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Willkommen beim Profcast des FSR Rewi Jena! In dieser ersten Folge des Jahres 2025 sprechen wir mit dem Präsidenten des Thüringer Justizprüfungsamtes, Herrn Uwe Homberger. Es geht darum, ob das Jura-Studium noch zeitgemäß ist, ob Gesetze in Papierform bald obsolet sind und wie man sich gut auf das Berufsleben vorbereitet.Bei Fragen, Kritik,Wünschen oder sonstigen Anregungen freuen wir uns über Eure Nachrichten an profcast@uni-jena.de oder an unseren Insta-Account @fsr.rewi.jena.Ein Podcast desFachschaftsrates der Rechtswissenschaftlichen Fakultät derFriedrich-Schiller-Universität Jena.----------WebsiteInstagram----------In der Folge angesprochen:FAZ-Artikel zu Diversität im Jura-Studium----------[00:00:00-00:07:24] Begrüßung & Was ist das JPA?[00:07:25-00:30:39] Ist das Jura-Studium noch zeitgemäß? [00:30:40-00:38:24] Diversität im Jura-Studium [00:38:25-00:42:39] Zusammenarbeit mit Ministerien und anderen JPAs [00:42:40-00:47:39] Digitalisierung des Studiums [00:47:40-00:58:14] Jura-Studium & Vergleich mit dem britischen Studium [00:58:15-01:05:25] Referendariat & 2. Examen
FX- und Devisenhandel, Finanzierungen, Cash-Management – fast alle wichtigen Prozesse im Treasury finden in den meisten Unternehmen mittlerweile voll oder weitgehend digital statt. Doch es gibt ein gallisches Dorf im digitalen Treasury, in dem diese Veränderung nach wie vor kaum stattfindet: „Das Aval-Management findet in vielen Unternehmen immer noch weitestgehend papierhaft statt“, sagt Carl Hoestermann, Ex-Treasurer und heute Geschäftsführer bei dem Aval-Spezialisten Gracher.Sicherheitsgründe stünden nicht dahinter, urteilt Hoestermann, sondern eher „Tradition“. Bei Unternehmen, die viel mit Avalen arbeiten und das in Papierform tun, fänden sich „Regalmeter an Leitz-Ordnern nur mit Aval-Dokumentationen“, weiß Hoestermann zu berichten. „Und der Umgang mit diesen Papierdokumenten ist oft dazu auch noch nachlässig, etwa mit Blick auf Feuer- und Wasserschutz.“ Sachliche Gründe, solche Risiken und Ineffizienzen zuzulassen und den Aval-Bereich weiterhin analog zu führen, sieht der frühere Treasurer von Hochtief nicht. Seiner Meinung nach könnten – und müssten – sämtliche Prozessschritte digitalisiert werden.Warum viele Treasurer und CFOs die Digitalisierung des Aval-Geschäfts dennoch nicht forcieren, wo für Finanzabteilungen ein sinnvoller Ansatzpunkt liegen könnte, um mit der Digitalisierung der Aval-Prozesse zu beginnen und ob eine der an Avalen beteiligten Parteien gar ein spezielles Interesse daran hat, die Digitalisierung auszubremsen – die Antworten gibt Carl Hoestermann im FINANCE-TV-Gespräch.
Sachverhalt Die Klägerin, eine Verkäuferin im Einzelhandel, widersetzte sich der Umstellung der Gehaltsabrechnungen auf ein digitales Mitarbeiterpostfach, das durch eine Konzernbetriebsvereinbarung eingeführt wurde. Diese Regelung sah vor, dass alle Personaldokumente elektronisch bereitgestellt und über ein passwortgeschütztes Portal abrufbar sind. Falls ein Beschäftigter privat keinen Online-Zugriff hat, sollte eine Einsicht und ein Ausdruck im Betrieb ermöglicht werden. Die Klägerin verlangte weiterhin Abrechnungen in Papierform. Das Landesarbeitsgericht gab der Klage statt, da die digitale Bereitstellung nicht den Anforderungen einer ordnungsgemäßen Erteilung genüge. Entscheidend sei, dass die Klägerin das digitale Postfach nicht für den Empfang rechtlicher Erklärungen bestimmt habe. Urteilsgründe Das Bundesarbeitsgericht hob die Entscheidung des Landesarbeitsgerichts auf und verwies den Fall zur erneuten Verhandlung zurück. Es stellte fest, dass die Bereitstellung der Entgeltabrechnung in einem digitalen Mitarbeiterpostfach grundsätzlich den Anforderungen des § 108 Abs. 1 Satz 1 GewO genügt, da die Abrechnung eine Holschuld des Arbeitnehmers ist. Der Arbeitgeber muss den Zugang nicht sicherstellen, sondern lediglich eine elektronische Abrufmöglichkeit bereitstellen. Jedoch muss berücksichtigt werden, ob Arbeitnehmer, die privat keinen Online-Zugang haben, eine zumutbare Alternative zur Einsicht und zum Ausdruck der Abrechnung im Betrieb erhalten. Zudem blieb offen, ob die Einführung des digitalen Postfachs in die Zuständigkeit des Konzernbetriebsrats fällt, weshalb eine abschließende Entscheidung nicht getroffen wurde. Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 28. Januar 2025 – 9 AZR 48/24 Artikel: 1. Darf der Arbeitgeber die Lohnabrechnung in elektronischer Form erteilen? 2. Wann muss der Arbeitgeber den Lohn nach einer Kündigung zahlen? 3. Lohnbescheinigung -was man wissen sollte! Homepage: Anwalt Arbeitsrecht in Berlin
Es wurde schon viel propagiert, das papierlose Büro. Und doch fladdern einem wichtige Dokumente noch immer per Post ins Haus und viele vertrauen der digitalen Ablage nicht ganz und legen wichtige Dinge noch in Ordnern ab. In der Sendung «Treffpunkt» erzählen Hörerinnen und Hörer, wie sie es mit ihrer Ablage so halten und eine Expertin gibt Auskunft, was man denn an wichtigen Dokumenten wie lange aufbewahren muss. Gast in der Sendung ist zudem der Direktor des Bundesarchivs, Philippe Künzler. Mit ihm steigen wir in die Tiefen des grössten Archivs der Schweiz hinab und wollen wissen, wie die Digitalisierung des Archivs voranschreitet, was dabei die Herausforderungen sind und was mit alten Originaldokumenten in Papierform passiert.
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/machenoderlassen +++Bücher auf dem E-Book lesen oder doch lieber ganz klassisch in Papierform? Was ist auf längere Zeit besser für deinen Geldbeutel und wie klimafreundlich sind E-Books wirklich? Außerdem beantwortet Ron die Frage, ob ein Erlebnisgutschein wirklich eine gute Geschenkidee ist? +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Länderspielpause neigt sich dem Ende zu und die Bundesliga steht schon in den Startlöchern. Das hebt bei Flo und Tim ebenso die Laune wie eine Weltpremiere in Leichlingen. Zunächst geht es in der Frage der Woche aber um zwei höherpreisige Wackelkandidaten (08:35). Anschließend gibt es alle Begegnungen des 11. Spieltags in der Analyse und jeweils auch immer mindestens eine Spielerempfehlung. Die Vorschau zu den jeweiligen Partien findet ihr unter folgenden Kapitelmarken: Bayern - Augsburg (13:38) Leverkusen - Heidenheim (24:36) Stuttgart - Bochum (31:19) Dortmund - Freiburg (40:28) Wolfsburg - Union (50:09) Hoffenheim - Leipzig (58:49) Frankfurt - Werder (01:15:53) Kiel - Mainz (01:16:22) Gladbach - St. Pauli (01:22:42) Zum Abschluss geht es in der Top-3 der Woche um Spieler, deren Restprogramm vor Weihnachten zu extrem spannenden Investitionen machen (01:28:49). Und so tippen Tim und Flo den 11. Spieltag: Bayern - Augsburg Tim: 3-0, Flo 4-0 Leverkusen - Heidenheim Tim: 3-1, Flo 3-0 Stuttgart - Bochum Tim: 1-1, Flo 3-1 Dortmund - Freiburg Tim: 2-0, Flo 2-1 Wolfsburg - Union Tim: 0-0, Flo 1-0 Hoffenheim - Leipzig Tim: 2-2, Flo 0-1 Frankfurt - Werder Tim: 3-1, Flo 4-1 Kiel - Mainz Tim: 1-1, Flo 1-0 Gladbach - St. Pauli Tim: 2-0, Flo 3-0 Zwischendurch geben natürlich auch wieder Thomas Doll, Uli Hoeneß und Co. ihren Senf dazu. Viel Spaß! Ihr wollt eure Frage als Sprachnachricht im Podcast hören? Dann schickt eine WhatsApp-Sprachnachricht an 0157-532 69 018. Ihr wollt uns Feedback schicken? Dann wendet euch an redaktion@comunio.de Falls ihr uns eine Rezension schreiben wollt, könnt ihr das unter podcasts.apple.com/de/ machen! Bewertet uns auch gerne auf Spotify! Vielen Dank!
Jetzt Gründer-Community beitreten: https://www.skool.com/gruender-community/about Als Unternehmensgründer stehst du vor gefühlt tausend Fragen und weißt nicht so recht, wie du mit deinem Unternehmen starten sollst. Brauche ich ein Fahrtenbuch? Lieber digital oder in Papierform? Welche Registrierkasse soll ich nehmen? Brauchst du praxiserprobte Erfahrungswerte? Wie du diese Unsicherheiten loswirst und die richtigen Entscheidungen triffst, erklärt dir der strategische Steuerberater Roman Jagersberger!
Das Vierte Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV), das am 26. September 2024 vom Bundestag verabschiedet wurde, bringt umfangreiche Änderungen zur Reduzierung bürokratischer Lasten in verschiedenen Bereichen des Steuer-, Handels- und Zivilrechts. Im Steuer- und Handelsrecht wurde die Aufbewahrungsfrist für Buchungsbelege von 10 auf 8 Jahre verkürzt (§ 147 Abs. 3 AO, § 257 Abs. 4 HGB). Dies gilt rückwirkend für alle Unterlagen, deren Frist bei Verkündung des Gesetzes noch nicht abgelaufen ist. Auch die umsatzsteuerliche Aufbewahrungsfrist für Rechnungen in § 14b Abs. 1 Satz 1 UStG wurde angepasst. Von der Bürgerbewegung Finanzwende wurde die Verkürzung der Aufbewahrungsfristen scharf kritisiert. Insbesondere bei komplexen Steuerdelikten wie Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäften könnten Beweismittel verloren gehen. Daraufhin wurde eine Sonderregelung eingeführt, um die Verkürzung der Aufbewahrungsfristen für Unternehmen, die der BaFin-Aufsicht unterliegen, um ein Jahr zu verzögern. Bemerkenswert ist hier auch, dass die strafrechtlichen Verjährungsfristen unberührt bleiben und somit ggf. nach 10 Jahren ein Strafverfahren eröffnet werden könnte, auch wenn die Aufbewahrungsfrist für die Unterlagen schon abgelaufen ist. Im Bereich der Bekanntgabe von Steuerbescheiden bringt § 122a Abs. 1 AO eine wichtige Neuerung. Ab dem 1. Januar 2026 ist keine ausdrückliche Einwilligung des Empfängers für die elektronische Bereitstellung von Verwaltungsakten mehr erforderlich. Stattdessen wird eine Widerspruchslösung eingeführt. Ein Verwaltungsakt gilt dann am vierten Tag nach Bereitstellung als zugestellt, auch wenn er auf dem elektronischen Weg übermittelt wurde. Im Umsatzsteuerrecht wurden die Schwellenwerte für die Pflicht zur monatlichen Umsatzsteuer-Voranmeldung von 7.500 EUR auf 9.000 EUR Umsatz angehoben (§ 18 Abs. 2 UStG). Zudem wurde die Bagatellgrenze bei der Differenzbesteuerung nach § 25a Abs. 4 UStG von 500 EUR auf 750 EUR erhöht, um Wiederverkäufer zu entlasten. Auch in anderen Gesetzen wurden mehrere Änderungen vorgenommen. Die Aufhebung des Schriftformerfordernisses in bestimmten Fällen erlaubt es, Gewerberaum-Mietverträge und Arbeitsverträge künftig in Textform (z.B. per E-Mail) abzuschließen. Ausnahmen bestehen weiterhin in Branchen, die besonders von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung betroffen sind, wo der Nachweis in Papierform erforderlich bleibt. Weitere Erleichterungen umfassen die Möglichkeit, öffentliche Versteigerungen künftig online oder in hybrider Form durchzuführen. Zudem entfällt die Meldepflicht bei touristischen Übernachtungen.
Wir haben einige unserer Lieblings-Tipps für mehr Nachhaltigkeit gesammelt: zum Beispiel, wann es besser ist, auf Papier zu lesen und wann digital. Es geht um sinnvolle Balkonpflanzen, um einen Tierfutter-Smoothie aus Japan und ums Reparieren. Und am Schluss lauschen wir zum Entspannen einer Wiese.**********Zusätzliche InformationenKlaus Jansen und Aglaia Dane **********In dieser Folge:00:01:01 - Papier oder Bildschirm? Wie wir ressourcen-schonend lesen00:05:08 - So findet man die richtigen Pflanzen für Balkon und Garten00:11:55 - Eine Firma in Japan stellt nachhaltiges Schweinefutter her - aus Essenresten00:16:35 - Das ist aus dem Reparaturbonus geworden00:22:29 - Natursound: Gesumme auf einer Blumenwiese**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Aktuelles und Hintergründe über Klimaschutz bei DeutschlandfunknovaAktuelles und Hintergründe über Klimaschutz beim DeutschlandfunkBerechnungen von Greenpeace zu Zeitungen in Papierform versus digitalConservation Gardening - hier kann man die richtige Pflanze findenBBC-Bericht zu japanischem Öko-Futter für SchweineAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de. Ihr könnt uns auch Sprachnachrichten an 0173 - 5401163 senden.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Neuer Maklerverbund: ConceptIF Group wird Teil der Wecoya Die ConceptIF Group AG und ihre sämtlichen Tochtergesellschaften werden zum 1. September Teil der WECOYA UNDERWRITING GmbH. Durch die geplante Neuausrichtung der ConceptIF als Assekuradeur für das Privat- und Gewerbekundengeschäft, Konzeptentwickler sowie Pool-Dienstleister für unabhängige Vermittler soll eine noch stärkere Fokussierung auf das Kerngeschäft und gleichzeitig ein breiterer Zugang in den unabhängigen Vermittlermarkt ermöglicht werden. Ab sofort wird Oliver Kieper, der als neuer Geschäftsführer gewonnen werden konnte, für das gesamte Pool-Geschäft der ConceptIF/WECOYA verantwortlich zeichnen. Lesen Sie mehr dazu auf www.versicherungsbote.de Funk-Gruppe: Klimaszenario-Analyse in Kooperation Funk Consulting und IE2S starten eine Kooperation mit einer Klimaszenario-Analyse, die physische und transistorische Klimarisiken in Unternehmenswertschöpfung bewertet. Diese Analyse unterstützt die CSRD-Berichterstattung und ermöglicht die Entwicklung emissionsreduzierender Maßnahmen, wie z. B. den Einsatz erneuerbarer Energien. Leicht sinkende Bauzinsen im August Die durchschnittlichen Bestzinsen für Baufinanzierungen gingen seit Anfang Juli leicht zurück, von 3,29 % auf 3,11 % bei den 10-jährigen Zinsbindungen und etwas weniger stark von 3,38 % auf 3,27 % bei den 15-jährigen Zinsbindungen. Kunden mit viel Eigenkapital und der Möglichkeit, eine höhere monatliche Tilgung zu leisten, steht aktuell sogar ein Bestzins von 2,71 % bei 10 Jahren Zinsbindung bzw. von 2,96 % bei den 15-jährigen Zinsbindungen in Aussicht. Zu diesen Ergebnissen kommt der jüngste Qualitypool Zinszoom. 75 Jahre “Grüne Versicherungskarte”: Ab 2025 digital Seit 2021 wird die “Grüne Versicherungskarte” nur noch auf weißem Papier ausgestellt. Die neue Farbe hat Vorteile für Versicherer und Autofahrer: Die Versicherer können die neue Karte in digitaler Form einfach als PDF verschicken, der Kunde kann sie dann zuhause selbst ausdrucken. Bis dahin kamen die Grünen Karten entweder per Post oder mussten in den Büros der Versicherer abgeholt werden. Noch einfacher wird es ab 2025: Dann verschwindet auch die bislang noch verpflichtende Papierform. Stattdessen reicht es aus, ein PDF auf dem Smartphone dabeizuhaben – an der Bezeichnung als “Grüne Karte” ändert sich aber auch nach 75 Jahren nichts. Nachhaltige Geldanlagen: Mehrheit der deutschen Haushalte nicht investitionsbereit 53 % der Haushalte können sich nicht vorstellen, Geld in grüne Finanzanlagen zu investieren, 3 % sind unentschlossen. Darunter sind sehr viele Haushalte mit unterdurchschnittlichem Einkommen, die schlicht kein Geld zum Sparen und Anlegen haben. Mehr als 56 % der Haushalte mit unterdurchschnittlichem Einkommen haben grundsätzlich keinen finanziellen Spielraum für eine Geldanlage. Schaut man sich nur die Haushalte an, die Geldvermögen haben, investieren immerhin rund 23 % bereits jetzt in nachhaltige Anlagen. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Haushaltsbefragung, die KfW Research im Rahmen des KfW-Energiewendebarometers erhoben hat. HDI Global: Deutschlandgeschäft erfolgreich Der Industrieversicherer HDI Global SE verzeichnet im Halbjahresbericht ein Umsatz- und Ergebniswachstum, getrieben durch Neugeschäft sowie inflationsbedingte Preisanpassungen. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote lag bei 91,1 % und der Versicherungsumsatz bei 4,8 Mrd. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 305 Mio. EUR. Mit ihrem Fokus auf partnerschaftlichen Kundendialog trug die deutsche Niederlassung von HDI Global auch im herausfordernden Umfeld von Naturereignissen zum positiven Gesamtergebnis des zur Talanx-Gruppe gehörenden internationalen Industrieversicherers bei.
