POPULARITY
(03:00): Israel angriber Hamas-ledere i Qatar. Medvirkende: Allan Sørensen, mellemøstkorrespondent for Kristeligt Dagblad. (14:00): Kommunalpolitiker fra EL raser over Rosenkrantz-Theils forslag. Medvirkende: Cecilie Roed Schultz, Byrådsmedlem i Fredericia for Enhedslisten. (31:00): Ny udvikling i sagen om Epstein: Trumps fødselsdagshilsen til Epstein: Medvirkende: Peder Byberg, religionshistoriker med speciale i konspirationsteorier. (40:00): Formand for Religionslærerforeningen: Folkeskolerne har alvorligt brug for åndelig udvikling. Medvirkende: John Rydahl, formand for Religionslærerforeningen. Værter: Anne Philipsen & Nicolai Dandanell See omnystudio.com/listener for privacy information.
Landmand og borgmester i Tønder Kommune, Jørgen Popp Petersen, er blevet politianmeldt otte gange for at bryde loven, og han indstiller nu sin svineproduktion. Det kan TV 2 fortælle. 14 gange har Fødevarestyrelsen været på besøg på hans svinegård siden 2019, fordi han har ignoreret styrelsens hårdest mulige sanktion, som er politianmeldelse. I 8 ud af de 14 tilfælde viste forholdene sig så alvorlige, at styrelsen måtte skride til politianmeldelse. Nu mener Allan Svendsen, bestyrelsesmedlem i Tønder Kommune for Dansk Folkeparti, at borgmesteren bør trække sig. Værter: Mathias Wissing og Peter MarstalSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Det har været en turbulent uge hos lokalpolitikerne i Konservative i Faaborg-Midtfyn Kommune. Partiets tidligere borgmesterkandidat Thomas Ingemansen trak sig i sidste uge fra valgkampen og begrundede det med personlige årsager. Den forklaring kastede Fyens Stiftstidende nyt lys over, da en 18-årig partikollega stod frem i avisen og fortalte, at Thomas Ingemansen havde sendt nøgenbilleder og gjort seksuelle tilnærmelser, hvilket han fandt grænseoverskridende. Den forklaring afviser den 37-årige tidligere borgmesterkandidat og fortæller, at forholdet mellem de to var gensidigt. Værter: Mathias Wissing og Peter MarstalSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Schreiben Sie mir!Eine Milliarde fehlt den sächsischen Kommunen. Mindestens. Der Sanierungsrückstau sollte noch einmal so groß sein. So funktioniert in der wichtigsten politische Einheit, der Herzkammer der Demokratie immer weniger. Menschen spüren, dass vieles ins Stocken kommt un notwendige Dinge nicht mehr stattfinden. Mehr und mehr wenden sich auch Kommunalpolitiker ab und wechseln auf die Seite derer, die gegen "die da oben" wettern. Wir verlieren also die demokratische Basis. Ich habe sechs Thesen aufgestellt, die das Dilemma auflösen können. Zumindest aus meiner Sicht. Grundlegend. Keine Kosmetik. Wir müssen und ändern. Jetzt. Wir brauchen eine Staatsreform und ein radikales Neudenken der Politik. Mit der Kommune im Zentrum. Denn dort spielt das Leben. Und nur darum geht es in diesem Geschäft. Sagt mir Eure Meinung. Oder diskutiert dies mit uns am 11.10. in Augustusburg zum Mitmachkongress.Details zur Recherche in meinem BLOG mit allen Quellen und genauen Zahlen. Und den 6 Punkten für eine glokale ZUKUNFT in DEMOKRATIE! https://www.denkwerkost.info/post/alarmstufe-rot Infos unter denkwerkost.info/veranstaltungen Support the show
Als Babette Lichtenstein van Lengerich 2024 zur Politik Akademie von mecoa kam, war ihr Ziel klar: TikTok lernen.Heute hat sie ihr Ziel mehr als erreicht.Sie ist die Social Media Queen ihrer CDU-Fraktion und noch wichtiger: eine Stimme für Menschen, die sonst selten gehört werden.In dieser Folge erzählt Babette,wie sie mit CapCut, Reels & Co. politische Inhalte in Erklärvideos verwandelt,warum Social Media für sie Bürgersprechstunde 2.0 ist,wie sie mit TikToks AFD-Wähler*innen erreicht und zum Nachdenken bringt,und was sie Kommunalpolitiker*innen rät, die noch zögern, sichtbar zu werden.Ihr Erfolgsgeheimnis?Mut zur Lücke. Authentizität. Keine Ausreden.„Erfolg ist nicht nur Reichweite. Erfolg ist, wenn Menschen sagen: Jetzt habe ich es endlich verstanden.“ – BabetteJetzt reinhören und wenn du selbst politisch sichtbar werden willst, bewirb dich auf ein kostenloses Strategiegespräch mit uns.Links:Du möchtest auf Social Media reichweitenstarkes Kurzvideomarketing etablieren? Dann lade dir unseren neuen Guide herunter: https://politik.mecoa.de/social-media-video-marketing-freebie/Deine Erfolgsformel für einen unschlagbaren Wahlkampf auf Social Media: der mecoa Social Media Wahlkampf Guide! https://elopage.com/s/mecoa/socialmedia-wahlkampf-guide/paymentMelde dich jetzt für unser kostenloses Social Media Intensiv-Training für die Politik an: https://politik.mecoa.de/politik-autowebinar-01/Bewirb dich jetzt für unser kostenloses Strategiegespräche und gemeinsam schauen wir, welche Schritte deine nächsten zum Social Media Erfolg sein könnten. Bewirb dich einfach unter diesem Link: https://politik.mecoa.de/bewerbung-strategiegespr%C3%A4ch/Folge uns auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/mecoa_mediencoaching/
