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Dieses Mal geht es u.a. um den Unrat eines Menschen, den Splitter im Auge und den verschlungenen Tod. Kristell Köhler und Till Magnus Steiner diskutieren über die drei biblischen Texte, die am 8. Sonntag im Jahreskreis (2. März 2025) gelesen werden: 1. Lesung (Sir 27,4-7) 2. Lesung (1 Kor 15,54-58) Evangelium (Lk 6,39-45) Ausführliche Einzelkommentierungen dieser Bibeltexte findet Ihr auf der Homepage des Bibelprojektes des Erzbistum Köln „In Principio“, zu dem dieser Podcast gehört: www.in-principio.de Kristell Köhler ist Neutestamentlerin und Referentin für Glaubenskommunikation. Till Magnus Steiner arbeitet als Alttestamentler in einem akademischen Projekt in Jerusalem/Israel.
Zwischen den Bergen aus Spritztüten-Unrat und links neben dem Schluckschneckenbrokkoli findet ihr das elitäre Gestüt namens Penrose Project. Hier findet ihr töltwütige Freund:innen, mit denen ihr Pferdegemächte ausmessen, kopulierende Nachbarn beobachten oder einen Posaunenchor gründen könnt – und wenn Werner Herzog dabei einen Song singt, wissen wir: With you, it's egal where, weil wir müde sind.
Wahlen als Fest der Demokratie - ein schöner Gedanke. Allerdings legt sich übler Gestank über die Party, meint Alexander Solloch.
+++ Erfurt: Unbekannte finden bei Einbruch Autoschlüssel und fahren weg +++ Weimar: Handtaschen aus Praxis entwendet +++ Schmölln: Unrat brennt im Wald +++
In der Seine in Paris schwimmen? Für viele undenkbar. Dennoch soll der Fluss für die Olympischen Spiele 2024 frei von Unrat und unerwünschten Substanzen werden. Dafür investiert Frankreich gut 1,4 Milliarden Euro – für Kanalisation, Regenwasserbecken und Kläranlagen.
Ferdinande wohnt am Fluss. Eines Tages überschwemmt ein Hochwasser Straßen, Häuser und Gärten. Als das Wasser sich schließlich zurückzieht, bleiben Berge von Schlamm und Unrat zurück. von Mario Göpfertwww.kakadu.de, Kakadu
Der erste Besuch, den Klaus-Dieter Fossgreen nach seinem Tod bekommt, trägt nicht schwarz, sondern Uniform, Dienstmarke und Pistole. In Strückhausen in der Gemeinde Ovelgönne lebte die Lebensgefährtin des ehemaligen Bürgermeisters von Cuxhaven noch über Jahre mit der Leiche ihres Mannes unter einem Dach. Gegen den Gestank übergoss sie den Leichnam immer wieder mit Waschmittel. Zwischen Dreck, Unrat und Müll wurde er unter einem Wäschehaufen versteckt. Es muss ein unwürdiges Ende für Fossgreen gewesen sein. In der neuen Folge des True-Crime-Podcasts Tatort Nordwesten spricht Moderator Julian Reusch mit Christoph Hartz, den damaligen hauptamtlichen Bürgermeister aus Ovelgönne über einen Fall, der viele Fragen aufgeworfen hat. Tatort Nordwesten bei Instagram: https://www.instagram.com/tatortnordwesten/
Modernste Technik kann aus dem Abwasser nicht nur Unrat und Schadstoffe herausfiltern, sondern auch Medikamentenrückstände und Mikroplastik. Ein Hörer fragt, ob die Kläranlagen in Thüringen auch schon so weit sind.
Tadaaa...! Zur Jubiläumsfolge 200 laden Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard den Theologen und Fotografen Thomas Hirsch-Hüffel ein. Er stellt das Gedicht "Brief" von Michael Krüger vor, von einer beiläufigen Suche nach Sinn und dem absichtlosem Finden: "Draußen lag ein unerwartet helles Licht über dem See". Dazu klingt der verzweifelte Aufschrei "O Gott" von Else Lasker-Schüler als expressionistischer Kontrast, um mit Heinrich Deterings "Am Rand der Fahrbahn" sich in Ethische zu wenden: Das Eigentliche zeigt sich oft völlig übrraschend anders als erwartet: "Offen gesagt hast du ausgesehen wie ein Niemand ein Tier wie ein Unrat". Dazu gibt es Bibelworte aus dem Petrusbrief, aus Exodus und Nehemia. Seelenfeinkost zum Jubiläumsfest.
In der ersten Geschichte geht es um zwei Podcaster, die am Abend der Aufnahme von ein paar merkwürdigen Geräuschen gestört und ins Bockshorn gejagt werden. Die Geräusche führen die beiden in den Keller des Mehrparteienhauses und neben allerlei Unrat finden sie eine ganz besondere Botschaft, die nur für sie bestimmt zu sein scheint! In der zweiten Geschichte geht es erneut um dich! Mal wieder hat deine Neugier gesiegt und dich an einen fremden, verlassenen Ort gebracht. Ein prunkvolles, aber verfallenes altes Anwesen erhebt sich vor dir und du kannst es kaum erwarten, es zu betreten. Dein Rucksack wiegt schwer, denn du hast dein Kameraequipment und eine Lampe dabei. Noch weißt du nicht, dass du beides brauchen wirst und dass du einen der beiden Gegenstände für dein Überleben zweckentfremden wirst. In der dritten Geschichte geht es um eine junge Frau, die zu später Stunde mal wieder auf dem Weg in einen dunkeln Wald ist. Daniela liebt nämlich lange Waldspaziergänge nach Sonnenuntergang und an diesem Abend führt es die junge Apothekerin in den Fernrieder Forst. Genauer gesagt zur Uhlenstamm-Brücke. Einem alten historischen Überweg, über den man sich im Ort düstere Geschichten erzählt, von denen Daniela nichts wissen will.
Abfall, Unrat, Kehricht erzählen mehr über uns als uns lieb sein kann. Der Historiker Roman Köster beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Müll und widmet ihm nun in Form eines Buches "Eine schmutzige Geschichte der Menschheit". Ein Gespräch / "Lichtspiel" - Daniel Kehlmanns Roman über das Leben des Film-Regisseurs G.W. Pabst. Eine Rezension / "Anselm - Das Rauschen der Zeit": Wim Wenders porträtiert seinen Generationsgenossen Anselm Kiefer in einer Doku. Eine Kritik / Proteste gegen die geplante Schließung von Goethe-Instituten in Frankreich. Ein Bericht
Viele Highlights auf dem Wiesbadener Stadtfest. Katja Föhr im Finale zur Wahl der Deutschen Weinkönigin. Anwohner besorgt: Müllberge vor ehemaligem Wiesbadener Hotel. Lieferengpässe: Bei Kinder-Medikamenten drohen Hamsterkäufe. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/stadtfest-wiesbaden-waschbaeren-waffeln-und-walzermelodien-2884024 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/oestrich-winkel-kreis-rheingau-taunus/katja-foehr-im-finale-zur-wahl-der-deutschen-weinkoenigin-2883621 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/anwohner-besorgt-muellberge-vor-ehemaligem-wiesbadener-hotel-2877642 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/lieferengpaesse-bei-kinder-medikamenten-drohen-hamsterkaeufe-2877425 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/eintracht-weiter-ungeschlagen-aber-ohne-durchschlagskraft-2884560 Ein Angebot der VRM.
Endlich ist er da - unser Hund aus dem Tierschutz! Eine Familie aus Berlin nimmt einen 8 Monate alten Hund aus dem rumänischen Tierschutz auf und wir können die Entwicklung dieses Hundes (fast) live verfolgen. Themen wie Fressen von Unrat, Hundebegegnung an der Leine, Besuch zu Hause, Verhalten gegenüber Kindern, Bindung, Dominanz, Beschäftigung oder Mitnahme ins Büro werden in den nächsten Folgen beleuchtet. Außerdem erfährst du, welche Verhaltensweisen typisch sind, wenn Hunde unter Stress stehen und wie du diesen Stress minimieren kannst. Wenn dich das Thema Stress näher interessiert, findest du in der Andoggerbox das Webinar "Der aufgeregte Hund".