Erfahrt in dieser Folge, wie ein Neurodermitis-Tagebuch in Papierform oder digital mit der Nia-App helfen kann, Auslöser der Krankheit zu identifizieren und den Verlauf von Schüben effektiv zu managen. Im Interview mit Dr. Kira Süßmuth spricht Tatjana über digitale Möglichkeiten für Eltern, die Hautkrankheit ihrer Kinder zu verstehen und hilfreiche Informationen für Ärzte zu sammeln.
Mit ihren Siegen gegen Frankreich und die Niederlande hat das DFB-Team ein wenig EM-Euphorie entfacht - auch bei Flo und Ralf, die unter den frischen Eindrücken des Holland-Spiels aufnehmen. Während Wales und Polen im Elfmeterschießen um das letzte EM-Ticket kämpfen, geht es in der Frage der Woche (05:14) um vier Hochkaräter im Sturm. Anschließend gibt es alle Begegnungen des 27. Spieltags in der Analyse und jeweils auch immer mindestens eine Spielerempfehlung. Die Vorschau zu den jeweiligen Partien findet ihr unter folgenden Kapitelmarken: Leipzig - Mainz (12:28) Leverkusen - Hoffenheim (25:55) Frankfurt - Union (35:43) Gladbach - Freiburg (42:44) Werder - Wolfsburg (53:58) Bayern - Dortmund (01:06:07) Augsburg - Köln (01:17:37) Stuttgart - Heidenheim (01:25:13) Bochum - Darmstadt (01:32:22) Zum Abschluss geht es in der Top-3 der Woche um die besten Optionen unter fünf Millionen für die nächsten drei Spieltage (01:37:47). Und so tippen Ralf und Flo den 27. Spieltag: Leipzig - Mainz Ralf: 2-0, Flo 3-1 Leverkusen - Hoffenheim Ralf: 2-2, Flo 2-0 Frankfurt - Union Ralf: 1-1, Flo 2-1 Gladbach - Freiburg Ralf: 1-2, Flo 1-1 Werder - Wolfsburg Ralf: 1-3, Flo 1-2 Bayern - Dortmund Ralf: 4-1, Flo 3-0 Augsburg - Köln Ralf: 2-1, Flo 1-1 Stuttgart - Heidenheim Ralf: 3-1, Flo 4-1 Bochum - Darmstadt Ralf: 3-1, Flo 2-0 Zwischendurch geben natürlich auch wieder Thomas Doll, Uli Hoeneß und Co. ihren Senf dazu. Viel Spaß! Ihr wollt eure Frage als Sprachnachricht im Podcast hören? Dann schickt eine WhatsApp-Sprachnachricht an 0157-532 69 018. Ihr wollt uns Feedback schicken? Dann wendet euch an redaktion@comunio.de Falls ihr uns eine Rezension schreiben wollt, könnt ihr das unter podcasts.apple.com/de/ machen! Bewertet uns auch gerne auf Spotify! Vielen Dank!
Die Welt der Finanzen aus der Sicht eines Investors | Wohlstandsbildner-Podcast
Das Wohlstandsbildner-Buch der 5 Erfolgsprinzipien gibt es jetzt auch in Papierform! | Andreas kommentiert die Entwicklung der Wohlstandsbildner-Investments im Jahr 2023.
Auch, wenn wir in einem digitalen Zeitalter leben, bekommen wir nach wie vor diverse Anschreiben, Abrechnungen, Mitteilungen und sonstige Unterlagen in der Papierform. Und wenn man nicht aufpasst, verbreitet sich der ganze Papierkram in der Wohnung. Es hilft nur eins: Reduzieren. Aber Vorsicht! Wichtige Dokumente wegzuwerfen ist genauso problematisch, wie alles aufzuheben.Damit dir keine Fehler passieren, musst du wissen, was du wie lange aufheben sollst. Hier geht es zu der Episode #73 über Kaufbelege.Mehr Informationen findest Du in meinem Buch "VOM PERFEKTEN CHAOS ZUR KREATIVEN ORDNUNG - Rezepte für ein aufgeräumtes Zuhause". Es ist im AT Verlag erschienen und ist in jeder guten Buchhandlung erhältlich. Homepage: www.beratung-auerswald.deE-Mail: podcast@beratung-auerswald.de Instagram: kreative_ordnung Facebook: kreative_ordnung
Bislang galt, was jeder weiß: Spätestens am vierten Tag einer Arbeitsunfähigkeit bedarf es der Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung beim Arbeitgeber in Papierform. Diese physische Vorlagepflicht soll nun – jedenfalls zum Teil – zum 1. Januar 2023 abgeschafft und durch eine „elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung“ ersetzt werden. Die Rechtsanwälte Arne Schrein und Sebastian Böhm gehen in diesem Podcast auf die Auswirkungen der elektronischen AU genauer ein. Themen in der heutigen Folge: I) Bisheriges Vorgehen AN muss AG die Arbeitsunfähigkeit und voraussichtlich Dauer unverzüglich mitteilen AU wird in Papierform von Arzt ausgestellt und an AN übergeben (gelbe Schein) AN ist für die Übermittlung verantwortlich: Muss die Bescheinigung sowohl AG als auch KK vorlegen II)Neues Vorgehen AN erhält von Arztpraxis einen Ausdruck („Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung" in Papierform). Dieser ist nur für ihn (NEU). Nur noch auf Wunsch des AN wird ausgedruckte AU-Bescheinigung für AG ausgestellt Am selben Tag Übermittlung der AU von Arzt an KK in elektronischer Form Seminarempfehlung aus dem Podcast:Seminar Arbeitsrecht Teil 2: https://www.waf-seminar.de/br129
Der Anzeiger der Region Bern gibt es ab Januar 2024 nicht mehr in Papierform sondern nur noch digital. Die 16 Verbandsgemeinden in der Region Bern haben die Auflösung beschlossen. Auslöser dafür sind finanzielle Gründe. Weiter in der Sendung: * Die beiden Tageszeitungen «Thuner Tagblatt» und «Berner Oberländer» gehören nun zu 100 Prozent der Zürcher Tamedia-Gruppe. * Endo Anaconda ist Hauptprotagonist in einem neuen Dokumentarfilm über den Berner Maler Albert Anker. Der Regisseur Heinz Bütler erzählt von der Zusammenarbeit mit dem inzwischen verstorbenen Berner Musiker.
Bisher gibt es die Krankschreibung beim Arzt meist noch in Papierform. Ab nächstem Jahr soll das vorbei sein. Dann soll es den Krankenschein nur noch digital geben. Einige Fragen sind noch offen.
Ob als Metall, in Papierform oder als Zahlen auf einem Bildschirm, Geld ist allgegenwärtig. Es ist manchmal ein unangenehmes, zugleich aber immer auch ein spannendes Thema. In dieser Folge spreche ich unter anderem über Missverständnisse im Gesundheitsbereich im Zusammenhang mit Geld, welche Investments ich tätige und warum man sein Haus/seine Wohnung dekoriert.
Wo finde ich die aktuelle Version meines Handbuches? Wo starte ich mit meinem Blätterhaufen und was ist am wichtigsten? Wer ist für alles zuständig und lasse ich diejenige damit alleine? Was ist, wenn eine Begehung ansteht? In der heutigen Folge widmen wir uns einen der wichtigsten Themen einer Zahnarztpraxis: Qualitätsmanagement. Für alle ein Muss und für viele eine große Herausforderung. Den Schritt zur Digitalisierung zu wagen scheint noch zu ungewiss und unsicher. Aber welche Folgen kann QM in Papierform mit sich bringen und welche Chancen digitales QM dir bieten, erzählt dir Andrea Knauber, QMB und Praxismanagerin. Mit Leidenschaft begleitet sie Praxen bei der Umsetzung des QMs, das nicht nur Spaß macht, sondern auch wirtschaftlichen Erfolg für deine Praxis bedeutet. Hier kommst du zu unserer QM-Gruppe: https://www.synchrodent.de/beratung/die-qualitaet/highqlevel-verbund-zertifizierung-nach-iso9001/
Was auf dem Papier besteht, was durch das Papier besteht: Zwei Gedichte der Beständigkeit und der Vergänglichkeit. Der kleine mahnende Text des irischen Schriftstellers George Bernard Shaw "Lass die sich beklagen" steht zusammen mit "Papier ohne Ende" von Hoffmann von Fallersleben. Weil aufklärerische und aufbegehrende Gedichte, feinstes Seelenfutter, finden Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard.
Die neue Grundsteuer als Formular in Papierform ausfüllen geht - so bekommst Du es hin
Heute möchte ich ein Thema mit euch besprechen, was alle Unternehmen, Führungskräfte in HR Abteilungen und alle Arbeitnehmer angeht. Es geht um das Nachweisgesetz, dass es seit 1995 gibt und zum 1. August auf Basis einer EU-Richtlinie aktualisiert wurde. Das neue Gesetz ist am 23. Juni im Bundestag verabschiedet worden und tritt zum 1. August in Kraft. Mitten in der Urlaubszeit. Was das neue Gesetz für Veränderungen mitbringt, wieso alle Arbeitsverträge angepasst werden müssen und mehr, erfahrt ihr im Podcast. Weitere Infos, Quellen, euer Feedback unter www.digitales-unternehmertum.de/404 Disclaimer Ich bin kein Jurist, daher schaut euch immer noch mal die Dinge selbst an oder befragt einen Juristen.
Millionen Bürgerinnen und Bürger müssen in diesem Jahr eine Grundsteuererklärung beim Finanzamt abgeben. Wohnen in Deutschland kommt somit nicht um dieses Thema rum und geht den Fragen nach, ob das alle Immobilieneigentümer betrifft, welche Fristen es gibt und ob die Erklärung auch in Papierform eingereicht werden kann. Außerdem sprechen wir darüber, ob die Steuerlast in Zukunft eher steigen oder fallen wird, wie einfach es ist, die Daten zu bekommen und ob man die Grundsteuer gerne zahlen sollte. Haus & Grund Präsident Kai Warnecke hilft und sagt, wo Sie weitere Hilfe bekommen und Moderator Maximilian Flügge fragt und verrät, wann er seine Post vom Finanzamt öffnet.
Die Themen: Gas ist jetzt ein knappes Gut; Österreich schafft Corona-Impfpflicht ab; Arbeitsverträge in Papierform; Grünheide laut Elon Musk "Gigantischer Geldofen"; Die Tanzvideos des Tages; 9-to-5-Jobs, Ketchup-Eis und Urlaub in Nizza Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Thema heute: Entspannt in den Sommerurlaub starten - Digitale Streckenmaut und Autobahnvignette vor der Reise besorgen Foto: ASFINAG/ADAC SE Der Sommer ist eine beliebte Zeit, um kurzfristig zu verreisen - der Frühling ist vorbei und die warme Jahreszeit beginnt. Doch oft sorgt das Vorhaben, kurz vor der Grenze zu Österreich noch schnell die Vignette zu kaufen, für Stress und Zeitverlust: Viele haben die gleiche Idee und müssen erst einmal lange anstehen, um in den ersehnten Urlaub zu kommen, sagt man beim ADAC. Unsere Tipps: Die klassische Klebevignette rechtzeitig kaufen. Um Ärger zu vermeiden, muss sie richtig angebracht werden: So darf die Vignette nicht im Bereich des Tönungsstreifens kleben. Die exakte Anleitung steht üblicherweise auf der Rückseite der Vignette. Foto: ASFINAG/ADAC SE Digitale Streckenmaut für Brenner-, Tauern- und Pyhrnautobahn, Arlbergstraße und Karawankentunnel (Richtung Süden): Für die Brenner-, Tauern- und Pyhrn-Autobahn, die Arlbergstraße und den Karawankentunnel in Richtung Süden, fallen zusätzlich zur Vignette Mautgebühren an. Nutzer der Digitalen Streckenmaut können die Mautstelle bequem und ohne Anhalten passieren. Sie ist auf allen geöffneten Mautspuren gültig, außer auf der Go-Spur. Die ist weiterhin ausschließlich für Fahrzeuge über 3,5 t, die im Besitz einer GO-Box sind reserviert, Verstöße werden mit einer Strafe geahndet. Auf der Pyhrn-Autobahn gibt es ein digitales Mautsystem mit schrankenlosen Spuren, die einen höheren Verkehrsfluss und damit eine rasche Passage ermöglichen. Die neue Spur ist grün gekennzeichnet. Aber Achtung, vor der Nutzung wird ein digitales Streckenmautticket benötigt. Zum klassischen "Klebe-Pickerl" gibt es in Österreich auch eine digitale Alternative: Die digitale Vignette ist allerdings nichts für Kurzentschlossene, denn: Kunden haben in Europa bei jeder Bestellung online oder telefonisch das Recht, innerhalb von zwei Wochen vom Kauf zurückzutreten. Dazu wird mit drei Tagen Postlaufzeit gerechnet und deshalb ist die digitale Vignette erst ab dem achtzehnten Tag nach dem Kauf gültig. Wer nicht so lange warten will, kann sie auch bei einer ADAC Geschäftsstelle erwerben - denn nur beim Direktkauf entfällt die gesetzliche Sperrfrist und die Gültigkeit der digitalen Vignette kann sofort beginnen. Die 10-Tages-Vignette für Österreich kostet 9,60 Euro, unseriöse online-Anbieter rufen teilweise mehr als das Doppelte auf. Beim Kauf der digitalen Vignette wird das Kfz-Kennzeichen erfasst und an Kontrollpunkten identifiziert. Zur Sicherheit gibt es eine Bestätigung in Papierform. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Inzwischen ist Streets of New Capenna sowohl in Papierform als auch digital verfügbar und eure Gastgeber Dustin, Kai und Christian analysieren, wie sich das Limited Format spielt, welche Karten überraschen und was ihnen aufgefallen ist. Natürlich gibt es auch wieder den Newsblock und die Karte der Woche! Links zur Folge: MTG Arena News 27.4. Secret Lair Taurus und Pride Across the Multiverse neue Secret Lair Verpackung Alchemy Rebalancing Commander Legends Battle for Baldurs Gate Hinweise Content Creator Charity Pokal 2022! 17Lands Streets of New Capenna Statistiken: Farbkombinationen Einzelkarten Karte der Woche --- Send in a voice message: https://anchor.fm/frisch-gemischt/message
Technische Dokumentation - Der Podcast zu allen Themen der technischen Dokumentation
Eine der häufigsten Fragen ist: Darf ich die Anleitung digital zur Verfügung stellen oder muss ich diese drucken lassen? Welche Folgen können dabei entstehen? Und wie wird sich die Zukunft entwickeln?