Offensichtlich habe ich Vince Ebert bei unserem letzten Gespräch nicht hinreichend abgeschreckt. Ich habe tatsächlich erneut die Freude, ihn zu einem Gespräch begrüßen zu dürfen! Der Titel der heutigen Episode folgt dem Buchtitel seines neuen Buches: »Wot Se Fack, Deutschland?« und statt Deutschland könnte ebenso – wie Vince Ebert im Gespräch erwähnt – Österreich stehen. Vince Ebert ist Diplom-Physiker und Kabarettist seit über 25 Jahren. In der ARD moderierte er jahrelang die Sendung „Wissen vor Acht“. Seine Bücher sind Bestseller und haben sich über eine Million Mal verkauft. Außerdem ist er einer der gefragtesten Vortragsredner Deutschlands. Das Buch von Vince Ebert erscheint am 14. August 2025, und ich wünsche an dieser Stelle natürlich viel Erfolg, denn dieses Buch ist es wert, gelesen zu werden! Weiters möchte ich erwähnen, dass zwischen der Aufnahme unseres Gesprächs und der Veröffentlichung bekannt wurde, dass Vince Ebert mit der Hayek-Medaille 2025 ausgezeichnet wird. – Herzliche Gratulation dazu! Diese Episode kreist um die Themen seines neuen Buches, beschränkt sich aber nicht darauf. Ich stelle zunächst die Frage, ob das Buch nachdenklicher als die früheren ist – oder ärgerlicher – oder ist es etwa eher Fassungslosigkeit, die man herausliest? Werfen wir unsere westlichen Werte und Errungenschaften ohne Not aus dem Fenster? »Tagtäglich prasseln Meldungen auf uns ein, die immer absurder, bizarrer und bedrückender werden.« Warum bestätigen viele Menschen die Probleme und die Verrücktheit der Situation in Vier-Augen-Gesprächen, sind aber nicht bereit, dies im täglichen Leben auszudrücken und zu verändern? Gibt es wieder – wie früher in der DDR – eine private und eine öffentliche Meinung, die sich komplett von der privaten Meinung unterscheidet? Wie kann der Weckruf aussehen, um die Menschen, die den Großteil der Bevölkerung ausmachen, aus dieser Angststarre zu befreien? Wird der Sturm gar über uns hinwegziehen, wenn die Mehrheit der Menschen sich duckt und stillhält? Warum schweigen führende Manager, wenn offensichtlich verheerende Ideen in der Politik umgesetzt werden? »The fraud investigator Bill Black had coined the concept of a ‘criminogenic organisation'. It referred to an institution in which incentives and management systems were structurally designed to ensure that crimes would be committed.«, Dan Davies Müssen Mitarbeiter und Bürger zunehmend die Feigheit des opportunistischen Managements ausbaden? Gibt es nicht auch im Alltag immer weniger Mut, seine Ansicht auszudrücken und sich schlechten Ideen entgegenzustellen – vom Elternabend bis zum beruflichen Umfeld? Erleben wir einen solchen Tsunami an irren Ideen, dass die meisten Menschen davon überfordert sind? Gibt es eine Empörungserschöpfung? »Das nimmt uns Satirikern eigentlich den Job weg.« Kommen wir in ein neues Biedermeier? Werden die Narren, die häufig die Deutungshoheit zu haben scheinen, dadurch noch kecker? »Wenn die Vernünftigen den Diskurs verlassen, überlassen sie den Narren das Feld.« Die Krise, die wir erleben, scheint noch dazu im Kern hausgemacht und eben nicht von großen externen Problemen getrieben zu sein. Wie ist das zu erklären? Was sind die drei großen Baustellen, die wir nach wie vor ignorieren und die das Potenzial haben, unsere Nationen zu zerstören? Bürokratie (»Wir müssen da jetzt eine Kommission gründen, für Bürokratieabbau«) Energieversorgung (siehe auch frühere Episode mit Vince Ebert) Migration (in beide Richtungen) Was war die Rolle der Merkel-Regierung ab ca. 2011? Hat sie die Schienen für die heutige tiefe Krise gelegt? Neben der politischen Dimension gibt es aber auch die Frage, wer überhaupt noch als Experte gelten darf? »Besonders die sogenannten Expertenrunden im Zuge der Diskussionen um Klima, Corona und Migration haben einen neuen Oberlehrertypus hervorgebracht. Dieser verkauft seine Weltanschauung als Wissenschaft, flankiert von latenter Aggressivität und einer kaum zu überbietenden Überheblichkeit, mit der alle diejenigen abserviert werden, die es wagen, zu widersprechen oder auch nur Nachfragen zu stellen.« Expertise wird gerade auch an Unis gesucht, aber was ist an den Unis los? Wie ist es zur starken Politisierung der Wissenschaft und der Uni-Landschaft gekommen? Ist das überhaupt ein neuer Trend? Sind Entscheidungen, etwa in Klima- oder Energiefragen, tatsächlich alternativlos, wie sie häufig dargestellt werden? »Klimaforschung ist natürlich objektiv, wenn sie korrekt betrieben wird, aber Klimapolitik ist eine gesellschaftliche Frage. Da muss eine Gesellschaft darüber diskutieren.« Wie ist das Zusammenspiel zwischen Wissenschaft und Politik zu interpretieren? »Man weiß dann immer nie, ob die Politik sich die Wissenschafter raussucht, die eine passende Meinung vertreten, oder ob sich die Wissenschaftler politisiert und angepasst haben.« Darf man sich über die qualitativ fragwürdigen Ergebnisse wundern, wenn Anreizsysteme eingerichtet werden, die Opportunität fördern? Werden politisch erwünschte Erkenntnisse gefordert, so ist das für den Wissenschaftsbetrieb fatal. Gibt es jedoch Unterschiede zwischen Geistes- und Naturwissenschaften? Fahren Aktivisten eine »Bait and Switch«-Strategie – was ist darunter konkret zu verstehen? Wem haben wir die woken Ideen zu verdanken? Welche Rolle spielt der Postmodernismus und davor die Entwicklungen der Naturwissenschaft und die Versuche, die Erfolge der Naturwissenschaft in die Geisteswissenschaften zu übernehmen (etwa im Rahmen des Wiener Kreises)? »Das Schiff wird während der Fahrt laufend neu gebaut«, Otto Neurath Geht es nicht mehr um Wahrheit, sondern nur noch um die (irrige) Idee, alles wäre eine Frage von Machtverhältnissen? Wenn alles eine Frage der Machtstruktur ist, dann habe ich kaum Verantwortung mehr, dann läuft mein Leben nicht rund, weil ich schlechte Entscheidungen getroffen habe, sondern weil mich das Machtsystem unterdrückt und meine Genialität nicht erkennen will. Ist das eine Perpetuierung einer selbstverursachten Opferrolle? Eine bequeme Möglichkeit, die Verantwortungsübernahme zu vermeiden? In der Geschichte gab es Gegenbewegungen, etwa die Romantik – stecken wir in einer neuen Romantik fest? Alles Emotion, nichts real? Ist alles subjektiv und es gibt keine objektiven Wahrheiten – aber ist diese Behauptung nicht selbstwidersprüchlich? Wie weit ist der Weg von der Postmoderne zur völligen Beliebigkeit? »1986 hat Herbert Grönemeyer gesungen: Kinder an die Macht. Und immer öfter denke ich: Sein Wunsch hat sich erfüllt.