Abril Si te gusta lo que escuchas y deseas apoyarnos puedes dejar tu donación en PayPal, ahí nos encuentras como @IrvingSun 1. Los Buddenbrook – Thomas Mann 2. El sabueso de los Baskerville – Arthur Conan Doyle 3. El corazón de las tinieblas – Joseph Conrad 4. Cañas y barro – Vicente Blasco Ibáñez 5. El inmoralista – André Gide 6. Los embajadores – Henry James 7. El enigma de las arenas – Erskine Childers 8. La llama de la selva – Jack London 9. Sucesos memorables de un enfermo de los nervios – Daniel P. Shreber 10. Sonatas – Ramón María del Valle Inclán 11. Adriano VII – Frederick Rolfe 12. Nostromo – Joseph Conrad 13. La casa de la alegría – Edith Wharton 14. El profesor Unrat – Heinrich Mann --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/irving-sun/message
Lange war es angekündigt und jetzt ist sie da: Unsere ausführliche Besprechung der 95. Oscar-Verleihung zusammen mit Sebastian von Last Geek Tonight!
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem entfernten Land lebte ein König, der hatten mehrere Söhne. Er war in die Jahre gekommen, es war an der Zeit seine Angelegenheiten zu regeln. Allerdings war ihm noch nicht klar welcher seiner Söhne ihm nachfolgen sollte, welcher der richtige, zukünftige Königsein müsste. So beschloß er, seine Söhne zu prüfen und ihnen eine Aufgabe zu stellen; der, der das Problem auf die beste Weise lösen würde, der sollte sein Nachfolger werden. Am Morgen gab der König jedem seiner Söhne 10 Geldstücke, verbunden mit der Aufgabe, am Abend die grosse Halle des Palastes damit zu füllen. Der älteste Sohn lief los und sah am Markt die weggeworfenen Überreste der Verkaufsstände liegen, ein großer Haufen Abfälle, welkes Gemüse, Unrat, alles zusammen nahmen üblicherweise am Abend die Bauern als Dünger für ihre Felder mit. Er sprach mit den Marktfrauen und kaufte ihnen die Abfälle ab, er gab großzügig alle 10 Münzen dafür aus. Er ließ den „Müll" zum Palast bringen, der „Schmutz" füllte die große Königshalle völlig aus. Stolz ging er zu seinem Vater und er stellte sich im besten Licht dar. Der König ließ die Halle wieder räumen und wartete auf den Abend. Der zweite Sohn kam an einer Schenke vorbei, er ging hinein und bestellte sich zu trinken. Er übersah die Zeit, wurde vom Alkohol berauscht, dachte bei sich, er werde sich nachher um alles kümmern, schließlich sei er der würdigste Prinz, es werden sich sicherlich die Umstände passend ergeben. Am Abend war er völlig betrunken, er schlief am Boden der Gaststätte ein. Der dritte Sohn kam am Abend in die Halle, stellte eine große, handgearbeitete und schöne Kerze darin auf, zündete diese an, der große Raum erstrahlte wie verzaubert durch die wundervolle Lichtquelle. Die Kerze hatte nur eine Münze gekostet, die anderen 9 Geldstücke legte er daneben. Der König kam in die Halle, sofort war ihm klar was sein dritter Sohn damit beweisen wollte. Er sagte: „du wirst mein Nachfolger, du wirst ein großer König, du hast die Halle mit Weisheit gefüllt, eine dem zukünftigen König würdige Leistung“! Wenige Monate später dankte der alte König ab, der Nachfolger wurde ein sehr weiser und beliebter Herrscher! Die meisten Probleme entstehen bei ihrer Lösung - Leonardo da Vinci - Italienischer Maler - 1452 bis 1519
Philipper 1,9-11 - Überströmende Liebe 9 Und um das bete ich, daß eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und allem Urteilsvermögen, 10 damit ihr prüfen könnt, worauf es ankommt, so daß ihr lauter und ohne Anstoß seid bis auf den Tag des Christus, 11 erfüllt mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus [gewirkt werden] zur Ehre und zum Lob Gottes. Das pastorale Herz von Paulus drückt sich in dem Wunsch aus, dass die Philipper geistlich wachsen. Er möchte, dass sie Christus immer ähnlicher werden. Sein Gebet für sie besteht darin, dass sie in ihrer Liebe zueinander wachsen. Dieses Gebet sollte uns ein Vorbild sein in der Art und Weise, wie wir für unsere Gemeinde und unsere Familie beten. Die Priorität der Liebe Paulus betet, dass die Liebe der Gemeinde immer mehr überströme (Vers 9a). Die Priorität der Liebe kommt in verschiedenen Briefen von Paulus zum Ausdruck (Eph 1,15; Kol 1,4; 1Thess 1,3; 2Thess 1,3). Ihre Liebe zueinander wächst als Folge davon, dass sie Gott immer mehr lieben. Desto mehr sie Gott lieben, desto mehr wächst ihre Fähigkeit dazu, andere zu lieben. Jesus hat diesen Zusammenhang auch unterstrichen: Gott mit unserem ganzen Sein zu lieben, ist der Schlüssel dazu, auch unsere Nächsten zu lieben (Mt 22,37-40). Das wichtigste, was für andere beten können, ist, dass sie in ihrer Liebe zu Gott und zu anderen Menschen wachsen. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe. 1Kor 13,13 Wo die Liebe zueinander wächst, ist die Gemeinde am meisten wie der Himmel auf Erden und wird anziehend für die Welt. Die Genauigkeit der Liebe Die Liebe, für die Paulus betet, hat aber einen besonderen Inhalt: in Erkenntnis und allem Urteilsvermögen (Vers 9b). Wahre Liebe ist eng verbunden mit Weisheit. Es geht darum, die wahren Bedürfnisse der Menschen zu erkennen und wie man ihnen abhelfen kann. Biblische Liebe ist nicht ein blindes Gefühl, eine Sentimentalität, sondern praktische Liebe, die von geistlicher Weisheit geleitet ist. Wir brauchen Erkenntnis und Urteilsvermögen, wenn wir anderen Rat geben oder sie ermutigen wollen. Sonst ist unsere Liebe fehlgeleitet. Der Nutzen der Liebe Die Gemeinde soll in der Lage sein, zu prüfen, worauf es wirklich ankommt (Vers 10a). Das Wort "prüfen" wurde gebraucht für die Prüfung von Metallen und Münzen, ob sie die geforderten Normen erfüllen. Die Herausforderung für Christen ist oft nicht die Wahl zwischen Sünde und etwas Gutem, sondern zwischen etwas Gutem und dem Besten. Die Mitglieder in der Gemeinde sollen geistliche Erkenntnis haben, um die Prioritäten richtig zu setzen. Die Reinheit der Liebe Paulus möchte, dass die Gemeinde "lauter und ohne Anstoß" ist (Vers 10b). Wahre Liebe ist untrennbar verbunden mit einem reinen Herzen und einem reinen Leben. Das Wort lauter setzt sich aus dem Wort "Sonne" und aus dem Wort "richten" zusammen. Wenn jemand lauter ist, dann kann er Gottes genauem Blick bestehen. Im Dämmerlicht können wir viele Fehler verstecken, aber wenn Gottes Licht auf uns strahlt, sind wir vollkommen offenbar. Es geht Paulus hier um ein authentisches Leben und um Integrität. Egal wie stark der Druck von außen oder von innen ist, wir bleiben Gott treu. Paulus möchte keine religiöse Fassade, hinter der sich aller möglicher Unrat verbirgt. Liebe und persönliche Heiligkeit gehören für Paulus zusammen. Wir sollen keinen Anstoß für andere Christen bieten. Sündenvergebung bedeutet nicht, dass wir nun die Freiheit haben, zu sündigen. Die gleiche Gnade, die uns vergibt, reinigt uns auch. Die Beharrlichkeit der Liebe Die Liebe soll andauern bis zum Tag des Christus (Vers 10c). Christliche Liebe ist nicht ein spontanes Gefühl, sondern eine lebenslange Entscheidung und Aufgabe. Egal wie oft wir enttäuscht wurden oder auch verletzt, wir müssen beharrlich in der Liebe bleiben. Das sollte ein besonderes Gebetsanliegen sein. Wie Liebe entsteht Paulus spricht von Früchten der Gerechtigkeit (Vers 11a). Das deutet schon an, dass es hier nicht um etwas geht, was die Philipper selbst in sich bewirkt haben oder bewirken können. Diese übernatürliche Liebe wird von Christus bewirkt. Der Höhepunkt der Liebe Am Ende geht es Paulus immer um die Ehre und das Lob Gottes (Vers 11b). Paulus hatte eine alles durchdringende Leidenschaft: dass Gott geehrt wird. Wenn wir in unserer Liebe wachsen, bringen wir Gott mehr Ehre. Anwendung Wie sieht dein Gebetsleben für dich, für deine Familie und für die Gemeinde aus? Stehst du in der Gefahr, nicht authentisch zu leben? Fällt es dir schwer, wirklich das Beste zu erkennen und zu wählen?