Es ist ein hübscher Zufall. Von Januar bis März hat J.P. Morgan Chase exakt so viel Ergebnis erwirtschaftet, wie die Commerzbank an der Börse insgesamt wert ist – nämlich umgerechnet 7,8 Mrd. Euro. Eigentlich bräuchte die US-Großbank also nur ihren jüngsten Drei-Monats-Gewinn zu nehmen und … (Sie wissen schon). Freilich: Gemessen an der jüngeren deutscher Bankengeschichte liegt den großen amerikanischen Playern nichts ferner, als eine hiesige Normalbank zu übernehmen (zur Erinnerung: Die Citigroup hatte sich ja 2007 aus dem, was heute die Targobank ist, sogar zurückgezogen). Stattdessen: Wachsen die führenden US-Banken im deutsche. Markt lieber aus eigener Kraft. J.P. Morgan ist hierfür das beste Beispiel. Zwar bewegt sich das New Yorker Institut im hiesigen Investmentbanking und Asset Management schon lange. So richtig durch die Decke schießen die Kennziffern aber erst in jüngster Zeit. Allein 2020 verdoppelte sich die Mitarbeiterzahl auf 626, verdreifachte sich die Bilanzsumme auf 245 Mrd. Euro. Und: Durch die Verschmelzung der irischen sowie der luxemburgischen auf die Frankfurter Einheit sollen die Assets zuletzt sogar auf die 500-Mrd.-Euro-Marke zugeschritten sein. Dadurch dürfte J.P. Morgan Deutschland SE jetzt ungefähr so groß sein wie (ha!) die Commerzbank. Klar: Von diesem Geschäft ist vieles eher von der Papierform her “deutsches” Geschäft. Aber man sollte sich nicht täuschen lassen. In den hiesigen “League Tables” von Refinitiv stieg J.P. Morgan zuletzt zur Nummer 2 bei Aktienplatzierungen und gar zur Nummer 1 bei Fusionen und Übernahmen auf; und auch im hiesigen Wealth Management sind die Ambitionen enorm. Woher kommt dieser große Appetit? Was haben die US-Player der hiesigen Konkurrenz möglicherweise voraus? Und wie blicken sie auf den “Standort Frankfurt”? === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Wir sind endlich wieder da! Der Trauerpodcast hat einen neuen Anstrich bekommen und wir, Stephi und Jenni, melden uns endlich wieder zurück. Wir freuen uns, dass es wieder losgeht mit neuen Folgen und sind ganz aufgeregt!! In dieser neuen Folge geht's um Trauer unter der Bettdecke. Stephi erzählt, wie sie nachts anderen Trauergeschichten lauscht und dabei in ihr Kissen weint, während Jenni ihre Trauer in den letzten Wochen etwas verdrängt hat - was nie lange gut geht, wie ihr wahrscheinlich wisst. Wir stellen euch außerdem die Trauer-Onlineberatung Via. vor, an die ihr euch immer rund um die Uhr und kostenlos wenden könnt. Ausgebildete Trauerberater:innen warten auf eure Mails und stehen euch bei Fragen oder in schwierigen Momenten zur Seite. Stephi hat auch noch einen Serientipp für euch. Die Netflix-Serie „After Life“ hat es ihr angetan, weil sie nicht nur sehr realistisch ist, sondern vor allem das Leben der verstorbenen Person in den Vordergrund stellt. Aber Achtung - ziemlich schwarzer Humor! In unserer neuen Rubrik „Trauertagebuch“ erzählt uns Melina, wie sie mit dem Tod ihrer Mutter umgeht und welche Ratschläge von anderen Menschen aus ihrem Umfeld sie besonders nerven. Jenni probiert gerade etwas Neues in Papierform aus. Sie setzt sich momentan ganz bewusst hin, um sich gedanklich mit besonderen Momenten zu verbinden. Vielleicht ist es ja auch ein Impuls für euch.
Im Gespräch springen wir kreuz und quer und genießen den langsam einsetzenden Rausch. Im Glas haben wir zwei deutsche Weißweine aus Burgundersorten und beide widersprechen ihrer Papierform. Der im Alkohol leichte wirkt schwer und süß, die 14,5-Volt-Granate besticht mit Frische und Zug. Das passt zum Thema Selbsttäuschung. Wenn so viele Weine die gängigen Vorstellungen sprengen, ist eine niedrige Trefferquote in der Blindverkostung völlig normal, oder?
Digitalisierung ist in aller Munde - und trotzdem gibt es für Medizinprodukte noch die Gebrauchsanweisung in Papierform. Doch der Wunsch aus Krankenhäusern, Arztpraxen, usw. ist eine elektronische Gebrauchsanweisung, kurz eIFU. Welche Vorteile sie hat, wie sie benutzerfreundlich aussehen soll und was es braucht, dass die eIFU wirklich kommt, das gibt es in dieser Folge zu hören.
Boian Videnoff ist künstlerischer Leiter und Dirigent der Mannheimer Philharmoniker und Co-Founder von Enote.com, einem Startup mit dem Ziel, die jahrhundertealte Technik geschriebener Musik zu transformieren. In dieser Folge sprechen wir über die Herausforderungen bei der Arbeit mit klassischen Notenblättern - in Papierform, aber auch deren digitale Repräsentation, die sich üblicherweise auf einfache PDF-Fassungen der Partituren beschränkt - und wie sie sich mit optischer Musikerkennung, künstlicher Intelligenz und kollaborativer Funktionalität ins 21. Jahrhundert transformieren lässt. Links zur Sendung: Enote.com - Intelligent Sheet Music - https://enote.com Die Website der Mannheimer Philharmoniker - https://mannheimer-philharmoniker.de Boian Videnoff auf LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/boianvidenoff Der offizielle deutschsprachige Podcast rund um Amazon Web Services (AWS), für Neugierige, Cloud-Einsteiger und AWS-Experten, produziert von Dennis Traub, Developer Advocate bei AWS. Bei Fragen, Anregungen und Feedback wendet euch gerne direkt an Dennis auf Twitter (@dtraub) oder per Mail an traubd@amazon.com. Für mehr Infos, Tipps und Tricks rund um AWS und die Cloud folgt Dennis auf: Twitter - https://twitter.com/dtraub LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/dennis-traub YouTube - https://www.youtube.com/dennistraub
Service-Test: Wenn Du Deine Hotelanschriften besser kennst als Deinen Erstwohnsitz - wie kann Dich dann Post pünktlich erreichen?Es gibt so Momente im Leben, wo einem das Gesetz den Status "Erstwohnsitz" an sich aberkennen würde - man aber aus Mangel einer Alternative weiter wohnen bleibt, wo man gemeldet ist... aber eben nur auf dem Papier. Wo man die Kundenkartennummer der diversen Hotelketten, welche nun das zweite Zuhause sind, einem eher in den Sinn kommt, als die Postleitzahl des eigentlichen Wohnsitzes. Und wo man mehr Zeit im Flieger und in der Bahn verbringt, als man das letzte Mal im heimischen Wohnzimmer vor einer nagelneuen Netflix-Serie gesessen ist. Aber, trotz alledem, gibt es ein kleines Problem: wie komme ich zeitnah an meine Post? Caya - digitalisiert Deine Briefpost / Bild-Quelle: getcaya.de Da ist es also, das neue Projekt. Anfangs geht es um ein paar Manntage vor Ort, der Rest kann flexibel "von der Straße" aus gemanaged werden. Doch dann, entweder, weil man positiv auffällt und ein paar "Module" extra on Top kommen oder es schlagartig kippt und man einen Feuerwehreinsatz mit viel Präsenz vor Ort hat: man kommt einfach nicht mehr so oft nach Hause. Und wenn man dann drei, vier Wochen später das erste Mal wieder zu Hause ist und seinen Briefkasten öffnet, kann es sein, dass die #StasiGEZSteuer schon den Mahnlauf des, meiner Meinung nach gegen diverse Gesetze und Regelungen verstoßenden sowie Markt-verzerrenden, GEZ-Zwangsbetrag, den eine privat organisierte Blackbox eintreibt, gestartet hat. Und das wird teuer. Und sicherlich ist die eine oder andere Rechnung, die man definitiv, wie eben die #StasiGEZSteuer, niemals auf anderem Weg als auf Rechnung gegen Überweisung zahlen würde, auch schon leicht überfällig. Oder das eine oder andere Abo hat wegen fehlender Zahlung eine "kleine Zwangspause" eingelegt. Oder oder oder... Wie also ein paar Wochen unterwegs sein und die wichtigste, oder eben im Idealfall, die komplette Post erhalten? Ein Nachsendeauftrag ist, wenn man sich für die Projektlaufzeit nicht dauerhaft wie Udo Lindenberg in einem Hotel einnisten möchte, eher keine Alternative. Den Nachbarn oder Vermieter um Leerung und tägliche Calls zur Postdurchsicht zu bitten klappt auch nicht in jeder Lebenslage. Einen persönlichen Assistenten einzustellen, der den Weg macht, Pakete noch von der Post und Hermes abholt und nur so mit Vollmachten ausgestattet ist, ist nun mal eine Kostenfrage... also... wie komme ich fern ab der Heimat an meine Post? Die Lösung ist so nah, man glaubt es kaum. Und wer die Goldkantenlösung der Deutschen Post außer Acht lassen möchte, findet sofort einen weiteren Anbieter, der sich auf das Digitalisieren Eurer Post spezialisiert hat: Caya. Was steckt dahinter? Ihr bucht über die Post oder eben im Paket bei Caya einen Nachsendeauftrag. Dieser schickt Eure gesamte Briefpost, ohne Zeitschriften, Zeitungen, Päckchen und Pakete, also wirklich nur alles, was die Post auch zu Euch in den Briefkasten wirft, zu Caya. Diese öffnen eure Post und und werfen sie auf einen Scanner - schwupps ist Deine Post digital. Und so stellen sie sie Dir in der App oder online in Dein Caya-Postfach: gescannt, durchsuchbar - und seit ein paar Tagen auch sofort mit einem Mausklick über Dein Online-Konto überweisbar. Caya Privat Tarife - drei einfache Modelle, trotzdem sei weise gewählt! / Bild-Quelle: getcaya.de Und, wer den Service nutzen will, kann sich in unter fünf Minuten anmelden: Webseite aufrufen, Nutzerkonto anmelden, Tarif wählen - dazu gleich mehr - und wahlweise mit der dann "neuen" Berliner Anschrift selbst oder über Caya gleich noch einen Nachsendeauftrag buchen. Die Preise hierfür sind identisch mit denen der Deutschen Post, nur dass dann Caya sicher stellt, dass neben der neuen Anschrift auch Deine "Caya-Postfach-Nummer" in die entsprechende Empfängeranschrift kommt, und zwar fehlerfrei. Fertig. Die Post bestätigt Dir dann ein paar Tage später, ab wann der Nachsendeauftrag greift - und los geht es. Aber Achtung: die Deutsche Post braucht MINIMUM zwei Wochen Vorlauf, egal ob Du oder Caya den Nachsendeauftrag stellst. Ich würde, alleine aus der Bequemlichkeit und dem Zeitgewinn, die App empfehlen. Eine Push-Nachricht meldet sich, wenn neue Post eingegangen ist. Du kannst diese dann zur Kenntnis nehmen, archivieren (also, raus aus dem Posteingang) oder für eine Zusendung markieren. Und klar, in den Papierkorb verschieben. Und jetzt kommt es auf Deinen Tarif an: Post, die Du in den Papierkorb legst und nicht zur Zusendung des Originals makierst, wird nach drei Monaten kostenlos aber unwiderbringlich geschreddert. Daher: denk daran, Deinen Posteingang bei Caya zu sichten - im Projekt und auf der Straße sind drei Monate im Nu vorbei und Deine Post nur noch als Scan verfügbar! Im Minimalist solltest Du Dir die Nebenkosten ansehen: Du hast hier keine quartalweise automatische Nachsendung Deiner Post. Hier wird geshreddert, was nicht separat als Nachsendewunsch markiert wird. Und dieser kostet Dich, da Caya davon ausgeht, dass Du diese Sendungen an Deine Heimanschrift haben willst, als Paket (rund 6€) mit einer Bearbeitungspauschale von etwas unter drei Euro vorbereitet und versandt. An sich clever: Pakete werden vom Nachsendeauftrag ignoriert und erreichen Dich daher immer unter Deinem Erstwohnsitz... wenn sie jemand in Empfang nehmen kann... Die Details der drei privaten und auch der verfügbaren Business-Tarife unterscheiden sich, wie ihr oben auf dem Screenshot von der Webseite sehen könnt, in Preis und dafür gebotener Leistung. Auch fordert Caya von Euch "Fairness" ein - den Minimalist buchen und die Post einer Firmenniederlassung weiter leiten lassen, wird nicht gut gehen... Ihr habt das Bild, was geht und was nicht - und Caya erklärt es ja auch nochmal auf der Webseite. Aber nun, wie ist es in der Praxis so? Ich habe den Service, weil ich es eine total geile Idee finde, gebucht. Die Buchung ist einfach, sollte irgendwas nicht passen in Euren Angaben, meldet sich Caya bei Euch. Ich habe daher auch, damit das Timing passt, den Nachsendeauftrag über Caya gebucht. Erste Enttäuschung: Caya kostet und läuft ab Abschluss, mein Nachsendeauftrag hat, auch wie mir die Post entschuldigend in dem Nachsendeauftragsbestätigungsschreiben mitgeteilt hat, erst drei Wochen später funktioniert. Und dann heißt es: Geduld haben. Klar, VOR Buchung des Dienstes kam massig Post - und dann saß ich wo auch immer ich sein wollte und es wollte partout keine Post kommen. Also schickte ich mir selbst eine Postkarte - und die zweite Ernüchterung. Postkarte plus drei Tage Versand per Gesetz und weitere zwei Tage, bis sie in meinem digital gescannten Caya-Posteingang landete. Also, ein gewaltiger interer Zeitverlust dank der Nachsendung der Post und auch noch gut ein oder zwei Tage, die Caya gebraucht hat, bis sie meine Karte gescannt haben. Sollten Zeitschriften, da sie in einem Kuvert verschickt werden, doch zu Caya kommen - oder, wie in meinen Fall, eine Lieferung aus China, die im Zoll drei Wochen stecken geblieben ist, scannt Caya wahlweise die Versandetikette oder das Titelblatt der Zeitschrift. Ähnliches gilt auch für Sendungen, die so "getackert" sind, dass man sie nicht öffnen kann - auch hier wird nur das Deckblatt gescannt. Dann heißt es, je nach gebuchtem Tarif: Papierkorb (=shreddern), separate Nachsendung oder auf die quartalsweise Sendung warten. Mein Testergebnis nach intensiven digitalen Postempfängen der letzten Monate: Juhuuuu: Doch, geiles Spielzeug. Die Post auf dem Handy lesen, noch bevor man zu Hause den (leeren) Briefkasten öffnen kann. Und von Caya günstiger als in den Tarifen der deutschen Bundespost! Wunderbar! Buuuuh: Warum genau verliere ich, bis die Post meinen Nachsendeauftrag bestätigt, wertvolle Zeit meines Kundendaseins bei Caya? Und wer den falschen Tarif wählt, entweder, als Sparfuchs zu klein oder weils einfach egal ist zu groß, verschwendet Geld. Im kleinen Tarif pro Nachsendung fast acht Euro zahlen sollte man sich vorher überlegen und den großen Tarif für einen Brief von Mutti pro Woche - ist es dann ja auch nicht wert. Schade, dass die Post keine "in time" Nachsendung möglich macht und Briefpost trotz "Digitalisierung" nicht pünktlich sondern mit Verspätung ankommt. Clou: Ich bin nur bedingt überzeugt. Zum einen, da die Post auch im Jahr 2019 eine Nachsendung wohl erst vom Briefträger in die Tasche und abends wieder zurück bringen lässt, bevor der Nachsendeauftrag greift. Diese verlorene Zeit nervt mich einfach nur kolossal! Auch dass Caya mal gefühlt sofort und dann erst wieder am nächsten oder gar übernächsten Tag scannt, haut mich nicht vom Hocker. Da ich auch einen Durchlaufscanner mit beidseitigem Scannen besitze, weiß ich, welche Qualitätsstufen noch machbar wären, da sollte Caya, auch ohne Erhöhung der Dateigrößen, nochmal seine Einstellungen überprüfen - manche Farbscans verschwimmen und verfälschen die Farben zu sehr. Auch wenn die Dateinamen mit Datum, Absender und Inhalt gut gewählt sind und man seit ein paar Tagen eine Rechnung mit nur einem Klick aus seinem Inhaltspostfach überweisen kann, gibt es für den Service noch Luft nach oben. Meine Empfehlung: als reine technische Spielerei, so wie ich kleiner Nerd mir das vorgestellt habe, kann ich nur abraten. Der falsche Tarif wird sonst einfach zu schnell zu teuer. Und wer eine alternative Anschrift hat, gewinnt mit einer Nachsendung mehr als mit digitalisierter Post. Wer allerdings wirklich für einen längeren Zeitraum nur auf der Straße ist und seine Post daher trotzdem bekommen möchte, sollte - ich wiederhole mich! - seinen Tarif weise wählen, damit der Dienst, mit allen Eventualitäten, die eintreten können, auch Sinn macht! Und wie sieht es bei Euch so aus? Noch nie davon gehört, dass es so einen Service gibt? Oder bekommt ihr schon gar keine Post mehr in Papierform, so dass sich weder ein Nachsendeauftrag noch eine Digitalisierung rentieren würde. Oder habt ihr noch eine wesentlich bessere Empfehlung im Angebot? Dann her mit Euren Kommentaren, emails, Empfehlungen, Tipps und Tricks oder Verbesserungsvorschlägen zu meiner Beurteilung - ich freue mich, von Euch zu hören und zu lesen! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | Folge direkt herunterladen