« Die Umdefinition von Worten ist auch ein gängiges Machtmittel, wie Hayek schon 1945 festgestellt hat: »Freiheit ist keineswegs das einzige Wort, dessen Bedeutung ins Gegenteil verkehrt worden ist, damit es zum tauglichen Instrument der totalitären Propaganda wird. Wir haben schon gesehen, wie dasselbe mit den Wörtern Gerechtigkeit, Gesetz, Recht und Gleichheit geschieht. Diese Liste könnte so lange fortgesetzt werden, bis sie fast alle gebräuchlichen Ausdrücke der Moral und der Politik umfasst.« Werden uns Begriffe genommen oder durch stete Umdefinition wertlos gemacht, so werden uns auch Wege der Argumentation genommen. Ist es das, was wir gerade erleben? So provoziert beispielsweise Jette Nietzard mit »Eat the Rich«-Kappe und »All Cops are Bastards«-Pullover – während andere Vertreter der Partei regelmäßig vor der vermeintlichen Bedrohung der Demokratie durch Hass und Hetze warnen. Ist Hass und Hetze immer Hass und Hetze der anderen? Woher kommt diese Polarisierung in der Gesellschaft? »Wir sind ein evolutionäres Produkt. Wir sind rationale Wesen und wir sind auch Gefühlswesen. Wir sind gruppenzentriert, wir sind Individualisten. Wir pendeln immer zwischen dieser Herdenmentalität und diesem individualistischen Selbstentfaltungstrieb.« Gelingt es zu vielen Menschen, besonders auch Wissenschaftlern und »Experten«, sich dem Test ihrer Ideen an der Realität zu entziehen beziehungsweise den Folgen solcher Tests? Kurz gesagt: Immunisieren sie sich selbst gegen die Fehler, die andere machen, wenn sie den Theorien folgen? Was ist von der These zu halten, dass das Behaupten offensichtlich absurder Ideen eine Demonstration von großer Macht sein kann, die Menschen noch dazu demütigt? Wie steht es mit Rationalität und Glauben? Was macht eine Religion heute erfolgreich? Wie steht es eigentlich um den Rest der Welt – ist dort der Drang, sich selbst abzuschaffen, ebenso groß wie in Europa? »Die Welt wird natürlich besser – aber wir nehmen uns heraus.« Wie läuft hingegen der Diskurs in weiten Bereichen deutscher Eliten? »Hier zulande sprechen wir ganz liebevoll von Familienunternehmern – in anderen Ländern nennt man sie Oligarchen.«, Martyna Linartas Wieso kämpfen wir im Westen mit solcher Inbrunst gegen genau die Dinge, die uns erfolgreich gemacht, die unseren Wohlstand begründet haben und um die uns die Welt beneidet — oder beneidet hat? »Der große Vorteil der westlichen Kultur ist die Selbstreflexion, der Selbstzweifel. Nicht umsonst haben wir eine Erinnerungskultur. […] Da sind Dinge schlecht gelaufen, wir versuchen sie jetzt besser zu machen – und wir haben sie auch verbessert. In den letzten zwanzig Jahren ist diese Selbstkorrektur in Selbstverachtung und dieser Selbstzweifel in komplette Selbstzerstörung umgeschlagen. […] Das ist vielleicht das, was man Wohlstandsverwahrlosung nennt.« Wann kommt es zu Kipppunkten in Gesellschaften? »Diversität bedeutet, alle denken das Gleiche und sehen dabei unterschiedlich aus. Dabei sollte Diversität eigentlich eine Vielfalt in Meinungen und Ansichten bedeuten.« Menschen reagieren auf Anreize. Wie kann man diese in unserer Gesellschaft aber verändern? »You get what you reward for.«, Charlie Munger Wie hat sich die Rolle des Staates verändert – haben wir unsere Freiheit aufgegeben, um einen Nanny-State zu schaffen? Kann das überhaupt funktionieren – selbst wenn wir gewillt sind, unsere Freiheit aufzugeben? »Seit ich denken kann, überfrachten wir die Politik mit so hohen Erwartungen, dass sie nur scheitern kann.« Ist es wirklich die Politik, die scheitert, oder ist es zu einem systemischen Problem geworden? Wie kann uns ein Blick über den Tellerrand helfen? Brauchen wir mehr liberales oder libertäres Gedankengut in Europa? »Das Gegenteil von links und rechts ist liberal.« In der Biologie lehnt die Moderne zurecht einen »intelligenten Designer« ab, aber in der Wirtschaft soll das funktionieren? Passt das zusammen? Hat Marktwirtschaft nicht in Wahrheit eine emanzipierende Wirkung? Fürchtet man sich davor? Brodeln in der Gesellschaft so stark Spannungen, dass wir vor neuen Kipppunkten stehen? Können wir das Schiff noch vor dem Eisberg umsteuern? »Die Revolution hat schon immer ihre eigenen Kinder gefressen.« Referenzen Andere Episoden Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 128: Aufbruch in die Moderne — Der Mann, der die Welt erfindet! Episode 126: Schwarz gekleidet im dunklen Kohlekeller. Ein Gespräch mit Axel Bojanowski Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 118: Science and Decision Making under Uncertainty, A Conversation with Prof. John Ioannidis Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 113: Liberty in Our Lifetime 1: Conversations with Massimo Mazzone, Vera Kichanova and Tatiana Butanka Episode 107: How to Organise Complex Societies? A Conversation with Johan Norberg Episode 101: Live im MQ, Macht und Ohnmacht in der Wissensgesellschaft. Ein Gespräch mit John G. Haas. Episode 96: Ist der heutigen Welt nur mehr mit Komödie beizukommen? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 91: Die Heidi-Klum-Universität, ein Gespräch mit Prof. Ehrmann und Prof. Sommer Episode 84: (Epistemische) Krisen? Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Vince Ebert Webseite LinkedIn Twitter / X Wot se Fack, Deutschland? dtv (2025) Lichtblick statt Blackout. dtv (2022) Hayek Medaille 2025 für Vince Ebert Fachliche Referenzen Dan Davies, The Unaccountability Machine, Why Big Systems Make Terrible Decisions - and How The World Lost its Mind, Profile Books (2024) Wiener Kreis: In Our Time, Logical Positivism (2009) Friedrich von Hayek, The Road to Serfdom, Routledge (1944) Jette Nietzard provoziert, msn (2025) Grüne Kommunalpolitiker klagen über Hass und Drohungen, SZ (2025) Hassnachrichten: Habeck stellte 700 Anzeigen, ZDF (2024) Sabine Hossenfelder auf YouTube Wie ungleich ist Deutschland?: „Wir sprechen von Familienunternehmern – woanders nennt man sie Oligarchen“, Martyna Linartas im Gespräch, Tagesspiegel Interview Juni 2025 Charlie Munger on Incentives Thomas Sowell, intellectuals and Society, Basic Books (2010) James Burnham, The Managerial Revolution; What is Happening in the World, John Day Company (1941)
