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Wenn ihr nicht nur eine einfache Lampe sucht, sondern einen Mehrwert haben wollt, dann solltet ihr bei Amazon vorbeischauen. Dort bekommt ihr eine Stehleuchte mit drei Regalen zum reduzierten Preis. Dadurch erhaltet ihr nicht nur Licht, sondern auch praktische Ablageflächen und spart Platz.
Im zweiten Teil der Couch-Koop-Fun-Reihe haben sich die Entwickler einige neue Spielmodi ausgedacht. So muss man zum Beispiel Gegenstände sortieren, indem man sie auf gesonderten Ablageflächen abliefert, oder auch ein Gebäude einräumen, statt aus. Das bringt für mich frischen Wind in das sonst doch recht repetitive Gameplay. Neue Charaktere zum Freischalten gibt es auch, sowie viele witzige Themenwelten, wie etwa eine Wolkenstadt oder ein Fantasy-Setting mit Burgen und Magie. Im Couch-Koop macht Moving Out 2 einfach wieder unheimlich viel Spaß und je mehr Mitspieler, desto witziger. Leider macht mir der Singleplayer keinen Spaß. Wer aber teil 1 mochte, der wird hier wieder voll auf seine Kosten kommen!
Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) - Der zweite Teil von TEIL 2Über die Jahre sind die To-do-Apps auf meinen jeweiligen Handys mehr und mehr geworden, ohne dass ich wirklich mehr und mehr geschafft hätte. Klar, der Tag hat nur 24 Stunden, kann man nun nüchtern sagen - aber mir geht es mit der Aussage eher darum, offene Dinge wirklich erledigt zu bekommen und idealerweise in selbstgesetzter Zeit oder eben vorgegebenen Deadlines. Und ja, da war ich in letzter Zeit nicht gut und die Tendenzen der Unpünktlichkeit und noch schlimmer, der Vergesslichkeit, eher steigend. Also, Gegenmaßnahme: Schluss mit mehr als einer To-do-App. Und ein System muss her. Was also lag näher, als mit GTD, Getting Things Done von David Allen loszulegen? Hier nun der zweite Teil, um euch nicht mit zu viel Information und Anleitung auf einmal zu erschlagen! GTD hat nun, da das Buch ein gewisses Alter hat, weitere Ratschläge zur physikalischen (Papier-)Ablage. Auf diese gehe ich nicht weiter ein, da ich euch ja mit mir zusammen an eine App führen möchte, die GTD problemlos abbilden kann. Aber, falls ihr noch Aktendeckel, Postkörbe und Ablagefläche frei habt, schnappt euch das Buch (deutsche Variante oder die englische), David Allen beschreibt ein einfaches und wirksames System! Damit haben wir den Block Organisieren im Kurzformat durch. Auf Grund der Länge und auch der hoffentlich genug in den Vordergrund gestellten Wichtigkeit wisst ihr nun, dass dies ein extrem wichtiger Bestandteil von GTD ist. Und nun sind wir beim Thema Durchsicht: GTD will Dein Gehirn von allem "Gedankenmüll" zu Aufgaben und damit in Verbindung stehenden Sachen und Terminen befreien. Und, das System muss so wasserdicht sein, dass Dein Gehirn im vertraut und aufhört, ständig darüber zu grübeln, ob alles läuft und dass nichts vergessen wurde. Daher ist die Durchsicht ein zentrales Thema! Du musst an den Punkt kommen, wo du spürst, dass du ein Gefühl der Kontrolle hast und sich in dir damit Entspannung breit macht! Dafür ist eine regelmäßige Durchsicht und eben auch der stete aktuelle Stand deines GTD-Systems wichtig. Für die Durchsicht gibt es zwei wesentliche Bestandteile: Tagtäglicher morgendlicher Checkflug über den Tag: Blick in den Terminkalender (was ist und wie viel Zeit bleibt mir für andere Dinge) Sichtung der Liste nächste Schritte Überprüfung von Kontext-Kategorien Auf letztere bin ich noch nicht eingegangen, ich mache das in aller Kürze: eine absolute Stärke von GTD sind Kontext-Kategorien. Ich hatte zuvor schon die eine oder andere so nebenbei ganz verständlich mitaufgelistet - aber der wirkliche Charme kommt durch eine für euch sinnvolle Erweiterung. Aber zuerst: worum geht es. Stell dir vor, du hast einen Tag, der komplett mit Meetings bestückt ist. Also keine Chance auf produktive Arbeit... also, außerhalb der Meetings, natürlich! Aber was, wenn ein Meeting 20 Minuten früher fertig ist? Die Zeit will man ja nicht ungenutzt verstreichen lassen! Aber in einer normalen Ablage zwischen E-Mail-Eingang, Terminkalender und Papierstapel dauert es meist länger, eine kurze Erledigung zu finden, als der Timeslot lang ist, den man gerade hat. Daher gibt es bei GTD Kontext-Kategorien. Und eine heißt, passender Weise, 20 Minuten. Eine andere könnte zum Beispiel "Arzt" heißen, oder "Strand" oder "Bahnfahrt". Jede dieser Kategorien hat einen