Der Sprung ins kalte Wasser- Life Balance für neue Führungskräfte
3 Geschichten - 3 ganz unterschiedliche Voraussetzungen Lebenslanges Lernen in der Führungsposition? Geht das? Womit neue Führungskräfte kämpfen und auf was Du achten darfst beim Start in die neue Rolle, das erfährst Du in dieser Folge. mehr Tools & Tipps für Leadership und Life Balance? Melde Dich beim Newsletter an unter www.katja-schaefer.de Wenn Du Deine Führungsrolle und Führungsstil ganz individuell aufbauen willst, kannst Du das gerne mit mir im Live Call besprechen. Wir finden raus, welcher Support gut zu Dir passt. Reinschnuppern kannst Du unter. https://www.katja-schaefer.de/leadership-leicht-gemacht/ Da gibts Infos zur 2. Runde von Leadership leicht gemacht. Deinem Onlinekurs für Deine indivuduelle, authentische Führungsrolle. Mit Live Call, Gratis Coaching und einer starken Community. Melde Dich bis 29.09. an und Du bekommst das Workbook in Papierform kostenfrei dazu. oder direkt HIER buchen Ich freu mich, wenn Du dabei bist! Deine Katja Folge direkt herunterladen
#73 PDF in Papierform by Leichte Unterhaltung
In dieser Folge habe ich mir Jörg Schädlich als Gesprächspartner eingeladen, der sich mit seiner Firma Memoresa dem Problem der digitalen Ordnung und Aufbewahrung von Dokumenten, dem digitalen Notfallkoffer und auch der digitalen Nachlassverwaltung angenommen hat. In diesem interessanten Gespräch hatte ich nicht nur die Gelegenheit, Jörg alle Eure Fragen zum Thema Papierkram, Dokumente, Aufbewahrungsfristen usw. zu stellen, sondern konnte von ihm auch seine subjektive Meinung zum Thema erfahren, wie er in seinem Leben mit den Dokumenten umgeht und welche Dokumente er noch in Papierform aufbewahrt und wie sich sein Arbeitsalltag durch diese digitalen Möglichkeiten verändert hat. Lasst mich wie immer gerne wissen, wie Euch die Folge gefallen hat und schreibt mir unter den unten angegebenen Kontaktdaten Themenwünsche, Feedback und Anregungen! Das Angebot von Memoresa kann Jede/r die sich interessiert unter folgendem Link kostenlos und zeitlich unbegrenzt testen: https://portal.memoresa.de/podcast_oidhl/login/ Der Gutscheincode theresa2021 für das kostenlose Stickerset gilt bis einschließlich 18.7.2021. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Memoresa: https://portal.memoresa.de/podcast_oidhl/login/ Homepage: https://heynhomeedit.de Email: heyhomeedit@gmail.com Instagram: https://www.instagram.com/heyn_home_edit/ Facebook: https://www.facebook.com/theresa.heyn
Wohin wird die Digitalisierung die Zeitarbeit führen? Dazu spreche ich mit Mark Pollok, GF (CEO) Deutschland der Trenkwalder Personaldienste. Er hat im Rahmen der Pandemie den gesamten Recruiting-Prozess digitalisiert, sodass Mitarbeiter heute nur noch den Arbeitsvertrag in Papierform erhalten. Alles andere läuft digital über eine Mitarbeiter App. Das spart nicht nur Zeit, sondern schafft Raum für beratende Tätigkeiten, die den Job des Recruiters deutlich aufwerten. Im Idealfall können sogar einfache Tätigkeiten automatisiert werden, was eine noch höhere Zeitersparnis bedeutet. Die Zeitarbeit der Zukunft: Zeitarbeit Plus. www.de.trenkwalder.com InfoGermany@trenkwalder.com Thema: #281 Strategische Partnerschaften - Zeitarbeit Plus mit Mark Pollok Die Gehaltsstudie der TEKATH Personalberatung GmbH & Co. KG. https://www.tekath-headhunting.de Onlineshop: - Gutscheincode: 10 % ‚CX7VZ10‘ https://bit.ly/371z5xq Zum neuen Verrechnungssatz Tool: https://bit.ly/39HUtcQ Meine WhatsApp Nummer: 0179 / 466 85 12 schick mir gerne Deine Fragen und Ideen. Mit diesem Kanal möchte ich den Ruf der Arbeitnehmerüberlassung verbessern und eine Lanze für alle Personalentscheidungsträger im deutschsprachigen Raum brechen – Wir sind viel besser als unser Ruf. Wenn Du auch in der Personaldienstleistung tätig bist, oder Dich dafür interessierst, dann solltest Du diesen Kanal auf jeden Fall abonnieren. Der Podcast behandelt Themen wie z.B. Umsatzsteigerung, Mitarbeitermotivation, Büroorganisation, Outplacement, Recruiting, BWA, Verkauf, Vertrieb, Einstellungen, Gehalt, Tarife, Gesetze oder auch die Kostenreduzierung von Personal und Overhead. Freu Dich auf tolle Interviews mit spannenden Gästen. Wenn Du noch Fragen, Tipps oder Anregungen hast – Immer her damit. Mehr Infos gibt es auf meiner Homepage https://www.liebezeitarbeit.com und in den Sozialen Netzen wie Instagram oder Clubhouse sowie YouTube. Wir hören uns – Dein Daniel Müller Links zum Podcast: https://www.liebezeitarbeit.com https://www.interne-jobs-zeitarbeit.de Bei den Aussagen handelt es sich um die Meinung der Interviewpartner und meiner eigenen Person. Für sachliche und rechtliche Richtigkeit kann ich keine Gewähr geben. Folge direkt herunterladen
Themen der Sendung: Eskalation der Gewalt im Nahen Osten, Tote und Verletzte bei Angriff auf Schule im russischen Kasan, Bundespräsident Steimeier betont wichtige Rolle der Hausärzte bei Corona-Impfungen, Impfpass: Ditgital oder in Papierform?, Bekanntgabe der Grimme-Preisträger, Das Wetter
Themen der Sendung: Eskalation der Gewalt im Nahen Osten, Tote und Verletzte bei Angriff auf Schule im russischen Kasan, Bundespräsident Steimeier betont wichtige Rolle der Hausärzte bei Corona-Impfungen, Impfpass: Ditgital oder in Papierform?, Bekanntgabe der Grimme-Preisträger, Das Wetter
Themen der Sendung: Eskalation der Gewalt im Nahen Osten, Tote und Verletzte bei Angriff auf Schule im russischen Kasan, Bundespräsident Steimeier betont wichtige Rolle der Hausärzte bei Corona-Impfungen, Impfpass: Ditgital oder in Papierform?, Bekanntgabe der Grimme-Preisträger, Das Wetter
Die Seekarte in Papierform und der Kartenplotter unter Deck waren vor einigen Jahren noch die einzigen Utensilien, auf die sich der Skipper verlassen hat. Inzwischen ist die Technik nicht nur meilenweit vorangeschirtten, sie ist auch so klein, dass sie in die Hosentasche passt. Vom mobilen Kartenplotter über zahlreiche Apps für Selger und Motorbootfahrer bis hin zur Regattauhr, die sich ins Bordnetz einloggen kann. Heute spreche ich mit meinem Freund und Business-Buddy Jan Volk. Er ist als Head of Sales bei GARMIN Deutschland verantwortlich für den Marine Bereich und ist selbst begeisterter Segler seit Kindesalter. Hier der Link zu den Produkten, über die wir im Podcast gesprochen haben: https://yachtcharter-magazin.de/2020/12/09/neue-gadgets-von-garmin/ Deine kostenlose persönliche Beratung und die passenden Yachtcharter Angebote erhältst Du bei uns unter: +49 931 30699 040 oder per E-Mail: info@charterbar-yachting.de Zur weltweiten Yachtauswahl inkl. Preisen und Ausstattungen geht`s hier lang: https://www.charterbar-yachting.de/de Noch mehr Infos zum Thema Yachtcharter und Meer gibt`s hier: https://yachtcharter-magazin.de/ Deine Yachtanfrage kannst Du an folgende Mailadresse schicken: anfrage@charterbar-yachting.de oder rufe uns einfach an unter: +49 (0)931 30 699 04-0 Alle Deine Fragen zum Thema Yachtcharter und Meer schickst Du einfach an: info@charterbar-yachting.de Dir gefällt unser Content? Dann werde jetzt CHARTERBAR Yachting Mitglied und unterstütze uns, damit wir weiterhin, konstanten, wertvollen Content in professioneller Qualität für Dich bereitstellen können! Hier erfährst Du mehr darüber: steadyhq.com/de/charterbar Besuche uns auch auf YouTube: www.youtube.com/charterbaryachting
Jahrelang haben wir uns abgemüht unsere Unterlagen und Verträge in Papierform im Blick zu behalten, aber mittlerweile müssen wir gefühlt tausende Accounts, Zugänge, Abos und Verträge und den Papierkram verwalten. Da verlieren wir schnell den Überblick. Und darum haben sich zwei Herren gedacht, das muss aber nicht sein und haben das Start Up Memoresa Gegründet. Und einen der beiden Geschäftsführer darf ich in dieser Episode begrüßen, Jörg Schädlich.
Im November hatte das BGH einem Makler die Provision verwirkt, da er einem Kunden die Widerrufsbelehrung nicht in Papierform ausgehändigt hat. Zu den Hintergründen berichten wir heute.
Das Internet macht vieles einfacher, manches auch effektiver. Bücher beispielsweise muss man nicht mehr in Papierform kaufen und mit sich herumschleppen, sondern kann sie zu Dutzenden auf dem eReader mitnehmen. Aber führt der digitale Fortschritt auch zu einer besseren Umweltbilanz? Das hängt von uns allen ab.
Das Internet macht vieles einfacher, manches auch effektiver. Bücher beispielsweise muss man nicht mehr in Papierform kaufen und mit sich herumschleppen, sondern kann sie zu Dutzenden auf dem eReader mitnehmen. Aber führt der digitale Fortschritt auch zu einer besseren Umweltbilanz? Das hängt von uns allen ab.
Kann mich das Finanzamt zwingen, die Steuererklärung elektronisch abzugeben? Oder darf ich auf Papierform bestehen? Dazu gibts für Unternehmer und Selbständige ein neues Urteil vom Bundesfinanzhof - das erkläre ich in diesem Podcast. ________________________________________ Der Link zum Podcast: Bundesfinanzhof - Pressemitteilung vom 12.11.2020: https://www.bundesfinanzhof.de/de/presse/pressemeldungen/detail/keine-pflicht-zur-elektronischen-uebermittlung-der-einkommensteuererklaerung-bei-wirtschaftlicher-unzumutbarkeit/________________________________________ Es geht ums Geld! Mehr Infos für Unternehmer in der Coronakrise unter: Lederer im Interview mit Zeit Online: Am Ende wartet das Finanzamt https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-05/corona-krise-kurzarbeitergeld-soforthilfen-darlehen-steuerbescheid/komplettansicht Dummensteuer beim Immobilienkauf bezahlen? https://youtu.be/v_vP9L_aK6U Wieviel Geld steht mir bei der neuen Corona Soforthilfe zu? Lederer erklärt! https://youtu.be/h5zfXlhbwVg Die Katze ist aus dem Sack: Das neue Corona Geld konkret! https://youtu.be/JGnMTIn4Pg8 Tag der Abrechnung: Muss ich die Corona Soforthilfe zurückzahlen? https://youtu.be/DO2XhU9e-4E FAQ Neues Corona Geld: Was Unternehmer und Selbständige wissen wollen - Lederer antwortet! https://youtu.be/EzKjEQ_3G1g Das ist das neue Corona Geld - Soforthilfe, Mehrwertsteuer, Kinderbonus! https://youtu.be/AABIoKqpMLY Darf das Finanzamt die Corona Soforthilfe pfänden? https://youtu.be/mfHcKx-vZwY Neues Corona Geld vom Staat - Was Unternehmer wissen müssen! https://youtu.be/gVBn-YvCcbY Ist die Corona Soforthilfe ein vergiftetes Geschenk? https://youtu.be/R8-8-F1ZI3I Muss ich das Corona Geld ans Finanzamt zurückzahlen? https://youtu.be/lzp_xAXlZVM ________________________________________ Steuerrecht Aktuell: Lederer im Interview mit Wirtschaftswoche: Was tun wenn der Steuerfahnder klingelt? https://www.ledererlaw.de/was-tun-wenn-der-steuerfahnder-klingelt/ Konto im Ausland - Was weiß das Finanzamt? Lederer erklärt! https://youtu.be/3ZTYFl-pjvc 5 Steuergesetze, die jeder kennen muss! https://youtu.be/jwOpKfM9Nfw Finanzamt sucht Schwarzgeld - Was muss ich wissen? https://youtu.be/_qm74VNCVQo Verkaufen nur noch gegen Quittung für das Finanzamt? https://youtu.be/BxmGwQL3yp4 5 Dinge, die die Steuerfahndung nicht darf - aber trotzdem macht! https://youtu.be/pAKGZXOzSF4 Wir liefern jeden Freitag ein neues Video auf https://www.youtube.com/steuerrechtskanzleiledererlaw ________________________________________ Rechtsanwältin Patricia Lederer Fachanwältin für Steuerrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht Patricia Lederer hat sich als Rechtsanwältin der Frankfurter Steuerrechtskanzlei LedererLaw auf Steuerrecht und die Verteidigung in Sachen Umgang mit der Steuer und dem Finanzamt spezialisiert. Patricia Lederer und das Expertenteam rund um LedererLaw betreut die Mandant*innen vor allem in den Bereichen Betriebsprüfung, Steuerfahndung, Vollstreckung und Steuerberater Haftung. Die Kanzlei LedererLaw ist bundesweit tätig und führt Musterprozesse in Steuersachen vor den Finanzgerichten und dem Bundesfinanzhof. Die Social Media Präsenzen von LedererLaw: https://twitter.com/PatriciaLederer https://www.instagram.com/ledererlaw/ https://www.facebook.com/patricia.ledererlaw https://www.facebook.com/ledererlaw/ https://ledererlaw.tumblr.com https://www.flickr.com/photos/164705111@N07/ https://www.pinterest.de/ledererlaw/pins/ https://www.linkedin.com/in/ledererlaw/ https://open.spotify.com/show/4wdDXRAp11Ie0Mh1h6dwwG https://podcasts.apple.com/de/podcast/steuerrechtskanzlei-ledererlaw/id1485475646 Hotline: 069949444420 E-Mail: info@ledererlaw.de
Heute dreht sich im Info alles um das menschliche Genom: Wir fragen nach, welche Chancen und Risiken DNA-Analysen in der Polizeiarbeit bergen und wir sprechen mit einem Schriftsteller und Verleger unter anderem über die Veröffentlichung seiner DNA in Papierform: Neuartige DNA-Analysen bei polizeilichen Ermittlungen Seit rund 30 Jahren bereits arbeitet die Polizei im Rahmen ... >
Peter Hoepfner, Global Creative Director bei Egmont Publishing, erzählt von seiner Beziehung zur berühmtesten Maus der Welt, erklärt, warum Markeninhaber gern Print-Produkte lizenzieren, welches die beliebtesten Marken bei (seinen) Kids sind und verrät welche Medien-Produkte er selbst ausschließlich in Papierform liest.
Die „eiserne Reserve“ wurde bereits im Jahre 1820 als Reservevorrat für die Verpflegung von Soldaten beschrieben. Das "eisern" bedeutet in der Wendung so viel wie: hart, fest, unangreifbar. Das Wort "Reserve" bedeutet so viel wie: Rücklage oder Vorrat. Im heutigen Sprachgebrauch wird die „Eiserne Reserve“ gerne im Kontext von Wirtschaft und Geld verwendet. So soll eine eiserne Reserve die Weiterproduktion bei ausbleibenden Lieferungen von benötigen Teilen sicherstellen. Für die Verpflegung wurden als eiserne Reserve ein paar hundert Euro in einer Blechdose hinter einer Kachel im Badezimmer aufbewahrt. Die eiserne Reserve ist meist für sehr harte Zeiten vorgesehen, z.B. Atomunfälle, Erdbeben, Krieg und Vertreibung. Für Menschen, die solche schweren Zeiten am eigenen Leib miterlebt haben, ist der Begriff „eiserne Ration“ noch sehr vertraut. Seltener wird der „eiserne Bestand“ verwendet. Dinge, die uns durch aufreibende Zeiten hindurch retten, sei es Essen und Trinken, eine Goldmünze, Geld oder andere Dinge, sind wichtig. Die „eiserne Reserve“ sorgt für ein Minimum an Absicherung. Was ist deine eiserne Reserve? Folgende vier Punkte halte ich für wichtig. • Essen & Trinken • Unterkunft • Bargeld • Hilfe zur Selbsthilfe • Kontaktliste in Papierform mit Telefonnummern, Adressen und Wegbeschreibung Wenn es Dir nicht zu Abstrakt vorkommt, dann nutze diese Woche bitte einmal zur Erstellung deiner eisernen Reserve. Mache Dir eine Liste, was für dich zur eisernen Reserve gehört und beginne damit, diese eiserne Reserve anzulegen. Aber bedenke, es muss alles unabhängig von Netzversorgung und von Dir transportierbar sein. Wenn dich diese Folge überrascht hat, dann glaube ich Dir das. Aber glaube mir, die eiserne Reserve hat etwas mit Geld zu tun, sie sichert dich ab. Auf einem sehr niedrigen Lebensstandard. Aber im Zweifel rettet sie dich. Manchmal passieren Dinge, die man nicht für möglich hält in einer Geschwindigkeit, die man nicht für möglich hält. Wenn es aufwärts geht, ist alles in Ordnung, nur was, wenn es abwärts geht?