Für eine Hilfsorganisation Einsätze leisten, der gebrechlichen Nachbarin die Einkäufe erledigen, einen Hund aus dem Tierheim Gassi führen oder den Wald von Unrat befreien. Es gibt unzählige Möglichkeiten, sich wohltätig zu engagieren. Eine solche Verpflichtung will aber wohl überlegt sein. Was habe ich zu bieten? Sie möchten freiwillige Arbeit leisten? Dann sollten Sie sich als erstes folgende Fragen stellen: * Welche Tätigkeiten kommen für mich in Frage? * Welche Tätigkeiten mache ich gerne? Welche liegen mir? * Habe ich Fähigkeiten, die in einem bestimmten Bereich nützlich sind? * Möchte ich mich regelmässig engagieren – zum Beispiel ein Mal pro Woche? Oder lieber punktuell – vielleicht Mithilfe beim Bau eines Spielplatz oder die Organisation eines Bazars? * Halte ich allfällige Belastungen aus? * Wieviel Zeit kann und möchte ich dafür investieren? Ein wichtiger Punkt: Zuverlässigkeit * Seien Sie sich bewusst: Wenn Sie sich für eine Freiwilligenarbeit entscheiden, zählen Menschen oder ganze Organisationen auf Sie. Man muss sich auf Sie verlassen können. * Sollten Sie merken, dass das Engagement doch nicht das richtige ist, melden Sie das frühzeitig und geben Sie genug Zeit, eine neue Lösung zu finden. * Gerade bei langfristigen Engagements empfiehlt es sich, zuerst eine Schnupperzeit zu vereinbaren und erst dann definitiv zu entscheiden, ob man die Tätigkeit weiter ausüben will. Die richtige Organisation oder Person finden * Vielleicht sind ihre Wunschtätigkeit und Ihre Stärken genau das richtige für eine Organisation wie das Rote Kreuz, die Krebsliga, Pro Infirmis, ein Tierheim, ein Altersheim und und und. Dann ist es einfach. Melden Sie sich dort und Sie werden beraten. * Möchten Sie sich eher im kleinen, privaten Rahmen engagieren, erzählen Sie ihren Bekannten und Verwandten von Ihren Absichten. Vielleicht kennt jemand eine Person, die Ihre Hilfe brauchen könnte. Oder bieten Sie Ihre Dienste am Schwarzen Brett im Dorfladen an. Natürlich können Sie sich auch in regionalen Organisationen engagieren, wie zum Beispiel bei der freiwilligen Feuerwehr. * Eine gute Möglichkeit: Die Internetseite benevol-jobs.ch . Hier werden Freiwillige für Einsätze aller Art gesucht. Und man kann seine Dienste selbst aktiv anbieten.
Kulturpropaganda: Extremisten sind die Guten, wenn sie auf „unserer“ Seite stehen. Die Preisverleihung am Sonntag fungierte als ein Lagerfeuer jener westlichen Akteure, die den Krieg durch Waffenlieferungen und das Ablehnen von Verhandlungen möglichst in die Länge ziehen wollen. Dieser Opportunismus gegenüber der offiziellen Deutung des Ukrainekriegs wird dem „widerständigen“ Ruf der Kulturszene einen weiteren SchlagWeiterlesen
In dieser Folge widmen wir uns einem moralisierenden Lehrer, der seinen eigenen Moralvorstellungen über den Haufen wirft, um sich weiterhin erhaben fühlen zu können. Wir schildern unsere eigenen Erfahrungen mit Lehrern, die der Meinung waren, dass sie die einzigen sind von denen wir uns was abschauen sollten. Dabei stellen wir fest: Mit der Schulzeit beginnt der Klassenkampf! Stabile Seitenlage - ein Podcast den man auch noch in der letzten Reihe versteht!
Selbstbewusste Macher - DER Business-Podcast mit Leif Ahrens
Du bist mitten in etwas Wichtigem. Bist Du dann konzentriert? Oder lässt Du Dich ablenken? Darum geht es in dieser Show. Zum Thema Ablenken habe ich einen Post auf LinkedIn veröffentlicht. Auf diesen Post hat Silvia Beilner mit einem Kommentar reagiert. Und jetzt ist sie im Podcast zu Gast. Spannende Themen für Dich: Was tun, wenn Du zur "Müllhalde" wirst, auf der Kollegen allen Unrat abladen? Wie gelingt es "NEIN" zu sagen? Was macht Virgin-Gründer Sir Richard Branson zum einem "energetischen Bulldozer"? Shownotes: Post "Wovon ablenken lassen?" auf LinkedIn https://www.linkedin.com/posts/leifahrens_%3F%3F%3F%3F%3F-%3F%3F%3F%3F-%3F%3F-%3F%3F%3F%3F-%3F%3F%3F%3F%3F-activity-6957967773549400064-AcGJ?utm_source=linkedin_share&utm_medium=member_desktop_web (hier lesen). (klick) Dein kostenloses Strategiegespräch mit Leif hier buchen. (klick) Mit Gast Silvia Beilner auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/silvia-beilner-b02801a9/ (hier vernetzen). (klick)
"Wir sind sozusagen der Unrat der Welt geworden, der Abschaum von allen bis heute." (1 Kor 4,13) Diese Worte des Apostels Paulus dürfen nicht als Alibi für heute missverstanden werden, mahnt Pater Philipp.