Kontext: in die 20 Minuten wirst du dir Aufgaben, die nicht länger als 20 Minuten Zeit in Anspruch nehmen. Hast du so eine Lücke, hast du sofort ein To-do parat und genauso schnell und effizient erledgt. Der Kontext Arzt steht für einen Auswärtstermin, der Telefonieren und E-Mail-Schreiben quasi unmöglich macht, ebenso wie die IT-Nutzung. Aber auch hier können Aufgaben erledigt werden, weil du einfach alles vorbereitet und in deinem System hinterlegt hast: Fachartikel lesen, Texte redigieren, nachdenken, Probleme lösen, etc. In Strand könnte deine Bücherliste für den Urlaub liegen, in Bahnfahrt etwas, wofür du schlechtes und nur teilweise verfügbares Internet und kaum Telefonempfang hast, du aber vier Stunden und eine gewisse Verspätung miteingerechet hast. Ich hoffe, du hast das Bild, was unter Kontext gedacht ist, ich springe nun zum zweiten essentiellen Durchsicht-Element: Das Rückgrad, der allumfassende Wochenendrückblick Dauer: schon mal bis zu zwei Stunden! Also: plane das ein! Ziel: Wenn du fertig bist, ist der Eingangskorb leer und verteilt, du weißt, was du die Woche über erledigt hast und hast einen Überblick, was dich die nächste Woche erwartet. Für alles, wenn benötigt, gibt es vorbereitetes Referenzmaterial, wichtige Termine, zum Beispiel von delegierten Aufgaben, hast Du zusätzlich im Kalender mit Alarm notiert und die nächste Woche ist somit umfangreich vorbereitet. Ach: vergiss nicht, Ideen, die dir bei der Durchsicht kommen, ebenfalls gleich in das GTD einzuarbeiten! Die Projektliste betrachtest du unter dem Aspekt "Wie ist der Stand von...?". Auch hier: aktueller Stand, Holdings (delegierte Arbeiten), ergänzendes Material, etc. Alles da! Und, wir haben Träume, daher sehen wir auch die Vielleicht/Eines Tages-Liste durch. Wünsche und Träume aktuell? Was schon erledigt, was neu? Und zu guter Letzt der heilige Grahl: das Erledigen! Aber, Moment. So einfach ist es nicht! Was woll denn wieso und wann erledigt werden? Daher, die Leitfrage: Wie entscheide ich, in einem bestimmten Moment, was als nächstes zu tun ist? Ja, gute Frage! Und hier die Antwort. Auf Basis deiner Intuition und ...: Kontext: Arzt-Liste muss ohne Telefon und Computer gehen. Daher die nächsten Schrittein Kategorien unterteilen, damit die Aufgabe zum aktuellen Moment zu finden ist. Zeit: für was habe ich heute/gerade eben eigentlich wirklich Zeit? Kraft: Wofür habe ich noch Power - und, unter uns, ganz ehrlich gesagt: Worauf habe ich noch Lust? Priorität: overruling all above - daher am Ende der Liste: Welche ist die wichtigste und dringendste Aufgabe auf der Liste. Ich bin kein Freund der Eisenhower-Matrix, daher streiche ich für mich immer den dringenden Teil - da ich versuche, Aufgaben so zeitlich zu bearbeiten, dass sie gar nicht erst dringenst werden - aber dazu mache ich vielleicht mal einen eigenen Blog und Pod... Und jetzt sehr ihr auch, warum die zuvor durchgeführten täglichen und wöchtenlichen Durchsichten so wichtig sind: damit alle eure Daten und Informationen immer aktuell sind! Ich weiß, dass viele Menschen Probleme damit haben, Prioritäten zu setzen. Daher, ein kleines Modell aus dem GTD, damit ihr einen Maßstab habt: Die Wahrnehmungsdistanz. Das führe ich jetzt nicht im Detail auf, wenn ihr hier Probleme habt, sollten euch die knapp unter 15 Euro für das Buch das wert sein. Kurze Zusammenfassung: Sechs Schritte, von aktueller Horizont bis zu Horizont 5, eurem Lebenszweck. Jeder Horizont hat eine zeitlich limitierte Sichtweise, z.B. laufende Projekte oder eine Visualisierung, wo du dich in zwei bis drei Jahren siehst. So können Prioriäten ermittelt werden - allerdings nur, wenn ihr dann auch regelmäßig eure Horizonte auf dem aktuellen Stand haltet! Wow - jetzt wo ich das so sehe, stelle ich erst fest, wie lange das wird. Ich trenne den Teil zwei daher auf, damit er verdaulicher kommt! Daher, zum nun eigentlichen Ende eine kurze Zusammenfassung: Dauernd alles im Kopf haben zu wollen, verursacht Stress und fördert die Vergesslichkeit und das gedankliche Chaos. Daher: GTD nutzen, es bringt wieder Ordnung ins Leben und lässt das Gehirn mit "Denken" das tun, was es am besten kann. Und, wenn du das System konsequent anwendest, erledigst du mehr als jetzt in weniger Zeit und bis daher auch noch entspannter! Rückgrad sind die fünf Schritte: Sammeln: Aufgaben, Ideen, Gedanken. Schriftlich fixieren und ab in einen "Behälter". Schon ist der Kopf frei