Heute ist Kira von The Couture meine Gesprächspartnerin. Kira kenne ich von einer Blogveranstaltung in Berlin. Außerdem hat sie mich schon bei meinen Nähcamps als Workshopleiterin unterstützt. Wie sieht ein normaler Tag bei dir aus? “Ich bin 29 Jahre alt, habe zwei Kinder im Grundschulalter und stehe sehr früh auf, damit ich in Ruhe in den Tag starten kann. Wenn sich die Kinder auf den Weg zur Schule machen, fahre ich als erstes in den “Laden”. (Dieser liegt mitten in der Fußgängerzone, ist aber nur das Lager für unsere Stoffe und Schnittmuster.) Ich bearbeite bis Mittags die Bestellungen und Nachbestellungen der Stoffe. Nachmittags probiere ich meinen Beruf in den Alltag zu integrieren. Meine Kinder wissen, dass ich viel am Computer arbeite und mir das Arbeiten Spaß macht.” Wie groß ist dein Team und wer macht was bei dir? “Mein Team besteht aus drei Mitarbeiterinnen, die mich jeden Tag unterstützen und eine freie Mitarbeiterin, die die Schnittkonstruktion macht. Eine meiner drei Mitarbeiterinnen kümmert sich um Social Media, Grafiken, Nähanleitungen, schneidet Videos, bearbeitet Fotos. Die anderen beiden Mitarbeiterinnen kümmern sich um den Kundensupport, verpacken und versenden die Bestellungen.” Arbeiten Deine Mitarbeiterinnen weiter wenn du nach Hause gehst? “Das hängt vom Arbeitsaufkommen ab. Wir haben keine festen Arbeitszeiten und die Mitarbeiterin, die sich um Social Media kümmert, arbeitet öfter von zu Hause. In der Regel arbeiten meine Mitarbeiterinnen weiter, wenn ich nach Hause fahre.” Ist es gewollt, dass deine Kinder so früh zu Hause sind, oder hängt das von den Betreuungszeiten in der Schule ab? “Es gibt die Möglichkeit, die Ganztagsschule zu besuchen aber wir haben uns bewusst dafür entschieden, dass die Kinder mittags nach Hause kommen und nicht die Ganztagsschule besuchen. Ich mache gerne alles anders, als andere. Wenn alle sagen, es geht nicht, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen, will ich es trotzdem ausprobieren. Ich finde es schön, mit den Kinder Mittag zu essen.” Findest du es jetzt einfacher als zu deiner Zeit als du als Angestellte gearbeitet hast? “Ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr so richtig abschalten kann. Es ist immer alles im Kopf und es kommen auch Sorgen auf, die ich im Angestelltenverhältnis nicht hatte.” Wie kam es, dass du dich für die Selbständigkeit entschieden hast? “Ich wusste schon immer, dass dieser Beruf als Angestellte nichts für mich ist. Ich war nie so richtig glücklich. Als ich mit 21 Mutter wurde, hat sich unheimlich viel verändert. Wir zeigen unseren Kindern wie das Leben funktioniert und wenn ich ihnen zeige, dass mein (alter) Job im Grunde nur daraus besteht, Geld zu verdienen, ist es nicht richtig. Begonnen hat alles über das Nähen für die Kinder. Vorher konnte ich nicht nähen. Nach dem Start meines eigenen Blogs habe ich die ersten Schnittmuster entwickelt und dann kam der Zeitpunkt, an dem es meinem Arbeitgeber nicht gefallen hat, dass ich noch etwas nebenbei gemacht habe. Als mein Arbeitgeber mich zu einer Entscheidung gedrängt hat, entweder oder, habe ich mich nach einigen Tagen entschieden, zu kündigen.” Hast du deine Entscheidung für die Selbständigkeit schon einmal bereut? “Ernsthaft bereut habe ich diese Entscheidung noch nie. Vor ca. einem Jahr hatte ich gerade mein Buch fertig geschrieben und hatte das Gefühl, dass ist mir alles zu viel. Aber bereut habe ich es noch nie.” Was hast du für ein Buch geschrieben? “Kurz nachdem ich meinen Job gekündigt hatte, wurde ich vom emf Verlag angesprochen und noch von zwei anderen Verlagen, ob ich nicht Lust hätte, ein Buch zu schreiben. Dann habe ich das Buch “Oberteile nähen” mit vier Grundschnitten für Webware geschrieben.” Wie ist das Feedback zum Buch? “Das Feedback ist super. Ich habe viele Blusen aus diesem Buch schon gesehen. Es ist das Größte zu sehen, was die Leute aus diesem Schnitt zaubern. Das ist so wertvoll.” Worauf bist du besonders stolz, wenn du auf die letzten 5 Jahre zurückschaust? “Mir fällt es immer ein bisschen schwer, stolz zu sein. Ich finde, es geht so viel im Alltag unter. Ich schaue nicht zurück sondern nach vorne. Den Spruch: “Schaue nur zurück, um zu schauen, wie weit du gekommen bist.” finde ich sehr passend. Man gewöhnt sich so schnell an Dinge wie z. B. Mitarbeiterinnen zu haben oder einen Laden anzumieten.Ich kann gar nicht sagen kann, auf was ich besonders stolz bin.” Woher nimmst du die Ideen für deine Schnitte und wie vermittelst du diese an deine Schnittdirektrice? “Die grundsätzliche Inspiration nehme ich vielfach aus dem Alltäglichen. Wenn ich Dinge sehe wie Farben, Formen bzw. auch Pinterest inspiriert mich das. Manchmal sehe ich Stoffe und fange an zu überlegen, ob wir schon einen Schnitt haben, der zu diesem Stoff passen würde. Dann skizziere ich meine Idee und fertige danach am Computer eine technische Zeichnung an. Diese bekommt meine Schnittdirektrice. Dann nähe ich das Kleidungsstück. Noch nähe ich alles selber, aber wir sind dabei, unser Team aufzustocken.” Was bekommen deine Kundinnen, die ein Stoffpaket bestellen? “Wir haben mit DIY-Kits angefangen, d. h., man bekommt ein Schnittmuster meist in Papierform, Stoff in der passenden Menge sowie das Zubehör, das man für den Schnitt braucht. Bei einem Mantel z. B., Futter, warme Einlage, Vlies, Knöpfe. Im Shop kann sich die Kundin alle zusammenstellen und auswählen, welche Dinge sie nicht braucht. Wir verkaufen auch Meterware mit dem Hinweis, für welche unserer Modelle dieser Stoff geeignet ist und wie viel Stoff dafür benötigt wird.” Was wird am meisten gekauft? “Im Herbst/Winter sind Mäntel der absolute Renner. Generell werden im Frühjahr/Sommer Kleider in jeglicher Form gekauft, aber wir verkaufen auch viele Hosen.” Suchst du die Stoffe selber aus? Nach welchen Kriterien? “Ja, das liebe ich. Wir achten auf die Herstellung und wo der Stoff herkommt. Es ist mir wichtig, das es etwas besonderes ist. Wir kaufen viel Produktionsüberhänge aus Italien ein, die man nicht in jedem Geschäft bekommt. Die Lieferanten habe ich bei Messebesuchen gefunden. Online kann man die Stoffe nicht ordern und ich muss dafür auch nicht nach Italien reisen.” Bloggst du noch? “Leider nicht mehr, dafür reicht die Zeit nicht. Ich plane, den Blog wieder zu beleben.” Dein “Laden” befindet sich mitten in der Fußgängerzone. Möchten da nicht viele Leute hinein und kaufen? “Ja. Wir schicken keinen nach Hause, aber grundsätzlich geht es natürlich nicht, da wir ansonsten unsere Lagerbestände nicht mehr im Blick haben. In der Fußgängerzone ist viel Leerstand und ich wollte eine Immobilie haben, die ich mir leisten kann. So kam es zu unserem “Laden”.” Nähst du außerhalb der Prototypgeschichte noch für dich? “Ich nenne es Wellnessnähen. Ich nehme es mir ganz oft vor, aber leider komme ich nicht so oft dazu, wie ich es gerne möchte.” Wie viel in deinem Kleiderschrank ist handmade? “95 % würde ich schätzen. Die fehlenden 5 % sind Socken und Unterwäsche. Ich habe aber auch noch einen gekauften Blazer, den ich gerne trage.” Wie würdest du deinen persönlichen Stil beschreiben? “Er ist sehr wandelbar. Meine Kinder sagen: “Mama sieht immer anders aus.” Mein Stil ist sportlich bequem.” Hast du noch einen Tipp zur Selbständigkeit? “Ein großer Punkt - gerade für Frauen, die sich nicht so viel zutrauen - ist, dass man einen Job hat, bevor man startet. Es ist nicht einfach, aber vermittelt mehr Sicherheit und stärkt das Selbstvertrauen. Nebenberuflich etwas aufbauen und dabei schauen, ob es funktioniert.” Vielen Dank Kira, dass du uns einen Einblick in dein privates und berufliches Leben gegeben hast. Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Erfolg mit The Couture. Die Zuhörerinnen finden dich: Instagram: @thecouture.de www.thecouture.de Wir hoffen, dass wir dich, liebe Zuhörerin neugierig gemacht haben und verabschieden uns bis zu nächsten Episode. Vielen Dank, dass du mir zugehört hast. Wenn dir die Episode gefallen hat, dann hinterlasse mir doch bitte eine 5-Sterne-Bewertung bei Apple Podcasts. Dadurch kann der Podcast noch mehr Frauen erreichen und sie inspirieren. __ Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, freue ich mich über eine Fünf-Sterne-Bewertung bei iTunes. Wenn du neugerig auf den Näh deinen Stil Club geworden bist und zukünftig auch planvoller deine Nähprojekte angehen möchtest, dann halte dich bereit. Am 26.12.19 öffnen wir die Tore vom Club wieder und gemeinsam mit Gleichgesinnten kannst du deine Stilreise antreten. Liebe Grüße Elke -- Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Erfahre mehr über meinen Club: https://www.ellepuls.com/nds-club Hast du Lust, ein ganzes Wochenende lang mit Gleichgesinnten zu nähen? Dann komm in eines meiner Nähcamps in ganz Deutschland. https://ellepuls.com/naehcamp-tour/ Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls
Was ist der Aufräum Podcast? Ich werde euch hier wöchentlich knackige Podcasts zu einzelnen Themen liefern, alles in dem Bereich Haus, verschiedene Räume, verschieden Schubladen, die es in eurem zuhause gibt, aber auch verschiedene Lebenssituationen und Abschnitte in denen es einem vielleicht etwas schwieriger Chaos und Hektisch und wir unser Leben wieder besser in den Griff bekommen. Das heißt, ich werde euch nachvollziehbar, lebensnahe Geschichten aus meinem eigenen Leben erzählen, wir werden auch mal Gäste dabei haben, und ihr werdet in jeder Folge eine kurze Anleitung bekommen, wie ihr sozusagen die Macht über euer zuhause wiedergewinnt an kleinen Beispielen und dann könnt ihr das Zuhause einfach nachmachen. Das heißt, das Ziel ist für mich, für euch eine Inspiration zu liefern, und euch zu motivieren, dass ihr mitmacht euer zuhause systematisch wieder aufräumt und Ordnung schafft, und ihr dort in einem ganz tollen Wohlgefühl leben könnt. Dazu gibt es auch eine Facebook Gruppe, die heißt auch „Einmal Ordnung, bitte.“ Und dort möchte ich euch gern dazu aufrufen, kommt mit da rein, postet Bilder von euren Projekten und wenn ihr fragen habt, wenn ihr Anregungen braucht oder wenn ihr einfach mal ein bisschen Motivation oder Untersetzung braucht, geht da rein, schreibt nen Post und ich denke, wenn wir uns da alle uns gegenseitig unterstützen, dann können zusammen eine ganz tolle Sache kreieren. Am Ende einer jeweiligen Show gibt es dann auch noch einen Call to Action, das heißt ich werde euch sagen, was die Aufgabe der Woche ist und ich freue mich darauf von euch allen die Ergebnisse zu sehen. Aber jetzt lasst uns starten! Als erstes möchte ich mit euch über die Paperstation sprechen. Also was ist die Paperstation? Wie ihr wahrscheinlich wisst, bei uns zuhause geht jeden Tag Post rein, Briefe kommen rein, Zettel kommen rein, allmögliche Sachen, die von uns erledigt werden wollen und die wir bearbeiten oder bezahlen müssen, die wir vielleicht ausfüllen und wieder zurückgeben müssen! Und genau dafür ist diese Paperstation! Denn sind wir mal ganz ehrlich, wer schafft es denn beim reingehen ins Haus all seine Post zu öffnen und alle Dinge zu erledigen, die da von einem verlangt werden. Und genau diese Sachen wollen wir einmal alle sammeln. Und dann in einer wöchentlichen Aktivität abarbeiten. Warum macht man das in einer wöchentlichen Aktivität? Weil die meisten Sachen, selbst wenn es eine Rechnung ist, hat man meistens 2 Wochen zeit sie zu bezahlen. Dass heißt wir gucken uns zwar die Sachen an, und wenn etwas ganz, ganz dringend ist, dann können wir sie natürlich auch sofort erledigen, aber wenn wir uns ein mal in der Woche Zeit nehmen, um das zu erledigen, haben wir jedes mal ein kleines bisschen Zeit gespart, weil ihr kennt das bestimmt, wie das ist, wenn ihr arbeitet - Das Handy klingelt, man legt die Arbeit nieder, man legt das Handy wieder weg und bis man wieder an dem gleichen Punkt bei der Arbeit angekommen ist, dauert es immer einfach länger. Dass heißt, wir nehmen uns zum Beispiel an einem Samstag oder Mittwoch Abend, sucht euch einen Tag in der Woche aus, wir machen es zum Beispiel am Sonntag, weil sonntags sind wir zum Beispiel zuhause, weil mein Mann eben manchmal samstags arbeiten muss, und so können wir uns gemeinsam am Sonntag morgen die Zeit nehmen und das beides gemeinsam bearbeiten. Also, was brauchen wir dafür. Wir brauchen dafür entweder eine Box, es kann auch eine Schuhbox sein, es kann ein Ordner sein, der ganz viele Fächer hat, vielleicht ist es auch einfach eine Tüte, oder vielleicht habt ihr einen von diesen Körben, die ihr übrig habt oder vielleicht auch ein Wäschekorb, je nachdem wie viel Post und Briefe ihr zuhause rumliegen habt. Also, wir suchen alle Papiere und rumliegenden Dokumente zusammen. Ich finde sie teilweise auf der Toilette oder im Badezimmer oder in der Küche, manchmal habe ich nach einer Rechnung gesucht und sie dann im Kinderzimmer gefunden, weil ich gerade auf dem Weg nach oben war, wollte die Sache bearbeiten und bin aber im Kinderzimmer stecken geblieben und habe es dann auf die Kommode gelegt und hab mich dann das nächste mal gewundert, als ich die Mahnung bekommen habe, warum ich das noch nicht bezahlt habe. Also, wir würden nun im ganzen Haus herum gehen und einmal alles, alles einsammeln. Also alle Briefe, die in irgendeiner Handtasche stecken, Rechnungen, die auf dem Küchentisch sind, im Home Office, oder manchmal sogar zwischen Magazinen auf der Toilette. Darunter kann alles sein. Sachen, die entweder fertig sind und einfach nur noch abgeheftet werden müssen, es können Sachen sein, die vielleicht schon erledigt sind, wo man etwas nur zur Kenntnisnahme bekommen hat, es kann eine Bestätigung sein, dass man etwas bezahlt hat, oder vielleicht sogar noch bezahlen muss, es kann etwas sein, was wir vielleicht einfach wegschmeißen können, aber es bisher noch nicht getan haben. Es können Sachen sein, die wir ausfüllen müssen, die wir dann wieder irgendwo zurückgeben müssen oder vielleicht sind es Sachen, die wir noch zurückschicken müssen. Das heißt, wir sammeln jetzt nur ein. Wir tun jetzt nichts damit. Wir lesen die Briefe nicht, wir überlegen nicht, wo wir sie hinstecken, wir sammeln sie wirklich nur ein. Und das können wir in einem großen Korb, in einem Wäschekorb, oder vielleicht in zwei Körben machen. Dabei sammeln wir Zeitungen, Magazine, Dokumente, Zeitschriften, Werbesendungen, da