklich funktioniert und was alles miteinbezogen werden muss. Da Frank Schrader einen Marketing-Agentur Background besitzt, hat er auch gleich viele Tipps und Beispiele für Unternehmer mit einfliessen lassen. Unternehmer können eine Menge aus diesen Strategien für ihre Unternehmens-Entwicklung mitnehmen. Themen der Folge: Warum braucht eine Stadt Marketing? Was bedeutet Image für eine Stadt? Wie sieht so ein Prozess aus? Welchen Einfluss haben Veranstaltungen auf eine Stadt, wie die Tour de France, the Night of Creativity oder der Brand-Day. Kann man Markenbildungsprozesse von Unternehmen auf eine Stadt übertragen? Oder umgekehrt? Show-Notes Wenn Du Impulse auch umsetzen willst und dabei gerne jemanden hättest, der Dir mit Rat und Tat bei Seite steht, dann schau Dir das Image-Sells Mentoring-Programm an. Komm auch gerne hier vorbei und tanke mehr Wissen: Instagram Youtube Kanal Facebook Gruppe Carmen Brablec Blog - Hinterlasse hier gerne Deinen Kommentar zur heutigen Episode Wenn Du keine Folge verpassen willst, dann abonniere den Podcast direkt im iTunes Store oder in Deiner Android-App. Ich möchte Dich gerne in die geschlossene Facebook Gruppe "Image-Sells-Community" einladen, um Dich dort mit Gleichgesinnten auszutauschen und Netzwerke zu knüpfen. charmante Grüße Carmen
Johannes Mirus, Stefan Kaufmann, Juliane Wessalowski, Johanna Schäfer Digitalisierung ist ein dankbares Buzzword vor allem für großspurige Smart-City-Projekte. Gerade das Lokale und die Rolle der Bürgerschaft in der digitalen Vernetzung wird jedoch oft schnell abgehakt: Digital bedeute ja gerade, dass es keine Rolle mehr spiele, wo etwas tatsächlich verortet sei. Dabei wohnen Menschen immer noch an Orten zusammen und möchten mit ihren Nachbarn interagieren, sich persönlich austauschen oder einfach nur eine angenehme Umgebung zum Leben haben. Was liegt also näher als die Chancen der Digitalisierung für das Lokale zu nutzen? In Bonn gibt es eine reichhaltige digitale Szene, aber auch viele weitere Bestandteile: Stadt und Verwaltung, Unternehmen, Organisationen des Bundes und nahestehende Institute und Ämter, die UN mit etlichen Sekretariaten, Universität und Hochschulen, Vereine und Bürgerinitiativen – ach, und die Bürgerinnen und Bürger natürlich auch. Wie bekommt man so viele Parteien unter einen Hut, wie kann eine ganze Stadt gemeinsam an der Digitalisierung arbeiten und so die Lebensqualität für alle erhöhen? Diese Frage stellen sich etliche Akteure seit ein paar Jahren und mittlerweile gibt es interessante Entwicklungen, die Johannes Mirus als „open source“ weitergeben möchte, bevor Johanna Schäfer erzählt, wie digitale Stadtgestaltung auch einen physischen Ort hervorgebracht hat: das Stadtlabor „BonnLAB“. Das BonnLAB ist ein Ort der Vernetzung und des kreativen Austauschs für jede Bonnerin und jeden Bonner, um sich gemeinsam für eine nachhaltige Stadtentwicklung einzusetzen. Gemeinsam begleiten wir den Prozess hin zu einer lebenswerten Stadt mit einer digital vernetzten Stadtgesellschaft durch die Initiierung und Förderung von ökologischen, sozialen und ökonomischen Projekten in Bonn. Auch in einer anderen Stadt entsteht gerade ein physischer Ort für digitale Themen. In Ulm gibt es seit Anfang 2016 einen „Bolzplatz für die Welt von morgen“ – getragen von der Stadt. Schon vor Jahren trafen in Ulm eine aktive Civic-Tech-Community und eine offene Stadtverwaltung aufeinander, schlugen und vertrugen sich, lernten voneinander. Um dieses Miteinander zu verstetigen und noch viel mehr Menschen den Zugang zu Technik und digitaler Teilhabe zu verschaffen, finanziert der Gemeinderat seit vergangenem Juni das „Verschwörhaus“ mitten in der Altstadt. Auf rund 500m² entsteht seither in einer ehemaligen Sparkasse ein Makerspace, der von Anfang an auf Inklusivität und Anschluss an bestehende Einrichtungen in der Stadtgesellschaft ausgelegt ist – im Zusammenspiel zwischen Bürgerschaft, Stadtverwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft. Dabei handelt es sich jedoch weder um trockene kommunale Planwirtschaft noch um knallharte Vereinnahmung durch die Wirtschaft oder Silicon-Valley-schielende Startupförderung. Im Vordergrund steht Digitale Mündigkeit für eine Bürgerschaft, die ihre Stadt in Eigenregie „smart“ machen kann. Wie viel Vertrauen durch eine Stadt bei einem solchen Modell nötig ist, warum die örtliche Wirtschaft so etwas fördern wollen könnte, welche Vorbedingungen dafür erst einmal erfüllt werden müssen und welche Erfahrungen wir seither gemacht haben, erzählen Juliane Wessalowski, Projektleiterin von „Jugend hackt Süd“, und Stefan Kaufmann, Hacker in Residence bei der Stadt Ulm. (Und wir erklären auch, wie es zu diesem Namen kam und warum selbst der Bürgermeister damit einverstanden ist.) Nachdem wir gezeigt haben, mit welchen Ansätzen die Digitalisierung einer Stadt möglich ist, wollen wir gerne auf Fragen des Publikums eingehen und mit ihnen gemeinsam am Open-Source-Projekt „Digitale Stadt“ weiterarbeiten.
Regina Fanderl unternimmt einen Spaziergang durch die Stadt Wasserburg. Das Ergebnis ist eine Collage von Originaltönen mit klingenden Adventskalender-Fensterln.
Nik Thomi im Interview mit Thun-Spieler Andreas Wittwer: - Was ist am FC Thun besonders? - Wie ist die Stimmung in der Mannschaft? - Wer ist in der Garderobe für die Musik zuständig? - Welche Musik würde er wählen? - Ist Andi ein Landei? - Was ist auf dem Land besser als in der Stadt? - Wie erholt Andi sich nach einer Niederlage? - Was haben die Spieler aus dem letzten Cup-Match gelernt? - Wo sind die Stärken des FC Lausanne-Sport? - Wie gut spricht Andi französisch?
Nik Thomi im Interview mit Thun-Spieler Andreas Wittwer: - Was ist am FC Thun besonders? - Wie ist die Stimmung in der Mannschaft? - Wer ist in der Garderobe für die Musik zuständig? - Welche Musik würde er wählen? - Ist Andi ein Landei? - Was ist auf dem Land besser als in der Stadt? - Wie erholt Andi sich nach einer Niederlage? - Was haben die Spieler aus dem letzten Cup-Match gelernt? - Wo sind die Stärken des FC Lausanne-Sport? - Wie gut spricht Andi französisch?
Die Städte ersticken an den Autos: und so werden Carsharing, Verleihfahrräder, Bahnen und Busse immer beliebter. Sogar Laufen erlebt eine neue Renaissance. Die Mobilität von morgen – ein Expertengespräch. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-die-autofreie-stadt-wie-nah-ist-die-vision