Der Mensch hat eine Neigung dazu sich abgrenzen zu wollen. Vor allem gegen Dinge die ihm zuwider sind, weil sie beispielsweise seinen Besitz oder einfach seinen Komfortbereich bedrohen. Ein probates Mittel dafür scheint das Errichten einer Mauer zu sein. Dass gerade wir Deutschen uns mit diesem Thema auskennen muss nicht betont werden, dass wir dieses Jahr das 30jährige Jubiläum des Mauerfalls feiern können dagegen schon. Stellt sich nur noch die Frage was das alles mit T.C. Boyles 1995 erschienenen Roman América , oder im Original The Tortilla Curtain zu tun hat.Schauplatz der Handlung ist das Los Angeles der 90er Jahre in denen Boyle zwei Familien agieren lässt, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Auf der einen Seite finden wir Delaney und Kyra Mossbacher mit Sohn Jordan, deren Leben sich in der schicken und den Wohlhabenden vorbehaltenen Wohngegend von Arroyo Blanco Estates abspielt, die auch namensgebend für das erste Kapitel des Buches ist. Das Familienleben gestaltet sich jedoch nicht nach den klassischen Rollenbildern, denn Kyra ist erfolgreiche Immobilienmaklerin und die Beste auf ihrem Gebiet, was lange Arbeitszeiten und hohen Aufwand inkludiert. Delaney hingegen, der ein großer Naturfreund ist, kann sich, auch aufgrund eines Erbes, den Luxus gönnen seinem Beruf als Journalist insofern nachzukommen, als dass er eine monatliche Kolumne in einer Naturzeitschrift veröffentlicht. Ansonsten kümmert er sich um den Haushalt und seinen Stiefsohn.Auf der anderen Seite siedelt Boyle den Mexikaner Cándido Rincón und dessen Partnerin América an. Sie sind illegale, mexikanische Einwanderer die, wie so viele, versuchen in den USA Arbeit zu finden, um sich endlich ihren Traum von einem eigenen kleinen Häuschen und einem besseren Leben erfüllen zu können. Da ihr Geld momentan jedoch nicht einmal für eine kleine Wohnung reicht, kampieren sie in einem Canyon, der sich noch dazu unweit des Wohnviertels Arroyo Blanco befindet. Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass América schwanger ist.Das erste und entscheidende Aufeinandertreffen der Protagonisten, sofern man es denn so nennen kann, findet statt, als Cándido von Delaney auf einer viel befahrenen Straße angefahren und verletzt wird. Der ausschließlich spanisch sprechende Cándido gibt zu verstehen, dass er weder Krankenwagen noch andere Hilfe möchte und so lässt Delaney ihn, nachdem er ihm 20 Dollar gegeben hat, zurück. Der Unfall bildet den Ausgangspunkt für die Geschichte, die sich in drei Kapiteln entfaltet, wobei sich die Erzählperspektiven innerhalb der Kapitel abwechseln.Einige zentrale Themen tauchen dabei immer wieder auf, haben aber, je nach Lebenssituation, völlig unterschiedliche Bedeutungen. Da wäre beispielsweise die Natur. Für die beiden Mexikaner Cándido und América, die sich täglich, so wie viele andere Mexikaner auch, bei einer Arbeitsvermittlung anstellen, um wenigstens für einen Tag Arbeit zu bekommen und sich etwas Geld zu verdienen, ist die Natur ihre Unterkunft. Ihre finanziellen Mittel reichen nicht aus, sich eine Wohnung zu mieten, weshalb ihnen nichts anderes übrig bleibt, als unter freiem Himmel zu kampieren. Es ist ihr Zufluchtsort, weil sie nirgendwo anders hin können. Für Delaney hingegen verkörpert die Natur Schönheit und Erholung. Er liebt seine Ausflüge und Beobachtungen, die ja auch Teil seines Jobs sind und verklärt die Natur regelrecht. Und es widert ihn an, dass Menschen wie Cándido und América in seinem geliebten Canyon hausen und ihren Unrat und Exkremente hinterlassen.Ein weiteres zentrales Motiv im Roman ist der Kojote. Wegen des Angriffs eines Kojoten lassen sich die Mossbachers einen Zaun um ihr Grundstück errichten und Delaney versucht seine Nachbarn zu warnen, dass sie die Kojoten nicht füttern sollen, um sie nicht anzulocken. Auch in seinen Artikeln für seine Fachzeitschrift befasst er sich mit dem Kojoten als eingeschleppte Art, in dem er ihn als gerissen, aber auch als angepasst darstellt. Er hat seinen Lebensraum erweitert und Delaney sieht das Problem vor allem bei den Menschen, die den Kojoten mit Küchenabfällen und anderen kleinen Leckerbissen am Rande ihres Rasens füttern und ihn somit anlocken, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass er immer wieder in dieses Revier zurückkehrt und sich auch geliebte Haustiere reißt. Das Motiv Kojote ist aber auch deshalb so wichtig und zieht sich durch den gesamten Roman, weil er eine Metapher für die Mexikaner ist. Auch sie durchstreifen beispielsweise die Gärten auf der Suche nach Essbarem und auch sie verlassen ihr Land, auf der Suche nach einem besseren Leben und versuchen sich entsprechend anzupassen, um hier nur einige Beispiele zu nennen.Auffällig ist, dass sich die Protagonisten fast ausschließlich in einem Umfeld bewegen, dass den Mexikanern gegenüber negativ eingestellt ist. So wollen die Bewohner von Arroyo Blanco eine Mauer um ihr Viertel bauen, damit sie sich sicherer fühlen können undzwar nicht nur wegen der Kojoten. Sie sind sich aber keineswegs zu schade, die günstige Arbeitskraft der Mexikaner zu nutzen, um sich von ihnen diese Mauer errichten zu lassen. Aber auch die Mexikaner untereinander sind sich feindselig gegenüber eingestellt. Sie gönnen sich nichts, sondern berauben und verprügeln sich gegenseitig, um ihr jeweils eigenes Überleben zu sichern. Und das ist noch nicht einmal das Schlimmste. Einzig Delaney scheint, zumindest was ihn und die Menschen aus seinem Wohnviertel angeht, einen inneren Konflikt zu führen und versucht auch, zumindest bis zu einem gewissen Punkt, für die Mexikaner Partei zu ergreifen. Letztlich schreibt er aber einen Artikel über den Kojoten, der die ganze Problematik sehr gut zusammenfasst und mit folgenden Worten endet:„Die Coyoten jedenfalls sind auf dem Vormarsch, sie vermehren sich, um die Nischen zu füllen, siedeln sich dort an, wo das Leben am leichtesten ist. Sie sind gerissen, scharfsinnig, hungrig und nicht aufzuhalten.“Nichtsdestotrotz sind aber die Wünsche und Vorstellungen der beiden Protagonistenpaare doch sehr ähnlich und es ist regelrecht tragisch zu sehen, wie Cándido und América immer wieder scheitern und Rückschläge erleiden müssen.Boyles Werk ist geprägt von Themen wie Armut und Natur bzw. Umweltzerstörung, aber auch Ausländerfeindlichkeit, Ausgrenzung und damit verbundene Ängste, weshalb sich auch beim Lesen viele ambivalente Gefühle einstellen. Dennoch konnte ich mich auch in die teilweise sehr unterschiedlichen Gefühlswelten der Protagonisten eindenken. Womit Boyle einmal mehr verdeutlicht, dass es viele Themen gibt, die eben nicht nur schwarz oder weiß gesehen werden können.Der Tortilla Vorhang, wie der Titel des Romans eins zu eins übersetzt heißen würde, meint umgangssprachlich eine durchlässige Grenze zwischen Amerika und Mexiko. Und wie war das noch gleich mit der Mauer, die da im Roman errichtet wird? An dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass Boyles Werk bereits 1995 veröffentlicht wurde. Was wohl zeigt, dass manche Themen immer wert sind diskutiert zu werden und América auch heute an Aktualität nicht verloren hat, weshalb es meine unbedingte Leseempfehlung erhält. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Ob die freche, aber auch sehr hilfsbereite Fee Stibitze den Bewohnern des Waldes wohl helfen kann? Sie haben nämlich ein Problem mit einigen Menschen, die sich so gar nicht benehmen können. Na, neugierig geworden? Dann hört Euch unbedingt diese Geschichte – "Stibitze und der Rat im Unrat" – an
In unserer neuen Episode haben wir uns mit Lisa Gadenne-Wurzbacher und Kathrin Daschinger von der Umweltinitiative Unfairmüllt im Langenpreisinger Dorfladen unterhalten. Ehrenamtlich beschäftigten sie sich seit 2018 mit einem größtmöglichen Verzicht auf Einwegplastik, geben Tipps zur Müllvermeidung und veranstalten regelmäßige Aktionen, um die Natur von Unrat zu befreien. In unserem kurzweiligen Ratsch reden wir über die Gründung der Initiative, Nachhaltigkeit im Alltag, das Problem mit den Zigarettenkippen und ihr bekommt noch viele Tipps, wie ihr Plastik vermeiden könnt. Show Notes Unfairmüllt FB Dorfladen Langenpreising Film: Plastic Planet Song: Oimara - Bierle in da Sun Kontakt Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. info@wartenberger.de Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen Twitter Instagram Facebook YouTube
In der ersten Geschichte begleiten wir die Tochter eines an Parkinson erkrankten Mannes in das Alten- und Pflegeheim "Abendsonne". Während ihres Besuchs fällt der Anwältin eine schwarze Katze auf, die durch die Gänge schleicht und es sich bei einem der Bewohner gemütlich macht. "Süß", denkt sie sich, und ist sich sicher, dass dieser flauschige Besuch den Bewohnern bestimmt guttue. Doch hat sie keine Ahnung, was hinter den Besuchen steckt und dass der Kater sich auch nicht an die offiziellen Besuchszeiten des Heims zu halten scheint. In der zweiten Geschichte geht es um den in einem bildlich gesprochenen Saustall lebenden Messi Jakob. In Jakobs Wohnung stapeln sich Haufen von allem Unnützen und auch mit der Sauberkeit scheint es der alleinlebende Kettenraucher, der seine Essensabfälle in der Toilette herunterspült, nicht so genau zu nehmen. Gegen Abend hört Jakob plötzlich seltsame Geräusche aus der Wohnung über sich und als diese auch nicht nach mehrerem Klopfen mit dem Besen von unten gegen seine Decke aufhören, beschließt er, sich seinen Nachbarn vorzuknöpfen. Doch das, was ihn hinter der Tür seines Nachbarn erwartet, hätte sich Jakob vermutlich nicht mal in seinen schlimmsten Träumen ausmalen können.