sammeln wir einmal alles ein. Bei mir waren da zum Beispiel in der letzten Woche ein Brief vom Finanzamt dabei, da musste ich etwas wegen meiner Selbstständigkeit bearbeiten, oder einmal von der Violinen AG von meiner Kleinen, da musste ich ne Rechnung ausfüllen, dass die jetzt monatlich den Betrag abbuchen können, von meiner Bank kam ne Information oder zum Beispiel die Anmeldung vom Ballett, die ich noch ausfüllen muss. Dann fangen wir als nächstes an mit dem Sortieren. Wir haben jetzt das gesamte Haus, jedes Zimmer, jede Schublade abgesucht, wo irgendwelche Briefe herumliegen, die bearbeitet werden müssen. Jetzt beginnen wir mit dem Sortieren. Das einfachste natürlich ist, das ganze wegzuschmeißen. Das heißt, alles, was alte Werbung ist, Sachen, die vielleicht irgendwelche alte Pizzaboten geliefert haben, oder irgendwelche Events, die mal waren, die man gesammelt hat oder Gutscheine, die nicht mehr gültig sind, Sachen, die wir wegschmeißen können. Da es sich um Papier handelt, können wir diese recyceln, manche haben eine eigene Papiertonne dafür. Als nächste Kategorie, kommt das Thema abheften oder wegsortieren. Das sind Sachen wie die monatliche Lohngehaltsabrechnung. Oder Informationen zur Versicherung. Die eben nicht bearbeitet werden müssen, es ist wirklich von uns keine Aktion erforderlich, die Sachen müssen nur sauber aussortiert und abgeheftet werden. Damit wir sie später, zu einem anderen Zeitpunkt, wenn wir sie brauchen, dann auch finden können. Soweit eigentlich recht einfach oder? Wir haben alles eingesammelt, wir haben geschaut, was kann weggeschmissen werden und was kann abgeheftet werden, dass machen wir jetzt aber noch nicht, sondern erst auf einen Stapel. Jetzt kommt die nächste Kategorie: was muss beantwortet oder erledigt werden? Hier muss wirklich eine Aktion passieren. Hier ist etwas erforderlich, dass wir reagieren. Das kann zum Beispiel sein, wir müssen Rechnungen zahlen oder ich muss etwas ausfüllen und in der Schule wieder abgeben. Oder vielleicht habe ich auch ne Amazon Rücksendung, die ich zurückschicken muss. Oder vielleicht hat meine Tochter eine Einladung bekommen und wir müssen dafür noch ein Geschenk kaufen. Statt dass ich mir einen Eintrag in den Kalender mache, hebe ich die Einladung auf, weiß, dass sie jetzt bearbeitet werden muss, muss ein Geschenk kaufen, ich muss es dann erst in meinen Kalender eintragen für die nächste Woche. Wichtig ist hier allerdings, dass das eine meist mehr wichtig als das andere ist... Und hier geht es darum, dass wenn wir es tatsächlich bearbeiten, wenn wir uns also die Zeit nehmen um die Paperstation zu bearbeiten, bei uns eben am Sonntag, dann nach Prioritäten zu sortieren. Dass heißt, was ist schlimmer? Ich habe die Miete nicht bezahlt und hab schon die erste Mahnung bekommen oder ich muss ein Geschenk für einen Geburtstag bezahlen? Natürlich ist die Miete nicht zu bezahlen viel, viel risikoreicher, weil wir könnten rausgeschmissen werden. Das heißt Priorität, Miete ist nicht gezahlt, ich könnte rausgeschmissen werden, die Autoversicherung ist ausgelaufen, und ich brauch ganz dringend ne neue Autoversicherung, dass sind die Dinge, die haben ne ganz hohe Priorität, weil die uns wirklich das Genick brechen können, weil die sehr, sehr wichtig sind. Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir es als wöchentliches Prozedere machen! Nicht alle zwei Wochen, nicht einmal im Monat, sondern 1x die Woche. Und das Schöne ist, manchmal dauert es vielleicht nur 15 Minuten, manchmal dauert es 2 Stunden. Aber wir machen es nicht täglich und haben uns somit etwas Zeit gespart. Also, wir sind dabei nach Prioritäten zu sortieren, d.h. was muss jetzt gemacht werden. Wir setzen uns jetzt hin und erledigen die Sachen, die jetzt sofort wichtig sind. Und dann überlegen wir uns, und das ist das Schöne daran, einer meiner Lieblingsteile, was kann warten bis zur nächsten Woche. Zum Beispiel, bei mir ist es, dass ich eine Idee für eine Tapete im Wohnzimmer habe. Ich geh in den Baumarkt und hole mir ein Tapetenmuster und überlege mir dann, ob ich jetzt tatsächlich die Entscheidung für die Tapeten treffe oder kann das vielleicht bis nächste Woche warten? Ich habe nächste Woche die Hände voll, kann also nicht tapezieren, dann kann es auch bis nächste Woche warten. Und lege es wieder zurück in meinen Korb und muss jetzt aktuell nicht bearbeitet werden. Oder ich habe zum Beispiel ganz oft irgendwelche kreative Ideen und überlege mir, wie toll wäre es genau die Gläser mit den Shop zu nehmen oder wie toll wäre es, wenn ich jetzt einen Online Kurs machen würde für junge Muttis, oder wie toll wäre es, wenn ich mir jetzt die Sportmaschine kaufe oder mit dem Kooperationspartner spreche… Das heißt, die ganze Woche kommen bei mir ganz viele Ideen in den Kopf, und manchmal haben die sich dann aber wieder von selbst erledigt. Ich schreibe also meine Ideen auf ein Stück Papier, schmeiße sie in unsere Paperstation, bei uns ist es ein einfacher Bastkorb, der hängt bei uns im Flur, weil der Flur ist einfach ein zentraler Punkt, da kommen wir dran vorbei, wenn wir uns die Mail von draußen rein holen, und da wird einfach alles reingeschmissen, und einmal in der Woche nehmen wir den mit unters Dach, denn da ist unser Home Office und da erledigen wir dann alles. Also auch meine ganzen Ideenspeicher sind in dieser Paperstation drin. Manchmal kann es sein, dass ich mir dann die Idee angucke und denke „Gott, was hattest du denn da für eine Idee“... Und ich hab gar keine Lust mehr darauf das zu machen - die Idee hat sich somit erledigt und kann weggeschmissen werden. Oder jetzt ist das Thema total relevant und jetzt möchte ich mir die Zeit planen und schreibe es dann in meinen Kalender, für die nächste Woche, damit ich ganz genau weiß, wann ich mich jetzt um diese Sache kümmer oder wann ich mir Zeit dafür nehmen, um diese Sache zu planen und zu erledigen. Ansonsten können es auch Sachen sein, wie ich muss die Kleine zum Tanzkurz anmelden, hab aber jetzt keine Zeit dazu oder die Anmeldung ist noch 6 Wochen hin, dann kann die Sache vielleicht auch noch warten. Und das Schöne daran ist, wir hatten zum Beispiel mal geplant gehabt einen Kochkurs zusammen zu machen und die ganze Zeit habe ich dieses Papier mit mir rumgeschleppt und immer wieder aufgeschoben. Immer wieder bis zur nächsten Woche. Immer wieder bis zur nächsten Woche. Und ich hatte irgendwann so ein Schuldgefühl gehabt, weil ich immer wieder dieses Papier in der Hand hatte und dachte, ach Mensch, du willst ja so gerne den Kochkurs machen, aber irgendwie war es uns aber auch nicht wichtig genug diesen Kochkurs wirklich in Angriff zu nehmen. Also frage ich mich dann doch wiederum, wie wichtig war es uns denn dann tatsächlich? Wie Leidenschaftlich haben wir dann tatsächlich für diesen Kochkurs gebrannt? Kann ja nicht so wichtig gewesen sein, wenn wir das jede Woche für jede Woche mitgeschleppt haben. Also war es dann für mich der Zeitpunkt zu sagen, jetzt schmeiße ich diesen Info Zettel weg, denn wenn irgendwann die richtige Zeit kommt oder wenn wir wirklich dafür brennen, dann werden wir uns wieder daran erinnern, dass wir diesen Kochkurs machen wollten und werden wir diesen dann auch tun. Somit habe ich wenigstens dieses lästige Gefühl und diese Last von meinen Schultern und dieses Schuldgefühl was ich immer mit mir herumgetragen habe zu denken, „Mensch, ich will unbedingt diesen Kochkurs machen...“ Jetzt haben wir nach Prioritäten sortiert und wir haben angefangen die Sachen zu bearbeiten. Das Ergebnis dessen sollte nun sein, dass jetzt zuhause all unsere Ablageflächen, also alles was wir an Flächen haben, wo wir sonst immer Briefe und Papiere und alles möglich an Krimskrams in Papierform, wir reden nicht von anderem Krimskrams, sollte nun leer sein. Das heißt wir haben also in diesem Sack ein Sammelsurium an Briefen, Rechnung, Dokumenten. Wir haben Sachen auch wie verschiedene Ideen wie ich vorhin meinte, so eine Art Ideenspeicher, vielleicht auch einfach kleine Post-its oder ToDos, die wir erledigen müssen. Die können alle da rein und wir stellen uns dann Woche für Woche die Frage: Muss das jetzt erledigt werden? Dann machen wir das. Kann es jetzt erledigt werden? Ja. Dann haben wir die Wahl: Habe ich jetzt Zeit und Lust dazu? Dann erledige ich es diese Woche und kann das dann schon mal vorbereiten oder kann es vielleicht warten bis nächste Woche? Weil wissen es doch alle selbst. Unsere Leben sind hektisch, wir haben wenig Zeit. Und auch gerade am Sonntag, dies ist ein Familientag für uns. Aber wir wissen am Sonntag, wir haben das ruhige Gefühl, alles was die Woche reingekommen ist, wir haben die Sachen bearbeitet, wir wissen es sind keine offenen Feuerstellen. Es sind keine brennende Herde irgendwo, die uns Schaden zufügen können oder wo wir einfach etwas verpassen und vermasseln. Weil ganz ehrlich, dieses Gefühl zu wissen, irgendwas, irgendeine Rechnung, irgendein Papier haben wir noch nicht bearbeitet, haben wir die Versicherung schon bezahlt? haben wir die Rechnung schon bezahlt? Das ist so ein ekelhaftes Gefühl und das muss man einfach nicht mit sich rumtragen. Stattdessen haben wir in unserer Paperstation und wir wissen, dass jeden Sonntag werden nach Priorität die Sachen, die wichtig sind, werden sofort bearbeitet. Alles ist ein Kann, aber kein Muss. Ansonsten wartet es bis nächste Woche. Eine andere Möglichkeit ist auch, wenn man keinen Korb nimmt, sondern vielleicht einen Ordner. Es gibt auch Ordner, die haben bereits eigene Untertaschen - das sieht so ein bisschen aus wie ein kleiner Aktenkoffer, der dann aber 20 Unterteilungen hat. Da kann man zum Beispiel auch schon richtige Themen festlegen. Da muss man die nicht mehr danach sortieren. Zum Beispiel kann man sagen, ich habe jetzt einen Ordner oder eine Abteilung in meinem Ordner für das Thema Schule oder Kindergarten oder alles was meinen Blog betrifft. Alles was meinen Podcast betrifft, Ideen für meinen Podcast. Ich habe alles was Freizeitaktivitäten der Familien betrifft oder Einkäufe oder Versicherungen oder Rechnungen oder wir haben gerade ein Haus gekauft und da sind so viele verschiedene Schreiben gekommen von Grundbucheintragung und Finanzierung und was muss bezahlt werden und dann will die Stadt wieder was haben. Das heißt wir können dafür auch einfach eine Abteilung machen, die da bereits heißt „Haus“. Das heißt, das ist euch frei überlassen was für euch am Besten funktioniert. Systematisch gesehen ist natürlich so ein großer Ordner mit bereits vorhandenen Unterteilung natürlich eine tolle Sache - ich selber finde es befreiender, einfach alles in diesen Korb zu schmeißen und dann einfach mit Heftklammern, wenn ich am Sonntag dasitze und schaue alle Dokumente und Briefe durch und ich sehe, ich habe jetzt fünf Ideen für neue Podcasts, dann klammer ich die einfach mit Heftklammern zusammen. Und weiß okay, einen davon nehme ich mir raus, ich trage in meinen Kalender rein, an welchem Tag ich den schreiben und dann aufnehmen möchte und dann hat sich die Sache erledigt. Das Wichtige ist beim Aufräumen, beim Organisieren, die Sachen müssen für euch funktionieren. Ich kann euch Hilfe geben oder Anregungen geben, was, wie ich es tue, wie es andere tun, aber es muss immer für euch persönlich funktionieren. Wenn es für euch persönlich nicht funktioniert, dann ist es im Endeffekt nur Arbeit, dann macht es keinen Spaß und wir wissen ganz genau was wir mit Sachen tun, an denen wir keinen Spaß haben... Wir heben sie auf, wir tun sie nicht sofort bearbeiten und dann am Ende überrollt uns dann wieder das Chaos. Das bedeutet wir haben also in unserer Paperstation alles an Gedanken und Ideen, Briefen, Dokumenten, was man vielleicht auch lesen möchte, Tipps was man mal im Fernsehen schauen möchte oder welchen Film man sich auf Netflix angucken möchte, was man zum Beispiel kaufen möchte... Ich habe jetzt gerade zum Beispiel in unseren Korb reingemacht, dass wir Bambus im Frühjahr pflanzen mögen und die Steine für den Garten wählen. Mein Mann hat mich nur komisch angeguckt, als er dass das letzte Mal gelesen hat und gefragt, ob ich denn jetzt schon das Frühjahr vorplane... Ja, das tue ich, weil ich unbedingt Bambus haben möchte und ich einfach ein ruhiges Gewissen haben möchte, dass ich das im Frühjahr auch nicht vergessen. Dass würde ich zwar wahrscheinlich nicht tun, aber hey, safety first. Nach ein paar Wochen, wenn ihr das gemacht habt, könnt ihr dann auch gucken was denn für euch vielleicht besser funktioniert. Vielleicht merkt ihr, dass ihr automatisch gewisse Stapel habt, woraus ihr Gruppen machen könnt und vielleicht eignet sich dann einfach ein Ordner mit ganz vielen Untertaschen. Ansonsten könnt ihr auch einfach eine Schuhbox nehmen oder es gibt auch so was wie diese Fotoboxen wo automatisch die Unterteilungen sind. Das tolle an so einer Paperstation ist, ihr wisst, dass alle wichtigen Dokumente und Formulare an einem sicheren, leicht auffindbaren Platz sind. Das heißt, wenn ich weiß, ich muss umgehend ein Papier in der Schule abgeben statt, dass ich das ganze Haus absuche, ich weiß ganz genau wo ich es finde. Und gerade auch wenn das Leben mal chaotisch wird oder zum Beispiel der Partner fällt aus oder ich werde krank und irgendwie geht alles drunter und drüber oder man hat viel auf Arbeit zu tun und dann steht auch noch der Urlaub bevor... Das Leben ist einfach chaotisch manchmal und dann bricht einfach keine Hektik aus, weil wir nicht das ganze Haus durchsuchen müssen und alles auffindbar ist. Das wäre jetzt auch eure erste Aufgabe für die erste Woche. Kreiert euch doch mal so ne Paperstation. Lauft durchs ganze Haus sammelt alles an Formularen, Dokumenten und Briefen ein. Sortiert die, schaut was kann weggeschmissen werden, was muss nur abgeheftet werden und was muss bearbeitet werden. Und da schaut ihr nach Prioritäten. Was ist wichtig und was ist weniger wichtig und wenn ihr keine Lust oder keine Zeit habt, die weniger wichtigen Sachen in der Woche zu bearbeiten, dann schiebt es einfach auf für nächste Woche. Ich hoffe, ihr hattet Spaß bei der ersten Folge und bei der nächsten Folge geht es dann um den Lost & Found Korb und das ist die letzte Episode bevor wir richtig ans organisieren in den einzelnen Räumen gehen.
Eure Tastatur-Empfehlungen für das iPad Pro, Eure Fragen zu digitalen Apps, wie GoodNotes und MeisterTask und zum Ohne-Taskmanager-Experiment, aber auch zur Faxversendung mit dem iPad, erwarten Euch in dieser Ausgabe von "Frag Lars". Wir haben wieder eine sehr bunte und spannende Auswahl zusammengestellt. Wie immer versuchen wir Antworten auf Eure Fragen zu finden und wenn wir nicht weiter wissen, dann weiß meistens jemand aus der Community Bescheid. Da gibt es immer zahlreiches Feedback von Euch. Da es auch immer viele Fragen zu dem Thema MeisterTask gibt, dem Canban-Board für Projektmanagement, mit dem man großartig im Team ohne E-Mails arbeiten kann, aber sich auch persönlich gut organisieren kann, hier der Hinweis auf unseren MeisterTask Präsenz-Workshop, der am 30. Oktober 2019 in Leverkusen stattfindet. Genaueres erfahrt Ihr unter larsbobach.de/meistertask. Links: Präsenz-Workshop MeisterTask: https://larsbobach.de/meistertask/ Bryde iPad Tastatur: https://amzn.to/33btjoh (*) Slim Folio Pro von Logitech: https://amzn.to/2AYEUeo (*) GoodNotes 5: https://www.goodnotes.com Scannable von Evernote: https://evernote.com/intl/de/products/scannable MeisterTask mit Rabatt: https://www.meistertask.com/lars Revenge of analog: https://amzn.to/2AYmCcZ (*) Das Ohne-Taskmanager-Experiment: https://larsbobach.de/?s=Das+Ohne-Taskmanager-Experiment (*) = Amazon-Affiliate Links Die Themen dieser Woche: 1. Feedback zum Video "Die beste Tastatur für das iPad Pro" (https://youtu.be/CMf_cYka45c) 2. Größe der mit GoodNotes erzeugten PDFs, wenn Fotos enthalten sind 3. Handschriftliches in Papierform zu GoodNotes transferieren 4. MeisterTask: Zugriffsrechte, Spaltensortierung 5. Fax-Versendung mit dem iPad 6. Das Ohne-Taskmanager-Experiment Schreibt Eure Fragen, Anregungen, Tipps und Kritik bitte an fraglars@larsbobach.de.
Bundesregierung verabschiedet Blockchain-Strategie Entwicklungsumgebung Eclipse in neuer Version Direktkauf beim Händler oft günstiger als bei Amazon Marketplace UND E-Scooter entzündet sich in Münchner Wohnhaus Die Bundesregierung will mit 44 Maßnahmen die Nutzung der sogenannten Blockchain-Technologie in Deutschland fördern, die auch hinter Kryptowährungen wie dem Bitcoin steckt. Ein zentraler Punkt des Strategiepapiers ist die geplante Digitalisierung von Wertpapieren. "Die Bundesregierung will das deutsche Recht für elektronische Wertpapiere öffnen“, heißt es darin. Die aktuell zwingende Vorgabe der Papierform solle nicht mehr uneingeschränkt gelten. Die auf Java basierende, quelloffene Desktop-IDE Eclipse ist in Version 2019-09 erschienen. Neu ist unter anderem der Suchdialog Quick Search, der sich unabhängig von der benutzten Programmiersprache verwenden lässt. Gemeinsam ist den unterschiedlichen IDE-Paketen, die für unterschiedliche Programmiersprachen und Einsatzzwecke konfektioniert sind, die Unterstützung für die Versionsverwaltung Git. Neu ist hier die Möglichkeit zum Erstellen sogenannter Lightweight Tags, die nur aus einem Bezeichner ohne Kommentar bestehen. Amazons Online-Marktplatz ist praktisch: Unzählige Produkte verschiedener Anbieter, die sich nach Belieben sortieren und vergleichen lassen. Für den Komfort und die Bequemlichkeit müssen Kunden aber oft mehr bezahlen, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in einer Stichprobe herausgefunden hat. Viele Händler böten in ihren eigenen Onlineshops weitaus bessere Preise als auf Amazons Händler-Plattform. Der Grund: Die Gebühren, die Mittelsmann Amazon einstreicht. Die liegen oft bei bis zu 15 Prozent und mehr. Der Akku eines E-Scooters hat sich "schlagartig entzündet" und in München einen Wohnungsbrand mit zehn Verletzten ausgelöst. Ein Schüler hatte laut Polizei den elektrischen Roller über Nacht ans Ladegerät in seinem Zimmer gehängt. Am Morgen kam es zu der Selbstentzündung. Zehn Bewohner des Mehrfamilienhauses wurden mit leichten Rauchgasvergiftungen in ein Krankenhaus gebracht. Der Schaden am Haus wird auf 200.000 Euro geschätzt. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Heute geht es um #Reifen. Ich hatte mir für meinen Tesla Model S 100D einen US-SUV-Reifen gekauft. Typ wie für die fetten, schweren US-SUVs. Standardabmessungen 245/45R19 102W. Ich war mit den Reifen nicht zufrieden. Wie man von einer Papierform getäuscht werden kann. Jetzt im Detail ein Fahrbericht UND ein Verbrauchsdiagramm für 90, 150 und 200km/h für den alten und den neuen Reifen. Komfort oder niedriger #Verbrauch?
Auch diesmal starten wir mit einem Feedback von Euch, bevor wir dann auf Eure Fragen zu den Themen Rechnungsablage, papierloses Büro, richtige iPad Größe, zum Klarheit-Kalender und zur Umsetzung einer Wochenplanung eingehen. Falls auch Ihr uns ein Feedback geben möchtet, freuen wir uns auf Bewertungen auf iTunes oder per E-Mail an fraglars@larsbobach.de. Zusammenfassung Eurer Fragen 1. Kritisches Feedback Ein kritische Feedback von FM_26 erreichte uns wieder über iTunes. Erstmal vielen Dank für dieses Feedback. Dass FM_26 die Podcast-Beiträge als weniger liebevoll empfindet, tut Lars leid, denn die Folgen werden nach wie vor mit viel Herzblut von ihm erstellt. Zum Thema Werbung bittet Lars um Verständnis, es ist doch nachzuvollziehen, dass er seine Produkte natürlich bewerben will. Die Werbeblöcke sind aber nie länger als eine Minute und können von Euch gerne übersprungen werden. Nun zum dem Hinweis, dass mehr Wert auf den Inhalt und die Richtigkeit gelegt werden soll. Hierbei bezieht das Feedback sich auf die Beantwortung einer Frage in einer der vergangenen Folgen zu Evernote. "Filterize" ist ein Frontend, es nennt sich auch Evernote-Assistent, das sozusagen auf Evernote draufgelegt werden kann und das dann verschiedene zusätzliche Funktionen bietet. Mit diesem Tool ist es möglich, Notizen zu schützen. Gehe ich aber ohne das Tool in den Evernote-Client, werde ich die Notizen aber wahrscheinlich trotzdem löschen können. Wenn Du, lieber FM_26 etwas mit diesem Tool zu tun hast, es vielleicht sogar mit entwickelt hast, können wir auch gerne eine separate Podcast-Folge mit Dir zu dem Thema Filterize machen. 2. Speicherung von Rechnungen Erwin erfasst die Eingangsrechnungen seines Versandhandels digital und legt sie auf einer Netzwerkfestplatte in verschiedenen Ordner wie privat, Eingangsrechnungen etc. ab. Er öffnet dann die Dokumente und benennt sie nach einer speziellen Syntax um, mit Lieferantenname, Lieferantenkürzel, Rechnung oder Gutschrift, Belegnr. usw. Das ist natürlich ein extremer Pflegeaufwand. Erwin möchte nun wissen, ob es sinnvoll ist, diese Ablage nach Evernote zu transferieren, um dort die Belege zusätzlich zu sichern und wie Lars seine Belege verwaltet. Desweiteren fragt er, ob man das auch automatisieren kann und sich so das Renaming der Dateinamen dann ersparen kann. Wir verwenden die Buchhaltungssoftware "Unternehmen online" von der Datev in der Cloud, zusammen mit unserem Steuerberater. Für kleinere Betriebe gibt es aber andere Tools, wie zum Beispiel Buchhaltungsbutler, SevDesk oder Lexoffice. Auf keinen Fall würde Lars die Daten doppelt ablegen. Da ist so ein Dienst viel besser geeignet, da die Daten direkt für die Buchhaltung zur Verfügung stehen. 3. Papierloses Büro, wie fange ich an? Andreas möchte sein Büro papierlos machen. Er ist von Windows auf Apple umgestiegen und nutzt iMac, iPhone und möchte sich auch noch ein iPad kaufen. Wie fängt er nun am besten an papierlos zu werden? Das ist schwierig zu beantworten, da Lars nicht weiß, wie Andreas sich organisiert hat. Generell ist es wichtig, dass man bei sich selbst mit einem kleinen Schritt anfängt. Also überlegen, was kann ich jetzt sofort für mich umsetzen? Das könnte zum Beispiel der Kalender sein. Im zweiten Schritt kann man dann seine Mitarbeiter miteinbeziehen. Und so geht es Stück für Stück weiter. Der nächste Schritt könnte dann die Buchhaltung sein. 4. Die richtige iPad Größe Eine weitere Frage von Andreas bezieht sich auf den geplanten iPad Kauf. Welche Größe kann Lars ihm da empfehlen? Das kommt natürlich darauf an, wie man es nutzen will. Da Andreas bereits einen iMac hat, reicht da eventuell das kleine iPad aus. Wenn es unterwegs genutzt werden soll, ist es handlicher. Wer nur mit dem iPad arbeiten möchte, dem ist das größere iPad angeraten, weil das dann ein echter Laptop-Ersatz ist. 5. Kalender Klarheit Antonio fragt, ob Lars schon mal etwas von dem Kalender Klarheit gehört hat, den man unter der www.halloklarheit.de findet und wie seine Meinung dazu ist. Lars versucht sich zur Zeit ohne digitalen Taskmanager zu organisieren (Das Ohne-Taskmanager- Experiment) und testet momentan noch mehrere Planer, wozu auch der Klarheit Kalender gehört. Er findet den Ansatz interessant, es geht aber mehr in die mentale Richtung, während Lars sich persönlich lieber taskorientiert organisiert. Es ist halt eine Geschmackssache. 6. Wochenplan auf Whiteboard und iPad Die nächste etwas umfangreichere Frage kommt von Uwe. Um sich seine Wochenaufgaben gut zu verinnerlichen, plant er diese handschriftlich auf einem Whiteboard. Leider kann er so nicht von unterwegs auf seine Planung zugreifen. Seine Idee ist es nun, auf dem iPad eine Maske für eine Notiz-App zu erstellen, um dann dort seine Wochenplanung hineinzuschreiben. Für zu Hause möchte er sich das Ganze dann über einen Fernseher anzeigen lassen. Er sucht nun eine geeignete App für iOS, womit er seine Idee umsetzen kann. Es sollte sich natürlich auch automatisch synchronisieren. Dazu fällt Lars und auch Wolfgang spontan nichts ein. Die Hürde ist in diesem Fall die Synchronisation, Möglichkeiten das iPad mit einer Fernsehanzeige zu koppeln, gibt es genug. Was Lars nicht einleuchtet, ist, wofür Uwe die Synchronisation braucht. Er hat mit dem iPad seine Wochenplanung unterwegs dabei und kann diese dann auch mit einer Notiz-App bearbeiten. Im Büro kann er sie dann zum Beispiel mit Hilfe von Apple TV auf dem Fernseher visualisieren und auch gleichzeitig auf dem iPad mit Hilfe des Splitscreens parallel noch arbeiten. Wolfgang hat noch eine Bastellösung parat: Man kann den letzten Stand beispielsweise auf eine Netzwerkfestplatte exportieren, wo der Fernseher dann drauf zugreifen kann. Das funktioniert aber alles nicht solide. Wenn es Uwe um das parallele Arbeiten geht, also Visualisierung des Wochenplans und gleichzeitiges Arbeiten auf dem iPad, könnte er seine Wochenplanung in Papierform machen. Falls jemand von Euch eine Idee dazu hat, schreibt uns in die Kommentare oder per E-Mail und wir leiten es gerne an Uwe weiter und stellen es auch gerne hier in einer "Frag Lars"-Folge vor.
„Getting things done“ sagt David Allen. The mind is for having ideas, not for keeping them! Lange Zeit hat Lars sich mit dem Taskmanager Todoist organisiert und seinen Todo-Listen verwaltet. Doch irgendwann kam er sich vor wie ein Schiff, das eine riesen Bugwelle in Form von noch zu erledigenden Dingen vor sich herschiebt. Es war schwer zwischen wichtig und dringend zu unterscheiden. Lars befürchtete, dass die Welle irgendwann umschlägt und über ihm zusammenbricht. Damit dies nicht passiert und um Alternativen zum Taskmanager zu finden, löschte Lars seinen Taskmanager. Eine Menge von Zuschriften sind seit Beginn des Ohne-Taskmanager-Experimentes eingegangen. Viele stimmen Lars zu und sagen, dass sie sich auch von ihrem Taskmanager überfordert fühlen. Es gab auch ausführliche Schilderungen, wie man sich ohne digitalen Taskmanager analog oder aber auch hybrid, also digital und analog, organisiert hat. Einige dieser Mindsets haben wir bereits in unserer Kategorie "Mein Setup" veröffentlicht. Zusammenfassung Lars machte sich auf die Suche nach Alternativen für den Taskmanager und nun, vier Monate später, zieht er ein erstes Fazit. Vorab: Es gibt nicht das perfekte Tool, jeder muss seinen eigenen Weg finden. Aber einen digitalen Taskmanager wird es in Lars Leben erstmal nicht mehr geben! Bisher getestete Alternativen Digitaler Google-Kalender David Allen sagt, im Kalender haben Aufgaben nichts zu suchen. Aber es gibt auch konträre Meinungen dazu: Alles, was man macht, braucht Zeit, deshalb muss es auch im Kalender stehen, denn da wird die Zeit auch verwaltet. Lars hatte sich eine Tagesstruktur im 15-Minuten-Takt eingerichtet. Aber dadurch war alles sehr voll und sehr kleinteilig. Lars fühlte sich mittags schon gehetzt, die Aufgaben wurden nicht mehr erledigt, deshalb war es für ihn keine Alternative. Alternative Kalender-Apps Vielleicht lag es ja am Google-Kalender? Vielleicht gibt es da andere, bessere Kalender-Apps? Lars probierte verschiedene andere Kalender-Apps aus. Aber auch diese konnten ihn nicht überzeugen, er fühlte sich ebenfalls gehetzt. Kalender in Papierform Dann folgte das erste analoge Tool. Der X47 Kalender aus dem Saarland – eine Art Ringbuchsystem, aber mit Federschienen im Ledereinband. Mit diesem analogen Kalender änderte sich die ganze Arbeitsweise für Lars. Besonders gefiel Lars der Kommentar eines Users, der den Kalender in Papierform ebenfalls ausprobiert hatte: „Dadurch wird aus Schnelligkeit Achtsamkeit“. Digital Planner mit GoodNotes Ein digitaler Kalender, aufgebaut wie in Papierform, stand als nächstes an. Die Entwicklerin Marion Filzek war bereits bei Lars im Interview, wo sie ihren digitalen Planer, der in GoodNotes importiert werden kann, ausführlich vorstellt. Der Planer ist wirklich mit viel Liebe zum Detail gemacht. Ist das die Lösung? Er ist günstig, die schnelle Erweiterung der Arbeitsfläche ist toll, aber er ist zu umständlich für Lars, weil man mit dem Pencil schreibt, muss er, bevor er etwas notieren kann, immer erst das mit der Tastatur aufgestellte iPad flach hinlegen. Bullet Journal in DIN A5 Zur Zeit benutzt Lars ein Bullet Journal, ein Leuchtturm- oder Moleskine-Notizbuch im Papierformat. Vorher hatte er sich das Buch „Die Bullet-Journal-Methode…“ von Ryder Carroll dazu durchgelesen. Laut diesem ist es "ein analoges Tool für die digitale Welt“. Im Buch werden Rahmenbedingungen vorgegeben und der Autor erklärt, wie er es macht. Zum Bullet Journaling gibt es eine riesen Community. Lars hat die Tipps von Ryder Carroll beherzigt. Zurzeit ist dieses Tool gerade richtig gut. Man kann seine eigene Struktur finden und sie anpassen. Man muss natürlich alles händisch übertragen, aber durch diesen Prozess reduzieren sich die Aufgaben enorm. Fazit Ein digitaler Assistent wie Alexa oder Siri in hammerklug wäre gut, die den Tag organisieren und Vorschläge unterbreiten, aber das ist noch Zukunftsmusik. Bis dahin hat Lars sich noch nicht entschieden, es ist aber auch noch einiges geplant, nur nichts Digitales zurzeit. Es werden noch unterschiedliche Planer in Notizbuchform mit Weekly oder Monthly Reviews getestet werden, sowie das Bullet Journal mit dem X47 zusammen. Eventuell entwickelt Lars aber auch selbst einen MDD-Planer. Zitat Barbara hat folgendes Zitat herausgesucht: „Der Chef organisiert von Zeit zu Zeit den Betrieb völlig um. Das schadet aber nichts, weil ja alles beim Alten bleibt.“ (Kurt Tucholsky)