für die wichtigen Aufgaben! Verarbeiten: Den Behälter von oben regelmäßig leeren und für jedes To-do klären, was es ist, worum es geht und um was es sich handelt. Organisieren: Ergebnisse aus 2. in strukturierte Listen übertragen (nächste Schritte, Projekt, Holding, etc.) Durchsehen: Ein Kernelement! Die tägliche und wöchentliche Durchsicht der Listen, um festzustellen, was erledigt werden kann, was muss und in welcher Zeit. Mit diesem Schritt entsteht das eigentliche Systemvertrauen, damit das Gehirn los lässt! Erledigen: Na, warum heißt es wohl getting things done? Ja, GENAU! Weil wir nun nach Kontext, Zeit, Ort oder Wichtigkeit ganz entspannt die jeweiligen Aufgaben abarbeiten und erledigten können. Und damit endet der "kurze" Ausflug in die Welt des GTD, wie es im Buche steht - und im nächsten Teil geht es dann an die Umsetzung in einer App! Bleibt dran! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
#18 - Die heutige Business Class ist besser als es die First Class vor mehr als 15 Jahren je war. Absolut flache Liegefläche, mit Tür, viele Ablageflächen und und und. Da es jede Menge neue Sitze gibt und ihr uns gefragt habt, geben wir unsere Meinung zum Besten.Aber was macht einen guten Business Class Sitz aus?Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte,Meilen und Status Deals.Der Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Basic oder unterstütze uns auf Patreonhttps://www.patreon.com/FQTTVMY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/H4VQT6XX7L6WJ1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.ftcircle.com/g4pyFACEBOOK | FQT.TV - https://www.ftcircle.com/d1alFACEBOOK | FTCircle - https://www.ftcircle.com/fumiTWITTER | Lars F Corsten - https://www.ftcircle.com/2xrhINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.ftcircle.com/55fsLINKEDIN - https://www.ftcircle.com/ck8iClubhouse - @LFCorsten
Ständig muss man an einigen Stellen im Haus aufräumen. In dieser Folge verrate ich dir die 5 Hotspots und wie man Abhilfe schaffen kann
Modern, klar und mit runder Optik – der neue Waschtisch Geberit Renova punktet mit zeitgemäßem Design. Dabei bietet der Waschtisch durch den ebenen Wandabschluss eine großzügige Ablagefläche und ist leichter zu reinigen. Fast unbegrenzte Möglichkeiten bietet auch die Komplettbad-Serie Geberit Smyle. Außerem: Dank patentierter EFF2-Wandbefestigung lassen sich Wand-WCs von Geberit einfach und sicher anbringen.
Was ist der Aufräum Podcast? Ich werde euch hier wöchentlich knackige Podcasts zu einzelnen Themen liefern, alles in dem Bereich Haus, verschiedene Räume, verschieden Schubladen, die es in eurem zuhause gibt, aber auch verschiedene Lebenssituationen und Abschnitte in denen es einem vielleicht etwas schwieriger Chaos und Hektisch und wir unser Leben wieder besser in den Griff bekommen. Das heißt, ich werde euch nachvollziehbar, lebensnahe Geschichten aus meinem eigenen Leben erzählen, wir werden auch mal Gäste dabei haben, und ihr werdet in jeder Folge eine kurze Anleitung bekommen, wie ihr sozusagen die Macht über euer zuhause wiedergewinnt an kleinen Beispielen und dann könnt ihr das Zuhause einfach nachmachen. Das heißt, das Ziel ist für mich, für euch eine Inspiration zu liefern, und euch zu motivieren, dass ihr mitmacht euer zuhause systematisch wieder aufräumt und Ordnung schafft, und ihr dort in einem ganz tollen Wohlgefühl leben könnt. Dazu gibt es auch eine Facebook Gruppe, die heißt auch „Einmal Ordnung, bitte.“ Und dort möchte ich euch gern dazu aufrufen, kommt mit da rein, postet Bilder von euren Projekten und wenn ihr fragen habt, wenn ihr Anregungen braucht oder wenn ihr einfach mal ein bisschen Motivation oder Untersetzung braucht, geht da rein, schreibt nen Post und ich denke, wenn wir uns da alle uns gegenseitig unterstützen, dann können zusammen eine ganz tolle Sache kreieren. Am Ende einer jeweiligen Show gibt es dann auch noch einen Call to Action, das heißt ich werde euch sagen, was die Aufgabe der Woche ist und ich freue mich darauf von euch allen die Ergebnisse zu sehen. Aber jetzt lasst uns starten! Als erstes möchte ich mit euch über die Paperstation sprechen. Also was ist die Paperstation? Wie ihr wahrscheinlich wisst, bei uns zuhause geht jeden Tag Post rein, Briefe kommen rein, Zettel kommen rein, allmögliche Sachen, die von uns erledigt werden wollen und die wir bearbeiten oder bezahlen müssen, die wir vielleicht ausfüllen und wieder