Leute! Es war ja, wie der Ostberliner sagt, Halloween jewesen. Mit Kostümen und so, mit kleenen Bienen vor der Tür und Schnapspralinen in Kinderhänden. Allet so gruselig, dass die Heide wackelt. Und deshalb gab es bei uns im Studio erstmal einen echten Schocker am Morgen, hatte das Technikmonster die ersten Minuten gefressen, die ganze Aufwärmphase zerfleischt. Darin König Otto als Venom und Prinz Beisenherz als Tom Hardy. Vom Leben gezeichnet. Nun alles weg, und wir erstmal hörbar verzweifelt. In Comicsprache: Schluck! Dann aber, Kill Unbill, schoben wir den morgendlichen Grusel einfach beiseite und begannen noch einmal von vorn. Mit Geschichten vom Wochenende und Anekdoten aus dem Herzen des Fußballs. Wir waren ja auch, jenau, unterwegs jewesen. An der Weser und an der Spree. Und im Geiste auch wieder gegen den Strom. Freischwimmer, als Experten verkleidet. Süße Typen im sauren Regen der Gegenwart. So also waren wir, Tiefseetaucher der Themenvielfalt, aus dem Morast in den Montag gestiegen, mit genug Abfall im Kescher, mit genug Unrat im Netz. So lasen wir nun aus der Zeitung, die vom Kopf her stinkt. Weil dort ein kleiner Text erschienen war, zu einem durchaus großen Thema. Eine Polemik auf die Bayern, ein bisschen historische Häme nach einer historischen Niederlage. Eine bestellte Provokation, harmlos im Grunde. Nur die Reaktionen waren es nicht. Denn da flogen die Drohungen wie Pflastersteine durchs Fenster, wurde ein Reporter zur Zielscheibe anonymer Messerwerfer. Ganz armseliges Armdrücken. Und Anlass genug, mal über Debatten zu sprechen. Und über Kultur. Diese Kakophonie der Kackbratzen. Schließlich wurde an anderer Stelle und unter Woche bereits die Rassismuskeule geschwungen, so siegessicher und betriebsblind, als könnte man nur damit den Nagel auf den Kopf treffen. Auch das ein Handspiel, bei dem der erhobene Zeigefinger immer schnell zum gesenkten Daumen wird. Aber lassen wir das. Gut sein, an dieser Stelle. Denn wie es weiterging und was noch so los war, zwischen Hamburg und Köpenick, zwischen den Zeilen und den Jahrzehnten, das hört ihr ohnehin am besten selbst. In der neuen Folge Fussball MML. Viel Spaß!
Kapitalhirsch - Nähert euch Gott, so nähert er sich euch! - Bibel Jesus Christus Glaube Liebe
„Weh euch, ihr Gesetzeslehrer und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie weiß getünchte Gräber: Von außen ansehnlich, von innen aber voller Totenknochen und allem möglichen Unrat. Von außen erscheint ihr den Menschen gerecht, von innen aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.“ Matthäus 23:27-28 NBH Bibel, Jesus (Jesus Christus), Glaube, Liebe, Gott, Himmel, Hölle, Evangelium, Christ, Christen, Heiligung.
Er ist des Gartens schwarzer Gesell und zugleich die lichtvolle Große Göttin, er ist hell und dunkel, rot und weiß, ahnenvoll und voller Ahnung. Er siedelt in Unrat und begleitet Menschen vom ersten bis zum letzten Atemzug. Er herrscht über Leben und Tod, ein gewaltiges Gehölz, dessen Zauber sich erst langsam offenbart. Dann aber gewaltig und von einer Wucht, die einen erschaudern lässt. Er versüßt den Sommer mit seinem Duft und bietet im Herbst seine Beeren an, die uns vor den Winterzipperlein schützen. Und noch viel mehr. Es ist erstaunlich, wie er durch Sambucus Nigra durch die Kulturgeschichte geistert. Der Holunder ist eine multiple Persönlichkeit, der wir in diesem Track auf den (Ur-)Grund gehen.
TL;DW : Unser Rainerle ist wieder voller Energie, also so ein bisschen, eigentlich aber auch so gar nicht schließlich hat er wieder volle 5 Std. gestreamt und dazu sogar geatmet, komplett im Arsch wird der Unrat vom Boden auf die Möbel umgelagert und nach neuen Möbeln gebettelt, zusätzlich dazu das übliche nicht erwähnen der Haider.
Jedes Jahr sterben über 2000 Menschen in der Schweiz bei einem Unfall zu Hause oder in der Freizeit. Mehr als eine halbe Million verunfallen. Das ist mir erheblichen Kosten und Einbussen verbunden. Dabei wäre es zum Teil so einfach, die Gefahren zu Hause zu beseitigen. Mit Abstand am häufigsten sind Stürze, so der neue Forschungsbericht der Beratungsstelle für Unfallverhütung, bfu. Diese liessen sich oft einfach vermeiden: * Rutschfeste Unterlagen unter Teppichen anbringen. * Der Badezimmerteppich sollte eine rutschfeste Unterlage haben oder eine rutschfeste Rückseite. * Antirutschmatte für die Badewanne. * Stolpergefahren erkennen und beseitigen (z.B. mal wieder Schuhe wegräumen). * Auch Treppen werden gerne als Zwischenlager zweckentfremdet und sind dann entsprechend gefährliche Stolpergefahren. * Kellertreppen von Unrat befreien. * Handlauf rechts und links anbringen (rauf und runter trägt man Lasten mit dem gleichen Arm, auf einem Weg fehlt der Handlauf dann). * Kanten der Treppenstufen mit speziellem Stolperband, dieses ist farbig und hat eine aufgerauhte Oberfläche, versehen. So rutscht man nicht und erkennt die Tritte. * Optimale Beleuchtung, nicht zu hell, nicht zu dunkel auf Treppen und im übrigen Wohnbereich.
Heinrich Mann stand immer im Schatten seines jüngeren Bruders Thomas Mann, dabei hat auch er die Literatur mit zeitlosen Werken bereichert. Dazu gehört auch „Professor Unrat“ eine Satire auf die wilhelminische Zeit. Die Lesung von Marina Frenk setzt die Figur des Professors und der Künstlerin Rosa Fröhlich auf Augenhöhe in Szene.