(00:00): Kommunalpolitiker opfordrer advokater til at hive regeringen i retten i Haag. Medvirkende: Elise Bjerkrheim, medlem af Frie Grønne og kommunalvalgskandidat. (12:00): Debattør vil have overflødige mandlige statuer i København fjernet. Medvirkende: Ditlev Tamm, forfatter, debattør og tidligere juraprofessor. (32:00): Danske Advokater advarer: Skat begærer folk konkurs uden at lade dem få prøvet sin sag. Medvirkende: Torben Bagge, selvstændig skatteadvokat i advokatfirmaet Skattesagen. (45:00): Er Novo Nordisk topchefernes lønninger for høje? Medvirkende: Morten Aagaard, korshærspræst i Aarhus. Værter: Mathias Wissing og Nicolai DandanellSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Polen kontrolliert seit dieser Woche verstärkt an der Grenze zu Deutschland. In dieser Podcast-Folge kritisiert der Bürgermeister aus Wiesenburg/Mark in Brandenburg, Marco Beckendorf, die Kontrollen als "volkspolitischen Wahnsinn". Der Linken-Politiker warnt vor wirtschaftlichen Schäden. Der Landrat aus Thüringen, Christian Herrgott (CDU), sieht das anders. Für ihn sei es eine effektive Maßnahme, um die irreguläre Migration zu bekämpfen. Doch nicht nur in diesem Punkt sind sich die beiden Kommunalpolitiker uneinig. Beckendorf fordert ein Vetorecht bei Abschiebungen, Herrgott kritisiert den Vorschlag als Vorgehen "jenseits der regulären Verfahren". Wie kann der Umgang mit Migranten in Städten und Gemeinden gelingen? Dieser Schlagabtausch zeigt zwei konträre Standpunkte. Außerdem gibt Christian Herrgott einen Einblick, wie die Arbeitspflicht für Asylbewerber in seinem Saale-Orla-Kreis in Thüringen angelaufen ist. Er war einer der ersten Landräte in Deutschland, der diese vor einem Jahr eingeführt hat. Moderation: Florian Harms Produktion und Schnitt: Lisa Raphael Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2266-grenzkontrollen/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quelle Ton von Bundeskanzler Merz: ZEIT auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=UmUoXx24Z88
Immer wieder werden wir gefragt - wo ist der Widerstand? Nun, er ist auf den Straßen von Städten in ganz Amerika zu sehen gewesen. Wir wissen also, dass die Amerikaner mit der aktuellen Situation unzufrieden sind. Aber was tun die Demokraten dagegen? Welche Lehren haben sie aus der Wahl 2024 gezogen? Wie wollen sie die Wähler zurückgewinnen, die einst ihre Basis waren? Ein junger aufstrebender Kommunalpolitiker in New York City sorgt für Aufsehen - und überzeugt die liberale Stadt mit seiner Authentizität und seinem Enthusiasmus. Aber ist er die Zukunft der Demokratischen Partei? Und warum haben viele Parteimitglieder solche Angst vor ihm?Jiffer und Wendy nehmen eine Sommer Pause und werden Anfang September wieder dabei sein!Links:Why we walked the length of Manhattan. Zohran MamdaniCredits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Gibt es in Pommern bald keine Pommernakten mehr? Diese Angst haben Historiker und Kommunalpolitiker gleichermaßen. Das Landesarchiv in Greifswald hat große bauliche und personelle Probleme. Hier geht's zur kleinen Umfrage zu unserem Podcast "MV im Fokus" - Wir freuen uns, wenn Du mitmachst und wir danach noch besser werden können: https://umfrage-ndr.limequery.com/632785?lang=de-informal Host: Mirja Freye Autorin: Martina Rathke Redaktion: Carola Lewering Schreibt uns gerne eure Anregungen und Ideen an unsere E-Mail Adresse: mvimfokus@ndr.de Mehr zu den Pommernakten findet ihr hier: Petition und Brandbrief für das Archiv in Greifswald 2023 https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Stiefkind-Landesarchiv,nordmagazin111930.html Noch mehr Folgen von MV im Fokus bekommt ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/81280474/ Zur Podcast Empfehlung NDR „Too many tabs-der Podcast“ gelangt ihr über diesen Link: https://www.ardaudiothek.de/sendung/too-many-tabs-der-podcast/10766603/ too many tabs - der Podcast · Neue Folgen - Jetzt Podcast anhören!
Benjamin Zeitler – ein leidenschaftlicher Kommunalpolitiker, der 2026 erneut als Oberbürgermeister in Weiden (Oberpfalz) kandidiert.Schon mit 20 Jahren saß Benjamin im Gemeinderat, war Bürgermeister einer kleinen Kommune und ist derzeit Stadtrat in Weiden mit rund 42.000 Einwohnern.Nach einem knappen Wahlausgang vor sechs Jahren startet er nun erneut durch – und das mit einer klaren Mission:Social Media first.Sein Erfolgsrezept? Disziplin, strategische Planung und vor allem: ein langer Atem. Denn statt auf kurzfristige Reichweite setzt er auf langfristigen Community-Aufbau.Seit dem Sommer 2024 arbeitet er intensiv mit der Politikakademie zusammen und konnte durch kontinuierliche Video-Formate und mutige Content-Experimente seinen Instagram-Kanal auf über 4.200 Follower ausbauen – mit beeindruckenden 330.000 bis 350.000 Views im Monat.Auch TikTok und Facebook gehören zu seinem Repertoire – angepasst auf unterschiedliche Zielgruppen.
(02:00): Kommunalpolitiker står fast på ændring af Palæstina-skilt: Det er det rigtige at gøre. Medvirkende: Christopher Røhl, medlem af Københavns Borgerrepræsentation for Radikale Venstre. (14:00): Borgmester: Manglende skønlitterær læsning gør dig ikke til en god kommende leder. Medvirkende: Jens Kristian Lütken, beskæftigelses- og integrationsborgmester i Københavns Kommune (V). (30:00): Klaus Riskær: "Forfærdelig beslutning at sende danske soldater på træningskursus i Ukraine". Medvirkende: Klaus Riskær Pedersen, partistifter, erhvervsmand og debattør. (41:00): Forfatter: "Militært forsvar er ikke nok". Medvirkende: Lars Olsen, forfatter og journalist. Vært: Nicolai Dandanell See omnystudio.com/listener for privacy information.