zurückgeben müssen! Und genau dafür ist diese Paperstation! Denn sind wir mal ganz ehrlich, wer schafft es denn beim reingehen ins Haus all seine Post zu öffnen und alle Dinge zu erledigen, die da von einem verlangt werden. Und genau diese Sachen wollen wir einmal alle sammeln. Und dann in einer wöchentlichen Aktivität abarbeiten. Warum macht man das in einer wöchentlichen Aktivität? Weil die meisten Sachen, selbst wenn es eine Rechnung ist, hat man meistens 2 Wochen zeit sie zu bezahlen. Dass heißt wir gucken uns zwar die Sachen an, und wenn etwas ganz, ganz dringend ist, dann können wir sie natürlich auch sofort erledigen, aber wenn wir uns ein mal in der Woche Zeit nehmen, um das zu erledigen, haben wir jedes mal ein kleines bisschen Zeit gespart, weil ihr kennt das bestimmt, wie das ist, wenn ihr arbeitet - Das Handy klingelt, man legt die Arbeit nieder, man legt das Handy wieder weg und bis man wieder an dem gleichen Punkt bei der Arbeit angekommen ist, dauert es immer einfach länger. Dass heißt, wir nehmen uns zum Beispiel an einem Samstag oder Mittwoch Abend, sucht euch einen Tag in der Woche aus, wir machen es zum Beispiel am Sonntag, weil sonntags sind wir zum Beispiel zuhause, weil mein Mann eben manchmal samstags arbeiten muss, und so können wir uns gemeinsam am Sonntag morgen die Zeit nehmen und das beides gemeinsam bearbeiten. Also, was brauchen wir dafür. Wir brauchen dafür entweder eine Box, es kann auch eine Schuhbox sein, es kann ein Ordner sein, der ganz viele Fächer hat, vielleicht ist es auch einfach eine Tüte, oder vielleicht habt ihr einen von diesen Körben, die ihr übrig habt oder vielleicht auch ein Wäschekorb, je nachdem wie viel Post und Briefe ihr zuhause rumliegen habt. Also, wir suchen alle Papiere und rumliegenden Dokumente zusammen. Ich finde sie teilweise auf der Toilette oder im Badezimmer oder in der Küche, manchmal habe ich nach einer Rechnung gesucht und sie dann im Kinderzimmer gefunden, weil ich gerade auf dem Weg nach oben war, wollte die Sache bearbeiten und bin aber im Kinderzimmer stecken geblieben und habe es dann auf die Kommode gelegt und hab mich dann das nächste mal gewundert, als ich die Mahnung bekommen habe, warum ich das noch nicht bezahlt habe. Also, wir würden nun im ganzen Haus herum gehen und einmal alles, alles einsammeln. Also alle Briefe, die in irgendeiner Handtasche stecken, Rechnungen, die auf dem Küchentisch sind, im Home Office, oder manchmal sogar zwischen Magazinen auf der Toilette. Darunter kann alles sein. Sachen, die entweder fertig sind und einfach nur noch abgeheftet werden müssen, es können Sachen sein, die vielleicht schon erledigt sind, wo man etwas nur zur Kenntnisnahme bekommen hat, es kann eine Bestätigung sein, dass man etwas bezahlt hat, oder vielleicht sogar noch bezahlen muss, es kann etwas sein, was wir vielleicht einfach wegschmeißen können, aber es bisher noch nicht getan haben. Es können Sachen sein, die wir ausfüllen müssen, die wir dann wieder irgendwo zurückgeben müssen oder vielleicht sind es Sachen, die wir noch zurückschicken müssen. Das heißt, wir sammeln jetzt nur ein. Wir tun jetzt nichts damit. Wir lesen die Briefe nicht, wir überlegen nicht, wo wir sie hinstecken, wir sammeln sie wirklich nur ein. Und das können wir in einem großen Korb, in einem Wäschekorb, oder vielleicht in zwei Körben machen. Dabei sammeln wir Zeitungen, Magazine, Dokumente, Zeitschriften, Werbesendungen, da sammeln wir einmal alles ein. Bei mir waren da zum Beispiel in der letzten Woche ein Brief vom Finanzamt dabei, da musste ich etwas wegen meiner Selbstständigkeit bearbeiten, oder einmal von der Violinen AG von meiner Kleinen, da musste ich ne Rechnung ausfüllen, dass die jetzt monatlich den Betrag abbuchen können, von meiner Bank kam ne Information oder zum Beispiel die Anmeldung vom Ballett, die ich noch ausfüllen muss. Dann fangen wir als nächstes an mit dem Sortieren. Wir haben jetzt das gesamte Haus, jedes Zimmer, jede Schublade abgesucht, wo irgendwelche Briefe herumliegen, die bearbeitet werden müssen. Jetzt beginnen wir mit dem Sortieren. Das einfachste natürlich ist, das ganze wegzuschmeißen. Das heißt, alles, was alte Werbung ist, Sachen, die vielleicht irgendwelche alte Pizzaboten geliefert haben, oder irgendwelche Events, die mal waren, die man gesammelt hat oder Gutscheine, die nicht mehr gültig sind, Sachen, die wir wegschmeißen können. Da es sich um