Wenn sich die Nebel lichten, wird oft nicht nur der eigentliche Weg wieder klar erkennbar. Auch der Unrat, der im Nebel verborgen lag, liegt vor Augen. Letztlich kann man Dinge nicht unter den Teppich kehren, ohne dass sie früher oder später anfangen zu modern. Krisen wie die Corona-Pandemie wirken da oft wie Katalysatoren. Sie offenbaren nicht nur den Charakter der Handelnden, sondern legen auf Defizite und Desiderate schonungslos zutage. So gesehen können Krisen letztlich auch zu Motoren der Veränderung werden – wenn, ja wenn nicht nur die Verantwortlichen bereit sind, zu lernen, sondern auch die Menschen selbst. Schließlich wir in der Corona-Pandemie nicht nur deutlich, dass alle mit allen zusammenhängen; niemand kann sich von seiner ureigenen Verantwortung dispensieren, ohne dass andere davon mittelbar oder unmittelbar betroffen sind. Die Krise zeigt auch, dass es Eigenmächtigkeit möglich ist: Es gibt für jede und jeden einfache Mittel, sich und andere zu schützen. Diese Ermächtigung zu erkennen, kann letztlich für Gesellschaft und auch die Kirche heilsam sein.
Kontakt: buchklub@mail.de Buch der Woche: Heinrich Mann - Professor Unrat Timestamps: 0:00 - Start 01:10 - Professor Unrat 31:50 - kommende Bücher Folgt uns: https://buchklub.podbean.com/ https://twitter.com/dbuchklub https://www.goodreads.com/user/show/129399110
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Warum lassen Menschen ihren Müll achtlos auf Parkplätzen stehen? Wie kommt so viel Unrat in die Enns? Was kann man dagegen machen? Der Nationalpark Gesäuse veranstaltet jedes Jahr im Herbst den Xeisputz. Raftinganbieter Kajakfahrer, freiwillige Helfer und das Nationalparkteam sammeln Müll im Talbereich. Jeder kann mitmachen. Zu Gast im Studio sind Wolfgang Lechner – Kajakfahrer // Raimund Reiter und Niko Polner – Nationalpark Gesäuse Gestaltung und Moderation: Andi Hollinger Mit Unterstützung von Bund und Europäischer Union.
Wenn der Mensch von Grund auf gut ist und das Potenzial zum Ebenbild Gottes hat, warum ist er gleichzeitig zu so viel Bösen und Hässlichen fähig? Gerade das vergangene Jahrhundert mit seinen Weltkriegen, dem Holocaust und vielzähligen Völkermorden zeigt die tiefe Wunde im Herzen der Menschen.Und wie können Christen, die in der Bibel zu Hause sind und großartigen Lobpreis machen können und die Gaben des Geistes praktizieren doch scharenweise einen Menschen mit Dongles stand zum Führer ihrer Nation wählen? Von Friedrich Nietzsche stammt das Zitat: »Cultur ist nur ein dünnes Apfelhäutchen über einem glühenden Chaos.« Und Jesus kritisiert die Schriftgelehrten dafür, dass sie wie getünchte Gräber sind, außen Hui, aber inwendig voller Unrat.Die Frage ist, ob sich in unseren Kirchen und Gemeinden die tiefe Veränderung des menschlichen Herzens ereignet oder ob wir nur das dünne Häutchen eines zivilisierten Verhaltens zum Vorschein bringen?
Kommt immer mal wieder vor, wenn man so viele Probetrainings hat: Leute, die versuchen, dir deine Sales kaputt zu machen. Was passiert ist und wie Adam reagiert hat, erzählt er dir in dieser Folge Was du in dieser Folge lernst: -Wie du einer ganzen Gruppe was verkaufst -"Unrat vorbeischwimmen lassen" und was es bedeutet -Lass dir nicht den Schneid abkaufen. Wenn du wissen willst, wie du die MemberBoost-Methode auch für dein Studio oder deine Box funktioniert, dann gehe jetzt auf http://www.memberboost.de/termin (www.memberboost.de/termin) und sicher dir dein kostenfreies Erstgespräch!
Pony M., gut beraten, telefoniert daheimelig. Vieles engt ein: Corona-Ängste, Lockdown-Enge, Vorratspanik. Trotz leibferner Technik fragen wir beherzt in Eure Ohren: Wann wird Notvorrat zur Gier? Ach, das war für den Hamster in Dir? Doch was geschieht mit den Schokohasenbergen? Werden Sie zu Unrat? Sieht überhaupt jemand auf den Grund? Wer kann diese Zeit geniessen? (Ja, es gibt sie.) Hast Du einen emotionalen Notvorrat? Etwas, das Dich im Gleichgewicht der Gefühle hält, Deine Stimmungen stabilisiert? Und nein: Für unser körperliches Miteinander gibt es keinen Ersatz. Ein Pony allein geht einsam ein. Mann, diese #lockdownprivatpolizei! Aus welchem Vorrat an Not kommen denn die? Ein Dank dem DJ, der alte Bekannte feiert und sie virtuell vereint. Hallo, Daheimgebliebene! Was gibt Euch Boden? Welche Bücher? Filme? Sounds? Findet Euren Hüttenzauber!
Heute hörst du im Anti-Stress-Podcast folgende Themen: Wir haben im Januar das Thema Ziele im Fokus. Letztes Mal ging es um Zwischenziele. Bist du fokussierter, weißt du eher, was gut ist für dich und was nicht. Und so kannst du Zeit für die schönen Dinge gewinnen, indem du den Unrat aussiebst. Heute geht es darum, wie du … CC 114: Dinge endlich mal anders machen – stressfrei umgesetzt! Weiterlesen » Der Beitrag CC 114: Dinge endlich mal anders machen – stressfrei umgesetzt! erschien zuerst auf Anti-Stress-Team.
Weder Buch noch Notizheft sind erlaubt und schon gar kein Handy. Kein Kontakt zur Außenwelt und keinerlei Kommunikation mit anderen Kursteilnehmern – zehn Tage lang. Nichts soll ablenken von der fordernden Innenschau und dem, was man dabei findet.Vipassana ist eine jahrtausendealte Meditationspraxis, die faszinierende Einblicke schenkt in das Zusammenwirken von Körper und Geist. Elf Stunden pro Tag meditieren, um den Geist nicht nur zu fokussieren, sondern ihn vor allem von dem Müll zu befreien, der sich im Laufe des Lebens in den Tiefen der Psyche abgelagert hat. All der Unrat, der uns daran hindert, das Leben in dauerhaftem Glück, Frieden und innerer Freiheit zu leben.Ich freu mich sehr, dich heute ein Stück weit mitzunehmen auf meine ersten Gehversuche mit Vipassana – ein zehntägiger Kurs Ende November im niederösterreichischen Waldviertel. Mal wollte ich schreiend davonlaufen, mal wollte ich gar nicht mehr aufhören zu meditieren. Mal empfand ich tiefen inneren Frieden, mal hat mein furzender Zimmergenosse meinen Gleichmut auf eine harte Probe gestellt.In der heutigen Folge erfährst du:wie die Vipassana-Technik funktioniertwie dein unbewusster Geist und dein Körper untrennbar miteinander verbunden sindwelche Reaktionsmuster des Geistes für alles Leid der Welt verantwortlich sindwarum die äußere Welt immer deine innere Welt spiegelt und wie du damit arbeiten kannstwie der Weg zu dauerhaftem Glück und innerem Frieden aussiehtDanke auch für eure Fragen im Vorfeld dieser Episode! Ich habe versucht, sie so gut ich konnte am Ende der Folge zu beantworten. Wenn ihr darüber hinaus noch Fragen habt, schreibt mir gerne – Links zu Facebook, Instagram und E-Mail findet ihr weiter unter beim Gewinnspiel.Link zur Folge mit allen Infos zu Vipassana:Vipassana Verein Österreich: austria.dhamma.orgGEWINNSPIEL:Weil ich so eine große Freude habe mit dem Podcast und euch als meinen Hörerinnen und Hörern, mag ich mich bei euch mit einem kleinen Weihnachtsgeschenk bedanken. Bis 20. Dezember verlose ich drei Exemplare meines Buches WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben.Und weil das Weiterschenken von Inspirationen und Erfahrungen zur Weihnachtszeit so gut passt, mag ich das Buch gerne an Menschen verlosen, die neue Impulse zu den Themen Mut, Vertrauen, Abenteuergeist und persönlicher Weiterentwicklung besonders gut brauchen können.Der GEWINNSPIEL-MODUS:Besuch mich auf Facebook oder Instagram, finde das Video zum Gewinnspiel, markiere in den Kommentaren eine Freundin oder einen Freund und schreib dazu, warum du gerne möchtest, dass gerade sie oder er mein Buch gewinnt. Wenn du weder Facebook noch Instagram verwendest, schreib mir auch gerne ein Mail an mail@thousandfirststeps.com.Teilnahmeschluss ist der 20. Dezember 2019.Schau auch gerne vorbei auf www.thousandfirststeps.com für mehr Infos, dort findest du auch meinen Weltreiseblog und Leseproben zu meinem Buch WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben. Trage dich auch gerne für meinen Newsletter ein und stay up to date. Ich freue mich, mit dir zu connecten!Ich wünsch dir viel Spaß mit der heutigen Folge – und viel Liebe und Freude auf deinen nächsten first steps.Lass es dir gut gehen und Namasté,Jakob
Dein Weg zu mehr Zufriedenheit, Lebenfreude und Leidenschaft im Leben - mit Steffen Rauschenbach
Heute habe ich für Dich wieder eine kleine Geschichte. Diese Geschichte wird Dir zeigen welchen Sinn es macht, sich auf das zu konzentrieren, was Du wirklich machen möchtest und was es bedeuten kann, eher Unrat zu sammeln, anstatt Fische zu angeln. Es gibt für Dich heute auch Impulse dafür, Dich wirklich einmal damit zu beschäftigen, was Du wirklich wirklich willst. Wenn Du es dann weißt, heißt es Deinen Fokus zu halten. Wenn Du Dich zu sehr ablenken lässt kann es passieren, dass Du Deine gewünschten Ergebnisse (große Fische) nie erreichst.