Dierks, Benjamin; Ansorge, Martina www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Bei einigen Namen, über die wir bei unserem Quellenstudium so stoßen, schaut man unweigerlich genauer hin. Konrad Adenauer war während der Weimarer Jahre, als Oberbürgermeister von Köln, streng genommen eher ein Kommunalpolitiker, meldete sich jedoch in dieser Eigenschaft sowie in seiner Nebenfunktion als Präsident des preußischen Staatsrats auch immer wieder zu reichsweiten politischen Themen zu Wort und wurde immer wieder sogar als potentieller Reichskanzlerkandidat gehandelt. Auch im Wahlkampf um die Reichspräsidentschaft 1925 mischte er mit, wobei seine Fehde mit dem Rechts-Kandidaten Karl Jarres sich an der Frage entzündete, wie sich beide hinter verschlossenen Türen zur Zukunft des französisch besetzten Rheinlandes geäußert hätten. Die Schiffbeker Zeitung versuchte am 26. März Licht ins Dunkel dieser Angelegenheit zu bringen bzw. gab jedenfalls den widersprüchlichen Versionen beider Politiker Raum. Es liest Rosa Leu.
Hass, Bedrohungen, Gewalt – die Angriffe auf Kommunalpolitiker*innen nehmen zu. Doch was können betroffene Amtsträger*innen bei Beleidigungen in sozialen Medien, Sachbeschädigungen oder gar bei körperlichen Übergriffen tun? Hier setzt die Starke Stelle an, die von der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) im Auftrag des Bundesinnenministeriums betrieben wird. Mit Martina Ansorge und Frederike Wistuba reden wir darüber, welche Hilfsangebote es gibt und warum der Schutz kommunaler Amts- und Mandatsträger*innen so wichtig für unsere Demokratie ist.
Der Sohn soll wegen rechtsextremistischer Äußerungen von der Schule fliegen, ein Kommunalpolitiker ist mit Anfeindungen konfrontiert, bei der freiwilligen Feuerwehr fallen diskriminierende Äußerungen. Solche und ähnliche Fälle landen beim Demokratiezentrum im Beratungsnetzwerk Hessen an der Uni Marburg und damit bei dessen Leiter, Reiner Becker. (Wdh. vom 05.11.2024)
Vor Jahren wollte die bayerische Staatsregierung im Spessart einen Nationalpark schaffen. Er scheiterte am Widerstand der Bevölkerung. Jetzt wird über ein Biosphärenreservat Spessart abgestimmt. In solch einer von der UNESCO initiierten Modellregion steht Nachhaltigkeit im Vordergrund, wie z.B. begrünte Fabrikhallen, nur 3 % der Fläche wären reine Schutzzone. Kommunalpolitiker von CSU, SPD und Grünen wären dafür. Doch es protestieren Bürger, die angestammte Holzrechte besitzen. Barbara Ecke und Katrin Küx machen in ihrer Reportage deutlich, wie schwierig es ist, die breite Bevölkerung für ein Projekt mitzunehmen.
Der Sohn soll wegen rechtsextremistischer Äußerungen von der Schule fliegen, ein Kommunalpolitiker ist mit Anfeindungen konfrontiert, bei der freiwilligen Feuerwehr fallen diskriminierende Äußerungen. Solche und ähnliche Fälle landen beim Demokratiezentrum im Beratungsnetzwerk Hessen an der Uni Marburg und damit bei dessen Leiter, Reiner Becker.
Kaps, Bettina www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wir haben gesehen, dass du dich endlich dazu aufgerafft hast, deinen ersten eigenen Social-Media-Auftritt anzulegen. Allerdings sehen wir auch, dass du nach anfänglichem Wachstum aktuell bei der 500-Abonnentinnen-Marke hängen geblieben bist. Das ist auch erst einmal nicht weiter schlimm und sogar logisch. Gerade wenn du deinen Account ganz frisch eröffnet hast, sind die ersten Followerinnen oft deine Familie, Freunde und Bekannte und möglicherweise auch Freundesfreunde. Das ist schön und gut und bildet erst einmal eine gute Basis für den Anfang. Aber oft ist mit diesem ersten Schwung an Followerinnen das Wachstum erst einmal vorbei. Du postest in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen vor dich hin, und einzelne Followerinnen kommen und gehen. Gerade viele Kreisverbände und Kommunalpolitiker*innen ereilt dieses Schicksal. Darum wollen wir dir in unserer Podcast-Folge #74 erklären, warum das so ist und dir somit helfen, endlich die nächste Stufe zu erreichen. Die Gründe sind unter anderem: Fehlende Strategien Fehlender Mehrwert Fehlendes Branding Links: Du möchtest dir einen erfolgreichen politischen Social Media Account aufbauen? Dann hol dir jetzt unsere kostenlose PDF-Checkliste: https://politik.mecoa.de/freebie/ Deine Erfolgsformel für einen unschlagbaren Wahlkampf auf Social Media: der mecoa Social Media Wahlkampf Guide! https://elopage.com/s/mecoa/socialmedia-wahlkampf-guide/payment Melde dich jetzt für unser kostenloses Social Media Intensiv-Training für die Politik an: https://politik.mecoa.de/politik-autowebinar-01/ Bewirb dich jetzt für unser kostenloses Strategiegespräche und gemeinsam schauen wir, welche Schritte deine nächsten zum Social Media Erfolg sein könnten. Bewirb dich einfach unter diesem Link: https://politik.mecoa.de/bewerbung-strategiegespr%C3%A4ch/ Folge uns auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/mecoa_mediencoaching/
Kaps, Bettina www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kaps, Bettina www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der Chef der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zur Anschlagsserie der letzten Tage, die Israel zugeschrieben werden, geäussert. Er sagte, dass Israel damit «alle roten Linien» überschritten habe. Die Anschläge kämen einer Kriegserklärung gleich. Weitere Themen: (01:30) Hisbollah-Chef Nasrallah meldet sich nach Attacken zu Wort (10:44) Libanon: eine Augenzeugin berichtet (17:05) Grosse Verunsicherung in Libanon (22:36) Armeefinanzen erhitzen die Gemüter weiterhin (28:05) Deutschland: rechte Hetze gegen Kommunalpolitiker (34:37) Der Vatikan und die Krux mit dem Wallfahrtsort Medjugore (38:10) Kanton Bern mit neuen Regeln für die Hirschjagd
Richter, Christoph www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Christian Erhardt-Maciejewski hält die Debatte um eine Gesetzesverschärfung bei Angriffen auf Politiker für Symbolpolitik. Es gebe keine Strafbarkeitslücke, so der Chefredakteur des "Kommunal"-Magazins für Bürgermeister, Kommunalpolitiker und Verwaltung. Erhardt-Maciejewski, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bedrohungen per Mail und Telefon, angespuckt werden auf offener Straße, physische Gewalt beim Plakatekleben: Menschen, die sich in der Kommunalpolitik engagieren, werden immer häufiger angegriffen. Wie genau jetzt ein neues Hilfsangebot helfen soll.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Immer mehr Menschen aus der Kommunalpolitik in Deutschland erleben Angriffe auf Social Media oder sogar am eigenen Körper. Mit der neuen Anlaufstelle soll jetzt ein Ort geschaffen werden, wo sie einen Safe Space haben und passende Hilfsangebote bekommen. Von Daily Good News.
Schmidt, Thilo www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Drei Jahre nach der Flutkatastrophe im Ahrtal sind die meisten Menschen in den betroffenen Landkreisen unzufrieden. Mit dem Verhalten der Landes- und Kommunalpolitiker und dem Stand des Wiederaufbaus. Was eine repräsentative Umfrage des SWR aber auch ergeben hat: Der Zusammenhalt der Menschen und das Miteinander sind extrem gestiegen. Das WIR im Ahrtal – das ist das SWR3 Topthema mit Caro Knape
Jandik, Mirjana www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Wer wollte nicht immer schon mal wissen, was zwei Kommunalpolitiker über Europa denken? Eben. Ab jetzt reinhören, die neue Folge ist live. Empörte Kommentare? Hier unten
Kurz vor der Europawahl war noch einmal Zeit für "Simon trifft... zur Europawahl". In dieser Sendung war René Hendricks von der SPD zu Gast im Studio. René lebt mit seiner Frau und ihrer Tochter in Selent und ist leidenschaftlich daran interessiert, Europa, Kulturen und Sprachen zu erforschen. In seiner Freizeit genießt er es, Zeit mit seiner Familie und ihren Hunden zu verbringen, beim Tanzen aktiv zu sein oder Sport zu treiben. Als engagierter Kommunalpolitiker setzt sich René für ein gerechtes Miteinander und den Zusammenhalt in der Gesellschaft ein. Seine Kernthemen sind Energiewende, Klimaschutz, Wirtschaftsförderung und soziale Gerechtigkeit. Durch seine Erfahrung als Pressesprecher des Kreises Plön und seine Tätigkeit in der Energiepolitik verfügt er über ein breites Netzwerk und Expertise, die er positiv für den Kreis einsetzen kann.
Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Wenn bei uns im Westen ein Kommunikations-Chef oder Kommunalpolitiker gesucht wird, wenn es um den Einsatz für andere und gesellschaftliches oder soziales Engagement geht, kann man sicher sein, dass Rüdiger Oppers nicht weit ist. Wo Hilfe gebraucht wird, ist er zur Stelle. Aber wie und warum wurde der Moerser Journalist Vorstandsvorsitzender der Stiftung Behindertensport? Und welche Rolle spielt er bei den Paralympics in Paris? Antworten in den Sonntagsfragen. Von Gisela Steinhauer.
Gewalttätige Übergriffe auf Kommunalpolitiker und Wahlhelfer zeigen eine zunehmende Verrohung. Doch engagieren sich in Städten und Dörfern viele im Ehrenamt – so wie 70 Prozent aller Bürgermeister. Dabei geht es oft sehr wenig um Parteienpolitik. Erhardt-Maciejewski, Christian;Piechotta, Nicole www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Nicht nur Kommunalpolitiker werden in jüngerer Vergangenheit angegriffen, auch Wissenschaftler haben sich mit Anfeindungen auseinanderzusetzen. Laut einer Studie hat fast die Hälfte aller Wissenschaftler schon einmal Anfeindungen erlebt. Von Torsten Mandalka
Die AfD darf jetzt gerichtlich bestätigt vom Verfassungsschutz bundesweit als rechtsextremer Verdachtsfall beobachtet werden. In den ostdeutschen Bundesländern bleibt die Zustimmung dennoch sehr hoch. Gleichzeitig nehmen Angriffe auf Kommunalpolitiker*innen zu. Der Druck auf die Demokratie steigt. Kann sie kippen? Was kann man dagegen tun? Und warum gibt es trotz allem gute Gründe, zuversichtlich zu bleiben? Darüber sprechen in der neuen Folge des Bundestalks AfD-Experte Gareth Joswig, Konrad Litschko, Redakteur für das Themenfeld Innere Sicherheit, und Stefan Reinecke aus dem taz-Parlamentsbüro mit der innenpolitischen Korrespondentin Sabine am Orde.
Im Zentrum der jüngsten Episode des Podcasts „Wahl lokal“ steht Götz Ulrich, Präsident des Landkreistags in Sachsen-Anhalt, der die Bedeutung und Herausforderungen der Kommunalpolitik hervorhebt. Ulrich erörtert die Rolle der kommunalen Gremien und dessen Einfluss auf lokale Themen wie Bildungspolitik und Bürokratieabbau. Dabei betont er, wie wichtig die Beteiligung der Bürger an der Gestaltung ihrer Gemeinde ist. Ein persönliches Ereignis, bei dem die AfD eine Demonstration vor seinem Privathaus plante, illustriert die oft spürbaren Spannungen in der lokalen Politik. Ulrichs Erlebnisse verdeutlichen, wie Kommunalpolitiker direkt mit den Sorgen und Nöten ihrer Bürger konfrontiert sind und welche Rolle der Kreistag dabei spielt, auf diese Herausforderungen zu reagieren.
Steigende Gewalt gegen Kommunalpolitiker macht kommunales Engagement immer unbeliebter: "150 Bürgermeisterposten in Deutschland können wahrscheinlich nicht besetzt werden", sagt Christian Erhardt-Maciejewski, Chefredakteur des Fachmagazins "Kommunal". Von WDR 5.
Ab Januar wird das Deutschlandticket in Bussen im Kreis Stendal nicht mehr gültig sein. Der Kreistag verweist auf zu hohe Kosten. Cornelia Lüddemann von den Grünen glaubt allerdings nicht, dass die Kommunalpolitiker da ganz korrekt informiert wurden. Roon, Anastasijawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Friedrich Merz weckt Zweifel an der Abgrenzung zur AfD. Der CDU-Chef irritiert mit Signalen, dass seine Partei womöglich auf kommunaler Ebene gemeinsame Sache mit Rechtsextremen machen könne. Dann will er es nicht so gemeint haben. Warum stolpert Merz schon wieder über vermeintliche Klartext-Aussagen? Steht die Brandmauer zur AfD und wenn ja, wo? Lässt sich die Partei in den Kommunen überhaupt ausgrenzen? »Wenn Merz das so durchziehen wollte, wäre das schon eine programmatische Kehrtwende bei der CDU«, sagt Sebastian Fischer, Leiter des SPIEGEL-Hauptstadtbüros. Der scharfe Widerspruch aus den eigenen Reihen spricht dafür, dass sich der CDU-Chef verkalkuliert hat. Im thüringischen Sonneberg, wo seit kurzem der erste AfD-Landrat amtiert, sind manche Kommunalpolitiker längst weiter. »Ob sie die Bibel vorschlagen oder das SPD-Wahlprogramm, denen stimmen wir nicht zu«, sagt der SPD-Kreisvorsitzende Andreas Langethal-Heerlein. Und erklärt, wie die demokratischen Parteien trotzdem Handlungsfähigkeit zeigen können. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– in den ersten 4 Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren. Quellen dieser Folge: ZDF-Sommerinterview mit Friedrich Merz Merz relativiert Aussagen zu Kooperation mit AfD Kolumne von Nikolaus Blome: Ein Herz für Merz Verhältnis der CDU zur AfD: Operation Wardochnix läuft CDU und AfD: »Mit Rechtsextremisten spricht und verhandelt man nicht« Zukunft der Christdemokratie: Die Selbstzerstörung der CDU CDU-Politiker Hans zweifelt an Merz' Eignung als Kanzler Kretschmer wirbt für »pragmatischen Umgang« mit der AfD Merz stemmt sich gegen »Personaldebatten« CDU-Fraktionschefin in Pforzheim über die AfD: »Keinerlei Schnittmengen, keinerlei Kooperationen« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/stimmenfang +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Ukraine erlebt nicht nur eine humanitäre, sondern auch eine ökologische Katastrophe. Mehr zu den Folgen des zerstörten Staudamms. Und: Wie können Kommunalpolitiker und -politikerinnen besser vor Anfeindungen geschützt werden? (14:54)Zerback, SarahDirekter Link zur Audiodatei
Vor dem Flüchtlingsgipfel am 10. Mai fordern Kommunalpolitiker nachdrücklich mehr Geld und Hilfen vom Bund. Zahlen, die dem ARD Hauptstadtstudio vorliegen, zeigen: Der Bund gibt aktuell 27 Milliarden Euro für die Flüchtlingspolitik insgesamt aus, ein Teil davon geht an die Länder. Müsste es mehr sein? Das bespricht Moderatorin Carola Brand mit dem ARD Hauptstadtkorrespondenten Björn Dake. Weitere Themen: Wie sicher sind Endlager? Interview mit Marcos Buser, Geologe und Fachmann für Endlagerung / Garri Kasparov und wie er die Welt sieht - ein Treffen mit dem Putin-Kritiker und früheren russischen Schachweltmeister.
"Murnau zieht beim preisgekrönten Rufbus die Handbremse." Diese Schlagzeile aus der Süddeutschen Zeitung macht mich ad hoc wütend. Für mich ist es unfassbar, dass wir in Deutschland immer noch auf den klaren Beginn der dringend notwendigen Mobilitätswende warten. Die teilweise ja sogar regional vorangetrieben wird und erfolgreich ist. Aber von vorne. omobi - das sind zwei Gründer aus Murnau, die nach ihrem Leben in Berlin zurückkehrten in die Heimat und feststellten: Hier ist das mit der selbstbstimmten Mobilität noch ganz am Anfang im Vergleich zur Großstadt. Im Gegensatz zu vielen anderen, die das einfach feststellen und nix tun, nahmen Clemens Deyerling und Robert Schotten die Veränderung jedoch selbst in die Hand. Zusammen mit Clemens und Andreas Knie vom WZB analysiere ich, wie es sein kann, dass ausgerechnet dort, wo der Markt regelt, so großer interner Widerstand gegen die Nachfrage und neue Wege besteht. Andreas geht mit den Verkehrsunternehmen hart ins Gericht: "Alles wird ÖPNV-isiert. Jedes agile Angebot, das Zusatznutzen bietet, muss sich in das starre Nahverkehrssystem mit Nahverkehrsplänen und Liniendenke einspeisen." Umso schöner, dass sich bereits zwei Bürgerinitiativen in Murnau gebildet haben, die den Erhalt des On-Demand-Rufbussystems fordern. Clemens Deyerling: "Vor allem Ältere und Besucher:innen der Klinik schätzen unseren Service, aber auch Tourist:innen sind total begeistert, wie modern sie sich bei uns bewegen können." Ein weiterer "Vorwurf" gegen das neue Angebot klingt altvertraut: Zu teuer. Hier reagiere ich stets allergisch, weil wir zum einen die Kosten des Autoverkehrs im dreistelligen Milliardenbereich externalisiert und damit auf die Gesellschaft umgeschlagen haben - jährlich! - und zum anderen mit der reinen Kostendiskussion eine viel wichtigere Diskussion vermeiden: Was ist uns gute Mobilität, Daseinsvorsorge, Selbstbestimmung wert? Doch auch diesen Kostenvorwurf an sich kann Andreas Knie schnell entkräften: "Die Kosten des Nahverkehrs sind doch komplett undurchsichtig. Wir haben auch keine wirklichen Zahlen, wer wo wann im Bus sitzt. Wir brauchen ein Angebot, was die Menschen von der Tür abholt und dorthin fährt, wo sie hin wollen. Und das sind eben On-Demand-Verkehre. Wenn wir dann noch auf die Kosten schauen, haben diese durch den sehr viel kundenzentrierteren Ansatz natürlich weit geringere Kosten. Wir müssen uns von der Idee verabschieden, dass wir mit Bussen die Bedürfnisse der Menschen befriedigen. Der Bus war vor dem Auto im Vorteil. Die Bus- und Bahnstruktur ist nicht mehr aktuell, sie wird von Männern gestaltet, die selbst Dienstwagen fahren und das Angebot nicht nutzen. So entstehen Dienste, die keine:r brauchen kann, was nicht auffällt, weil sie keine:r nutzt. Das sind 14 Milliarden Euro, von denen die Organisation allein schon sieben Milliarden verschlingt. Die landen nicht bei den Kund:innen. Da zählt das Betriebssystem und Strukturen. Taxis kosten den Kilometer 2,90 Euro, Dieselbusse 3,80 Euro - was zeigt, dass der Einsatz von On-Demand-Systemen deutlich günstiger, ökologischer und flexibler ist. Das will das System aber nicht, weil On-Demand-Anbieter:innen nicht Teil des Systems sind." Clemens Deyerling: "Ich bin Fan der radikalen Ideen von Andreas, sehe aber auch, was bei uns in den Landkreisen los ist. Alles dauert. Und ja, wir werden weggebissen und es ist schockierend, wie das System aufgebaut ist. Aber selbst das funktioniert, wir haben in einer Region Dieselbusse ersetzt durch On-Demand-Busse und damit die Leistung für die Kund:innen verbessert. Und die Nachfrage steigt! Aber es braucht die Leute vor Ort, die das auch wollen. Und die fehlen uns einfach! Und dann wiederum gibt es Kommunalpolitiker:innen, die wir packen können, weil wir zeigen, dass die Transformation auch ökonomisch sinnvoll ist." Dir gefällt meine Arbeit? Dann freue ich mich über Support! Wöchentlicher Newsletter: http://steadyhq.com/de/shedrivesmobility Einzelbeträge http://ko-fi.com/katjadiehl
Die Arbeiterwohlfahrt will soziale Probleme bewältigen, dabei transparent und entlang der eigenen Werte handeln, so das Grundsatzprogramm. Im Gegensatz dazu stehen die Geschehnisse in Frankfurt. Dort hat die AWO offenbar Scheinjobs für Kommunalpolitiker geschaffen und fragwürdige Abrechnungen für möglicherweise nie erbrachte Dienstleitungen gestellt. 11KM geht mit HR-Reporter Volker Siefert dem Skandal nach. Über den Sturz des ehemaligen Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann hinaus, wirft die Affäre ein Schlaglicht auf die Frage, wie Wohlfahrtsverbände wie die AWO eigentlich kontrolliert werden – und wo netzwerken aufhört und mögliche Vorteilsannahme anfängt. [Hinweis: Aus juristischen Gründen haben wir die Überschrift und den Teaser am 24.3. um 10:00 Uhr geändert.] Der Link zur Podcast-Reihe "Die AWO-Affäre: Wie ein Sozialverband zum Kriminalfall wurde": https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-awo-affaere-wie-ein-sozialverband-zum-kriminalfall-wurde/12370659/ An dieser Folge waren beteiligt: Autor:in: Jasmin Brock Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Gerhard Wicho, Ruth-Maria Ostermann, Christine Dreyer, Eva Erhard Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler Host: Victoria Michalczak 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode trägt der NDR.
Eine neue Flüchtlingskrise überfordert deutsche Kommunen. Viele Amtsträger vor Ort müssen aggressive Demos und Drohungen ertragen. Wie gefährlich ist die Lage? Und wer heizt sie weiter an? Wir haben auf allen Ebenen nachgefragt: bei Demonstrierenden, bei Landräten, beim Bundesinnenministerium. Ein Oberbürgermeister berichtet, wie der Streit über eine Flüchtlingsunterkunft in seiner Stadt eskalierte. Ein Landrat, der selbst bedroht wird, zeigt Verständnis für Proteste gegen ein Containerdorf – obwohl dort Rechtsextreme mitmischen. Ein Politikforscher hat die Aggressionen gegen Kommunalpolitiker untersucht und erklärt, wie demokratiegefährdend sie sind. All das: jetzt im Stimmenfang. Feedback zur Sendung? stimmenfang@spiegel.de. SPIEGEL TV: Der Ton in der Migrationsdebatte wird schärfer https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/spiegel-tv-vom-13-03-2023-amoklauf-in-hamburg-proteste-gegen-fluechtlingsheime-a-a1c1f3ea-8d19-430f-894c-0103c6432299 Quellen dieser Sendung: Studie über die Bedrohung von Kommunalpolitikern https://www.boell.de/sites/default/files/2022-12/studie_vielfaeltige-repraesentation-unter-druck_anfeindungen-und-aggressionen-in-der-kommunalpolitik-.pdf NDR: Nach Drohungen: Landrat Schomann stellt Strafanzeige https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/NWM-Weitere-Gespraeche-ueber-Unterkunfts-Standorte-geplant,upahl194.html Faktencheck: Kommen 2022 mehr Flüchtlinge als 2015/2016? https://www.dw.com/de/faktencheck-kommen-2022-mehr-fl%C3%BCchtlinge-als-2015-2016/a-63747379 BAMF: Erstverteilung der Asylsuchenden (EASY) https://www.bamf.de/DE/Themen/AsylFluechtlingsschutz/AblaufAsylverfahrens/Erstverteilung/erstverteilung-node.html Rücktritt von Bürgermeister Nierth https://www.sueddeutsche.de/politik/ruecktritt-von-buergermeister-nierth-ich-fuehle-mich-im-stich-gelassen-1.2385095 14 Jahre Haft für Reker-Attentäter https://www.spiegel.de/panorama/justiz/attentat-auf-henriette-reker-angeklagter-frank-s-zu-14-jahren-haft-verurteilt-a-1100893.html Junge Flüchtlinge sind in Kriebethal eingezogen: »Freie Sachsen« wollen wieder demonstrieren https://www.freiepresse.de/mittelsachsen/mittweida/junge-fluechtlinge-sind-in-kriebethal-eingezogen-freie-sachsen-wollen-wieder-demonstrieren-artikel12704303 Mehr Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte https://www.tagesschau.de/inland/anschlaege-fluechtlingsunterkuenfte-anstieg-101.html Studie des Innenministeriums Brandenburg https://mik.brandenburg.de/sixcms/media.php/9/Kommunalstudie%20BB_finale_Fassung_Auflage1.pdf Geplante Container-Unterkunft Zapfendorf https://www.infranken.de/lk/bamberg/zapfendorf-aggressive-asyl-gegner-bedrohen-gemeinderat-ihr-seid-die-naechsten-art-5639128 “Heuchelei”, ruft der Vertreter der Landkreise – Eklat nach Flüchtlingsgipfel https://www.welt.de/politik/deutschland/article243800735/Fluechtlingsgipfel-Deutscher-Staedtetag-enttaeuscht-Eklat-bei-Pressekonferenz.html Spiegel TV: Rechtsradikale wiegeln besorgte Bürger auf https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/zwischen-verzweiflung-und-vorurteilen-wenn-besorgte-buerger-mit-den-rechten-auf-die-strasse-gehen-spiegel-tv-a-1b6765f1-5271-4831-824a-fbbc3cf33edb »The Pioneer«: Chefsache Flüchtlingskrise https://www.thepioneer.de/originals/hauptstadt-das-briefing/briefings/migration-chefsache-fluechtlingskrise +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/stimmenfang +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Als Kind hütete Costas Gianacacos Ziegen in den Bergen Nordgriechenlands, folgte dann seiner Familie nach Deutschland, studierte und wurde als Dichter und Kommunalpolitiker bekannt. Nun kehrt der „griechische Bürgermeister Münchens“ zurück in sein Dorf.Ulrike Timmwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Als Kind hütete Costas Gianacacos Ziegen in den Bergen Nordgriechenlands, folgte dann seiner Familie nach Deutschland, studierte und wurde als Dichter und Kommunalpolitiker bekannt. Nun kehrt der „griechische Bürgermeister Münchens“ zurück in sein Dorf.Ulrike Timmwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Reber – da war doch was… Richtig, Michael Reber ist der Bruder von Hansi Reber, der schon vier knapp zwei Jahren bei uns zu Gast war. Michael Reber ist Landwirt, Kommunalpolitiker, Vortragsredner und so was wie ein Influencer in seiner Branche. Sein Motto: „Lösungen suchen statt jammern!“. Wie er das praktisch umsetzt, welche Sicht er z.B. auf die Themen Biolandwirtschaft und Energiekrise hat, und was es jetzt seiner Meinung nach braucht, hört in der Folge mit Michael Reber.