Papier handelt, können wir diese recyceln, manche haben eine eigene Papiertonne dafür. Als nächste Kategorie, kommt das Thema abheften oder wegsortieren. Das sind Sachen wie die monatliche Lohngehaltsabrechnung. Oder Informationen zur Versicherung. Die eben nicht bearbeitet werden müssen, es ist wirklich von uns keine Aktion erforderlich, die Sachen müssen nur sauber aussortiert und abgeheftet werden. Damit wir sie später, zu einem anderen Zeitpunkt, wenn wir sie brauchen, dann auch finden können. Soweit eigentlich recht einfach oder? Wir haben alles eingesammelt, wir haben geschaut, was kann weggeschmissen werden und was kann abgeheftet werden, dass machen wir jetzt aber noch nicht, sondern erst auf einen Stapel. Jetzt kommt die nächste Kategorie: was muss beantwortet oder erledigt werden? Hier muss wirklich eine Aktion passieren. Hier ist etwas erforderlich, dass wir reagieren. Das kann zum Beispiel sein, wir müssen Rechnungen zahlen oder ich muss etwas ausfüllen und in der Schule wieder abgeben. Oder vielleicht habe ich auch ne Amazon Rücksendung, die ich zurückschicken muss. Oder vielleicht hat meine Tochter eine Einladung bekommen und wir müssen dafür noch ein Geschenk kaufen. Statt dass ich mir einen Eintrag in den Kalender mache, hebe ich die Einladung auf, weiß, dass sie jetzt bearbeitet werden muss, muss ein Geschenk kaufen, ich muss es dann erst in meinen Kalender eintragen für die nächste Woche. Wichtig ist hier allerdings, dass das eine meist mehr wichtig als das andere ist... Und hier geht es darum, dass wenn wir es tatsächlich bearbeiten, wenn wir uns also die Zeit nehmen um die Paperstation zu bearbeiten, bei uns eben am Sonntag, dann nach Prioritäten zu sortieren. Dass heißt, was ist schlimmer? Ich habe die Miete nicht bezahlt und hab schon die erste Mahnung bekommen oder ich muss ein Geschenk für einen Geburtstag bezahlen? Natürlich ist die Miete nicht zu bezahlen viel, viel risikoreicher, weil wir könnten rausgeschmissen werden. Das heißt Priorität, Miete ist nicht gezahlt, ich könnte rausgeschmissen werden, die Autoversicherung ist ausgelaufen, und ich brauch ganz dringend ne neue Autoversicherung, dass sind die Dinge, die haben ne ganz hohe Priorität, weil die uns wirklich das Genick brechen können, weil die sehr, sehr wichtig sind. Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir es als wöchentliches Prozedere machen! Nicht alle zwei Wochen, nicht einmal im Monat, sondern 1x die Woche. Und das Schöne ist, manchmal dauert es vielleicht nur 15 Minuten, manchmal dauert es 2 Stunden. Aber wir machen es nicht täglich und haben uns somit etwas Zeit gespart. Also, wir sind dabei nach Prioritäten zu sortieren, d.h. was muss jetzt gemacht werden. Wir setzen uns jetzt hin und erledigen die Sachen, die jetzt sofort wichtig sind. Und dann überlegen wir uns, und das ist das Schöne daran, einer meiner Lieblingsteile, was kann warten bis zur nächsten Woche. Zum Beispiel, bei mir ist es, dass ich eine Idee für eine Tapete im Wohnzimmer habe. Ich geh in den Baumarkt und hole mir ein Tapetenmuster und überlege mir dann, ob ich jetzt tatsächlich die Entscheidung für die Tapeten treffe oder kann das vielleicht bis nächste Woche warten? Ich habe nächste Woche die Hände voll, kann also nicht tapezieren, dann kann es auch bis nächste Woche warten. Und lege es wieder zurück in meinen Korb und muss jetzt aktuell nicht bearbeitet werden. Oder ich habe zum Beispiel ganz oft irgendwelche kreative Ideen und überlege mir, wie toll wäre es genau die Gläser mit den Shop zu nehmen oder wie toll wäre es, wenn ich jetzt einen Online Kurs machen würde für junge Muttis, oder wie toll wäre es, wenn ich mir jetzt die Sportmaschine kaufe oder mit dem Kooperationspartner spreche… Das heißt, die ganze Woche kommen bei mir ganz viele Ideen in den Kopf, und manchmal haben die sich dann aber wieder von selbst erledigt. Ich schreibe also meine Ideen auf ein Stück Papier, schmeiße sie in unsere Paperstation, bei uns ist es ein einfacher Bastkorb, der hängt bei uns im Flur, weil der Flur ist einfach ein zentraler Punkt, da kommen wir dran vorbei, wenn wir uns die Mail von draußen rein holen, und da wird einfach alles reingeschmissen, und einmal in der Woche nehmen wir den mit unters Dach, denn da ist unser Home Office und da erledigen wir dann alles. Also auch meine ganzen Ideenspeicher sind in dieser Paperstation drin. Manchmal kann es sein, dass ich mir dann