Überall liegt Müll. Viele Leute schmeißen ihren Unrat einfach auf die Straße. Manche Städte haben deshalb sogenannte Müllstreifen eingerichtet. Sie befragen HausbewohnerInnen und hoffen, die Verantwortlichen zu finden. Von Anja Kempe. Regie und Produktion: Anja Kempe. WDR 5 2019 — Reportage
Bibeltext: 1 Und der Herr redete zu Mose nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, als sie vor den Herrn traten und daraufhin starben. 2 Und der Herr sprach zu Mose: Sage deinem Bruder Aaron, daß er nicht zu allen Zeiten in das Heiligtum hineingehen soll, hinter den Vorhang, vor den Sühnedeckel, der auf der Lade ist, damit er nicht stirbt; denn ich will auf dem Sühnedeckel in einer Wolke erscheinen. 3 Auf diese Weise soll Aaron in das Heiligtum hineingehen: mit einem jungen Stier als Sündopfer und mit einem Widder als Brandopfer; 4 und er soll den heiligen leinenen Leibrock anziehen und soll ein leinenes Unterkleid an seinem Fleisch haben und sich mit einem leinenen Gürtel gürten und einen leinenen Kopfbund umbinden, denn das sind die heiligen Kleider; und er soll sein Fleisch im Wasser baden und sie anziehen. 5 Dann soll er von der Gemeinde der Kinder Israels zwei Ziegenböcke nehmen als Sündopfer und einen Widder als Brandopfer. 6 Und Aaron soll den Jungstier als Sündopfer für sich selbst herzubringen und Sühnung erwirken für sich und sein Haus. 7 Danach soll er die beiden Böcke nehmen und sie vor den Herrn stellen, an den Eingang der Stiftshütte. 8 Und Aaron soll Lose werfen über die beiden Böcke, ein Los »Für den Herrn« und ein Los »Für die Verwendung als Sündenbock«. 9 Und Aaron soll den Bock herzubringen, auf den das Los »Für den Herrn« fiel, und ihn als Sündopfer opfern. 10 Aber den Bock, auf den das Los »Für die Verwendung als Sündenbock« fiel, soll er lebendig vor den Herrn stellen, um über ihm die Sühnung zu erwirken und ihn als Sündenbock in die Wüste fortzuschicken. 11 Und Aaron bringe den Jungstier des Sündopfers herzu, das für ihn selbst bestimmt ist, und erwirke Sühnung für sich und sein Haus; und er schächte den Jungstier des Sündopfers, das für ihn selbst bestimmt ist. 12 Danach nehme er die Pfanne voll Feuerkohlen von dem Altar, der vor dem Herrn steht, und seine beiden Hände voll wohlriechenden zerstoßenen Räucherwerks und bringe es hinein hinter den Vorhang; 13 und er lege das Räucherwerk auf das Feuer vor dem Herrn, damit die Wolke des Räucherwerks den Sühnedeckel verhüllt, der auf dem Zeugnis ist, und er nicht stirbt. 14 Er soll auch von dem Blut des Jungstieres nehmen und es mit seinem Finger gegen den Sühnedeckel sprengen, nach Osten zu. Siebenmal soll er so vor dem Sühnedeckel mit seinem Finger von dem Blut sprengen. 15 Danach soll er den Bock des Sündopfers, das für das Volk bestimmt ist, schächten und sein Blut hineinbringen hinter den Vorhang, und er soll mit dessen Blut tun, wie er mit dem Blut des Jungstiers getan hat, und er soll es auf den Sühnedeckel und vor den Sühnedeckel sprengen. 16 So soll er Sühnung erwirken für das Heiligtum wegen der Unreinheiten der Kinder Israels und wegen ihrer Übertretungen und aller ihrer Sünden, und er soll dasselbe tun mit der Stiftshütte, die sich mitten unter ihren Unreinheiten befindet. 17 Und kein Mensch soll in der Stiftshütte sein, wenn er hineingeht, um die Sühnung zu erwirken im Heiligtum, bis er wieder hinausgeht. Und so soll er Sühnung erwirken für sich und sein Haus und die ganze Gemeinde Israels. 18 Und er soll hinausgehen zu dem Altar, der vor dem Herrn steht, und für ihn Sühnung erwirken. Und er soll von dem Blut des Jungstieres und von dem Blut des Bockes nehmen und auf die Hörner des Altars tun, ringsum, 19 und er soll mit seinem Finger von dem Blut siebenmal darauf sprengen und ihn reinigen und heiligen von der Unreinheit der Kinder Israels. 20 Und wenn er die Sühnung vollendet hat für das Heiligtum und die Stiftshütte und den Altar, so soll er den lebendigen Bock herzubringen. 21 Und Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des lebendigen Bockes stützen und über ihm alle Schuld der Kinder Israels und alle ihre Übertretungen in allen ihren Sünden bekennen, und er soll sie dem Bock auf den Kopf legen und ihn durch einen Mann, der bereitsteht, in die Wüste fortschicken. 22 Und der Bock soll alle ihre Schuld, die auf ihm liegt, in ein abgeschiedenes Land tragen; und er schicke den Bock in die Wüste. 23 Und Aaron soll in die Stiftshütte gehen und die leinenen Kleider ausziehen, die er anzog, als er in das Heiligtum ging, und soll sie dort lassen; 24 und er soll sein Fleisch im Wasser baden an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider anziehen und hinausgehen und sein Brandopfer und das Brandopfer des Volkes opfern und Sühnung erwirken für sich und das Volk. 25 Und das Fett des Sündopfers soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen. 26 Der aber, welcher den Bock als Sündenbock fortgesandt hat, soll seine Kleider waschen und seinen Leib im Wasser baden, und danach kann er in das Lager kommen. 27 Den Jungstier des Sündopfers aber und den Bock des Sündopfers, deren Blut zur Sühnung in das Heiligtum gebracht worden ist, soll man hinaus vor das Lager schaffen und mit Feuer verbrennen, ihre Haut und ihr Fleisch und ihren Unrat. 28 Und der sie verbrannt hat, wasche seine Kleider und bade seinen Leib im Wasser, und danach kann er in das Lager kommen. 29 Und das soll eine ewig gültige Ordnung für euch sein: Am zehnten Tag des siebten Monats sollt ihr eure Seelen demütigen und kein Werk tun, weder der Einheimische noch der Fremdling, der in eurer Mitte wohnt. 30 Denn an diesem Tag wird für euch Sühnung erwirkt, um euch zu reinigen; von allen euren Sünden sollt ihr gereinigt werden vor dem Herrn. 31 Darum soll es euch ein Sabbat der Ruhe sein, und ihr sollt eure Seelen demütigen; das soll eine ewige Ordnung sein. 32 Und die Sühnung soll ein Priester vollziehen, den man gesalbt und dessen Hand man gefüllt hat, damit er an Stelle seines Vaters als Priester dient; und er soll die leinenen Kleider anziehen, die heiligen Kleider, 33 und er soll Sühnung erwirken für das Allerheiligste und die Stiftshütte, und für den Altar soll er Sühnung tun; auch für die Priester und für die ganze Volksgemeinde soll er Sühnung erwirken. 