Willkommen zur 12. Episode des Online Tools Podcasts. Heute geht es um OneNote. OneNote von Microsoft ist für alle Geräte kostenfrei verfügbar. Mit OneNote lassen sich sowohl einfache Notizen als auch Fotos, Videos und Webseiten speichern. Die Ablage der Informationen in OneNote ist vergleichbar Notizbüchern in Papierform. In jedem angelegten Notizbuch gibt es farbige Abschnitte, ähnlich den Registern in einem Ordner und darunter Seiten, die sich in mehreren Ebenen strukturieren lassen. Auf jeder Seite können Informationen in Textform, Bilder oder Videos gespeichert werden. Kosten & Nutzen: kostenfrei einfach zu bedienen Flexible Verwendung für viele Einsatzbereiche Praxis-Tipp - so setze ich das Tool ein: In OneNote habe ich Informationen zu vielen unterschiedlichen Themen und Projekten gespeichert. Bis 2017 habe ich zu viele Systeme parallel genutzt. Unter anderem Evernote, Apple Notizen, Textdateien und einiges mehr. Durch die Nutzung von OneNote als zentralen und strukturierten Ablageort für Informationen spare ich bei jedem Zugriff auf meine Notizen Zeit. Zudem sind alle in OneNote gespeicherten Informationen auch unterwegs auf dem iPad dabei. Die Übernahme der Informationen hat natürlich auch etwas Zeit benötigt. Trotzdem hat sich der Schritt gelohnt und rechnet sich mit jedem Tag, an dem ich OneNote konsequent nutze. Links zur Episode: https://products.office.com/de-de/onenote/digital-note-taking-app https://www.facebook.com/KMU.Infos/
In unserer heutigen Folge bleiben wir technisch mit dem Thema Digitalisierung: Hierzu hatte uns Niels Löwe von der Firma Lionizers in seinem Podcast Wege der Digitalisierung interviewt. Das Interview wurde im Gegenzug zu unserem Interview mit Niels zum Thema IOT - Internet der Dinge geführt. Wir verstehen uns mit unserem GEHIRNfutter Podcast als ein Reisebegleiter an die Grenzen unseres Bewusstseins und unserer Wahrnehmung – basierend auf moderner Gehirnforschung. Worum es in dieser Erkenntnisreise geht, lässt sich in unserem GEHIRNfutter Podcast Trailer nachlesen und nachhören. Dort befindet sich auch unser aktueller Sendeplan. HIER DIE ÜBERSICHT DES INTERVIEWS IN DIESER PODCAST-FOLGE ZUR DIGITALISIERUNG MIT GEHIRN von Niels: Wie kann die Gehirnforschung zur Digitalisierung beitragen? Bedeutet Brain Hacking, dass wir demnächst unseren Computer an unser Gehirn anschließen können? Oder kann mir Software beim Denken helfen? Die Antworten dazu geben uns heute Thomas und Uwe von der NEURONprocessing Denkfabrik, Akademie & Institut, die mit digitalen Methoden tiefer und weitreichender auf unser Gehirn zugreifen wollen als bisher. Ihre Arbeit basiert auf einem Prozess, der bereits seit Jahrzehnten erforscht wird: Ein Mensch löst eine Reihe bestimmter kleiner Aufgaben und versetzt damit sein Gehirn in einen Zustand, der perfekt geeignet ist zum kreativen Lösen von Problemen. Zuerst haben die beiden Gründer begonnen, diesen Prozess in Papierform im Rahmen von Schulungen anzubieten. Über Jahre wurde das Medium digitaler, der Prozess bleibt: Zuerst eine Lern-DVD, später eine App für das iPad und heute lässt sich der Prozess frei verfügbar auf einer Webseite unter dem Namen „NEURONprocessor“ durchlaufen. Die Schulungen zur effizienten Nutzung gibt es immer noch, aber dieser Prozess steht nun einer breiten Masse zur Verfügung und kann von Jedem für die Einstimmung auf das kreative Arbeiten verwendet werden. Ein weiteres digitales Geschäftsmodell hat sich ergeben: In der „Denkfabrik“, einer Crowd aus Experten verschiedener Fachrichtungen können Kunden Lösungsansätze für Ihre Probleme entwickeln lassen. Das dritte Standbein des Unternehmens ist der Self-Publishing-Service NEURONpublisher, über den Nutzer Ideen, Konzepte und Wissen publizieren können. NEURONprocessing ist ein spannendes Beispiel für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen, aber auch für die Umsetzung von Forschung in benutzbare Anwendungen. Außerdem gibt es ein paar spannende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung zum Thema Produktivität. Viel Spaß beim Zuhören! Was sind Eure Gedanken zu dem Thema? Schreibt uns direkt hier einen Kommentar Schreibt uns per Mail oder Twitter Teilt diese Episode bei Twitter oder Facebook Links aus dem Interview: Thomas Tankiewicz Uwe Volk NEURONprocessing Gehirnfutter Podcast Ray Kurzweil The transcendent man AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE SENDUNG In der nächsten Sendung werden wir nach unserer längeren Sendepause ein Update in Sachen des neuen NEURONprocessor 3 und unseres neuen StartUp - der NEURONprocessing Denkfabrik, Akademie und Institut für Gehirn- & Zukunftsforschung liefern.
In unserer heutigen Folge bleiben wir technisch mit dem Thema Digitalisierung: Hierzu hatte uns Niels Löwe von der Firma Lionizers in seinem Podcast Wege der Digitalisierung interviewt. Das Interview wurde im Gegenzug zu unserem Interview mit Niels zum Thema IOT - Internet der Dinge geführt. Wir verstehen uns mit unserem GEHIRNfutter Podcast als ein Reisebegleiter an die Grenzen unseres Bewusstseins und unserer Wahrnehmung – basierend auf moderner Gehirnforschung. Worum es in dieser Erkenntnisreise geht, lässt sich in unserem GEHIRNfutter Podcast Trailer nachlesen und nachhören. Dort befindet sich auch unser aktueller Sendeplan. HIER DIE ÜBERSICHT DES INTERVIEWS IN DIESER PODCAST-FOLGE ZUR DIGITALISIERUNG MIT GEHIRN von Niels: Wie kann die Gehirnforschung zur Digitalisierung beitragen? Bedeutet Brain Hacking, dass wir demnächst unseren Computer an unser Gehirn anschließen können? Oder kann mir Software beim Denken helfen? Die Antworten dazu geben uns heute Thomas und Uwe von der NEURONprocessing Denkfabrik, Akademie & Institut, die mit digitalen Methoden tiefer und weitreichender auf unser Gehirn zugreifen wollen als bisher. Ihre Arbeit basiert auf einem Prozess, der bereits seit Jahrzehnten erforscht wird: Ein Mensch löst eine Reihe bestimmter kleiner Aufgaben und versetzt damit sein Gehirn in einen Zustand, der perfekt geeignet ist zum kreativen Lösen von Problemen. Zuerst haben die beiden Gründer begonnen, diesen Prozess in Papierform im Rahmen von Schulungen anzubieten. Über Jahre wurde das Medium digitaler, der Prozess bleibt: Zuerst eine Lern-DVD, später eine App für das iPad und heute lässt sich der Prozess frei verfügbar auf einer Webseite unter dem Namen „NEURONprocessor“ durchlaufen. Die Schulungen zur effizienten Nutzung gibt es immer noch, aber dieser Prozess steht nun einer breiten Masse zur Verfügung und kann von Jedem für die Einstimmung auf das kreative Arbeiten verwendet werden. Ein weiteres digitales Geschäftsmodell hat sich ergeben: In der „Denkfabrik“, einer Crowd aus Experten verschiedener Fachrichtungen können Kunden Lösungsansätze für Ihre Probleme entwickeln lassen. Das dritte Standbein des Unternehmens ist der Self-Publishing-Service NEURONpublisher, über den Nutzer Ideen, Konzepte und Wissen publizieren können. NEURONprocessing ist ein spannendes Beispiel für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen, aber auch für die Umsetzung von Forschung in benutzbare Anwendungen. Außerdem gibt es ein paar spannende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung zum Thema Produktivität. Viel Spaß beim Zuhören! Was sind Eure Gedanken zu dem Thema? Schreibt uns direkt hier einen Kommentar Schreibt uns per Mail oder Twitter Teilt diese Episode bei Twitter oder Facebook Links aus dem Interview: Thomas Tankiewicz Uwe Volk NEURONprocessing Gehirnfutter Podcast Ray Kurzweil The transcendent man AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE SENDUNG In der nächsten Sendung werden wir nach unserer längeren Sendepause ein Update in Sachen des neuen NEURONprocessor 3 und unseres neuen StartUp - der NEURONprocessing Denkfabrik, Akademie und Institut für Gehirn- & Zukunftsforschung liefern.
Jens Baas, Shari Langemak, Christoph Bauer Die Tinte unter der Partnerschaftsvereinbarung der Techniker Krankenkasse (TK) mit IBM Deutschland ist noch nicht trocken, da werden schon Stimmen laut, die nach Datenschutz und Datensicherheit bei der elektronischen Gesundheitsakte (eGA) fragen. Und welche Rolle das FBI spielt. In einem moderierten Streitgespräch stellt sich TK-Vorstandschef Dr. Jens Baas den kritischen Fragen der Datenschützer. Eine Krankenkasse auf der re:publica? Und ob! Die TK ist Vorreiter in der Digitalisierung. Davon sollen auch die Versicherten profitieren. Gesundheits- und Krankheitsinformationen sind heute breit gestreut und liegen in relevanten Teilen nur in Papierform vor - zutiefst analog. Wenn es darauf ankommt, ist die Nutzung oft schwierig bis unmöglich, z.B. bei Notaufnahmen, bei Umzügen in andere Städte, im Urlaub oder bei chronischen Erkrankungen, die durch mehrere Fachärzte behandelt werden. Das Angebot der eGA soll in nicht allzu ferner Zukunft diese Probleme beseitigen. Wozu der Aufriss? Am Markt gibt es schon einige Angebote, die ähnlich einer Drop-Box das Ablegen von Dokumenten in einer Cloud ermöglichen. Doch ist dies der Anspruch? Ziel soll es sein, einen datenschutzrechtlich sicheren Hafen für die hochsensiblen Daten von Versicherten zu bieten und Anstöße für allgemeine Standards in einem Gesundheitssystem, das 80 Millionen Menschen versorgt, zu geben damit langfristig Vernetzung möglich ist. Mit herkömmlichen Angeboten ist das nicht möglich. Und was ist mit Datenschutz? Das Vorhaben steht und fällt mit der Datensicherheit. Die Anforderungen an den Anbieter sind entsprechend hoch: zertifizierte Server in Deutschland, keine Unterauftragnehmer, kein Zugriff durch Dritte, verschlüsselte Speicherung der einzelnen Datensätze. Das ist ein ziemlich hoher Anspruch. Umso besser, dass es Veranstaltungen wie diese gibt, um kreativen Input einzufangen und das Projekt eGA in der Debatte auf Herz und Nieren zu testen.
In der heutigen Folge geht es um die IT-Organisation eines Krankenhauses im digitalen Wandel. Wenn die Krankenakte plötzlich digital und nicht mehr in Papierform ist ergeben sich besondere Herausforderungen im Krankenhaus. Über dies und vieles weitere spreche ich mit Jens Schulze, CIO am Klinikum in Leverkusen. Folgende Aspekte werden in der Podcast-Folge besprochen: * Aktuelle Herausforderungen für die IT-Organisation [00:02:00] * Strategische und operative Handlungsoptionen mit Demand- und Architekturmanagement für die Krankenhaus-IT-Organisation [00:03:30] * Einbeziehung der Mitarbeiter in den digitalen Wandel [00:08:20] * Besonderheiten der Krankenhaus-IT: Rahmenparameter und IT-Trends [00:10:40] * Gesundheitsdaten im vernetzten Gesundheitsökosystem bestehend aus Medizintechnik, Krankenhaus-IT, Ärzten, Krankenkassen, Apotheken und Patienten [00:14:30] * Es geht um Menschenleben: Die Krankenhaus-IT läuft 24/7 und 365 Tage im Jahr [00:23:35] * Spagat zwischen Regulierung und Flexibilisierung in der IT-Organisation eines Krankenhauses [00:28:10] * Ein Tipp an die CIOs und IT-Manager [00:30:15] Alle Shownotes mit Details zu dieser Podcast Folge und dem transkribierten Interview, sowie Links zu den Aktivitäten von Jens Schulze finden Sie unter www.cio-podcast.de/cio032
Abenteuer Home-Office | Damit du im Home-Office effizient an deinem Online-Business arbeitest!
Mon, 24 Apr 2017 04:24:32 +0000 https://abenteuerhomeoffice.podigee.io/24-schluss-mit-dem-papierchaos-die-noguchi-ablage-p032 6022dd0570d021b6619cfaa1a1eb53d0 [P032] Schluss mit dem Papierchaos - die Noguchi-Ablage Es gibt diese Unterlagen in Papierform, die du entweder laufend in die Hand nehmen musst oder nicht so genau weißt, wo du sie ablegen sollst - natürlich, um sie schnell wiederzufinden, falls du sie wieder brauchst. In dieser Episode stelle ich dir das Ablage-System Noguchi vor - mit Praxisbericht. Bilder und einen weiteren Erfahrungsbericht findest du hier: http://abenteuerhomeoffice.at/032 Ich freue mich über deine Kommentare! https://images.podigee.com/0x,sykP84kj3OviOitYDgwYro1qZ7xnRO7hOKP43wgQJ4B0=/https://cdn.podigee.com/uploads/u7980/8251b563-13d5-4ceb-ae55-d610540a9fce.png Schluss mit dem Papierchaos - die Noguchi-Ablage [P032] https://abenteuerhomeoffice.podigee.io/24-schluss-mit-dem-papierchaos-die-noguchi-ablage-p032 24 full [P032] Schluss mit dem Papierchaos - die Noguchi-Ablage no Claudia Kauscheder - Trainerin | Coach | Sidepreneuer - Für dich da im Blo
Eine Woche sitzt Donald Trump nun als 45. US-Präsident im Oval Office. Und vom ersten Tag an wird er nicht müde, Dekret um Dekret zu unterschreiben. Ob aus der Papierform politisches Handeln wird?
PPP015: Evergreen Dokumente In dieser Episode spreche ich über sogenannte Evergreen Dokumente, also Unterlagen die du in Papierform aufheben solltest. Hier kannst du dir die Episode anhören, herunterladen und teilen. Verpasse keine Episode mehr, abonniere den Podcast auch bei iTunes, Stitcher oder Soundcloud. Inhalt aus dieser Episode: Evergreen Dokumente sind wichtige Dokumente, die unbedingt im Original aufgehoben werden sollten! […]
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
In vorliegender Arbeit können sämtliche Anforderungen, das Gehegewild sowie die angrenzenden jagdrechtlichen Vorschriften betreffend, in Kürze nachgelesen werden; zudem bietet die elektronische Umsetzung die Möglichkeit, anhand gezielter Suchfunktionen und direkter Verknüpfung alle gewünschten Vorschriften herauszufiltern. Somit bietet diese Darstellung der üblichen Papierform gegenüber einen entscheidenden Vorteil, zumal die Stichwortverzeichnisse der üblicherweise genutzten Rechtssammlungen in weiten Teilen nicht benutzerfreundlich sind, d.h. nicht stets alle gesuchten Stellen dadurch problemlos aufgefunden werden können.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Die vorliegende Untersuchung stellt einen Beitrag zur Klärung der Frage dar, ob Patienten, die an einer depressiven Störung erkrankt sind, durch multimediale Anwendungen effektiver über ihre eigene Erkrankung informiert werden können. Für diesen Zweck wurde die Multimedia-CD-ROM „Wege aus der Depression“ erstellt und hinsichtlich des Wissenszuwachses und der Akzeptanz bei stationären depressiven Patienten im Vergleich zur Informationsvermittlung mittels Papierform analysiert. 20 Probanden erhielten für zwei Stunden die Möglichkeit, sich das in der CD-ROM vermittelte Wissen anzueignen. Die Kontrollgruppe (N=20) erhielt die in der CD-ROM enthaltenen Informationen in reiner Textform. In einem abschließenden Wissenstest wurde der Lernerfolg beider Gruppen analysiert. Der Grad der Depression wurde bei den Probanden (N=40) anhand der Hamilton Depression Scale (HAMD-17) erfasst. Es zeigte sich, dass die CD-ROM-Gruppe, unabhängig vom Grad der Depression, signifikant bessere Lernerfolge erzielte, als die Textgruppe. Die Analyse der Benutzerurteile ergab, dass die durch multimediale Aufbereitung vermittelten Informationen als deutlich verständlicher eingestuft wurden. Die Ergebnisse dieser Arbeit belegen, dass die Verwendung multimedialer Informationen, auch für depressive Patienten, eine sinnvolle Ergänzung herkömmlicher Informationsmedien darstellen kann.