die Idee angucke und denke „Gott, was hattest du denn da für eine Idee“... Und ich hab gar keine Lust mehr darauf das zu machen - die Idee hat sich somit erledigt und kann weggeschmissen werden. Oder jetzt ist das Thema total relevant und jetzt möchte ich mir die Zeit planen und schreibe es dann in meinen Kalender, für die nächste Woche, damit ich ganz genau weiß, wann ich mich jetzt um diese Sache kümmer oder wann ich mir Zeit dafür nehmen, um diese Sache zu planen und zu erledigen. Ansonsten können es auch Sachen sein, wie ich muss die Kleine zum Tanzkurz anmelden, hab aber jetzt keine Zeit dazu oder die Anmeldung ist noch 6 Wochen hin, dann kann die Sache vielleicht auch noch warten. Und das Schöne daran ist, wir hatten zum Beispiel mal geplant gehabt einen Kochkurs zusammen zu machen und die ganze Zeit habe ich dieses Papier mit mir rumgeschleppt und immer wieder aufgeschoben. Immer wieder bis zur nächsten Woche. Immer wieder bis zur nächsten Woche. Und ich hatte irgendwann so ein Schuldgefühl gehabt, weil ich immer wieder dieses Papier in der Hand hatte und dachte, ach Mensch, du willst ja so gerne den Kochkurs machen, aber irgendwie war es uns aber auch nicht wichtig genug diesen Kochkurs wirklich in Angriff zu nehmen. Also frage ich mich dann doch wiederum, wie wichtig war es uns denn dann tatsächlich? Wie Leidenschaftlich haben wir dann tatsächlich für diesen Kochkurs gebrannt? Kann ja nicht so wichtig gewesen sein, wenn wir das jede Woche für jede Woche mitgeschleppt haben. Also war es dann für mich der Zeitpunkt zu sagen, jetzt schmeiße ich diesen Info Zettel weg, denn wenn irgendwann die richtige Zeit kommt oder wenn wir wirklich dafür brennen, dann werden wir uns wieder daran erinnern, dass wir diesen Kochkurs machen wollten und werden wir diesen dann auch tun. Somit habe ich wenigstens dieses lästige Gefühl und diese Last von meinen Schultern und dieses Schuldgefühl was ich immer mit mir herumgetragen habe zu denken, „Mensch, ich will unbedingt diesen Kochkurs machen...“ Jetzt haben wir nach Prioritäten sortiert und wir haben angefangen die Sachen zu bearbeiten. Das Ergebnis dessen sollte nun sein, dass jetzt zuhause all unsere Ablageflächen, also alles was wir an Flächen haben, wo wir sonst immer Briefe und Papiere und alles möglich an Krimskrams in Papierform, wir reden nicht von anderem Krimskrams, sollte nun leer sein. Das heißt wir haben also in diesem Sack ein Sammelsurium an Briefen, Rechnung, Dokumenten. Wir haben Sachen auch wie verschiedene Ideen wie ich vorhin meinte, so eine Art Ideenspeicher, vielleicht auch einfach kleine Post-its oder ToDos, die wir erledigen müssen. Die können alle da rein und wir stellen uns dann Woche für Woche die Frage: Muss das jetzt erledigt werden? Dann machen wir das. Kann es jetzt erledigt werden? Ja. Dann haben wir die Wahl: Habe ich jetzt Zeit und Lust dazu? Dann erledige ich es diese Woche und kann das dann schon mal vorbereiten oder kann es vielleicht warten bis nächste Woche? Weil wissen es doch alle selbst. Unsere Leben sind hektisch, wir haben wenig Zeit. Und auch gerade am Sonntag, dies ist ein Familientag für uns. Aber wir wissen am Sonntag, wir haben das ruhige Gefühl, alles was die Woche reingekommen ist, wir haben die Sachen bearbeitet, wir wissen es sind keine offenen Feuerstellen. Es sind keine brennende Herde irgendwo, die uns Schaden zufügen können oder wo wir einfach etwas verpassen und vermasseln. Weil ganz ehrlich, dieses Gefühl zu wissen, irgendwas, irgendeine Rechnung, irgendein Papier haben wir noch nicht bearbeitet, haben wir die Versicherung schon bezahlt? haben wir die Rechnung schon bezahlt? Das ist so ein ekelhaftes Gefühl und das muss man einfach nicht mit sich rumtragen. Stattdessen haben wir in unserer Paperstation und wir wissen, dass jeden Sonntag werden nach Priorität die Sachen, die wichtig sind, werden sofort bearbeitet. Alles ist ein Kann, aber kein Muss. Ansonsten wartet es bis nächste Woche. Eine andere Möglichkeit ist auch, wenn man keinen Korb nimmt, sondern vielleicht einen Ordner. Es gibt auch Ordner, die haben bereits eigene Untertaschen - das sieht so ein bisschen aus wie ein kleiner Aktenkoffer, der dann aber 20 Unterteilungen hat. Da kann man zum Beispiel auch schon richtige Themen festlegen. Da muss man die nicht mehr danach sortieren. Zum Beispiel kann man sagen, ich habe jetzt einen Ordner oder eine Abteilung in meinem Ordner für das Thema Schule oder Kindergarten oder alles was meinen Blog betrifft. Alles was meinen Podcast betrifft, Ideen für meinen Podcast. Ich habe alles was Freizeitaktivitäten der Familien betrifft oder Einkäufe oder Versicherungen oder Rechnungen oder wir haben gerade ein Haus gekauft und da sind so viele verschiedene Schreiben gekommen von Grundbucheintragung und Finanzierung und was muss bezahlt werden und dann will die Stadt wieder was haben. Das heißt wir können dafür auch einfach eine Abteilung machen, die da bereits heißt „Haus“. Das heißt, das ist euch frei überlassen was für euch am Besten funktioniert. Systematisch gesehen ist natürlich so ein großer Ordner mit bereits vorhandenen Unterteilung natürlich eine tolle Sache - ich selber finde es befreiender, einfach alles in diesen Korb zu schmeißen und dann einfach mit Heftklammern, wenn ich am Sonntag dasitze und schaue alle Dokumente und Briefe durch und ich sehe, ich habe jetzt fünf Ideen für neue Podcasts, dann klammer ich die einfach mit Heftklammern zusammen. Und weiß okay, einen davon nehme ich mir raus, ich trage in meinen Kalender rein, an welchem Tag ich den schreiben und dann aufnehmen möchte und dann hat sich die Sache erledigt. Das Wichtige ist beim Aufräumen, beim Organisieren, die Sachen müssen für euch funktionieren. Ich kann euch Hilfe geben oder Anregungen geben, was, wie ich es tue, wie es andere tun, aber es muss immer für euch persönlich funktionieren. Wenn es für euch persönlich nicht funktioniert, dann ist es im Endeffekt nur Arbeit, dann macht es keinen Spaß und wir wissen ganz genau was wir mit Sachen tun, an denen wir keinen Spaß haben... Wir heben sie auf, wir tun sie nicht sofort bearbeiten und dann am Ende überrollt uns dann wieder das Chaos. Das bedeutet wir haben also in unserer Paperstation alles an Gedanken und Ideen, Briefen, Dokumenten, was man vielleicht auch lesen möchte, Tipps was man mal im Fernsehen schauen möchte oder welchen Film man sich auf Netflix angucken möchte, was man zum Beispiel kaufen möchte... Ich habe jetzt gerade zum Beispiel in unseren Korb reingemacht, dass wir Bambus im Frühjahr pflanzen mögen und die Steine für den Garten wählen. Mein Mann hat mich nur komisch angeguckt, als er dass das letzte Mal gelesen hat und gefragt, ob ich denn jetzt schon das Frühjahr vorplane... Ja, das tue ich, weil ich unbedingt Bambus haben möchte und ich einfach ein ruhiges Gewissen haben möchte, dass ich das im Frühjahr auch nicht vergessen. Dass würde ich zwar wahrscheinlich nicht tun, aber hey, safety first. Nach ein paar Wochen, wenn ihr das gemacht habt, könnt ihr dann auch gucken was denn für euch vielleicht besser funktioniert. Vielleicht merkt ihr, dass ihr automatisch gewisse Stapel habt, woraus ihr Gruppen machen könnt und vielleicht eignet sich dann einfach ein Ordner mit ganz vielen Untertaschen. Ansonsten könnt ihr auch einfach eine Schuhbox nehmen oder es gibt auch so was wie diese Fotoboxen wo automatisch die Unterteilungen sind. Das tolle an so einer Paperstation ist, ihr wisst, dass alle wichtigen Dokumente und Formulare an einem sicheren, leicht auffindbaren Platz sind. Das heißt, wenn ich weiß, ich muss umgehend ein Papier in der Schule abgeben statt, dass ich das ganze Haus absuche, ich weiß ganz genau wo ich es finde. Und gerade auch wenn das Leben mal chaotisch wird oder zum Beispiel der Partner fällt aus oder ich werde krank und irgendwie geht alles drunter und drüber oder man hat viel auf Arbeit zu tun und dann steht auch noch der Urlaub bevor... Das Leben ist einfach chaotisch manchmal und dann bricht einfach keine Hektik aus, weil wir nicht das ganze Haus durchsuchen müssen und alles auffindbar ist. Das wäre jetzt auch eure erste Aufgabe für die erste Woche. Kreiert euch doch mal so ne Paperstation. Lauft durchs ganze Haus sammelt alles an Formularen, Dokumenten und Briefen ein. Sortiert die, schaut was kann weggeschmissen werden, was muss nur abgeheftet werden und was muss bearbeitet werden. Und da schaut ihr nach Prioritäten. Was ist wichtig und was ist weniger wichtig und wenn ihr keine Lust oder keine Zeit habt, die weniger wichtigen Sachen in der Woche zu bearbeiten, dann schiebt es einfach auf für nächste Woche. Ich hoffe, ihr hattet Spaß bei der ersten Folge und bei der nächsten Folge geht es dann um den Lost & Found Korb und das ist die letzte Episode bevor wir richtig ans organisieren in den einzelnen Räumen gehen.
Nach dem es nun deutlich ruhiger wird um den World Explorer, das jüngste und erste Hochseekreuzfahrtschiff von Nicko Cruises, hat die Stuttgarter Reederei das nächste Problem am Bein. Der Flusskreuzfahrtschiff-Neubau „Nicko Spirit“ für das Jahr 2020 kommt deutlich später als geplant aus der Werft. Nicko Cruises muss diverse Reisen mitunter die Taufreise für den Neubau absagen. Geplant war, dass die Nicko Spirit im April 2020 in Dienst gestellt wird und am 05. April 2020 auf ihre erste Reise ausläuft, die Taufreise von Köln über Amsterdam und Cochem nach Frankfurt, diese Reise sollte 11 Tage lang andauern. Nun hat Nicko Cruises die Mitteilung erhalten vom Schiffseigner „Select Voyages“, dass die Werft das Schiff nicht pünktlich ausliefern kann. Aus diesem Grund hat Nicko Cruises sämtliche Reisen zwischen dem 05. April 2020 und 14.06.2020 komplett und ersatzlos gestrichen. Die erste Reise wird die Nicko Spirit nun am 18.06.2020 antreten, wobei es sich dabei um die eigentliche Reise vom 14.06.2020 handelt, die wiederum auf 6 Tage gekürzt wurde, damit die darauffolgenden Reisen planmäßig gefahren werden können. Folgende Reisen wurden abgesagt 05.04.2020 ab Köln (Taufreise) 15.04.2020 ab Frankfurt 23.04.2020 ab Passau 01.05.2020 ab Frankfurt 15.05.2020 ab Frankfurt 22.05.2020 ab Frankfurt 30.05.2020 ab Passau 07.06.2020 ab Frankfurt 14.06.2020 wurde angepasst, Abfahrt am 18.06.2020 ab Köln Statement von Nicko Cruises Damit es dieses Mal nicht zu Unstimmigkeiten kommt habe ich natürlich bei Nicko Cruises nachgefragt und um ein Statement gebeten, das wie folgt lautet: Vor kurzem hat uns unsere Partner-Reederei Select Voyages darüber informiert, dass das Schiff nicht rechtzeitig zum Saisonstart fertiggestellt werden wird. Grund hierfür ist eine Verzögerung beim Bau. Die nickoSPIRIT ist ein Schiff mit höchsten Ansprüchen an die Verarbeitung und Qualität. Daher mussten wir schweren Herzens den Start von nickoSPIRIT auf die Abfahrt am 18. Juni 2020 verschieben und die früheren Reisen absagen. Nicko Cruises beschreibt die Nicko Spirit wie folgt: Sie wünschen sich ein Schiff mit einem neuen An-Bord-Konzept und innovativem Design? Willkommen an Bord unserer nickoSPIRIT. Das neueste Schiff unserer Flotte mit der idealen Größe für Kreuzfahrten auf Rhein, Main & Mosel vereint alles, was der moderne Kreuzfahrer begehrt: Spontanes Genießen in einem der drei Restaurants, lichtdurchflutetes Interieur gepaart mit viel Raum für Individualität sowie moderne Kabinen mit absenkbarer Panoramafront. Auch Entspannung und Wohlfühlen kommen nicht zu kurz im großzügigen Wellness- und Fitness-Bereich mit Sauna und Whirlpool. Kabineninformation Helle Farben und modernes Design mit optimale Raumnutzung: in die Ausstattung der ca. 14 m² großen Außenkabinen wurde besonders viel Herzblut investiert. Das Ergebnis steht einem First-Class-Hotelzimmer in nichts nach. Die Doppelbetten können auf Wunsch getrennt gestellt werden. Auf Mittel- und Oberdeck sorgen die absenkbaren Panoramafronten für beste Aussichten. Auf dem Hauptdeck gibt es nicht zu öffnende Fenster. Im Badezimmer finden Sie bequeme Ablageflächen, für Ihre Garderobe ist im Kleiderschrank natürlich ausreichend Platz.
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Wer kennt es nicht. Trotz aller Staufächer und Schränke, irgendwie ist doch immer zu wenig Platz im Wohnmobil oder Wohnwagen. Insbesondere in der heutigem Zeit von Tabletts, Handys, super flachen Notebooks. Für die gibt es irgendwie nie einen richtigen Lagerplatz. Ebenso wenn man im Urlaub ist und die ganze Flyer in Infozettel der Region gesammelt hat. Bei uns fliegen die dann doch immer irgendwo rum. Hefte und Blöcke genau so. Denn so eine richtige Ablagefläche für all die flachen Dinge dann doch nicht. Und dann habe ich [KiiPER] entdeckt..... In dieser Folge geht es um die Stauraumnetze von [KiiPER] und es gibt auch etwas zu gewinnen. Mehr Infos in der Podcastfolge und im Blogbeitrag. Den Blogbeitrag findet ihr unter https://www.camperontour.net/094-stauraumnetze-von-kiiper-und-gewinnspiel/ LG Dominic
Videospiele, Filme, Giantbomb ... all das und noch viel mehrrnrnNeue Folge, neuses Jahr.rnrnLudwig hat zu viel Alkohol getrunken und hat eine neue Ablagefläche für seine Knöchel.rnrnAußerdem hören wir den Giantbomb game of the year podcast, Jan Henryk stellt sienen Videospielgeschmack in Frage, rnspielt Ori and the Blind Forest wo er sich über einen Savepoint aufregt und Sunless Sea.rnrnAuch führt er ein Medientagebuch auf seinem tumblr-blog.rnrnWährenddessen hat Ludwig Pillars of Eternity gespielt und Macklemore gehört.rnrnJan Henryk liest die 13,5 Leben des Käpt'n Blaubär und Maybe in Another Life.rnrnrnWir reden über Filme:rnrnFearless - Trailer: https://youtu.be/42NWMluhlfkrnrnThe RAID 2 - Trailer: https://youtu.be/_m3ho41hs_MrnrnNarcos - Trialer: https://youtu.be/U7elNhHwgBUrnrnrnrnDie Intro- und Outromusik ist Collapse von Axl & Arth. (Lizenz)rnrnDie Interlude Musik ist Scattered Knowledge von Revolution Void. (Lizenz)