34 Das soll euch eine ewige Ordnung sein, daß ihr für die Kinder Israels einmal im Jahr Sühnung erwirkt wegen aller ihrer Sünden! 34 Und man machte es so, wie der Herr es Mose geboten hatte. 3. Mose 16 | Schlachter 2000 Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Tag für Tag erklingen die Tunneltöne des Josef Staudinger aus dem Eisenbahntunnel in den Berner Alpen. Besser als jedes Gerät erkennt der Tunnelwächters am Ton des Hammerschlags die Risse und Schäden an den Schienen. Seit Jugendjahren ungeliebt und gemieden von der Dorfgemeinschaft sammelt der Sonderling nicht nur den Unrat der Fahrgäste, sondern auch die Töne, die richtigen und die falschen, im Tunnel wie im Leben. Das Dasein des Einsiedlers Josef Staudinger ändert sich jedoch plötzlich und wundersam als Aisha, die Zweitfrau eines reichen arabischen Touristen, während einer Zugfahrt unter mysteriösen Umständen verschwindet … Amazon Vita: Bernhard Ganter, wurde 1944 in der Nähe von Wasserburg a. Inn geboren. Er warJournalist für verschiedene Zeitungen, Journale und TV Sender (u.a. Bayer. Fernsehen/ Politikmagazin Zeitspiegel), außerdem war Kultur-Chefredakteur derZeitschrift SCALA. Seit 1987 veröffentlichte er eine Vielzahl beachteter Romane und Erzählbände. Sein Bestseller-Roman „Herzlos- die Geschichte einer skrupellosen Organmafia“ wurde auch ins chinesische übersetzt. Er erlangte in China/ Hongkong/ Macao/ Taiwan große Beachtung. Viele seiner Geschichten wurden immer wieder in verschiedenen Radiosendern vorgestellt und gelesen. Die Lichtbühne München erarbeitete die Adaption seines Romans „Das Jahr der Rosen“ für das Theater (Schauspieler: Guido Verstegen, Regie: Max Sachsse). Bernhard Ganter ist Mitglied des internationalen Schriftstellerverbandes PEN und Ehrenmitglied im chin. Schriftstellerverband/Chinese Writers Association, Beijing. Hintergrundgespräch: Bernhard Ganter, der Autor des Buches “der Tunnel” und Guido Verstegen der die Romanaadaption und die Regie zu “Der Tunnel” machte unterhalten sich nach der Lesung von Bernhard Ganter mit Uwe Kullnick über den Roman, das Theaterstück und ihre Erfahrungen mit der Thematik und den Herausforderungen und Freude es mit der Münchener Lichtbühne in der Pasinger Fabrik auf die Bühne zu bringen.
Heute bin ich am Meer. Und wenn ich an Meer denke, dann bin ich am Wasser. Wasser führt ein Fluß. Viel Wasser. Und in diesem Wasser im Fluß schwimmt oft viel Müll herum. Und schon sind wir irgendwie beim Inhalt der Episode von Heute. Wind hat damit auch was zu tun...
Wer schon mal durch Berlin spaziert ist, dem sind sie sicher aufgefallen: Die vielen Dinge, die auf Gehwegen und an Straßenrändern abgestellt und illegal entsorgt wurden. Pappkisten voller Bücher zum Beispiel, alte Kleidung, Fahrräder, Fernseher, Möbel. Vieles, was nicht mehr gebraucht wird, landet irgendwann auf der Straße, denn eine regelmäßige Sperrmüllabholung gibt es in Berlin nicht. Dieser offensichtliche Makel, den diese beispiellose Vermüllung darstellt, eröffnet aber auch eine interessante philosophische Perspektive, denn der Unrat auf Berlins Straßen wird zum Sinnbild einer ständigen Neubewertung dessen was Wert und wertlos bedeutet. Mit etwas Abstand betrachtet absolut faszinierend - wenn man nicht gerade mittendrin wohnt! Sponsor / Werbung: (Tobis Film) BEN IS BACK Link zur Episoden-Seite: viertausendhertz.de/sf30
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Wer schon mal durch Berlin spaziert ist, dem sind sie sicher aufgefallen: Die vielen Dinge, die auf Gehwegen und an Straßenrändern abgestellt und illegal entsorgt wurden. Pappkisten voller Bücher zum Beispiel, alte Kleidung, Fahrräder, Fernseher, Möbel. Vieles, was nicht mehr gebraucht wird, landet irgendwann auf der Straße, denn eine regelmäßige Sperrmüllabholung gibt es in Berlin nicht. Dieser offensichtliche Makel, den diese beispiellose Vermüllung darstellt, eröffnet aber auch eine interessante philosophische Perspektive, denn der Unrat auf Berlins Straßen wird zum Sinnbild einer ständigen Neubewertung dessen was Wert und wertlos bedeutet. Mit etwas Abstand betrachtet absolut faszinierend - wenn man nicht gerade mittendrin wohnt! Sponsor / Werbung: (Tobis Film) BEN IS BACK Link zur Episoden-Seite: viertausendhertz.de/sf30
Der Plunder um diesen geht es heute, den ungeliebten Unrat, das Gerümpel oder auch der Dreck der weg muss um genau den geht es heute, aber ist Plunder immer gleich Müll, Gerümpel? Nein Plunder kann auch ein leckeres Gepäck sein oder genauer gesagt viele verschiedene fallen unter diesen begriff.
Der Plunder um diesen geht es heute, den ungeliebten Unrat, das Gerümpel oder auch der Dreck der weg muss um genau den geht es heute, aber ist Plunder immer gleich Müll, Gerümpel? Nein Plunder kann auch ein leckeres Gepäck sein oder genauer gesagt viele verschiedene fallen unter diesen begriff.
"Seid ihr denn von Sinnen? Lasst los! Lasst ab! Lasst es sein! Seid ihr so schlecht, dass ihr noch das beste, was euch je gegeben worden ist, wie wertlosen Unrat niedertrampelt? Seht ihr denn nicht, was ihr anrichtet?.."
"Seid ihr denn von Sinnen? Lasst los! Lasst ab! Lasst es sein! Seid ihr so schlecht, dass ihr noch das beste, was euch je gegeben worden ist, wie wertlosen Unrat niedertrampelt? Seht ihr denn nicht, was ihr anrichtet?.."
#metoo - müsste eigentlich #wetoo heißen, denn auch Frau Dings und Herr Bums beschäftigen sich in dieser Sendung mit dem Hashtag, unter dem sich immer mehr Frauen als Opfer von sexuellen Übergriffen von Männern öffentlich zu erkennen geben. Ins Rollen gebracht wurde die Aktion durch den Skandal um den Hollywoodproduzenten Harvey Weinstein. Unter #metoo - zu deutsch „ich auch“, kann man lesen, welche Erfahrungen Frauen mit Sexismus, Chauvinismus und Übergriffen gemacht haben. Frau Dings und Herr Bums diskutieren in dieser Folge darüber, ob sich diese Internetwelle durch die Hirne chauvinistischer Männer spült und diese von Unrat befreit, oder den langen Kampf für Freiheit, Gleichberechtigung und gegen Gewalt mit sexistischer Prägung verwässert. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören.